_____ ^^'-^ (MllynkhesN latW ---------------------------------»—^—^—"-------------------------------------------—----------------------------------———»—>........> „,< Zamstag den 30. Movember 1833. Das Fräulein am Meere. Ballade, nach dem Englischen von Gay. «^er Sturm schlug hohl und schaurig ' Die brüllende Fluth an'S Land, Da lag ein Fräulein traurig Am felsigen Meeresrand. Der Wellen schäumendem Reigen Sah ernst und düster sie nach, Das Haupt umflattert von Zweigen, Entnommen der Weid' am Vach. »Zwölf Monde sind hingezogen, Neun lange Tage dazu; Was thust anf den tückischen Wogen, ZM'chner Geliebter! du?" »Laß, grausame See, den Lieben Nückkehrcn an meine Brust! Dieß Herz, von Sehnsucht getrieben. Stürmt heft'ger, als du es thust." »Der Kaufmann verwünscht mit Entsetzen Der Wellen trügsiches Neich: Ach! kein Verlust von Schätzen Kommt meinem Verluste gleich.« «Suchst du, ein Spiel den Winden, Wo Gold es und Demante gibt? Du wirst wohl Reichere finden, Doch Keine, die so dich liebt.« »Sie faseln mit thörichtem Munde: «„Umsonst bringt Natur nichts hervor!"". Was lauern aus Meeres Grunde So gräuliche Felsen empor?« »Kein Auge mag sie erspähen. Wo dunkel die Tiefe graut: Es ist um den Schisser geschehen. Und fruchtlos weint die Vraut.« So jammerte sie am Meere Um der Liebe zerstörtes Glück, Gab jeder Fluth eine Zähre, Ein Ach jedem Windstoß zurück' Auf seinen Leichnam, vorgebsgen, Warf endlich den Blick sie hinab. Und schwang sich auch in die Wogen, Zugleich ihr Vrautbett und Grab. Hugo vom Schwarzthale. --------——^»------------- Vie AMochein unv ver Triglau. Vom vi-. T l« s ch e k. (Fortsetzung.) Wenn man den Triglau aus südlicher oder südöstlicher Ferne betrachtet, so kann man ihn leickt mtt einem Lehnstuhle vergleichen. Der mittlere höchste Gipfel stellt die Rückenlehne, die zu beiden Seiten befindlichen kleinern Erhöhungen die Seitenlehnen vor. Die eine von diesen kleinern Erhöhungen zieht sich gegm 49? - Osten, die andere gegen Südwesten. Die erstere heißt der kleine Triglau (mali "lriglav). In der Mit« te vor dem höchsten Gipfel ist eine Vertiefung, die man als den Sitz des großen Lehnstuhles betrachten kann, und worin mehrere Klafter tiefer, Jahre alter Schnee liegt. An dem vor dieser Vertiefung gelegenen Hügel fanden wir nun die letzten Spuren der Vegetation. Sehr sparsam wuchs zwischen dem Gesteine hier und da eine oder die andere der zuletzt angegebenen Pflanzen. Daß andere Reisende über dieser Stelle nochPstan-zen gefunden haben, läßt sich daraus erklären, daß sie in einer spätern und wärmern Jahreszeit da gewesen sind. Wir fanden alle höhern Stellen, die steilsten ausgenommen, mit Schnee bedeckt. Wir überschritten nun die mit Schnee ausgefüllte Schlucht, und stiegen, um auf den kleinen Triglau zukommen, im Schnee und Steingcrö'lle hinan. Wir gelangten bald zum Thor'5 des Triglau. Dieses stellt «ine von Südwesten nach Norden gerichtete, senk-, rechte Felsenspalte vor, die eine halbe bis eine ganze Klafter breit, und auf beiden Seiten, besonders aber auf der linken, mehrere Klafter hoch ist. Es scheint, daß sich vor Jahrtausenden der östliche Abhang des kleinen Triglau etwas gesenkt, und dadurch der untere Theil desselben von dem obern getrennt habe. Weil höher nichts Lebendes mehr vorkommt, und weil hier die großen Gefahren anfangen, die dem Leben des Bergsteigers fast bei jedem Schritte drohen, so könnte man dieses Thor die Todes-Pforte ncnncn. Nachdem wir diesen Engpaß, wo wir mitunter schon auf allen Vieren im Schnee hinaufkrochcn, zurückgelegt hatten, kamen wir auf den Nucken des kleinen Triglau, noch ziemlich weit unter dessen Gipfel. Hier wurden wir für die angewendete Mühe und Anstrengung durch eine überraschende Aussicht entschädiget. Wir sahen vor uns zum ersten Male die nördlich und nordwestlich liegenden Gegenden von Ober-Kärnthen und Salzburg. Zu-nächst am Triglau zu,unsern Füßen lag in furchtbarer Tiefe das Dorf HI oj N>-a n a,^und in einiger Entfernung davon Längenfeld. Von diesen zwei Puncten aus dürste der Triglau am besten angesehen werden können; denn seine nördliche Seile macht da einen in-tegrirenden Theil der südlichen Wand des Thales, in welches Ober-Krain hier ausläuft. In jeder andern Richtung wird er durch seine Nachbaren bis auf seine drei Gipfel verdeckt. Wir machten an dieser Stelle die letzte Beobachtung am Barometer; denn der Träger desselben haue bald darauf das Unglück, das Varo-metcrglas zu zerbrechen. Dieß ist auch der Ort, we man den Stock zurücklassen muß, da man später sich selbst auf allen Vieren kaum fortbringen kann. Der Weg, denn wir vo.n Welopolle aus verfolgten, war fast durchgehends von Süden nach Norden, dieser aber, den wir von hier bis auf den Gipfel des Triglau auf einer Gebirgskante zurückzulegen hatten, durchgehends von Osten nach Westen gerichtet. Nachdem wir ausgeruhet hatten, schickten wir den alten Führer, der uns vorher immer nachgekeucht war, voran, und klimmten ihm Einer nach dem Anderen langsam nach. Wir glaubten, es könne keinen beschwerlichern und gefährlichern Weg geben; denn er war so steil, daß die Neigung desselben gegen den Horizont an mehreren Stellen einen Winkel von 70" — 80" bildete, und er führce uns überdieß eine kleine Weile über dem nördlichen Abgrunde hinauf, wo ein einziger mißlungener Schritt den Wanderer in den Schlund des Todes stürzet. Es bedarf an einigen Stellei, einer sehr großen Vorsicht, um das Hinabrollen loser Steine zu verhüthen, welches für die Nach« folgenden gefährlich werden kann. Daß aber diese Vor-sichl beim Herabsteigen verdoppelt werden muß, läßt sich leicht begreifen. Endlich wurde der Weg wieder bequemer und wir waren bald am Gipfel des kleinen Triglau. Seine Länge gegen Osten und Westen ist bedeutend; seine größte Breite mag aber nicht über zwei Klafter betragen. Um von hier auf den großen Triglau zu kommen, muß man anfangs ein wenig hin« ab, und. dann gleichsam auf einer Schneide hinübergehen. Diese ist an einigen Stellen nicht einen Fuß breit, und zu beiden Seiten sieht man in fast senkrechter Richtung unter sich Schwindel erregende Abgründe. Der Uebergang von dem kleinen Triglau auf den großen ist daher furchtsamen Personen am gefährlichsten, und wer dem Schwindel unterworfen ist, wird wohl nicht hinüberkommen. Das Gleichgewicht hier verloren, so ist es um den Bergsteiger geschehen. Dieß ist dcr Ort, wo man zu reiten pflcgt. Wir sind eben nicht geritten, wohl aber an ein Paar Stellen auf allen Vieren hinübcrgekrochen., So waren wir an dem großen Triglau angelangt. , ,,Wo sollen wir nun weiter?« fragten wir alle aus ei« nem Munde unsern alten Führer, als wir vor uns die senkrecht aufgelhürmce Felsenwand, hinter uns die schaudcrdaftesten Tiefen sahen. „Gerade hinauf« , gab er zur Antwort, indem er nach der Kante des Berges mit dem Finger deutete. Ihn an der Spitze krochen wir, uns fest an den Felsen anklammernd, Einer nach dem Andern über dem nördlichen Abgrunde hinauf. Wohl erklärte er uns zu wiederhohlten Malen für Narren, daß wir durch solche Unternehmungen unser Leben in augenscheinliche Gefahren setzen. Der Meßner klagte: »^l^e ki kil j»5 pi-66 vöäel, 6e bn w!vll2, auf dem L!^os!> ") einen stärkern Wind und eine durchdringendereKälte gefunden hatten, siel uns anfangs der schwache Wind und die leicht erträgliche Kälte sehr auf. Allein beides läßt sich erklären. Für's Erste herrschte, unter dem Gipftl vollkommene Windstille, daher wehett oben nur ein schwacher Wind: siir's Zweite hatten wir in Welopolle einen niedrigern Tnermometcrsiand, daher kam es uns auf dem Gipfel nicht kälter vor. Das Athmen war merklich beschleunigt; der Plils qmy schneller, so daß wir nach einer fast halbstündigen ,"uhe y8 Pulsschläge zählten, da wir deren in Laibach an derselben Perlon in derselben Zeit nur 70 gezählt hatten. Dab-i fühlten wir eine große Acngstlichkeit. Es schien als ob zu wenig Luft zum Leben vorhanden sei. Der Grund dieser Erscheinung liegt in der großen Verdünnung der atmosphärischen Luft, wie sie 1500 Klafter hoch über der Meeresfläche den physischen Gesetzen zu Folge seyn muß. D?r Anblick des klaren dunkelblauen Himmels, der herrlichen Sonne, und der vielen zu unsern Füßen ausgebreiteten Länder; die Todtenstille, die uns feierlich umfing- das Bewußtseyn, so hoch über der Sphäre des Menschenlebens zu schweben; die Besorgnis wie wir zurückkommen würden: — Alles dieses machte auf uns einen Eindruck, den wir nickt zu schildern vermögen, den wir vorher nie empfunden haben, und nie wieder empfinden werden. ") Wahrscheinlich Aici-nn pel'N. ") Von !>!>'cl, », o, blasi, und Fast, n, c>, dicht, ^oNla, sso-l"u»v», dichtes Gebüsch. Nur die Erinnerung an die Anstrengungen und Gefahren , die wir bestanden, und an die schauerliche Lust, die wir genoffen haben, wird uns in unserm Leben oft und angenehm begegnen. Während unserer Anwesenheit am Gipfel hatten sich ringsumher in einiger Entfernung Wolken gebildet, und schienen immer näher heran zu rücken. »3(laj va 1« ng5^, 5n<» !«) >n-ii>,« (Jetzt aber nur zurück, es kann was kommen), rief uns der alte Koß, der auch Bosio's Führer gewesen war, warnend zu. , Wir folgten, nachdem wir etwas über eine halbe Stunde am Gipfel zugebracht hatten. Gewohnlich fürchtet man mehr das Herab- als das Hinaufsteigen. Allein wir setzten über die gefährlichsten Stellen mit einer größern Geschwindigkeit und Leichtigkeit hinüber. Der Grund scheint'uns darin zu liegen, daß wir im Hinaufgehen die Gefahren,' die hier drohen, und den Muth, den wir ihnen entgegen zu stellen im Stande waren, bereits kennen gelernt, und diesen mit fenen verglichen haben. Wir brauchten auf dem Rückwege um die Hälfte weniger Zeit, und standen um 11 Uhr wieder vor den Hütten in Welopolle. ", (Veschlusi folgt.) kunktiFea MtNvocli) clen H. vöcemd«r,>virll !n c^em stänäigckon 8ck»u5^ielrlau86 xum Vorttie:'-1ver6err. I)a 6er Nam« Uoldein in 6er tneati-alisekL^ Welt ßiiton klanZ nat, un6 8einL 6ramati5cnuli VVerkü al!«,- Orten mit unZetneiltem Veilall »uf-geluln-t worclcn, <>o diirlle 6io3ür IIiN8tanc! 8(> vviä 6io LLliel)tI>«it clviö5 verAnünZto ^iienciunternaitung oürßf. Theater. Heutc: «Die riith seihaftel, Vr n« nengästc,« Movc,en: «Der Mahler uud Färb en reib er.« Parodie. Diesem Blatte ist eine Außerordentliche Beilage angeschlossen. Nevacteur: H-r. Vav. Meinrich. ^erieOer: Vsnaz Nl. Gvler v. Uleinmaur. MM. Matte Vl'°- 48. VbM 8l)., Movembsr 1833. ^ Nanves - Muftum in Naibach. ^ 240.) ^?ur Capitalisirung für das Museum: ^ Herr Mathias Vertouz, Psarruikar in St. Weit bei Wippach .......'. 8 st. Herr Joseph Rustia, Veneficiat in Loschize, 2 „ Herr Valentin Koder, Curat in Gozhe, 5 „ Herr Mathias Kobau, Curat in Budajne, 1 „ Herr Joseph Snanz, Curat in Oberfeld, 2 „ Herr Anton Bratosch, Curat in Slapp, 3 „ Herr Anton Ml^ker.Cooperator in Wippach, 2 „ Herr Valentin Rauniker, cleUo ä«tto 2 » Herr CajetanRode, Venesiciat in Poddrag», 2 „ Herr Andreas Seschun, Bezirksrichter in Wippach .....,..'.»»3« Frau Margareth Dolenz in Wippach « 3 „ Frau Maria Dolenz, Oberrichters - Gat-t'MN in Wippach ......... 1 „ Herr Anton Polschak, Oberrichter inStorie, 5 „ Zusammen . . . 39 si. 24l.) Ferner haben subscribirt, aber ihrt Be-trä'ge noch nicht abgeführet: Herr Franz Streker, Pfarrer und Dechant in Wippach, 4 si., und einen gleichen Betrag pro 1824 Versprochen. Herr Mathias Dolenz, Inhaber von Noseneck, durch fünf Jahre jährlich 5 fi. Herr Mathias Kobau, über das dießmal Erlegte noch einen Gulden durch die nächsten zwei Jahre. Herr Joseph Snanz, eben so mit zwei Gulden jährlich. Herr Anton Mlaker, und Herr Valentin Raus lnker auch pro 1834 jeder mit 2 ss. Herr Joseph Polschkar, Curat in Ustie, ein für allemal 2 fi. Herr Cajetan Konz, auch für das kommende Jahr 2 fl. Herr Johann Feichtmger von Slapp, für dieses «nd kommendes Jahr, jährlich 2 ss. 242.) Herr Franz Sorre, Pachter in Haasberg, für die Capitalisirung erlegt,45 fl, — kr. und verspricht einen gleichen Betrag pro 283,. Herr Ignaz Aussez < . < . « 2 „ —. » Herr Franz Wilcher . . . . , 2 „ — „ Herr Johann Redange .... 2 „ — „ Herr Philipp Amon, Priester . i „ — „ Herr Andreas Kastrin .... 2 „ — ,, Herr Johann Novak. Pfarrer in Gereuth i „ 30 „ Herr Mathias Kcrschmouz, Pfarrer in Loilsch......, . 4 „ 20 „ Herr Mathias Verdiz .... 2 „ — „ ^ Herr Mathias Dollschein ... 2 „ — „ . Zusammen ^ . 2tfl, — kr. 1 2il3.) Herr Franz Galle, Inhaber ber Herrschaft Freudenthal . . . . . . . 50 fl^ Herr Pfarrvicär von Franzdorf ... 4 „ Herr Joseph Obresa, k. k. Postmeister . 5 „ Herr Johann Smuk in Oberlaibach . . 2 « Herr Johann Vüchadobnik in Franzdorf t ,» Herr Niklas Koschenini, Rentmeister . 2„ Zusammen . . 61 fl. 244.) Herr Carl Schmoll, BezMs^- Commissär ...... .^<^ . . to si» Herr Lucas Erschen, Pfarrer . . ., 5 ,» Herr Wolfgang v. Hueber, k. k. Postmeister 5 ?, Herr Andreas Garzaroli von Thurnlack, 8enlol- ...^........ 2„ Herr Pauker, k. k. Kreiscommifsar . . 2 „ Herr Matthäus Pichs, Vezirksrichter . 2 „ Herr Peter v. Radick, Strassencommiffär 2 ,, Herr Mayer, Dr. der Medicin . . . 2 ,, Herr Ritter v. Lowengreif ..... 4 „ Herr Joseph Iurcich, Dechant in Slavina 5 j, Herr Hueber, Schulenaufseher . . . i„ Herr Rudolph Sncditz ...... l „ Herr Joseph Podobnig, Curat in Mau- tersdorf ............ t „ Zusammen . . 59 ss. 2ll5.) Herr Franz Lasnik, Bezirks?Conn Miffär in Stnosetsch ....... ^ 5 fis^ Herr Anton Flora, Pfarrer in Senosetsch 5 „ Herr Joseph Dejak, Nentmeister . . . s „ Herr Franz Edler v. Garzaroli . . . 2 ^ Herr Johann Dcjak, Realitätenbesitzer . 2 „ Herr Anton Kautschitsch äetta . z Herr Mathias Prcmru cietto . ^ Herr Mochortschitsch, Obcrrichter . . . 2 « Zusammen . . 2« fl. 246.) Herr Johann Cappcl, Localist in St. Michael bei Costrana, 1 fl. 247<) Herr Michael Reinisch, Realitattnbesi'tzer, zo fl. 2^8.) Herr Heinrich Koß in Laibach, t fl. 30 kr. 249.) Herr Johann Ostermann in Oberlaibach, zehn vulkanische Productz des Vesuves in zwei-zöt-ligen Exemplaren i einen Hipokampusj einen grauen Stalaktiten. 250.) Eine Ungenannte, ein sehr schönes Exemplar : einer (^oi'^onla Ii'labrliuin. 251.) Ein Ungenannter, einen Groschen ÜVIax. Kun6., Erzbischof in Salzburg, ^l679; einen 6etto Ioh. Reinhard Graf von Hanau, 1604; einen äetto ttnselmFranz, Graf v. Ingelsmger, BischofzuWürz- wrg, ^715. 0 252.) Herr Seraphin Stermole, Cooperator in St. Lorenzen, einen Silberkreuzcr: I^rici. doiuzs. Rex., 17^7; einen <1eNo Carol. VI. 1^. I., 1721; , einen 6ettu I^eup. I. k. I., 160^; einen 6etta l.e:np, ^ I.K. I., 1700,' einen Centime/-18l2; ein mäh- 5 risch-schlesisches Gröschel: ^osepk II., i?82; ein Zwei-Soldi-Stück: IranciL. I., 1799; ein Zwölf-Kreuzer-Stück, 1795; ein8 1^2Kreuzer-Stück: I'i-In- ^ cisli., 1802: 2^ einen Reichs-Gulden; ^V. ^., ^ 253.) Herr Anton Köhrer, Drechslermeister in ^ Laibach, ein alles Pulverhorn aus einem Hirschgeweihe < mit niedlichen Verzierungen geschmückt.- einen Gro- ^ schen: (Gabriel 0. (^. I^l. Hunz. llalm. Ci-a. ^ ^clav. RLX. krince^s ^i-anä. sicul. <üam., 1622,' einen 6ettc> Hldertus v. Lav. (^arui. V. k. Imp. , t55l»; eine koItui-2 I^en^. I., 1699; einen Sil- , berkreuzer: I'ranc:. I., i?55; eine Kupfer-Münze, , wahrscheinlich die Marke eines Lederers, 1656. 254.) Herr Dominik Morovich, Apotheker in Fiume, abermals einen vorzüglich schönen großen Meerkrebsen; einen clulw noch unbestimmten von vorzüglicher Schönheil; einen ausgeschöpften Seefisch: 3llio(jU222 in Fiume genannt; einen ausgeschöpften weißen Taucher, Hieraus H,ldoIIu5. 255.) Herr Martintschitsch, Gewerk- und Realitäten-Besitzer, ein altes Männchen des rothkehligen Tauchers (^al^mduz ruüogulari», auf der Ischza geschossen; das Museum ist dem Herrn Geber für dieses Exemplar doppelt verbunden, weil nach Cuviers Angabe erwachsene Exemplare dieses Vogels in Europa äußerst selten vorkommen. 256.) Herr Bernhard Merk, die Kundschaft' der Bierbräuerzunft des fürstlich Eichstäbt'schen Städtchens Ohrenbau, seines verstorbenen Vaters Niclas Merk, lläo. 22. November 1755; da Herr Niclas Merk, durch eine lange Reihe von Jahren, Inhaber einer der vorzüglichern Bräuereien Laibachs, und ein sehr geehrter Bürger dieser Stadt war, so ist diese Kundschaft sehr willfährig hinterleget worden. 257.) Herr Freiherr v. Gussich, Inhaber der Herrschaft Gradaz, ein 5 Kopek-Stück, 5772; M 6ecime 1'an V. I^ep. I^ran.; einen 3c>n5 I^ouis XVI», 4788; einen (^l058Uä Idolen, ti-iplex, 1790; Hn ßrano (Havalli 12, 1789; ein 5cent. I' nn IV. I^ep. I'ran.; einen Kreuzer der Stadt Ulm, 1778; eine^oltUl-aHlal-. ^keres. 1765; ein baierisches Zwei-Psenning-Stück, 1786; einenTrierschenKreuzer: dle-men,5 Wendel, 1774; einen Venetianer Solbo: Foanes Corner; eilf unkenntliche Kupfer-Münzen; einen Gö'rzerSoldo, 1788; 1)2 Kreuzer schlesischeLandmünze, 1789. 258.) Unser fleißiger Sammler, Herr Ferdinand Schmidt, hat folgende krainische Landschnecken abge« » geben: « 2 Stück Helix ellontula; > U » ^ intei-rneäia; I 2 ^ ), Z)^aler2w, aus der Wochein»' > 2 » „ X,QNltw; U ^ « » 8cnmi6li Aiegler, aus der Stei^ > NttAlpe; 2 Stück Ilelix Xi^^Ieri 8c:dnn6t, aus der Stei. ncr und Wocheiner Alpe; zugleich bemerkt Herr Schmidt, daß die z^b Nk. , 190 aufgezeichnete Schnecke in seiner Sammlung den Namen kelix 2i«Z!«i-n, und nicht soliluiciii führe. 259.) Herr Ostermann, Tabackvecleger in Oberlaibach, ein Görzer 2 soläi-Stück, 175^,. — Ein 12 Deniei-8-Stück, 1791. — Einen Fünfer: I5m-lnanuel ^lu8. v. O. ^rcl,. ^^i. Mu^unt. 176). — Ein 2 Kreuzer-Stück: ?1nljp. v. Q. klarck. La6. 1587. — Einen Groschen des Cantons Schafhausen, 1611. — Eine Silder-Münze: I'ricj. l^ml. Vor. Rex. ?r. 5up. Uit. ot Mal. 1793. — Die kupferne Pettauer Gränz-Bereitungs-Münze, 1769. — Ein 10 dt:nt.-Stück. — Einen Tiroler Halb-äolcio, »739. — Einen Rechen-Pfenning. — Eine Kupfermünze: Imx>. (^ortilanuz. — OeUo <üun^ stlint. .^ug. ?i-ov. ^,u^gz;. — U«Ua 6Lttu junior glor. ox^icit. — D^ttu I^iav. ^luliuä (^onztantius nob. däl>5. glQria üx^rcit. 260.) Ein Ungenannter, ein 24 kr. Stück, 1L00. — Einen ungarischen Kreuzer: Hlatk. kom. Im^>. 1609. __ Einen Silber «Kreuzer: I^Lu^i. 1^ ^24. — Einen 6lMl) ^»l-!. ^li^o^. 171)7. 261.) Herr Georg Tratnig, Professor an der Haupt-Normalschulc in Trieft , eine Denkmünze auf die Ankunft Kaiser Iofeph II. in Herrmannsstadt. — Ein Medaillon: ^lo)'äio (^>il2uga«. äaci-a. I^onlae. — Einen Denkpfenning auf das Jubiläum 1826. — Lajocki 6liü e in?x2o I''ci-mo »?97» —> M02XQ Liljcicco: rius VII., 1802. -^ Einen Pho-nix: t^gpncl'i5ti-i35, ,62Ü. — Zwei Stück, einen Batzen (^nton de Vauci. 1^29. >^-Einen Batzen des Cantons Basel, 1805. — Eine jonische Kupfermünze: ^olnlcun lil-aws, 1619, liritänia. — Ein Medaillon: O«lenbllur clo ia Icn 2 Nanc/ Ie Ze nvut, !7c)o. — I^n 8cil6n, lün8. — Swet sou8: I'liuig XVI., 1792. — Zwei llllNo 60ttc> 1793. — Zwölf I)enl«!-5 cl«lto 1792. — I)«No cietto clclw »793. — Ein 8ou5 cl^tto ,769. — Dtw lU25. — Ein liall s)6l,nx: I^licl. Oull. asi6. Lni-. Nex rk-i ver5: manew nr^lllttea, »785. — Ein Silber 2 Kreuzer-Stück: Nilx. lüom» I'al. Kll(.>nL, ZÜ52. o U Einen Silber e Kreuzer: Leap. 1699. M „ 6etlo ^nse^l,, 170Ü. U ^, tietto (^l-olu5 VI. 1^71-0!. U "^ öetta I^ricl. I. 1^. üc!L3. <Üarä. » I^nllii. graviuä Na5Ll2L I^g» Eiuen Silber-Kreuzer: (?uil^c>l)3lciu8 ^rcii. 5»Ii5., »titiü. — Drei Aquilejer Münzen: Nicol2U3 ?2-U-ial-ckI. —. Ein 5 5oI6i-Stück: vuco sran. Vanciulci. __ Ein Li-acteal aus Kärnten, 1692. — Ein unleserlicher Würtemberger Groschen. — Eine unkenntliche Münzt. 263.) Ebendieser in Kupfer: einen ^ssls Iit>MÄNU5 ^uguztuz ?. M. ^lrikun. XXXVII. — ^ugusNlg t'iovi^entia V«5^a5ii'nu8 ?c:l!cita3 puhl. ^liro. RomÄ 3. (^. — VeLp«5ia»uz victo-i->2 ^uZF< Oomociu«, sehr unkenntlich. — (^»lie-si^s ?. M. ^l. I>. VII. — vetto aetei-nitas ^ugg. — f)etto iovl 1 T'opuFNÄtori. — lüIauäiuL l'lov. Delta iovi conzurvÄtori. Detto orienL ^^»Z» I)c>Uc» 6etw äetto. Delta reslitut. orbi'3. — kro- I,ii5 jovi Oan8. ?rol)i. ^u^;. — D^oclotianu5 t^oncol-äia Hlilit. — 3 (!cil!5tant,lliu5 NI. ^Vuz;. ßlor. Nx6r«t. — 3 c^etta soll invictc» cumiti. — Delto vil-tuz Lx^rcit. — (!«n5t2N5 victoriac I). D. ^uß«g. — 2 <3on5t2Ntiu5 lc.-i. tsmp. rep. — Valen» ßlaria liomannrum. — Valcntinianuz jun. l«p. l-ei^). — Eine unkenntliche türkische Kupfer-Münz^ 26h.) Ein Ungenannter, !l2 ^enic:r3 I_.ouig XVI>.^ ein Soldo und ^2 Soldo, 1788,' 12 5c>l6i voneti ^o^zio IVlocenißo; 2/4 einen Thaler: I^i-icl. V,ex., 1782; eine falsche ?uiturn I^eop. Iin^i., 1700,-einen Silberkreuzer: I^eop., 1699,' einen lletto Oarl. VI. 1 einen ^elta Max. (^ancl., 1678. 265.) Herr Ignaz Pez, Physiker, den landkrai-nerischen Schematismus, pro 17?6. IG6.) Herr Joseph Andriani, emeritirter De> chant, eine Venetianer Lirazza, 1?22,' 6uL §1-035! veneti ^Vlli^Lil) Moc.enißo, »722; ein ßrosso ^.lo)--bio ?el5i» i?Za. 267.) Herr Lasnig, Vezirks-Commissar zu Se-nosetsch, zur Capitalisirung, 2 fl. ^u kr. 268.) Herr Matthäus Tonia, Gürtler und Silber-!Arbeiter, zwei messingene türkische Steigbügel. 269.) Ein Ungenannter, ein frisch geschossenes Exemplar einer grauen Weihe, ((ül-ciis p/gargus m»s) 270.) Durch den regen Eifer des Herrn Carl Prenner sind wieder eingegangen: von Frau Anna Kummer, ein loSoldi-Stück; N»p.. ,81». 27i.) Herr Michael Petterttel, Local-Curat zu Aftiach, das Modell einer Dreschmaschine, welche zu Dollenschitzhe nächst Afriach bei Mathias Aschbe im Gebrauche ist, und von Georg Iellouschan aus Devenzc Nr. 2, Psarr Pölland, verfertiget worden. Diese Dreschmaschine wird iHrch ein obcrschlachtiges Rad ln Bewegung gcsetzet, welches gleichzeitig einen sogenannten weißen und schwarzen Mühlstein , dann acht Stampfen und den Dreschboden in Bewegung setzet. 272.) Mamsel Marie Prenner in Laak, eine illuminine Abbildung des vormals allhM bestandenen Clipuziner-Klosters, mit Nahmen und Glas. — Die lpthographirte Ansicht des Thurmes und Umgebung von Kleinha'usel bei Planina, und dem Ursprünge der Unz, aufgenommen von Alops Schassenrath. H 273.) Mamsel Antom'e Prenner, einen Groschen: I>!<1. I^«x., 1779. — Die lvthographirte Ansicht der Burg Lueg nächst Adelsberg, aufgenommen vott Schassenrath. 2?h.) Herr Carl Prenner ebendaher, ein Stück grau und roth farbigen Kalkstein-Breccie, mit guter Politur, welcher in dem Hügel Iv,amnitnek nächst Laak, mächtig bricht. Ebcndieser, einen roth und weiß färbigen Kalkstein - Breccic, welcher aus der Hübe des Joseph Ssubitz, im Dorfe Hataul«, Psarr 'I>lll.w, häusig bricht. Ebcndieser, eine weiße Porzellain-Erde aus der Gegend 82 8cki)c> u ^ablalioux«, auf der Hübe des Franz Lutner, im Dorfe vulLN3V235, Pfarr Sel-zach; die Steingut-Fabrik in Laibach versah sich einst mit dieser. 275.) Herr Iosek, Bezirks-Commissar in Wippach, zwei Stück blättrichten Kalkmergels mit Den« driten. — Sieben Stücke verschieden geformte Tropfsteine aus der Grotte bei Schwarzenberg, im Bezirke Wippach. — Acht Stücke Versteinerungen, welche nahe an de,' Ruine des alten Schlosses Wip-pach ausgegrabcn wurden. — Eine uersteiuerce ^N(1-nna, ausgegraben bei dem Orte Planina, Bezirk Wippach. — Sechs Stück verschiedene Versteinerungen vom Nanos-Vcrgc, gesammelt vom Herrn Pfarr-Vicär Vertouz, in "St. Veit. — Eine römische Silber-Münze: Iinp. Cl>ju5 ^erva Irajanus, ro-vers: eine weibliche sitzende Figur k. M. I'. 1^. ?. (^08. III. ?. ?., bei poclkrai ausgegraben, und von dem Waldfö'rster, Herrn Mühleiscn, eingesendet.—Martin Luther, ganz, in Groß-Folio durch das geschriebene nicäische, und durch das apostolische Glaubensbckcnntniß dargestellt, mit Glas und Nahm. 276.) Herr Ferdinand Schmidt, eind kleine Krade, und eine noch nicht bestimmte Helix aus Salzburg. ' ., 27 7.) Herr Benjamin von Possaner, eine tar-tarische Silber-Münze, welche zu Lembcrg nächst Neuhaus, im Cillier Kreise, gefunden wurde. 278.) Herr Jacob Piuk, Theolog, ein 25cent.' Stück: (^21-aI. I^cÜx. Ii.ex. 3ar6., »829. 279.) Herr Alexander Skositz, rarv^ta, einett gut ausgeschoppten sechs Schuh langen Haifisch. 280.) Herr Friedrich Nudesch, einen kleinen Strandlaufer, ^2li6ri5 ininuta; einen Wachtel-Ko-nig, (ürcx plnt^nLis, und eine Moosschnepfe, äca« 0 löpax zalinogft, nebst 1 si. 30 kr. fürs Ausschoppen. 28l.) Herr Franz Xaver Freiherr v. Lazarini, elnen Eistaucher, Cohmbus ^aci— Eine äetta unkenntlich. — Einen 3un5 I^nlng XVI., »79». — Ein Kopek, 1818, — Fünf türkische Asper. — Ein lara. — Einen geschliffenen Achat für einen Ning. 28?.) Herr Joseph Wutscher, Pfarrer in St. Ruprecht, einen Thaler: I^ixi. v. (^. ^i-cli. ^Vu5t. I). L. (üoni. 'I^r., »56/;. — Eine Venetianer <^U!5tina vom ))oZo ^lo^sia ÜVIocclii^o, bcilau-sig 1570. — Eine I^ira vent:ta des vngo .^li^i-ea t^ritti, beiläufig 1522. — Eine lllltto HuZUZlin N»rb2l1igo, beiläufig 1. OInin., 1674.— * Eintndetto I^eux». I., »660.— Einen ^etw inoneia nava I^i^nicen^is, »673. ^' Einen ungarischen Sechser: I^eup. I., »667. — Einen Zwölftel französischen Thaler: I^ucl.XIV., »660.— Einen Sechs-zehntel üetto äütto — Einen Groschen; l^ai-oluZ VI., 1723. — Einen <1ell.a ^asepliu» 1.^ 170L. 290.) Herr Anton Hermann, eine alte Silber-Münze der I?2linlia (^Ipui-niH kiLo. ^— Eine UN? garische ?o1tura, 1715. In Kupfer: Einen (^ic>55U5 I'olon. triplex, 1788. — Ei^ nen 8cilclo Venew. — Einen daierischen Pfenning, 1797. — Eine unbekannte Münze, worauf folgende Worte lesbar sind: (^a^ilanuz (^rul. Ilaniba-Iu8, i-c?vLl-5: Hans f^iun^vinli. — Einen messingenen Dcnkpfenning mit dem Bildnisse des h. Ana-stasius. Ilii3z;o 8. ^>^33t. Mun. et Oant. lÜu^uz^ 2ä^>ec. li'ugui'l I)26mun. IiÄlLoZ^uc. re^ciii acra. cuncil. Inc. certulu» I.orcl^o. 291.) Frau Franzisca Pölz, einen Gold-Duca-ten: ^lon^w ^H!.!ll2L O. (^. rugiä Ilun^aliae. 292.) Fräulein Illstina Pölz, einen Sechser: I^nl!iU'6u5 ^l'cli. 15p. sallgl),, i5og. — Zwei Silber-Münzen: ^.»cli. Dux <Üar-int,klÄ«, mildem Kärntner Wappen, i-ever»: tÜomit. t^or. mit dem Görzer Wappen, 1510. — Einen Groschen: ^rcl,. Dux (^arinÜiiaL, ebenso 1516. —D<^N0 cictto l^tt» »5»7. Einen clulto Munet» N^). ketavienLi», ibo3. 8t. 3t«^ll2nu5 ora pro notiis. 29).) Fräulein Ieannette Pölz, einen Groschen: I'ercl. D. (^. pr. In5p. ^.rcli. ^U5t. et (^urint., ,522. — Einen ci^No Albertus Dux Davarlae, ^U5lu3 non clelinc^uetur. — Einen 6eltu monet» nava civitatig <^2lNj)ic!ontM5l5, »5i^. — Einen dottc» ^rcli. vux ^U5t. 8^r. (ÜarintliiaL, »52o. 29h.) Fräulein Margarite Pölz, zwei kleine Silbcrmünzen: si^iä. (üom. ^yrc)I. — Einen Silber-Kreuzer: NIat!,i25 I). O. kox Ilunß. — Zwei Silber - Kreuzer von Mathias lüarvinus. — Zwei cluUa von Wlaciiglllus I. — Zwei lleUa von Wlacliällniä II,., »5o6 et a5»i. — Zwei c^eltc) Lut!ovlcl,8, i5i6 — 20. — Drei Silber-Brae- ' teaten des Erzbischofs I^ean2i-6u« von Salzburg, 1510, 11, 12. — Einen lleno des HerzogthumS Steiermark, 1526. 295.) Fräulein Fanni Pölz, eine römische Sils bermünze: (^Äl-acÄllai ^linervIe victi-ix. — Einen Silber - Bracteat des Erzherzogthums Oesterreich, 1819. — Vier noch nicht bestimmte Schinderlinge. In Kupfer: Eine römische Münze: I'ibnr. tülauckug l^i-tiovtns ^,ugu5ta. »— Ein 5 I^ej)t2» Stück: darw<» ä'l5trl28. Laibach den 22. November 1833. > Franz Graf V. H 0 chenwart, Nerichtigünss. Im Illyr. Vlattc. Nr. ^. vom 9. NoveM bcr d. I., Scite i83, erste Spalte, heißt es irrig be, l^k fortlaufeodcn Nummer 23<).) Zcile 9 vo» unt«» : M°da,U« cincr Taback - Schneidemaschine; denn es sollte, helßen: Modelle einer Tabacl? Schneidemaschine u. f. w., wek chf> dahin zu berichtigen Jedermann höflichst erfocht wird.