sPoStsma piaeana t gotovini.) Wer Zeitung «rtortxi »«»eriitch : «»„»-«t«, »« »,»««« Rummer 34 Donnerstag den 29. April 1926. Mussolinis. neue Molitik. Di« italienische Außenpolitik schlägt seit einiger Aeit «ine» Weg ei», »er, wenn nicht alle» täuscht, Europa binnen larz-m vor eine völlig neue Situation stellen kann. Nachdem der ldmische D l'a'or »it u«. bestreitbare« E'folg im Innern de« Lande« die für eine kraftvolle Außer Politik unerläßlichen Vo be> diogungeu, einen wirtschaftlich und administrativ ge» sunden S>aat»ki per, geschaffen hatte, begann die zweite Etappe der neuen italienischen Politik: der versuch Mussolini?, durch Büadniffe nach verschiedenen Seilen hin die Stellung Jialier,« in Europa zu sichern. Bei diesen BündniSverhandlungen geht Italien in der l«tzten Zeit nicht m-hr wie bis-her von raffenmäßigen oder gevpolitischen Grund-lagen au», sondern von der Biurdloge der g'mein» samen flaatipolitischen Aussassung. Wie die jüngsten Meldungen besagen, strebt n«ueidinx« Italien den Abschluß eine« Bitndnifsls mit Polin und Ungarn an. So absurd di<« aus den ersten Blck erlch int — schon die räumliche Lag« dieser beide» Staaten läßt eigentlich keinen posi iven Niitz?« eine« solchen Büad-»isse« erkennen — so find doch die Bcweggrände einer solchen Zielrichtung deu l ch zu sehen. In Polen wie in Ungarn ist ein ui leugbar stuft« faschistische« Element vor Handen. U, d hur such: nun der > ömische Faschismus anzuknüpfen. Zweifellos in der Hoffnung, durch eine stärker zum Ausdruck gebrachte werbende ftcafl, wenn auch zunächst getrennt und zerstreut, fasch stische Stützpunkte zu schaffen, die einmal Au« gangspunk e wnden können für eine Erweiterung de« faschistischen Machtbereiche«. An diese zweite Eieppe nun. an die Phase der Bünduispolitik Rom», schliißl sich unmittelbar die dritte an, die der aktiven Koloniolpalitik. Erst vor wenigen Wochen begann diese dritte Etappe der »eueu Muffolwischen Politik »it einem großzügigen Preffeseldzug. iu dem die Notwendigkeit neuer Kolo-nien und einer starken Flotte betont wurde und der Erinnerungen an Alt pettau. Bon August Heller sen. I. Wenn man knapp vor den Achtzigerjähre» steht, stch roch leidlich zu bewegen vermag, da» geistige Auge noch fähig ist, rückblicken |u sännen, kann darf e« wohl •10 eine zufällige Gunst der Vorsehung hingenommen werden. Zum Röckblik führt de» Hochbetagten et» schier geheimnisvolles Sehnen und fast frohe« Dränge», da» der Jugend unfaßbar erscheinen mag. Sin Sehnen, wenigsten» im Seifte rochwal» durchzulebe», woran man einst mit voller Hingebung hing. Aber auch tiefernste Bilder begleite» ihn und gar oft erwecke» ste Reue, und Vorwürfe erfüllen da» arme Herz. Wieviel Leid wäre uns erspart geblieben, halten wir dem Erreger auSgewichen, statt ihm in jugendlichem Unverstände entgegenzueilen. Die ominösen Hilfszeitwörter: .Wenn—wäre— hätte- treten vorwnrstvoll dazwischen und verdunkeln da» liebliche Bild der Erinnerungen gar oft in reuevollem Schmerze. Darum weh! dem. der mit der lebensfrohen Wiener Humorist!» mitsingen kann, jene Reime, die über Skrupel hinwegzuhelfen vermöge» und kigenilich ein Stück Lebensweisheit bedeute»: durch eine Kolonialtagung in Rom noch wkk,am unterstrichen wurde. Dieser Tage schon stand Musso lini selbst aus afrikanische« Kolonialbodtn, um sinnfällig da« l.tzte Ziel de« neuen Italien zu weilen. Die Pläne de» Diktator» in kolo-ialpolitischer Hin-ficht reichen zweifellos weiter, «II e« bisher ausgesprochen wurde. Die nur sehr düistig dementierten und daher ficher in London gepflogenen Verhand-luogen wegen Ueberlassung eine« Teilgebiete« Deutsch-Ost-Afr'ki« an Jalien zu Kolooisalionizwkcken zeigen, daß Musivlini« Ambitionen keinivw?i.s in Halbheiten steck«» bleiben. Daß diese Bei Handlungen zu keinem positiven Ergebn!« führten, kann den, der die britisch!» Ost-As,ika Pläne einigermaßen kennt, nicht weiter wundernehmen. T'vtzdcm bleibt dieser Beisuch Muflolin «'y»p!oma>ilch. Kolonien rm jede» Preis! DaS ist die Losung, unter der der Faschismus jitzt seinen Weg nimmt. Und wenn man tie sran» zöfi'che P «ff« versolgt und dort immer wieder die argwöhnische» und besorgten Kommentare liest, so ist deutlich zu sehen, daß man sich in Pari» ncht wohl klar darüber ist, daß diese neue Phase bt» Fasch Smus talsächlich leicht den Beginn ernster enro päischer Verwicklungen mit sich bringe» kann. Eu'vpa täte angesichts einer solchen Entwicklung zweisellos besser, seine Aufmerksamkeit aus jenen Brandherd im Süden zu lenken, statt die Lösung der blsttheude» Schwierigkeiten in immer neuen Schlägen gegen dcS «acht» und wehrlos« Deutlchland zu such'«» politische Nunl schau. Intand. ßine schwere Kris,. Die Korrr p ionsoffäre». die durch da« Auftreten Stephan Rad'(' auf die Obe fläche aebiacht wurden, die Krise der Regierung und »er Wider streit in der radikale n Partei machen zusammen »ine Krise uns,, re» Staates eu«, wie sie ti«sgehenber nicht gidacht werden kaun. Der an Ansehen an »weiter S-elle Glücklich ist! Ter vergißl I was nicht mehr zu ändern ist! Ja, um da« seelische vergessen dreht e» sich auch Im Erinnern; man lucht begangene Jugendfehler und I rrtüwnier zu bemänteln und in Selbsttäuschung zu entschuldigen. Offen bleibt denroch da» Buch, darinnen fleht, daß wir ab und zu au» dem S> leise kamen, gar manchmal recht verkihrte» Zeug trieben, worunter gar manche bi» in» Alter zu leide» haben. Da» sind die Schattenseiten unsere» Erinnern». Wenn e» nur nicht schwaize Flicken find, di« un autlöschlich de» Schuldigen mahnen, denn ein belastet-» Gewiss«» muß wrhl die g»öhle Qual fein, die einen auf feinem LeberSwege begleitet. Wem der Ausblick nicht durch dunkle Bilder gestört ist, der daif dieFeder unbefangen eintauche», um feine Erinneinngen festzulegen. Daher will ich »IS älxster g«borener Petiauer über Bettau, diese altihrwärdige Römerstad», Ichie>ben, wa» ich au» meiner Erinnerung wi-v-rbringen daif Pettau, da« im achtzehnten Jahrhundert, wie die Chronik besagt, zur lande»fürftlich«n Kammerstadt er hoben wurde, bct roch Anfang der lKöOiger I,h,e keineswegs ei» armutige« Bild; e» war zuiückgeblleb«n i» Reinlichkeit und ohne baulichen Aufschwung. D » Stiaßenpflaster war au« kugeligen g>oß?n Donaukies steine», im BolkSmurde Kahenköpfel ger annt; ob» Ab-tUgSkanile verwandelte sich da« Sassenbild bet starke» kommende Führer der radikalen Partei Lj iba Jovan rv'ä , immt im»er en«schloffe»er peqen jen« Giuppe Stellung, die durch die Pcilon de« scheren Mw'steip äsidente» N^o?a P it verkö p rt wud. De'er Tage veröffentlichte er in seinem veu«n Blatt „Narodni^GlaS^ einige Briese, welche Zvick und Umfang deS Streite» klar ar.s,eipen und daher ungeheure Ausmeitfamkeit in der Öffentlichkeit erregten. In etatm davon, gerichtet an leine Freund' in Dai«a:en, schreibt Ljuba Zooarrv ü u. a.. daß der letz!? »ugrnbl ck gekommen sei wo er seine Pfl chi c>eg«rüber dim S.aate be!t der radlk^le» Ä aister nicht Ue radikale Partei rnd vi.llecht sogar eine andere wichtige Einrichtung im Staat mit sich in den Abgrund h »unteiz'ehe. Es sei Tat» focht, dun N kola Pvii d«i oller Anerkennung seiner großen Berdietste jetzt unfähig wäre, seine hohe Pflicht tu der Partei und im Staate durchzuführen. Ei sei M kein Wunder, denn ein Mann mit 82 Jahren kökve n cht «hr auf der Höhe sein, zumal btc heutigen Berhälto'fse für ihn vollkommen neu seien. Da« Schlimmste sei, daß seine K-nder W,ge eingeschlagen haben, durch die unser Unglück in dieser B'ziihung nicht nur in Leograd und im garzen Sieate, 'oidern auch in den politischen und wirt» schos lichen Kreisen Eurcp:« und Amerikas öffentlich ge^videa sei. PaS £ sei inmer viel zu nachgiebig gege» seine Kinder gewese?'. Deshalb hätten heute solche L«ute, die ih» ai.f di« Jnteieff«n de« Staate» aufmeiksam mecheu, keinen Zutritt zu ihm, sonder» nur solche, die ihm willsahreu und die von sei»«» Kindern und seiner Umgebung empfohlen werden. Tta« sei ii«i BerhängniS für feine Orientieiung. U'berdie« könni er sich den Verhältniffea nicht an» püfj'N. die in den Provinzen jenseit# der Save, Diau und Dovau herrschen. Die wichtigsten Plitz« in der Partei und in der Regierung nehmen immer Leute ein, die ih« und noch «ihr seiner Umgebung zu Willen sin£ Typ^che Beispiele in dieser Hinsicht seien der frühere F'^anzminister Dr. Etojadinov < ui d der Präfi»ent »e« radikalen Klub« Ljiiba Z'v» koo'ö Da Jo^anov ö gesehen hab', welche Folgen iür di« radikal« Pjrtti eintrete» müß!«n. wenn der Kamps gegen diese Vnhält»ffe beginnen würde, ge-duldet« er stch und v rsuchte^ durch seine Arbeit da» Uebel gntzuwachen, da« j doch Immer g'ißer wurde. D>e Repiä'entanten d<» UetelS waren mil einem solch»" begü'igenden Borgehe» von seiner Seile n'cht Rtederschlägen »u stürmischen Bächen, welche stch über diese« H2gcIsIäd>chtN tosend hinabwälzten. Un» Knaben war eine 'olche Ucbe,flutung ein abwechslungifrohe» Gaudium. Da patschten wir in den Fluten einher in tollen Tpiünglii. Die Tollsten li-ßen fich durch die vv'üb«rpanne auf die F'Ider gebracht zu werden, dld in der Knotschowin, ungleich gioh. zum?ist je */t Joch, 900—1200 Cua» draiNatier. Diele Giuntstitcke tage» in der Rann, lufo. 25 bt» 35 Minuten von P ttau entfernt. Z>rm T ziehung werden noch entschlossene Handlungen not-wendig sein, da» verlangen nicht nur ich, sondern auch andere mächtigere Faktoren und da» Boik. da», wenn überhaupt jemal», sicher i» dieser Frage da» letzte Wort hat. Beschließt bezüglich Jo-vaoov 6, wa» ihr wollt l Eure Beschlusse sind für mich nicht endgültig maßgebend. Ich glaub«, daß ich so gehandelt hab«, daß ich jeden Augenblick vor alle staatliche» Fak-toren und vor unser Volk hintreten kann.- Nach der Rede Jovanovic klatschten viele Mitglieder de» Au»fchuffe» und alle Minister »it Au»nahme von Simonrvt, Miletiö und Gjuriiiö stürmischen Beifall. Di« nun folgenden Redner ver» suchte», zwischen Jovanoviö und Pa»c zu vermitteln, indem d«r erstere um Verzeihung bitten und der letzter« diese gewähren sollte. Al» nach einiger Zeit Ljuba Jovavoo or.»gericht»hose» Dr. Suboliö erklärte, daß der n> wetterte Havpiau»schuß in rechtlicher Beziehung in dieser Frage nicht kompeieut sei. Auch Ljuba Jova» «00 6, der al» letzter sprach, hielt an diesem Stand-pax.lt fest. Zu Pä»l gewendet, der den Kopf weg-kehrte u»d uaver>öhulich blieb, erklärte er, daß er diesen selbst, dessen große Verdienste er anerkenn«, nicht beleidigen wollte; wenn er sich aber persönlich beleidigt fühle, so bitte er ihn um Bergebung. Bei der Abstimmung sprachen sich von den anweseiden 71 Mitgliedern 46 für die Ausschließung Ljuba Jovinooic au» der Partei au», 22 erklärten, daß ste nicht sti««en wollen, und nur ein einziger Delegat, Herr Rist!6 au» Prizren, sti«mte gegen die Ausschließung. Bielbe«erkt wurde die Tatsach«, daß die b«id«n slowenischen Delegiert«n, Herr Taviar an» Mari» bor uud Dr. Zupauiö au» Ljabljana, ihre Stimme» für die Ausschließung abgaben, während Dr. Sajovic au» Kvievje fich der Abstimmung enthielt. Hätten feine beiden slowenischtn Kollegen dasselbe getan, so wäre Herr Ljuba Zavanooii nicht au»-geschlossen worde», weil e» sich bei der Zweidrittel. Majorität um nur eine Stimme handelte. Man ist allgemein der Ansicht, daß Dr. Sa-jovic, dessen richtige» Borgehen a»er« kannt werden muß, den Standpnnk» der Slowenen in dieser Angelegen-beit am besten vertreten hat. AI» Ljuba Jovanov!t die Sitzung verließ, wurden ihm große Ovationen dargebracht. Er erklärte den Jouroalisteo: „Jetzt wird da» Lied erst beginnen, uav zwar ein große» und schöne» Lied, wahr und wahrhaftig." Unter den Delegaten, die sich der Abstiwomng ent-hielten und damit ihre Sympathie für Jovanoviö, welcher als der ehrlichste, weitsichtigste und modernste Politiker der Serben gilt, so stark au»drückiea, al» e» unter den gegebenen, für die Partei so gefähr-iichen Umständen eben möglich war, befinde» sich die Ni«en führender Männer. ES sind die»: Dr. Laza Markoviü, früherer Justizminister uud Direktor der „Samonprava", Jnnen«inist?r Makstmov'c. Auße»-minister Dr. Mo«i!>w Nirrt. der Dilegat lür Sabac Pavlovic. für Tuzla Pera Stokanov c, für Mostar Basiije R>st 6 sür Skoplje Draga Peri« 6, für Beograd der Präsident de» Kaffat ousgericht»-hofc» Dr. Dusan Subot ö, für Zagreb Dusan PeleS, ehemaliger Sozialminister, für Dubrovnik Milko Emgrija, für Uj ce der ehemalige Eifevbahnminister Andra Staniö, für die Metohia Nedeljko .Simono-v'ö, für Pej'ga Dr. Kosta Miladinovie, für hie Woiwodina die Delegaten Ivan Aleksie, Jofa Budi-4n, Jrvan Vavrilovö Dr. Ljaba Miljuv'^, Stepa Tanov t und der Ni>terstaat»fekretär Bora Milanovic. sowie sür Ljabljana Land Dr. Ivan Sajov'c. Damit «ar eine Akiion beschlossen und eine andere eröffnet, die zweifellos zur Spaltung der stärksten Partei im Staate führe« wird. Gegen die Wichtigkeit dieser verhängnisvollen Sitzung traten die Übrigen politischen Ereignisse der letzten Tage fo weit in den Hintergrund zurück, daß der Wiedereintritt der Mi-nister Dr. Nckiö und Dr. Superina in den Klnb der kroatischen Banervpart-i bzw. ihre B:rsöhaung «it Radii kaum bemerkt wurde. Hustaud. Z»er deutsch-rufstsche ^ertrag unterschrieben. Die Berhandlunge, zwischen Deutschland und Rußland über einen V:rtrog der da»Abko««en von Ra- Nummer 41 pallo zu tocrticfen und verstärken bestimmt ist, wurden er« folgreich damit beendigt, daß der Vertrag am Sam«tag in Berlin feierlich unterschrieben wurde. Für da« Reich unterfntigte ihn Außenminister Dr. Smfennua. für die sowjetrussilche Union der russische Botschafter Kre«tintty Ski» Inhalt, der am Dien«?ai veröffentlicht wurde, ist vervollständigend den Grund-sätzeu von Locuno angepaß'. Der tschechische Außen-minister hat stch zum Mißvergnügen der Tch'chen selbst damit wichtig gemacht. daß er an die Mächte «ine» Fragebogen aussch ck.e, worin aus die „Ge-sahr* eines deutsch russischen Bündnisses hingewiesen .wird. Kriegsgefahr im nahen Wen. Wie amerikanische Blätter berichten, hat die türkische Regierung 250 000 Mann gegen einen all fälligen Angriff von Seite Italiens und Griechen-landS mobilisiert. In den Dardanellen wurden un-geheure Tra»Spo.te von Miuen konzen'riert b'e, 10 000 an der Zahl, zum Schutzjder Meerengen de m Abbruch der Feiodfeligkeite» sofort versenkt werden sollen. Rußland hat der Türkn Vorstoß gegen Jugoslawien, dessen Absicht au» gewissen Vorbereitung«« i» Albanien geschloffen werden könn«, würd« Rom teuer zu stehen kommen. Aus Stadt und Land Todesfall. Der vpo heker Herr Karl Wolf aus Maribor ist a» Montag in Graz nach kurzem, schwtrem Leiden gestorben. Der angesehenen Familie wird daS allgemeinste Beileid entgegengebracht. Studentenakademie. Am SamStag um 3 Uhr abends fiidet im hiestgen Stadttheater eine Studentenakademie zu Guvsteo des Studestenunter-stützuvgSvereioS statt. ES werden Orchesterdarbietungeu, Sologesänge usw. gegeben werden. Ma, silht der Veranstaltung mit Interesse entgegen. Der neu« Fahrplan auf unsere» Eifer« bahnen tritt am 15. Mai in Kraft. Die v.rände-ruogen sind nicht groß; es werden einige neue Züge eingeführt, die daS Reifen erleichter« und auch den Fremdenverkehr fördern sollen. Anmeldung von Vieh und Fahr mittet«. Der Siadlmagistrat Eelje v rlautbari: Laut Verordnung des Ministeriums sür Heer und Marine und laut Erlass-S des MilitärdeeiSkommandoS Eelje br. 12.123 vom 28. März l. I. wird heuer di« lleberprüfong und Aufschreibung ron Vieh und Transport« bezw. Fahrmittel«, statistnde». Dies« Uebei Prüfung und Ausschreibung wird von Seite d«r Militärbehörden lediglich zum Zwecke vorg«. no»men, daß di« erforderliche Evidenz über Beh und Fahrmittel gefchasfi» wiid, e» handelt sich keineswegs darum, d «fe wegzunehmen. Im Falle der Notwendigkeit darf der S'aat von der B-völ-kerung Bieh und Transportmittel nur gegen «in« entsprechende Entschädigung verlangen. Da gelegevt-lich d«r lctzten Uebeip üfung und Ausschreibung viele Besitzer ihr Vieh mit Hilfe der Nachbarn verstecke txzw. fremdes und schlechte,es zur Ausschreibung gebracht haben, wird heuer strenge darauf gefihen werden, daß die Schuldigen ausgeforscht und gegen sie auf daS strengste nach dem Gesetze vorgegangen werde. Deshalb fordert ich alle in der Dtadt Celje wohnhaften Eigentümer vo« Pferden, Maul«s«ln, Ochf«l>, Büf. fein, Last- uud andrrrn Wägen, Bespan-uuugen, Reitgeräten. Personen- und Frachtenautomobilen. Motozykeln mit und ohne Beiwagen aus. ihr Eigentum Vom 24. April biS einschließlich 5. Mai be»m unterfertigten Am, im Zimmer Cillier Zeitung Nr. 14, I. Stock, während der AmtS-stunde», d. t. vo» 9 bis 12 Uhr vor-mittag«, anzumelden. Zar Anmeldung ist eine genaue Beschreibung der odenangesührteu Ber« mözenSbestandteile mitzubringen. Jeder nach dem obigen in Betracht kommende Eigentümer, der bis zum festgesetzten Termin dies« Anmeldung nicht vor-nimmt, wird nach den bestehenden Vorschriften auf bal strengste bestraft und überdies bei der zuständigen MlitSrdchörde angezeigt werden. UikenntniS über diesen Erlaß rechtfertig« nicht. Der Bürgermeister: Dr. Juro Hraszvec. m. p. Beschaffung von MMtärpässen von Seite der Militärpflichtigen Der Siadt« Magistrat Celje Verlautbart: Ans Grund de« Ec« laffkS deS Militärkommandos E'lje br. 5687 vom 6. Februar l. I. wird nachfolgeudeS bekannt ge-macht: Im Sinne des Artikels 111 der Rekrutie« rungSvorichrift müssen alle Militärpfl chtigen im Besitz? der vo geschr.ebene« Militärpäfse (Militär-büchel) sein, well alle üdrige» Mtlitärdokumest« der ftüheren österreich ungarische» Arme« und aaderrr Staaten als MilitärauSwei« ungültig sind. Der Gendarmerie ist von Seit« der Militärbehörden der Auftrag erteilt word«n, die Militärpflichtig«« str«nge zu überwachen, ob sie alle im Besitz der vorge-schriebe»«» Militä, passe sind und sich damit auch bei den Gemeinden für Aufenthalt und Abgang melden, wie da« in der Verordnung vorgesehen ist, die in jedem Militärpaß steht. Deshalb fordere ich alle Mlitärpflichtige« der Geburtsj chrgänge 1876 bis 1905, die im Bereiche der Stadtgemeiude Celje leben und »och nicht im Besitz der vorgeschriebenen Miliiärpäfse sind, auf, sich jro ckß deiea Beschaffung persönlich beim unterfertigte« Amt bis spätestens 8. Mii l. I. im Zimmer Nc. 14, I. Stock zu melien, und zwar während der AmtSstuvden, d. i. von 9 biS 12 Uhr vormitlazi. U»kenntuiS über diese» Erlaß t rfe!m t,jt nicht. Der Bürgermeister: Dr. Juro Hrasovec, m. p Verschärfte Hund,kontumaj Dir Stadtmagistrat C'lje verlautbart: Im Sinne der Be-schließung de« O'ierge'panS des Marburg«? Ber» waltungSgebiete» vo« 3. April 1926. Zi. 265/l-vet. wird infolge der sich mehrenden Fälle von Tollwut für alle Gemeinden deS GerichlSbezirkeS Seife di« verschärfte Hundekontumaz angeordnet, d. h. die Hunde müssen au einem stcheren Oct« angebunden sei» oder müssen an der Lein« geführt und über-die» mit einem Maulkorb versehe» werden. Hand«, die bei Häusern angekettet sind, müsse» auch noch Maulkord trage», weil die Möglichkeit besteh', daß sie mit andere» Hunden oder Tieren i» Berührung kommen, d. i. wenn sie sich nicht in einem voll-kommen abgesperrten Raume b finden. Da stch die Hundeiollwut hauptfächlich durch frei herumlaufende Hunde und Katzen verbreitet, wird zum Zvecke der möglichst raschen Vertilgung von solchen gesähr« lichen Hunden und Katzen erlaubt, daß beeidigt« Jäger, Jigdhüter und überhaupt Personen, denen daS Tragen «o» Waffe» behördlich erlaubt ist, di« auf Jazdgebieteu und im Freiem außerhalb von ge-schlössen», Orten h«umlauf«»dea »»gesicherten Hunde und Katzen vernichten dürfe«, natürlich auf eine Art, durch d,e Mensche» nicht gefährdet und Gegenstände beschädigt werden. Zeder Fall der Vertilgung vo» Hunden und Katze« ist zweck» Beseitigung de« Ka daver« durch den Wafiumeister der Polizei od«r direkt dem Wafeumeister zu melden. Uedertretuugen dieser Verordnung werde» «ach § 42 deS Gesetz'« vom 6. 8 1909, R. ®. 81. Nr. 177, nicht «ur mit Geldstrafe, sondern besonders in Wiederholung«, fällen auch mit der B-rtilgurg deS Hunde« und der Katze auf Kosten de« Eigentümer« geahndet. Die übrigen Bestimmungen der hieramtlichen Verordnung vo» 11. März l. I, ZI. 1091/26, verbleiben in Geltung. Gin drakonisches Urteil wurde vom Lande«gericht in Görz gegen den virantwortliche» Schriftleiter de« slowenische» Witzblattes „Tat va palci",j den Schriftsteller Fra»z Bevk. gefällt. Wegen angeblicher Beleidigung der italienischen Arme« — daS Blatt hatt« einen humoristischen Soldaten' brief veröffentlicht. worin gesagt wird, man mässe zu Z iten aufpassen, daß man in den Mokkaroai «ich; Spagatschnüre finde — wurde er zu vier Maralen schweren Kerkers und 400 L>re Geldstrafe virmteilt. Bevk, welcher verhaftet worden war, wurde sofort im Kerker zurückbehalten. Eine Südbahnkonferenz wurde am Dien«, tag in Rom eröffnet, wo »>< Delegaten der SÜdbah» über sehr aktuelle F'a>jen, die in Zusammenhang «it der gemeinsamen Arbeit Jugoslawiens, Oesterreichs, Italien! und Uigarrs stehen, verhandeln werde«. Unseren Staat v:rtrete« die Herren Dr. Fr. _f"8 Bo, ciaa uud Cyrill Sav'c als Delegateu und der SektionSchef im Eis««bah»mi»iKerium Jovanov'6 und der Jispektor Mudrinic als Experten. (^in anonymer Tkribtfax in .uns«r«r Sprachinsel* Koä-vj« meint a« Zipfel einer langm Warst, di« «r am Freitag im Ljnblsanaer „I itro* niederlege« mußte, daß schon lange keiue .Berichte-mehr in slowenische« Zntuugeu über Gottschee er» schienen feien und daß die „Fceuade- deshalb glauben müßten, die v-rschiedeven „Hnren" dort, gäben sich einem friedliche» Schlummer hin. De« sei aber nicht so und daher fühle er sich berufe«, uater der Buschkleppeimirke eine« B.obachter«, also au« dem Hinterhalt, sei» Licht in Form von „Gott-scheer Briefen* (Soi:v«ka pisrna) leuchte» zu lassen. Zuerst der alte v'elbewunder!« Satz: Unsere» deutsche» Landsleuten begann in letzter Z?u wieder der K a m m zu wachsen. Dieser Satz kling, im Slowenischen so herzig, daß wir ihn ,m Original hieher setz?« müssen: NiSm vewsk.m pzdei'lauom je zocel v zadujem 6asu zopet rasti preben. D:n» — hört und staunt l — verschiedene geistig« und körperlich« In-validea (der Hinweis aus di« ^körperlichen* Jrvi-lidin ist bifonde,« zart und fei», der Mann meint dabei, wen« wir seine Meutaittät richtig erkennen, Leate, die im Felde invalid geschossen wurde») könnten die nationale Duldsamkeit nicht verk>ff-ln uud sündige« aus Kosten der slowenischen Weit» Herzigkeit und Nachgiebigkeit. (Weitherzigkeit: si h: »Studentenheim" mit feine» weiten Wäldern, siehe »Lesevereia- «it feinen viele« Bücher«, siehe „Vogeljchutzverein* «it feinem vielen hr«geraden vözlei»!) E nmal „„ämlich- müsse auch die flowe-nische Weitherzigkeit eia Ende haben, die sonst bei der »bekannten" fortwährenden Duldsamkeit fast an Dammheit grenzen würde. (Wir find auch dieser Ansicht, de»n eS grenz, nicht fast an Dummheit, sondern eS ist freche Dummheit, weun unser Skribi-fax «ach all dem, wa« die Großmut und Toleranz feiner G sinnung«ge»osse» i» dieser deutschen Sprach-insel fchoa produziert haben, uoch von Weitherzigkeit zu rede« sich erdreistet!) Dan« kommt natürlich eine Denuntiatio»: die »Gottscheer Zeitung" werde i« Ausland erhalte« uud bezahlt. Denn sie habe i» ihren zwei letzten Folge» die öffentlichen A r» bettet" (javae delavce) auf eine Weise a»ge-griffen, welche die ganze deutsche Frechheit (pre-drznost) und Präpoteuz enthülle. (Diese« B^att hat uärnlich die Frechheit gehabt, in feinen Spalten «it-zuteilen, baß der Herr Bürgkrm-'sjer iu einem A«> fall der „bekanulen" Duldsamkeit dem deutsche» Gemeluderat Kresse daS Wort entzog, weil dieser Slowenisch sprechen müßte. Ferner hat diese von ihren paar gottfcheerischeu Abnehmern iu Amerika (>« Ausland!) „erhaltene* Z?ituug die Präpotevz gehabt, im Artikel „Der Kavalie,staadpuukt- klarzu« legen, was für Kavaliere mit Strupfen diese Skubi« faxe <« Kocevje eigentlich sind.) Und dann — er hat waS gelernt! — entpuppt sich unser busch« klepperuder Beobachter plötzlich al« p'ccolo Mussolini und schreibt den stolzen, dea Kärntner Slowe»en, den küstenländischeu Slawen und ua« äußerst imponierende» Satz «ieder. Sie (die einheimischen Gott« scheer) wollen die slowenische Toleranz, aber schließlich auch unsere Uueutschlossenheit .auiuützeu", weil wir bei unseren Beschlüssen (siehe „Studenten« heim* .Leftverei»*, »Vogelschutzverein*!) in zu großer Rücksicht immer iu der Mitte deS Wege« stehe» bleibe», statt daß wir unS al« H e r r e n erweisen und alle Streite mit der un gehör» samen Minderheit gerade vom Standpunkt de« Herr» gleichrichte». (Da« h ißt: Bauer, hast« Maul uad küß dem fkribelnde» Gottscheer Mussolini. Anonymus die Herreu Hand!) Die .Gottscheer Zutrug", die ihm die Herrenhaitz nicht küssen will, liegt unserem P ccolo besonders schwer im Magen. D «halb versucht er sich alS Polizist, wob«, er ganz vergißt, daß wir zwar eia sehr strengeS Pressegesetz habe«, da« aber mit der Polizisterei nicht« zu «un hat, w'Shalb seine frommen Wünsche u»d Kiogen für die Katz sind. Er meiat: Die ..Gott« sch»r Z'iluuz*. daS Organ der Gottscheer deutscheu Minderheit (». h. der i» Gattfchee alleinig boden» ständigen Mehrheit!) wird vo« Ausland er» halten und untistützt (ichad«, baß nicht auch wir diese wohltätige Quelle kenne«!) und dennoch ist ihr bii jetzt nichi« geschehen (schau! schau! nämlich: geschehe« ist ihr schon wa«: einmal hat , S. der S'tzerlehrlmg daS Datum d « Erscheinen« verwechseU und ihre „Invaliden" wurden dafür be-straft, daß sie schwarz wurde«!); e« ist ihr richt« geschehe», trotzdem sie öfter« höhnisch und spöuifch über unseren Staat schreibt. (Unsere kleinen Mussolini« sind näm'.ich, waS eine« zufälligen Lefer der harmlosen und demütigen „Gottscheer Z?i>uizg" •eile 4 Cillier Zeitung Nu»o 'i 34 zur luMruog bieoen nag, jedesmal bet Staat, wenn ihre .Toleraoz" und ihre sonstigen Fcxeu be-leuchtet werde»!) Lest nur, führt da« Minolew fort, vnschiebeue kleine Notizen, die in den litzten drei Monaten in diese« Blatt erschienen find, dann werdet ihr da« tückische System der Einwirkung aus die Gesinnung der Leser bezüglich der Nichtachtung gegenüber unsere» nationale« Staate, seiner Einrichtungen uud Gesitze eikennen. (Maria! Welch ein Glück ist e«, daß die meisten Leser der „Sott-scheer Zeitung" die slowenische» Blätter »ich« lese« können und daher diesbezüglich sozusagen auf einer Insel der Harmlosen leben. Wa« wiie. lieber Skribifox (am ja G-osupIjem, wenn sie eist all die Geschichten „genießen' könnten, welche die slowenische» Blätter iu den l> fcten drei Monaiea und besonder? in diesen Tagen ihren erstaunten und begeisterten Lesern über gewisse „Einrichtungen" und Erscheinungen aufgetischt haben ? I) Uisete maß gebenden Faktoren aber (wer? da« Pressegesetz?) schweigen; da« Blatt kann ungestört Weiler et-scheinen. (Aan denke: ungestört, trotzt» «»den „Savalierfian^pankr" beleuchiet und den Wunich der »Toleranter.* vnössentlicht hat. das) in der Gott-sch'er Gkw'indestube nicht Deutsch gebrochen werden dars!) „ßerr Redakteur!*, eilt der „Opojo-valec" dem Schluß seiner Denunziationen Verheißung«, voll zu. „in den kommenden Bliesen will ich die Tätigkeit der deutschen Gemeindeau«schuh»itglreder in Acö vje beleuchten, v rschiedene Sor'phäen de« Deutschiu»« nach >hr»n Verdiensten beschreiben, aber auch die slowenische» Kreise brandmarken, die besoader« in personellen Fragen (sind sie am Eude so tolerant, auch von den deutsche» Gottscheer» Geld anzunehmen?) und i» der Re'p-kiieru-g der slowenischen Sprache und Nationalität viel zu große Wakch-läppen (waS sollen denn diese Arme» »och mehr mcheu ?') und auch i» jeder Beziehung zu ncchstchtig find I" Ist da« nicht ein Versprechen, da« stch hären läßt? Golt sei Dank, daß k« auch solche Wohltäter noch gilt. Wir verspreche» ur« rämlich eine Quelle de« Genuss S von diesen »Bliesen',« unsere polemische Ader war ohnedies schon fast ein-getrocknet. Daher werden wir den .Opizoval c* au« Krievje »it aufrichtigem Vergnüge» bediene?. Vielleicht wird bei dieser lustigen Raiterei er ol» geistig» Invalid h rvorgehen. Perfekte Kaffee-Köchin wird gesucht. Offerte an die Velika kavarna, Maribor. EiDlamiHau schönster Bauplatz, im Stadtgebiet, preiswert zu verkaufen. Anzutragen in der Verwaltung d. Bl. 31745 ••••#••••••• Lehijunge der deutschen u.slovenischen Sprache in Wort und Schrift mächtig, sowie ein Geschäftsdiener werden aufgenommen. Anträge an Firma Hans Zottel, Konjice, Manufaktur-, ßpezerei- und Eisenwarengeschäft. Tüchtige Wirtschafterin welche ferme Herrschaftsköchin sein muss, gesucht. Dienstantrag zu richten an Fürst Auersperg'sches Forstamt Soteska, Post Toplice bei Novomesto, Slovenija. Darlehen 4- bis 500.000 Din für ein Industrieunternehmen auf ersten Satz gesucht. Volle Sicherheit. 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