Mbacher -G- Z ertun G Kamstag den itt. August 1839. I I I v r i e n. «<>ie Lanbessttlle hat die an d,r k. k. Muster-Hauplschllle in Klagenfurl erledigte Katecheten^Stelle, «omit zugleich das Lehrfach der Katecketik und Pädagogik für die Theologen verbunden ist, dem Katecheten und prov. Director an der Kreis-Hauptschule in Vilwch, Johann Rauscher, verliehen.-^-Laibach »n» 2. August 1823. Triest, 6. August. Der Reisebericht d,3 Capstans Marassi, der mit dem Dampfbooc »Mah-mudie« am 3. dieseS Morgens von Syra hier eingetroffen, enthält über die Auslieferung der groß-kerrlichen Flotte an den Vicekönig von Aegypten, folgende nähere Angaben: Bekanntlich wurde Ka. pudan Pascha, nachdem »t mit der türkischen Flott, die Dardanellen verlassen, bei TenedoS vom franzö' fischen Admiral Lalanb« mit 2l Kanonenschüssen be-zfüßl, und bis Müllen, begleilel, von wo das französische Geschwader g»g«n Vurla, und das türkische nach Alexandrien segelt». Sobald Kapudan Pascha vor letzterem Hafen angelangt war, begannen die Unterhandlungen zwischen ihm und Mehmet, Ali, mittelst des DampfboottS ,Nilo," das viele Hin- und Rückfahrten machte, bis beide Theile verständigt, und ? türkische Linienschiffe, li Fregatten mit y kleineren Kriegsfahrzeugen bei Marabut einlaufend, zu Meh-"eo Ali's Befehl gestellt waren. Drei Linienschiff,, mehrere Fregatten sammt einigen kleineren Schiffen, deren Commandanten den Verrath nicht theilen wollten, segelten sogleich geg^ Constantinopel zurück. Kapudan Pascha wurde bei seiner Landung, an der Spitze seines Stabes, mit Iub.l begrüßt, mit allem seinem Rang entsprechenden Ehren empfangen und in Ibrahim Pascha's Pallast einbewohnt, wo bereits alle Voranstalten zur glänzendsten Aufnahme getroffen waren. Mehmld Ali überhäufte seine willkommenen 'Gäste mit der höchsten Auszeichnung, und oldnele Freuden- feste an, welche durch mehrere Tage die Stadt be» lebten. Die vier Generalconsuln der Großmächte suchten vereint Mehmed AU's Rechtsgefühl anzuregen, und ihn zur Zurückweisung der türkischen Flotte zu vermögen; «r aber erklärte, sie so lange behalten z> wollen, bis bie Erbfolge feines Stammes mit den» unabhängigen Besitze Aegyptens sammt Syrien bis Conia und Marasch ihm verbürgt, und sein perjön« licher Gsgner, Chosrew Pascha, verbannt seyn werbe. — Kapudan Pascha beschönigte seine Ablrunnigkelt durch den Varwand, Sultan Mahmud sey durch die Feinde der Reform getö'dllt woiden, und nur um seinen Herrn zu rächen, schließ» er sich an die ägvp« tische Macht, mit welcher vereint ' Reisend« aus Bagdad, Kurschid Pasch« s>p mit 20,000 Arabern vor Bassora erschienen, um, gegen bar Geld, Lebensmittel für sein Heer anjuschassen, und der türkische Gouverneur habe ihm nicht nur dieß gestattet, sondern ihm auch die Stadt übergeben, welches Ettigniß in Bagdad die freudigste Zustimmung fand. — Der Kapudan Pascha, der bei seiner Landung dem Vicekönig durch Uebergabe seines Degens huldigte, den er mit einer herzlichen Umarmung zurück-empsitig, trngt bereits ägyptische Uniform, und ist der Held des Tages. Ihm zu Ehren wogt die Vevölke? rung der Stadt unter unaufhörlichem Freudenschießen, von einem Feste zum andern, und nur Einer brütet still über große Gedanken. Kein Wunder, wenn Meh-meh Ali wähnte, das Schicksal habe ihn zu großen Dingen berufen, und winke ihm auf allen We.gen, durch Waffenglück und Verrath, auf «ine schwindelnd« Hohe, welche bei s,iner Kraft zu Land und See einem much« und machtlosen Feind« gegenüber sein«m unge-messenen Ehrgeize wohl erreichbar dünken mag. Sch ifffahrt in Trieft: Am 2a. Juli. London: Pacchetto di Trieste. Garofulo, Ocster., in ^5 T^geil, mtt Zucker ui,d a. W. Smyrna: Voscres, Eattich, Qefter., in 4a Tagen, mit Baumwolle, Vvlo: Achille, Calamid^. Gritch., in 36 Tagen, nnt Baumwolle. Nio Ianeiro: ,^ Messenger, Vallaine, Iugl., in 96 Tagen, mit versch. W. London: Coniessc, Almassi, Soich, Ocster., in 5c> Tagen, mit Zucker und a. W. Galacz: Gran Tiziano, Zenaro, Oester., in 40 T^gen, in it Mals. Braila: Achille, Polemig, Griech./ in ^7 Tagen, mit Mais. Am 3» dito. Durazzo: Amico, M^covich, Oester., in i2 Tagen, „ mu Wollc. Newport: M^ria ?lngele, Guizene«, Französ., in 95 Tcigen. mit Eisen. Vratl^: Gt. Ncolo, Delfiai, Gnech., in 22 Tagen, mic Mais. M«ri«uopel: ^llcidiaoe, Teodoro, Griech., in,is Tc>geil, wlt ',N.n3 unc> ^übsamen. Galacz: Duca di Geno»a, Nossi, Oesier, in^a TagfN, mit Mais. Odessa: Teologo, Cuzji, Griech., in 57 Tagen, mit Weizen. Galacz: Indipendent«, Doo«ro, Sard., in 4° Taae«. mit M,ns. ^ Galacz: Mu.os. Tavernarachi, Griech., in 5, Tage«, mit Mais. Galacz: Eccole, Inglessi. Griech., in 48 Tagen, mit Mais. Petra nizza: St. Nicolo, Cun, Griech.. in 22 T.ia,n, nnt Wolle. " Odessa: Fortuna, Barbara, üngl., i,, ^ T^gen. mit Weizen. Amsteroam: Hector, Keuster, Hannover, i>, 74 Taaen, mit Zucker und a. W. Am 1. August. Galacz: Saverio, I>inrich, !)tuß., in 5a Tagsn, mit Weizen. Vrailli: Aristide, Cuzzodondi, Griech., in ^6 Tage,,, mit Weizen. Galacz: Alene, Chyggia, Griech., in 46 Tagen, mit Mais. Ungarn. Preßburg, 23. Juli. Heute Nachmittag« t Uhr wurde in einer gemischten Sitzung im S^ale der hohen Magnatentafel nachfolgendes altergnädigstlf königl. Rescript verlesen: Ferdinand I. von Gottes Gnaden Kaiser von Otsterreich, Apostol. König von Ungarn und Böhmen, dieses Namens V., von G.Uizien und Lodomerien, der Lombard!,, Venedig uno Illy» lien, Erzherzog von Oesterreich 2c. ?c. Duichl. Erzderzog! Vielgeliebler Oheiml Hoch» würdigste, Hochwüidige, Ehrenhafte, Achtbart und Hochmogende, auch Hochmözende und Vortreffliche und Edle, Weise und Umsichtige, Vielgeliebt« und Getreue! Gestützt auf den klaren Sinn deS 15. Al, likels v. I. 17'"/^, wie auch in Anbetracht dessen, baß die bei Eröffnung dieses Reichstags Euer Lieb-den und Euch Getreuen überreichten huldvollen k5-nigl. Propofltionen einzig und allein das Wohl bee Landes und die Wirksamkeit der Gesetze förderlich betreffen, erwarteten Wir mit größter Zuversich,, daß selbe bereitwilligst zur Verhandlung gezogin, dann aber die für geeignet erachteten ?" em sehr einflußreiches Mitglied des CabinettS (der ^ad.ntltsralh v. linken), nachdem diese Petition über-le«/nl/""^ ^''^ südliche Beilegung der ganzen Ange» Listrals'v^"^'F'"te, falls von Seite des Mader Maaiss^? " Schritte geschehen würden, so hat erklärt: da« " "'""" Nachtrage zu jener Petition Niemanden t^.!^ ^' Veschwerde von, ^5. Juni Sr. Mai. schu'd' ^"' °m wenigsten aber die Mir die politische.^ ^"b'etung ""letzen, sondern ^hlreich? P t u^^'bcr Stadt wahren woUen. die Gasscn d^, Juli. Beid« melden die Schlacht von Nisio in wenigen Zeilen, und schildern sie ebenfalls als eine aänzliche Niederlage der Türken. An berVörse machte dieN«chricht wenigEindruck. Briefen auö N e w - ZI o r k vom 7. Juli zufolge befand sich Admiral Baudin mit der französischen Ei« cadre am 22. Ilini zu Pensacola (in Florida), w» er so lange bleiben wollte, bis die zweite Nate der «on Mexico lraclatcnmäßig an Frankreich..;« zahlenden Entschädigung bezahl: seyn wird. (Ost. V.) Spanien. Bayonne, 19. Juli. Am »5. wurde auf den Gefilden von Allo (Navarra) eine Schlacht geliefert. Ein Schreiben aus Arraniz, aus Carlistischer QucU», meldet darüber, daß am Morgen die Christines mit den englischen und mit Gcdirgbbatterien zu einem Angrisse gegcn Allo vorrückten, was die (Erlisten schon längst erwartet hatten. Die mit der Vertheidigung dieses Dorfes beauftragten tlniistischen Bataillon« drängten jedoch die Christines wieder auf die Eben« zurück. Hier entspann sich ein Guerillaöfeucr. Diego Leon ließ auf den mit rcichen Ernten bedeckten Feldern Feuer anlegen. Die Carüsten < dicseS gewahrend, warfen sich nun mit aUer Heftigkeit auf die Cl-ristinos, die, nach anfängl-cl'sn Erfrlgcn, um 2 Uhr Nachmittags dcn Rückzug aus Iasma und Los Arcos antraten. Dcn l^nlisten glückte cs noch, den Brand auf dcn Feldern zu löschen. Ihren eigenen Verlust geben sie auf 80 bis l00 Kampfunfähig« an. Der Carlisten-General Goni wurde gleich deim Beginne deo GefVchts om linken Schenkel vernnm-detj er wurde nach Estella gebracht. (Franks. Iourn,) Gsmanischcs Nrich. Smyrna, 14. Juli. Briefe aus Bai rut vom 7. sagen, das Schicksal der Schlacht bei Nisib war vorauszusehen, da Hafis Pascha erkauft und nur durch Verrath eine selche Niederlage seines Heeres möglich gcwefen. Am 2. dieß war Ibrahim noch in' Ainlad, und man hcsst, baß Hcn- Callkl ihn noch 256 «m 5. dett getroffen. Die türkische Flotte hat man «m 9. bei Castell Rosso, und ein französisches Linien^ schiff, das ihr folgte, am 10. bei Rhodus gefthcn. Admiral Lalande ist gestern — unerklärlich genug — wieder vor Tenedos erschienen. Man vermuthet, daß er die Dardanellen, im Falle einer möglichen Unter, nehmung der ägyptisch'türkischen Flotte gegen Con-st^ntinopel, sperren wolle, während Admiral Stopford die Bewegungen dcs Kapudan Pascha überwacht. C on st an ti n opel, 1?. Juli. Mit empörtem Gefühle berichten wir, daß die türkischen Truppen auf der Flucht viele ihrer Officiere, und darunter auch den preußischen Instrukteur, Baron Millinger, ermordet haben, Leider ist nur zu wahrscheinlich, b.iß mehrere seiner Gefährten gleich ihm ein Opfer geworden. — Der Krönungsact der Sch-vercumgür-tung des jungen Herrschers ist am II. dieß in der Moschee E.uo mit altorientalischem Gepränge, ohne irgend eine Ruhestörung erfolgt. Alle Hcsürchtun-Hrn die^r Art, welche von äMlilichen Gemüthern gehegt und genährt werden, Mnd ganz grundlos. So lang? man im Serail einig bleibt, dürfen wir ruhig schlafen. Dort, und nicht im Volke fchlum-mert die Gefabr. Diesem gilt cS gleich, wie sein Herrsche bc^e, und von allen Ideen liegt ihm kein« fo ferne als die der Politik. Im Divan, der noch immrr in Permanenz ist, erschien gestern — ein Begebniß ohne Beispiel — die Sultaninn Mutter an der Seite ihres Sohnes, den sie in ergreifender Rede den Großen des Reiches und allen eben anwesenden Chefs der Provinzen zu Schutz und Trutz empfahl. Ihre Worte sollen die Versammlung zur freudigsten Erregung und selbst zu Thränen bewegt haben. In diesem Divan wurden Haft's und Ka-plld,,-! Pascha, beide als des Verrathes verdächtig, ihrer Würden und Aemter entsetzt! an ihrer Stelle wurde Tahir Pascha mic der Armee und der Pascha von W-doin — der Held von Varna — mit der Flotte betraut. Danach hat Choscew Pascha in einer umfassenden Darstellung der drängenden Zustände des 3ielch?5 die Nothwendigkeit neuer KriegZrü'stungen als uner-läßlich nachgewiesen, Uin einen ehrenvollen Frieden zu erzielen, wozu unter dem Schulze der Großmächte bereits all« Schritte in Alerandrien geschehen seyen. Trieft, 24. Juli. Die heuce erhaltenen Brief: «us Constantino pel voin 40. l. M. bestätigen, daß der Divan den Entschluß gefaßt habe, um jeden Preis den Frieden mit Mehmed Ali abzuschließen. E-nige wollen indeß wissen, daß die Flott« mit Vor-wissen des neuen Sultans ausgelaufen sey, und der Divan den Repräsentanten der europäischen Mächte auf den verlangten Aufschluß darüber eine auswei» chende Antwort g«g»ben habe. Uebrigens herrscht in Constantinopel di« vollkommenst, Rude, Einig? Verschwörungen , denen man durch strenge Wachsamkeit auf die Spur gekommen, wurden im Keim erstickt. Auch die Ianitscharen regten sich wied,r, und die seidene Schnur verrichtet jetzt allnächtlich viele Dienste. (Allg. Z ) Der Moniteur vom 26. Juli enthalt nach' siebenden Artikel: »Die vorgestern Abends aus (Zon-si-nuinopel und Alexandrien eingelaufenen Nachrichten sind von Wichtigkeit. Sie bestätigen die That» soche einer Schlacht, welche am 2'!. Juni zu Nlsib jenseits von Aleppo, in der Nähe des Eupkrats, zwischen der Armee des Sultans und der Armee M^b- med Ali's Statt gefunden hat, und wob«, di< Aegyp- tier einen vollständigen Sieg erfochten haben. Man hat übrigeng keine Details über dieseS Gefecht, welches nur z,vei Stunden gedauert hat und nichc sehr blutig gewesen zu seyn scheint, wobei jedoch di« Armee Hasiz Pascha's gänzlich zerstreut wurde, deren Material fast ganz in die Hände Ibrahim Pascha'S gefallen ist, welcher auch eine große Anzahl von Gefangenen gemacht hat. Herr Cailler war am 25. in Älexandretle und wird wahrscheinlich zwei diS drei Tage nach der Schlacht im Hauptquartier Ibrahim Pascha's mit dem Befehle des Vicekönigs eingetroffen seyn, welcher seinem Sohne einschärft, überall Halt zu machen, wo dieser Befehl ihn treffen würde, (ts unterliegt keinem Zweifel, daß Ibrahim Folge leisten wird. Mehmed Ali hat dieß neuerdings, nnch-dem er die Nachricht von dem Siege seines Sohnes erhallen hatte, dem französischen Generalconsul vel' sichert. Die ägyptische Flotte kreuzte fortwährend im Angesicht? von Alexandrian. — Man hatt« in Consta,ltlnoj»l am 7. die Nachricht von der Nieder» läge des ottomanischen Heeres erhallen, und det Schlag war um so härter für die Pforte, als man gehoffl hatte, daß die am 28, Juni abgegangenen Befehle noch zu rechter Zeit an den Teraskier g,. langen würden, um einen Zusammenstoß zwischen den beiden Armeen zu verhindern. Man wußte übrigens nicht genau, wo sich Hasiz Pascha und die Uebcrdleibsel seiner Armee befanden, — Zu gleichet Zeit erfuhr die Pforte durch ein Schreiben des Con-treadmirals Lalande an dm Baron Noussin, weichet das Dampfschiff der französischen E>?cadre „le Pa» pin" überbrachte, daß sich der Kapudan, Pascha weigerte, den an ihn nach dem Tode des Sultans er« lassenen Befehlen, nach den Dardanellen zuruckzu" kehren, zu gehorchen, und nach dem Archipel segelte. Der Admiral Lalande, der mil seiner Escadre auf Beobachtung bei Tenebos lag, durch den Kapudan« Pascha selbst von seiner Absicht unterrichtet, halt« erwirkt, daß er nach Rhodus, und nicht nach Can-dien, wohin er anfangs segeln wollte, sich begebt, indem er ihm bemerklich machte, daß man, wenn «r nach Candicn segeln würde, glauben könnte, baß «e den Plan habe, seine Escadre dem Vicekönig von Aegypcen auszuliefern- — Der Kapudan' Pasch« 3"b als Vorwand seines Ungehorsams gegen die Befehl, der Pforte an, daß sie sich gegenwärtig unter b,m Einfluß von Männern befinde, welche feindlich g,g,x ihr Vaterland und gf^n die wahren Interessen d « Reiches gesinnt seyen. — Der ..P>lpi"* «".r auf Verlangen d«r Pforc« sogleich wieder von Constan-tinopel. mit dem Musteschar des Kapudan. Pascha am Bord, abgegangen, welch" ein Cdatti - scherif überbringt, welches die unmittelbare Rückkehr der otlomanischtn Flotte anordnet. Es ist zu hoffen, daß der Kapudan.P.,scha es nicht wagen wird, «i< nem so formellen und in der feierlichen Form eines Chatti,-scherifs des Sultans gegebenen Befehl Wi> verstand zu leisten. — Inmitten so unglücklicher Nachrichten und so wichtiger Ereignisse war Constan-tinopel vollkommen ruhig und die Ordnung bisher nicht einen Augenblick gestört worden. Der neu« Sultan zeigt sich bäufig im Publikum, und em-pfängc ,'edesmal Vewtise von der Liebe und der Ehr-furcht seines Volkes. Seine Jugend, seine wohlbekannte Sanftmut!) machen ihn zum Gege,'stand der a!.'g?nitin,n 2l)?iln^bme," (Ost. V.) ^Ncg?r: Kgnai Älo^s EMrr v. iNcinmayr.