Marwor. Gonnta«. dtn 25 Rcvember »»24. Ar 26s - Ü4 ZaSrg. Um des Volkes Seele. vr. I'. Paris, 19. November. Nach außen hin stiller, in Wirklichkeit ni^cht weniger heftig, tobt gegenwärtig in Frankreich derselbe ttampf wie in Deutschland: Um die Seele des Volkes. Es handelt sich nfcht mehr um Pn:^c!programme, nicht mn Rttan-een politischer Systeme: es geht um Krieg und Frieden, Nkitinnalismus oder Völkerverständigung, Wirtschajtsimperialismus oder euro-piiische Zusammenarbeit. Niemand hat die ungeheure Wichtigkeit der Stunde klarer in Frankreich erkannt als Her« riot, der Ministerpräsident. Am Jahrestag der Kriegsentscheidung durch den deutschen Zusammenbruch begab er sich in eine Provmz, die man in politischer Beziehung die „Bretagne des Südens" nennt: nach Rodez ins Aveyron, von jeher die Hochburg der Nationa listen und Reaktionäre, und redete dort über Krieg und Fri'eden, über Bölkerhaß und Völ-kerversvhmmg, über alte und neue Politik. Wer selber seinen Worten lauschte, konnte sich deren ül^rzeugender Gewalt nicht entziehen; wer in der Entfernung kühl abwog, stellte erneut fest, daß Herriot zu sehr „Pole-znckcr" goblick«n ist, also die „staatsmännische ?!ote" nicht gefunden hat; wer den ganzen Zusammenhang der gegenwärtigen politischen Lage überdenkt, kommt zu dem Ecksiuß, daß der Ministerpräsident gar nicht anders sprechen kann: Er muh jetzt Parteimann s.in, weil ein Kompromiß mit dem Gegner gleichbedeutend wäre mit der Kapitulation vor dem alten Nationalisnlus, vor den Kräften der Vergangenheit, die künstlich wieder aufleben nnd sich die wirtschaftlichen Nöte des Angen-blttks zimu^e machen, um die Seele d-'S Volkes zu verwirren. Herriot hat einmal an die gesunde Vernunft des „mittler.'»" Franzosen appelliert: dieser „mittlere Franzose" — er ist im Grunde in allen seinen Leiden und Freuden der gleiche wiv der mittlere Engländer oder der mittlere Deutsche - gibt heute nicht viel mebr auf kühl und f.in abgewogene, staatsmännische Forineln; er will ein klares handgreifliches Programm, ein rasches, entschiedenes Handeln. Die Mächte des Nationalismus in jeder Gestalt haben in den letzten Wochen in Frankreich eine bedeutende Konzentration vorgenommen .Alexander Millerand, der l^.ründer des „bloc national", ist wieder aufgetaulht, und obschon ihm keiner seiner Frenude einen Sitz in der Kammer anbietet, fügen sie si-h doch willig unter die Diktatur des ehemaligen Anarchisten. Div neue Liga nennt sich „republikanisch und national", was mrt „reaktionär und nationalistisch" üb^'rsent wi.rden kann. Sie beginnt dicht an der Grenze der radikalen Linken, wo sie noch weiteres Terrain abbröckeln wi'll, und endet bei d^'n Royalisten und Bonapartisten. Es wäre ganz verfehlt, sie als „quantitö negliqeable" zn betrafen: schon de^^'l?alb nicbt, weil hinter ihr ein großer Teil der Schwerindustrie und damit ganz außergewöhnliche Geldmittel stehen. An der rechten Flanke dieser „Liga aller Reaktionäre" organisiert sich von Tag zu Tag mächtiger der französische Katholi-zismus: leider bloß der Politisch-nationalisti-sche, wenl-ger das gnt deuiokratische „Zen-trunl", etwa im Sinne des sanften Saug-nier. Denn an der Spitze dieser Beweliung steht der reaktionärste General Frankreichs, de Eastelnan, der heute noch den „Marsch Ltach Berlin" predigt und gegen die Boljche ZtlerMt Eröffnung ver Elsenbaftnürecke Srmoi^Ljutomer^MurskaSobota. Murska Gobota, 22. November. .^^eu"e fet:d die feierliche Eröffnung der ersten n.» "rhau« ten Eifenbahnlinie in Slowenien, der Strecke Ormo^—Ljutomer—MurSka Lo.iota, sta't, welche das bisher vom i'ibrig'.n Slowenien fast vollkommen abgeschnittene Prelniurje mit den Verwaltungszentren verbin),.!. T'i^' Eröffnungsfeier entwickelte sich zu einer Manifestation der heimischen Bevölkerung, der heimischen Wirtschaft, fowir ver techniscyen Erfolge und der heimischen Arbi. it. Die Feier, zu der sich ^'.a.-^reiche Vertv^ter der Behörden, der Gemeinden nnd anderer Korporationen einfanden, verlief überaus wind'j!». Mit dem Frühzuge trafen in OrmoZ! ..«^hl-rciche auswärtige Gäste und Vertreter der Behörden ulit den Ministern Slani^ »ud Doktor Äerjav, sowie den beiden süb''rg.'sp.?ncn Dr. Baltiö und Dr. P'/rkmat)er an der Spitze, ein. Ter Bahnhof war festlich utit <^laligen nnd Kränzen geschmückt. Gleich nach d^'r Ankunft des Ptujer Zuges wurde der Festzug zusammengestellt. Als er in den Ba^Ulhof einfuhr, ertönte die Musik und brausende .^>och-rufe dröhnten durch die Luft. N.ich einer Ansprache des Vcrkehrsminister5 Stanie und c?-ner Begrüßungsrüde.,d?s Minist:rZ Dr. ^er- jav sprachen noch verschiedene Vertreter der an der Bahn liegenden Gemeinden, worauf sich der Festzug in Bewegung s.'?'.!'.'. An der Strecke, die zum erstenmale befahren wurde, versanttneltc sich zahlreiches Publitniu aus den Umgebungogemeinden, b'^wars den Festzug mit Blumen nnd begrüßte stürmisch die Fahrgäste. Auf allen Stationen, welche festli'ch geschmückt waren, wurde dem ersten Zuge ein Micher und überaus herzlicher Empfang bereitet. Die Schulkinder r-nter der Aufsicht der Lehrerschaft sangen Lieder, die Vertreter der Gemeinden begrüßten die Gä« ste, insbesondere die Vertreter der Regierung und hoben die große Bedeutung der neiu'n Verkehrsader hervor. Besonders sestlich war der Empfang in Ljutomer und Murska So-bota, wo sich eine viele Tausende zählende Menge einfand. Durch die Bl'grüßungsfeier-lichkeiten konnte der vorher feflges.'tzte Fahrplan ilirnt eingehalten werden, weswe-ien der Zn<^ mit einer fast zweTstündig^^n Versv^itnng in Murska Sobota eintraf. Von dort kehrte der Zug lnit den Gästen nach einen: löngcren A'.'.seuthalte nach Ljutomer zurück, wo ein Festbankett veranstaltet wurde. Zm ÄtlAtn dtf Wahlen. Minifterkonserenzen und Beratungen. — Die des Kat:: - ^ V^rhaf. t des Abgeordneten der HRSG Dr. Peruar. — Die Frage der Immunität der Abgeord neten. IM. Beograd, 2?. November. Heute vormittags sand im Regierungvpri'lsidium eine längere Konferenz statt, der d?e .?^erren Pa^ Lie, Tr.fkovi^, Maksimvv'e, Pribicevic. Mi-leti^ und Ninn^ beiwohnten. Es wurden zu-erli die laufenden Angelegenheiten und dann die Frage der Rekonstruktion erledigt. Ueber die Frage der Neknnstrnk^ion des .^fabinetts soll im Laufe der nächst"« Woche definitiv entschieden werden. Div Regierung befaßte sich ailch niit dem Komm.'n.ar, der üb^'r div Verhaftung des Abgeordneten der HRSS, Dr. Pernar, in politischen 'lr.'i-sen gemacht wurde. Die Verhaftung hat den A::laß zu neuerlichen Disknsswnen'über die ImNnlnitätssraae !>n der heutifi^i! „Politika" führt Dr. Dragotin Jankovi^^ aus, daß d!e Jnlr'-nität der Ma''oroneten bis deil Neuwahlen der?o''imenden Skupschtina dauere, und zwar auf Grund d r tinui'tät, der Institution der Skupschtina und der im Gesetze s''l!'^^ ?Mglichkeit ein:r neuerlichen Einbernnnig der ausa^lö-sten Skupschtina. Nar'^' der erwähnten Mini-ster?c'?'seren^ p sich ^ ^s.,- dienz zum König, wo er bis 12 Uhr verblieb. Der iliönig unt-'r'.eichnete b.i ' ' ' > heit mel'rere Ukase die > - '--r' dministr^tiven Dienst«'. dent ^'"aker hat infolge d"' .üj: ANento« auf den orie disckten MarweoNachee in Varl«. WKB. Paris, lZI. November. sHavas.) Das Attentat auf den griechischen Militärattache? ist heute nachmittags verübt worden. Der Attentäter ist der Privati'nlendant des griechischen Staatsmannes VeniseloS. Er gab beim Verhöre an, Offizier gewesen sein, ^ lehne es abcr ab, die Motive seiner Tat be^ Meldungen über die Verhaftung und Nl'ur-teilung des Abgeordneten Dr. P.'^-ucir jeiue für gestern geplante Abreise verimob.'a. Er begab sich heute zum Skupschtinapräiidr.'ten und legte dort Protest gegen die V.''.setinna der Immunität des Abgeordneten Dr. Pernar ein. M'. Beograd, 22. November. Wie verlcin-tet, wird seitens der HRSS Radi'^: der Träger der ^trcioliste in Subotica sein. Wie man erfährt, wurde gesteru in Subotica seitens der Davidovit^-Demokraten und der Partei» der Bunjevci ein Ä^ahlslbkommen getroffen, den^-zufolge der Träger der geme!nsan?en Liste für den jireis Subotica Blanko Rajie und Listenträger in zwei starken Bezirken >!er demokratische Abgeordnete Mihajlo Popovi^ sein wird. Die Deokraten und die Bunj.'vci werden im Laufe des heutigen Tage.^ auch mit den Vertretern der nngarischen Partei ein Konferenz zum Zwecke der Aussteltun^^ einer gemei^isamen Liste abhalten. ZM. Beograd, 22. November. Der Kongreß der jugoslawisch-republikanischen '!l'pr^li wurde flir den 7. Dezember einbernf^'n. Die Herren Lsuba StojanoviiZ und Io-^a Pr..ida-uovi,^ werden Bericht erstatten. kanntzugeben. Man glaubt, daß es sich um eine Persönliche Angelegenhei't handelt. Ter schwerverwundete Attach'ce konnte noch «ich! vernomnien werden. WKB. Paris, 22. November, f^^avas.) Das Opfer des Attentats ist der griechische rineattachee, nicht, w ' ui l''ri"lnglich gemeldet. Militärattachee. Der Attentäter P ein eb^i^nUger griechischer Offizier namens cilais. fmisten Rußlands Heere ausrüsten will. E! ist ihui ansche'mend gelungen, die politische Führung innerhalb des offiziellen französischen jtatholikentuuls an sich zu reißen, denn das Organ der Bischöfe, die ,»Croix", erklärt sich mit den Bestrebungen der „Feds» ration Nationale Eatholique" vollkommen ei'nverstanden. Noch luehr: es erklärt, daß der französische Katholizismns Schulter an Schul ter mit den „Organisationen des Herrn Mil« lerand" känlpfen werde. Zugleich wird bekannt gemacht, daß die Katholiken Frank» reichs den „äußeren und inneren Gefahren gegenüber" sich von unten heraus politisch organisieren wollen: In jeder Pfarrei bilden sich „Kerne", die sich von Diözese zn Diözese vereinigen und sich zu „Regionen" zusammenschließen; dir vier oder fünf Regionen unterstehen der „Fedoration Nationale", deren Leitung nicht mehr in konfessionellen, sondern in politischen Händen liegt. Der Nationalismus vereinigt alle seine Kräfte: „Unsere Liebe Frau von der Usine" verbindet sich mit den reakti'onären Bischöfen, das Werk, dcls ein Barrüre begonnen, wird jetzt zu Ende geführt. Gegen diefe Mächte nun kämpft Herriot mit den Waffen des Friedens uni» der Völkerverständigung. Er spricht zu dem „niittleren Franzosen" — in der Hc'imat Ca-stelnaus — und stellt das alte dem neuen Frankreich gegenüber, das demokratische dem rel?kt!'ynären, das pazifistische dem imperialistischen. Er appelliert an die „Seele des Volkes", weckt in ihr Erinnerungen aus der t^'^eiHichte: „Unsere Frennde wandten sich von uns ab, in Deutschland wuchs der Haß, Rußland blieb geheimnisvoll und verschlossen . . . Mit Schrecken fragten wir uns, ob nicht die Tage des ersten Kaiserreiches wieder erstünden, wo blendende Waffensiege von den grausainsten Enttäuschungen gefolgt waren ..." Dann die Auszählung dessen, was für dei« Frieden bereits erreick)! wurde: „Trotz aller Verleumdungen der ll.eb'?rpatrioten, trotz de« SäMöllseuer der Reaktionäre h^en mir durch das Londoner Abkommen die Ausführung eines Reparationsplanes gesichert, d« ein Plan ist des Friedens und der Wk-eder-Herstellung, und dem auch die Bereinigte» Staaten ihre Mitwirkung nicht versagt« werden. Wir l)aben die Ruhr ausgegeben, weil sie uns zur Isolierung und dadurch zum .^r'i?ge l»'.,7te. TNr wollen iiberall als unbedingt friedliches Land erscheinen; wir haben gegen die Rückkehr von Greueln gearbeitet, die fruchtbringend sind nur siir die Habichte des Schlachtfeldes... Wir haben vor dem russis^n Posch die Augen nicht länger verschlossen, was ein unverzeihliches Verbrechen darstellt in den Augen derjenigen, die einst vor dem Zarismus aus den Knien lagen . . . Wir haben unsere Verbündeten wiedergefunden; welches auch die Regierungen seien, die an ihrer Spitze stehen, wir wer. den mit ihnen in ehrlichster Msicht am Böl-kerfrieden arbeiten. To schn?ier!g auch n'!»ch unsere Beziel»ungen zu Deutschland sein mögen, wir haben erklärt, mit dem deutschen Volke gerechte und siir beide Nationen e!^en-hafte Zusammenarbeit zu pslegen, damit die Werke der Kultur und des Le!^ns gedeihen. P'ir drn Frieden er- klärt. Wenn das unser Verbrechen :st. jo nehmen wir die Verantwortung da^ür aus an»." Iui Kanipf NN! die Seele des französischen Volkes sind dies entscheidende Worte. Es ist nngebener scknver, die Massen Frankreich von den täglichen Nöten der „vie ch^re" abz« lenken zn den großen Problenien des VSl-kersritdens. Im werteren Verlaufe seiner Rede ist es Herriot aelnngen, die Verbindung herzustellen zwischen der .Verständigung der Nationen nnd dein Brotpreis von >28 i^oiu^". ')tn!ivuali^en ^abeil die Kül)n MM A/ zAZatdutger HtNttNss ^.minler 2^0 vom "* ^ ^ ^,l7ont/^6Nta^^-^c?/!/*6tdmcksc?/!/n6 ^^^s/nve^au/ ^//7. ^^Ovs/zs^a c?cz 7, 7s^. ^00. Der bekannte englische Va»!» flst Morel f ^?er bc kannte englische Pazifist Morel 1°. Der bekannte e?igli'che Papist Morel ist plötzlich im Aller von 5>I /ahren '-estorben. Er war für den dies-jä^ei-ien Ncchel-Frie-de??spreis vorgeschlagen. Morel seldst fand im Leben leinen Frieden. Cr stund innner im jlanchse mr 'ten Pa'/l'ie'a'.üs, in dem er srüh-zevtig ergraute, und der i'n in? Kriege so-! '.ol steige, weil Herriot sich n?it Dnn'chl'ind ver-ständige ?md di>' ^uhr ausge^eaenh->>.'. Cs maa ki??d'.,ch ersche'nen, ab'r n r die ^-«is-st'n kennt, vnrd es bea''e'sen: Ied-'s o?,'s-.e politi'fchc Prl'blem erb.'ilt n.^ dann Lebe?? und Interesse, wenn ' mit der banal-len! Frage aus dem tägliche?? L'ben verlni'ü'st wird. Die „Seele des Volles" bängl l l'ut«'! gar sehr an den gelten suchen nnd ^en> „pot-anien". Wer sie n"w'nnen null, darf da^ Interesse an diesen kleinen, n''lw"nd'gen Dingen nicht verlieren. TageL^is?i«. t. Esne beruhigende mi.listtrie^e liber den M'ceterschuh nach ll. I"nn?r 1925. Der Vertreter de? Ministers »ür Sozialpolitik Dr. Elan'» Mieli«'- e?npfi??g. ae-stern eine Gruppe von Journalisten, die ibn auch bezüglrch des Mieterschnln's nach dem 1. Jänner U125) befragten. Der ?.>i??ister erwiderte, die Mieter brauchten tein'ssalls be'wot zu sein, daß die Geltuna des bisberigeu ^'.'oh-unngsgesekes am 1. Jänner aufhören würde und die Hauseigeulümer über die Wohnungen frei? verfüge?? köuuku. Die Regierung werde in dieser Ang"' aenbeit bereits in zwei bis drei Tage?: endnültig ent-scheiden und dein erforderlichen Schiw der Mietermterefsei? Nl'chnu?,g tragen. Cr könne als Vertreter des Ministers si'.r Son^lvolitik über diese Frage nicht selbst entscheiden und habe nur das Material für die Erledigung der Angelegenheit vordere'ttet. Die 'Aussprache, die über diese Angelegenheit vor einigen Tagen im Ministerrate geführt wnrde, he.be sich ebensal^s in einer Nsthtnng ^ w"gt, die für dee Mieter Hunstig erscheine. Die endgültige Erledchnng weide wa^ eicheinli'? n?it der Cri?e??nnng des neuen Mi lusters für Sozialpolitik, die spät"stenZ bis Dienstag erfolgen solle, ,"'sani!i'.'' kalleu. t. Tie ^ttszahli'n-? ^cnsianen. sEine amtliche Verlantbarung der ^inan Delegation.) Nach dem H des Gesekes i...r die Hanptkoz?trolle ?nnst jede Verordnung über die Ztlerle?ini?ng und Bemessung der Pensionen derHau))'kaut rolle vr 't iverden. Diese lnnn beer.? Staalsra'e ^.'estovoerde f'h-een, :oenn sie der ?)ce'nnüg ist, das) der Emal dadurch materiell gesumdigt wnr'ae. Im gleichen ^inne drü.lt sich auch der Aeli'^l des neuen ^eaui'emiesei'.es ans. Ans diesen ^'estl'nntungen l'at s'-'i bei unseren ^eutral-- -^aneu die Pra-'.s hera>:^geb.'ldet, das; die "".^al'iuns! der Nu^egehälter erst dann er-fel^ m. ^ann. 'n "nn inan weis;, das; die 5>aupt-kontrole s ?en die Benn'ünn^ ke'ne Beschwer de ge':"s"et l'at nnd kennen bis diesem >'!t'''!n, e den P.n'icuist-en nur Vorschüsse ans die Pensum ansge'nl'lt werden. Daniit die Pennie^t o'l"''enac auf die Ans-'.as'lnn" i^""r "e<-men zu Marlen ^"anehen, beit d'e svinan'det'^ation von Cloine'üen ^ Vorschs'ise an? d!-> Pensionen an^a^all!. ?t'a?h i einer neuen ^e"o'dnn?m des Tnnan^nini-^ sterinm'^ i'st al'er der 7v:natndeleaa!ion die 'trifte ns'?ng ^uoe^a'^en, daß von nn.n an alle Vorsi'"^e uns Pensionen ein'u'ieüen sind, nnd -»-.'ar selan-e. bis nicht der Hi::an>,-m in ister s'l'n diese ^on'chnee fnr nden e'n-5'snen Fall genelnni^t hat. Die 7,i'naindese-gaiil'neil s'i/d f-">r die Dürchfü^rung dieser nenen ''.'es'innnnnft verantwortlich. In be,n:g darauf l'al.en die ^'nan-d^egationon be-'s-l's s5en, se^an'^e die Aus'ohlung von Vor-lV""s'en auf n-"'een "'ne ^e'.s'onen zu. ver-j vxv^ern. l^s ni'cht van d r l'''enoralk"ntrolle! joder v'w "inan'.;n!i'-->er sel^'t da'.n die ^'5 ^ will'-^'nq erteilt w'ed. Der Antrag für die ,A'.:-',',al-!nna van ^''rs/'"ni ans nc!l bemessene ^'e si'nen veird dem 5inan-mmi'te-rinm v n n'n"v ^'e^"rde unierbrnte., die be-js<. 5'"^o der a'v?'M'aalenden Von-^' nnni .'n l!''!''N'N"'N, d^ i. enlne^der ein N''s-? "elininisterinnl cder s''e-e Vertreter in der ^r^N'n'. t. Zs, s?'-'^k'-ana. Von? '. l. ^'t"^er l-i'^ ,'7'n 7. Noven'l'n' fand in Ln?!e';!ina nnt"r d'in Vai ulw des Deiters der venera!dir^k^!.'.n Dr. Marlon'^ eine 5ken'5erenz von ^vachlen'en des ^onnnernal-dien^"^. -n.we-s e'enes nenen, unseren? heii:nsc?'"n Ve"?el're entsprechenden V'triebsreaser.ients statt. (5s vnirden anch nu'-'-r^'-o wichtige Ira''en be'üaNch eines Aus al"ia eS der C'n'n^alnitarii'e in unseren? ^laale erledigt. ^ ie .^en^erenz bo'»t, da!', die vo?? ihr gntael'en'eiien Picii?" und Vorschläge auch vom Verke^rsininisteriinn aiierlannt werden. t. Nene i'l>er die Gel^xkes- fendnn^-'n ins Llnslaud. ^om I. Jänner t!^'5) an werden t^eldbriesseudiuiae?? in das Ausland gestattet- Punkt 2 der diesbezüglichen Bestimmungen läp.t nnr Geldbriess.mdungen in? Höchstbetrag von 500 Dinar l'' - (' old-iranken) zu. Das Finanzministerium bat dieses Maxim????? deshalb bestimmt, um jede -pekulalion nü't unserer Valuta zu unterbin-' den. !^ausleute usw. dürfen nur einen Geld^ ^brief tätlich a'.isgeben, während es Eltern deren Binder iu? Auslande ftndieren, so-Pr'ivatpers-men, die im Auslande Buche, oder Musikinstrumente kaufe??, gestattet ist, täglich z?vei Geldbriefe abzusenden. t. Tekäknpfunn der Trunksucht. Da? Ministerium für Inneres macht nochmals daranf ^ aufmerksam, daß alle seinerzeit erlassenen j Maßnahmen zur Bekämpfung der Truuksucht hei't genau nnd rücksichtslos zu handhaben sind. Jedermann, der im betrunkenen Zustande angetroffen wird, ist nach deu diesbezüglichen Bestimmungen zn bestrafen. t. Auswanderung ans Iu^ers^wivn nach Umer:?li. Da für unseren Ctaat nnr eine sehr geringe Answandernngsguote bemessen -ist, stnd die Behörden gezlvnngen, die ?ner-flen (hesnche dieser Art abschlägig zn bescheiden. Co haben ans öibenir 125 Auswande-rn??gsl!'stigc Gesuche um Pässe zur Auswanderung nach Amerika eingereicht, davon wurden aber nnr vier posilev erledigt, uud zwar Ware?? dies grauen, dereu Mäuuer in An?e-rila leben. Von Gesuchen nn? Vewilli-gnnq znr A?!Sloandernng aus den? 5treise ^nllt kannten nur !.'5 berücksichtigt werde??. t. sscn eri^incllcs Urte'l. Wie aus Cleveland berichtet wird, war vor dem dortige?? (''eeichtshofe ei'ne ^rau ??an?ens Jenny Need nereils znm -11'». Ma'ie wegen Trunleubeit in der Öffentlichkeit zitiert Wörde??. Da die bis-her'-e:? Strafen offenbar nichts gmnht hatten, verurteilte sie der Ni'chter dnrih Tage bindnrch vor de?? Lolalbehörden zur Durch >n''rn??g des Prol.ibitionsgesehes 25 Glas Wasser zro Tag zu leereu. ^t. <5in KcNnsr aus Schlit!sch:;hc:?. Wie die ^ci) in einer Vi älter berichten, ist in ^e?" bekannten ^i'ntersportvlahe eu Ta^en fa?ch ii? G>ar5in eiile Zlierliwn'.'.e-?ims> ^er ''-ien?eii?do statt. Die ?iiere nounden n? den 5vn des Ge?nein'^eban>es geirieoe??, was naiürlich obne Peitschenhieb? un^ ^chi.npfiverte nicht abging. 'lin jnnaer, star-t.r ?li"r, der von ??-atur an? tn.^a?'lig iit^ ':e! !.'Iö^ich über seinen Herrn her. ?ie nb-ri ien ^-a?:ein sprangen chrem slan'.ere.den zn Hü!' ?ind es gelang ihnen, den i^iier zürn Nn re'beit. Inzwischen erkan'tte ab-w der i^tier inttiv ?h??eu 'oen Br^dec .<^errn, stürzte an? diesen los, schlender e ihn zn Modell. und stie?^ ihn? ei?? Horn in de?? Vanch. Modern? Romane und andere klassisch? Werke der Weltliteratur werden zu höchsten Preisen gekauft. Anträge an die Verwaltung. Tr. Namcl. Der .'.nrmkgetretene Vnndeelan'.ler Doklor Neipel hat den seil Heren Minister des Innern Dr. Re.mek als seime?: ^ach'e!^' ' e n fohlen. Dr. Na'Niek, Recht'anwalt in ?al'?iurg. !t et in? 43. Lebensjahre. Er war lON) i>m !loali-^ tio??slaln??ett Dr. Nenner Staatssekretär für I",stiz und 1921 in der Nea'ernna Mahr Minister des Innec??. Er ist polili-sth eige??tli h ??icht besonders hervorgetreten n.,d hat sich ??ach keiner ^iichtnng hin besondees engagi'''"'. Sein ^.abinett n-i'rd also eine niehr ?'."'t-ale N"g!"rnng darstelle?' ^ NeGrichteu ons JÄNwsk. ^ M a ribo r, ??. Nove'/nber. u?. TadesM. Mittwoch deu 19. d. verschied , iu öladvanie ^ran Illlie Danspeth in.? Alter - von 04 Jahren. Das Leichenbegängni'ö fand he 'e ??a' ""!tta''s ?n. (ShchMiwm. Gestern, den 21. d. M. ' feierte Herr ^ranz P e r c, Munlinstrnmen« ^ !-ener',enger, unser beslbekannier ^insiins der > Dranswdt, init seiner Ge?n-chlin Anna, in - aller Stille das 32. Jahr der Che. Wir wün- - scheu auf diesen? Wege dem beliebten Paare ' die inniMen Glückwünsche nn> hoffen, daß - sie das goldene Fest der Che noch bei voller Gesundheit erreichen werden. N tK l m. 8.'^l?s::niv?rsität. An? Montag de?? 24. d. findet in der Volksnni'versilät ein inte-ressanter Vortrag, erläntert init stior!Ischen > Vildern, über das Then?a: „Paris, einst und seht" statt. Znr Dectnng der Ausgaben wird ° eine geringe Cen^ritisgebühr eingehoben. .^arte?'.vorverlanf bei Zlala Vr'^nik i?? der Slovenska uliea. — Ans Wunsch mei ner Ei-senbahnheamten beabsichtigt die ^ ^nniver-sität eenen .^t??rs für ^(athenuitik, Geo?i?elrie, ' geometrisches Zeichnen nnd Rechlschre'bnng . zu veranstalte??. ^l?nneldn?'aen für diesen 5iurs ive'chen ivährend der Vorlragsstnnden > von P'''est'fsnr s^avai en?'''"'''en'ienom'!"'n. ?u. Znr Z^cicr des Mjährigen Bestandes ' des evangelischen Francnoereines. Wie be- - reits in unserer lekteu So????tagsunmmer berichtet, findet das' Festkonzert, welches Der !ieue ösierrkicstlsHe de-<'l'r;''r. Tis Äii ilcr Zkttti. Et« Roman aus Norwegen von Annq Wothe. A»erttanilcheS Topdriqkt M12 by Auny Wothe. Leipzig. 29 (Na6)druck verboten.) Der Kaipitän konnte nicht lvrechen. Cr neigte ni?r den 5topf. Und a?? den? blo??den Seemann vorbei streckte er Vore-bild ans der schmalen Schiistreppe, die bedenklich 'chwank< te, beiae Hände entgegen. Di" iuniw ?vran war geisterh-ast bleiä) tin'd ilire l'lain'n Anwn blickten tief verschleiert, als sie Torfe Moe lei'se grüßte. „Verzeihung, ich kou?me doch!" sprach sie mit tiefen? Atemzug, als sie an Deck stand nnd sich umwandte und beobachieie, wie ein junger Seemann Was leichte Gestnlt aus seine Arme nahm nnd sie die Schisfslroppe hinantrng. „Wohin, Kapitän?" sraale Gisli Vröin-dal, 'oer erste Offizier des „Dra-Hen". „Zmn Lngar," gebot der Kapitän, nnd gefolgt von einem Matrosen, der da-s leichte Handgepäck der Frauen auf s-cli lnd, tr??g .Gisli Brm??idal Estn in die ^a,nläuskwbi?,e. Langsmn folgte B-orghild ?iud der Kapitän. Das Gesicht der jnngeu Frau war seltsam verdüstert und har^ - .. > ,>Wie soll ich d'r danke??, Vorg!»il^, daß du> gekommen," unterbrach Terse Moe das drückende Schweifen. Sie sah wie verloren nl>er ihn hi??>n?eg. „Ich lache ^ 'ia nnd n?ich in deinen Schuh gestellt, Terie Moe." nah:n sie nne müde das Wort, ,.weil 'an der oinzige Meincl? anf der Welt bist, den? ich vertraue, nn". roeil du der eii??ige bist, der mcin U??!ilnck ^en??t." „Dn bist heimlich geflohen, Vorghild?" Sie nickte. „7u'h innhte es, Was we>ien. Sie war nicht inehr ncher vor ieincm Zorn." „Aber er weist, wohm dn dich gewandt, er wird euch verfolge??." „Das geht nicht so schnell. Das nächste Post-schiff nach Hammerfest ist erst Ii? zwei Tagen sällig nnd d!e T'ourisb'ndampser gehen >-''chl ?nehr. Da nnrd Henrik so schnell leine Gelegeilheit habe??, uns zn solgen. A">'r^ l würde es nichts schade??. Sebald ich Csla sicher bei der Muhme untergebracht habe, kehre ich in deu Ilagenhof znrml." „AicN möglich, Vorghild!" rief oer Kapitän entsekt. „Henriks Zorn würde dih zermalmen." Vorghild lächelte geriugschiihig uud blickte n.it haligeschlossenen klugen den Sund. Clorslenaes nnd der Ilageuhof ?va?eli nicht mehr zu erkennen. Weiler, immer weiter lrng sie das Schiff mi't Windeseile in die blane. nebelhafte Ferne. „Mnf; ich nicht z?l?l"ickkehren?" friste si>> ! tonlos. „Soll Ulan Bocgliild Dotters >. i.h a ^ sgen, das; sie ibrem Manne davougelauten? '^ur Csta ivollte ich sei??er Wut uud seinem Hasse entziehen. Ich fürchte ihn nicht und ich werde feststehen, da, wohin das Sch^sal mich gestellt." Der bloude.Seemann trat init hochrotem Gesicht ans der Kapitänskabine nnd meldete: „Das Mädchen ist wieder zn sich g'kommen, Herr Kapitän, und fragt nach der Frau Schwäger!??." Vorghild neigte leicht de?? blonden ^ops nnd sagte mit srenndlichem Dankesblrcl auf Gifli Vromdal: „Hoffentlich beengen wir dich nicht zu sehr, Terie?" „Neiu, gauz uud gar nicht. Ihr müstt euch iu meiner Kajüte einrichten, ich krieche bei Vrömdal n,?ter." Der Offizier klappte die.Hacken zusammen u?ld machte uach eiuer leichteu Verbeug?n?g vor Vorghild kehrt. Dann schritt er das Deck entlang. Vorghild trat in die ötajüteittür und sih sich besorgt nach Esta nm. Anf eme?n N?ihebett, fürsorglich mit der Schlafdecke des Kapitäns zugedeckt, lag sie und sah Vorghild mit einem verträumten, glücklichen lächeln entgegen. Vorghild nickte Terje Moe noch einmal freundlich zn. da???? verschwand sie in der Tür, die sie sorgfältig hinter sich scblost. Ci'w'n "l,lge,chlicr s"!l ihr der Kapitän ver-> stört uach Wie anders hatte er es sich ausgemalt, wenn Vorghild sich an Bord des „Drachen" zu ihm flüchtete. Nnd was Halle sie gesvrochen vom Zurückkehre,? iu den Flagenhof? kkounte sie sich wirklich noch irgendwie zugehörig zn Henrik Flage betrachten, der sie mischandeln würde? Konnte sie wirklich bei einen? Manne aushalten, den sie weder achten noch lieben konnte? War ihr Pflichtgefühl so nnbengsam, — oder —? Unwillig verscheuchte der Kapitän seine Gedanken und dann stand er anf der Vrüeke nnd gab seine Vestchle, knrz. klar und bestimmt, uud keiu Zug in seinen? ernsten, braunen Gesicht bekundete, welch ei'n Ausrnhr vo?? Gefühlen in seinen? Innern tobte. Cr hatte eine?? Matrose?? zur Bedienung de" Frauen bestimmt nnd anch dem Schiffskoch die nötiaon Anweisungen erteilt, damit seine Gä!v? würdig bewirtet würden. Aber so oft auch seiu Blick die ttabiuentür streifte, sie blieb fest gesclsso^eu. Nur die licht-gelben Vorhänge an den Feustern schienen ihm etwas zurückgeschoben. Gisli Vrömdal hatte ihm bereitwilligst seine klabiue ei'ngeränmt nnd war zn den? zweiten Osfizier übergesiedelt. Was sür lichte, blane Augen der Vrömdal hatte — Terje bemerkte es heute zmn erstenmal, nnd wie blond er war — gerade wie er selbst, ehe er das Baterhans verliest. Ieht war sein Haar gedunkelt uud heute nw''!i n hatte er die ersten Silbersäden darin entdeckt. Z'Nk?tzPk! ^ ^ ,, 7'7'lu«^/»ort. Die größte Diagonale des Epiralge-'Hauses inis;t 1? Meter. Diese Z)lon.^ertes, bei welchem mich unisere Milit^tir^a^pelle unter periönlicher Leitung >dcs ÄapclVlneii'trrs Herrn Herzog, weiters der weit iiber die Grenzen seiner Heimat bekannte Ämuponist und ^lcwiervir-tuose Herr Herniann Frisch und unsere Kon-ftertsänA'rin Frau Mibalie Urbacze? mitiivir-wir)» iiu Laufe ^er ko-nunenden Wock)e Verl?ffeutli6>t «lverloen. Mit beson,d«rem Interesse Wirt» dcnl Auftreten des evungelischen Kirchenchores, welcher, verstärkt durch die Damv'u lder Gefelllchaift, d^ie stattliche Anzahl von s>0 5,'ingerinnell in sich vereinigt, ent-fleqeugeschen. Das Mil^^^ert «dürfte lult Mick-ficht auis 1'eiiU musiikalisch hochux'rtigei^ Programm zlir TensMon 'oes heurigen Jahres werden. Der Kartenvonverkauf begin-nt be-reit^Z am Dienstaq den 25. November 1924 in der Konzertdircktion und Mlsikalienhand-luwg Höfer. Dortselbst weri»en auch Bestel-lunacn VON ciuö!u^rtS entge^cgenominieil. nl. Der Knmpf um die Zollvermittlung. Vergangenen Mittwoch sprach bei 'dem Iiier weilenden Delegierten der Handels- und Ge-wcrbekanvmer, Herrn Mohorii^, eim^ Deputation der hiesigen Spediteure vvr, um gegen eine Verordnung der ^^enerallzolldirektion Beschweroe zu führen. Vs handelt sich uin ein Dekret i^r GeneralMdirektion vom 15. Oktober l. I., das alle Tp^'diteure vvn der ,^i.>rlvermittlung beim Transiwertchr ausschließt und nur die von der GenemlMloi-rektion anerki'nnten Zollvermittlungsfir-men fiir diesen Dienst zuläßt. Bis zum Erscheinen dieses Dekretes hat die l5i!enbalhn-verwMung mit einer Zollvevmittluni^sfir-mn einen Bert rag «bge schlössen und so die VerMunqen für den Transitverkehr durch-gefü'hrt. Ähon dieses Vorgeheil hat bei den Speditionsfirmen bi^ses Blut erzeugt und nachdem mm die neue Verordnung den Zollvermittlern je>tes Eingehen eines Vertrages mit den ^^'ditionsfirmen untersagte, sahen sich «die Slpediteure go^^vungen, Schritte zu unternch-iuen, um diese unglückliche Bestimmung cb.^uschaffen. Da mich alle Kaufleute durch dieses Dekret einen groszen Schaden er-lei'eeis, wurde beschlosien, d'ie Speditions'iir-men bei diesem Schritte mit allen Kräften zu untvrstÄtzen. m. Schwurgericht. Die 4. Schwudgerichts-sefsion beginnt am 9. Dezember. BisKer wurden folgende Verhandlungen ausgesckirieben: V. Dezember: Franz Dokl (Raub), Verteidiger Dr. Stor; Juftina Sck)uhmann (Kindesmord), Verteidiger Dr. Zorzi; F/^nz Kri^an und Vinzenz Borovnik (Diebstahl), Verteidiger Dr. Orofel; 10. Dezember: D. Stucin (Betrug), Verteidiger Dr. Zorzi; Andreas Koro8ec (Raub), Vertei'diger Dr. Faninger; 13. Dezember: Josef Benko, Barbara Benko und Franz Obran (Mord), Verteidiger Doktor Zorzi, Dr. Müller und Dr. LaSie. Diese Verhandlung dürfte zwei Tage in Anspruch nehmen. Es wurden insgesamt 33 Zeugen vorgeladen. m. Billiges Rindfleisch. Montag den S4. d. gelangen an der städtischen Freibank neben der Schlnchthalle 20N ^tilogramn, Ochsenfleisch zum Preise von 16 Dinar per Kilogramm zur Feuilleton. Jvnn Cankar: XraumbllSs?. von Sylvester Skerl (Maribor). v. Mai. Zuerst gi^lg ich iu den Garten. Dort blül)-ten irschbäume; einige waren ganz weiß, andere hatten auf den weichen Blättchen einen leisen, rosigen .Hauch, wie er morgens auf .^iinderwangen erglicht. Unter den ^t^rsch-bäumen erstreckte sich ein strahlender blauer Flußblumeuteppich, so dicht gewirkt, daß das Gras kaum atmen konnte uud zum Li'chte sich drängte. Auf diese Schönheit blickte über den Wald hinweg, der noch in einer nebeligen Dämmerung schlummerte, die Morgensonne, des Himmels und der Erde helläugige Herrin. „Ich brach eine Flußblume ab und sprach zu ihr: „Siehst du nichts, du l^leine, du Unschuldige? Weißt du nichts? Diese Sonne ist doch eine ganz andere, es ist doch ein ganz anderer Frühling! Du bist aber, wie du ge-weseu!" Fünf Minuten darauf verwelkte d?e Flußblume in meiner Hand uud starb. Eine Angst i'lberkam mich, als ich sie tot erblickte, und als ich mich aller derer erinnerte, auf die ich cledanken- uo)» «suelos getreten: «Ein Ausschrotimg. Bcrkauft wird nur an Konsumenten bis zum .höchstquantum von zwei Llilogr'"""'. m. Gesteigerter Transportverkehr. Dieser Tage hat eine große isjampoigne der tschechoslowakischen ZuckerindiKrie eingesetzt. Un-au.fhorlich rosleu Ii'ige nut tschechsslowali-schein Zucker über Jugoslawien nach Italien. Die Züge müssen oft getrennt lin'c» in Mei bis drei Teilen weiterbefördert werden. Dieser außerordentliche Verkehr erfordert auch vvm Bahnpersonal die HAMen Anstrengim-gen un'd es ist nur der mustergülti-gen Disziplin des Eisenbalhnpcrsonals zu verdan^ken, ddru2na gBpoidlarska banka), eine gut stelunqene AutomobilauÄtellung veranstaltet, wo besonders der Z^ord S«ilon Wagen großes Ailfsehen errex^t. Im übrigen verweisen wir auf dlarS des hiesigen Polizeikommissariates wurde die Diebin gestern in Vara"^7u festgenommen uud deui hiesigen llreisgerichte überstellt. m. Der heutige Markt war insbesondere von den Spi^charen gut l)esuc!jl. Neber Wagen nahmen den Platz in der ^ioroi^ka cesta bis zur Vrbanova uUca ein. Der Verkehr war in Anbetracht des hoben Datinns weniger rege. Ein großer Teil wurde von den heimischen Fleischhauern angekauft. Schweinefleisch wnrde mit 25 bis 40, Speck mit 30 bis 35), Innereien mit 18 bi:'' 20 Dinar per ^tilogramm verkauft. Der Geflügelmarkt war weniger gut beschickt. Die Preise sind stark gestieg-'n. .^''inhner wurden zu 20 bi'Z 00 Din., Enten zu 50 bis 80, Gänse zu 100 bis 14^ Dinar per Stück verkauft. Am Gemüsemarkt lxrrsck'^ten Kartoffel. Kraut und ^"iben vor. Die Preise richten sich, dank nnserer Marktkontrolle, nach dem — Wetter! In der Morgenkälte sind dir Waren imnier teuerer als in den späteren Stunden, .'»artofseln wnr')en zu 10 bis 11 Dinar pro Maß (7?; Kilogr.), Krai'tköpfe .>'.i 1.ü0 bi>^ 5 Dinar s!) per Stück angeboten. Rüben wurden zu 2, Sauerkraut zn 4 Dinar per Kilogramm verkauft. Das Kernöl ist im Preise a-'fallen nnd wurde mit 3? bis 33 Dinar Per Liter angeboten. da Kastanienbannie gewachsen, stolze uud frohe Bruderschaft, nnn ragten zwischen 'Lträuchecn und Farnkraut niedrige Bauni-stümpfe, ganz äruUich; es kaui nur vor, alö zeigten Verwundete die Neste glatt abgesägter Arme und Beine. Unter den toten Bauni-stümpfen hervor streckten sich ächzend Inngge-wächfe, unl Luft uud Nanni zn gen^iiinen; doch drückte sie etuu,'^ Dunkles, Uubarniher-ziges zu Boden, ließ sie nicht ziun Leben hinan. Gerade nnter niir siobnte eine sunae Pflanze zum letzten Mal, seufzte zitiernd: „Ein Meuscl) sci^ritt da; seiue Eriuneriln.g ist der Tod!" Die Maisonne, div liebe und weiche, war noch nicht znul Mittag enipovgestieaen, aus die nackte Lichtung aber schien sie unt voller Sonnenkrast. Ich legte uucl) in'7 Farnkraut uud bald giug nur ein Sl^)ill,niner zart über Stirn !N!d Augen. Dics)t an nn'iner 'Rechten wuchs ein dürftiges bläuliches Pslän.^chen, dessen Namen ich nicht kenne; darein batte sich eine gros;e Hnnnnel eingesessen; sie fraß es so gierig, daß sie an? gan^'.en dicken Uuter-leibe wackelte; die Bll?me wiegte sich. Vorsichtig hob ich die Hand, zielte und entlud hurtig den Zeigefinger votn Dainnen. 'T^ie .'^'^:'.n?n?el flog weit fert, wälzte sich im Fa'.'?;krantc, raffte sich sofort nneder aui, dann bniunute sie UNI nlich lieruni, in schnellen ^kreisen nnd verschwand endlich ini E!NNle'.'!.^'^''.e. Dein Blüuilein war der Tteugcl nnter deu, .'(^alse gekni'lt nl'd ^er!>iovs t-atie si lniiai'lvenei^'it. Da kletterte schnell nnd iinrühia, ai-^ l)älte m. Heu« und Strohmarkt in Maribor «» 22. November: Auf den Markt gebracht wurden K Fuhren .Heu und 2 Fichren Stroh. Das Heu wurde zu 75i lns 80, 'i>as Stroh mit 05 Dinar per 100 Kilogramm v^iuen. Es wurden w!^gende Durschnittspreise b^'M/lt: 7 Äs 9 Woclien alte 112 bi'? 1'^ Dinar, 3 bis 4 Mo-n-ate 300 bis 400 Dinar, '» bis 7 Mmmte ü0l) bis 700 Dinar, 8 bis l0 Vtonate 750 bis 0<)0 Dilmr, 1 Jahr 1125 bis 1300 Dinar. Ein ^^l?logr. Lebendgewicht wurde mit 15 bis 17..'>0, SclMchtgewicht mit 23 bis 23.75 Dinar be.phlt. m .Wetterbericht. Mari bor, ?2. NovetnVcr Uhr fn'ch: ^'uskovuck: 712; Barometerstanid: 753; Therinvhydrofko-P: 10; Temperatur: -t- I E; Maxim'altemlperatur: 0; Mninnal-temperatnr: — 1 C; Wind: SW; Bewölkung: ; Niederschlag: 0. nl. Eine interessante Teppichausstellung. Eine 'Sensation mr Maribor bildet die im BoHof lter hiesi-gen Möbel- und Dekorationsfirma Ernst Zelenka, Solska uliecr v, eingerichtete Ausstellung von echten orientalischen TeppiclM. Man darf kükm behaupten, daß Maribor biGer noch nieinals Gelegenheit hatte, eine derartige Fülle nnd Pracht mit orientalischem KilnAinn nnd unerreic^ barer F^ertigkeit hergestellter Erzeugnisse des fernen Ostens be'wundern zu können. In harmonischem Durcheinander füllen !t>en AuS-^'tellungsrauus siroße Bodeniperser für Speise-, Schlaf- inrd .Herrenzimmer, kleinere und größere Boccharas, die nicht mit Unrecht den stolzen Na'Ulen „König der Persertoppicke" f'i'lhren, weiter alte Moscheenteppiche in Ton nnd 5)<'lchn'.mg, 'me nnr der 'Orient in dieser originellen Komposition bieten k?.nn, damr kleine, wunderhübsche Verbisdungsporser unid Ottomaneni'lberwürfe. Als Clou der herrlichen ^wllektion müssen aibcr drei Teppiche bezeichnet Nx'rden. die im .Handel nur in den alltn-ieltem'ten Fälleil aufzutrevben sind. ES sind dies drei aus einem orientalischen .s'^rr'lcherhanie stammende Prachterem-vlare, nnd zwar ein Üeschan, ein Ha'kifchlil-Boechara und ein antiker Moicheetepvich. die" ass''in sür ^ich eine sebenowürdigkeit dar-st.'^en. Vir ve'ireis^n auch ans d-as Inserat in unserer heutigen ??lrmmer. ui. Ant. Rud. ^^cgat Sc Co. Diese Firma nnrd sich ausser unt 'd-sm Handel von Schreib-^nialschinien, Reclvenmaschincn, Kopiernmschi-nen, VewielsältiWN'g-öavParaten uich BÄvo-c^rtikeln nunu^ehr anch mit Neparatnren und! Reinigunsien von Mroinaschiiren beschäftigen un'd hat zu 'diesem Zwecke eine eigene Spe-zialreparatunoerkstätte sür Büromaichinen im Ge^b^ude der Ant. Nnd. Legotschen Pri-vli'tlehraustalt für Mvischinen^reiben nnt» Stenographie eriis^snet. Anmeldungen von Reparaturen uud k'ietnignngen werden im Verkaufslokale der Firma Ant. Rud. Leaat Sc Co., Moribor, Slovenska uliea 7, Tel^ Phon 199, entgegengenommen. Keine Filiale! ^ sie den Weg verfehlt, eine Auwise auf meinen Schnh nnd eilte, sich überstürzend und wankend. gegen den Strumpf. Auch auf sie zielte ich im Geheiulen, doch sie batte es bemerkt, flol^ auf diese, bald auf die andere Seite, aber eutslieheu konnte sie nicht; ich fchoß znr rech-teu Zeil ab, sie flog hoch ans uud verschwand. Der Schlumuler aber überwaud mich bald derart, daß die bohen Bäume um d?^' Lichtung heruni langsani und in Reihen sich zu uneaen begannen nnd wnnderliche, gespenstige Formen annalinien; die dunklen Fichten glichen ?.'?enscheur!esen unt mehrfachen, langen. gabelartigen Arinen. mit Augenbrauen, die b!-.' au den '^^auch lnnab reichten und mit stumpfartigen, nngel^enren Füßen, die sich n.un ulühevoll von der Erde rissen. Da-? Licht auf der LiciNung ivar milder geworden, es flosi in meine Seele wie Wein. Ich fah nnd hörte alles ruudl)erum, rührte mich aber nickt voui Flecke, ein süsser, fauler Rausch hatte lui'r luit einer weichen Decke den Leib zugedectt uud ich mochte mich nicht bc-wegeu. daunt sie uiir nicht von den Knien lzeruuterrntscl^te. Ick hörte, wie die Pi>gel iui Geäsie sangen lind sich nnterhielten. wie ans der Ferne der Einsiedler Kuckuck ri-ef. une die Bäniue selbst unteinander sprachen, unt dinnpfer Etinnne nnd weisen Worten. In den Gesprächen war der große vriede, nugetrilbt, es war die ^rende, tief und leise, une e'rn See, der in der Mittagssonne aus-rul)t. GkAkR. Marburft-r I-siunq". iue beste krA^isions-llkr m. Wasche mit Lust! Tic 5>ciuöfra'len von Mar?bor baben seit einigen Tacken is've Sensation. In der Restnurnticin >>al'!^nvidl ist täcilich nachinittcic^s um 4 und 5, lihr ein t^'^e-dränqe von Tnnien — ober nnch do>5 starke' (Geschlecht ist zolilreich vMveten, n^n den neuen Wosl^ioj-ivornt ,.Neformcitor" in Betrieb zu sel^c't. Do'5 Pr/n.^ip der ?i>äschereini-c^uno bernht auf der ^ton'pviiniernnsi der Lnft die, durch die Wäschesti'icke dnrchsiedri'lckt, se-den Schmutz sortninnnt. Die Neiniounti der Wäsche ersolflt olnie viel ?.^^'i'che in der sten Zei^, und olnre dos^ die Hc^nde der frau direkt niit deni Va'ser in Beliiljriina kommen. (5in System, sel?r einfach nnd lnll'.n, dos ^ewis; auch üei unseren 5'>ou'^sronen nlit viel ^rende beori'st.t wi'vd. (5in.e eiinoche Cache für die 5'^aussrauen, weniaer einsach jedoch fl'ir den Patentinliaber, da die (5r'>eut^mi is?res „Reformators" unt der .^lauflnft der Tamen nicht Echritt kiält und viele Tainen, d?e sich den Liauf einiqe ^.i'it i'ibi^'rsesilen. nnlst-ten sich dann mit den Worten: ,/)^edanre> gnädisie Frai>, siir l^eute an.'nersanft! .^Ion>-?nen Sie bitte nior^en!" troiien lassen. '^>ie vns die .Herren, die den Apparat vrrfi'i^'ren, versicherten, bleikien sie noch einige Tafle in Mari'bor, und enipfeblen wir unseren auten 5)ausfrauen, sich die Sache nicht enlliehen zn lassen. m. Weihnachtsausstellunsi. (^ine iius'.erst ae-die^ene qroszstädtische Lichtrcllauie, die uns einen Weihnachtsinann niit einen, Pl'otelil-bum in den .^'^änden zeiat, loi^kt das Publikum zur neuen Auc'stellunti der altbelannt''n nnd '^stbewährten Photofiruia ^iieser bei in der Aleksandrovn eesta. Die Bildnisse leaen ein sichtbares ^'^ellfznis von der L^eistu.navsä-hit^keit der ?^irnur ab. ?.^^oderust" Ausfassunq verbindet sich tnit einlvandfveiester Änssiih-runq und finden wir dari'n den Vidersviesiel der l)ol)en Stufe der s^nitisien ^"f'ototiravbie. Zn keiner anderen (^^^'leczenheit als qerade fi'ir das Weihnachtsfest pas'.t ein scl)önes Bildnis als Geschenk für seine Ansiehörisien oder Bekannten. Es schafft qlei'ch.'^eitisi auch die dauerhafteste Erinnernnli. (5s emvfiel'lt sich, reel't-zeitig Bestellunaen zn nwch"n, uul allen Wüu schen qerecht werden zu tonnen. Cine Sve^.ia-lität dieser s?irma sind Verssrös^erunaen. nio-derne Farbendrncke und ^»^l^uarelle. Das ^.^lte-lier, welches sich ain alten Platte in der s^'-re-porLieeva nliva 20 befindet, ist auf das modernste mit elektrischein .^iunstlielit eincierichtet. so daft Ausnahmen .^n jeder?aqes,'^eit, iniab-hänqiss von der Witternncl, also auch in den Abendstunden stattfinden können. IN. Cine neue (?chreibmasch!nenrepar^.ttt?-werkstätte in Maridor. Der Ins^a-bcr des bek^tnutten (5rsti'n Sv'e'.ialiesck'ä'tes fÄr S6)relbnnischinen und Büroartikel, H-err Da kam aus die Decke etlvas lunzeleu^-^s. (Gewalztes; es machte .^lopfspri'insie; sprana nnd kli'tterte intmer higher- das N'ar '^ie di^ü' Hummel, unqebeuer, neunmal ssros^er als vorher, (bleich hinter il^r eilte, von der a>^-beren Seite, qewandt lind hurtiq, die Ameise daher; auch sie war so uusieivol.ns'l'ch mos!, wie ich in meinem Leben kein.' äl »iliche sie-sehen. Als sie sich auf meiuein Bauche siesien-übertraten, ruhten sie aus; s-e schanzen aus mich mit hervorquellendeit '!?lusik'n, deuteten auf mich und sprachen leise nsit?i?iander. Es war mi'r cna nnis .^^er^^, aerne nätte ich jedes Wort c^ehort uud verstand'''. Doch ini seliben Augenblicke erschollen über mir ,'>N'ei Lerchen, di'lnn und deutlich. „7'ch sj'rckite den Wurm, doch mehr noch fürclue '.ch den "^Ven-schen!" saqte die eine. „Der Wr.rni ist huu^'?-rifl, der Mensch aber ist böse!" anN'.^o-.teie die andere. Die Hunnuel nnd d7e Auieise )r.ur^ den immer arößer und imn.er stlvr.erer, sie druckten mich, dafz ich kaum atmeu konnte.Mii aller Kraft packte ich die Decke, warf si.' von wir und — erwachte. Ich qinq a''s dem Walde l)änqenden Hauptes, betrül^t und ubeiaus niüde. ?tus schluq mir wie mi.' gljil)end"ul .'daiumer ort fi'lr Wort: Allen s<:i^t die Maisoune, der i'.'^d der Ameise, den Lerchen uud deu sinken, dem ^arn'^raute nnd den den Elchen, den ?^ichten und den T^anl-e'?^ allen Dinqcn (Rottes, nl.r nicht deni schen, dem Menschen, der wof.l Seele, nunft und Willeu, aber kein hat. Ant. Rnd. Leqat, in Maribor, hat in l^-^e-nieinschart niit einem facl^kulndie^en Meister scin linternehmen durck) Auglie-derung einer Spezi0. Diese neue Re^paraturwerkstätte bietet seinen ^un-einen stanz be>?ndereil Vorteil: Sie ist n-'wüich in der <'.Nt'<'nennen Lage, bei Nepa-raluren von Schreibni^aschincn ^ür die Dauer der Nepamt::r sofort eiiie er'tklass:>qe (5-rsa!)-schreibme'schine inld ^'N>ar ohne Mc^hrberech-nimsi leihweise bei^^.ustclsen. Auch werden NeiniginM-^ll'onneincnts ül-ernNnmen. Diec.be>'.iisilichc Au'iragen sohvic Reparaturs-aninel^iun'^en v.^erdi'n im Verkausc'lokale der ?siruui ?lnt. Legat öc Co., NIaribor, Sltt-ens'a ulica 7, Telephon M, mündlich ichristlich- oder telepl^ionisch entszesienq^'nmn-men. kleine T^-iliale! Die (5'insteltnng <'Ml:^s-s' se r, nster ? re! bmll^ schinen - Spezial-me5!aniker, sowie die niit Meil Spezialir<'rk--eu>^en modern ein-^'!ericl^tete N-.'i^aralnriver'k-'tätte, welche i!Ni l^^ebäüde >der Ant. Nnd. Le-(^etichen ?;ach'chrle sj'ir Äta.schinenschreiben innd ^ Stezül^araphie nutrrsiebra^cht ist, serner ante Leitunq >de5 1Intenie'''mens^ biirgen 'i'U- reelle uiid ra^^che Vedienunlz bei Preiicu. llW lu. s^'!!ri'^"^r. 1^'. ?l0veu'.l''er: Ser'' Private, .^n'ank'.'n- ha::s; Va^l Maria. Il) Ia^)re. (si'"'i<^aln,ers-'is. — l?.: Mar tin, 21 Schneider, .^tranleuhan'?: Iui-, Aun«^. .'^'ausn:au"S'ia'tiu. <'^''>svo- ska u'l''''a ll^.: Ter'ilel' ??''anz, 72 I^^'^ire, ils'.rnmchevmeist.'vsaattin, .^tvankenhaus^Dans peth Julie, Jahre, Private, Krankenhaus. — 20.: il^^resni'k Jakob, Jahre, Privater, ^irankenfaus; Mlinari? Frcinjo, 11 Jahre, Schs!^"'^ '.'.^l'eljska cesta 32. ni. Spende für die Antituberkulosenliqa. .'^X'rr Apotheker M. Savost spendete der ?ln-tituberknlosenliga lOv Dinar. — Herzlichen Dank! nl. Eine Mirtschafts- und Informatkons-kanzlei in Vkaribor. In der Wildenrainer-Zcva ulica hat dcr fri'chere Bezirlshanptmann von Mari'bor, Dr. Sre5ko Lain?iic, eine Wirt-schaftS- und Informationskanzlei eröffnet. 11307 * Nadio-Thermal?!ad in La^ko (Markt Tiisfer) eröffnete die Wintersaison. Amtlich konstatierte hochgradige RaloiAaktivität der Düermen. Beiste Wirkung' stegen Rheuma, Ischias, Frauenkrankheiten und Nervenlci-d<'n. (^^'«sainte Verpflegung iin Kurhatlse zu luästigen Preisen. Für Ziimner und Bad erniedrigte Preise. Entsernung vom Bahnhofe La<^ko nur 5 Minuten. 11309 * (5as6 Stadtpar?. Täglich konzertiert der beliebte Barpianist Mirko Herzer von 21 bis Il-Hr sri'ch. Der Zugang dnrch die (5iril-Metodova uliw ist eli'^ltrisch beleuchtet. 1l3<»1 * ^otel .^ashwidl. Honte Sountag Frü??-sch!?ppen- ltnd Abenl)?onzert des Quartette? Richter. 11397 " ResmvraciZa „Grajska klet". Täglich Konzert. Beginn lnn halb 20 Uhr. Sonntag nachmittags nm 17 Uhr. 11379 * G-^st'^anse Pschnnder in Nadvanje am Sonnliii^, den 23. November frische Arat-nnd Lebernuirste. I.n Ausschänke pnlna alte uud ueue Pickerer Weine. 11344 * .^ausschlachtttn«^! Leber- und Bradwurst-lchnwns. VorMgliche fluche, sowie alter und l?enri>ger Pickerer. Sonntag, 'den 23. November in L. Rottners Gasilhof in Bistrioa vri Lin'.bu»u. 11339 i'! > 't.K- von seilen 8cl:0nen ecl^ten « «-sqr"t.'5> i r» ^6amnier melii-ere museale Stücke in clen I^äumen cles ^ödeldauses Vie ^u85teliun^ dietet eine ^e!^en?^vüsc!iFl'ast',äusern, Bier!chenk<'n, !.l<''feHmi''ern uild ai,deren öf'en.tlichen Lo-l^aleu zinn A"d'chaule von Alko^hol smvic dcr?^ahrt von Slov. Bistrica nach Poljeane au:^ seiuein Revolver eine .'»tiigel in die Schlä-se und nmr auf der Stelle tot. Der Tote ivur-de auf deui städtischeu Friedhofe in Celje beerdigt. c. Verttntreuttng. Der beini Photographen August (>rnei in (^'elje angestellte Photogra-Phengehilfe Franz Rot lourde i^sters auf das Laud geschickt, um Aufträge zu erhalten; dafür bekaul er verlragsgentäß 35i Prozent vom auch die für .X'n Berkanf von Milch in Be- Bruttoverdienst. Im Monate Angust wurde lrächt leinuieudeu l^4äser genicbt N'erdeu Die Friit si'ir das Aichen von neuen Clü'i'ern läuft sür die (^^le'ioe/reuln'indl'.iu'en aiu 3. De'/.'inber ls>2 !. diejenige 'iir das Aicheu von altin s'Uä'eru oer k^'.'H'-läiis^'r unv. ain .'!0. Iilni 11)!.'.') ab. iverden alle Interessenten ansgefordert, dieser Verordnung so schnell al'^ möglich n^ch^^ulonimen, nni den Andrang !N den le^tten Tagen zn ver>meid<'n. e. .s^undebes'j^er, Achtung;! Vor einigen Tasien wurde aim B.Äuihose in (5i'lfe ein ^^irta 1 Iaihr alter Hiind istriauischer Rasse, nn'ip.'gelb gefleckt, geflurden; der ?iesiher inö-c^e sich l>/llin ^iausuwune .^'»nbert s^rel in ?!o-^taus nrekc"'.'!?. — Am 17. d. M. ist ein etlva ^ Monate alter stachebhaariger istrianischer Iagdlhnnd -ik'zelanfen. Der Iligdhund ist bei Herrn M. >iov>ü5 aüzul^olen. c. Selbstmord im Eisenbahnzuge. ??ergan-geuen Mittwl.'lch l'at iui (siseubalnizng. der um halb I llhr in (5elje eintrisft, der Invalide Martin ''i0rinc alis LaSlo Selbstuiord verübt. Der Unlzlüllli'che laate sich währeild Rot nach Dobrna und in^ Septenioer ."»ur Fir-nmug nach Tel'arse gesandt. Dort hatte er von den Parteieil für verschiedene Bilder 118^' Dinar einkassiert, die er aber sür sich verbrauchte. Sein (5hes hatte dainal^z keine Ail^ei'ge erstattet, da Rot versprach, d!e Sun^-ine znrückzal?len zu ivollen. Rot hatte aber die Schuld nicht abgezahlt, sondern noch weiter (^Leld veriintreiit, bis er schlies^,lich auch deii '^Apparat saint Platteii uiii 5i000 Dinar ver-» se!.zte. Rot ivurde wegeil Peruntreiinng voin .^trei'^gerichte l^elje zil 5 Monaten schweren ^tevlers vevnrteilt. e. Csperantoklut». Die Leitililg des (sspe--rautollirbs in Eelje gibt alleil seinen Mit-gue^deril, sowie aiich allen aiddereil Inte-ressenteii belaiint, das; heute um 20 Uhr 'oie (5illschreibuilg iii den (5sperantosnrS ersolgt. Der !.!nrs ivivd in der 7. .^i'lasse der Uui>ge-binig^volk'^schnle abg^ihialten iverden. (5s ivird auch daranf aiisinerksain geinacht, 'oas; bis zum neneu Anfängerkilrie ü'ine neuen Teilue^iliier ausgenoiili^nien werdet^ c. Five o'cloe tea mit Dan<. Unser modernes Zeitalter hat a>uch den (5a'etier Bi.rak bewogen, an ^onn- und Feiertmien von li> biei halb 19 Uhr einen Five o'cloc tea mir Tan^ zn veranstalten. Diei<' Neuerung erweckt hier allgeiiieine Befriedigiing. c. Apothekcnni'chtüienst. Den Nachtdienst versieht in der koinnrenden Woche 'oie Apotheke „Pri orlil" ain (^^lavni trg. cLZta kir. 19 -irnsi« II ikÄs? k?i Thkatei' und Kunst. Nationaltheater in Maribor« Sanistag den 22. November: „Lilioin", Ab. B. Sonilta^ d<'n 23. No^eiNiber: „Der Lciius- tenipel", Ab. D. Montag den 24. November: (^leichlosjen. Dienstag den 25. Novernb^r: ..Um Mitternacht". (Gastspiel des Varachiuer Juli-' men Theaters. -s- Verdis Oper „Troubadour" aus unserer Bühne. Wie ulis m'itgetei'lt'wird, beabsichtigt das liiesige Nationaltheater >ii .Stürze Verdis bernhinte Oper „Troubadour" auszuführen. Wie die vout gleichen ^'.omponisten stanlmende Oper „L:: Traviata", welche nicht weniger als 20 Mal aege^ben wurde, di'rfte auch ..Troubadour" altf eiilen großen (Erfolg rechnen. Die Opernleitiing ist bemübt, die für di? allseitige Ausstattung dieser wnnderschönen und melo-dliisell Oper iiötigen historischen Kostüme an-Allschaff-'i, und man kann schon l'ente auf einen vollen (Erfolg dieses We"kes rechnen. -Z- Ter Kleist-Preis. Wie aiis Berlin mitgeteilt wird, wurde der diesjähri'ge Kleist-Preis von den? Vertrauensmann der Kleist-Stiftung sür 1924, Pros. Strich in München, dem Bildhauer und Dichter Ernst Barlach zuerkannt. Dnrch seine tnorri^-n .Holzplastiken ist der Bildhauer Barlach weithin bekannt ge '.'crden. In seinen drainatischen Arbeiten „Der tote Tag", „Der arme Vetter", „Die echten Sedanlllndi", „Der Findlings' niid „Die Sintflut" erivies er sein berbes, nordisch-dnslieres, tragisches Tal.'nt als Vi'sio-när ilnd Tränmer, konzessionsabhold und stets nach innnen gekehrt. (?ine wahre Kleist-natnr. -j- Zwei deutsche Prosesssren an der Universität in Beograd. Koinmenden Soiumerse-inescer werden die beiden deutschen Prosesso-ren Dr. Franz (^')rl)er nnd Dr. Anton .^lalste niit ihren Vorlesungen ail der Uni^iersitnr Beograd beginnen. Dr. Gröer wird über Kinderpflege uiid Dr. Halste über Pharinako-logie vortragen. Letzterer wird aiich die (5kn-leitnng des Phariuakologischen Instituts in Bcograd lerten. Beide Prsessoren sind kontraktlich verpflichtet uud iverden ihre Vorle-siing'n in serbischer Sprache halten. -s- Eine Kunstc^lksstellttng in Ljnbljana. Ain 23. d. wird in Ljiibljaila eine Kunstausstellung er'issnet, an der 13 slowenische bilden« de Künstler und Künstlerinnen mit 15^8 Wer» ken vertreten sein werden. (5s stelleii ans: Di^ Maler F. Vesel, Jvana KobilZca, R. IakopiS, Marisa Iaina, Ivan VavPoti?. Sa^a .^^anjel, F. Kleiilen^ik-, F. Zupaii, A. Soduik-Znpan-^eva, B. Bavpotitl mkd die Bildhauer Ivan ^ajes, F. Napotnik n:^d K. Bul^veev''. -lü- Kino. k. Burg-Ksno. Nur noch heute Sainsta^ ilnd nioraeu Sonntag gelaiigt das gläiizend geliingeise crsillassl'ge Liistspiel „Der Seebär" init .^'^arald Llovd in der Haiivtrolle, zur Vov führiliig. Montag den 2l. d. begilknt „Nelly^, Lia Maras bester und i'.enester Filin. Z i ° czvÄes^ic^t dlQ5'.cZeii6s2 « - » ? ^ » Z 'I.Äiiipsn.c)peI. z ü » - » »«v»»o»«»»»«avseaov»ssr»»v«» Hümmer 569 5om ^o?cw?er in??. Aekkuus', Vsiv «t Wirtschaftlicher Tett, Die Äagreber GIraßmbakn. ^ M ^ ^ ! »l: > <- . - - V MMWW Wcichenanlaqcn der Tramway am Jelaei^-Ptaj, in Zagrcb, welche I»,rch die i^irma „T eltn" !>. d, irgoiiina ieljeznani raboni, aus deren Fabriken Phönix «. G. sür Berx ,1» und Hitttenbetrieb, Tüsseidors 'blätter in Oesterreich lange?lb('andliingeli über die Las nebenstehende Bil^ ^>i.il eine 3zeile anläßlich der RiiiovierunzS-arbeiten der Za^reber 3tras;eiibahii. Das Bilb ^gt die sogeilannteii „Phonir"-Ri'lleilsäiieileii, voii denen unsere heimische l^rchwi'en'hairdsnng „Delta" ici. d. bisher zir« ka W'Moils von ihi'u „Phöni^"-Werken im, R )ei>'.laud geliefert hat. Die Bezeichnung .,P!?'V>iir"n5chie''en stammt daher, weil die ses W.'N als erste-? solche Straswnbahnrilleil« schienen erzeilgtchat lind darin so berütl?mt ist, das; es jährlich tansen^e Wogaus in allen W> ltteilen oeruillst. Man kann sich von '."er l^röße dieses ??er-!es, dn^ zirka ;',<»/«)<) Arbeiter l>eichäniuit, eine Vorstellung niachen, wenn iiian hört, d^is; es allein IV .vx-chö'cn im ^etriel>e 'hat nn>d >>ie .^oihleiibergloerte eingerechnet prc» Tag znt'o ^^aaao'.is produziert. Dieses Wet'k bildet einen Teil des Otto Wolis-^on« zerns, der an»erieem die Rheinischen Stahl-Ivette, die Rasselsteiner ^'iseilwerks-^..'sall» schuft, die vereinigen Stahl'merke Van der Zvveil uni> Wiswuer Eisenhütten, die Maschinen- und '>v.'!hraeräte-Fabrik Alfred Wirth l^e., Erkelenz, >l)as ^t'aiisielld'sche Ber^ban-und 'Metalthandelsliiiternehinen n. a. in. nmfas'it. "Dieser »on^.'rn, der wber 3M.at vor kurzer Zeit die „Delta", die damals noch eine kleine unbedeutende (M'nwarenhaMnng war, zu seiner Ver-t'.^Organisation n>r Ingoslaiwien aumbestelltet lind hier in ('ernamerc ein großes Magazin mit Fassung- irnd Lagerräunien bis UM> Vüiggons gekaiist. Da der Konzern z. l)>. drei eigeiie Mhreuwalzwerke besit.w, lverden besonders diese Artikel forciert, >oie nur i»l Iulan/de nicht erzeugen. (5rst vor einigen ?^ocheik i>t eine winplette 'Zchnsml.i-dnnsi Material au? obigen Werken über Rotterdam auf dem lZeeiwege zn nus ^oimnen. Cille dereirtisie BetätitUHig eine^ 10 lei>tun^ fähiaen Konzerne bringt natürlich fnr nn-sere Bott^virtichtaft qrohe Vorteile init sicZ^ einerseits weuu seine Er^NDnisse direkt voi« Werke mit Au^schaltnng ^ Zwischennnhens deutscher nnd ö^erreiit, vielen Angestellten iind Arbeitern einen Erwerb ichn'fst. Haildels- nnd (heldlri'se. Die jetzige .^irise unterscheidet sich stark von deu -voriienieheudeu, da sie hauptsächlich durch Abstchstockilii^ uud Kchiitalmmigel hervorgernseu wur>de. Die österreichische Iudnstrie, die bei der >trise in den 80iger Jahren so sclnoer gelitten hatte, war immer wehr oder weniger aus Kredit angewiesen, da Oesterreich zn wenig Nationalvermögen disponibel halte. Der nun schon in der Vorkriegs-eit Ne stand eile Kapi-ta'linnngel wnrde liact) den Kriegsiahren trotz leer Zcherugewiune sch-lver siMbiir uud der Kandel >oie atlch die Industrie umszteu sich nach K^pitalgeberii nnd t^eldgnellen nni-sehen. In allen anderen Staaten spielt nun die Nationalbank ^u ^erulittler, indem sie zu einein niederen Zinssus; Gelder flüssig stellt. Da aber die Oesterreichische National-bawk.durch d,is l^eiiser Proqramiii einen ge-ibnndenen Wirtiiiiigstreis erhielt, tonnte sie, ohne wieder zur Inflation zu greisen, nicht l^en Anforderungen in iwwünichtem Masw entsprechen. Um uun deu Ausprüchen einen Riegel vorzuschiebeii, griff unin über Eiiislichnahme des Dr. Ziinmermaiin uiid des hoilnudischeu Beraters der ^auk ^>au <^hn zu einer (5cho'n:ng des Baulzius^usie'', der Ansana u.ech 9?» iu'trua, A ^ Juni wur'ce der Zinssus; auf uud lim !'i. Allgliit, tll?tz des Einspruches des Priin-deuieu Dr. Neisch, ali-l <"!'?öht. Die 7votge dieser ^t'iiszuahme nvir ein Nachlassen der ^eldsordernugeu liiid >ourch deii hohen ^iusfus^ augelocit, ein Zuströmen eiigi'ch'i'eu i'lld aiueritauischeu s^et^es wich Oester reim. DX'sc aber ivar ii»u derart stark, dos; mau schließlich am l>. November aus herab-giug. 'Niit 'iwr l5rmäs;iguug der Bautrate be- gmiileii au^h die übligell ^au!^"e>l^itie>iea ! ^'e^t'iit>!>!^ der ^^eii'ü^nugeu ergibt sich auö M^ntn öclela, aber das ö'terreichi'che lveii) > ! ^em, d^is; sich Oesterreich von den tasten der Kronen aufrunden würde. Der Awschanlich-keit halber sei erwähut, das; 5ies zirka 1'» Millionen Dollar oder ein Dreizehntel der D'.i'ivesanleihe an Deutschland wären. Ans Iu,i>esiwwieil bezogen ergibt die Tnmme zirla eiki ^echze^itel des ^ausnotennmlail-ses nach dem Claude vom 8. '0. M. Iu der beherzt nnd voll Optimismus begonnenen EleUrisiziernug der Bnndesbah-uen ist derzeit eine ^ertawis.imuug des Te>m-eiuget>.etell, va alle "tuteruehmnwwn an eulpfindlichaill l^eldinangel leideu nnd die Verhandlungen mit amerilauisch. Interessenten nicht recht vorwärts tomineu. Geplant in. die (steltrisic'ch'riiilg der '-Bahnstrecke ^euiimering - ^ielsetd inid die Fortsetzung der Arbeiten iiil we'ltichen Oesterreich. Die noch üi'iiler teuer uud drüeit derzeit lioch all-zuisehr die ^oilkurrenziähigieit österreichischer Profite. Die vier >iriegssahre haben riesige Summen 'e.'s ^ollsvermögeilS verichlniigeu lind von ldi'u spärlichen Resten holten sich nech die zahlreichen Mauken ihren Teil. Dnrch den ^llwm»!<'ubrnch der Depositen', Lombard-, Boden-, Norei'ci'österreichischeii, lansunin-nischeil- nnd Indnstrie^auk verlor Oestereich aicher den schweren Ei,fluchen dnrch ^iolileininhr besre!e?l ioich iveil dereil finanzielle ^eneii Oesterreich iiilnier wieder zn Modell drücten. Oesterreich braucht seht taglich ^a,Awns ^i'hte, davon entsallen ans ^ien alleiil IM>i> ^^aggons. Dnrch die bestehenden Werte lonrden seit l^NI Deiiileil ^ie>hlen erspart, oie einen Wert van zirta l."N Milliarden ^troneli Erstell eil. Die bereits aus.n'banten Wasserkraftioerke ^turatar, neben dem Präsidenten Dr. Reisch, den Holländer van Ghn, währeno den Sali-nenbetrieb der sraiizösiiche Ingeuieur Le-Vrulise-Reinguet überwacht. Der T^ba!regio steht der Italiener Alibraudi als Beniter ziir Teite nud deil Eiseilbahnbetrieb studiert iln'l> saniert der Engländer Ac.oorth. ^>ach den neuesten Nachrichteii wnrde so^beii die Past- nnd Telegrapheuverwaltuiig niit ziver weiteren ViM'rlnm.derpert>en beglückt. Dies-Ulal hat man, nm das Potpolirri vollständig zn »i^cheil, auf zioei Belgier gegriffen. Die „she'chästsaufsicht" über die Post fuhrt von mm ab Herr Chokaert, wirbrenv -Herr De -ivet die Aussicht über das Telegraphen- nnb Telephoiiliveseii Oesterreichs h^ben wird. Uni einen Vegrifs davon zu be5om.nien, ivas diese (^eschastsanisicht dem o>linedieS armen Oesterreich tastet, 'sei erwÄint, 'd-as; Herr Ziwulermaliu täglich l2 Millionen (zirka Dinar!!!) Kronen kostet, wes- wegen ihn auch die sozialistischeil Blätter, den „12 K'illioueU'Taglöhuer" nennen. die nrailtensp.'tlilation nach Schätzung von!!^^" wahreiid die öilerreichi- Fach.lläunern zirla l>.W Milliarden kroneii''^^^ >'U>l>alleii P- liefern wozn noch 1l>t» Milliarden verlorenes j ichin.en. tientazital z» rechnen siwo. Zn dieser Nie-! Der Völler5iind, eer Oesterreich als ^er-sensniiiine wären noch die Verluste durch d-is ^ walter den bürgern »eist er van Rotterdam Fallissement vau Prioatsirnien za rechnen, Dr. ^»iauuerminn >"'/ndl hat. ernennt stets U!>--»'rcli k.ich die E»mme gegen Crperten. Die N -'-"^xink hat als vr. votker» ?um ?.^. No?^cm^'"' 1?'?'» Dle ArbeUSdauer in den Seschäften. (Verlautbarung^ des L>an'delsgremiu.ms in Maribor). ^ie Nc^lulvqHverordnunsi für die ?lr-beits'^aiior im .?>andel?I?4, hat sur alle ^>andlunqstzoschäfte ohne Rücksicht 'oorauf, oö Personal besrliäftilit wird oder nicht, eine flleiche Arbeit^^dauer bestimmt. Im Rabmen dieser Bestimmungen ljaiben slck» ksiufmnnn7«che in Marib!.ir, nx'lche eine neunWndiqe Arbeitsdauer betrifft, er jene f^esM'te berechticit, welckio vorwiegend nach''te'ben'te srjlsche L<^ben?.nnttel verkal'.ifen: ^ri''ch>>bist, s^^e'N'/ise, Misch nnid Milchorodllkte, (s?er, Mehl. T^-leisckiPro'dnkte, s^'Ctt, Speck, Würste, E^^tckülleisch und "Mische, s^'ur diese «Geschäfte ssilt die Arbeitszeit von bis 12 und von ^.^14 bis 19 Mr aben^os. Zu be'merken ist, d,i^ Cpezerei- un'd Delikatessengeschäfte nicht in diese ^ate^orie geboren. In TtreitMen, welche (Geschäfte in die K'atestorie der l^eschMe mit frischen Lebensmitteln fle'HAren, entscheidet dias Arbeiterinspettorat. Zehustun^oige Arbeitsdauer qilt auch für die Trafiken, .^eitnnasrerschleißcr, Vlumenbandlunaen und Konditoreien. Trok obics«!r BestimmunMN dürfen i?)re l^eschafte über die Mittaq'<^zeit olken lialten: Milchqescliafte sMolkereien), Konditoreien, Trafiken, Zeitunasverschleißer ltnd alle sv^e« schalte, '5ie im Sic^deln beariffen silrd. Alle andn'en f^)eschäfte dsirfen über die Mitta^sss--^eit nur an Samstas^en als Wochenmarkttagen offen lialten, iedixl) must dem Personal mindestens eine stunde Mittagspaaiise gegeben wer'oen. An Sonnwsten müssen alle f^eschäste geschlossen sein, ausaenommen den Sonntag vor Weibn>achten und den Tonn-Wg vor Nen-jaihr. Ve^nalich der "Stl^ats- imd Kirchensei-ertage werben >c>ie Bestimmungen int E'inver-^"N 9^"'^ord?'n fe^^'''k's''kt' bis da« kiin M'r sind an allen dielen ?^eiert'aaen die (Geschäfte geschlossen zu halten. Das Nichtein-balten der vorgeschriebenen Arbeitszeit wir'd im Sinne des Gesetzes bestrast. za:o> /V/' //St,S/7 X Produktenbörse in Ljubljana am 2l. November 1N24. Holz: (!i^ichenpfo'sten, I., 2 3.9.^, 4 und 5.2.^ m lanfl, 75 mm franko Grenze Ware 14W; Bretter 18 mm,.?. fran* ko Lsubljana (^evc» Eichenschwellen 1.89 m, ?4-24, franko (Grenze, per Stück t^eld 37.5' Nuß-Bouls, l., franko (Grenze Geld 1?M, Wnre 2909; Buchenholz, 1 m, franko Verla>destolzkolh'le gestabelt, Prima, franko Grenze (^ld 119. ^Weizen: hei-mlsck^er, franko Linbliana, Geld 490; Baö-iaer, ^rität Ljubljana, untcrivegs, Ware 449: Neirmms, franfo slaw. Station, garantiert, Geld 175.: Ware 189; Nemnais, gc^t>örrt, franiko Postosna, Transit Ware 275; L>a>sier, Baök<,er, Parität Llublfana Ware .^9; BoibneTl, Ribnioa, orig., franko Lfub-ljana, Geld 440; dieselben, gereinigt, br. f. n., franko Poftoisna, Transit, W^re 5>.^5: bunte, orig., Liubliainv, Geld 4W: Mandelbohnen, orig., franlko Ljublsania, Geld M; yereiniqt. br. f. n., franko Postoina, Transit, ^bd 499, Ware 599, Schluß 1 WalMc>n .599; braune, orig., fronko Lsublsana, Ge^ld 419; Leinsamen, nach Muster, franko Ljubljana, l^eld 685, Ware 735; Weizenkleie, mittlere, br. f. n., frcinko Linbljnna, Ware 2-^; Buchweizen, heim., schwar;^er, franko Ljubljana, Geld 270; grvucr, Geld 250. X Effektenbörse in Ljubljana am 21. November 1924. 7?S Invi^titionsanleihe Ware 65.5; Kriegsentschädigungsrente Geld 111, Ware 114, Schluß 114; 'T^rlehenslkafsa tPo-soiilmra) Celje Geld 310, Ware 229; Ljublj. Kreditbcmk Geld 229, Ware 239; Merkantil» bank Koöevie Gel>v 125, Ware 127; Erste Kroatische Geld 915; MaschineMibrik Ljub-Haiml Geld 139; Papier VevLe Mire 129; »Split Zement Geld 1410, Ware 1440; Nihag Ware 62.5; 4^^ Krain. Pfondbriefe War? '17; 4;^?Z Kvmn. ÜvmmunalobliZ^t'ioncu WM AmerNa Im WtttMen an der Spitze. Das neue Flugzeugmutterschiff „Lang« loy", das zur Stationierung von Kriegs« flugzeuaen auf hoher See eingerichtet ist. Un- ser Bild zeigt das Ober'oeck des Schisfes nlit einer Reihe von startbereiten Flugzeugen. -- Verschledene NaKrlMm. SlntrM der kroatischen Bereinigung in die Radit-Vartei. ZM. Beograd, 22. November. Am Sonntag wird der Rat der kroatischen Vereinigung zusammentreten, der darüber zu entfcleiden hat, ob die kroatische Vereinigickg auf ihrem bisherigen Proaramm verbleM. oder ob sie sich zum Republikanismus bekennen wird, damit auf diese Weise auch die Mitglieder der Vereinigung auf den Lrsten der kroati-schon Bauernpartei kandidieren kiinnen. Wie man erfährt, stimmte Radik^ dafür, dasz in diesem Falle auf seinen Listen die f^erren ?>r. ?'''umli!'<5 und Dr. Lorkoviä kandidieren. Wie die Zaareber ..Novosti" in Erfahrung geibracht haben, wird eine Anzahl hervorra- gender Mitglieder der Vereinlauna an'^ derselben austreten, falls der Rat sich für den Republikanismus äußern sollte, da sie "wer-ferts die Stellimg der Kroaten in unserem Staate durch diese überfll'ssige Demonstration nicht noch mehr schwä-'^en, andererseits aber von Nadil^ nicht abhängig werden wollen. Man wisse nicht, ob Radio nicht an«^ für Kroatien das Schicksal Rußlands vorbereite. Sic stehen auf dem Standpunkte, dasi die Monarchie jedenfalls ein Schlitz gegen den Bosfchs'^i'iZwn'' fei „nd dis? es schon dc'Hhalb erforderlich wäre, df'^' d^e kroatische Vereinigung monarchistisch bleibe. Mltttai'ttches KnmvIoN ln Sriechenlanv. WKB. Athen, 31. November, ff^avas). Wie die Blätter melden, ist ein militärisches Komplott, das sich negen den Admiral Con-cilis richtete, aukgedeckt und vereitelt worden. Tie Verschwörer, 30 Ossi ziere unter ber Flihrnng eines (Generals, sind verhaftet worden. Sie hatten dle Absicht, wäl?rend der Kammersitzung in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag das Kabinett zu umzingeln nnd il?re Bedingungen zn diktieren und im st^alle iyrer Ablehnung die Diktatur einzuführen. Großer Brand in Neapel. „Umberto"-Galerie zerstört. WUB. Rom, 21. No'vember. In Neapel ist heute nachts in der Galerie „Nniberto" ein grosses Feuer ausgebrc>chen, das unge-heiuren Schaden anrichtete, ^oer zurz<'it noch nicht zu ülberiehen ist. Ein groster Teil der Galerie wurde aerettet, ein anderer daMgen vollstänidig zerstört. WKB. Neapel, 21. November. fStefani). Der Brand in der Galerie „Ulnborto" ist abenlos vollständig geli^scht worden. Drei Feuenvehrleute wurden mit Vcn'giftungser-scheinungon nach dem Spital gebracht. Snalond und Aegypten. WÄB. Paris, 21. November. Die Agence Havas meldet aus London, die englische Negierung Vierde morsten gleichzeitig in London un'd in Kairo mitteilen, ivelche Massnahmen sie wegen der Ermordung der Sir-dfoar gegenüber der ägyptischen Rei^'-"-g .^u ergreifen gedenst. In gnt unterrichteten Londoner Kreisen ist man 'der Meinung, daf; die ägyptische Regierung, wenn sie auch rechtlich fiir das Berbreeben ni«bt ierantwor»li.ch ist. doch moralisch die Konsequenzen tragen miisse. » —.... WKB. Kairo, 21. Nc^emver. fReuter). Unter dem Verdachte der Mitwissenschast an ^ker Ennordung des Sirdoar ist ein junger Mi7nn verhaftet worden. Zwanzig Personen, in der Mehrzahl ebemaliae äavvtische Angestellte ^n Sudan, sind ebenfalls festgenommen worden. Zwei enaM^e Noten an Rußland. W^B. London, 21. November. (Reuter). Das auswärtigc^ Amt veri^ssentlichte zwei an Rufiland gerichtete Noten, worin erklärt wird, das; die Regierung naih reislicher Ue-berlegung nicht in der Lage sei, die Ratifi-.licrung der von der Regierung Macdonyld abgeschlossenen Verträge zu em^ehlen. W.stV. London, 21. Novem'ber. s.^avas). In der Weiten an Rusiland gerichteten Note wird erklärt, die Regierung halte den Brie«? SinM'i<'ws für michentisch un'd werde über diose Fraige nicht dis'kutieren. Die englische Negierung betrachte diesen Brief als einen Beweis der revolutionären Propaganda der dritten Internationale. Dieses System sei mit den von !oen Sowjets eingegangenen Vevpjslichtungen unvereinbar, Dementi der englischen Admiralität. WKB. London, 21. November. fReuter). Die Mmiralität dementiert die Meldung, daß die englische Flotte Befchl erhalten habe, nach Alexandrien Nestlcrungkkriss in Is'g!?n. Brüssel, 22. Noveuiber. Die !?lieval^' ^Ir.ke hat sich gegen das Annlestieprojekt, oas vln den Retsitspart^/en ausgearbeitet word"n ist, aus,gesprochen, während die so^iasciemokrati-sche Gruppe gegen die Steuerreform des nist.'rpräsidenten Tbeunis ist, so daß das Steuerprcjekt Gesa>hr läufst, mit gros',er Melhr^eit abgelehnt zu werden. Die Reaie-rung bat beschlossen, in diesem Falle zu de-nrissionieren. Mussolini slir eine Ilevision des Fafzismus. Rom, 21. November. Ueber die gestrrqe S'.t-znng des osersten FascistenratcS b.richttt i^ie Abcndprlsse, daß es zu recht lebhaiten Dis-kussioni'n kam. Der Duce Mussolini .rliärto sich als überzengter Vertreter ^lievision und 'ag^e, die Partei müisc von al^em Unrat geren igt werden. Er terlt^ seinen ^kolleaen m>t, dc:s^ er ein 'Zirkular an alle ta!'''.falschen Vereinig^mgen der Provinj« richt'n iverde, in dem er ihnen diese Notwendkgreit vor Au-g«:n balten werde. Vor allem werden alle Oe-monfirationsumzüge der Fajcisten verboten werden. Die Frage der Norl!lauil.".nng sei alut geworden. Ihrer Lösung könne man sich nicht mehr entziehen, widrigenfailZ, sagte Mussolini, sich die Regierung gl?n vor den größten Feinden d^s Fa-scismus gleichkommen. Besuch des jugoslawischen stönigspaares i« Rom. ^ Beograd, 22. November. Wie in gut unterrichteten Kreisen verlautet, wird zwischen dem 19. und 15. Jänner das jngoslowisclie üönizs« paar sich nach Rom zu einem Bcs:!ch'' deS italienischen .^önigspaares hege'icn. ^önig Alexander wird von Pa^ii5 und Außenminister Dr. NinLiü begleitet sein, der mit Mvffo-lini div Bestimmungen des jnivj'annsch-iw-lienischen ^reundschaftsvertrag^S endgi'tltig festsetzen soll. Englands Einvernehmen mit ?^rankreich. London, 21. Nov. „Daily News" berichtet über die Reden, d!t' bei'M gestrigen Ab-schil'd^''' " ^ gen Presse zu Ehren des scheid'.'nden französischen Botju'a^^ers Grafen Anlaire gebal-ten wurden. (?ecir babe, direkt von einer Ka« binet^'.sitz'"g kommend, nachdrücklici) die Wich tigkeit gut?r Beziehungen zwischen (England lmd Frankreich betont, während der französi-fche Botschafter auf Ceci'ls für den l'-iarantie-vakf geleisti't'' Ai-Heit anfvielend, faate: „Lord Eecil vereinigt den Knlt des Ideals mit d^m Wirklichkeitssinn." Das Blatt hält es sür wahr schei^'^'ch, daß divse öffentlichen Aeußerungen g''wisse durch amtliche.Kanäle gegebene Ver-ücherungen widerspiegeln. Mgen die Berqehung vcn Staatsaufträgen ans Au^ls'nd. 22. Nove'uber. Der Industriellen-.verband hat bei d^r Regieruna geeu die Ver-qeluiug von <^i'.'ferungen und i'ffentlichen Arbeiten, die von der einheimischen Industrie aeleistet werden k'innen. an ausläl'dische Firmen protestiert. Der Protest bernst sich auf eine gesetzliche ^efti-iniinng, dic' ei?'" Bevorzugung heinnscher Lieferanten bei der Vergebung von Staatoa'-^^'ägeu vorschreibt. Verelnsnackrichten m»d Ankünbiaungen. v. Es ist Pflicht jedes Einzelnen, s^-^' an der am Sonntag den 2:;. d. in der Rest^'^ura-t^'-^n „Kosovo" um halb i0 1' r vonnittags siattfiildenden Protestversamullung gegen EtellungSl'.'sigkeit zu beteiligeu. — Der Aus-schus? de»^ .^srednje dru8tvo Privatnih na^ stavljencev". N 44 W O a f? uVg t r Z i tiu « g^. S?kk 7. Sport. : Reorganisationen auf olympischen Spie-len. Ucber die Lauscinner Tagung des in-tcrnationalen olympischen (srekutivkomitccs sind folgende wichtige Beschli'lsse bekannt geworden: Der nüchsten Konserenz im Haag lMärz l925)) wird vorgeschlagen, die Dauer der olympischen Spiele auf 15 Tage zu beschranken, wobe? drei Sonntage einbezogen wiirden. Das Fuszballturnier soll nicht in seinem gesamten Umfange am Austragungsort der olympischen Spiele durchgefi'lhrt werden, sondern es sollen in bestimniten Regionen Europas und Amerikas Ausscheidungsspiele stattfmden. Eine Sportart, die nicht mindestens sechs Nennungen aus sich vereinigt, wird vom olwnlpischen Prograunn gestrichen. Für die Wintersportspiele wäre ein besonderes Reglement zu erstellen. Die internationalen Sportverbände werden demnächst e?n Zirkularschreiben erhalten, in welchem ilinen bestimmte Fragen i'iber die Einhaltung des Amateilrprinzips gestellt werden, und die Antworten sollen zu einer genauen Umschreibung des Amateurstatuts dienen. : Ter Sonntaq für den Sport in (?nas"nd. Bekannluch ist die Sonntagsruhe in England 2twas Althergebra6/es, Celbstversränd-liches, und das Wagn!>?, diese puritanische Sitte zu durchbrechen, schien noch t>is vor kurzem ganz 'merhört. Ein s'^-'lischer der Spen^^mnf»c Club in Durkiam, einer der bekanntesten Vereine in England, hat dies nun doch gewagt, denn die iiberwiegen-de Mehrzahl semer Mitglieder beschlof;, auch an Sonntagen zu spielen. Es ist das erste Mal der Fall, daiz in England auch der Sonntag in den Bereich der öffentlichen fport lichen Tätigkeit gezogen worden ist, und sin-det dieses Beispiel Nachahmung, so wird dies im englischen Sportbetrieb eine gewaltige Umwälzung hervorrufen. : Reiseqleschwind'.^keit moderner Gras^slug-zenge. Die Fortschritte des Flngniesens der auf langen Neiseflügen erzielbaren ^zesch'.nn-digkeiten zeigen die Flugzeiten, die Locateli' auf seinem 5^^"^^slug erzielte. Licli!eli brauchte: Von .Hull nach Scapa Flow 4:l.') s15)5) Stund'' '.ilonieter), von Seapa Flin nach Thorshaven S:l0 (187 Stundenkilo,neter), von Thershaven nach ?>orna-Fi (2.^4 Stundenkilon'.eter), von Reykjavl'k bis Si) Meilen östlich von Frederick^dal 7:1^ (177 S'tundenkilcineter). Tie mittlere Reisegeschwindigkeit des verwendeten T '-uier-Wal-Flng'euges betrug d'.'si»N'.ch enn^ Stundeukiloi'"^'^r cder Stnnd-'nss'enie'.'-len. V^^an brai'cht demnach im Uelif'leever-lehr mit den' pur ein ^'nisiel der Reisezeit eines n:ed7rnen ?c'","'ll!>aittp-fers. : Uruqnaykiinften Male <'7'eri'a:n-scher Champion. Wie aus '-^'neni.>o Aires gemeldet wird, giilg aus den? onll'ri'll''nis.l)en Fuschall-Ehampionat, an welchen? sich genlinien, llrngiiay, El^ile und Pliraguay beteiligten, die untlonale Mannschatt oon Uruguay mit als Sieger lervor. tinren wurde mit -':l) .^weiter. Tnn ' war Uruguay zum si'inften Male seit sieben ren südanievikanischer Ehampiou. nachd.'ni es schi'n in der Pariser Olyinpiluie nls ger hcrvorgegaugen ist. DZe „Mawurg?«' lami mtt zeöem Tag? avon nlert werben. Mich, ??. ü^ove'.nl'er. Paris 27.47, Beo. qra!, 7.55», London 24.0l, Prag 15)/-.-.. Mai- land 22.i'), 'ss^.^ien 0.lX>7:;, N......,'erk 5)18, Bu- dap''>t Vaischau Sofm ^-i'.kcirest 2.1.', Amsierdani 2^8.), Kopenhagen !'»1.<')l>, ' üssel 2.^>.ls), 5)els?nqfors 1l), Madrid 70.7Ü, Äth^'u !^.2N, Stoäholm 1W. ! >____ / l:r: I^s.iult'in. d.irk ick Iluien ein Qlciz I.imczagäe kindiete» ? 8ie: s).irike. Icli trlnlie nur äer er» slizctit lind munter. (D der Spe^erei- und Kolonlalwarenbrancke, 24 dis 28 Ial)re cilt, led'c^, der slawischen und deutschen Sprache ltundiq, wird a l s M a g a z t n e n r g e s u ch l. Auch der (^isen-marendrancde kundiq tv'rd bevcir^^u^t. Osser!-» an. erdluand Seldl i Sin, Novi Vrlias (ZaLlmi. 11247 UFT w^1l)rend des Wellkrieqe« auf die SlSdke flatt der lodbrii^ienden BombSil Pen''«la B!ell!isie fleivorftn kät'en. würden iie alle Ve-wol^kief erfieut lindkn. ol'n? der Schrecken der gainen Wkl! .m sem> Denn der Penliala-FlUlt^lelslift mcicht seinen Vests^er durch jeine immerwöhrende Schreidbereitschaft wadrtnift glücklich An jede? Papier andlung M der Penkola-FiUlb eislilt, Ichworzr AusfÜiil'l'Nfl Din. 1S'^. Luxusa^gführung in Farben z^u D n«' haben. Lassen Sie sich «uch dort emmal bl« gute Pene ka!a-Aold!Üllfeder zeigen. TSSliCS S^srZdor, «^UÄsnralnsrjovs ul. S Telephon 314. Telegr.-Adr.: Kanzlei LajnSic Maribor. Erteilt Auskünfte in Kreditangelegenheiten. Besorgt Gesuche und Eingaben an die Behörden. Vermittelt bei An- und Verkäufen von Liegenschaften, Kandels-, Industrie- und Gewerbeunter-nedmungen, bei Gewäkrunq von 2llUeihen und Verwaltung von Geldgeschäften. Ilebernimmt Vermittlungen in Patentangelegenheilen und Rechtst)i!fe bei Erlangung von Keimats- und Staatsbürgerschaften, geo erbliche VerwaUung von Käufern u. Gütern, Befreiung vom Mtlitärdiensle. Regelt Familienangelegenheiten. Besorgt alle Steuer- und VermSgensanqelezenheiten und dergleichen. ii380 Kein I^aclen, clk'iliel' billiger ^!e?.?nte vsmsnmLMe?» mit unci olme pel?. -zelilcke 3!of?-^benctlvie anäere Oer^te vernickelt auk l^ock^Ian? unci ^nß^emessei^em preise kuva «» ^etallß^iesserei u. Vernickelung VvMicvII k ksND, ^aribor, k^rankopanova ulica 10. 11381 5«sst5- u. privs!snye5t?N«s /^cktun?! lk-II. etc, ^nriZse nsek tisk. kür l^erren uncZ Damen, aus eigener erstklassiger Lckneiclerei, so^vie llolL un6 Kokle bekommen Sie ?u cZen 8lln8tigsien Ksten-isklungen nur dei vavorin in ärux^ovi, clr. ? 0. ^., ^arlt)0r, Manufaktur unci 8ctinejcier>verk-statte: Vojasnlska ulica 2, Kanzlei, so^ie l'iol?' und l^'urc!e sie unter Kur-ite-s?e5tellt. .lokANN l^ovec, u. I^e:>IitÄlendesit7er, in Ltuclcnci IIN-t Uorstrümpfe Äin. 38—° WWMWMH!! Issullricrlo Lanerlilke siegen Ein-iendnn? von w Dinar. 9ZZ7 zztiaen w ver .Morbutger ??- fzrvßen Effo!» AU? ve.?LN l^iquiclienuik; des OLZcli!if!e5 äer nocli lac^ernäen 5c^«e6is?ke. A ^ M l)i>^ er??te unci sinerkannt keste A äe?, d,'«» snr unci ist nickt melir Zlovensk, ulic.i 12 Lvnilern nv c!cr /^u!>vcr!v-iul vm^eiwmmen wirä unä I^eparsturen cntZe^en» genommen verc^en. 11363 oder rzieherin zu 6-, 8- und 9iül)rigen Mädchen gesucht. Slowenisch und sehr gut deulsch. — Offerle mit Bild an: Mesi.icl^a ulica 3, l, Stockt, Zagreb. 11391 Gesucht wird besseres die bügeln und servieren kann, sowie ein einfaches Mädchen für die Küche. Guisverwaltung Burq 8takenberq. Post Mdk^ole bei Poljcane. 11396 ädchen sinekett, kklsck. vkne ttsvt uncl 5sknen 5 lcg lu v!n 165'-^ 5 I?i. Zcli'veinc'klelzcU ie ngck '^^unscli .... 145'-. 5 l<!Attde mir 6c?m ^eeiirten puküicum vttn und I^'inpiebuni? dt^kl. An^u^el^en, clazs ick mit IiLuli^eln «^em von meiner inne^etiadteii llescti.1lte ««»t» eine Ms^SiKtÄStS 2U7 von ÄksSÄ- Ä. ZiZSSZ'ZTkmkiT!! ZLÄS? Art eröffnet li.ide. — D-i?cIk5t vverdcn I^^eu-inserti^uneien uiiä l^mlnssunZen von iSrttlant-ZtkMUCk n.'?cU i^'inLter und ?eic1'.nunc;eii enli^enieiij^enoinmen und solideZt kiuz^^efuiiit. ^nseitix^unZ von !ike» kin^en .illeii I'^s^onen »vvvie I^ep^iliituien jeder /^rl pmmpt und billigst. — ^Ite8 lDold. Lllder, ^'^uu/.en etc. «irüj In Keclnlung genommen oder de7.ili!e d-n'ür die udüelien I.iz^ei^prelse. — Indem icl^ du^cli liu!!inte ?»ed enun^ d?^? V.'otil'vollen und die ^ulriedenlieit meiner ?. 1. Kunden 2U erobern xvünsclie^ ^eitung ^uv^elier» uv6 8i!I>erariieiter. Diene den p. 'i'. Kunden meiner i'i.iu /ur Kcnntni5. dg?5 5le ilir Oar.ienkleidermgclier-x^ev.'ei'ie in der VVoknun^ prislkiniSkÄ ulicü 1- nncl» wie vor vveitel^süint und Lestellungen für die ^'inter52ison 1924/!Z5 nacli neu cinZettollenen ^oiiili.ilen.iu!>xieluiirt >verden. " IIZtO >Ve^en pjat^manL^ei verkaufe icli Nriefs>c^s)i.:r in ^si^peli u. Kassetten xvle suct^ anäele ^itlkel TU PrsßRvn. Lesiciitizer' 8ie sicl^ äie ^usl^jzen. NA'.I »I tklSrii» ZNlAlli»« i?»mKcr ?R?>'i» ??> ???s Verphitdtlu» Achtung! ttausleute! (^ebmidl', gcei'illet für Industrie, (^)eschiist „nd Gasthaus, Joch (eirund, vorknttf? odsr in Plicht. '.^ln-frciqen beim Eicientilmer ?lttlon 5''rvcUin, Post Ev. Jlj s^lou. flor.). Iwii'.I Schuhreparaturcn jed^r Llrt ilberlnnlmt .^ur schnellen, sc>Iid«.'n und l'ilUiien Auös!V)c!iNli ^ck)ul) - ^Ilieplirnturnerls^üttt.' ^^arol Iar,"ic-, (^)c»sposkn ul. ILV. ?lnnalinlesterle cinch liei Ic^i. <>ilavni trq 18. N2!^I Tüchlige Weihnähcritt übei-ninlmt ?luser!i(ittnq von neii^'r und alter ^L^äsche Äusl'es-sern billigst. Anfr. !!^')v. Mittätic^er, kaufnlänn. qelnldet. Kompagnon niit l!'».lXXi Dii'.ar Einls>!ie liesncht. Das wird inlr fiir kur.'^e Zeit benöti'lt. Si-cherstellunl^ durch Pesih und Ge« schäftBan'^. Antrüqe unter „^l^'e--?ll NU die Schreibmaschine leiliweisc oder lins Ati^^aliluiift suckit „Inqovn« fet", Maril'or. VrivswniE« eicht für Dol s- und Bürgerschvlen. sloivenifch u. dtstsch, erteilt Lehrerin. Swnde 10 Din«r. Sih! auch in« Aaus. Orstnova »lica 7, Tiir ü. 11309 Ae-IMt-n «^)wcist5llifleiK Haus im Zeniru.n von Ljubljaui, wird c^etauscht rnit EiusamilienhauS « der Villa iu Marido^ (ev. auch Miibel). Offerte unter ^Tausch" an die Verwaltunq. 1I2I9 Wer liat Z^reude.lur Landwirt» schast? Kluse Besitz, :i4 Jocki, »^eeiciuet ^ur Milchwirtchaft und Obst- ^ndel ulit villeuartig. Wol^u-linus, KWXKi?in. NN75) Auä) ein schöner Besitz, :?0 Joch, besonders für ttefchäftsleute, herrsicher Connnersit,. auch f. Bereinshiitte. Din. kleiner Besitz, 7 Joch, Cladtlui-tie, 1 ^Nlh, 7 Schweine, 1s»s,.ssM Din. Wiese» Joch, Stadtnahe, :M.sX>N Tinar. Schonet (Gasthaus samt Lians I5)s>.s»<>c> Din. v Stock holie«; Haus, modern, und -'M.sllX» Tin. ^eln- schone Villa, vornehmer Bau, l^)arteii, l^eseaeuheils-wuf. ^afsehanö, T^erlauf und Pacht. ^^atirikSolisektc'vrrsaus ol>. Pacht. Mel)rere l^ic'^^^'stslokall?, ?Ipothc» ke, samt 5''an>.i nhu. Verrschastsgiitcr, Darleljen. ^äri« bor, GotpoSka «liea W. Kleines S««» mit G«rten in Maribor oder Umgebung zu »aufen gesucht unker «Preisan» gäbe' an die Verw. 11SS3 I» kimfe« gestuhl altes Gotö-, Silber» «AuzevSdelfieiUe falsche Ailha«. M. Ilger» Al^emacher. Alter Stutzfliigel billigst zu ver« kaufeu. ?'l Bande Brehms Tier« leben, l?^ Bd. Fr. Chr. Schlosser, Weltl^esäiichte, 4 Bd. Äonversa tions-i.'erlkou si'ir den Handge-l'raucl», Bd. ^konversatioN'^-Le-xikon f. d. deutsche Volk. Ansraq. '-i^envaltttiu^. _INK^ Stutzsliiqel billi'.i zu verkaufen. Cilispielerievn ulica Nl'.!! Je ein Stamul sMunucheu, 2 Weibchen) Rouen'vnten, Pelin^^-(5uten, L ?lltsteiler Zuchthähne, juuq, mehrere Stäiuine t^espet« beiie Ba!>tam-.'i>iU)uer zu verkaufen. Anfragen Scherbaiun, (^rajöli trli. N2:^l> Herren-Winterrock, ?lu',n>i, S.1ni-lie und 'Da'nenlleider, erhalten, zu v'rlaufeii. :'lu/,usr. von ? l'i? l tlln' .^^a,')lf!gova uli» ea __^2tis; Wegen Uebersiedlung zu verlaufen: Calon-(^)aruitur rot. Plüsch, !! Caloutische eint'^eleqt, Sv.'i^ ^^iiumerlaulpe, S Spieltische, 1 Peudeluhr, 2 politierte Betten nnt Ciusat'.. l S6iaiikelstul)l. ^iarniesen, 2 politierte Tisä^e, 2 Schul'ladekästen, 1 Ncqistrierka-sten für >^an^!ei. Anznfraaen v. 10 bis 12 Ilhr bei Kokoschinegg. Cankarjeva us. ll). 11229 ViN' unb Zweis,^änner, Phie-tons, Koupce, . Schlitten bei Franc Ferk. slovanski trg, neben der Bez'rlz« hauptlnanns'-^''''tt. _ Konzertsliigel, sehr «int erhalten, billil^ Ul verkaufen. ?^idov'^ka nl. Nr. l/1. ls> Zttilo^r. l^eschliss. Aedern, ein Sckaukelsluhl. jiNavier, Clnt^flii-t^el, weittcs (Gitterbett, kompletter harter, 3tsir. ^Neiderkasteu, Betten. 1- u. 2tlir. .Neiderkäfteu, wie Crl)ublndekästen, Tische. Sessel. firos^e Pendesulir Speis-kasteu i:t9, Narlitlästen, Borzim-u^erwaltd mit Spiei^es, Matr.ll« zen und Berscki. Ausr. Rotov^.li trq ^/1 liuks. ll.'M Melirere sehr jirei'?werte Gele-genhejtskliuse, zu l^^eschenkzwel-ken bestens qeeii^i'e': Schwär-,er >7!^>n'ninnnm. Phono» la-Bvrsetzer l'^^lavierspiesAvtia-rat, pneumatisch), Noleu hlezi». Alle.' aii^aestattet, tadel- lose Funktion. Brandl, Str?>> majcrjeva nlica1I.'i70 Feiner knr.^er Pelzrock siir mit-telsuos;en .^ierrn ;u 'erkaufen. 'Tlnsr. im (^ieschiifle Oro/.uova lllica 1. Vliischmantel und schwarze-^ sti'iut zu verkaufen. Slo n^t'i'v tn? 1.'', !>o^ tt. 1l.';7.i (Yute Niihmaschine billiq zu .>er-kaufen. ^.?obrc?.ka eesta 2l, .^^ans--ciqenlümerin. 11.'Uli .^wchpriria l^eprente^^' Siisjhen sowie sänitli^ie .'i- und Fiitterartikel stet?; b'll.q zu h'.. b.n bei Franz '''lle?iand,o-va eesta -It). Spezialität: .^^ocbsei-ueS Sauerkraut! l'.lill Drei sclwne Wiuterröcke (Na- nlan) t'i>1,g zu verkaus-^n. ?>nzu» sraqen Alelkandrova resla 4s> im Spezereiqeschäst. 1l.'i42 Scheiterholz, weich, troikeu, billig zu verlaufen. — Säsiewerk L)!ran, ulica 15». ll.'iLl Postlisteln in verschiedenen (>)ri)-ken hat abzugelien Likörqeschaft, (fo^pv'Zka ul. ' 11292 Zusamwevlegbares Etse»belt,! demplett, zu kaufen./> ucht. — ! Trtasit« eesta ?». Aänzler im^ Kose._ 11327 5^ufe gut erbaktene Möbel vou Privaten lHändler au'.^^eschlt's-sen). !>^omvl ^chlasziulmer. Spei sezimmer, Ltilcheneinrichtung, a. ein^^.lne Sturle. Antrag?' an d. Verwaltuug nuter ^(.''^olegeu-heitsl^uf". 11^ Au verlumfw» Blaver Wachhund billig ,^u ver-tausen^ Ausr. D-a'.ö'.i ul. I',. _____n.U.'; Sehr aut erhaltene Singer-Rundschisf . Nähmaschine sFrii-den^niaterial) preiswert zu verkaufen. Anfr. bei Frau Kerlh. .^loro.t-Langenscheidt - Uuter. richtsl^riefe, englisch - deucsch, u. dazugehöriges Wörterbuch Mn« /et-Sander^^ billig zu verkaufen. Anfr, .Lerw, U S72 ^-in znsanim^i!^''' ci (^Zsenbctt >>1« Inifen gl'sncht. Antnlsie an d. n. .Dkine Matrai^'.e". * Stuck suilge, rein'.iss'g'.' Wols-i ljnnde abzugeben, ^ioroi^ka cesta Wegen llebersiedlttnq zn verkau^ fen: 1 .Herren- nnd 1 Damenrad in sehr gntenl ,^ustande, „Marke Puch". 1 grosse .?>i"lli-nersteige n:is Cichenhol.;. aanz neu. 1 Schrot tmühle, 1 stuorhen-milble, 1 Sihbadewanne. reinrassige .?>i1hner, w. meiste Altstei-rer und Sulmtaler ans l^raz nnd andere .Hiihner. Anfr. in d Berw. Nähmaschine zn verkansen. — SlomSekava ul. 7, Studeuc? 11.V)7 Not?? Plllsch'^iiv'ZN. Pendeluhr. Barvarska ü Tür 1ü. l lIjüZ «NSWOtifch aus Nukholj 108XLu besichtigen von 8 bis 10 Uhr vormit-tmis Brazova ul. raslnig, Betriujska ul. 14/1. 1i:i40 Jagdgewehr, Lesaiiche. 1«',, mit Damcistrohr. wie ne':, l Schreib-lirb Ulit Seitenrousc'aur. 1 Fau-teuil, ein ueuioclierteö Bett, eine t^artensFener^-Sprit^e, fahr l>ar, zu verkanseu. ZZuauer, Ale-ksani^' va cesta 4!! im 5^of. 11371 A« vermiete» An distinguierten 5^errn ist ein Zimmer mit Kabinett, ur^.bli(.'rt, zu vernlieten. Unter „Park" an die Bcrw. 111(^9 SchSn möbliertes gt«Wae. mit streng separ. Tmganß u.Kllcke»' benützuni zu vermieten. Auch für etn Ehepaar. Anzufragen Strilarj«»a 17. IlZltt Em anständiger D«rfch« »ird auf Veit aenommen. Srajska ul. 2. bei Arzensek. 11216 Bei kefserer Familie wird ein StAdeat auf Kost u. Wo!)nung genommen. Anzusr. tn der^erw. 1119» Möbl. Kmmer Mitte der Stadt nnr an soliden .v?errn zu vermieten. Auskunft iu der Äerw. 112!)2 Drei bessere Herren werden auf ^tost genommeu. Aufr. an die Verwaltung untcr .,^iost". 1122.1 Miibliertes Zimmer mit elektri-s6ier Beleuchtuug für einen soliden .Herrn bis 1. Dezember zu vermieten. Adr. Bw. lUM Möbliertes Zimmer, elegant u. streng separiert, elektrisch. Licht, zn vermieten. Zu besichtigen v. MoiUag an naäimittags von 1 bisPod mostom 11/1. 11^88 Grosses möbiertes Zimmer mit .^ücheubenübung zu vergeben. ^toroSeeva ulicä 7/2, Tür 8. 11307 Schön mi?bliert. Zimmer an ein oder '>wei Fräuleui zu vermie-teu. Aufr. Berw. 11398 Vermiete Auslage für Weih« n.icht'.iartikel. Neberuehme auch ZkommisjionSverkauf. Ziljckir'sten unter „Schöne Auslage" au die Verwaltung. 11333 (5iu schön möbliertes Zimmer, scpar. Ciugaug, elektr. I^^ickit, auk Park zu oer.'lieten. Anfrag. Bin'.'. i1?^7 Zimmer mit oder ohne Ber-pfleguug bei beerer Familie zu vermieteu. (Auch f. Studenten.) Adr. Verw. Ein Zimmerherr wird samt Ber pslecnlng aufgenomnien bei Bor-diL, Vrbanova ul. 1l). I12.')8 I« «tele« gesucht «««««««, Intelligentes, solides Fräulein in allen Zweigen deS .HaushalieZ (Nochen usw.) gut bewandert, sehr kinderliebend, sucht Stelle i. besserem .Haushalte, ev. zu mutterlosen Kindern. Trgovina, Maribor, Brbanora ul. 12. 11180 Schön möbl. Zimmer mit sep. Eingang, event. mit guter Ber-psleguug bei alleinsteliender Dame oder mit Farnilienanschlus; wird von jungen' t^ies6iäftsmann sofort gesucht. Anträge unter „Wasche mit Luft" an die Ber-waltnng. 11320 2 .i^immer, möbliert, eventuell auch uumöbliert, nkit !»tüchenbe-nnt)nng von soliden Elieleuten gesucht. lÄefällige Zuschriften an die Verw. unter „Solid 71". 1137.? Junges. Kinderloses Shepaa» au« gulen Kreisen sucht reines, nelt möbliertes Zimmer, event. mit Kllchenbenitt^ung Gefl. Antrüge unler .Dankbarkeil" an BerValtuna. 11290 «abiaett, möbliert oder unmöbliert wild gesucht. Anträge unler .Beamtin an die Btrw. U29S Stellengesuche Sleifeharbursche^ Sl Jahre alt. sehr tllchtig. mit Kaution, sucht Stellung in Maribor. Adresse: Franz Kreuch. Siovenjgradec. 11291 Fräuli'in sucht Posten als Verkäuferin iu einer j^onditorei od. Bäckerei. Adr. Vei w. 112'.)7 Gute Köchin wünscht unterzukommen als Äusbilfe oder für Tafel. Adr.: A. Ule'ilik, (5vet-liöna ulica 22. 11217 Ehemaliger ciktiver ^sfillg?ljör und Gemüse,.vir ten iu Sloveujgradec, Haupt-Plah, wird gelauscht mit öhnli-' cher Wolmung iu Maribor. Anfragen schriftlich nnt. ^Sl^venj-gradec" an die Verw. ^l^'M Unbescholtener Mann (Gemischt« wal'nlzandlung) bittet nm AuS-hilfsstelle über Weihuachteu uud Neujahr. Uuter „Ehrlic!)" an die Vcrw._IIM'i Drogist mit prima Zengnissen und tüchtiger Gemischtwaren-hnndler sucljt Arbeit, sei sie welcher Art immer. Unter „Tren" an die Verw. 11304 Wachtel neue Bnutbohnen! Versende gar. leptjährige schöne Wachtelbohnen und Buntbohnen, neue Nüsse, Zwiebel, .^'artosfel, .Haiden, Weizen, Aepfel zum billigsten Tagespreis. Oskar Marie, Ptuj, Iut. Telephon 113!12 Perses! Sti!;;e in .Hotel oder Ease sucht Stelle. Aufr. Vcrw. ui.tcr „Vertrauen^»' sou". Waggons garantiert neue lbohnen, 1 Waggon gar. Vedienerin, eh'-lich. fanber. flei^ stig, bei guter Bezahlung gesucht, dieser, Gregoröiöeva ulica L^i. N314 Morrespondenz Intelligenter junger Herr in gu--ter Stellung wiinscht Bekanntschaft mit junger Arbeiterin, Verkäuferin oder Sckmeiderin wegen Vergnügens. Heirat nicht ausgeschlossen. (Krnste Anträge erbeten an die Verwaltuitg unter „Geno, Diskretion". 11.303 Wöstens nnd bes^e (?mpsch?nngen besii.tt Stabrcn. Eheanbahnung?:^. Berlin 11!^ ^ti l 'iic.' 'tr. 48. — Reiche?l.??sänderlnn.^n, vermög. dentche Danren wünkä^en >)eirat. l^ostenlose Anskulift Herren, auch ohne Vermögen. 1070.i Fabrikanten, Grnl^fanflcute. Groszg ru u dl'n!^e r. A ^ademiker, Beai'te, Lehrer, wnusch. glückliche Heirat. An?k. diskr. kostenlos Sta^'"?n Berlin 113, Stolvische St''.is^e 48. 107(!4 Haus-Dame z« einem gut-situlerten Herrn mit 2 Kinder» tiird nach Zagreb gesucht. Be« dingi'ng: Gesund, fesch, anständig. intelligent, wenn möglich musl!alis.ki. nicht über 3.^ Jahre, welche die Hanswirtschast ver« steht. Nur briefliche Anträge u. Beifchluft neuesten Lichtbildes a. Prometna Zadr»?ga, Zagreb, Pre« radooiea 25. IllüZ Alleinstehende, feine ältxre Dame sl«rs?t zu Taroävarüen Partner. Briefe unter „Eharakteran-gabe" an die Verw._1135X1 Staatsbeamter nrit moncitUch 11XXX) K. Einkommen und wertvoll eingerichteter, angenehmer Wohnung wünscht wieder zu heiraten ein Fräulein oder Witwe, mittleren A!t^'i nnt eutsprech. Vermögen. Nichtanoupme Antra« ae unter „Herzensgut" an die Verwaltung. 1140.'» Soliher Biitkergehilse wnnsck)t m. einer Bäckermeisterstochter oder Witwe in Bekanntschaft zu treten, um dann zu heiraten. Zu-sä)riften unter ^Bäckergehilfe' a. die Verw._ 11220 Gesucht bessere Dame, nicht über 40 Jahre alt, welche etwas kochen lvill und etwas Klavier spielt, zu einem blinden .38iäs" ig. Kapellmeister. Hcnorar nach Ber. einbarung. Nähere Daten bitte an K. .Wansek. Kapellmeister und WirtschastSbesitzer, Samobor fbel Zagreb). UlW Vefunde« >- Verloren Boa aus Marderhaut wurde verloren am Mittwoch um 18 Uhr voll der Eisenbahubrüc?c, Fran-kovani'va cesta bis Tvorni?»ka re-sta. Der Finder wird höflichst ersucht, die Boa gegen Prüms? im Masthanse „Triglav", Stn« dcnci, SlomSekova ulica 51 ab« zugelien. 11348 Junger Jagdhund hat sich ver-lansen. Gegen angemessene Belohnung abzugeben Slovenska nlica 13/1. * Z l8t decleutenä dllllxer. - dlöllerez beim Ltoclcisron 11389 Jos-Alorsvee, I1ilaril»ar, 8!oveu»Ils ul.12 kerk» keparaturverkststtv kkr ^ilto o. Vaxeo. l.ilvKZ«ru»x u. ?ape»er«ox, llIglilllMlli tlg Z lMdS» iN MWlZIlllllMlilM So»«tch prelae. lOükO Äolitl« peek«. Iinpork und Export von I Ell prima Täfeläpfel. Kisten- wäre und Vlnfuso..Oerrschastssorlen. nur in Waggon-ladungen. Aeuszerst. Odlfqroszhandlnng Ivan Göttlich. Maridor. KoroSka cesta !08. 11092 tien I. Oe?emder. ksld z l^s ^5ckmitt.i^, tinctet keim lie/lrl«zxericl,t l^eibnit^, /immer 1. clie u-?.?.',:« N209 -itkltt^ 3 >1inut»,l vorn (5ctr.>el.^ux5tntion) t^eibuit?, mit ei?eriem lnltu5t.it.^'Ieii.,^. >^u8lufsmei5 2'^0 l^ilttonen. VscUum 10 Vtlllioien c^.^teir.Kwnen. (^ünsti^e ^AkI'm^sdeöiniZlllixen Oe.nnue öei;ctirei> dunx suk VVlu,5cli. .!;.1^^e^er!< l.eidnitT . l.eit'nV..': kLtetermii! Ii). iiei1ijtncill»es V^er1tt k »»»»«kiNGiII vurcd ad««>-Vrv»«>«i> n vsmentsscken, ssM!IIk küM. bieten. 8cbl»1e, ^^xsrren, Qelä us>v. !n xroiZer >^uswg!^1 dei: IVÄ?^ ^Iok»an«ßrov» «. 1Z v««n« 7«»«»>n«kW«?Ic,»«n«: ZlomKkov «fz s. 11240 'ktsen. MeMk. Anochm. G?«. Porzela«. Sader». Neu luch. Leix«. Papier. Leder »a«ft u»d bezahlt bestens A. Arbeiier, Aaribor» Dravska ul. t». Pidhadem Puhwolle. Schleif.». Polierschechen aus Tich - Leinen und Filz liefert jede Menze billigst. 2390 s VsxeQ'kabnlt klitvska ul. 44 kllMkMlM. verkautt pdsetons, l.ln?er-. Lln- unä ^>veispSnner- uncZ QummivÄZen, neu u. xebrauckt, Lcklitten u. l^väeln. ^nkettlSllnZ von /^utvkgrczZserlen 8c)vie I^ackieiun^en. ^uck veräen I^eparsturen übernommen. 10433 perksvec L- ValjZK Ik»s«iAiii»A von Uqi>aiir«i> 0«»»«rk>»«ln«« «n«! 5vr«p« »n »isrldor, »«olj,ks «ss»s »Zr. 2 empkleblt vor allem ibren xroiZen Vorrat vonvor-vsNekAtsmVarmou»»,««!»» äer von cZen dcriibmtesten ^r?ten. ?,lz sllZemesnes un6 virlisamstes Nellmittel xexen vefscdieäene innere Kranlikelton unä desonclers äen l^ekonvale8Z!enten unä «clivAckllcken Personen sl8 8tZrIdo?. All«>«»ai,«l?ovo cests 13 ?«>. 222 «siZltllcli. Ztets x^roLes von !^o6e» u. ^1sn„s.ilitnsi!^^iiren. Ltotte, l^elnen. k^'jencr ttvcl p.iriZcr i^locZelZen. n.ic-ii von 25«) Oin aui>v.1rt5. ZpvrtmZ^fLvi', bcsoncicr» ?um I?kicim!isLri, von 159 I)in -luivv-zrt^l. von i)ln «llktxiiirtsS»?. von 100 vin kiusn'Zsts. von .iO I)in sovx'ie VmLiÄNÄH» M?QÄ<2I' uncl 5il?umzskdsnÄAij?tQL etc. I)ei: 47-^8 KepeZ. Nseldor, 5!ovsn5lta ulica 16. 2. Ltoek QVll.-Id^0et^LM A. Awrldor 8N5. Vetrlnj,k» ulke» 30; lelepkon l^r. 2l2 übernimmt nlle, den kÄk.'ndunZZscbut? Im In- o^er lande detrektenclen ^nmelcliinx^eri, tecbn??cbe (ZntAcbteli, Ververtunj?en und Konstruktionen; Xanrleiielter: vo. teck«. KIIZZVS.? l?ex»'Lnmz5r.it i. vom ivrkl5^erl<:nts»?rAz!dtum i^^arilzor best^.llter und beeideter »tSndlxer pateni-iecl^nlscker LgcdverstSlldi^ek. 1U60 llnÄ Sie vollen 8ie endlicli IlZre Sommersprossen lc« Verden? VVolleu Lie 5jcti einer beendend re nen, warten k-l.iut erfreuen? Oinn vcsiiucben 8ie docli k^^l^l-^I^'S-kli-SX «nd Dieses vortretfliclie 8c!>öriiieit5mjttel ^ur l5llis!tun^ s;e?!nndcr. juplendtriseber l'lkiut. velcdes vell.lLIiel, alle I lautunreini^keiten, ^usscklÄxe. Lommcr.^pro^sen, ssleeltten. picl vinsr, docli nur. v^enn (üe^ld vorau-!, >^eil als ötieknaclinalime die Post' gebülir um 10 Dinur mebr I» eleganten f'rau. IN für vorZesctirtttene Spieler dei 11020 0 Ltoloa uUe« lir. 2. Konkurrenzlos '^'U U ist nur der Palenl - Kollmanns Z D z ^ Csgchiillt-Tsllkrllrallij-Lftll! Z« ^ ^ ^,In drei Gröhen erhSlittch" K Z: N Anskünfte und Prospel^le dereilwilligst vom A »' Er.^suger Möllmann, Elvoei^jgradec. » „Äachahmungen »erKen ottsolgt." 2K. ?? in verliehrsmcher Sladt der Belokrajina an der Station gelegen, mit Säqe nnd Mühle, wird Familenverhällnissi halber sofort verkauft. Die Ilmgeliung ist bewaldet mil reicher Kolzerp!oc,!akion, Konkurrenz keine am Platze. Die Mük^le inil 2 Paar Steinen, die ^äge mit Vene-tianer. An die Zentrale sind außer der öffentlicheli Be» leuchtunq noch über 300 Lampen angeschlossen, welche einen gläilzenden Gewinn abwersen. Der Preis is! nic^riq, die Auszahlung nach Vereinbarung. Anfragen und Anträge an „Anle^^, Karlovae, 111. So. Bardare 7. Die l^inteidliebenen ^ebcn die tieierscliüttcrnde t^aclirZelit vom >^blebcn ilires lieben Qstten. Vaters, OrolZvaters etc., ct''^ >^'clclier am 21. Xovemdcr 19i?4 Lanlt im Ilerin ent" sclz!.ilcn ist. 8t. Ilj, 22. k^ovLmbcr 19!Zt. ^eeen llebersisälun? ^es Leseliäktes virä die x^an^e ^anufaktur^vare ^u Aul^erst billigen ?reisen verkaukt VGrk»uk»»»ßiG, V«?K»»if»kaAG, ^onta/?, vienstaxi. i^ittwocli von 8—1? und von 2—5 libr vamenkleiderzitoife. Velour. I-Iauscli. en^I. 8tofte in aller neuesten Dessin, i^elö. Karo uncl 8treik für Kostüme. Kleider und Mäntel. — tterrenstosfe, Kam^arn, l^oleton, I)ouble usw. Donnerstn^. k'reitax. 8am8t.ig von 8—?2 und von 2—5 d'lir Leldenstoite in xlatt und xemust^rt in xsrdlZter ^us^valil,-pelucl^e. 8ammte Ouveline usv. — I^aumvollvv.ire. I^lanelle, karcbende, ^epbierbarliend, neueste lorben und iVluLter. I«einÄ/glid, LIllisvn, Latlst. I^lamine, Lz^on^e, Liepon, diverse Modewaren usv. 10595 Ho^eüIsiliiksIlturzseselläLt öliloue ^reCks^ i^sridor, AIvksNi^cZrvvs cests 2S im ofkcn.^n und mü'^-ien docb kl?!:i-en, d:i Lie beruflicli tun bsben. ^uto isl eine t^ot^venoizkeii für ^edcn rnoderrien l^escb^kt»» betrieb, nicbt nur im Lommer, soridern d^s ^skr. LesicllNssen Lie du» neue, ?^e:^c1ilossene LSUpc dsS H co. VIV l>5ec>v V czis:»-;! > t» llüVSllZillSÜll!!! fsrliüIZV'Ä!! kLlOHl! liS! s!I!Rlil!s?MZ ?!!!I külMÄlIl!!!. u^sa ">'.......»t......»Fi.« . .... ..................................l ?öm 192^ II.k« ra«e v«rck«i» »»?«» «»«>«-»ck lllllt« »ur s-rvk »o ä« 7 6 ««Ii ru»»I» I, «k«««»«ksn SCNN««NTI>I^ u. ^A>«STlH«»v »esellllkt. — krl»>ltllvll i» xrosaer ^us«»I»>, »ovl« mo«lerll»t« Lokalie Veltm«rll I,, I^VPPTI' » , „VRKI'kSoSA I« zelir «öligen ?rei»e» im . S».'.'b!^.. »Iovemder IlitMock. 6en 26. k'Iovemder in clen Zaal clc?; Restaurants „klalbvZäl", ^urLiLvva ul. 7 um ch Uke oder 2iir Zweiten prcikev^a^cliune um A UI»? »»«km. unci dringen 8ie, bitte :im slle k^Llie. etvss 8ct?mut:!>vÄscke mit. Oer ^pp.iri»t kostet 150 Dinar,mzer!be>in» um IS (4) Vt)r. Bekaavt best« ffet. Smpfel)l«ns»erter Rendeivousplatz des P. T. Publikums. Abend!',o»zert »m 20 (8) Uhr. Beste Flaschenweine j« 15. L«) und 50 Dinar, so»l« deltkale Äavsmehlspeise». — Um zahlreichen Zuspr»ch ersuthl Ivai^ » F «. WlsW Lonntog, 23. Ißovsmdsr: Lrckt- ua6 Zelokvllrst«. Vorrilxlivlie Vvine. koste KNelie. Nsrldor. Koroilca cesta Z: 5sm8ta« »den6». Zonntss vorm. un6 sden",l.ialiartovs ul.13 5onntas «ISN 23. l^ovsmdsr: SK055e5 K0i«ie«? verbunden mit ll5St«»Ur»t»«I»MSU», k^ür 8ekr xute alte uncl neue ^eine, 50v^ie kriscke l-Isusmelilspeisen uncl Krapken ist bestens ZesorZt. l^m ^siilreicben ^uspruck bittet «»« SVlkUNwIetln. VKIVIVIAi. l.ieeLv^ke«s In grvSter /^utvsM un6 dllllx^stea prekea. 7823 ?r»m Konnsnn k1«rldok. So»po»Ie» «I. Z Iiir WsiZiiisektsisii empkeble mein reicbbsitlsse» I^sjzier in I^Ieiäer- un6 KIüsenLSMte, Iseken unä I^sntclpMscke. v^antelstotte, Kleiner-, SekoV» unÄ Liusenstofke »u» reiner Scl^ak^voNc, ^»rocsiiie, Lrep 6e Lbine unä Seiäenvtokse, SSnäar uns Spiteen, »Ue Xufput-srtikel. I^uri>varen uncl Lcbneiäer^uxebSr. i40oe»»^k pei.i/r«eipLZ^! >Vintek»V^irkwsren: vnter^Sseke kvr vsmen, tterren un6 Xinäer fl^srke L^xer), tterrenv^esten. van^en^esten, Stutzen, Oder-iek» kosen, ttsndsckuke unä Strümpfe. — ^lorware: tterren-. Osmen-un6 Xin6er»trllmpke, tterrensocken. — tterrenbem6en, Uosen, Xr»> Vlatten, Hosenträger in xrolZer — ?rim» (^kikkone, kett» tvcber uns I^einen (beste ^srt^en. — 'ksscbentUcber Mr Uerren, Vsmen uns icinder in Reinleinen, ttslbleinen un6 Satist. ttocbsektenä k. D^IckvIItsek, Sosposk» uvi« 14 A^^^enkrLnLe uns Lekleler. OroLe /^usvakl In 5ckaivoll>5trlckxarnen Ltrenx soUäe preise! Vitts «tl« LekaufGnstvr Sonntsg adGn6» »u d Gslektlgsn. Dile GrobhUttdl«»q viusm picx »«»ridvi' /^wksandrov» e, 2«, ?. 2S4 ?«nt5»lS?agrad, vug» u. e empfiektt ibr retchkoltiqes Doryange «tvbelftoffe Dettfedern vtll? Möbtl'«.TtPplchy«>» Karl Vnls Martbsr, «swostM Pircha«hM«» ffrel« BeflchNgvng! Kein Kaufzwang! Preislisten gratis! »»»l «» »» »» »» »» »« »» !«»,»»»»»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»> »»«»»«»»»»»» i: Vornskm« »« I» «» I» »» »» »» «« »« »»» »»»' MilHilllilWlllMI p>,oi«.»»«ii«r »iaiu»irr IV IL ^»7. 2^ xexenüder Note! ,.?rl ?amoreu- Litte, VeilßuavktsauktrAxe mSxliekst krAI»Teitizs »u ert^Ie». !! «» :? »> »» »» »» «» N1« >z Arettag—vamstag ^^rtsche Nordseest-H AM IchE^ sowie Lym-sord-ASri«ge k AW ls Skvmbrt bii. Ugfl bei il2Z8 Wtv Stand No y W»W0»» MsAIIüI'M >M puc« VI« guter Tourenwazen M ist zu verKausen. An-W fragen u.,Nr. 11197' ^ an die Verroaltung. !n LSckea und k^Ssser uncl lcai.« stets ZU Kk^ben bei: 257Z ?sr«I. kogst»«k tl!97 ^ k^rsnLlSkg .sks ulics 17 La5tH»rtseI»skt I-eZmIr m vss Zonntas e>sn 23. Ißov«ml»»ri IlgülSsiiliZil-IlsSnAiiijii vsrduncisi» mit Vursßsekmau». k^llr xute Speisen unä voriüxlicke QetrSnke virä bestens kesor^t ilZ22 Um isl^lreicken öesuek bittet 0>»t>«dOr. Zvk^iAtas. 2Z. Nlovemders KskenklSimaus Kute alte vuck »eue piekerer Veme. HausHIeUspvisvi». 113S4 Um reckt ^gklreicken Zesuck bitten: ^lois u. ^osT?inv Sckrezf. « WiAll WW unIeretchI«» ^ V. Kovsö, OroZnovs ulies 7 1. Mio ljsöliVösvikllzitzZs mit IZsuvrme^ksijcs vesrW kiMMüllMlil Mit 5eI«»vU5at»vr prompt I!«kerl»sr ckur«!» i^pok7 eG. Aiskssnelrovs ««»t» S Veklansen 3le kosieniose Vorfllkkung. Vekiansen Sie kosienivse Vo?Mkruns KKei5edMe«r