Kummer n s vr/> 6 ui T pettn^, tfw it. Dezember 1889. 2 ZO I. 3aMar.q. Erscheint jeden 1., 11. «Ml bei TOonatrt — Drei» für Loco mit Zustelluno in« Hau«: Vierteljährig fl. halbjährig fl. 1J6, flanjJ4^rifl fl 2.50; Der Administrator mittlnng unter «ugi Manulcriptr >eder Art ng: vierteljährig fl. — .80, halbjährig fl. 1.60, oanzjährig fl 2.90. Einzelne Nummern 8 kr Wttofti«« »nd ndmiatstratiM: VCrgmafe Nr 14, ?ett»». riptt werden nicht retaurnirt: anonyme guictmftni werde» nicht dertikflchttgt übernimmt Annoncierungen, Inserate im Manuskript oder zur Stilisierung. sowie Au«knnft und Ver-i. — Inserate, Annoncen »erden billigst berechnet, gleichlautende Inserate oder mit kleiner Abänderung halb, oder aanziährig bedeutend billiger 1« man bi» längsten» 7.. 17. und 27. jcdes Monate« einzusenden, damit der Druck für die nächste Nummer auch rechtzeitig erfolgen kann. ~ Geehrte Leser! Einem »ge gefühlten Bedürfnisse entsprechend, wurde die Gründung eine« Blattes in Pettau beschlossen, welc», wie schon der Titel sagt, ausschließlich den Interessen unserer Stadt, sowohl hin-sichtlich des FrMxmverkehre«, als auch in geschäftlicher Beziehung rc. dienen soll. Bor Jahren schon bestand ein folJs Blatt in Pettau; dass dasselbe nicht für die Dauer bestehen konnte, dürste seinen Grund wahrschRilich in dem Umstände gehabt haben, dass das Blatt seine Spalten persönlichen Angelegenheiten, m Stadttratsche *c. öffnete und infolge dessen die locale Unterstützung einbüßte. DerleiBestrebungen werden jedoch diesem Blatte stet» ferne liegen; e« wird trachten, der ihm gestellten Aufgte strenge gerecht zu werden. Einen hervorragenden Platz wird das Blatt der Besprechung unserer eomm^alen Angelegenheiten widmen; nicht m»r die Berathungen der Gemeindevertretung, und die von dc^sel« gefaßten Beschlüsse werden in eingehender Weise dem Publikum bekannt gegeben werden, das Blatt wiG auch den Wünschen und Bedürfnissen der Bevölkerung nach jeder Richtung hin AuS-druck »*rlnhat trat*, t^rer eigenartig schönen Lage, ihre« außerordentlich mi^»en und gesunden Klima«, ihrer herrliche« Umgebung, einem Wechsel von Ebene und reizendem Hügellande, b>« heute keinen besonderen Fremdenzuzug zu verzeichnen. Gerade deshalb aber sind dermalen hier »och die LebeiiSmittel alle» Art. mit wenigen Ausnahme», zu einem Preise zu bekomme«, welcher zu a»deren Orten des Lande« wohl in gar keinem Verhält-»isse steht Es lebt sich in Pettau gut und billig, die Bevöl-kernng bringt dem Fremden die größte Freundlichkeit entgegen und keine der Familien, die sich hier niedergelassen hat. hatte Ursache die« z» bereuen. Im S.'ininer stehen dem Pettauer Bewohner die prächtigsten Ausflüge zu Gebote; in wenigen Minuten ist der Fußgänger in den sättigen Wäldern de« Stab»« berge«, ei »er der ältesten Pflanzstätten des Weine«; der Stadtberg ist ein sich gegen Wurmberg hinziehendes, folgerst anmuthigeS Hügelland, dessen schönste Punkte von villaartig gebauten Weingarten Häusern gekrönt sind; stattliche Buchenivälder wechseln ab mit Rebenculturen und Wiesengründen; sast von allen erhöhter«! Punkten an« bietet sich dem Auge die schönste Fernsicht; gegen Süden erblickt man die San»thalerberge. de» Donati, da« Kolloser Weinhügellaud und hinter dem Au«läuser desselben in Sanritsch die Ebene von Warasdin mit dieser Stadt im Hintergrunde; nach Norden und Westen liegt da« Hügelland der Windischbühel. besäet mit kleineren und größere» Ortschaften, deren Thürme dem Auge den Wegweiier bilden; im Norden tritt in granen Umrissen der Grazer Schöckel in den Gesichtskreis, etwas näher erblickt man die Gleichender»,er-Kogel nnd ganz im Westen zeigt sich der gewaltige GebirgSstock der Koralpe nnd weiter nach Süden der Bachern Diese Aussicht genießt man in ihrem ganzen Um-fange allerding« nur von den höchsten Punkten des Stadt-berge« in Obergrajena. aber immerhin ist und bleibt der Stadtberg für nähere Ausflüge der schönste Punkt Sehr gesnchte. dankbare und in verhältnismässig kurzer Zeit zu erreichende Ausflugsorte sind Wurmberg mit dem prächtig gelegenen Schlosse und St. Barbara bei Wurmberg. Wer einein Ausflug? längere Zeit widmen will, möge sich in das tiolloser Hügelland begeben. Hur bietet sich dem Beschauer ein ganz eigenartig Stück Welt; eS scheint, al« habe die Schöpfung hier ein Meisterwerk der plastischen Kunst hervorbringen wollen; wie ein Relief-bild ist diese eigenthümliche Gegend anzusehen; von der Ebene sich jäh und steil erhebend, zieht sich dieses Hügel-land endlos fort bi« nach Eroatien und »och weiter hinein; ein Meer von Hügeln, von kleinen Gräben getrennt, theils bewaldet, zumeist aber der Weinenltur gewidmet. Hier, sowie am Stadtberge besitzen die Bürger von Pettau ihre Weingärten und der Fremde, der dahin kommt, wird von jedem Weingarlenbesitzer auf das gastfreundlichste aufgenommen »nd genöthiget, den Wilkommenbecher zu leeren. Auch von hier läßt die Fernsicht nichts z» wünschen übrig, insbesondere ist e« hier die mächtige Ebene de« Pettauer Felde«, welche da« Auge fesselt. Im Mittel-punkte dieler Gegend liegt am linken Ufer de« sich hier weit ausbreitende» Drauflusse» die Stadt Pettau, am Fusse de« mächtigen, weit in das Land hinausragenden Schlösse« Ober Pettau. ES ist schon viel über uisere Stadt geschrieben worden, die historische Bedeutung der alte» Römerstadt Prtovium und deren Denkmäler smd nach jeder Richtung hin bereit« erschöpfend geschildert worden. Die Stadt selbst besteht dermalen an« der alten inneren Stadt mit ihren alterthüml chen engen, bergigen Gassen und ihren ehrwürdigen, alt.» BürgerShäusern, besonders fällt jedem Fremden daselbst der Hauptplatz mit seinem tausendjährigen Römerdeulsteine und dem iso-lirt dastehenden, einst al« Wartthunn benützten Kirchen-thnrme auf. Die seit dem Jahre 1878 dem Stadtgebiete einverleibte Gemeinde Kanischa bildet nunmehr die Kanischa-Vorstadt von Pettau. Hier liegt die Zukunft der Stadt, hier gibt es Bauplätze und hat die Baulust bereits mehrere prächtige Gebäude erstehen lassen, von denen insbesondere da« Sparkassagebäude, ein in modernstem Stile auSge-führt« ;weistockhoher Ban. hervorgehoben werden muss. ES ist aber aiidi nöthig, das« die Baulust erwacht, insbesondere wäre die« bei Privaten höchst wünscheu«werth, dem» die Anfragen von auswärts Wege? geeigneter Wvh-innigen mehren sich; aber ist einmal der Anfang gemacht, und unsere dermalen allerdings von d«r Südbalm etwa« stiefmütterlich behandelte Stadt in dai Verkehrsstrom einbezogen, so sind auch die Bedingn, yen der weiteren baulichen und socialen Entwickln»., derelben gegeben. Gemeindevertretung und Bürgerschift wetteifern mit einander, durch geeignete Einrichtungen und Herstellungen der Stadt ein freundliche« Gepräge zu gebe» und dieselbe zu einem wohnlichen und angenehmen Aufenthalte zu machen. Jn«besondere ist unser BerschönerungSverein unermüdlich in dieser Richtung thätig iii» hat derselbe mit verliälniSmässig sehr bescheidenen Mueln ganz Bedeutendes geleistet. Vereins- und Bergnügungsanzeiger. Der Turnverein von Pettau veransliltet Sonntag den 22. d. M. abend« 8 Uhr in den C^inolocalitäten eine Weihnachtsfeier, zu welcher die '^wohnerjchaft mittelst besonderer Einladungen geladen wilrde. Da« Programm ist folgende«: Mun'> Christbaum mit Weihgeichenken, Tombola. Vorführung vii turnerischen Gruppenbildern. Tanz. Der Eintritt für d^ Person br trägt 20 fr. Wir alljährlich w'rd auch Heuer der vchluiS de« alten Jahre» vom Casinovereine durch eiui Sylvester-fein mit Musik, Tanz. Tombola k. gefe gt werden Ltadttheater in pettau. Sonntag den 22 Dezember 1889: .lagerl und Handschuh, oder: Die Schicksale der Fnnilie M Posse mit Gesang »nd Tanz in 3 Akten von Donnerstag den 2<». Dezember 18r Zapsel". neueste Posse, am k k priv Iosesstä ter-TlMer in Wien mit glänzendem Beifallt gegeben ): Der Verschönerungsverein arbeitet sell rauhen Jahreszeit rastlos an der Errei upfutsch' !. Restroy. Peter in dieser ug seine« Wichtig für Weintrinl^CFl STRASCHILL"5 WEINSTUBE woselbst folgende vorzügliche Weiue iui Aussehanke sind: Kolloser 1887"............Liter 20 kr. Saur|fscher 1889er (Eigenbau)............„ 24 „ Hochstermetzer 1883er..................„ 28 „ debitier............................„ 32 „ ^laiberger 1884" (kigenban)..............„ 40 „ Szegszarder 1886er......................„ 44 „ Alaiberger 1885er (kigenban)..............„ 48 „ Stets vorrilthig sind ancb die besten prälTliirtBIl EigenbäU-Bouteillen-Weine sowie allerfeinste inlandische u. französische Champagners. Besonders werden sämmtliche Weine für den Gassen, schank bestens empfohlen. pep0n0§p0Fa-§ppiteen mit doppeltwirkender Pumpe liefert • v _ IL A in Diese Spritze ist aus den widerstandsfähigsten Metallarten erzeugt und wegen ihrer grössten Vollkommenheit sowohl bezüglich der leichten Handhabung als auch rilcksichtlich der präcisesten nebelartigen Zerstäubung bestens anzuempfehlen. l)ureh den grossen Dnick, welcher durch diedoppelwirkende Funktion die gleichmässigste Strahlbildung bewirkt, wird die ver» wendete Flüssigkeit auf das feinste zertheilt und auf diese Weise jeder Störung während des (iebrauches vorgebeugt. Eine Spritze kostet 24 11., Hetto-Cassi tb Pettia. Im Interesse der Weingartbesitzer kann ich diese Spritze, welche von Sachverständigen, als einzig In ihrer Vollkommenheit dastehend, anerkannt worden, auf da» wärmste anempfehlen und erbitte mir baldigste Vorbestellungen, da ich sonst nicht in der Lage wäre, den Anforderungen des grossen Bedarfes gerecht zu werden. Schliesslieh bemerke ich noch, dass die Spritze die Patente-Priorität gerne»*!. —- Als praktisches und beliebtes WcihnachtÄ- und Reujahrs-Gcschenk empfiehlt sich bestens mit neu sortirtem T1 zu tief herabgesetzten Preisen JOSEF GSPALTL Sold- und Sllberarbelter. SSXXXXXJXiXXKXXXSXXXXXSOXXXXXaXXXXXXXXXg K _ X M (irosst-s Lager seiner Conditorei-Artikel der renommiertesten Fabriken, sowie eigener Er- Ungerthorgasse Nr. 3. vis-ä-vis der grossen Kaserne. x y. zeugung. Mit billigen und eleganten Bonbonnieres, Attrapen und Christbaum-Ausstattungen reichlichst versehen. Feinstes Früchtenbrod und Canditen. Zu freundlichem geneigten Zuspruche ladet ergebend ein J. TRANCONI, Conditor. 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Die l'ateat Higi.a l'aplen»iltea. deren Mundatttck aua einem giraatiil eehtea Benutela be-teht, verboten alt. Nachtheile der ;V. PaptervpiU.n mit Federkiel und hrVfl den Vortheil, daaa al. di. rwnateo, beaten, bittiptan and patlndariea Spitren atnd. WS Mann kann daher mit R«chl annehmen, daaa diea. l'ateat Hjflea fa^ler-pltlea von alten tUachern nach einmalmr Prflfana allen ev anderen SpiUaa vorgeao(cn werden für unser? Stadt so ersprießlichen Ziele»; die Zuvor-fommendeit de« Herrn Simon Hntter setzt den Verein in de» Stand. läng» der den Besitz obige» Herrn ein-saumenden Mauer Äu^elakazien zu setzen, mit deren An-Pflanzung demnächst oegonnen iverden ivll Der BerschönerungSverein wird im Lanse kommenden FaschingS ein BereinSkränzchen veranstalten. wochenmarktpreise. lo. Xf^rmbet 1889. Weizen........pr. 100 «o fl. 6.76 «orn.............6.76 Mai»....... pr. 100 tto fl. 6.60 Buchweizen...........7.60 Gerltr............5.60 HaKr............6.40 «däyftl............2 — 53« . ..........6 80 Fisolen. gemischt.........6 — w weifte •«••••„ W „ W 6.60 Hirse.......... „ . . 6.80 4 Raummeter Bucheuscheitholz. 1 Meter lang . 12.60 | Raummeter weiche» Brennholz l Met lang .. 7.80 Ich beehre mich einem I*. T. Publikum die höfliche Anzeige zu machen. dass ich mit meinem Drechslergeschäste in das Haus Nr. 16. Bürgergasse l'etiau, Übersiedelt bin und bitte um ihren ferneren Zuspruch, indem ich Sie der besten und billigsten Bedienung versichere. Auch habe ich 4 Stück Auslagckästen mit Untertheilen billigst zu verkaufen. Ferdinand Kaliegg Drtchiltrmtiiur, Btrfferguse 16, Fetten. Gefertigter beehrt sich hiermit dem P. T. I*u-blikum höflichst anzuzeigen, dass er Nähmaschinen aller Systeme auf das beste und billigste in Reparatur Übernimmt und bittet um geneigten Zuspruch. 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