PoSktiiks pl^ Üm»» V svidvinl. Schristi«r»»i. VOe»«N»«D V»chör«<»ei^ Ma»ib»e. Tureieeoa uUm 4. Telephon 24 V«H»S»P»OiIe t Abholen, monalUch . . V. 10 — Zustellen . ... l1'—. Durch Post . ... DurchPost oierlelj.. . . » 30'-» Ausland: monatUch . . . Ämzelnummer.....^'SS Honnlaxis-Itummer . . ^ !'— Vet B,stell ung der Zettung ist de? «bo^ Nkmeuttbetrag sür eiowenten kür minde-fteaSeinenMonat, auae?halb Mr mindeuen» dreiMonate einzusen den.Zu bean>w»rtende Briese ohneMarte »erden nicht derücksichtist In!eratena>>nahm« m Maribor bei der Administration der)jettunz: JuriiSeva «lica 4' in Ljubliana bei Beselial ,nd vtatelic, in Zazrrb be^ Blo-iner u.Mofie, in SraA b.Ktenreich.RsNeiger. ,Zentrag',inWiei> dei allen Anz». genannahm»^ Pellen. ___ M. tlS MMwoch, den 24. Mai tS22 62. Äavrg. Die ölte und die neue Welt. b^'kannt, ueilnt sich Europa selbst, be-s6)eidc'n ivie cö ist, die ciltc Welt, obwohl die asiatische und die afrikanische Welt auf ein inel älteres Kulturleben zuri'ickblicken kann. ??un, wie siel?t diese vielc^epriesene alte Welt ans, hat sie wirklich Ursache, sich so stolz in die Brust zu werfen und alif die anderen rinlisl)erum si.irmlich von oben herabzublik-ken? ^ Die alte und die neue Welt — beide be-fteben aus einer Unzahl von Staaten, qrosze und kleine durcheinanderqemischt, alle sind unabhänffici, nur die einen sind auch selbständig, sie nennen es souverän, wäl?rend die anderen sich vereinigt haben und erst in dieser Vereiniqung souverän sind. Mit der Selb-Itändiqkcit qeht aber auch die Selbstsucht ^)and in Hand und die Folge ist. das; in der alten Welt der Zank und Hader auf der Tagesordnung stehen. Immer gibt es einen oder den anderen Staat, der sich gedemütigt, verkürzt oder mächtig genug fiihlt, auf Kosten eines anderen seinen Machteinslus^ zu vergrößern und die Folgen sind der Militarismus und damit ziisamnienhänqend die viele,? Kriege, die mit ihrer Häufigkeit dem europäischen Leben geradezu den Stempel aufdrücken. Ter Krieg ist in Europa zu einem Akt geworden, auf den sich alle Staaten mit allen ihren Kräften systematisch vorbereiten, die Organisation der Heere aber zu einer Wissen schaft und die Kriegführung zu einer raff! nierten Kunst, die Talente' und Charaktere beständig auf einem Felde binden, das nicht zu deu fruchtbarsten gewählt werden kann. Die K'riegsmöglichkeit bildet den wichtigsten Faktor in der politischen Rechnung fast aller Staaten und der Sieg das Ziel, dem kein ?^('iltel zu schlecht ist. Die ueue Welt und ehemalige . Kolonie der durch das britische Reich vertretenen alten Welt filhrt wohl ab und zu auch einen Krieg, aber dort ist der Krieg nicht .Hauptsache, dort ist er nur ein notwendiges Uebel, dem leider nicht immer ausgewichen werden kann. So kämpften die Kolönialstaaten der neuen Wel für ihre Unabhängigkeit, worauf sie nach errungenem Sieg sich sofort zu einem Staaten bund vereinigten. 5^n der Folge verwahrten sie sich durch die Monroedoktrin gegen Cin nlischungen. in ihre Angelegenheiten durch die alte Welt und als diese im Weltkrieg selbst zu verschlingen drohte, da griff die neue Welt, die es noch zu keiner Monroedoktrin gebracht kiatte, in den Krieg ein, um in de älten Welt den Frieden zu erzwingen und sich in ihr die erwünschten ?lbsatzmärkte zu sichern Sie zi^gerte lange, bis sie zu diesem Ent-. schlusfe kam, schließlich brachte sie dem notwendigen Uebel doch das Opfer und entschied den langen Streit. Die stolze alte Welt hat aber l^us dem l?r-cignis nickt gelernt. Sie hat in ihrem selbstmörderischen Treiben sehr viel zersti^rt und vernichtet, das; die Wiederausbauarbeit zu einer schier übermenschlichen Aufgabe wurde. Wiederholt traten schon ihre hervorragendsten Geister zusammen, unr über ein Programm für diese Aufgabe einig zu werden. Die ?lbsicht scheiterte jedoch an der vielge-rühmten Selbständigkeit und der damit zusammenhängenden Selbstsucht der europäischen Staaten. So vergeht die kostbare Zeit und trostlos ist das Bild, in dem sich die Zukunft Curovas zeigt, und so wie zur Zeit des Krieges sieht die neue Welt, die einzige, die Helsen könnte, dem unglücklichen Teiben zu und zögert, den unter sich Hadernden Hilfreick? nnter die Arme zu greifen. Das ist verständlich, denn wo gehadert wird, da fehlt die Lust zur Arbeit, und die neue Welt will arbeiten und dabei verdienen. Europa aber bleibt zurück nnd richtet sich zugrunde mangels an Solidaritätsgefühl seiner die alte Welt bildenden Staaten. Die europäischen Staaten sind' frei, selb Die Hoch,ei» de« König«,vers«oben. i S Zelegramme Ixr „M«b»rg-r Z-Itung". ' -ilü, wie dic Waben in kincm Biencnkor», Der Zuft-nd der Prinzellin kritisch. — D«r gromni crhaltcn, dah sich dic^ Krankheit der ^ König von Rumänien bittet unseren König um Verschiebung der FeierliäMt. Beograd, Mai. Der Gesundheitszustand der Prinzessin Elisabeth, der Scihwester der Prinzessin Maria und der Gemahlin des griechischen Thronfolgers, ist noch immer kritisch. Die Hoffnung, daß die Krise überwunden sei, hat sich nicht bewahrheitet. Deshcllb hat der Vater der Prinzesiin, der rumänische König Ferdinand, auS Athen vom Krankenlager seiner ältesten Tochter den König. Alexander telegraphisch gebeten, seine Vermählung mit der Prinzessin Mariola für einige Zeit hinauszuschieben, bis es sich zeigt,, welchen ßlus-gang die schwere Krankheit der Schwester der Braut nehmen wird. Diese Nachricht hat die Beograder „Vre-me" heute als Souderausgabe publiziert und ?cm noch weiter verschoben werden dürfte, und zwar auf den Peterstag, d. i. am 2. Juli. Der König hat durch den Vertreter des Mini wird. A. L. Die Haltung Amerikas. Das Interesse, das die Vereinigten ^taa ten fi'lr i^ie Regelung der europäischen Fra sterpMdenten, TrM^^^ den Mini--gen plötzlich zeigen', trägt einen geradezu sterrat verständigt. Der Ministerrat hat den königlichen Beschluß zur Kenntnis genommen. Die Nachricht von der Verschiebung der Hochzeit verbreitete sich blitzschnell in Beo-grad. Sie ist das Tagesgespräcl> aller Kreiie nnd man hofft zuversichtlich, daß sich der Gesundheitszustand der Prinzesiin bessern nnd die Hochzeit doch schon am 8. Juni gefeiert werden kann. Prinzessin Elisabeth im Sterben. Beograd, S3. Mai. Abends wurde das Gerücht verbreitet, daß sich der Gesundheitszustand der Prinzessin Elisabeth neuerdings so Beograd. 2.^. Mai. Unsere Regierung hat! verschlechtert hat, daß die Katastrophe un-von unserem Gesandten in Athen ein Tele-1 mittelbar bevorsteht. Tschechische Abordnungen bei den Hochzeitsseierlich- keiten in Veograd. Beograd, 23. Mai. Ztf Hoch^eitsfeier- l Hoppe, Adjutant des Präsidenten Masaryk. lichkeiten werden aus der tschechoslowakischen I Die Militärdeputation besteht aus dem Gene-Republik eiuc Zivil- und eine militärische ralen Svrovt? uud Waniczek, Oberstleutnant Abordnung eintreffen. Die Zivildeputation, Pavlik. Koulmaudant des jugoslawischen Rebesteht aus dem Ministerpräsidenten Doktor gimentes König Alexander mit zwei Offizie-Bene^, Jan Masaryk, Sohn d.'s Präsidenten ren, eineui Unteroffizier und einem Solda-Masaryk, Gesandtschaftsrat in London, und' ten. llnkrztlchnuna des z tgoslav.-ttaltenttchen Dertrakie«. Tsleg-^amm der „Marburger Zeitung". Genua, 23. Mai. Am Saui'^laq wurde der jugossawisch'-italienische Vertrag über das abgeschlossene Einveruehinen in BaroS unterzeichnet. Die HunaesSnvt!n DKlMiZtten. Achtzehn Personen Hungers gestorben? Telegramm der „Marvnrger Zeltung". Rom, 22. Mai. Einein Telegrainm des „Tempo" zufolge sind in der Nähe von Ragusa 18 Persoueu Hungers gestorben. sDiese ^ Meldung ist mit Reserve aufznnehuien. Anm. d. Red.) Der Friedenspakt sei das Größte, was Genua dramatischen Eharakter. Die Meldungen über die Misiion Morgans erfolgten im un« mittelbaren Anschlusie an die schroffe Wei« gerung, die die Washingtoner Regierung der Einladung der Mächte zur Teilnahme an der Konferenz von Haag entgegengesetzt hat. Wic? tief bedauerlich diese Ablehnung euchfunden wird, gebt ja deutlich aus dem Widerhall in London hervor und noch deutlicher aus der Antwortnote, die von Lloyd George selbst redigiert worden ist. Der englische Premiermi» nister bemüht sich, die Vereinigten Staaten zu einer Aenderung des Beschlusies zu bewegen, er führt alle jene Gründe ins Treffen, die nach seiner Ansicht geeignet erscheinen, die Vereinigten Staaten umznstinimen. Er ver« weist dcirauf, daß es sich nicht um eine Fortsetzung der Konferenz von Genua handelt, und gibt damit indirekt das ganze Fiasko seiner eigenen Politik zu. Schon die Schlußformel der amerikanii-schen Note hat erkennen lassen, daß man in Washington nicht prinzipiell ablehnt, sick! für die europäischen Fragen zu interessieren und der „New f)ork Herald" brinstt eine ofsi^ ziöse Allslasiung, in der gesagt wird, daß das Tor für eine künftige Teilnahme der amerikanischen Regierung an einer Wirtschaftskonferenz für rusiische Angelegenheiten nicht voll» komnien verschlossen sei. Alnerika ist selbstverständlich an der Regelung der ökonomi» erreM habe. Die ^M^ewlsten seien nach. Marren, von denen Europa heimgesucht m Berlchrung mit dei)j^^eressiert. Aber es will, daß diese Rege-Westmachten gekommen und wissen nun, dan,l„ng, in der es die entscheidende Rolle'zu ihre Grund,atze deiz anderen Nationen nicht - berufen ist. auch in dem Sinne der aufgezivungen werden tonnen und das; l durchgefii?>rt werde, die seiner ei- ^reis des von ihnen geforderten Kredites. öffentlichen Meiniing als maßgebend' die Anertemiimg der Gnind atze de,- 'uter-! i'richeint. Es hat durch die entschiedene Wei-uatioiia en Beziehmrgcli sei. Ueber die Zi.^le i ^c'rnna, an jener Politik, wie sie in Genua der Russen erklar.e . er Preinierininlster. er! worden ist, teilzunebinen, ausdrilck- liilfrichti-^ uiiterstreichen wollen, daß es die Rege-gen Willen des rusiiscl^n Volkes zinn Frie-^s^z^^^ europäischen Fragen nach seinen ei-Volker, auch das fran-! Gesichtspunkten durchgeführt wisie^ zo^l>cs)e Volk, verlangten leidenschaftlich nach niöchte. Welches die amerikanischen Gesichtspunkte sind, erscheint ja schon in der Antwortnote, die die Ablehnung enthielt, auch in dem Tele-arainni des „New ^ork .Herald" angedeutet. Selbstverständlich wollen die Vereinigten Staaten in erster Linie die Idee des Bolsche-wisiniks ausgeschaltet wisien: das Eigentums-recs^t ist das erste, dessen Sicherilng sie er- Frieden. Amerika u?w ver Wlederaus-b w Europas. Wksfen kn mno. I 22. Mai. Offizielle Kreise er- Telegramme der „Marburger Zeitung . ; klären, die Regierung sei geneigt, an der Belfast, 23. Mai. In dm letzten 2t Stuii-! Ausartieiwng des Planes für einen allgeinei de« wurden hier 10 Personen getötet und 10 verwundet. Der irische Abgeordnete Twaddel ermordet. 22. Mai. Zwei Bewaffnete haben heute vorinittags auf den Abgeordneten Twa-dell voin nordirischen Parlainent Schüsse abgegeben. Twadell wurde von einer Kugel getroffen. Aiif dein Transport nach dem 5?o-spital ist er seiner Verletziing erlegen. Lloyd Georges und dle Genuefer Konserenz. Teleqramm der „Marburger Zeitung". London, 22. Mai. Lloyd George erklärte nach seiner Rückkehr aus Genua in einer Unterredung über die Gnineser Konfereiiz, die Völker hätten eingesehen, daß es sich um eiuen Kampf gegenrevoliltionärer Elemente handelt und Genua das erste und wichtigste Sta neii wirtschaftlichen Wiederaufbau unter der Bedingung mitzilarbeiren. daß alle Politischen Fragen aus der DiSkusiiou absolut ausgeschaltet bleiben. Gxkoiskrln Zita in Madrid. Feierlicher Empfang durch den spanischen König. Telegramm der „Marburger Zeltnng". Madrid, 22. Mai. Exkaiserin Zita init ih-reil .Kindern, ihrer Mutter und dem Gefolge ist Sonntag vormittags in Cadi? eingetroffen. wo sie vom Flügeladjiitanten des Königs begrüßt wurde. Der Flügeladsiitant begleitete die Exkaiserin im Auftrage des Königs auf ihrer 'Fahrt nach Madrid, wo die An-kiliift mittags erfolgte. Der .König, die Königin und alle Mitglieder des königlichen Hofes hatten sich zur Begrüßung ain Bahnhofe eingefunden und begleiteten die Exkaiserin mit streben. Und die Rede, die der beste.K'enner der eiiropäischen Wirtschaftslage, Staatssekretär Hoover, kürzlich gehalten hat. enthält dit Griindzüge eines förmlichen Programme?. Ainerika fordert die Herabsetzung der Rü-stlingen als Beweis friedlicher Absichten, die aiich im Interesie von Ersparnissen sind, was man als eine StelliinMahme gegen Frankreich deiiten könnte. Es versangt aiis i^r anderen Seite die Festsetzung der von Deutschland zu zahlenden Reparationen. Schließlich wird die Forderung nach Verminderung de? Inflationen, sowohl der Goldumlaufsmittel, als ailch der kurzfristigen Schatzanwcisum?en, ailsgesprochen. Das Prinzip, das in der letzten Forderung enthalten ist. beherrscht das Denken smntlicher amerikanischen Wirtschafts^ kreise. .Hoover verspricht sich eine vollkomme» ne Sanierung des eiiropäischen Handels unti der Industrie, falls diese Maßnahmen durch-gesi'ibrt werden. Er lehnt aber ziemlich deiit- dium gewesen sei. Im Kampse gegen die Re- ihrer Familie nach dem Prato, der zum,lich jedes Gescl)äst mit den Nationen, die die händig ilnd kampfbereit wie die Ritter im aktionen seien Stellungen genommen worden Einpfang T^ilij/erin .heraeri.cbtet worden I sen Redmauvaim nicht ^ents^reHm. wür^l^ >Mttelaltcr, jedea Moment.zum Tollrnier be-.^ und. man werde..voll..S^ieg, z^.Sieg schreiten..!.war..' ' nk. .......' Bene ^ m ja typifrs'. daß die Vor.mic^tc'n t n llicht ihre Politiker »lach Europa säüclen, sondern r^n be<-.'i'.U'u..^n ^inonznuinn .vcvrn ''.'^!?rqan, >c'n Cb^'s 5>au!eö, dessen Macht in der qrös^ti'n ^in^in^krise, die die Pereinili-ten Ztantea ert».cht habcn, die Losnnq finden konnte. Tan! de? s)lünbi.^errolle, die?l>neri-ka (5nf!lan!> nnd '^r'inkveich l^esiennber innehat. ist 'i'ine ^.'^i'-sltion eine nus'.erordcntlich starke. »ui es wirtlicl) Helsen wi^, so braucht es nllr das ^lalize t^'ewicht seines (5inslusses in die Wa-ischale werfen, um die Ordnung der enrot'ö'ichen Wirtschaft in denl ^inne seiner tiewik k^csnttden Prinzipien herznstellen. Wieder ein poliiNwer Mord. der „Marbur'^cr .^eitunq". Budapest, 22. Mai. Tas blill^arische Pres;-<'üro nieldet deni Unaarischen Telearapl^en-p.orreiponden^l'iiro: i'iral'.'w. der Redakteur eines oppositioneslen Blattes und s^ewesener diplomatischer Vertre ter in Paris und Ltosk-s?olttl, ist in der l'erWUlienen Nacht vor sei-ie»n .^>ause in Sofia ermordet tvorden. Die :Vki?rder sind flücktisi. Das 'Attentat, dessen Üriochen inidekannt sind, wird in allen reisen Lnliiariens auf das s6)arsste verurteilt. AuivmvbttungttiS. Telc.^7"—'n 'i?? „Mn'^tu^vqer Icltung". Budapest, S.'^. Mai. In der verganc^enen ^itacht fuhr ein ?llltomol'il, m dfni sich die Offiziere der ungarischen (5ntentemission (^'eorge (5l)evre und Ainadeo Massalda mit ihren (^icniahlinneu und Äealeitnnq befanden, zwischen .^ierepes inid slii)dölll.i c^eqen ein Z^rücken^eländer an. Fran Chenre utid Frau Massaldo blieben auf der Stelle tot, (^eorc^e ^<5fievre, die neuujäbri-^e Cliana Massalda, die <^rziel)erin uud der i^iailfmann Eduard ^.i^o-densat'. erlitten schwere, Amadea Massalda und der (Chauffeur leichte Verletzungen. Großes GchiffsunaMlk. 1;<. Millionen Goldmünzen versunken. Toleqramm ü^er „i'.?^r.rhumer Zeitung". Brest. Mai. Ter Dauipser „Ec^tipte" ist an einer 190(1 Meter tiefen Stelle qesunfen. (5r beförderte eine Enmuie voit IX- Millionen in (^Zodnti'lnzen. ^ T »« » m ^ Zeitpunkte de? Zahlung in dem Staate, dessen Augehör i^r der Angehörige des ehem^li-gen österreichischen Kaisertums geworden ist, gesetzlichen Zahluugskiirs hat. Tie Fassung dieses Artikels 271 ist bis hie» her für die jugoslawischen Gläubiger nicht ungünstig und schließt man aus diesen Bestimmung in Anwendung auf die jngoila-wischen Verhältnisse, daß unsere Gläubiger» die Bezahlung ihrer Forderungen von dens österreichischen Schnl^uern in jugoslawischer. Valuta verlange« können. Die Cache wäre nun soweit in Ordnung uud die Frage der Währung geklärt, wenn> nicht die Meile Frage, z uwolche m K u r-' se diese Schulden den jugoslawischen Glau-z bigern zn bezoblen sind, im St. Germainer Bertrage eine so nnglückliche Lösung ersah-^ ren hätte. Artikel 271 bestimmt nämlich bezüglich deZ anzuwendenden Uiurechnungskurses: „Der auf diese Regelung au»uwenden Umrechnungskurs ist der durchschnittliche Kurs der Genfer Börse wälirend der zwei Monate, die dem 1. November 1918 vorausgegangen sind." . - Vorstehende Bestimmung ist^er Pferdefuß der ganzen Frage uud macht die im vorstehenden Absatz getroffene, klare Regelung vollkommen wertlos. ' Interessant wäre es, das Zustandekommen dieses Artikels zu erfahren, der mit seiner Bestiinmnng über den Umrechnungskurs eine Geltendmachung von. oben erwähnten Forderungen derzeit ausschließt. Während nämlich die Frage der Währung, bezw. des Umrechnungskurses, in der tschechoslowakische oder polnische Gläubiger von ihren österreichischen Schuldnern Zahlung verlangen können, in einem besonderen Artikel des Friedensvertrages ziemlich tlar geregelt ist, hat man für den jugoslawischen Staat die Frage offen zugelassen, indem man ihn unter die übrigen neugeschaffenen Staaten, für dieArtikel 271 iu Änweuduug kommt, miteinreihte. ^ Dieser Umrechnungskurs ist nämlich für unsere Staatsbürger nicht feststellbar, weil weder die heutige jugoslawische Krone, noch — leider — nuch der Dinar in den zwei, dem der sich für ehe Vereinfachung der Hochzelt?-feierlichleiten aussprach. Dieusta gden 39. Mn ist EmPfanastaa. Die ^acht mit der königlichen Braut, begleitet von der Donamlot-tille und Oydroplanen, trifft in Beograd um ü Uhr nachmittags ein. Die ?Mht wird durch 191 Kanonenschüsse in Beograd begrüßt uwr-den. Der Empfang am Landungsplatze findet nach dem 5>ofzeremoniell statt. Der^Präsident^ der Geuieindeverwaltuug an der Spitze des wemeiudeauKschnsies bieget dem rumänischen könia Salz und Brot und der Vizepräsident der Königin nnd der königlichen Braut Bln--inen. Uui Uhr abeuds findet im Mangethea-! ter eiu großes Konzert der Beograder Phil-^ harnionie statt. Um 9 Uhr 4!» setzt sich der Zng atter Gesangsvereine ans Beograd, Zemnu und Paueevo zum köuialicheu Palaste in Bewegung, wo eine Komposition Biniökis „Gruß an die königliche Braut" zum Vortrag gelangt. Am ."1. Mai 9 Ubr vormittags loird die Ausstellung der Handels- uud Geuwrbe-fügend aus Sarajevo eröffnet. Um 10 Uhr ?9 Minuten fsudet die Eröffnung der Ausstellung für Hausindustrie statt. (5s werden Regatten der Ruderklubs ans Zagreb. Ljnb-liana, SuSak, Split, Osijek, Novisad uiw. veranstaltet. Nachmittags findet ein Fußballmatch zwischen der Bukarester und Beograder Repräsentation statt, sowie Vorführung von Rittersvielen von der „Alka" ans Sinj. Der Hochzeitstag ist für den l. Juni festgesetzt. Der Beainn der Hocbzeilsfeierlichkeiten wird um 9 ^Ihr vormittags durch 191 Kanonenschüsse angekündigt. Um 19 Uhr 39 setzt sich der Festzug vom königlichen Hofe in der vorgeschriebenen Weise in Bewegung. Tie Trauung, wird vom Patriarchen uuter Assistenz aller Bischöfe und in Anwesenheit der Vertreter aller Glaubensbekenntnisse vollzogen. Nach der vollzogenen Trauung werden alle blocken aeläntet uud Kanonenschüsse der Beograder Festung und der Flottille abgegeben. Um 3 Uhr 39 nachmittags findet ein Fußballmatch /.wischen der jugoslawischen und der rumänischen Repräsentation statt, wofür der Könia als Siegespreis einen Pokal spendete. Der Trauuna werden die Mitglieder interalliierten Militärkoiumission in Äeograd bei- GOuwen ui^b Wädrungs-fragen. Maribsr, 23. 'Mai. In letzter Zeit ist vor den hiesigen (^Berichten und auch vereinzelt in der Presse die Frage der sogenannten „altösterreichischen Schul-deu" aufgetaucht. Der l^)egenstand ist von den interefsierten .^lreiseit eingehend behandelt worden und hat aber auch tiefgreifende volkswirtschaftliche Bedeutung, ass danlit auch das Schicksal der Guthaben jnsioftawischer C-iläubiger in der österreichischen Politik im teilweisen Zusaintneuhang steht. Für die Frage, in welcher Währung und -il welchen! .^turse jugoslawische (^iläubiger ihre Forderungen gegenüber den österreichischen Schuldnern einfordern sollen, insoweit Nc:"" Könikis nach Djerdiip. Ans Beo-sür die (s'intreibuug hier überhaupt eine slsad. d., wird uns lelegraps?iert: Der Kö-Magl^ichkei" geboten ist, konnnt der Friedens-^ uig hat sich auf einen kleinen Ausflug nach vertrag von St. Germaiu luit seinem ArtikelDjerdap begeben und wird in zwei bis drei 27t in Betracht. -j Taaen nach Beograd zurückkehren. In diesem Artikel beil;t es uänilich. das;! Diis siir die Hochzeitsseierlich- Schulden, die zwis(!?en öst^'^reichischen leiten. Aus Beograd, 2.^. d., wird uns tele-Staatsangebörigen und Anaelü^rigen des grapbiert: Das Prograuun für die .?^ochzeits-ehe.naligen .Kaisertums eiugegangen wnrden, feierlichleiten aussprach. Dienstag den M. in derjenigen Währung zu zahlen sind, die im Wunsch des ^iöuigs Alexander umgeändert, 1. November l9l8 vorausgegangenen Mona ten an der Genfer Börse nÄierten, wie Artikel 271 es erfordert. C'ine Zahlung dieser Schnlden also erscheint im .s)inblicl auf diese Bestimmung des Artikels 271 undurchführbar. Wohl schweben zwischen den beiden interessierten Staateti diesbezügliche Vexhandlnn-gen nnd es wäre nur zn wimschen. das; dieselben zu einem aedeiisiichen (?t;de führen, damit die Ungewißheit, welche der Friedensvertrag mit seinen unklaren Vestimmttngen geschaffen hat, beseitigt wird. Vom volks-wirtschastlichen Standpunkt wäre ein baldiges Uebereinkonunen nur lebhaft ^u begrüßen. _ Marburg er und TagesnachriHikN. wohnen. z nimmt die ihm angetragene Mission, zum Evangclischos. Donnerstgg den 2l). Mai Zwecke der ATL nach Graz zu reisen nnd sich 10 Uhr vormittags findet ein (Gottesdienst! über die dortigen sanitären (Einrichtungen in der evangelischen (5hristuskirche statt. — bezüglich der Schulht^aiene mit besonderer Am Nachmittaa desselben Tages (Gemeinde-! Berücksichtigung der Tuberkulosenabwehr zu ansflng nach St. Ilj iEgydi). — Sonntag informieren. — Der Liga ging eine Zuschrift den 25^. Mai wird itl Maribor kein evangeli- «her äusserst nubt^gienifche Verhältnisse bei scher (^Gottesdienst abgehalten. Pfarrer Baron. einem hiesigen Bäckermeister zu. Die Zu-predigt an diesem Tage in'Ptuj. schrift wurde der kompetenten (^^ewerbebel^ör- Amnesti«. Aus Bwqrad, lk>^ d.,> d° »»r wetteren Amtslinndlunff ab!,ctretcn^ Wird nns genteldet: Das nett erschienene Blatt. Weiblich« Gewerbeschulen. Das Amtsblatt ,.Novi List" gab gestern um ki Uhr nachmit- vom 25. Mai veröffentlicht das Gesetz über tags eine (Extraausgabe heraus, in der es die Gr/?ndnng weiblicher Gewerbeschulen, (^s einen ausführlichen Bericht über die Amnestie sollen drei Arten solcher Schnlen gesthassen der Verurteilten/ beW. der in Untersuchung werden. Der Zweck ist, die weibliche Jugend sich befindenden Versonen bringt. Die Amne- 5« tüchtigen Arbeiterinnen heranzubilden, stie ist in erster Linie eine allgemeine. Begnci-' In einem Orte, wo sich 20 Schülerinnen meldigt werden alle verurteilte!, oder in Unter-' den, wird eine untere dreiklasiiae Gewerbe-su'chung sich befindlichen Verbrechen:. Die Am-s schule eröffnet. Dann ist eine (Zrgänznngs-nestie umfaßt alle politischen Verbrechen und schule tnit zwei Jahrgängen und endlich eine Vergehen nach »1 und 93 des serbischen. bjjhore Schule mit weiteren zwei Iahrgäu-Gesetzes nnd auch alle übrigen Katl^egorien lien vorgesehen. Die Lehrvläne für diese von Verbrechern. Wann der Amnestieerlaß! Schilleu worden jetzt im Ministerium für veröffentlicht wird, ist noch nicht bekannt.! Handel tmd Industrie ausgearbeitet. Die Frage der Veröffentlichung trägt einen! Aus der Tbeaftrkan^lei. Wir werden nm formellen (Charakter. Das Blatt schreibt, daß Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht: Am das Iust^zininisteriuu! nach Genehmigung sei-, Dienstag den 23. d. wird Galswortht?s „Der teus des Ministerrates den Amnestieerlaß > Streik" (Ab. A) gegeben. Donnerstag den 2."). dem Köuige eiuige Tage vor der Hochzeit zur Unterscl'.rist vorlegen werde und daß dann die Amnestie wahrscheinlich am HoclizeitStage wird Varma's Operette „Die -Amazouen de? Zarin" (allßer Abonnement) uud Samstag die gleiche Operette im Abouneinent (5 aufge^ Jös ßillis hts 19Oi-kjner »d l'-prün VV. ?0. Nachdruck u. Uebersehunqsrccht in srcmöe Sprachen 37 verboten. Die Mädchen drinnen waren längst fort. In den „Drei Linden" begab man sich zur, Ruhe ilud gleich !?arauf erloschen auch drü-l>en in den Fenstern der Villa die Lichter. lZ. .Heidy hatte die Jalousien geschlossen, saß oö'lig znm Fortgehen getlei^>et ain Fenster, und spähte aufu^ertsam durch deren Spalten l)inab.. > Der untere Teil des Visleuaartens drübe' war durch Bäunie ihren Blicleu entzogen, die Umrisse des .'paust's abe rlonnte sie deutlich ertenueu. Zuweilen huschte über deit helleren Streifeu davor, den der ^tiesn^eg bildete, etwas Dunkles. Dgs war Barry, der als Wächter die Runde nlachte. - Iil einer Viertelstiuide mus^te der Mond c^usftehen. .'?>eidv erwartete ihn nnt Sehnsucht, lv^eil jet'.t in der Dunkelheit ihr eine an das Haus drüben schleichende Gestalt leicl)^ entgehen konnte. j Freilich— so s^iih würde ja wohl noch nie-' maitd kolumeit ... j Plötzlich wurde ihre Tür, die sie nicht ver-jverrt hatte, leise geösfi^et und Llarls S^inime isies Halblauts „Fräuleiu, komnien Sie rasch herunter, sehen ,'>n werden, falls Frau Torwesten sich entschwunden sein. Fassungslos starrte sie Die Guädige drüben ist ails dem Feuster ge- uinblickte. Sie war aber offenbar ganz sicher^! stieaen und wUl^offenbar fort." sich unbenierkt entfernt zn haben. Sie war sofort an feiner Seite und eilte > Heidt) hielt im Gehen heimUch Umschau! die ^t'cppc ^jinab. Dabei fragte sie luit uu-< (^ieheimageuten, kounte aber nie--! terdrilclter Stiunne: j mand vor oder hinter sich entdecken. Nnr ein: sich , „^Aus dent Feuster? Hast du es geseben?"Miltes Weib sah sie auf der auderen Straßen-„Ia. Wahrscheinlich wollte sie die Hans-^ scite, das dieselbe Richtnng einznhalten i tür, die vorn liegt, nicht öffnen. Wollen Sie schien. Als man aber die hellerleuchteten' ihr nach?" „Natürlich." Sie hatte» deu Cingang zum Garten schon Straszen der Stadt erreichte, war auch die alte Frau verschwunden. (5s war Kobler älfo offenbar nicht gegltjckt, erreicht nnd es war gerade noch Zeit, sich ei-! rechtzeitig nahe genug an die Villa lig hiuter eiu Gebiisch zn drücken, deuu über'i men, nm Fran'Torwestens (5'tttsernlmg zu die Straße glitt eine nieibliche Gestalt und beobachten. spähte in den Wirtschastsgarteu hiuüber. ^ s^eidp war der Ueberzeugnng aewesen^ daß Als sie nichts sah und alles riugsum toten-. Frau Torwesteu. da die Znsalnmenknnfl nicht still blieb ,wandLe sie sich 'nueder ab nnd in Solitndo selbst stattfand, wie sie anfangs schritt eilig die Straße entlang in der Rich- nernmtet hatte, sich nach irgend eitlem Lokal tung gegelt Baden. i zn Baden begeben wi'trde, wo sie vermutlich (5s kouute nur Frau Torwe.sleu sein, ob- erwartet wurde. wohs Heidy uur d.ie Umrisse der Gestalt er-! ?i.lier die Meintmg erwies sich als falsch., kennen konnte. Auch sie tri^g einen langen - Frau Tarwesten ging geradeitwegs auf einen dunklen Mantel, der il»re Gestalt gan/, ver- Autostandplatz zt!, 'verhandelte mit dein hiillte, ttud um den .si'opf eiu inehrfach ge-! (5hnuffeur und bestieg daim sein Fahrzeug.' wundenes schwarzes Spitzentuch. i Heidt), die sich ein gutes Stitck hinter ihr - Heidtz folgte ihr uicht auf der Straße, son-i hefand, blieb vor Schreck nuwiNkürlich stebeu. i dern auf eiueni Fus;pfad, der unterhalh der Wie sollte sie ihr nun weiter folgen? (5s stan- ^ Böschung über Rasengrund führte. t ja noch zwei audere Fahrzeuge dort.' Als man N'-lch zehn Minuten deu V^ald Alier ehe sie nach Frau Torwestens Absabrt erreichte, ging ^'heu der Mond ans. In der, — ut^d früher durfte sie sich ja nicht hinwagen Nähe Von Badeit gab es noch viele Fnßgän- — eines mietete uud wartete, bis angekurbelt Ker, jo daß Heim) llicht sürchteil lnnßte, ge- war, nlußte das erste ihren Blicken längst^ hinüber. Frau Torwesten war bereits eit^ge^ stiegen. Dc» Chaliffelir kurbelte den Motor an. Dabei war es Heidy, als glitt längs der anderen Fahrzeuge etwas (^^ebücktes hin, hielte eilten Augenblick bei dem an der Kurbel stehenden (lhanffetlr au und entschwände dann nach vorne ihren Blicken. (5s sah aus wie fsu großer Hund. Aber es kam dann an der Vorderseite des Autos nicht lnehr zuln Vorschein. Wo lvar er hingerateit? Heid^) hatte keine Zeit, den Gedanken weiter zu verfolgen, denn zu ihrer unanssprech-lichen Erleichterung kam jetzt ein Antotaxi, dessen Täfelchen altf „Frei" stand, die Straße herab und schien ans dem Standplatz halten ^n wollen. Durch eine heftige Armschwenkung hielt sie es an. „Folgen Sie dein Auto dort vorue, wel» ches eben abfährt, so imbeinerkt als niöglich, wohilt es au chsährt! Ich zahle dopeplt, ja dreifach, ^venn Sie Ihre Sache gtlt luacheu! Nur sehen darf utan unS nicht!" Der (Zhauffeur warf einen Blick nach dein bezeichneten Auto, in dein er ntir eine Dame sah, und lächelte. „Aha — zwei eifersüchtige Frauen", lnochte er wohl denken. Da legte Heidt), ehe sie einstieg, eineln Iinpuls folgeud, die Hand auf seiilelt Lftin und sagte bebend; Lorlsetzull-a veröffentlicht werden wird. Nebst der a??ge» meinen Amnestie bereitet das. Finanzministerium auch eine^iudividuclle Amnestie vor, der vor allem die Kommunisten teilhaftig werden. Dje individuelle'Begnadigung wird für alle verurteilten Kommunisten nnd für jene Kommunisten, die wegen Übertretungen in Untersuchungshaft sind, in Anwendung kommen. Außer dem Blatte „Novi List" erwähnt auch die „Spoha", daß der Amnestie anch der zuiu Tode verurteilte Attentäter Ste^ teilhaftig wird, begnadigt wird auch seit! Komplize Csaki. Vöm iNaglstrat. Der Magistrat teilt uns . mit, daß für das Jahr 1922-23 iu der ersten Klasse der Kriegsgewerbeschnle in kragujevac fünfzig Schüler aufgenommen werden. Nähere Daten können beim Gemeinderat Ma-ribor eingeholt werden. Tie Antitnberkulosenlina. In der letzten Sitzung der ATL berichtete der Präsident, daß von der Sanitätssektion in Ljnbljana schriftlich der Wunsch geäußert wurde, einen übersichtlichen Bericht über den Werdegang der ATL, über ihre bisherige Tätigkeit nnd über die Errichtung der Pilegestätte einzusenden, damit über die Aktion dem Ministerium für Volksgefundheit berichtet werden kann. — Die seitens der verschiedenen Schulleitungen eingegangenen Berichte über den ersten Antitnberkulosentag lauten ungemein günstig und erbringen den BeM'is, daß bereits mit " Ken, ersten Aufklärungstage über Tuberkulose ' der Sinn für Abwehrmaßnahmen unter der ^ Jugend platzgegriffen hat. Zur genauen Fest-' setzuug aller Details, die mit der,ärztlichen Untersuchung der Schuljugend im Zusam--d menhange stehen, wird ein besonderer Aus-° schuß 'gebildet. In diesen Ausschuß werden - als Vertreter der Aerzteschast Dozent Doktor ' Matko, Dr. Leonhard, Dr. Karl Ipavie, Dok-' tor Iankopiö, Dr. Inreöko und als Vertreter ' der städtischen Schulbehörde Schulinspektor ' Fink, für den Bezirksschulrat Schuliuspektor ^, Lichtenwallner und für die Mittelschulen Di-^rektor Dr. TomiM'k gewählt. Der genannte' -, Ausschuß tritt demnächst zusammen, nm diese " j Frage einer zufriedeuftellenden Lösung znzu-" l führen. — Stadtphysikus Dr. Leonhard über- Nr. llS—.«?4. Marvvrye? getoperniknS ^urch ein päpstliches Dekret verlangt, den» schließlich Papst PinS der Siebente eutsprach, zls er aul 25. Septeulber 1822 jene Lehre sür ^'^anz lmverfänglich erklärte. Demnach sind es nuumekir erst hundert Jahre, seit dem sich. .i.iie die „Uulschau" meint, nlit Genehmigung des Kardinalkollegiums in Ronr — die Erde lun die Sonne dreht . . . Die Stnubplage in Nwribos. Wir erhiel-kcn folgende Zuschrift: Ein Stiefkind in der l^iemeinde Maribor scheint die PobreUa ce-sta von der neuen Reichsbriicke bis zur Män-lierstrafaustalt zu sein, denn diese Strasze ist nicht nur von imzähligcn Fußgehern in.An spruch genoutmen, sondern wird auch von den Verschiedenen LeicheMagen befahren uud verschiedenen schweren Autos und andereni leickiten und schweren Fuhrwerk benützt, die naturgemäß einen riesigen Staub anstvirbeln, so daß es den dortigen Bewohnern, welche doch auch Steuerzahler sind, ganz unmöglich ist. die Wohnungen nur halbwegs zu liisten, ohne an der (^eslmdheit zu leiden. Es wäre daher wohl angezeigt, wenn einmal der massenhaft lagernde Staub beseitigt und niinde-stens täglich einmal die Straßenspritze in Verkehr gesetzt wiirde, was kein unbilsiges Verlangen ist. Ramensglsichheit. In Nummer llS brachten wir unter der Spihmarke: „Ein Auto-raub in Wien" einen Vericht, worin als Mitschuldiger an dem Autoraub der stellenlose Bankbeamte Odon Radiü aus Maribor genannt wird. — Herr Mar von Nadics ersucht uns, mitzuteilen, daß Odon Nadiö mit dessen Familie weder verwandt noch bekannt ist. Tierquälerei im Zfrankenhl^us. Seit einigen klagen befindet sich iln ni)rdlichen Teil des Obstgartens iln sNankenhause, unweit der Leichenhalle, ein Widder, der von. Früh bis Abends an einen: Obstüauui angehängt, ohne Wasser ist und fortivährend blökt. Das arnle, an ^in etwa vier Meter langes Seil gefesselte Tier preßt sich an den Baumstau'.m und leidet schreckliche Oualeii. ^ilasrhe Abhilfe dieser Tierquälerei ist geboten. Nis — eine ^ndnsttleft^t. Aus Aeoiirad, I <.d.. iviv!' i us aenieldet: Die Stadt Äi?; verspricht ein wichtiges I«dustric.^entrnnl unseres ^iöuigreichev' zli werden. Die Industrie war in dicser Stadt schon vor deui ^trieg gut vertreten; es gcib vier Ziegeleien, eine ^>auluwo^lspinnerei. eine Weberei, eine Vrau-«'rei. eine kerauiische Fabrik, zwei nioderne Mühlen, eine nioderne Lederfabrik der?ii^er .^^lnldelsbank usiv. .'oente werden gebaut: eine E'.nailgeschlrrfabrik fEigentum der <''eneral-biink), eine Ledersalui? (Eigentum der ?.'i"^er Verkehrsbank), Mei Schrbwarenfabrik.'n, -eine Tuchfabrik. einePapiersabrik (Eigentiuu d. VciSer Kreditbank). Außer einer Lederfabrik baut die ^./ti^ier Verkebrsbank auch eine moderne Schnbwarensabr'ik als besondere (iiesell-schast nnt einem Kapital von 2s) Vkillionen Dinar. Auf diese Weise wird Ni^ in kurzer Zeit eine wichtige Industriestadt unseres Königreiches werden. Marktpreise vom 15. Mai Rind- fleisch 11 bis 17, frische Zunge 12 bis 14, .Hirn 12.5», Klauen 3 bis 4, Euter 7 bis 8, Unschlitt 3 bis 10. — Kalbfleisch bis l5, 5?ebcr 12 bis 14, Lunge 12 bis 14, Nieren Iii, Kopf 10, Füße 7, frischer Speck 20 bis 22. paprizierter 2.'), geselcht 25, Fett 24 bis 2.'i. geselchtes Fleisch 27. Füsze 0, Zunge 25, Ltopf 13, Üihfleisch 1f) bis 18. — Würste: Krakauer .^3, Debrecziner 19, Vraunschweiger 18 bis 19. Pariser 10, Ertra 10, Eervelade 10, Kren Würste 32, Leberkäse 10 Dinar Per Kilo. (^Geselchte Würste 3.50 per Stüek. — Pferdefleisch 1 — 7.80, 2 — l;.50, Pferdehäute 88 bis 100 Dinar Per Stück. Rindshänte 10.50, KalbS-häute 15, Schweinsbäl?te 4^ Oberleder 00, Sohlenleder 70 Dinar ver Kilo. — (Geflügel: Huhn klein 15, größer 18, .^X'nnen 37.50, Enten 25 bis !^.0, (^!änse 25 bis 45, Tauben 5, Kaninchen klein 3, gri'ßer 17 per Stück. — Milch 3 Dinar Per Liter. — Butter 40. Teebutter 45, Ennnentaler Käse 120, 5)albem-nientaler M, Trapplsten 35, t^^royer 40, Tilsiter 40, Parmesan 135 Dinar Per Kilo. — Ein Laib Topsen 4 bis 5. ein Ei 1.2:5 Dinar. — (betränke: Weiil, nen 10 bis 14, alt 10 bis 12, Bier 4.75 bis 5.2.5, Vranntiveln 2? Vis 35 Dinar pt'r Liter. Ein« Flasche Bier 2..50 Dinar. — Brot: wei^ 0, schwarz 5 Dinar per ttilo. Eine Semmel 0.50 Dinar. — Obst: Aepsel 8, Johannisbrot 8, Feigen 15, Datteln 30, Maicheln 50, Nüsse 10, geschälte Nüsse 40 Dinar ;ier ^ulo. Limonen l).75 bis 1, Orangen l bis 2..'^0 Dinar per Stück. — Spezereiware: ttasfee 1 — .50, 2 — 40. gebraunt 1 — si5, Z — 4.5, Neis 5 bis l1, Salz 4, Pfeffer ganz 30 .gemahlen 32.50, Paprika 40. Teigware 10, Kristallzucker 15.50, Würselzucker 17.50, 0ierm 17.50, Weizenstärke 10, Neiestärke 25 Dinar per Kilogramm. Essig 1.20, Weinelsig 3, Tafelöl 2.5, Lternöl 27 bis 20, denat. Spiritus 14 Dinar Per Liter. Sdife 14 bis 15 Dinar per ^tilogramm. — (^)etreide: Weizen 4.3.5, Noggen ?.50, Gerste 3.75, L^gfer 4. ^iu-kurup 4, t)irse 4, 5>aiden 4, Fisolen gewöhnlich ausgesilchte 4.50 Dinar per Kilo. — Mehlprodukte: Weizenntebl 0 — <>.5l>, Nr. 1 t>.25, Nr. 0 — 5.50, .^'»irsebrein ti, Gerste li, Kleie 2.50, Maisniehl 4, Maisgrieß 5, Weizengrieß 7, .'^laidenmehl 7.50, Noggenkaffee 7.50 bis 11.50, Zichorie 15 Dinar per j>tilo. —Viehsutter: Heu 197 bis 200, (^ruutmet 200, Ha^erstroh 113 bis 125 Dinar per Zent-lier. — Brennmaterial: 5^olz hart 00 bis 1l10, lveich 75, Steinkohle, Trifailer 30, Wöllaner 17 Dinar Per Zenlner. .^^^Vtlzlolile 1.25, ^tols 1.50, .'?5 per Bund, Zwiebel 7 bis 8, <.Unch1ai!ch 0 Dinar per Kili>grai«'M. Poree O.25 Ti:lar per Stück, gelbe Nüs'en 0.25, ("ri'iinei'g i'.'ir die !,>üche 0.25 Dinar, Früh-erdäpfe! 1.50, Späterdäpfel 1.50, Ürenll 3.50, Sailerlraut 4 Dinar per ^tilo. (zröf'nuna zn'eier Verc»h!ltt?n nuf der Ans der (^oliea nürd am 25. d. Ä!. die Eröffnung von zwei Berghütten stgttsinden. die Niit atleni Notwendigen ausgerüstet sind. Tie (^lalica bietet iufolge ihrer herrlichen Flora und wegen der wnnderbgrcn Fernsicht sedeui Besucher einen (^)ennß lt^d ist dabei leicht zn erreichen, denn die Wege hinauf sind bereits schneefrei nnd trocken. Nach eingeholten Inforniationen halien die t^renztruppeu die Weisung erhalten, den Touristen den Zutritt zu den 5'>ütten gegen Vorweisung von Legitiniationskarten des „Planiusko druötvo" zu gestatten. „Mcstni kiniz. „Marguis de Bolibar", ein Kriegs'vv.nna ans der Zeit Napoleons, aufgenommen in Spanien, wird Dienstag. 'iVcitt-woch und Donnerstag vorgeführt werden. GVytt. Meisterschaft MAK—PtuZ 8 :1 (3 :1) Ecken 11 : 3. Schon ini Kornerresultnt drückt sich die Ueberlegenbeit der MAK-Leute ans, trohdeul sie weit hinter ihren sri'cheren Leistungen zurückstanden. Von SK. Ptnj kann nian nnr das eine sagen, daß sämtli.che Lente kaum die primitivsten Fnßbatlregeln keilnen, nulsomebr sich aber im Schreien nnd blinden .Hernuu'ennen hervortun. Ptnj hat Anstoß und sofort feht fich WMK in den Besitze des Leders nnd bedrängt das gegnerische Tor, wo es aber erst in der 15. Minnte Kopeiö! S gelingt, einzusenden. Nach wiederholten Bor-1 stoßen MAK's in der 25. Minute ein (I^igenB tor Ptujs. Nun scheint das Lampenfieber de? Violetten gebrochen zu sein und nach einem zwar systemlosen, alkr flinken Durchbruch fkort Schuster das erste ttnd das letzte Mal sür Ptui. In der 40. Minute drei Treffer für MAK. Nach Plcitzwkchsel MALt noch überlegener als früher, fällt abernwls ein Eigentor für Ptuj. Teuwo Iäs;t nach, einige (Grobheiten, die zum Ausschluß je eines Spielers führeu, und in der Folge fallen das b., tt., 7. und 8. Tor. Schiedsrichter Ozebik. Turnseltisn Sp. B. Rapid. Die Tnrnc: werden aufgefordert, sich an den Tnrnstunden am Dienstag und Samstag zahlreicher zu beteiligen. SturlN 1, Hirazz— Sp. V. Rapid. Donnerstag den 25. Mai 5 Uhr Rapidsportplatz im Volksgarten. Meisterschaftsspiel Maribor 1—Rapid 1 5 : 1. Tie Schlappe, die sich Rapid holte, war nicht verdient. Die Mannschaften, die sich am Sonntag ge»nessen haben, sind mindestens gleichwertig und entspricl)t das Torverhältnis nicht dem tatsächlichen ^träfteverhältnis. Widrige, nnsportinäszige Leidenschaften führten zn unfairen! Spiel. Es war kein gnter S^ort, was da in der zweiten .?>albzeit ge--.el'-it nutrde. Fast die gan/>e erste .^'»albzei/ wurde das Tor MariborS belagert. SchnßPech Wiullers und .^^obacherS. sowie die ausge« zeichnete Leistung des Tornwnnes 0Uaser inaclilen den Angriff resultatlos. 10 Minn-te'i vor der .^)all'.zeit unterui^hm Maribor die Führung llnd sendet durch Vauda ein. Halb" zeit 2 : 0. In der zweiten .'Halbzeit wird das Spiel schärfer. Rapid will die Scharte aus-nn'tien. bat aber immer wieder Schu'''v?ch. Der Ausschluß Wiuklers macht es uujicher. Marilwrs fchöne Dlirchbrüche haben Erfolg. Leider artet das Spiel jetzt aus und der sonst so sichere Schiedsrichter kann es nicht mehr nn'istern. Rapid wird schlaff uud der zum Schluß diktierte 11-Meterstoß findet ein siche« res Tor. Wie gesagt, was da zum Schluß ge» zeigt wurde, war nicht mehr vom t^eiste des Sportes, sondern von Leidenschasten getragen, die uian ciufs schärfste verurteilen muß _ ' -p. DSrse. 23. Mai. Anfangskurse der Börse, nntgeteilt von der Zadril/na banka in Zagreb: Wien 287, Verlin 01, Prag 532, London 12.35, Paris 25. 10, Budapest 34, New York 373, Italien 14.50. Wien, 22. Mai. Devisen: Zc,greb 34.07 bis 35.03, Beoarad 130.38 bis 139.l12, Berlin 31.20 bis '31.30, Budapest N.20;^ bis 11.35^^, London 43.^.25 bis 433.75, Mailand 400.70 bis 407.3l). New York 0710 bis 0731, Paris 878 bis 879, Prag 183.s,5 bis 183.85, Sofia 72.05 bis 73.05, Warschau 2.34 bis 2.38, Zürich 1848.75 bis 1851.25. — V ci l n-t e n: Dollar 0044 bis 0050, deutsche Mark 31.15 bis 31.55, Lev 71.45 bis 71.55, Pfund 431.15 bis 432.25, Lire 494.70 bis 405.30, Dinar 130.08 bis 130.32, polnische Mark 2.31 bis 2.35, Lei 07.44 bis 67.50, SchlveizeS Franken 1843.75 bis I84lZ.25. tschechische Krone 183.40 bis 183.00, ungarische Kron^ 11.20/, bis 11.35/,. Zürich, 22. Mai. Berlin 1.s)8. New York .524.25, London 23.34, Paris 47.25, Mciiland 20.82, Prag 0.07, Budapest 0.03, Zagreb 1.80, Sqfia 3.05^ Warschau 0.13, Wien öst. gestempelte Krone 0.05 . Infolge der gsinstigen Valuta-VerbSNnisfe und äupkrst günstigen Ankaufes esner großen Bartie feinstes Herrenwäsche findet auf die Dauer einer Woche, beginnend mU Dienstag. W. 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Beschlußfassung über die l.'^erwsndung des Geschäftserlrägnisses und die Lntsastung des Verwaltungsrates. 3. Ersatzwahl fiir ausgetretene und VestÄligung kooptierte? ^I'litglieder des Verwal-lungsrates gemäß Z 17, beziehungsweise 29 der Statuten. Beschlußfassung über die Bezüge des Lxekutio-Romites. Niahl des Aufsichtsrates gemäß A 29, beziehungsweise 33 der Statuten, b. Beschlußfassung über die Erhöhung des Aktienkapitales gemAß Z 5, beziehungsweise 29 k der Statuten. 6. Allsällige Anträge. 392S Veronospora-Gpritzen Systeln „Vermorel^^ und „Iessernigg" (Windkessel u