.....---------------———»- ______________ ^ ^ f> s ^ Dinstag den 27.November iä2i. ^^> >^ e. f. k. Majestät haben, über einen atteruntertha« nigstea Vortrag der hohen Kommcrzhoskommission, mit allerhöchster Entschließung vom.HH. v. M., dem Joseph Tl)ürn,cr, bürgerlichen Schmicdmcister am Neubau in dcr Le>chenl)l,'fgnsse Nr. 172, aus die Verbesserung der Q.nerfc0ern, und Verbindung derselben mit Druckse« dern n'i heu Stadt «und Ncisewagen, ein ausschließen» des Privilegium auf die Dauer von fünf Jahren, für den gcsammtcu Umfang der Monarchie, unter den gesetzlichen Bedingungen ,zu verleihen gcruhet. — Diese Verbesserung soll bestehen: 1) in d >,- Haltbarkeit der damit versehenen Wägen,, indem d-.selbcn auf schl-chtcn Straßen weit weniger der Beschädigung auögcscht seien; 2) n, dcr Ersparung an Zugkraft, weil die Verfertigung dcr aus gedachteArt erbauten Wägen, durch die spar» samere Verwendung des Eisens, ein viel leichteres Gewicht derselben veranlaßt; 5) in größerer Sicherheit vor dcm Umwe fcn, und 6) in lciätterer Anschaffung von derlei Wägcn, indem solche im gleichen Verhältnisse mit den gewöhnlichen Wägen wohlfeiler zu stehen kommen, und vor« züglich dadurch, daß bei einer Beschädigung -derselben aus Aeisen, ohne beträchtlichem Zeitverlust und oh. „e Beziehung eincs Schmiedes, leichter Hülfe verschaffet werden könne, auch die Unterhaltung der Wägen erleichtere. — Diese a. h. Entschließung wird, in Folge dcs eingelangten hohen Hofkanzleidekretes vom Zi. v», Erd- il.l. M.. Z. 5l?97- hiemit zur öffentlichen Kcnntniß gebracht. Vow k. k- illyrischen Gubernium. Laibach am »6. No? Ee.k. k. Majestät haben, über einen allerunterthänlg« sten Vortcag der hohen Kommerzhofkommission,- mit allerhöchster Entschließung vom 22. v. M., dem Franz Tet-tamanzi, IngelUeu'r aus Casatisma im sardinischen Staate, auf die Vcrbcsseluug der Seidenmühlen, wo- durch die gedachten Maschinen leichter und wohlfeiler erbaut, mii weniger Kosten erhalten werden, dem Zwecke, zu welchem st> bestimmt sind, besser entsprechen und mit cincm geringeren Verbrauche der Seide bei dem Aufspuhlcn verbunden seien, ein ausschließendes Privilegium auf die Dauer von fünf Jahren, für den gcsammcen Umsang der Monarchie, unter den gesetzlichen Bedingungen zu verleihen gcruhet. Welche allerhöchste Entschließung, in Folge des einge« langten hohcn Hofkanzlcidekretes vomZi- v-, Erh. 9. l. M., Z. 5i?y6, hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. Vom t. f. illyrischcn Gubernium. Laidach am 16. No-vcmder 182». W i e n. ? s. k. k. Majestät haben dem Rudolph Freiherr« ». Forgatsch, Kreiö-5iommissär zu Brünn, und dem Joseph Grafen v. Auersperg, K?eis°Kommissär zu Iung^Vunz« lau, die Ka'mmcrcrswürde allergnädigst zu verleihen geruhet. Se. Majestät der Kaiser haven mit der Stelle ein»s k. k.Salinen-Direktors im Küstenlande, den Gubcrnial-Naths^Charaktcr zu verbinden, und sonach den verma« ligen küstcnländischen Salinen «Direktor, Albert Pa-howc-ky, zum Gubcrnialrathe allergnadigst zu ernennen geruhet. Die .Direktion der prioil. österreichischen National« Vank hat beschlossen, zur Erleichterung der Dolchen auf Staatspsspfere in dem biühcr befolgten Verehren die Abänderu ig eintreten zu lassen, daß vom «6. No-vembcr d. ). an täglich Vorschüsseaufinländisch^e Staate, papicre angesucht werde.« können, und an demselben Tage über die einlangenden Gesuche hie Entscheidung erfolgt. Icnc, welche hiervon Gebrauch zu machen wünschen, belieben daher ihre Vorschußgesuche (in derselben Form, wie sie bisher üblich waren) täglich von 9 bis ,2 Uhr Vormittags und von Z bis längstens 4 Uhr Nachmittags im Expedite der National-Pank zu überreichen, — 2g4 — wo sie noch an demselben Tage um 6 Uhr Abends die erfordnlichen Bescheide erhalten werde-n. H>r5 bewilligten Vorschüsse können am folgenden T'sge'yon 3.-Mhr Früh an, gegen Hinterlegung der zu ^5ftosl<1lfM'eu^ auf Überbringer oder auf den Namen *Her.^)anklautcndcn Staatspapierc, und gegen Entrich' tttn^ bper^e^tigcr Zinsen für die gewährte Frist— nach d»m Kurse des Einreichungstages reglemcntsmäßig berechnet — bei der hierortigen Zentral-Kasse crhsbcn werden. Verlängerungen von Darlehen werden jedoch, wie bisher, nur wöchentlich Ein Mahl bewilliget. Übrigens bleiben alle, in Beziehung auf das Darlehensgeschäft erflossenen. Vorschriften und Förmlichkei; ten in unveränderter Wirksamkeit. Wien, den »7. November 1821. (Folgen die Unterschriften). Direkte Nachrichten aus Batavia melden die daselbst am i5. Juni erfolgt« Ankunft der kaiscrl. österrei» chischen Fregatte Karoline, auf ihrer Fahrt nach China. Der Gesundheitszustand der Mannschaft war sehr gut, und die Fahrt bis dahin sehr glücklich. Kaiserth um Österreich. Zirkulare der k. k. Landesregierung im Erzherzcgthume Osterreich unter der Enns. Die Sekte der Kardon ari betreffend. Se.k. k. Majestät haben, um Allerhöchstihre getreuen Unterthanen von den gemeinschädlichen Lehren und der Verführung der Sekte der sogenannten Karbonari, wel-. che ihr Unwesen in einem Theile vonItalien getrieben haben, zu warnen, allergnädigst zu befehlen geruhet, daß die eben so verbrecherischen als staatögefährlichen Zwecke dieser verderblichen Gesellschaft, welche übrigens nicht allen Gliedern derselben von den Obern eröffnet wDtden, so wie sie'dci den Hierwegen Statt gesunde» nen Untersuchungen hervorkamen, zu IedermanS Wis-senschaft allgemein bekannt gemacht werden. Die entschiedene Tendenz der Vereinigung der Karbonarl ist die Umwälzung und Auflösung der beste« henden Regierungen. So wie es sich nun von selbst »ersteht, daß jeder, welcher diesen Zweck kannte, und demungeachtet in die Gesellschaft der Kardonari trar, nach dem 52. §. des Strafa/letzeü über Verbrechen, des Hochverrathes schuldig ist, oder wenn er nach den §§. 54 und 55 desselben Strafgesetzes, da ihm schon der Zweck bekannt war, die Fortschritte dieser Sekte nicht hind«te, oder die Glieder derselben anzuzeigen unterließ, sich dieses Verbrechens n it schuldig gemacht hat, und die von dem Gesetze darüber verhängte Strafe verwirkte, eben so wird sich, vom Tage der Kundmachung des gegenwärtigen Zirkulars angefangen, Nie» mand mehr mit der Nnw sscnhcit des Zweckes der.Sekce der Karbonari entschuldigen können, und wer immer daher seit diesem Zeitpunkte in diese Gesellschaft tritt, oder nach selben die Fortschritte derselben zu hindern oder chre Glieder anzuzeigen unterlaßt, wird nach den Bestimmungen der §§. 02, 53, 54 und 55 des Straf« gesetzes über Verbrechen, welche unten in vollem Te),te angeführt sind, abgeurtheilt weroen. Eden so findet der §. 56 des gedachten Strafgesetzbuches in Ansehung der Fa'Uc, wo bei diesen Ver! brechenden Entdeckern gänzliche Straflosigkeit und Ge» hcimhaltung zugesichert ist-, in Aniehung der Gesellschaft der Karbonari seine Anwendung, daher er auch hier zu Iedcrmans Kenntniß im vollen Texte aufgeführt ist. Wien am 16. November 1821. Augnstin Neichmann Freiherr v. Hochkirchen, t. k. n.öst. Negierungspräsident. Johann Graf Spauer, k. k. n. öst. Rcgicrungsrath. §.52. DaZ Verbrechen des Hochverrates begeht: ») Der die persönliche Sicherheit des Oberhauptes des Staats verletzt; K) der etwas unternimmt, was auf eine gewaltsame Veränderung der Staatsvcrfassung, auf Zuziehung oder Vergrößerung einer Gtt'ahr von-Außen gegen dcn Staat angelegt wäre, es geschehe öffentlich oder im Verborgene 1, von einzelnen Personen oder in Verbindungen, durch Anspinnung, Rath oder eigene That, mit oder ohne Ergreifung der Waffen, durch mitgetheilte, zu solchem Zwecke leitende Geheim» nisse oder Anschläge, durch Aufwieglung, Anwerbung, Ausspähung, Unterstützung, oder durch was sonst im« mer für eine dahin abzielende Handlung. §. 53. Auf dieses Verbrechen, wäre es auch ohn« allem Erfolge nur bei dem Versuche geblieben, wird oie Todesstrafe verhängt. §. 54. Wer eine in den Hochverrcth einschlagende Unternehmung, die er leicht und ohne eigene Gefahr in ihrer weiteren Fortschreitung verhindern konnte, t^ hindern vorschlich hinterläßt, macht sich des Verbrechens mitschuldig, und soll lebenslang mit schwerestem Kerker bestraft werden. ' §. 55. Auch derjenige macht sich mitschuldig, det einen ihm bekannten, des Hochverrathes schuldigenVer» brecher der Obrigkeit anzuzeigen bedächtlich unterlaßt, wofernnicht ausden Umstanden erhellet, daß der unter« dlelbendcn Anzeige ungeachtet eine schädliche Folgend - 3g5 - mehr zu besorgen ist. Ein solcher Mitschuldiger soll le» benslang mit schwerem Kerker bestraft werden. §. 56. Wer sich in die in dem zweiten Punkte des 52. §. angedeuteten, auf Hochverrach abzielenden Verbindungen eingelassen, m der Folgc aber durch Reue bewogen, die Mitglieder derselben, ihre Satzungen, Absichten und Unternchmungc^ der Obrigkeit zu einer Zeit, da sie noch geheim waren, und der Schade vcr: « bindert werden tonnte, entdecket, dem wird die ganz, liche Straflosigkeit und Geheimhaltung der gemachten Anzeige zugesichert. Frankreich. Der Monitcur vom 9. November enthalt Fol» gendci : „So bald man in Frankreich in Erfahrung g<« bracht hatte, daß sich das gelbe Fieder in Balcilona gezeigt habe, forderten mehrere Ärzte, von reniem Eifer getrieben, der ihrem Charakter und lhrem Stand zur Ehre gereicht, es als eine Gunst nach Spanien gesandt zu werden, um die Natur der Ansteckung zu beobachten, die Art ihrer Ausbreitung zn studieret', und Mittel zu suchen, wie man den Fortschritten dcrjclben Einhalt thun l'öimte." »D:c HH. Ärzte, P a rise t und M a ze t, waren schon im Jahre i5»9 zu ciner ähnlichen Mission gebraucht worden, avel bel ihrcr Anlunft in Spanien war die Epidemie schon im Abnehmen, und ihre Beobachtungen konnten weder so umfassend noch vollständig scyn, um alle Fragen, die ihnen vorgcleat worden war?n, befrie» dlgend bcaulworten zu könncu." ^DerDr.Par iset, stets bereit, wo es darauf ankömmt, einen Dienst zu leisten, wurde zulcst von Gr. Exzellenz dem Minister deZ Innern zu dieser zweiten Mission erwählt, und nach oem voa der königl. Akade« mie dcr Arznei l Wissenschaft gcäu^'rten Wunsch, wur§ den ihm von Sr. Exzellenz noch die HH. Valli, Mit» glied oicser Akademie, Fran^oiZ, ehemaliger Feld» Arzt, Mazet und R 0 ch 0 ux b:'.i'?g«!den." »Diese Arzte, die »m 28. S«pt:mdlr von Paris ab» reisten, langten am 9. Oktober in B a «c e l 0 n a an. Sie wurden von den spanischen Behörden und von den Einwohnern dieser unglücklichen Stadt mit aUen ihrer edel» wüthigen Mission schuldigen Ehrenbezeugungen em« pfangeu.^ »Die Krankheit hatte damals ihren höchsten Gipfel «reicht. Man zahlte schon beiläufig 90a« Kranke,, die der Seuche unterlegen waren; es starben täglich mehr als 2oo Individuen." »Die Mitglltder der Kommission haben sich nichts» deftowtniger beeilt, die Kranken und Spitaler mit uner» müdetem Eifcr zu besuchen; ihren Beistand reichlich ^u spenden, und Beobachtungen über den Ursprung der Krankheit, über ihre Natur und ihren Gang, und über die Mittel, selber Einhalt zu thun, anzustellen.« „Herr Rl'choux, der mit der Meinung von Paris abreiste, daß das gelbe Fieber nicht ansteckend sei, erschrack balo über den ernstdastcn Cl^raltei der Krankheit und die fürchterliche SchneUigtill, womit sie sich verbreitete. Er behauptete früher, daß diese Krankheit keine Ähnlich: keit mit dem gelben Fitver habe, das er auf den Antil< len beobachtet hatte; nun erklärte er förmlich, daß der ansteckende Charatter desselben, das heißt, die Eigenschaft dmch wechsclseltige Berührung oder bloße Annahe« rung übertragen zu werden, ihm ausgemacht scheine. Er verließ seine Koli-gen am 14. Oktober, um (ich außerhalb Barcelona unter Quarantaine zu begeben." „Die Herren Balln und Francs, die das gelbe Fieber auf St. Domingo gesehen hatten, haben in der in Barc-lona wüthenden Seuche den Charakter dessel« l'cn voUkommen erkannt. Schmerz vor der Snrne, Rö« lhe der Augen, Blutverlust durch alle Offnungen, schwärzliches Erbrechen, Stuhlgang von derselben Far, be, reißender Schmerz in der Leber, im Magen, in de« Eiugeweide::, in den Hüften, in den Bcinen, gelolichte Gesichtsfarbe, dieß sind die gemeinschaftlichen Symptome, die sie bei beiden Krankheiten bemerkt haben." »Es scheint, daß vier Fünftheile der Kranken hinge« rafft wurden. Der Tod, erfolgt gewöhnlich ani fünften, zuweilen auch am siebenten Tage; mehrere Kranke star, den selbst uach^Verlauf von drei Tagen, andere nach 26 Stunden:" »Die zwei ersten Kranken, die Hr. Mazet besuchte, hatten ihm die Ansteckung mitgetheilt. Seme Krankheit ieigte sich in der Nacht vom 12. auf den »3.; am «0. Morgens befand er sich besser, aber am 22. raffce ihn > der Tod nach einem langen Todestampfe, und mit allen Symptomen des gelben Fiebers dahin." »Dieses traurige Ereigniß hielt die HH. Pariset und Ball. keineswegs ab, »hre Beobachtungen und Anstrengungen fortzusetzen, adcr am »5. erkrankten sl« ? selbst. Glücklicher Weise nahm ihre Krankbeit am «?. eine - günstigere Wendung, und Alles läßt hoffen, daß st. bald ihrem Vaterlande wiedergegeben, selbem die Frucht ih« 5 «er wichtigen mit Lebensgefahr erkauften Erfahrungen ! werden mitdringen tonnen." ! ,>Hr. Fran? 0 is war das einzige von den Mitglie« dern der Kommission, der ununterbrochen den Gang der . Krankheit verfolgen konnte; nichts konnte seine Stand» ° haftigkeit erschüttern oder den Anstrengungen seines cd« ta." »Kurze Zeit, nachdem das gelbe Fieber in Barcelona ausgedrochen war, zeigte selbes sich auch in Tor rosa und spater in Mequinenza, und richtete in beiden Städten große Verwüstungen an. Auch zu Palma, ovf der Insel Majorka, sind zahlreiche Opfer dieser Seuche gefallen. Es bat sich auch nachund nach, anfangsauf der Rhede von Malaga und. nachher in der Stadt, in Murcia,XeresdelaFontera, in Cadix und selbst in einer Vorstadt von Sevilla gezeigt; den neuesten Nachrichten zufolge hatte es an den letztgenann» ten Orten nachgelassen." Nach Anzeige des Moniteurs soll der Herzog von Vor^^aux, nachdem er über ein Jahr an der Brust ge» tran^-n, und nunmehr seine ersten Zahne ohne Beschwer» 5e ausdrachcn, auch seine Gesundheit vollkommen gut i sl, auf Nat!) der Ärzte entwöhnt werden. Dcr Marquis v. Londonderry kam den 5. Nov. zu Calais an, um sich nach England einzuschiffen. Der Kö» «ig wurde am 7. oder 8- erwartet. Vereinigtes Königreich Portugal!, Brasilien und Algarbien. Herr Dorges:Carneiro machte am 26. Okt. in d ch richten. In der Wall's > End K^hlcmnine. unfern Shiclds i" Schottland, befanden sich vor geraumerZeit 55 Kolile» .-graber, als plötzlich eine furchtbare Explosion ^tntt fand. wodurch 55 Menschen getodtet wurden, und nur zwci wunderbarer Weise mit dem Lcden davon kamen. D,e Explosion machte die Erde umher qleich einem Erdb^ ben erjittern, und die Ger,!lhschaften in den umgebenden Häusern wurden umgeworfen. Der Körper cilics Knaben fiog aus dem Stacht hoch in die Luft. und fiVl nachher wieder in den Schacht hinein. Unter der Zahl dieser unglücklichen Menschen befanden sich 25 Familien« Väter, und 80 bis 90 Kinder sind dadurch vaterlos ge< macht worden. Es war ein bcvizcrleißl'nder Anblick, als die todten Körper, gräßlich verbrannt, ans d?m Stacht gezogen und von den An^ehoviqcn empfangen wurden- Fremden - Anzcigc. An g c k 0 mmen dcn 21. November. Herr Georg Heinrich Perl), Dr. und grvßbritiM« msch-hannöverscher Archiv-Scl'retär, von Wien nach Rom. Dcn22.Hr. Peter Sartorio, Kaufmann, von Odessa nach Marseille. — Herr Konstantin Kandioty, russisch k. KollegiumSlSekrctär, von Naqusn nach Wien. —Hr. Bruno Kreil, Professor dcr Theologie ^ von Trieft nach Gral)- Herr Franz Frevherr v. Gruben , Rittmeister in k. preußischen Diensten, von Wien n^ch Triest. Herr Ioh. Baptist Lorcnzoni, Handelsmann , von Wien «ach Görz. W"e ch s e l k u r s. Am H2. November war zu Wien der Mittelpreis der Staatssckuldverschreibungenzu 5pCt. in CM. 74 »5.ib; Darleh. mit Verlos, v. I. 1820, für 10« fl. in CM. —^' detto detto v I.i82i,für ic>o fl. in CM- 9b »/2 » Zert. f. d. Darleh. v 1.182», für 10c» si. in CM- 96 ^/v ' Konventionsmünze pCt. 25io. Bank ^Aktien pr. Stück in CM- 636 9/10.- Ignaz Aloys Odl. v. Kleinmayr, Verleger und Redakteur.