A .......... M « « O » » » » » lS-^ IS-'M l6^ W- I l'So 2- Sch?M!»lN>«S. Veew»!!««^ D«chör««ti»ret. >ll«rtk»r. S«ele«va uUea 4. T«l«phO> LT Bezasspretje, «V?»o!en, munÄUch . . V Zustellen . DurÄ Post . Ausinnd: monaMch Einzelnummer ... ^ . ». Beilagt, Sonnlliqs-Nulnmer . . Su Leltekung de? )<,ltuaz tft d« >bo» ne?„r?it»b«trak', mr Sloil-entu, lbr V»t»^ aupnhalb »ttr miiideft«»» i>retiZtON7ite tiilzu!:uüen.^u beantwortend, Vrikle chneMa??e nzerdkn nichtderückkchtta' lnteratenaniladme in iDiai'^b« be< d« «dnuniitration oer^jeitun» : IurAiSev» ulica 4, in Ljitbljlrmi bv, vÄd Mü'^elle, m ^grev li» vl-'ctner u. «olie. m U.Kien«tch,Kan»ige^ ^nrrag'.wW'tui »et aLen «NHei-«eiranmiknii». «lev« / / / / Dße Mc'.'.lKT?snnmmer der „Malbufge? ZeNuiig^'. erschcmt nm lil. Tczembc? in vergrös^ertem Unlsanl^i? und !i?dc'i;?nd erhöhLsr Auflohe. Tie P. T. Inserenten werden ersucht, die Jnseri?tcn??ttstriM für dicje Nummer t!'? spä testens Zll. Tcz?mcer vormittaqs abzugehen. lTtibaz^Zkn. I^. Maribl^r, 59. Tc'zeml'c'r. ?llbanlen s^at wieder cinc neue, im Wec^e der Revolution zur Mncht c^ekoniinene Nc-gferunsi. In di.'r PorlricgSzcit war daS Land ein Zankapfel zwischen der elxmliüs^en Monarchie und Italien, dermalen ist cZ daS Land der Nevolnlionen, die sich biSh^'r immer nnr inl eigenen .'s^ausö abspielten, allerdings stets unter deni Verdachte, das; ei'ne andere Macht dabei die 5?and im Spiele hatte. Jedonfalls hat die Cmpi^iudlichteit Jtali""? in der Anfielegenlieit „All^^.uien" wesentl'l'ch abfsenounnen nnd das ist das Charakteristische an der Nachkriegssituation. Albanien ist seiner gei)araphischen Lai^e nach ein Eiufallstor in das.'^'»erz der Balkan-Halbinsel. Solange O<'sterreich-Unflarn bestand und auf dl'e Ausdebnunq seines Einflusses über Mitroinca auf Saloniki anibi-tlonierte, fo lange hatte Italien an dem Lande ein besonderes Interesse, .^'»eute ist Italien im Besitze der zwei 5?äfen — Tr'r.'st und Fiume —, die seiuerzeit die Monarchie mit der Welt verbanden, und Südserbien, das 5!^erz der Balkanhalbiusel, ist Besitze des Bundesgenossen in: Weltkriege. Die Verwertung der beiden .^"^äfen, die nur im (?in-vernehnien mit dein Staate der Serben, Kro aten und Slowenen möglich ist, hat die Bo-delltunq Albaniens fi'ir Italien wesentlich herabgedri'ickt. Die beiden .'^'^äfen können Italien viel grossere wirtschaftliche Porteile einbringen als das nnrubige Bergland, desien Bedrohunq überdies veni jugoslawischen Staate als eminent femdseliger Akt aufgenommen w.'rden nmfzte. Das Inti?resse I'>Icslawiens an dem Lan-öe kann keinen territorialen (>l'nrakter haben, aber als Nachbar mus^ es Warans legen, das^ in Albanien sich die Verl)l'lltu'!!''e konsolidieren und dort Ruhe und L^rdnunq herrschen, zumal eine nicht gerwge Anzahl von Albanern jugoslawisch^;, Slaatsbü-l-'.'r siud. Schwache ^?egieruuacn, welche die Verhältnisse nicht beherrschen, sind siir Iugosla^ Wien eine (^^efahr. Bon dieseui Gesichtspunkte mus; das Interesse Iugoslawi'.'ns an j.'der albanischen Revolution beurtel'lt werden. Die Negierung ?i?an Nolis hat für diese Sachlage jedenfalls sehr viel Bersiäudnis uud deshalb sucht sie ihre Schwäche mit deu? Vorwurf,',>1 entschuldigen, Jugoslawien hätte ihrem l^ieg< ner werktätige Unterstützung geleistet. Ans derlei Verdächtigungen wird Veograd gejagt jLin milisen, ^7 Marwoi'. Dienstag, bea 30 veztmSef M. 29z - 64. Äadrg. VOMisch? Lage. Mutine AnsammenstSAe. — Ber ituna 5er 6h?fs spps-stslonellkn Blocks. — Heute Mt dle Entscheidung über die Maßnahmen gegen die HRSG. ?9. Dezenlber. Mekdun.gen ans Liiibn-'^ki zufolge ist eS gestern zwischen d.'n A"l'änq'.'rn der Opposition und denen d.'r Negi-erung zu bluti'gcn sZusau menstösten ae-^ -ninen.' (Einzelheiten feblen noch. Auch die Zahl der Opfer ist noch nicht begannt. Tas Inne'.un!uisterium vi^rhält sich in dieser An-ännn'st reserviert. ?.M. V??;k?rnd, ?s). Dezemlx'r. .^'^eute vormittags setzten dl'.' Chefs des opposilionellen >''so(ls ihre Beratungen fort, (^s wnr^" kein defiiiitiver Beschliis', gefas^t, da die Negie-rin'.g d'e as',nas'nien g'^geu die noch iinmer nicht veres^entlicht hat. i^^eute vor-nn'.^li.'ks '"nd alse Mn'ister in ""irad e!n-ae^vosfen. ?^.'nsett ana^'amml'lt. Auf-er'eem fand nuin eine gewchte Mens.'l'ei?-haut, von der er das '^-teisch abaekra'.tt batt''. Schliesslich wurden unter ver'chi'^^ei^eu Möbl^I'tückeu Deile eiues nlenschlichen perS, darunter eine behaarte Mens5)en)ru!t gefundeu. Da Denke in der ganzen Kirchen'ieml'inde aros'.es Ansehen genos; nn'd als he.rmso'er Mensch galt, unterlief; es die Polizei ir>>n einer Anzeige des .Hauswirtes, wo Denke wobiite, den Spnr-en nach-nge''''^en. Crst nachdem der Mörd^er wegen des Mordversuches an 't-em 5?andwerksburschen Binzenz Olinicr ins Gesängnis kam und dort Selbstmord '.ler- —ciz Die (^)erichtskommiss!on hat sämtliche ^'Habseligkeiten des Mörders beschlagna'i'nt, t^a-rnnter auch eine grosve Zabl vC' Ansiveis^ pavieren, aus Grund deren ze'.chl^isi.ni rvir'>, katz > ... Denke nnndcfiens zwölf .n-nen, da d?r Mör'der o-^ne vorberiae? l^'e^-stäudnis in den Tod gegangen ist. !^)ers.chte wollen wissen, d>as^ er auch ein l!'>iä^r'!?es Mädchen um^g.es'racht bat, einigen Wochl'n iu einer bcnamen mit sen-eu '^-artei-gäugcrn vorgegaugen sei. Der Bruch niil )^iadi^ sei schon dainals fertige Tatsache ge-p.i^s'.u. Als nu^u- von^ seit''it der ^^legieriiug di? ser Tage geg^n die Partei Su)rit!e be-s^i'sos'jen ivurdeil, die a!?ch di'jenig.i: t'.'e'feu dil^ schon vom Ausau^e an enüchie-a.'sieu die Williürberrschast uiid gegeu d'e s'w.jetsrenndliche Politik '.liadi,^' n^areu. eil schlössen sich ."l Abgeordnet'', aus den? Verbände der Radi^Partei auszi-treteil z'.nd dei'.' (^^i'uud snr ei'ue iieue Partei zu bilden. Die erste diesbezügliche .^tonsereuz fand an' ivreitdsi abends in der Wohnung i>'s Abge-ordnteil '^>''r. .<^orvat statt, bei niesch'e l^)ele-geubeit die l^ir^u'.dnng einer neuen Partei s> 'ichlo'ieit 1'. i'rde, die die .t)a.l!'!pu 'sk^e des Pro^ramtiies der '^iadiopariei bereehalteu 'oll, aber eine Orientierung 'nt sowict'rcuud lichen Lini'.e ablehnen wir'). FurchibareLusZschiffkatttsiroph? öLN^-^n, Dez^n'ber. ?lni ()bristabend bat sich in C'iigland das aröi^te ?!.'u'.schifssuu-glüc! seit Begiun der Orgauisatieu der Zi--villusischiskabrt iu di^'sen? La''.de er'''an.et, bei v'elcheni der Pilot und sieben Paüagier.' is?r Leben eiubus^.tea. Das Lust^chiss ..D. .^^4" d^r Neichsluftschisfabrlstiuie streg in Croydon zu einer ,vabrr nach Paris aus. t5iue Minute nach deui Start war.'n alle Iu-san'en des Scl)ifses tot. ?!a^si dein B.'richt einiger Angenz.ngen sal^ uian beiua!)e uu-uiittellar nach dem AufstX'g schroarzen Nauc-? vont Steuer aussteiget', worauf der Apparat lopfiil'er abstiirzte uud sich in die (5rde bohrte. Es ersolgte eine d'N'losiou. Die herbeiei-leudeu Per'enen sahen, das^ hier keine idilse utöalich n^ar. (viuige Mi'nuteu nach d.'m Absturz ioar di<: ^euerwebr zur Gtc'No uud es gelatig ihr, zniei ^törper an.°' den s^lannueu zn ziebeu? einer davou dürfte d'r Pilot se'i?, der i'iber der Maschine lag. ?'a.l)de:u di.' ^lamnn'n aelöscht r'aven^ blieb?'ur der feste Teil des t>)er'.'PPeS der svliigel übrig. B/int Ausbruch des s^eliers v'-'i'en die Passai^iere augellicheit'.lich bereits belvusUIo.^, Vribii!tv!ö in Zagreb. Eine gro^e Versammlung der selbständiges Demokraten. 29. Dezeinbcr. Gestern fand im grossen Saale der hiesigen Music-Hall eine Bersamnilung der selbständigen Demokraten statt, welcher die Minister Pribii?eviL, Doktor ^erjav uud Dr. C-)risogono beiwohnten. Nach der C-röffnuugsansvrache des Vorsitzen» den hielt Unterrichtsniinistcr Pribii^^vi«^ ei« ne grosse Rede, in U'elcher er den Vorwurf der (Gegner, von einen? böslischen 5^asse ge» geu das Kroatcntum beseelt zn sein, zurückwies. Er betonte weiters, das^ die Negierung keine „Obznana" zu verössentilchen beabsichtige, weil dies ntir den bestehenden Staatsgesetzen niäit im E'ruklang stüude. Nach P'.i-bieevi(^ sprack? Miuister l^risogono, der für eine baldige Auuäberuug der drei iuaoslawi-schen Stän?n?e eintrat. Znm Schlüsse svra-6)en noch Minister Dr. ^eriav uud ern kroatischer Bauer aus der Ntngebung von Zagreb, dessen Worte mit groneur Beiiall auf-genomuien wurden. Die Bersatnmlintg, an der ca. Z9W Personen teilgenonrmen haben sollen, verlief ohne Zwischensall. Ein Rleseneinb?nMdj'?hft<'bl. Rom, 28. Dezeiuber. In der Filiale tma dl?r Barica Comiuerclale ist gestern fiüh ein Rieseueiubruchsdiebstalzl entdeckt worden, der v.iährend der Feiertage verübt worden war. Die Divbe waren durch daS Kaual-stv''-?nf in den Pou''rkasseusaal ''"ai'drunger hatten dort drei Reiben von .^lassen gesprengt und den Iubalt von l?.', Kassen nrit sich ge-noinmen, wobei sie alle Nauieusvapiere liegen lief^en uud unr die Barnierte nahmen Der W'rt des Raubes ist noch inischatzbar; luau glaubt, das^ er windesteus 11 Milli^o-uen Lire beträgt. Sportn ^chfsGten. : Gradjanski in München. Am Samstast absolvierte der ^^agreber Meister das erste 5pi'el in München. Im l^tampfe gegen Wak, ker sMüncheu) wurden die Zagreber urit 2:1 geschlageu. : .s>amüttr^—.Hannover. Iu? StädteA'ett- kan'vs .v^amburg—.'^^annover, der vergangenen Sonntag ausgetragen nuirde, siegt«' 5)amlulrg ülx'rleaen mit : Wiener tvuschall. Aiu Sonntag gelangten hier nur die beiden solgenden Wettspiele z".r Austraguna: Wacker—Nudolfshügel ^sturark - Nicliolson Iii). : Internationale Spiel". Vened'g: ^tädtewetispiel Wien—Venedig <^-l: l^eni: 2ilnm.'r!ng tWienl—Servette sl^ens) Essen: Flavia i.P'-agV-Essen -t:9' Mai« ll^ud: Azua'.eure lWien)— E. Milano ^'.il: Nürnberg: ?. (5. lPraq1-F. E. Nürtiberg l:l: Elberfeld: T. st. lBr dav!.st >—E. Etberield !:s>: L e i pi g: '^iasaci l^-^'udavest)-Eintracht Basel: ?in:iueriu^-! iW/en'!—'v. E. ?^ouug Bops Turiti: Ravid iWieu^—F. E. Torino .>.2: Bielefeld: 5-!avia ^Praal-E Bi-.'le-fUd -II?- BSrsenberktyt Zürich, 29. De^'^'i^ber. (.^ch'us'lnrseV T^a-ri'^ Veograd ii^out^on Praa M^iiland N.'t'uu'rk '^'.'ieu 2'.^. Dev ".'..b.". s^chlu'^ki'rke). '7a« r!.^ i^-, 12'.."^ -'25.'. .^e.uon '^'i'n 0.s)')2s> lls Pr'i ?t>-^.2<> 2. .2s^^ 'Nail^.nd ' 2^^.1'^. N. U'voi s -n7. »vzarvurs«? Z-lkuvg", vvvmide Zkoidm^ — Cankow nach Bukarest abgereist. Ter bulgarische Ministerpräsident, dessen Beo-grader Reise, wie vom Außenminister versichert wi^d, aus persönlicher Initiativ.: erfolgt sei und jedes offiziellen Cl)arnUer?' entbehre, ist Eamstag mittags nach Bukarest obgereist. . — Vollständiger Nmschwung in Albanien. Achmed Beg Zogu ist Herr der in Albanien. Wie ans Tirana mitgeteilt wird, ist auch Valona bereits in die .s'^ände der aufständischen Trnpven gefallen. In Siidall'-a'-nien sollen dre Ansständischen das in strategischer ('Einsicht lNls'.erst wichtige Pernleti erobert liaben. Mit der (ü'robernng Valonas ist der Nmschivung in Albanien beendet, Noli und die übriaen ?)litali'eder der Reg'-.-rung sind nach Italien gefli'ichttt. — Aus 'tni y?n Nl!^.anien? Aus ^"nis gelangt eine Veldnna i'iber die b.'Vorst.'l?ende Ankteilnna des albanischen Ctaate?, i'i.' . aber mit gräs^t.'v Reserve anf/»nuehmen ?st. Ans Paris wird näii'lich berichtet: ..Cl)^ago ?r'"""('" ber'chtet. a"s (^rund von zuverlässigen .....ii'..,nen tku^ ?^ee'^'''ad. über e'i s'>)el)einiabkov.unl'n zwi'schen Italien, In^'''^!'iiv?en nnd kand nli-''' .l.banien. In d^'m ^>'l''?!''nnnen cr-balte Italien da? Recht, bei Fortdauer dcr albanischen Un''''^^en 5'.)nlralall'ani«^n zu .v-seken^ --'egen Inanssawien in Nordalbanien einrn!^en i'nd f'')rieche''lliud das südli-'che Albanien besel'.en v'^rd^ Di'-l'e Bc'sei'^ung solle nicht nur vorüberae^'""^. sondern dauernd s-^!?n. s' das^ si"«.^ einer cil-banischen i?^taale^ und dessen ?,erstü'^elung in drei '^'^-'il'^''e-nn?en wln'de. Aus Non: wird berichtet: ,^Il ??!ondo". be-?ann^'^''^' d"s ''"wesenen ??'!ni- fterpräsidenten Nitti. brachte veroana-'neu Gamstaa ei^ Ple?nora"dnni des oev'''s''nen Pressel'f>ess Nossi. welches in aan? Iwlii'n die gros'.te Sensation verursachte. ??'n's!>llni wird nanglich darin voraeU^ors/n. dan ''r sämtliche bisk''er ins^.enierten fai'i'stischl'n <^^e-walttaten am s^ewiiien babe. ?luch für die Ck^rmorduna des so.^ialistisch.'n ?ll'a^'>'i^dni'ten Matteotti sei er verantivortlich ^^u 'tz.^'b.'n. Die Stellung Mussolinis ist nun bereits art erschüttert, das^ man mit seinem baldigln Nücktritt rechnet. — Das Genfer vor dem branse. Aus Sos?a wird nenleldet: ?a>° To-branse beaann die 'Diskussion über die Notifizierung des s^enfer??rotofolss über deu Minarit^^''us''l'u?i^. Anstennn^'ister 5salfov betonte die Wicbtigfel't de? (^^enser Protokolls, dessen ^^^stimmnngen geeiani't sind, den ??rieden am Balkan ^u gewährleisten. Nach den: zw ^^en den? Völkerbünde, s^'aie-chenland nud der Türlei geiroiseuen Arran-c^ement kann eine ersvries^iche Neaeluna der Minori^ätenfrage bei lovaler Auwen-duna der einMlen ^Bestimmungen des Protokolls evvartet werden. Alte Vücher. Mt erhalten und ff<»eigne? für okii'ntlif^ic ... st?n ^^n'isen gekaust. Anträge an die Ber-waltung. Gin neuer Haarmenn? Einaen??''ltes Menschenfleisc'^. Eine überaus mtisteriöse Angelegenheit, anscheinend ein neuer .^'laarmann-^^all, b,.« schäfti'gt seit einigen Tagen Cinwolinerscha't und Polizei der schlesischen ^tadt Mi'mst^r-berg. Am Sonntag sprach dort ein .^andwer^s-bursche lvi dem unverheirateten Lani'^wi'-t Karl Denke vor nnd bat ihn um eine l^ibc. Denke lud den Burschen iu ^eiu .viaus ein nnd schlng dann auf den .ilnlnna?l?s bein^ Tisch Cit^enden mi't einer spil^en .^a^le ein. Ter Bursche wurde am .^ovfe schN'<''' verletzt, doch gelang es ibm noch, zi? enlfliehen. Er niachte bei der Polizei die An.',e:ie, die ziniächst seine Anaabeu mit ars's'.eln ^.-veiiel entgegennahm, da i'ier Landwi'rt als rilb'> ger. uienn auch nienscheuschener Mann aalt. Tro<'d?m wurde der ?audnn''t verbalt t lmd in das Untersilchuuasoes'inon'^ » "aelie-fert. Tort hat er sich erhängt, ^'rst dur'i den CelbsiUwrd bekani die !?l'.igelegenheit eine überrasche?,de Wendnng. Bei der .'^>auSdnrchsnchnna wurden in der Mörder als Kannib:?le. Scheune mehrere grosse Töpfe mit gepAel-tem Fleisch gefunden, das von nn'dizmischen Sachverständigen einwandfrei als Menschen-fleisch festgestellt wurde. Eine weitere aufsehenerregende Entdeckung war die Auffiudung zahlreicher Papiere von .^landwerksburschen, die daranf .chli^ßen läfzt, das; Denke bereits früher in uiehrercn Fällen .Handwerksburschen in sein Haus ae, lockt und ernlordet hat. Auffallend ist, das; im Hause keine Knochen gefunden wurden. Denke mnsi von dem Fleisch auch gegessen haben, da in di?r Wohnung Teile von geri)stetem Mejncheusleisch gesunden wurden. Das Treiben Denkes konnte br? seht verborgen bleiben, da sein Aln.vesen ziemlich abgelegen ist uud es sich bei den Verichwuu-deuen anscheinend uni laudfrc"'de Persouen handelt, deren Verschwinden nicht s'le7ch bemerkt werden konnte. Die Voliz.n arbeitet fieberhaft, um den Fall vollsiäi'diq aufzuklären. -lH TaMschfSAÄ. t. Nuss? Köni^s?iaar in Veraanae- nen Freitag um 7 Ubr fri'ih sind ^'^onig Al?-rand'r nnd ^1'on?ain Marie in '5ar?s "inoe-tros'en. Ans dem Bahnhofe wurde '^as kii-nialiche Paar seitens der iugo^mwischeu l^)e-saudischait enivfangeu. Linil'nschisfskavitäa Wedell bearn^'.te unser Künigsviar ?n, Na-ri. n dcs Präsidenten der franzis^schea »üik. t. Nus-^rb^iinnq van Schtttzmak?n^>'bm''n sür die Arb?kter. Wie verlantet, wird in? Mini-stcnuni für Sozialpolitik an gewissen Schnn-inas..nabmen gearbeitet, durch welche die ?tr-he'l?r :n verschiedenen Nntemehinunaen ae-schützt werden sollen. In erst'r ^^^inie s'nd bt'.grenische Mnsmal'men vorgnehl'n. B't besonders gefährlichen Nnternebnnlngen der B'aldindultrie wird b^stinimt, das^! zn'.u Föl-len der Bäume nur vollkommen gesui^dv Ar-bei'er verwendet werden dürfen und alle ie-ne Arbeiter ausgeschaltet w'rden die deni Truuke ero''b''n sind. Ebenso dunen ge-fäk'rlichen Arbeiten stets nur solche A-bf'ter beschäftiot werden, d?e ibre Sache gut ki"^ineu und anch die nötige Prar»? o.irin b'^sii'en. Arbeiten vor und nach Sonuenunteraana. soN'ie in d^r ,^''it elementarer "re'aniss.' sind verboten. Analoa diesen Mas'nabmen sind anch Borsichtsniastregeln in den metall,ratschen Werkstätten, in Bierbranereien. .Mucker waren^ und ^oblensänrefabriken 'ind äbnli-chen llnternebmini^en vorgesehi'n. Ellang(n diese gevllinten Ssbuini^iis'nibinen 'nr d'e Arbeiterschaft Nel-üts^ültialeit. so ist dies i'm Interesse der Arbeiter wärulA'n? zu begrü-s^en. t. y'evsrstcbcnde skrriss'tnnl^ «'Incr Obst-ttnd V^einhauskhttle. 9aut ''iner Berordnnua des Miuiusteriun,s für 9andU''rtschaft wird noch in diesem Winter in ^''n!n ein.' Abstund Weinbauschule eröffnet werden, -viir die s5ru'chtung dieser Schule ist 'ni jsredit von Dinar vorgesehen. t. Hohes Alter. D'e'er Tage starb in .^martno na Pohoriu die Besitzeriil Anua Pissak im bohen Alter von !0Z Iah'-en. Ibre jüngste Tochter, b'i der sie lebte, zählt bereits M Jahre und 'st selbst schon t^ros^-nnitter. t. Aus.^eichnnnft von verdienstvollen Fener wlhrleuten. Unter anderen wnrden folgende F-'.iei a ehrleilte mit d'r goldeueu Medaille für z?vile Verdienste ans'iezeichnet: Michael Prii^a, Friedrich l?ru>a und '^ukns Vogo-revenik in Slovenigravec. (^eorg <^nfer. Philipp jkraiger, Iobann .'>5n!sa:'. Leovold slio-?-ank. Valentin Mrak und Viktor '^ager in s^n^tanf, Franz Sv'nde, Anton i^evljak ?.nd Tl'^omas Riesel in (^ornngrf:^ An!..'' Ian-eer in (^^ornia Nadgoua. Anton Stavai li'k nnd Franz Ekaeej 'n Sv. ^.^ovrene na Vo-horju, Iobann Frübauf. Pbilipp .<^>on<"nik, Iobann .<1anciian. El/rill Nosekopf inid Joses <^a^l in Dravograd. Alle t^^enaunte?! sind Mugl'l'der von frel>vil!!g''n Feuerwehren. t. ,^wei qros^e Brände in '2Itttome?. Ain Weibnachtöabend brach nu ?i'oblenb"rnn.'erke des .Herrn Wal'la.vek in Presik,, tei Lsukomer ein Feuer aus, wMes in kurzer ?)eit sänitliche Maschinen und ?> 'r'''li)tnilaen sowie .^olileuvorräte vernichtete. Die Arbeit mus'.te Tusolaedessen vollkolnn'?n eiu^ieltellr nnd die n,eisten Arbeiter entlas'en w'rden. Die Ursache deS Brand.'s wurde noch nicht festgestellt. Man verm"^.'t .....'-"'!r^nng. -- ^u gleicher ,^eit brach auch im Wirischafts-'^ebäude des Besitzers Richard N 'lse in der Mitte des Marktes ein ,^'.u''r aus, welches in den Futtervorräten reichliche' Speise saud^ Es bestand grosse (Gefahr, das^ n's) das Feuer auf die fast anai^si-sisiisss,,,^,^ '^?a'l,birs'N'bände ausbreitete. Dank der inkonsernnasvoller Arbeit der Ortsfeuerwehr uud der B.'wob-nerschaft wurde der Braud rasch lok^ilisiert nnd so jede weitere (Gefahr verhütet. Der ! Schaden ist zienilich groft nnd nur ^eili>'ise I durch Versicherung gedeckt. Die Ursache de? Brandes wurde noch nicht festgelte'.li. t. Mädchenraub. Orlovatz lim Banat) wat dieser Tage der Schauplatz eines Mädchenraubes. Ter dortige Landwirt Milan Niko-lie verel?rte schon seit läugerer,^)eit d?e Toch ter des ^iar! Tarzic; da aber die Eller.i gegen eine 5xirat waren, entschlos, sich Nikc» li^, das Mädchen zu rauben. Vor ".uigen Ta-.^^n dauerte er mit einigen seiner Freunde auf das Mädchen und entführte es in ei-nlm Waa^n. Die Eltern meld''ten diesen Raub bei der Gendarnierie on, die dann auch deu Eltern das Mädchen wieder zurück-brachte. t. Nnwachsen der Scharlachepidcmie in Sa rajevo. Die Scharlachepi'dem'e in ?araierci greift weiter um sich und die Heffnuugen, die in ein baldiges Erlöschen der rankheit gesetzt wurden, haben sich ats verfr.'ibt er-tniesen. Bi'^her wurden Z2 Scharlachfälle ^^nr An.'^eigc gebracht, darunter auch ein Todesfall. Ausserdem sind noch 5 Fälle von Diph-ter?'', W Tvpbus-, 9 Notlauf-, 4 Malaria» uud 1.'^ Schafblatternfälle,zn ver/'.eichnen. t. Auslösttnfl der Ve^^»rkzv<^?.rciun^^ i.n Lenart. Die Bezirksoer^r^tung in Sv. Le-nart v Slov. aor. wurde von? Obergesvau anfgelöst. Der Bnrgennei^ter lon ?7'narska, .Herr Matthäus Vra"^!^ wurde znm Kommissär nnd Herr Dr. (Viori^.'k zn dessen Stellvertreter ernannt. Di» aufgelöste Be^'irks-vertr Inug wurde ini Iaiire NN1 gewälilt. t. Iustisiziernnaen in 1?'ostar. Dieser Tage uiur''eu in Mostar zwei T-'d'^i'rteil? voll stre.'kt, da der Oberste ^Gerichtshof in Sara-i.'vo das Eiesnch zur Wied^n-'-kn^n^isune d''s Proz^^ilcs und zur Begn.idiauug der .^um Tod? verurteilteu ^örd.r (^inro Panlov7<< und Sava Bieli«'', die vor sechs Monaden roni ^ireisgl'richte in Mostar znm Tode vcr-l:rteilt wnrden. abgewi.'sen hatte. t. E»richeneralkonsul ernannt, t. Dis Er^?fntMst orz Heiliqen Ialsre^. Bei berrlichstem Wintc'nv wnro^ ''!? Ni m Mittivoch niorgen das Iubiläi'M'^ialir ini h'.l'ren Dom von St. Peter unt aröstter Fn-er''cbkeit eröffnet. Di" Zerenlonien b.'? Erösfnnng der Porta Santa durch .len Pavst, der, nmgeben von den Kardinälen, Patriarchen, Erzbischöfen. Bischösen, Or-densgeneralen. Pläla^en nnd deia Don^kavi« tel von St. Peter, die l'tnraischen (^^'b^te sang nnd die drei svmaolischen Hammerschlä-ge vornabm. hin:?rlies?ei einen nlverges^li^ chen Eindruck. Bei der Weihe nahknen au< iier den t^^ardisten auch die Königinwitwe s^lga von (^'»riechenland mit m'brer.'n Anae-hi'r'gen des vormal?gsn ^iönigshanses teil, ferner Mitglieder k-'r b.^laischei' ^7önigsfa-milie uud des fürstlich Hohenzellernschen Hauses. Das Divloinateukorp? nnd die De. pntationen der Ritterorden wari'n in far-benprächtiaen l^^alauni'sormen erschieuen. Iut Mittelschiff der .Kathedrale hatte sich eine vieltanseudköpfige Menge von 0^länbigen und Pilgern, Abordnungen religiöser Orden, Z>«§ wi i>n NW Ro««ni t»«» Norwegen von «nny Mathe «»er«a>ilche« Topyriqbt 'Sl? by A'My Wothe. K6 (Nachdruck vcrlioten.) Nein, noch war man nich!- verloren. Besonnen gab Terjc Moe seine Be'ehle. Vor-»rärt5 ging es wieder, mit Volldaiups hinein in da? kni'sternde Eis. Geschickt wich der ..Drachen" deii erltln Eisberg aus und noch eineni und dem dritten. Atetnlos verfolgte Borahild von D'ck aus den Kampf um Lebeu uud To'' ?.'lbst Esta, die in ihrem Liegestuhl wieder, als die ^.on-ne kam, auf Deck lag, nahm oaS seiseüidc' Bild gefangen. Ueber di'e blau- nnd grün.veis'.en Eisbl'rge streute die Sonne jet^t goldene Fuukeu. Borg hild dachte, geblendet vou d:?r n?ärch''nl!Nteu Pracht ringsilm, dafi ein Sterben in so auin-derbarer Schönheit nicht bitter sei. ?incn Augenblick suchte ne Terje Moes Nllgen. Ihre Blicke begegneten sich voll Heister, Hingebeuder Li^'be. „Die letz!e S'nnde soll noch unser sein," zog es d/rch lx'idcr Seele. Da aber zuckte es wild in Terje Moe empor. War er denn ein Feigling, der die Flin^ te ins 5torn warf, nur weil ihn? in s'iiier Todesstunde Vor^hilds Lächeln N'iukte? Nein, lieber für innner verzichten, -"»ls ehrlos werden! Und er gab Befehl, die Maschine bis znr äns^ersten Grenze zu senern. Eine Fahrt auf Tod uud Lebeu sollte es werdeu. Mit Feuer er das Wasser znnu> n. Der „Drachen" ächzte vorwärts. Oft niar eS, als wollte die EiSinngfrau ihui die Brust zerschueiden, aber inlmer wieder raffte er sich auf. Durch alle Hindernisse känipfte sich das starke Schiff nnt den schwarzen Wänden und den roten Schornstei'nen, die so blutrot iu der Souue leuchteten. Die Eisriesen, die ihnen den Weg verstellten, unchen imnier mehr znrück — nur ab nnd zu segelte einer stolz an den, „7 'len" vorüber. Und dann breitete sich vor Borg-hild nnd Terje Moe, die wieder ans der Brücke standen, in uubeschrerblichem Glauz das weite, offene Meer. — Wie eiue Fata Morgaua lag es vor ihnen. Ringsum flaunneude Hiuimelsglut uud dazwischen eiu Stück blaschlauen .Himniels, !vie ein klarer, goldninsäuinter See! „Gerettet!" jubelte Terje auf. „Gerettet, Borghild!" Da tx'ugte sie sich tiefbewegt i'lber sei'ne brauue Haud, die sie so sicher geleitet, uud ihre bebeuden Lippen sagten ihn, Dank. Einen Augenblick war es, als wollte er die holde Fran fest an sich pressen, aber sein Blick snchte wie siegestrlinlen die Ichimmeru-de Welle. Sein war der Siea. er hatte sich selbst be-znnlngen. An die anderen hatte er gedacht, nicht an sich selbst. Er nalun Borabilds Hanbt zart zunschen seine beiden warmen .Hände und lehnte es an ' 'ne Brnst. ..Im Leben nnd ini Tode dein," sprach er ^efbewegt. ,.Wie sich anch dein oder nleiii Sebicksal aestalten nmg, Borghild, jetzt kann nnsere Seelen nichts niebr trennen. Gönne niir diese einzige, gros;e, heilige Stnnde." Borkibild s^v'ach kein Wort, aber sie lebnte chr Haupt still an seine breite Brnst. Ja. di<'s" Stnnde inar sein, die Stuude, die ihnen allen bier auf den, Schiff das Leben schenkte. Er hatte sie inl heißen Ringen siegreich erl?^n:pft. Still, wunschlos standen sie, iut Schauen versunken. Aus w"''''tia^n. arauen Wolkentoren auoll jetzt purpurne Roseuglut. Uud iil dieser Glut nieinten sie Länder, Städte, Temvel nnd Wuudergärteu zu schaueu, die wie ein Zau-berre-ch zu ihnen hinüberivinkten. Zwischen schäiunenden Wngenkäunnen zog der „Drachen" jetzt in das freie, offene Meer S!" alier Inandten beide den Blick dort-hl'n, wo in einen? zarten, veilchenfarbeneu Dust ihre.Heimat lag. — Diese stillen, schöneu, blauen Tage uud Nächte! Nichts, nichts als das w<.'ite, uneud-^tiche Meer. Leise siuaen die Wogest. Sanftatmend dehnt sich die weite, unendliche Fläche. Iu Phantastischen Lnftgeb?ld^n türmen sich die Wolken an7 Horizont. Wie flüssiges Silber rollen die Wogen langsaul dahin. Eine breite, schillernde Per-lenlnücke aus Sonnenlicht gewoben, spannt sich über die wei'te Flnt. Esta liegt auf Deck und lächclt der Sonne entgegen. Am Abend noch würde man in .Hammerfest sein, hatte ihr Borghild gesagt. Sie uiöchte nicht dahin. Eine Heisie Angst krampft Esta das .Herz zusammen. .Hier auf dem Wasser ist es so traumhaft schön und alle sind so lieb mi't ihr. Nur das? sie ihr inlmer so besorat ins Gesicht sehen, kann in ihr nicht gefallen. Borghild kann kanm erwarten, das^ sie nach Ham-nierfest kommen, wo der Distrikt-^arzr ist, der ein so ernstes Gesicht macht, weitn er sie un!. rsi.cht. — Nnn weis, sie es auch, Borghilds Mllhnie, zu der sie sollte, i'st gestorben. Ab^'r sie 'v'ir-dc doch in ihrem .Hanse mit Borghild bleiben. Das würde schön sein, nnt Borghild ganz allein. — Bis aber daS .Hans zu ihrem Enipfang gerastet, sollte sie bei Gisli Bröm)als Mutter eil: Uuterkommen finden. Gisli Brönidal bat-te es sich ansbedungen als besondere Gnnst. Erst war es Esta ein lieber Gec^anke gewesen — jetzt bangte ihr. Gisli Brönidal konnte ihr nicht genng schildern, vue lieb seine Mutter sei. ??ürde sie auch li^b.^u ihr sei'n, weun sie alles wusst'.:? Würde sie ihr >daun nicht doch ihre Tür nerschlies^en^^ Kummer ZOK »om so. Dezem?« g l?»?»». kelke» Kongrcl^ationen und Bruderschaften ver-snmmelt. Als der Pontifex aus dem Trag-sesscl in der Basilika ersch?^n, stimmte der Blaserchor auf Posauen die Papsthymne an, worauf die Eirlinische Sängerkapelle unter der Leitung Pcrciio das „Ecco sacerdos mac^nus" intonierte. ?ln der Confessio erteilte der Papst den harrenden Scharen den feierlichen Ceqen. t. Ermähl.^ttNi^ der italienischen Vis.igrbiih ren. Auf Grund des Uebereinkouiuienö zynischen unserem Staate nn'.i Italien wnrden di'e italienisäien Visagebührl'n i^rniäsjigt und wie folgt bemessen: (5ln .r ? Monate 100 Goldlire, ein einfaches Visum siir eine einmalige Neise nach Italien in der Zeit von 6 Monaten l>)yiolire. ein Durch-reisevisnul für die Zeit ^-on 8 Monaten ! Goldlire. Tie (srumszigung trit^ mit 1. Jänner lili?') ni ^!rtift. t. ?!eue Pläne ^irekt^r Z^lettners. Wie auö ^<^erl n bereitet wird, ist >.?r geniale (5r-find^'r Rotorsegelsch'.sse^ Divekior s^lclt-ner !!!ll neuen großzügig^'n lauen sx^-schäf-t. >t. Zuliächst soll das ^)''or-)rscge1schiif selbst in gros'.^ul Umfange au!?ge)>-lut '.d'ldel'. ZilU reiche ls'nlschc' und au^^län'^'sche Nci'der.'ien liereiteil den llcbergang zun'. Notorschifs vor. Eo lv.'tten i'tti nächsten Ial^r^ allein zwanzig g'.os^e Schi'fe deutscher N^^edereien zu '^'ol.v^schifseil ningebaut 'o.'riieu. V')n Skan-d: !aerig-.'n b.deu rend?!? ^'ii-ischinenkräNe wird ^ie Z^tvait " Nl-o e'u,!l!ie!l '.di'asine? genügen, i??'i ^ven Ozean-d'i'.!svie( ^zn steuern Tie giöijte "lunväl^^nng ober isl von !ien s^lettn'richen Windkrast-lünnen n'warten. mit deiu'n auf dic lnl-l>l s-e ?!->>> :se sttirkste l'ktrlzi'ätoinengo er-zen:!t,u.'?den soll. t. !?;n^sr v?chrannt. Aus sx^bart ^^oma.5) wird berichtet: (5-iu der durch eine (^liristbauu^kcr^e verursacht wurde. bat eine Schule zerstört, ZiUnder sind verkos'lt ai'fgefunden Wiarden. Man befürchtet, das^ sich unter den ^'rüunuern noch ^ve!-- jln-. am Mmwo?. Marlbo r, Dezeinber. m. le/iter Weq. Tie Ueber?übrnn5 Parin!^s nach Ljnblsan<^ ersi>lgte vergauie-neu Souutag nachnntta?!?. Die Leiebe wurde iiu tibül c^es „Narodni dom" aufgebabrt. Ultter zal^'Ireicher Beteiligung verichiel^^ener Tuereine. B<'rtreter imv. fand gestern nm 1^? Uhr die Ueberlüsiruna auf den biesi^^en .^l:uptbabns)of statt. Vor dem „N-arodni doiu" verabschiedete sich iu^ Nainen 5cs bie-figeu ?'.:tionalts)ealers Herr Intendant Tr. Breiv'^i? in erareiseuden Worten von !^eul v^'rstorbenen l^hrcnmitglied und betonte dessen '^^ertieusto für unser Theater uud die ssoweni''ch(' ?'(nsik. Im Namen der übrigem rullu!:-ellen '^>ereiue sprach sodaun der Vorsitzende der ..s'ilnlniea", Herr Direktor sies-)voriius die v<'reinl,'?ten slowenischen Gc-sang-vereiue das bekannte Lie'c» „Vigred se Povrne" nnter ^al:fareubetileituug intonierten. Iin Zut^^' schritten die vollständisio Mi-litärlavelse nnd ds<' aPelle der Katliolischen Ii'>si<'nd. Tann solatcn v<'rsch!edeue Ve'r-^inerr .^t arl Pestev^ek bei in Polizei-ko nmli ssl^ riate in Mari bor, zn B e.^i rkshan vt-leiiten in der l». Grn'.'pe der 1. Kategorie: I''o Polsauec. !iZ'>e?irksIüaup!mann in Mari-t'or-rechtes Trauufer, Tr. Herbert slartin, ?^e^krks!s'auv!maun in .^umrje, ^-riedrich ?i;, ^er. BeurM'auptmann in Slovenilir.-,dee, Dr. Stanko Maseen, zugeteilt deni Öberge-spa" w Mari bor. Mit 'tx'r Verordnnna des ^Vanenuliniiters vom 2.'^. Te^<'mber l. I. wurden bestellt' Zn Nezrierungssekretären in der 7. Gruppe der I. Kategorie: Frcinz Le-viLnik bei dor Be.^irkü'bauptmannschast in Ma^ibor-linkes Drauufer, Anton Svetina bei der BczirkHauptmannscha'st in Murs>ka Sobota, Dr. Anton Mcgu^ar bei der Bezirkshauptmannschaft in Prevaljc, Franz Vou-Kek bei der Bezirkshauptmaft in Dolnja Lcndava ni^ Michael Zavadlal bei der BezkrkchauptmannsHaft in Ptnj. nl. Evanszelisches. Am Mittwoch, den Dczeniber (Silvester) wird der Jahresschluß-gottesdienst in der Christnskirche um halb 19 Uhr abends stattfinden, wobei Herr Musikdirektor E. Füllekrnß Goltermanns „Andante religio^so" s(5ello) nlit Orgelbegeleitunz znui Vortrage bringen wird. Die zUrchc wird geheizt! ni. Mieterversammlung. Der Mieterver-ein beruft für heute, Montag, um Uhr abends im kleinen ^safinosaale eine Milglle-oerversaulmlun^ ein, welche angesiclUe dir bevorstehenden Aeudernng des Wohnunzs-ge!ehes und mit Rücksicht ans ^den St-.,ndpun!t d:s ansbesit^-iervereines für alle Mieter vrn grüßlec Wichtigkeit ist. Vollzäbll^^s Erschei« u'n daher dringend notwendig. NI. Iahreshauptnersammluns der Inoa-lid^nvereini^unfl. ^-ie 5!)rtsgruppe .Maribor der Invalidenvereiuigung hält ihre Iahres-hauptversamuilung am 11. Jänner 1925 um s> Uhr vormittc^gs in der Gaurbrinushalle ab. Tie Mitglieder werden erlncht, sich an der ??ersam!nlung vollzä^hlig zn beteiligen. NI. Trachten und Kostümkränzchen. Die Vorbereitungen für das Trachten- und Ko^ slünikrauzchen der Sp. V. .'?iavid, welches belanatl'.ch ani Montag den 5. Iäu'i''r N':.'.'» '.Ut Göi sil.le stattünde^^ iind 5^: itS nu v"tl-sten Gai ge. Die Veranstaltung, die. bisher Nock) imnier eine" ^'i'llen Eriola erzielte, verspricht lsuch l)euer allen Erwartungen g'^rech! ^u w'.'ricu. IN. Cilv^sferttön^chen. Der Vorbereitunas au'ischus', für das Silvesterkränzchen der hiesigen s^reiw. s^el?erwehr nnd deren Net-tungsabteilnug bat seiue Tätiakeit beinahe beendet und es kann die Versicherung geg'-ben werden, das; seder. der dieses .sirän^cheu besuch:, vollt'.'sriedigt noch iin neuen Iabre daran ^'."rü es ist nicht ganz ansgeichlossen. daß er anch ^eine seinge 7!'rei''eit zu Diebstählen in sein-'m alten „Nayon" ausnützen wird. Hoffentlich gelingt es den B'.chl^'rden bald, seiner wi^^er wieder hablhaft zn werden. m. Attsgcwiescn. Anton Iapels, Handels-ciehilse, wurde als gefährlicher Betrilger und Dieb für die Dauer vou drei Iichren ans dem Bereiche des Polizeilomniifsariates in M aribor ausgennesen. N! Eetl^stmord. .Heiu^ '.lornnttags nm 10 'lhr hat si-«' der ?0jtthrige Lebrling 0i.r L'-dersahrrk Berg, Felir ^klivsche. in seiner ?^.iohnung in der .^iepanoua nli^a 1', sStn-denu' Nlit eineni Schnise in die Schläfe das Leben aenoinnien. Tie Ur'ache des Sel'ist-Ulordes tl'unte noch nicht seftgeftUkl werden A's 7vel!r jiopfche heute veru'ittags uui ca. '.i ul'.» ünenvartet nach ^^ause kam. benierk.'e er ,^u seiner Mutter, das; cv etwas g"tan lw.-!^ie. ivas uicl't hätte tnn soll.'". Dar-ini s-brieb er "i'i'.eii Brief, trng ihn noch aus die P- st. uud als er gleich daraus v i, der nach Hau'^e zurücllebrt^, entleibte er 'ich. IN. Tüd'icher Unfall. Ani SaiN''ag nach-uüttags NM 2 Uhr ereignete sich auf der Drai'brüt'e nahe dem rechnen Tranufer ein bedauernswerter Unfall, dem -'in Mc'nshen« leben zuin 5)pfer fiel. Ter Scknh'.iacher'nei-fter Hur Anton F<'ir, wonuhasl in der Grai.^ka ullea Nnirde von ^chen aeworde-nen ärarischen Pferden umgestoßen nnd am so schwer verlebt, das; er knrz^ Zei't da:aus im Gcschäste Älinger, N)ol)»:r man ihn sc'ort gebracht ^arte, verschied. Der Un' glückliche, der im Alter von 71 Jahren stand, war überall als rühriger Gewerbelreib<'n-der bekannt und erfr.?nte sich wegen seines rechtschaffenen WefenS bei allen seinen Freunden und Bekannten großer B:li.'bt-heit. m. Wetterbericht. Maribor. 29. T^'^ember 8 Uhr früh. Luftdruck: 7?.J; Bar.>.neterstand: 7^3; Thermohydroskop: -s- 3; T'^niper^n Tücken. Es ist eine Wchltat nicht nur ki-'r den Neurastheuiker. sonc^ern für jeden Men-'chen, denn es ist ununiltritten dias gesündeste nnd vollkom'menste Licht, das wir h.?'ben. Be'sonders die neue Osrain-Nitra-Lampe, oval, ersüslt alle F'rderunaeu. die wir an eine küMiche Beleuchtun-,-, stellen. Sie a'bt bestes, aber ganz bll'ndunasfreies, gleichinä- verteiltes, weiches Licht. aus Vwi. p. Aus dem Staatsdienste. Herr Michael Zavadlal, ^tonnuissär bei der hiesigeu Be-zirksbanptmannschaft, wurde zum Reg^e-rungssekretär ernannt. p. Zlus dem Klerus. Der bi'sberige Provisor der Pfarre Mala Nedelja (jtleinfonntag) Herr i^str» wnrde zum ^''arrer er- nannt. Die Installiernngsfeierlichkeiten finden ai" nierstag den 1. Jänner 1025 in N'.'delZa ftatt. ^ Wei^n^chtS?' r für arme Schulkinder. Tie hiesigen Schiiler veranstalteten auch Heuer eine sl,öne Christbaumfeier, bei welcher Gelegenheit nicht weniger als 1^0 arme Schult.'nder mit zweckmäßigen Geschenken dedacht wu'-^'en. Der Opferwi'lligkeit der hie-si^ei' Bevlil^erungskreife ist es zu danken, daß Geschenke im Gesamtwerte rcn über 13.0l)0 Dinar zur Verteilung gelangten. p. Berleihuni, der d ... . .. ^ zum Devisen. und Valutenhandel. Wie berichtet wird, hat das Generalin'''^?'-"'! des Finanzministeriums der hiesigen Fi-liale der „Trgovska banka d. d." i.Handelsbank Al^.j die Ermächtigung zum Devisen- -">> Valu--"teilt. -o- Rachrichtev «K SeA. c. Feiirliche Installation dcs Mtes von Celje. Am 20. Tezenibv'r wurde der neuer-nlinnte Abt und Stadtpfarrer von Eelje feierlich installiert. Die-se Stelle war be5trnntlich durch drei Ja<)re hindurch vakant und wurde nunmehr dem bisherigen Vikar Herrn Peter Iwrak vcrlielien. C^lje war seinerzeit Sitz eines Bischofs und zwar im 5. und 6. Jahrhundert. Im 17. Jahrhundert wurde ein< Abtei errichtet, welche bis auf den heutigen Tag erhalten blieb. c. Feuer. Vergangenen Freitag gegen hal^b 7 Uhr sri'ch entstand in der „Eeljska ke-öa" nnter dem Tost ein Feuer, das sich b-ld mit qroßer Geschwindigkeit ausbreitete. Unglücklicherweise waren zu dieser Zeit keine Gäste n 'ocr Hütte und so gelang es dem Verivalter der Hütte, Herrn Älak, und ei-nigen Nachbarn nur mit Aufbietung eller .strafte, das Notwendi'''lte zu retten. Herr Se-lak erlitt da'bci auch an beiden Hinden Brandivunden. Wie inan bereits feststellen konnte, entstand das Feuer durch einen Kaminbrand. Den größten Schc?den erleidet der Hüttenwart nno dann auch die Sektion des Slowenisc^^en Alpeuvereines und die Stadtg<^meinde Eelje, da die Hütte nur auf eine geringe Sunime versichert war. 8elbst lls5 deziau» kefnöZteVezicktäe? rraumulZonterZfiün. een. k t^en. ssaiten. I?üte cler k'sAut usv. lelcten unä veicke ^iinx^el lisupt^^ck» licd cler scdsrsen l.uft unck! den 5inct ^8 ist cl«. I'er notvenlliß^. ö-iö 8!e ctie llfMÜ 5ÄW llsme Alvml regelmüLix, jeltoed nsck ctel- loilette »uk äer nacd keuchten tl!>ut«nxveliclen.l)t>ckurcli Verden 8ie clie^e kleine lllbeln vorbeugen unci clie ^ilcle, l^einlieit und ^grtdeit ltirer ttkiut bevAbren. — l^ederall erditltlicd. A L»I?G timo» parkumerle Zimon. 59, 8t. l^^srtin, ?»r!s m— Fünfundzwanzig Äahre Acania ZZirSsldent. D<'r Wiener Rechtsanwalt Dr. sloeßler feiert heute Montag den 29. Dl'zeuUier sein 25iähr!ges Iu<.isäum als Präsii)eut der Wiener Urania. Im Jahre 1807 begründete der dowais bestandene „Reforniklub'^ des Niederösterreichischen Gewerbepereines nach dem Vlrbi'lde der Berliner Urania ein ähnliches Institut in Wien und errichtete iui solgeud'.u Jahre iu der Wiener „Jubiläumsr>isstel-lung" ein Provisorisches Uraniagebäu^', in dein vielversprechende volksbi'Idnerische Ver-anstal^''ngcn all'''"'"''ne Anflnerksa"i'.'U erregten. Aber schon iin folgenden Aahre geriet das auch finanziell anf eigene Füße gestellte Unternehiueu in Schwierigkeiten. Und da war es der Mitbegründer und bisheri'l^e Schriftführer Dr. ttoeszlcr, der als nunmehriger Präsident das juilge Unternehmen lrotz aller Fährlichkeiten unter .Hiutanset)ung seiner eigenen Iuteressen zielbewns^t auf den sicheren Weg ziiin Aufstieg führte. Mit eineui geraV - erftaunlichen Ideali'^mus. nnt nicht geringerer Willensstärke hat Präsident Doktor .!' daß es in d^'.'n Bniid s-lättdern eute bcri -^ü »7 Ui.auia - Vereine gibt, von deueu 10 als Orts^-.-. '.ien deS Wiener tainmve-eiuec' fungieren. Es bildet ein bleibeiides Verdienst des Präsidenten Tr. .«^^oeßler, der in den ganzen 25 Jahre., seiner Präsideniscl^aft d!e Entwicklung und Ausaesfaltnn der U.-.^.nia als seine Lebensaufgabe betrachtet hat, daß der volksb'rldne-ri'che Ge^.anke in der Bevölkerung Wiens wie anch d"" -l^nndesländer feste Vur'el gefaßt bc?t. nnd daß Millionen Menschen durch die Veranftaltungen der Urania Gelegenheit gea? . wurde, sich n^l'it^r zu bilden, ihr Wissen zn erw'it'rn. Aber auch di'e Heran-uel''^ - iiauiliasjer ^^orscl^e" in'd Gelehrter des Auslaudes zu öffentlichen Vorträgen in der Urania ist der ?>!iit:ative Tr. Koeßlers, der anch die ?)ber'<'it>lng des internen Be-triebe"^ dieses VolksHÜdnngshe."'.'? führt, zu danken. Dr. Ludwig l'ioeßler, am 17. März 1801 in <^'!en ab' Solni eii:e? Fabrikanten '>^isu>'.nerttng der Universitätsstudien in .Herdelberg uud Wien 1835 als der Finanzprokiiratur Graz in den Staatsdienst, den er 10 Jahre später ivieder verlies;, um sich in Wien als Advokat zu etablieren. Seit semer iui Jahre 1800 ersolgteu Wahl zum Präsidenten der Urania trat aber die Advokalur für ihn in den Hintergrund uud er widmete sein ganzes Denken, sein ganzes stönneii, all seine unifassende Tatkraft der Urania, dic ihn im Jal)re 1010 anläßli'ck) der Errichtung des nenen Urania-gcbäudes zuin Ehreninitgliede ernannte. Ain Montaa den 20. Dezeinber werdeii iu einer Festversaminlnng, die nn grossen Saale der Ur^uüa stattfindet, der Bundespräsident, der «elle? ;.V!atdUtK«k A«klU»t5 '.vaitlüler voln OundeSkanzlor, mehrere Ministc'r, Vertreter der der Gemeinde Wien, verschiede- NN öffentl^er Körperschaften, nlle Anhän-ffer vnd Freunde der Urcinia (^eleaenbeit nebmen. den 5^ul''?ar, der kiint.'r seinem Werke stet? bescheiden zurückgetreten war, entsprechend zu ehren. < Natkonnltheatee ln Markbar. ?)contc:z, 'den ?s>. Dezember: f^eschless.'n. Trcnötaz, den Te'.ember: l^^.'schlossi^n. Mittivoch, den ?l. Dezember: Geschlols^'.i. Dl^nn^rstc^si. d.)N ?. Jänner i:m 17 Nhr: Dreiniciderlhaus". (llnpon<). VerelnsnaKrichten v. Eilossterseier. Die s^re'n?. ^^euerwebr in Nc!d'.icinit' veranstc^ltet ln'ucr wieder einc' l''ros',e Silvesterfeier in den s^listfianNokali-taten de'? ^»'rrn ?lnderle m Zq. Nad^'anse wozu alle ^vrc'unde und t^'iönner der A'ebr k' ^ - ''öklichst einsiesaden und. Programm ist recht re'7chs'!iltlsi. z. V. l^lü>'kö>'a^en. Aüstrc' 'en d!.'? altrn und ninen Ia^re«?^ ???nsif ^anz n. a. Das? auch ^tuche und Keller iln leisten, daisir sorat d^'r l^astwirt '?ln' '-liv 77,sr 5 Din. Beainn 7 Nln ' ",d? nnt cinem ^a^psznq. ''»luf Wieder-' >en! — Ter W^'lirauöschuf;. Miner Anzeiger. Verfchtedene» a«k. A»b. Vegal ^ C».. Sv»« ztOl»A»»Orat«rwerkN«tt« jür Büro»«?inen ,'Lch7eik'maschinen. Rechenmn« schinen. Zsoviermaschlnen. vielsältiqunflSapvarate usw.). — slnmeldunqr'n msindlicki sckirist« lick oder tel^vhonisch im 5^??« kausskinro, Marilwr. Clov^n^sa «Nea 7, Tell'plinn ls>N. ffeine Z^iliale! l^rsut^lchrejlimasckinc'n für w Reparatur kommc'nd? Maschinen wt'rden sofort »nd kostenlos beiflesteNt! 11 s^7t Welches qutber^ia? ^rpaar wiir de «''n lira^'c'^ wnt« terlc»scs'^ln» unter „Vrav" an dil' waltunsi. Wttvoell 31. Xll. ^^stb^umc und l»'"" " umorifanissli" W"r,f'l-n. Clbn'tt'-.'s'c'n nssl'rsit'i'i'r Nt'^t I'l'i uii> D-'s'n^ck, Ct. 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IsanlIarIie!ten.Ver8Sn6xe8eIiakt ?ip»er, Kle6. Vh?^reda^<«r ui^d iür die Sledattiou verantwoulich: Udo f'vs^zTruck und ^erloa: Marj^orSla tls^arlm s.