«277 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 268. Montag, den 22. November 1880. > Nr. 8956. Kundmachung. bchlllink 6"" des ersten Semesters deS tzun? 1880/81 kommen folgende Studenten-^^NzurWiederbesehung: Ae „,.^" erste und dritte Platz der von der Volks-Gf D„n^/ ^'«e Studienablheilung beschränkten la lr, y"s" Pen Studentcnstiftung jährl. je 94 fl. !^er 9i,' ^ben nur jene Anspruch, welche in Mm ^ von den Geschwister!, des Stifters, als: ""'»a l>.i !?," '" Waltendorf. Jakob Duller zu 5«t,m)." ^lelnlack, Agnes Duller verehel. Snanz Ner zu? .bei Nudolfswcrt, Maria Duller verehl. 'l^!? ', vendors und Anna Duller verehel. Su-^ " Tljpliz, abstammen. ^Hen Q. ?^' zweite und dritte Platz der Josef k Uw^emenstiftung j, jüh,l. 100 fl. ?^^"ch hierauf haben vor anderen die nächsten ^r sss., des Stifters, dann die Anverwandten ?V, 5 >l. 2" kr. ?) El^i len haben Anspruch: b) Ct?""^ "us des Stifters Verwandtschaft, e) Ct'N Klainburg mit den Kircheliuorstehkii, ails, ^lvn ^^ "uf ^"le Studienablheilnng beschränkte ?5s^ Glnvatiz'sche Studentenstiftung jährl. 30 fl. sl^'.Hiese ist nur für von den Brüdern und Schwe- M Stifters abstammende Jünglinge bestimmt. ^„') Die auf keine Studienabtheilnng beschränkte M .Mdnit'sche Studentenstiftung jährl. 23 fl. 6 kr. M^ haben Anspruch Studierende aus der Familie . «h^d Sever. ^lelidi-j ^räfentationsrccht steht dem Pfarrer in ' ?^ 3>^u. I^l.^'e Lukas Ierouschek'sche Studentenstiftung 3"de t>,)l. 38 kr. Auf diese haben Anspruch Studie- "uschek Nachkommenschaft ^r Töchter des Lukas !chelg^ Der eiste und zweite Platz der Anton Iellou-1.5 ^w ^°" Fichtenau'schen Stiftung jährl. 425 fl. ?N D s c"lG si"d berufen die ehelichen mann-P^o u ^'^"^u der Kinder des Stifters, August, Mer v', ^ugen. und seiuer Tochter Ida. verehel. b, He,, "„^"dgoro. und in deren Ermanglung die >d ^"""lichen Nachkommen seines Neffen Fer-Wchen !" ^on Fichlenau, ferner die männlichen le>< r!!' ^amen Irllouschek Ritter von Fichtenau !? bitter '""^"^" dcs Neffen des Stifters, Ton-H? Vr,,^"" F'chtenan, dann jcnc dessen verstor. 3> 3ti. ^ 3ranz und dcssrn einzigen Sohnes, ^^'lter von Fichtenau und Heinrich Ritter von müssen das8.Le- ^sie si^^gelegt und dürfen das 14. Lebensjahr, 'hl!! e^ l""u) nicht in den Studien befinden, nicht ^ Tier ^^ben. ist auf keine Studien-^?geil duV""" nnd kann voil der Volksschule an-!>^ichi,"^ alle Studienabtheiluilgen, dann bei ^Aaat^i V^endnng der Slndien. bei Annahme Vchalte« '^ bis zuni El halte eines Adjutums >>^> biz ,.""° bei Duclorandcn der Rechte oder llb^r drri <5 l ""6.""". der Doctorswürde, jedoch >!!,^az H ." ^"hre hinails, forlbczogen werden. . !e in N "'^''srecht steht dem fürstbischöst. Or-^./-) T)er . 3"^ ö«. ^M «n «,,?'^ und zweite Platz der von der Volks->4 i "s zlN '^k Stndienablhcilung beschränkten >cz^0 i/^a lchel, Studcntcnstiftniig jc jährlicher il!t>Uters zn""' dlese haw, Anspruch Schüler aus > Du. wandtschaft ""« d" Hiiuseni Nr. 19 ^/5)D"r^'!"^zirteWippaä" ^"deu^K"te Platz der Barbara Kahianer-^^ "Nstlftung jährl. 69 fl. 14 kr. Der Genuss dieses auf die Studien in Laibach beschränkten Stiftplatzcs ist für arme, der Musik kundige Studierende bestimmt, welche willens und taug« lich sind. in der hiesigen Stadtpfarrtirche St. Jakob auf dem Ehore bei der Musik mitzuwirken. 11.) Der zweite Platz der auf das Obergymnasium und die Theologie beschränkten Andreas Krön-schen Studeutenstiftung jährl. 74 fl. 52 kr. Auf diefen haben Anspruch studierende Söhne armer Bürger aus Laibach, Krainburg und Oberburg, vorzüglich aber aus der Verwandtschaft des Stifters. Das Prasentationsrecht steht dem fürstbischöfi. Or« dinariate in Laibach zu. 12.) Der dritte Platz der auf das Obergymna» sium und die Theologie beschränkten Thomas Krön« schen Studentenstiftung jährl. 40 fl. 80 tr. Auf diefen haben Anfpruch Studierende aus Kram, vorzugswelfe aus Laibach, Oberburg und aus der Verwandtschaft des Stifters. Das Präseutationsrecht steht dem fürstbischö'fl. Ordinariate in Laibach zu. 13.) Der dritte Platz der von den Mittelschulen aufwärts auf keine Studienabtheilung beschränkten Johann Kallister'schen Studentenstlftung jährl. 240 fl. Zum Geiiussl' sind berufen vorzugsweise im Adels» berger Bezirke, wie er im Jahre 1864 bestand, gebürtige arme studierende Jünglinge, sodann andere arme Studierende aus dem Herzogthume Krain. 14.) Der zweite Platz der Georg Lcnkovii'schen Studentcnstiftung jährl. 32 fl. 74 kr. für Studierende überhaupt, welche Priester zu werden uud dem Vater-lande zu diencu, daneben aber für des Stifters Seelenheil zu celebriercn und zu beten verbunden sind. 15.) Der zweite Platz der von der Volksschule und sodann von der ersten Gymnasialtlasse an auf keine Studienabtheilung beschränkten Katharina Freiin von Lichtenthurn'jchcn Studenteustiftung jährl. 107 fl. 20 kr. Zum Genusse sind berufen: a) Nicht sehr »ermögliche Blutsverwandte der Stif term mid d) in Abgang derselben Studierende aus der Pfarre St. Peter bei Laibach. Das Präsentationsrccht steht dem Vymnasialkör-per in Laibach zu. 16.) Die von der 3. Normalllasse an auf keine Studienabtheilung beschränkte Clemens Thaddüus Graf Lanthieri'sche Studentenstiftung jährl. 67 fl. 20 lr^ Auf diese haben Anspruch arme Schüler aus der Ortschaft Wippach «lit ausgezeichneten Sitten und gutem Fortgange. Die Präsentation steht dem Pfarrdechante in Wippach zu. 17.) Die auf keine Studienabtheilung beschränkte Lukas Marenig'sche Studentenstiftung jährl. 24 fl. 38 kr., auf welche H) Verwandte deS gewesenen Pfarrers in Wippach Repitsch und d) Studierende aus Wivpach Anspruch haben. Das Präsentation5recht steht dem Pfarrer in Wippach zu. 18.) Die auf keine Studienabtheilung beschränkte Georg Josef Peerz'sche Studentenstlftung jährl. 45 fl. 80 kr. Zum Genusse sind berufen Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und in Ermanglung folcher, Studierende aus dem Gerichtsbrzirke Gottschee. Die Präsentationsaukübullg steht dem jeweiligen Pfarrer in Gottschee zu. 19.) Die von Josef Peharz für Studierende an polytechnifchcn Anstalten errichtete Stiftung jährlicher 99 fl. 32 kr., zu deren Genuss Studierende aus des Stifters Verwandtschaft berufeu siud. Präsentator ist der jeweilige Pfarrer in Neumarltl. 20.) Bn der Christoph Plantelj'fchen Studenten, stiftung der erste und dritte Platz jährl. je 27 fl. 94 kr., auf deren Genuss durch fünf Jahre der Gymnasial-studicn vom vollendeten 12. bls zum erreichten I8ten Lebensjahre studierende Bürgerssöhuc aus der Stadt Stein und alsdann aus Laibach Anspruch haben. 21.) Die vom Gymnasium angefangen auf keine Studienabtheilung beschränkte Thomas Poklular'sche Studentenstiftung jährlicher 20 fl. 50 kr. Zum Genusse dieser sind berufen: n) Verwandte des Stifters, d) in Ermanglung solcher, Studierende aus der Pfarre Ooergörjach. Das Prüsentationsrecht steht den Johann Poklukar von Obergörjach und Andreas Potlular von Kernica, ^^"22?DetZt? u^'d zweite Platz der Anton Raab-schen ersten Studeuteustiflung jährllcher W2N. 32 kr. ^ Zum Genusse sind berufen stndierende Bnrgers. söhne von Laibach. Der Bezug 'st von der I>. bls inclusive VI. Oymnasialklasse beschrankt. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 23.) Die zweite Anton Raab'sche Studentenstiftung jährl. 200 fl. 4 kr. Auf diese haben nnr Studierende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters oder dessen Gemahlin bis zum Eintritte in einen geistlichen Orden oder in den Priesterstand Anspruch. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 24.) Der erste und zweite Platz der von der Volks-schule an auf keine Studienabtheilung beschränkten Lorenz Ratfchky'schen Studentenstiftuna jährlicher je 79 ft. 16 kr. Auf diefe haben nur studierende Anverwandte des Stifters, unter welchen jene der männ-lichrn Linie vor den der weiblichen Linie den Vorzug haben. Anspruch. Die Präsentation steh' dem jeweiligen Pfarrer von Kostet zu Fara zu. 25.) Der erste Platz der auf keine Studienabthei-lung beschränkten Matthäus Raunicher'schen Studenten-stiftung jährlicher 10 l fl. 38 kr. Auf diesen haben Anspruch: k) Studierende aus der mütterlichen und väterlichen Verwandtschaft; d) Studierende aus dem Markte Watsch; c) Studierende aus der Pfarre Watsch; 6) Söhne der Unterthanen des Graf Lamberg'schen Canonicats; endlich 6) Studierende aus Kram überhaupt. Die Präsentation steht dem fürstbischöfl. Consi-storium in Laibach zu. 26.) Der erste Platz der Dominik Repitsch'schen Ltudextenstiftung jährl. 26 fl. 36 kr., welcher bis zur Vollendung der Gymnasialstudien genossen werden kann. Zum Genusse desselben sind berufen arme Studierende überhaupt. Die Präsentation übt die Herrschaft in Wippach gemeinschaftlich mit dem dortigen Pfarrer aus. 27.) Der erste Platz der auf leine Studienabthei-lung beschränkten Franz Roitz'schen Studentenstiftung jährlicher III fl. 32 kr. Zum Genusse sind berufen Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung jene aus der Pfarre Dentschreuth im Görzer Kreise. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Deutschreuth im Görzer Kreise zu. 28.) Der dritte Platz der auf das Gymnasium und die Realschule beschränkten Maria Soetina'schen Studentenstiftung jährlicher 50 fl. Auf diesen haben Anspruch studierende Anverwandte der Stifterin, in Ermanglung solcher aber zu» nächst aus der Stadtpfarre Bifchoflack nnd dann Vorstadtpfarre Mariä.Verlündigung in Laibach gebürtige Studierende. Die Präsentation übt das fürstbifchöfl. Ordinariat in Laibach aus. 29.) Der zweite Platz der Christoph Skofitz'fchen Studentenstiftung jährl. 56 ft. 30 kr., welche für arme Studierende überhaupt bestimmt ist und nach absol» viertem Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden kann. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöfl. Ordinariate in Laibach zu. 30.) Der erste Platz der vom Gymnasium an auf keine Studienabtheilung beschränkten Mathias Sluga'schen Studentenstislung jährlicher 62 fl. 14 kr. Auf diese Stiftung haben Anspruch Studierende aus der Slugas väterlichen und Krokisch mütterlichen Verwandtschaft aus dem Dorfe Zauchen im Gerichts-bezirte Bischoflack oder auch sonst woher — nach deren Absterben sonstige Verwandte — in deren Ermanglung Studierende aus dem Dorfe Zauchen und in deren Abgang Studierende aus Krain überhaupt. 31.) Der erste Platz der auf keine Studienabtheilung beschränkten Dr. Josef Stroy'schen Studenten-stiftung jährl. 120 ft. 24 kr. Zum Genusse dieser sind berufen: Die nächsten Verwandten des Stifters und unter diesen jene, die sich durch gute Aufführung und durch guten Fortgang im Studieren am meisten Auszeichnen, in Ermanglung solcher aber vorzugsweise brave und gut studierende Jünglinge aus Birkendorf. Die Präsentation steht dem fürstbischöfl. Ordina. riate in Laibach zu. 32.) Der fünfte Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschränkten Schiffer von Schiffer» stein'schen Studentenstiftung jährlicher 140 ft. Auf diese haben arme Studierende, welche dem Stifter verwandt sind, und in deren Ermanglung solche, welche aus der Stadt Krainburg gebürtig sind, Anspruch. Das Verleihungsrecht steht dem fürftbischöftichen Ordinariate in Laibach zu. 2278 33.) Bei der Martin Leopold Scheer'schen Stiftung der erste Platz jährl. 157 st. 46 kr. und der zweite Platz jährl. 45 fl. 60 kr., welche erst von der Villen Gymnasialklasse angefangen bis zur Vollendung der Berufsstudien genossen werden können. Dieselben sind für arme, gut studierende und wohlgesittete Jünglinge aus Krain überhaupt bestimmt. Das Präsentationsrecht steht dem hiesigen Stadtmagistrate zu. 84.) Der zweite Platz der auf keine Studien-abtheilung beschränkten Adam Schuppe'scheu Studentenstiftung jährlicher 26 fl. 24 kr. Auf selben haben Anspruch: a) Verwandte, sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits, in Ermanglung derselben aber d) Studierende aus der Stadt Stein. 35.) Die Andreas Schurbi'sche Studeutenstiftung jährl. 27 fl. 70 kl., welche bloß für Studierende aus den drssi hiezu berufenen Familien bestimmt ist, deren Repräsentanten und nächste Aiwerwandle des Stifters Andreas Schurbi, Mathias Sluga und Jakob Vauvetic im bestandenen Bezirke Müukendorf sind. Der Stiftungsgenuss ist unbeschränkt. 36.) Der zehnte Platz der Ialob von Schellen-burg'schen Stiftung jährlicher 49 ft. 04 lr. Zum Genusse sind in den k. k. öfterr. Erblanden, insbesondere in Tirol geborene Studierende, welche mindestens für die erste Gymnasialklasse vorbereitet sind, vor allen aber Verwandte des Stifters nnd feiner Gattin geb. Hofstätter berufen. Das Pläseutationsrecht steht dem kram. Landes« ausfchusse zu. 37.) Die Maria Tome'fche Studentenstiftung jährl. 65 ft., deren Genufs auf das Laibacher Gymnasium beschränkt ist. Auf diefe haben Anspruch: In erster Linie die Verwandten der Stifterin und in Ermanglung solcher, brave, würdige Schüler des Laibacher Gymnasiums. Daö Verleihungsrecht steht der k. k. Gymuasial-direction in Laibach zu. 38.) Der erste Platz der I. Stiftung „Unbekannt" jährl. 54 st. 60 kr., zu welcher Studierende in Laibach überhaupt berufen sind. 39.) Die auf die VI. Gymnasialklasse beschränkte Friedrich Weittenhille'.'sche Stndentenstiftung jährlicher 41 ft. 98 kr. Auf diefe haben Anfpruch gut studierende Schüler der VI. Gymnasialklasse. 40.) Die auf leine Studienabtheilung beschränkte Georg Zeyßer'sche Studentenstiftung jährl. 26 fl. 20 kr. Auf dieselbe haben Anspruch Studierende aus dein Decanate Gottschee, vorzüglich aber in der Herrschaft Pölland gebürtige. Bewerber um diese Stipendien haben ihre mit dem Tauffcheine, dem Dürftigkeits- und Impfungszeugnisse, dann mit den Studicnzeugnissen von den letzten zwei Semestern und im Falle, als sie das Stipendium au« dem Titel der AnVerwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten Gesuche bis 15. Dezember 1880 im Wege der vorgesetzten Studiendirection Hieher zu überreichen. Laibach, am 12. November 1880. A. ll. Oamlesregierung für Arain. (4794—2) Nr. 5761. Kundmachung. Cs wird bekannt gemacht, dass in Gemä'ß-heit des § 25 des Landesgesetzes vom 25. März 1874 Nr. 12 die auf Grundlage der zum Behufe der Anlegung eines neuen Grundbuches für die Carastralgemeinde Staridwor gepflogenen Erhebungen verfassten Besitzbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften der Copie der Catastralmapfte und den Erhebungsprotokollen in der diesgerichtlichen Amtskanzlei bis 30. November 1880 zur allgemeinen Einsicht aufgelegt werden, an welchem Tage auch über allfällige Einwendungen die weiteren Erhebungen vorgenommen werden. Die Uebertragung aller Privatforderunqen, bei welchen die Bedingungen der Amortisierunq eintreten, wird unterbleiben, wenn der Verpflichtete vor der Verfassung der betreffenden Grundbuchsemlage um die NichtÜbertragung ansucht. K. k. Bezirksgericht Lack' am 12. November 1880. (4808-3) Nr. 12,672. Bekanntmachung. Vom k. k. steierm. - kärnt. - krain. Oberlandes' gerichte in Graz wird bekannt gemacht, dass die Arbeiten zur Neuanlegung der Grundbücher in den unten verzeichneten Catastralgemeinden deö Herzog-thums Krain beendet und die Entwürfe der bezüglichen Grundbuchseinlagen angefertigt sind. Infolge dessen wird in Gemäßheit der Be stimmungen des Gesetzes vom 25. Juli 1871 (R. G. Bl. Nr.96) der 1. Dezember 1880 als der Tag der Eröffnung der neuen Grundbücher der bezeichneten Catastralqemeinden mit der allgemeinen Kundmachung festgesetzt, dass von diesem Tage an neue Eigenthums-, Pfand- und andere bücherliche stechte auf die in den Grundbüchern eingetragenen Liegenschaften nur durch Eintragung in das bezügliche neue Grundbuch erworben, beschränkt, auf andere übertragen oder aufgehoben werden können. Zugleich wird zur Richtigstellung dieser neuen Gruudbücher, welche bei den unten bezeichneten Gerichten eingesehen werden können, das in dem oben bezogenen Gesetze vorgeschriebene Verfahren eingeleitet, und werden demnach alle Perfonen: 3.) welche auf Grund eines vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches erworbenen Rechtes eine Aenderung der in demselben enthaltenen, die Eigenthums- oder Besitzverhältnisse betreffenden Eintragungen in Anspruch nehmen, gleichviel, ob die Aenderung durch Ab-, Zu- oder Umschreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung von Liegenschaften oder der Zusammenstellung von Grundbuchskörpern oder in anderer Weise erfolgen soll; d) welche schon vor dem Tagc der Eröffnung des neuen Grundbuches auf die in demselben eingetragenen Liegenschaften oder auf Theile derselben Pfand-, Dienstbarkeits- oder andere zur bücherlichen Eintragung geeignete Rechte erworben haben, soferne diese Rechte als zum alten La^ stenstande gehörig eingetragen werden sollen und nicht schon bei der Anlegung des neuen Grundbuches in dasselbe eingetragen wurden, — aufgefordert, ihre diesfälligen Anmeldungen, und zwar jene, welche sich auf die Belastungsrechte unter d beziehen, in der im § 12 obigen Gesetzes bezeichneten Weise, längstens bis zum letzten November 1881 bei den betreffenden, unten bezeichneten Gerichten einzubringen, widrigens das Recht auf Geltend-machung der anzumeldenden Ansprüche denjenigen dritten Personen gegenüber verwirkt wäre, welche bücherliche Rechte auf Grundlage der in dem neuen Grundbuche enthaltenen und nicht bestrittenen Eintragungen im guten Glauben erwerben. An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch nichts geändert, dass das anzumeldende Recht aus einem außer Gebrauch tretenden öffentlichen Buche oder aus einer gerichtlichen Erledigung ersichtlich, oder dafs ein auf dieses Recht sich beziehendes Einschreiten der Parteien bei Gericht anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edictalfrist findet nicht statt, auch ist eine Verlängerung der letzteren für einzelne Parteien unzulässig. Z> sr , ., . Nezirls. Naths-" preise von jährlichen 870 fl.; ^ ^ M 3.) die Weg- und Vrückenmaut "'^Mttt in Treffen mit einer Straßeustrecke von " «. und einem Ausvufsprcise uon jährlichen c> ^P 4.) die Weg- und Vrückenmaut zwr ^ ^ in Nudolfswert mit einer Straßensttcne"" ^^z meter und einem Ausrusspnise von MwA '^, ^ch' 5.) die Weg. und Ärückcninaut "" M ill Mnukcndorf mit eiiler Strchcnstnac "" ^^ meter und einem Ausruföptcise uon Mliu. Arah^ 6.) die Wegmaut in Landstraß '"t e," ^ise uo" strecke uon 23 Kilometer und eiimn msru, ? jährlichen 000 fl.; _ .,,, Straß"' 7.) die Wegmaut in Iesseniz "'."'" eise >-strecke von 8 Kilometer und einem Ausru,^ jährlichen 100 fl. und ^ z^tter stM "! 8.) die Weg- und Brückenmaut diw" ^^l Mottling mit einer Straßendecke uon " « und einem Auörufspieise oo» jährlichen ° ^, ^ Die übrigen Bestimmungen, .">"" Mc de ^ Verpachtung erfolgen wird. sind '" A"^ „Laibacher Zeitung" Nr. 267 vom 20. »covr , enthalten. Laibach, am 16. November 1680. Von ller k. k. Finanzäirection.^ ---------------------------------Nr. H" (4873-1) " Lehrerstelle. ^ Ander B ist eine Lehrelstelle mit dem Iahresgey ^ 600 fl., eventuell 500 ft. zu besetzen, un" Gesuche bis 10. Dezember l. >5» Hieramts einzubringen. ^ i?te>' K. k. Bezirksschulrath Adelsberg, " November 1880. ^^-^«6^ 11^1^---------------^^ ' Kundmachung. ^» Die für das Jahr 1881 verfasste" schlage der Einnahmen und Ausgaben: der Stadtkasse, des Aollsschulfondes, - Armeninstitutsfondes, - Vürqerspitalsfondes, » ^lid - allgemeinen Stistungöfonoc - Stadtanlehensfondes, "" Oentt^ liegen in Gemäßheit der diesstadtische" ordnung vom 22. November bis 8. Dezember lauf. I"" ^F-in der magistratlichen EgieditskanzW z" ^l< chen Einsicht auf, und es werden d^ ^F lige Erinnerungen ocr GemeindegUe^ ^^,e^ zu Protokoll genommen, um bei der ° ^schl^ berathe zustehenden Feststellung dies" in Erwägung gezogen zu werden. ZM' Stadttnagistrat Laibach, "" ' ber 1880. ' ___^^^' (4851) Bekanntmachung. .„ K-" Beim k. k. Rentantte in Landstrap (Bahnstation Bioem) erliegen: ..^r. ^'' 17^000 Stuck Dachziegels 10^ 42,000 - Mauerziegel^^ 4900 - Hohlziegel, K i00l)-.l 1200 < kleine Pftasterzieqel, ^ 3"' 5 1000 Stück pr- ^. 660 - qroßePflasterM<^ « in Quadrat, P" A „M d" zum Verkaufe in loco der Z^g"' Schlosse bereit. . ^, 17. ^ K. k. Rentamt Lcmdstt"ß, ber 1880. «279 Anzeigeblatt. <"85->3) Nr. 7811. ^ Hausverkauf. Wegen Erfolglosigkeit deS zwei. "n Termines wird am 6. Dezember 1880, """tags 10 Uhr, im Berhandlungs-7^ ^ k. t. Landesaerichtes Laibach ""näßheit des in 'Nr. 223, 224 "5 der diesjährigen „Laibacher ^"unq" eingeschalteten Edictes vom August 1880, Z. 5709, zur y/«n executiven Feilbietung des dem ^gllst Götzl gehörigen halben Anthei-p, " w der Nosengasse liegenden ^usrealität Consc. "" k' k. Landesgerichte Laibach ^kannt gemacht: z^z s w über Ansuchen des Franz ^un/" Anbringung seiner For-^M^m 2"2 fl. 5 kr. s. A. die ^ de,^^^"""^ der zum Ver< ^lchtli^ .' ^""z 6'M gehörigen, '^"U)anf 400 ft. 50 kr. geschätzten, ^che 8^"' blaset Band XVIII, ^Nn n< ^kommenden, in Grasen« ^ ^teal^beznk Fcistriz, liegen-^zu d,/ bewilliget, ,md es seien c>llf ^^" 6ellbi,tungs-Tagsatzungen 17 cv.. 2 ' Banner, 2^' Februar und "^eiak ^"handlungssaale mit >"«e angeordnet worden, dast! die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscom-mission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grund-buchsexlract können in der diesgerichtli-chen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 6. November 1880. (4811—ly Nr. 22,120. HMltive Mbietungen. Vom t. k. stadt.-deleg. Aczirtsgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der t. l. Finanz-procuratur (uom. drs h. k. k. Aerars) die rxecutive Feilbietung der auf der Realität der Ulsula Krizman von St. Georgen Nr. 5, Einl.-Nr. 527 uä Sonnegg, für Anton Sterleter pfaudrechtlich sichergestellten und Mjumtcn dcs h. k. t. Aerars mit Aftcrpfandn'cht belegten Forderung pr. 1266 fl. 23 lr. im vormaligen Restr pr. 68t) fl. 23 kr, bewilliget und hiezn drei Feilbietungs-Tagfahungen, die erste auf oeu 4. Dezember, die zweite auf dm 18. Dezember 1880 und die dritte anf den 8. Inuncr 1881 , jedesmal von 10 bis 12 Uhr vormittags, hiergerichls mit dem V.'isahe angeordnet worden, dass die Forderung bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Nennwcttr. bci der dritten Feilbietung aber auch unier demselben gegen sogleichen Mristboterlag hintan-gegeben werde», wird. it. t. städt.-beleg. Bezirksgericht Lai-bach, am 12. Oltober 1«8t). (4023 -3) Nr. 8979. Uebettragung ezecutiver Feilbietungen. Ueber Ansuchen des Herrn Hra»z Serlo von Zirlniz wird die mit dem Bescheide vom 9. Juni l. I., Z. 5458, auf den 10. September, 7. Ollober und 10. November l. I. angeordnet gewesene exec. Fcilbictuug der dem Johann Bidrih von Zirlniz gehörige», gerichtlich auf 20!)0 ft. bclucrlelen Nealitälcn tml) Nectf.. Nr. 90/l, Urb.'Nr. 139 uä Gut Hallcr. stein, und Rectf..Nr. 397 üd Haasbcrg und uud 3ieclf..Nr. 5, Urb.'Nr. 104 kä Filiallirchcngilt St. Stefani zu Uipsriu auf den 15. Dezember 1880, 1 3. Iilnner und 16. Februar 1881, jcdcömal vovmillagö 10 Uhr, hlergerichts mit dem frühcrcn Axhange übertragen. K. l. Vczirlögericht Voitsch, am I^len Ollober 1880.____________________ (4098—3) Nr. 5303. Exec. Nealitätenveltauf. Die im Grundbuche der Gilt Wcinlz 8ud Cnrr..Nr. 136 und 137, Recls..Nr. 93, 94 und 96 oorlommende, auf Jure Flaj» nil aus Hrast vcigewährle, gerichtlich auf 345 fl. bewertete Realität wird über Ansuchen der Michael Kllel'schen Botmiw der, als: Anton Icröinovic, Maria ^>lel von Tschernembl, zur Einbriilgunl, der ssordenllig auS dcm Bc^gleiche vom 27stcn Jänner 1803. Z. 358, ftr. I50fl. ö. W. f. A, am 10. Dezember 1880, 14. Jänner 1881 um oder über dcm Schätzungswert und am 11. Februar 1881 auch unter demsrlbcn in der Gerichts, lanzlei jeocsmul um 10 Uhr vormittags an den Meistbietenden feilgeboten werden. K. l. Bezn cc»erlchl Tschrrncmbl, am 4. September 1880. (4787—2) Nr. 4605. Zweite ezec. Feilbietung. Wegen Erfolglosigkeit des ersten Feil-btetungstermines wird am 10. Dezember 1880, vormittags von 11 bis 12 Uhr, hier« gerichts zur zmriten eilllltioen Feilbirtung der Realität «ub Urb.-Nr. 46 «lä Herr-schaft Stein ^schritte» unl) hiebei die Psandrealilät nur um oder über dem Schätzwert hintangegeben werden. K. l. Bezirksgericht Nadmannsdorf, am 10. November 1880. ______ (4622-3) Nr. 5626. Reassümierung ezecutiver Feilbietuligen. Urber Ansuchen des Johann ?)ajdiga von Soderscklz wird die mit dem Vrscheide vom 30. Mai 1879. Z. 5039. auf den 31. August, 22. September und 23stcn Oltober 1879 angeordnet gewesene und sohin sistierlc exec. Fellbietung der drm Franz Guigrlj voil Martinsbach hs.« Nr. 28 gehörigen, gerichtlich anf 1062 fl, bewe'tttln Rcalilälen 8ud Rcclf.'N». k!67 und 606/2 l^ä Haasderg l6^38UMllliäo auf den 1 5. Dezember 1880, 13- Jänner und 1 0. Februar 1881, jedrSmal vormittag« von 10 bis l2 Uhr. hiergerichls mit dem früheren Anhange angeordnet. K. t. Bezirksgericht Uoltsch, am 9ten Oltober 1880.___________________ (4633—3) Nr. 8978. Uebertragung ezcc. Fcilbictuilgell. Ueber Ansuchst, des Andreas Ma» vinlo von Kirchdorf wird die mit Gescheid vom 9. Juni 1830. Z, 5445, auf den 1. September, 30. September und den 3. November l. I. angeordnet gewesene er.ec. Feilvietnng der dem Jakob Rupuil von Kirchdorf Hs.-Nr. 22 gehörigen, ge-nchllich auf 1678 fl. bewerteten Realilät 8"d Nectf.'Nr. 7'/,, Urb.'Nr. 1'/, uä Loltsch auf den 2 3. Dezember 1 880, 2 2. Jänner und 24. Februar 1881. jedesmal vormittags um 10 Uhr, Hiergerichts mit dem früheren Anhange über-tragen. tt. k. Bezirksgericht voltsch, am 16ten Oktober 1880. ^47nH3) Nr. 5325. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. l. Bezirksgerichte Laus wird brlaiutt gemacht: <ös sei llber Ansuchen dcs Anton Oblal von Graben Hs.m unter einem für dieselben bestellten Cnrator ad kcwm Herrn Karl Puppis, Handelsmann in Kirchdorf, eingehändiget worden sind. K. t. Bezirksgericht Loitsch, am 13ten Oktober 1880.______________________ (4640—2) Nr. 9171. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k l. Bezirksgerichte/Loitsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcr mind. Josef Mazi'schen Erben von Zlrlniz (durch die Vormünder Martin und Johanna Pelriö von Tscheu^a) die exec. Versteigerung der dem Nikolaus Hcöevar und dem Franz Turk von Zirlniz gehörigen, gerichtlich auf 1150 fl. geschätzten Realitäten 8ud Urb.-Nr. 160/1100, Reclf.-Nr. 348'/,. 348/4, 507 und 511/5 as ^„ge in der Gerichlstanzlci mit de" " ^all' angeordnet worden, dass die ^l,.^tu»ö täten bei dcr ersten und zweiten ^ KMl. nur um oder über dem SchüV"'^lben bei der dritten aber auch unter hlnlanaegeben werden. ^olna^ Die Licitalionsbcdinglnsse, ^^lein insbesondere jeder Licilanl vor 6 ^M" Ailbole ein 25proc. Vadium z" ^ hat, dcr Llcilationsco.nlnijsion z" ""«^ die sowie die Schätzungsprolotoue ^ ^ Ornndbuchsexlracle lünnen "! ^veldw-gerichtlichen Registratur eilige»^ ^ K. l. Bezirksgericht Kra!"b"^ 19. Juni 1880. ^^^^^7 (4767-2) " Executive Nealitäteuversteige^ Vom l. l. Bezirksgerichte wird belan.tt gemacht : Maria""' E^ sei über A''such<"/3,. M'""' Ieralla von Freithof (d"^"'der l>e'" ger) die executive Versteigeru'3 h^ige", Ignaz Marinsel v.n Strol ^,le ' °> der Licitationscomnnss'0''^ll u.d s> sowie das Schiitzu''9 p . j„ dcr v , Grundbuchsertratt ' .«eseh" ""° gerichtlichen Registratur .„^'S, an K. k. Bezirksgericht " 29. August 1880. 2281 Mau biete dem Glücke die Hand! , 400,000 Mark Ji'l^'ewinn im jriinstigoii Fallo bietet »os.lnJ0rilo,Tslü firoHse Goldver- I^ ÄSSoiiom BtMte günoluuigt nenÄ vortlioi>hasto Kiiiriclitnng- dos von iUlOs iat derart, dass im Laufe 46«}Äon ^(»naloii durch 7 Klassen (, • •» worden sofort Kegon B nalinio i"K> ^'»tcinzahlimg odor Nach- ¦ 8üh,r.,|f us ^t'lrago.s mit der grössten K «Hai?, austfofii»rtr und erhält jodor-i Pen ll '">« die mit dem Staatswap-H %d.» heuou Origiivillose selbst ing IT1- (4201) 27-191 dej|i,j "ostollungen werden die erfor- B t'efiii't- ailltliclion Pläne gratis boi- ¦ theil,,,,' au* wolclion «nwohl dio Ein-H m>n ,a^ ('°i" Gewinne auf dio resp. Klas-H zu ergni1*110'1 ('iö hetressendoii Kiulagon H ]C(J(,j. v-^011 aind, und seridon wir nach w au/;,ü(.J ^uujr unsoron Iiiteressonten un- gj Dia a ainUicho Listu»- i atet« Us/'ahlung dor Gowinno erfolgt» Ikaiiii J1'|Olnljt u"tor StHJitsffuramtle und ¦ inp v duroh direct« Zusoinlungon odor H H ' orlaiifTon dor Intorossonton durch H pjsoro Vorijiiidungon an allen grüssorou jfl 'itzon üpterroichs voranlasat worden, fl ^ Ujisoro Collecto war stets vom Glücko M fonder» begünstigt, und habon wirS ^Seu'ii Interossonton oftmals dio gross-¦ to" 1'relTor auabozahlt, u. a. solcho von I |l(J 2150,(100, 225,000, 150,000,1 ¥«0, 80,000, (»0,000, 40,000 etc. I U\\UuOraussichtliuh kann boi oinora sol- 9 I'lb^M' dor .solidosicn Hasi.s gogriin- I l^Js'o jj ^riiohmon überall aui oino Bohr fl Irec/ijj ,ot'ioiligung m^ Bostimmthoit go- 9 juiua]j worden, und bitton wir (labor. H l'lio j)°Au('trägo ausl'üliron zukönnon, uns I |vorj„ to'lniigon baldigst und jedenfalls H ^Cm 3o- iTovoiaaToer 1. J. I °^lü^ tu laMon. 1 ajaufmann & Simon, | ^R**©cd)selgcfiyafliii jgauilmid, I ^nol" Justus aller Arton Staatsobliga- I J*. a ' Jlso'ibahnaction u. Anlehcnslose. I B ^«clioi i!?"1""1 hierdurch iiir Am 1111» neither! I *(üf (It Ve'"lr'iuen, und indem wir bei Be- I I *'nl|itt«n , ,16 T<*H0 Zufriedonhoit unserer ge- I i^^^^teresHunten 7,n crlanijen. I». O. I °> Nr, e»89, , !>?i ^'"- Feilbietung. ?U„^"s"clM !-.er lrainischm Spar« ^>!''^^N'chDr.Snftpmüschi.sch) > L. c>/'U hicrllcrlchlllchcin Abscheide ^.^ -m ^,^ ^ ^^ ^^ ^ ^loö.ss,,!'^"^"^"" gcwcscne l,nd ) ^ ." 'll'^u' dri te s^c. sseillmlllug i>» ^ ael« ."^"'"^'c von (Ärasci'brunn ! ? l^st °^/n, «ud Urb.-Nr. 395 .iä ^'W^ '""lclc,, Realität im Ncassn. >il>^^zcmber 1880, V^.^bi^2Uhr. hitrncrlchts "ll ^ ^i '^' ">'»'"dn^, dass dicsc <. ^« ^" ""!«"> Feilbieluiig auch ^" >l)ich "^u^swerle hinta„g.geben s^0«3—2) Nr. 630-1. Massumierung dritter ezec. Feilbietuug. Boin l. t. Geznlsgcrichte Großla>chiz ,vlrd hiemit belallnt gcmachl: cinde Bidcm leuerlich anf den 18. Dezember 1880, ommiltags 10 Uhr, mit dem vorigen Nn-^ulgc angeordnet worden. if. k. Bezirtsgericht Hroßlaschiz, am 4. November 1880. (46ll4—2) Nr. 0791. Executive Nealitätcll-Versteigerung. Bon, t. t. U.zirlsgcrichle ^aas wird lekannt gemacht: Es sei üdcr Ansuchen des Franz Icr« lUji!ii von Llluo die e^cc. Versteigerung der c>em Johann Sigmund von Kozaräe gehörigen, gerichtlich nuf 500 und 400 fl. geschätzten N.alilälcn 8ud Urb.»Nr, 152 acl Ärüudbu'1! Hallnslein und Dom.-Grund-bnchö.Nr. 220/452 ucl Herrschasl Schnee-l>^'g b>williget und hiczu drei Flilbictun,,«-tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. Dezember 1880, dlc Mile auf den 8. Jänner nnd die dritte anf den <). Februar 1881, ledesmi-ll vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Kanzlei mit dem Anhnnge an» gcordnct worden, dass die Psandrcaliläleu bei der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demfclbcn hint, angegeben werden. Die tticilationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10proc. Vadinm zu Handen der Mcltationscommission zu erlearn hat, so» wie die «L?chätzul,aSprulololle nnd die Grnndbnchöextracle tonnen in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. Äczirlögcrichl ^aas, am 17ten August 1880._______^______________ (4739-2) Nr. 5567. Erecntive Nealitaten-Versteigerung. Bom t. l. Vrzirtegerichte ttlllinvura wird besannt ycumcht: Es sei über Ansuchen des Blas Ieni von Moiscbberg die c^ec. Velsteigernng der der Ü>iaria Sluller von Moiscöbcra ge« hülige», g»rich:lich auf 180 fl. geschätzt»'!,, im Olundbuche des Gutes Höflciu »ud Urb.'Nr. 198 vollommcudcn Realität bewilliget und hiezu drei steilbielungs'T)^ satznngen, nnd zwar die erste auf den 10. Dezember 1880, die zweite auf den 10. Jänner und die dritte anf den 10. Februar 1881, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerich'.ülanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealiläl l,el dcr ersten nnd zweiten Feilbielnng nur um oder liber dem Schätzungüwerl, bei der dritten aber auch unter demselben hintangcgebcn werden wird. Die Licilalionslttdingnisse, wmnach insbesondere jeder tticilanl vor gemachlcm i/lnbolc ein 10pvnc. Vadium zu Handen der ^icilatlunscommission zn erlegen hat. sowie das Schätzung5ftvolc>loll und der Gvunobuchs^lract lünncn in der t»eS< gerichtlichen Registratur eingesehen werden, K. l. Bezirl.>gcricht Krainbu>o, ""' 2. August 1880.___________________ "(4^81-Y Nr. 5471. Executive Ncalitätcll'-Velsteigcrung. Pom l. l. BczirlSgerichte Nasscnjuß wird belaulll gc,nacht: Es sci übcr Ansuchen dcs l. t. Steuer» amleö Nassenfuß die ^ec Versteigerung der der Johanna v. Panooii voit Najsc.l uß gehörigen, gerichtlich auf 4900 fl. geschätzt,», im Grundbuchc dcr Herrschaft Nasslnsns) 8ud Urb.-Nr. 515 und 715/u. und der Pfurrlirchenftilt Nafsenfuß l^ud Urb.'Nr. 45 vorloullnendcn Ncalnälen be» williget und hlezu drei Feilbictungs-Tag' satzungen, und zwar die erste auf den 7. Dezember 1880, die zweite auf den 8. Jänner nnd die dritte auf den 8. Februar 1881, jedesmal vorniillags von 9 bis 12 Uhr, ln tnr Mrichlölanzlci wit dem Anhange angeordnet worden, dass dieP,ulldreali,uttn bei dcr ersttu uni) zweiten Feilbielung »ur um oder über dem Echätzuugswert, bei der drillen aber auch uutcr demselben hintangegeben werden wird. Die ^icitalionsbedingnissc, wornach insbesondere jeder ttkilant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium z.l Handen der Llcilalioilt'colnmijsion zu erlegen hat, sowie die Schatznngsftrolokolle und die Grundblichsextracle lönncn in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen wcrdcn. K. l. Bezirksgericht Nafsenfuß, um 6. Oltober 1880. (4768—2) ' Nr. 5086. Executive Vom t. t. Bczillsgerlchle 6kg wird belannt gemacht: Es sn über Ansnchen drS Hrrrn Johann i^tecel von Stein die exec. Ver» steigeiung dcr der Agues Rates von Aich gehörigen, gerichtlich auf 900 fl. geschätzten, im ncuen Grundbuche dcr Sleuergemeinde Aich «ud liinl.')tr. 135 und 136 uor. tommcndcn Realilättn bewilligt und hiczu drei Feilbieluugö>Tagfatzu,>gcn, und zwar die erste aus den 6. Dezember 1880, die zweite auf den 10. Jänner und die drille auf den 9. Febrnar 1881. jedesmal ummitluuö «»> 9 Uhr, hier« geiichtS mit dcm Äichan^c angeordnet worden, dass dic Psandreuliläten bei dcr ersten und zweilen Feilbictung nur um oder über dcm Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hint' angegeben wcrdcn. Die ^icitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder kicila»t vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen drr Ncilalioiibcommission zu erlcgcn hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grunobuchscxlract lbnuen in der dies» gerichtlichen Registratur eingesehen werden, K. l. Älzillügerichl Ega, am 2ud Urb.-Nr. '/, vorkommenden, in Riäovcc gelcge-neil Parcrlle Nc, 1183 der Steuer-gemeindc Kerschdorf Hiergerichts überreicht, worüber zur summarischen Verhandlung dieser Rechtssache die Tagsatzun^ mit dem Anhange des § 18 I. G. S. vom 24, Ollober 1845 auf den 10. Dezember 1880, vormittags 9 Uhr, angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort des Geklagten dicfcm Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den l. l. Erblanden abwesend ist. so Hal man zu dessen Vertretung und auf dcsfcn Gefc»hr und Kosten den Herrn Dr. Johann Stedl von Nudolfswert als Curator kli u,ct,um bestellt. Der Geklagte wrd hievon zn dem Ende verständiget, damit er allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Nege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schrille ci'lleilln löinu. widrigcns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens frei stthl, seine Rechts« behelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst bei» zumessen haben wird. K. f. «rzirlsncrlchl Rndolsswert, am l6. September 1«80. (4749-2) Nr. 11,009. Erinnerung an Margaretha Lubi und ihre allfülli-gen Rechtsnachfolger ob dcren unbekannten Aufenthaltes. Von dem k. k. slädt.'delcg. Bezirksgerichte Rudolfbwerl wird dcr Margaret ha Vubi und ihrrn allfälligen Rechtsnachfolgern ob deren unbekannten Aufenthaltes hiemit erinnert: Es habe wider sie bei diesem Gerichte Johann Gregoriii von löschniz Hs.-Nr. !1 die Klage dc pruo». 1.5. Srpttmber 1880, Z. 11,009. auf Anerkennung der Ermcrbunc, deS Eiglnthumbrechtrs a»f die Rlal'lüt Be'g'Nr. 4? acl Gut Drllö'ovic' hiergerichs überreicht, worüber zur sum« lnarische» Verhandlung dieser Rechts» sachc die Tagsatzung mit dem Anhange des § 18 I.G, S, vom 24, O'loder 18>15 auf den 10. Dczciuocr i»ü0, vormittags 9 Uhr, angeordnet wurde. Da d^r Aufenthaltsort dcr Geklagten dicsem Gerichte unbekannt nnd dieselbe villl'^ichl ant« den l. k. Esblandrn abwesend ist, so hat man zn dere,, Verlrelunq u»d anf deren Gefahr und Kosten den Herrn Dr. Johann Lleol von Rudolfswerl als Curator ncl u«l,uiu bestellt. Die Gcllagle wird hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen odrr sich einen andern Hachwaltcr bestellm und dicscm Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten nnd die zn ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigens diese Rechtssache mit dcm aufgestellten Curator nach den Bcstimmuugcn der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagte, welcher es übrigeus frei steht, ihre Ncchlsbchclfe auch dem benannten Curator an die Hand zu gcbcn, sich die aus einer Verabsämnung entstehenden Fol« gen selbst vcizmmssen haben wird. K.k. Ml..dcle., Bezirksgericht Rudolfs, wert, am 16. September 1880. 2282 Kaffeehaus in 00 M., _ _ IS°i'?S S?"4"1'"11"*:: äl!it"'x" *"¦"** "'¦3' &* ' Die Gewinnziehungen sind planmäsaig ^^W^^A^^^^O^^^^^^ $> amtlich festgesetzt. A£ >> Zur nächsten ersten Gowinnziehung 7? T^iti npnpi> l^miiau \rt\i\ tfli/vna v* dieser grossen Goldverlosung kostot «K üilll neilBl JXPIIiail YOU ^»Cr». _ 5j, das ganzo Orig.-Los nur 6 R.-M. o. fl. 31/« ±* j^ das halbo „ „ 3 „ „ fl.l»/lf Ttf In otwa 14 Tagon winl in Stuttgart imsgegobnn: * das Tiertel „ „ l1;, „ „ 90 kr., ^<, m^i^ _ mam *&* •¦ _ _ _^ yk und werden diese roin Staate garan- & -X—D^53^ KI ^^ .H ^^^^1^— £ tierten Orlfinal-Lose gogen Einsen- S mmmm* >mt*w*» m^rmm^mm^^mkmtm^ \mm^^^ "7 ^T dung, Postoinzahlung oder Nachnahme 7% ji» dos Uötragos nach den entferntoston Go- i> KOmail VOM GeOYg EberS. 7^ gondon von mir franco rersandt. Kleine ?? Zwpi starke Jjä|ldo in 80 K, t broschiort Prflifl 6 fl. « I Botrage konuen auch tin Poatmarken ein- 7J^ 7 . . ,„„,„ v(>u J'1' yß "esandt werden jS gebundon in ganz I.mnwand. mit roichor, nach oiner Zcichnunf, >' 4* ft 'l)as HaiiM Mtelndecker hat Jj roctor Gnauth in Nürnborg ausgoführton Pressung ü. 7^0. Ji|» binnen kurzer Zoit (po»»f (Je- «f r Ein nouor Roman von G. Ebers ist oin literarisches Eroignis» d01" b&, *J» wr I 11 11 e von Mark l«5,OOO, Ä^ der ganzen gobildoton Losowclt mit Spannung mitgegnngeflolx»n wir(1'., ",- 4^ »O,OOO, 8O,OOO, 2O,OOO, moh- V* rllhmto und beliobto Vorfassnr hut Zoit und Ort soinor ntMiostnn ^icnt^5aCh Alexandria, zur Zoit dos Kaisors Hadrian vorlogt, um dossou gewaltig" ^ S. t, viol zum Glücke zahlreicher Familion £> raorkwilrdigo Figur sich oino violfiiltig bewogtn, spannowdo Erziihlung grui'P 2T beigetragen. y^ dio dos Schönen und Gonussvollon wiodor ungemoiu vio] biotot. , ^ jj» Die Einlagon aind im Vorhältnisso V> ErfahrungsgomüsH mohrt «ich dio Nadifrago bei jodom Erscheinen1 jn v^ der grossen Chancen sehr unbedeutend, T> neuon Eboriscbon Romano», es Jcönnto dor Fall ointreton, dass das Work, obwOj. y und kann oin Glücksversuch nur empfoh- ip^ ziemlicher Anzahl von uns bostollt, ebenso rasch boi der Vorlagshandlung ^ 4JL len worden. tJ> vergriffen soin dürsto. ^ >. Ä Jedor Theilnehmer erhält bei Bestol- ^ WIr nehmen d ü einstweilen geneigte Vormerkung«« eV g hing don amtlichen Plan und nach dor Or jeeeu. JP Ziehung dio officiollon Gewinnlisten. ^^ . ^ - _-tf Ä Dio Auszahlung der Gewinne erfolgt 7$ lg1. V. KlGlIlIHcLVr & FGO.. BctmDSrg^ >f stets prompt unter Staatsgarantio und ihc ". ; . ¦ Stß kann durch directo Zusendung odor auf ^ ' lilichhaildlling in LaibaCll. <^ Verlangen der Intorcssonton durch meine if> «.aAAA^C^K Vorbindujigen an allen grösseren Plätzen -äAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAäAAAAAAAAAAAAAAMC^^^ veranlasst worden. (4610) 8—4 Aufträge beliebe man umgehend und jedenfalls \ur dem 30. d. M. rertrauons-Toll tu richten an die hrivalirf«• alte FIb-iiiu J. Steindeck er, IBank- und Wechselgeschäft, Hamburg. P. 8. 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