l66Z ,i5U«tvo Nr. 2S2 Dom>er-- 7^ Souniags-Nummek ... l'A» Bei Lektelllnis de^ itZ" 'E ^ .^o«» »ement»bedrilV «loiXUt»« iM» »t«b» etneu?^o.iat. au^halb tü» Mlnd«':rnA ^Non2te ewzui:n de„.Zn ^itn«rivs'^?nd« vrtef« ohneSart» werden mcht derüt» l>?»rai«naiinotzm« m Aaribor l ri I»«» »dmtnrftr«lttoa de?Zei«u»>: AuröegunI nicht freundlich gec^nüber und deshalb stand di>e öffentliche Meinung deS durch die Vereiniguna der Serben, Kroaten und Slowenen entstandenen Kbmgreiches unter dcm Eindruck, im Deutsck?tum einen Feind erolicl.'N zu müssen. Dies mar auch! dör Crulld, daß die Organisation der Deutschen als politischer Faktor vielfach mit großem Mißtrauen aufgenommen wuvde. Nun beweisen aber sowohl der sehr merkwürdige Verlauf der Versammlung in Zombloj ab-N^haltcnen Vers-ammlung, mit. die Aufnahme, welche der Akt in der südslnwilschen Pres-se gefunden hat, daß dieses Mißtrauen keine tiefe Berechtigung hatte And Z^deutend ab-geflaut zu sein scheint. Die Dnitschm riihren sich als selbstbewußte Bürger des SHS-StacrteS, an dessem Ausbau sie werktätig mittun wollen. In diesen? Sinne wird die Aktion der Deutschen zweifelsohne eine all-seit? fyMpMhische Ausnahme finden. Allem Anschein nach hat sich die Organisation der Landespartei der Deutschen der territorialen Gliederung» deS Gtaabes angeschmiegt, indem sie sich in drei Gruppen tettt, in die (Gruppe Banat, Batschka und Gyr-mien. Präsident der Landespartei ist Herr Dr. Ludwig Kerling. Ihr Programm haben die Deutschen in folgenden 16 Punkten zusammengefaßt, die im folgenden nochmals wiedergege^n werden mögen: 1. Pressefreiheit. 2. Freil^eit des Vereins-!und Versannnlungsrechtes. 3. Aufrechterhal-tung des Briefgeheimnisses. 4. Kampf gegen .die Korruption. Es sollen nnr qualifizierte Beamte angestellt und d^ DienstpraMatik soll ehestens durchgeführt werden, b. Revision der Arbeiterversicherüngsgesetze. 6. Eine moderne s^i'nanzpolitik, Aufhebung der illo-gitimen Steuervorschriften und Erleichterung des Zollverfahrens. 7. Es soll kein Unterschied zwischen Sevben und Nichtserben bestehen. 8. Besserung der wirtschaftlichen ?^rhältnisse. Y. Die deutschen Mlitärpflich-tigM sollen m ihrer Heimat Dienst, l^ten. .10. Gute internationale Bezichungen und Handelsverträge mit den wesÄilZ^ Staaten. N. Jeder soll frei über seine'Nationalität onkscheiden können. 12. Freier Besuch der Schulen. 13. Beni'chung der deutschen Spra^ che in Justiz und Verwalwng. 14. Rückertri-lung der Autonomie an die Gemeinden. 15. Ein alsgemeines geheimes ^!^lrecht für jede Nation. 16. Auch die Deutschen sollen an der Agrarreform einen Antieil l^en. In diesen Punkten, die auch als Fovderun-igen bezeichnet werden können, fallen manche deshalb auf, weil sie verfassungSgemäß wohl schon gelinst wurden, ihre Du-rij^ührung in der Praxis aber sehr viel zu wünschen übr^ läßt. Als in dieser Dichtung besonders charakteristisch sei der Punkt 7 hervorgehvben, der die Forderung aufstellt, es möge kein Unterschre-d zwischen Serben und Nichtserben «gemacht werden, nlit welcher Forderung eine Wunde entblößt wird, an der nicht nur daS Deutschtum Jugoslawiens, sondern fast dessen ganzes öffentliches !^ben leidet. Die Frage, ob sich die Landespartei der Deutschen dermalen einher anderen Partei anschließen jolle^ wurde dahin enMiMn^ vor- Ernennu«o ves Sbergespaitt für dte Krettbedvkde Maribor. Ve 0 grad, 27. Dezember. Me wir usaheen, wmde Herr Dr. Sajovic zum ObergesPiM ia Maribor ernauat. Der Venanste ist ein Führer der Radikalen Partei i» VlA»«uie». Wir heArühen diese Erneknu«g Ohne Ansehen der Partei und der Person, da durch sie die Heroorragende Vedevtlmg unserer StM gewürdigt wird. Mr enoarte» vom nemrnannten staatliche« Fvnktionär mit Zuversicht die Wahrung der berechtigten Interessen der Bevölkerung von Maribor und seines Kreises und find iiberzeugt, daß unser Obergespan den wirtschastlichen Aufschwung unserer Stadt nach seine» bchen «rSsten fördern wird. Die Ernennung der SdergespSne. Telegramm der „Mardurge, Zeitung*. Veograd, 36. Dezember. Der Ministerrat vi« (Banialuka), Basa Sanoviä ((Vukovar), stellte in ferner heutigen Sitzung di? nach- M. Sevöevie (5?ovisaid), Dragutin Todoro- stehsnde Kandidatenliste der neu zu ernen- viö (Branja), Boj^a Kosti^; (Baljevo), A. Bi-- nenden Obergespane fest: Stefan BeliS (Kra- bovis (Nis), Tretan Pavloviä (UZice), Pera gujevac), Gsuro Bo8kovi6 (Bitols), Buso Ru- Lapusevi^ fZajeöar), Zorko Spasosevie Ki<« (Poiarevac), M. Sretkovie Mos. Mitr». öakl, Marko Novakoviö (KruKevac), Jovan vieaj, M. Gjakovi^ (Cetinje), Dr. Fran Ga- BoZio (Osifet) und Dr. Ivan Gajovic aus brek (Zagreb), Vasa AIekfi6 (8abac), M. Ni» Aoöevje (Maribor). Die Ernennung des koltü (Sarajevo), Ivan !l^rovij< (Sptit), Iu- Obergespans für «das Berwaltungsdeparle- raj Grrsogono (Dubrsvni^, Iota Todoro- ment l^ub^jana steht noch bevor.) Die deutschen ^»Nefeninoeo auf IteparaNonskosten. Ul^ramm de? .IVarburger Zeitmy^. London, 22. Dezember, lle^r die gestern lich. sein, mit dieser Entscheidung bewaffnet plötzlich einberufene Sitzung der R^ra- gegen '?^utschland allein vorzugehen. Der tionskommissiou, aulf der die französischen Pariser Berichterstatter des „Daily Tele- Delegierten eine Mehrheit , von drei Sttm- grap^^Am Borabend dec Zusam-^ men gegen eine (die des englischen Delegier^- urenkunft der alliierhen Premierminister zur! ten Bradbury) zugunstetl einer Erklärung er- Erörterung der gesamten ReparatioiMage ! hielten, daß ^utschland mit seinen Holzlie- wird jetzt ein Borwand geschaffen sein, falls! ferungen vorsätzlich im Verzuge sei, schrei'bt irgendwelche alliierte Macht wünschen sollte, der Pariser Korrespondorit der Londoner e^ne Aktion gegen Deutschland zu unterneh- ,,Times", eS könne jetzt firr Frankreich mög- men. AmerNo und da< SteparaNonsprodlem. ^^legram-? der «Maibnetzer Aettimg^. Paris, 26. Dezenrber. Nach dem „Newyork Männer auf den verantwortungsvollsten Po- Herald" soll Senator Borah seinen Antrag sten erklären einmütig, daß der auge^rblickli^ auf Einberufung einer Weltkonferenz aus die che Zustand die Gefahr eines neuen Krieges! AbrüswngSkonserenz als Präzedenzfall be- hervorgerufen habe. Militärische Sachver- zeichnet haben. Seit zwei Jahren sei die Re- ständige rieten an, wegen der äußeren Lage Parationsfrage M eimm toten Punkt an- die Rüstungen zu vermehren. Jetzt bandle gelangt. Aus diesem Grunde sei Europa der es sich darum, den Mächten, die in Gefahr Gefahr ausgesetzt, in einem unbeschreiblichen seiHn, zu Hilfe zu komme,!. wirtschästlichen Chaos unterzu/gehen. Me . > . Dle lReoelung der englischen Schulden ln Amerika. Telegramm der .Marburger Zeitung". London, 27. Dezember. Schatzkanzler rikanischen Regierung über die Refundiernng Galdwin fährt heute zusammen mit dem öer britischen Schulden an die Bereinigten' Gouverneur der Bank von England nach Staaten zu verhandeln. ! den Vereinigten Staaten, um mit der ame- . > Land«<»i^reß der ungarffchm Gl^ialdemotratie. Telegramm der^oktU/.g". Budapest, 27. Dezember. Der Landeskon* greß der ungarisch^ Soziademokratie, zu dem auch die Arbeitervereinigungen des Auslandes ihre Vertreter entsendet hatten, hat Sonntag begonnen. Vandervelde überdachte den Gr-uß der zweiten Internationale und tcrite mit, daß er mit der Wiener Ar- beitergemeinschaft überei^ngskommen sei, für Pfingsten 1923 nach Hantburg eine Soziali-stenkonserenz einzuberufen, die eme neue Internationale ins Leben rufen soll. Gegnerlager dieser Internationale werden auf der einen Seite von Mussolini und auf der anderen von Lenin geführt. derhand separat aufzutreten und den anderen Parteien nur chr Programm mitzuteilen. Erst in der Zukunft köiMe dcr Anschluß an jene Partei in Erwägung gezogen wer^ den, welche die »leisten Garantien bieten würde, die Forderungen der Deutschen zu erfüllen. Bon diesem Gesichtspunkte ist es nicht uninteressant, daß der „Hrvat", dos Hauptorgan des Kroatische:: Mocks, in seiner Nummer vom 20. d. den Forderungen der Deutschen seinen in sehr sympathischen: Ton F2hal^nen Leitartikel widmet, in ^m er ^iese Forderungen zergliedert und im großen und ganzen recht, bescheiden findet. Es fällt auf, daß im Programm der deutschen Partei die so sehr umstrittene Frage der Verfassung nicht berührt wird. We Vidnvdailverfassnng prinzipiell nichts einzuwenden hatten, so llwnte dies kaum überraschen, denn die Position der Deutschen in Jugoslawien ist in den verschiedenen Landcöteilen sehr verschieden und ein- zentralistische Verfassung bietet schon durch ibre Form eine Gewähr, den. eventuell irgendivo bedransit n esn hilfreich beis;>ringen zu llmnen. A, L. j Ausstieg oder Zusammen-bruH. Von Graf E. v. Zedtwitz. Nach Ic-.ngem, vergeblichen Hoffen ist in Oesterreich nun doch eine Ä^^ndung zum Besseren eingetreten. Äar es auch nur eine Frage der Zeit, wann die Mäck^te sich entschlie-szcn würden, dem lebensunfähigen Staatsgebilde, das sie inmitten Europas geschaffen, die notwendigen Daseinsbedingungen und Existenzinittel zu geben, so war es doch ein langer ,dornenvoller Weg bis nach Genf, wo Europa sich in letzter Stunde endlich zum Eingreifen entschloß. Zwar gab es in Wien noch manchen harten Strauß, bis die Genfer Protokolls durchgedrückt waren, aber angesichts der verzweifelten Lage deS kleinen Landes war ein Streit unl die Sache selbst im Ernst wohl nicht nrehr möglich. Der Kampf, der sich in den letzten Bochen und Monaten im Wiener Nationalrat abspielte, galt in der Hauptsache nur der Erhaltung dcr alten Positionen der einzelnen Parteien. Die Regierung war klug genug, der sozialdemokratischen Opposition die gewünschten Zugeständnisse zu mackM, unt das Gelingen des Sanierungswerkes nicht zu gefährden. So brachte man die Vorlage eildlich unter Dach und Fach und die Regierung erhielt die entsprechenden Vollmachten zur Durchführung dcr Reformen und finanziellen Maßnahnlen. Der Uebergang von der alten zur.neuen Wirtschaft fand feinen sichtbaren Ausdruck in der Stillegung der Notenpresse am 8. November 1922. Bon diesem Tage an darf die Wiener Regierung nach einer Vereinbarung init dem Völkerbund keine neuen Banknoten inehr ausgeben und muß die Be^ dürfnisse des Staates auf anderen Wegen zu decken suchen. Zu diesem Zwecke soll zunächst, bis die erste Rate der VölZkerbunds-anlerhe unterge^bracht ist, der innere Markt herangezogen werden, und zwar durch Anleihen in Höl)e von 700 Milliarden Kronen, denen später eine Auslandsanleibe von 1M> Milliarden Krollen folgen soll. Bon der inneren Anleihe werden drei Fünftel von de^t Banken, der Rest durch öffentliche Zeichnung aufgebracht. Die Stillegung der Noterlprefse und Schaffung eines neuen StaatSvermK-gens war der erste Schritt der neuen Aktion, !>ie allmählich zur vollständigen Sanierung der österreichischen Finanzen dienen soll. Am 4. Dezember begailn dann die Zeichnung auf die Aktien der neuen Notenbank, die noch vor Jahresschluß konstituiert sein soll. Bisher lvaren die Maßnahmen der Regierung von Erfolg begleitet und es besteht kein Zweifel, daß die Zeichnung für die Aktien der Notenbank wie die für die innere Anleihe mindestens befriedigende Resultate bringen werden. Damit wird Deutschoster-reich über die nötigen Mittel versÄgen, um bis zur Flüssigmachung der Ausländsanleihe durchhalte und die ihm dann zufließenden t^eldcr den Zwecken des Wiederaufbaues zn-fiihreu zu können. Jahrelang schwebte der kleine Staat zwischen Leben und Sterben und seine Bevölkerung in lnner quälenden Ungewißheit über ihr kiinstiges Schicksal, oüne .Hoffnung, ohne Iukunstsglauoen, nur für das j^'ieute lebend, wcil auf das Morgen niemand bauen konnte. Nlm ist nach lauger ,^,est des Abwärts-ssleitens verhältni'^niäs^ig rasch ein Stellstanb^ eingetreten und aus deni wogen>den Nebeln« meer nur zu sehr berechtigter Zwe'.sel und Fragen tauchen plötzlich konkrete Möglichkeiten einer Besserung, eines nicht allzufer-nul Wiederaufstieges auf. Die gedrückte Atiunnung, die in letzter Zeit laliniend airf d.^n? Sta'lifc»- und Virtichaftsleben lag, ist rasäi ge'.nicht'n, assmälillch beginn^ nlan zu l^ofl'cn, sich auszurafsen zuln Glaltbeu u?nd «^arburger Zeitung^ WS»««»« Nummer 292 vom 23. Dezember Arbeit an «nne rbefferen Zukunft. Das Volk verfolgte alle Phasen der (^"nfer Ver-hm^zGm?gen nnt großder Aukmerksamteit, und als allmählich (^folcse erkeRnbar wurden, zögerte mizn nicht, der Regierung auf dcm betretenen Wege alle nur möglich«? Unter-stützmig zuteil werden zu lassen. Auch diejenigen, die d«?r klerikalen Regieru-ng und dem geistlichen Staatsoberhaupt die denkbar geringsten Sympathien entgegenbrachten, stellten skh voll und ganz hinter die Negierung, -und' den Elementen, deren Politik das Land in seine trostlose Lage hineingesteuert hat. Im jetzigen Augcnbli^ guält sich das österreichische Volk nicht allzusehr mit peinlichen Sorgen, denn die l>egitmende Mor-gendämmcnnig einer neuen Ieit ruft alle iiträfte wach zur restlosen Aisnützung aller Hilfs.uellen des Landes für die Av^'cke der Wirtschaft. Es wird gearbeitet, .a^r im Ge-gl'Trsa tzzu früherer Zeit mit Lust und Liebe, fen der ersten Rate 8er V5likerbundSa«leihei Gewerkschaftsverrw^ung deS Selnedeparte^ auszukommen« Diese Gelder können aber!ments in einer gestern aHgehalten!en Ver» vor dem Früi^'ahr 1923 nicht flüssig gemacht; sammlung über die Haltungder zum MoK-werden. Was, wenn sie noch später ewtref- kaurr zweiten Kongreß der roten Gewerk- ^en, was, weMl sie überhaupt nicht kommen? Beides ist nicht unmöglich, denn bei der l)eutigen Lage der Dinye könnte jeden Au ifchalftsintÄvnadionole entsandten Delegation und über den Anschluß an die Mostauer Jn-i ternationale zu entscheiden. Nach längerer ä" ^ chcn « w"l bor »ie«u v°n Staat und MW Z!l° und so l°m -s. d-k d?S K°bi.I ch°'t nun m N«h- geruckt nett hcutt ü^.^ne -»'wältige Mchr-^ ^ wt vorfuift. die "ll- k^r!,erl.chon Gcnf. E^folP ccknnbar wuri.cn. Die ^ ^ 'sichtlich gcfallm. Tvr Preis für Kkr, dcr im ^ch dx> r^chc und M rubun^ol^ ^ ^ betragen hat- !t.. wurde in d» letzten N-wemberw°che auf ^rch die lwiier ^^toko le war.^^^ ^ lierabyesetzt, Vie Fleischpreife um X? I. bis SNoo Iv per Kiloqramm. Die pari- ^ntl.che V°llm°chtsge!etz au cm t°tcs K„m>nil,ion des Wiener tzandelSgre- nitmf'n?:''°in''^^ MiS»! 'mums h°. ^die Rezierm.«. MM 'M „Be^^ m.s den n^uen St^V melden, ^--tsr-t »war nur d>e m San^ JndustricAenver. Programm vorge,ehenen flnanziellm lind, ° ^ Metallarbcl^erverbcmd eine wirts^ftUchen MMchmeu durchzuj r^. j ^ « aber das Reg'cr.n 'm lMt^n ^»t^- g,, ^ vereinbart «sterrech »m «.chen dann ^ chemischen Indilftri- wurden wrrd i>.e iwv^nd^n L ^edm^ II Prozent, in der KonfeNions für Staat und W.rtj^ zu chaf-n. so hat> ^ ^ ^ ^^erung .n der.B°rw->tung und^ ^ Z ^ Durchfuhnmg w chr als Mtwen^^^ .> > ^ ^ ^ Dies« erkannten Reformen tatsächlich freie Handz^^. ' . » bt?^^ders Üervor imd der Goneralkommissär der kreditgeben. .den Staaten, der nun als ungekrönte Herr- in w.b der ^t° sem l^r emer st°»n Regle- ^ ^mg m den Arm fallen wurde Jnf-^e d^ haben, wie es noch vor^w^qm Woch^ Neuordnung der Dinze ist das Kabinett «ed- ^imiand aeaSnt bättc Trokdem darf ü^r SÄ zurzeit Kveifellos eine der stärken Rc- ^ Symptomen gittunq.» IN Suropa und nian dar, amieh- . verkmint werden dak eben iekt über wen, da« di«se Männer von iAer D!acht!^wt e^e^ M ^ Üb-^N .nor^ich 'md riMchtslo-l v^brauch ^^ A werden .0° es M darum ^ndel. « ^ V""« ^los ^rchz'Mren BorersN,^^,^^^^^ ^ ^ ^ nen^n^rte Wcherst-ind.- uicchaupt K-nkur^ der ka. ^cht v°rhan^n.^st^ vo° ^ Zu ammmkuch der Mar, mit Ä°' 5,^''°'^ seine,. unheAvollen RSckwirlunMN auch °uf ^ Opposrtw« willen Aber e^,l dcchalb>l WjrÄchaft. nicht, Mkch w.rd chre St.mme auch mrg^ds ernst G-ldknapphett w Lande^b^ zu ^mmen am °a°rn^mAen Volke ^ zunehmenden BeschkftigungSl-figleit w Industrie qesührt, die mit Mm Tage ?«Ude -st w,e ihr.^ monotonen Besle.Musiki ^^^^^.^ ttm Parlament. Die Sozraldemokrabe hat m Deu^chösterreich gruMich abgewirtschaftl-'t, ?wch viel mehr als Deutschland, und es ist viohl AU verstehen, wenn dort das Volk die--jser Wandlung sichtbaren Ausdnick zu geben ^Wünscht durch Bornahme von Neuwahlen Hum Nativimlrat, in dem die Sozialdemo»' '^aten immer noch in einer Stärke vertreten !fin>d, die zu ihrer tatsächlichen Macht und Bc-'deuwng in keinein realen Verhältnis steht. ^Die Neilwahlen werden gciviß ?ncht mehr lange mls sich warten lassen und es rst un-.'verkennbar, daß die Regierung nur eine «günstige Gelegenheit abwartet, um dem .Molke Gelegenheit zu geben, zu entscheiden Kurze Nachrichten. WKB. Rom, 27. Dezember. Die Volk die gewaltigen Opfler, die das Genfer Werk von ihm verlangt, wird die österreichische Wirtschaft die mittelbaren und unmittelbaren Folgen der Saniernngsaktio-n tragen können? Äzs ist die FraM, die nicht allein über das (^ielingen der ganzen Aktion entscheidet, sondern überhaupt über Sein oder Nichtsein dieses Staates. Jetzt am Anfange des Genesungsprozesses liegt die Hauptlast auf den Schultern Dentschösterreichs, seiner Wirtschaft und seines Volkes, das !mrch vor'-stärkte Evsparungsmaßn-ahlnon und neue Steuern, d. h. durch wesentlich erschwerte Lebensbedingungen und erhöhte Arbl^tslei stung das Land in die Lage setzen muß, aus ,zwischen den Männern des WioderausbaueSIeigen'ei: Mitteln das Land bis zum Eintref^ genblick ein Ereignis ernketen, das das Jn-j^att«, in der besonders Montmousseau tvresse der kreditg^enden Groszmächte von'die StÄun^ahme der französischen ^^e-dem kleinen Deutschösterreich abzieht und ih- gation verteidigte, wurde über die einge-rer Politik eine ganz andere Richwng gibt, brachten Resolutionen aibgejtimmt. Die vo« Was dann? Aber selbst dann, wenn größere, der Parteileitung vorgel^ Resolution, i« Störungear ausblei!ben, wird das Sanio-^der die Haltung der Del^atton beim MoS^ rungswerk bis zum guten Ende noch ganz kauer Kongreß gebilligt und der Anschluß a» gewaltige Hindernisse zu überwinden haben. ^ die GcwerkschaftSink?mat«ma!le ausgösprs» Vorerst stehen die sozialen Folgen des Ex-I chen wird, wurdy mit großer Mehrheit an« perimentes im Vordergründe des Jnteres« genommm, ses. Sollen doch nach dem Sanierungsplan noch vor F^resschluß hunderttausend Staatsangestellte entlassen werden, deren anderweitige Unterbringung in dem kleinen Lande^fast unmöglich «scheint Mißli^ fi«. 1- steSt die österreichische Regierung vor ei./ ^ " ' ° ner Krise, die leicht ihr« Kräste ü^rstrigm dem >ta««mschm Borschlag «treffe»« Knnte. Gelingt es aber nicht, jetzt auftreten-^ die R-paratio««, Wgestwrmt hat. Englaad de Schwierigkeitm sofort und r^tloS z?u be-'und Frawkvoich hättien na»e Entwül^ sor-seitigen, so könnten die Folgen, insbesondere! hinsichtlich der in Aussicht stehend«» Au» «uda-ch. 27 Der Sri», lmidsanleihe, unabsehbar s«in. Ein Gründl, mehr für die Regierung, ihr Progranrm'Manfred Weiß ist gestern jm Ati cncrzifch und zielbimm^t durchzuführen, des-zier vo» öS Iah«« gestorbei». sen mich nur teilweises Mißlingen nicht mir WKB. Paris, 27. Dezembertz Dle Regie«, sie sÄbst und das jetzige System in Oester, j^mg hat der Kamm« ein« S-setz-nIwurf reich „n^tb-r hinwcgsegm, soni^n auch p, ««Schtlgt wkd. die die Extslei,, weseS Staates sÄbst in Frage^^ . „ stellen würde« t Anleihe zu garantlere», d« die l>sterveichtsche . ' , ^ Regierung entsprechend den Nestimmmye» Telepdonifche Rachrichten. Ausweilung einer zarWsche» r«s-fische« Sel««hschas?. Sofia, 36. Dezember. Die Blätter melden, daß das bulgaris«^ Ministerium des Aeußeren die zaristisc!^ russisch Gesandt- der am 4. Oktober 1932 in Genf unterzeichneten Protakolle begibt. Volttifche Notizen. Das Wahleecht der «atlmialm ZZUvberhei-ten bei den kommende» Wahle« i« «efa^? schast m Sofia verständigte, daß ihre Anwe-i Me Bwgraider „Pravda"' meldet: Im Sw- senheit in Sofia von der Regierung mir noch bis Ende die'ses JahreS geduldet wird. Mit Beginn des neuen Jahres werden alle Mitgiliedcn^ der zaristischen russischen Gesandt schaft Sofia zu verlassen haben. An«Äheru«s Ser auGGewaaderten Flvlake« an öie Sowjel». WKB. Moskau, 26. Dezember. Der President des allrussischen Exekutivkomitees, Ka-linin, erhielt von der Konferenz der Berliner Vereinigung der Kosaken, in der 4000 Aegenwärttg außerhalb der Grenzen Sow-jetnlßlands befindliche kofakifche Arbeiter organisiert find, ei^e Zuschrift, worin sie der russischen Sowjetregierung ihre Grüße entbietet. In dem Schreiben heißt es, daß sich diese Kosaken nicht melir als Werkzeug der Gegenrevolution ausnü^n lassen wollen und sich mit der Wstcht tragen, die Heimkchr aller früheren ?lngehörigen der Wvaingelar-nlee zu organiisieren, die den Wunsch haben, die Ä^ßen Garden zu verlassen. Ver dem Zvoskauer Dolschevifte«-koUgreß. WK'B. Paris, 26. Dezember. Wie die „Hu-manitee" berichtet, hat die kommunistische ne des Versailker Vertrages ist unser Staat verpflichtet, den nationalen Minderheiten ihre politischen Rechte zu gewähren. Wie wir a^r erfahren, hat Ministerpräsident Pa-siö der ungarischm Regierung auf ei« bezügliche Ansrage die Mitteilung zukomme« lassen, daß die Oiptionsfrist für die in Alse-! rem Staate seßhaften Ungarn bis Ende des Jahres 1925 verlängert worden sei. Eine» Zeichen Antrag hat der Ministerpestftdent auch der österreichischen und der rumänische« Regierung hinsichtlich der Verlängerung der Optionsfrist siür die hl Jugoslawien lebew» den Deutschen Md Rumänen gestM. Sollt« diese Angelegenheit die angestvebde Erledig gung finden, so hätten die in Jugoslawir« lebenldcn Deutschen, Rumänen und Ungar« bei den kommenden Wahlen in die Nati«maZM Versammlung kein Wahlrecht, da den nationalen Min'derheiM solange kein Wahlrecht zusteht, bis nicht die Optionsfrist abgesaufe« ist. (Diese Nachricht klingt fast unglaubwürdig. SoMe sie aber auf Tatsachen beruhen, so bleibt noch immer die Stellungnahme der in Frage kominenden Regierungen a^uwar-ten, die hoffentlich eme offenkundig beabsichtigte Verle^ng der Minorrtätmrvchte in unserem Staate nicht unterstützen werden. WdiicktsSliiDWIiU ' Roman von S. Barinkay. »(Abdruck ohne vorherige Viireinbarung ?rcht 19 gestattet.) , Ich mu ßes sch^ver beklagen, daß ich in meiner Not, in meiner Furcht vor der Leii-ldenschaft fiir einen äußerlich bestechenden, begabten und doch minderwertigen Menschen auf den IM glückseligen Einfall kam, Schuh i und Halt und Stü^ in der Ehe zu suck)cn^ mit «incm Mann von meiner Bildung und-stNÄnem Stande. Wie du ja richtig erkannt hast. Zu dir zog mich ein gewisses vertrauen, eine gewisse Wertschätzung, die ich nur frei-^ lich erst zugestand, als ich ernst erwog,wen ich wählen sollte von denen, die sich um mich bewarben. Auch gibt eine Frau sich lieber^ hin, wo sie sich geliebt iveiß! Und das wußte i von dir. ' Du denkst, das sei von vornherein ein Be-. i^ug gewl'sen? ! In unserer Sphäre wird so oft ohne Lie-^ be und so vielfach mit einseitiger Liebe gehl'l-' ratet — mit Wissen weitester jtrnsc.' DaS! konnte mich nicht driiclen. Und ich habe dir^ me get)euc^lt und wlir sogar weniger, freundlich zu dir, als ich es hätte nianche^-! mal sein mögen. Ich wollte abn' ni6)t aiisj der Rolle fallen. ! Ich bereue meinen uni'ibcrlegten und ver- hängnisvollen Einfall tiefer als den Irrtums „Nun, Herr Baron, wie befinden Sie meines Herzens, nieiner Sinne, wie viel-^ sich?" fragte er heiter, und legte ihm das leicht treffender gesagt ist. Ich beklage ihn uni; Fiebcrthernrouleter in die Achselhöhle. Er deinetwillen — weil ich dich verkannt habe.' Was ich noch gutmachen kann, mache ich durch meinen Tod gut. Doch ich schwöre dir — wie dir's auch scheinen inag. du bist schuldlos daran! Du bist ganz ohne Schuld! Das will ich dir noch sagen. — Wär^ ich iveniger hochimitig und eitel, weniger hochinntig imd gedankenlos in den vergm^gemm I'ahren gewesen, frei von dem Wahn, das Dasein sei nur Genus; und das Glück nur Triumph, hätte ich dich erkannt wie in don letzten Monaten, ich hätte mir ein reiches, werwoiles Leben an deiner Seite gesichert wie wenige. Denn du bist gut, dn bist edel, du bist ein Mann, des bestm und hinf^ebeildsten Frauenherz^nls würdig. Wenn dich mein Tod schnierzen sollte — und er wird es — und es ist mir wohl und weh' bei dem Gedanken — verzeih' es mir! Vl'^zeihe alles. Jutta." Es tlopfte. Er war eben fertig mit dem crschütteruden Brief. nalM seine Hand und zählte den Pulsschlag. „Vortrefflich? So! Das freut mich. Nur das Blltt hüpft ein wenig. Eigentlich überflussig! — Hm, Sie kommen mir auch erregt vor! Was vorgefallen?" „Nichts, nichts!" entgegnete Morf mühsam, denn in seinem Ko^ trommelte das Blut, überstÄrzten sich die Gedankeil, zerflatterten, preßten wie Blei auf sein Gehirn. ,Zch bin m Unruhe um Jutta, meine Frau!" „Nun also, der Unruhe werden wir ein Ende machen, inden: ich Ihnen klarften Wein einschenke, aber vorausschicke, daß keinerlei Ursache zu ernster Sorge gegeben ist! Ihre Frau Gemahlin hat bei dieser schichte beide Beine gebwck>en und eine leich,-te Gehirnerschütterung erlitten. Die letztere ist beboben. wie bei Ihnen auch, Herr Baron! Das Einrichten t^r Brüche ist glatt vor sich gegangen, obtvobl wir mit Splitterungen zu rechnen hatten. Aber nun liegt die gnädige Frau eingegipst und ist ei:re musterhafte Patientin, ganz schweigsam, reglos! In we- Die ganz«' Winuis, die diese geheiuinis^ j uil^n Monaten wird sie an Ihrenl Arm wie-schweren Zeilc^n in is?m angerichtet hatten,! der spazieren gehen, und in einigen Tagen Im s^'esicht. snhr er hernni nnd schob das! steht es Ihnen frei, sie zu besuchen! Blatt sckinell in die Tasche. ^ Doch eine andere Sorge macht sie uns D^'r Arzt trat ein, nüt der frischen Be--jeht! weglichkeit eines Mannes, der viel in An^' Herr Varon, wie ich vermute, sind Sie erst sprnch genonunen ist. ' ^"im erstell Jahr oermählt^ und'es wird Sie schlver treffen! Aber ich muß Sie vorbereiten, obwlchl ich hoffe, daß eine Besserung eintreten wird. Sollte sie tedoch aubleiben, dann nehmen Sie das linabänderliche in Anbl?tracht des großen Unglücksfalles, der Sie beide hätte ti^ten können, gelassen auf!" Die braunen Augen Mor^S bohrten sich in die Menen des Aerztes, dem man es wohl ansah, mieviÄ Anspannung und Corwin und ^afdeinsatz sein Leben sorderten. Er ließ seine Wicke im flüchtigen Ausruhen von des Tages Hetze aus offnen Fenster übers Baumgrün schweifen und lenkte sie dann aiuf den Bcrron, der an seinen Lippen hing. *' „Seien Sie ruhig, ganz ruhig, Herr Baron! Es ist nichts, was die Zeit nicht ersetzen könnte! — Wir werden alles Können aufwenden, aber — wir müssen mlf eme Fehlgeburt gefaßt sein! — Gott, ent>>hen Sie sich nicht!" Mors ftierte ihn an. Hatte sich plö^ich die Sonne verdunkelt? War es NaiZ^ geworden? Hatte sich Blindheit auf seine Augen geschlagen? Er schrie hinaus, nein, er brüllte und' fiel wie vernichtet vonmber, mit dem Gesicht auf den Boden. Ain rechten Ufergehänge der Elbe, »wi^ scheu den Loschivitzer Weingärten, uiit ei-mherzeröfsnenden Ulick iZ^r den lebhaft Marburger und «emewderatsptza»g. Die S. mZdmMche Gcmcinderatssitzmig wird Doimcrstag den 28 und Freitag den 29. d., beide Male mn 19 Uhr, m der städtischen Ratsstube abge haltm werden. Weihnachtsfeier de» 45. I«fa»terieregi ment». Anch gelegentlich der Weihnachts-seiertage bewies un^ Regiment, daß unser ^r wirllich ew voltshoer ist, daß es auch selbst die Sitten Pflogt, die unter dem Volke leben. Das Regiment veranstaltete am 24. d. seiner katholischen und evangeliischen Mam»-schaft, welch«» mis Dienstesrückfichten i« der Garnison bleiben mußte, eine schön gelungene Wcihnachtsseier, woran auch der Herr Bürstermeister Grkar, der Domprobst Doktor Matek, der protestantische und orchodoxe Seelsorger (Herr Barim, b^. Herr Tvbo^ ^ie), mehrere OffiKierSdamM und Vertreter der Presse tmlnahmen. Herr Bezirkshauptmann Dr. LajnSiö entschuldigte seine Abwesenheit. Nachdem der RegimeittSkom Mandant Herr Oberst DraSti<< seine Mannschaft begrüßt und beglückwünscht hatte, endete er mit einem Hochrufe auf den König, worauf die Hymne intoniert wurde; dann beglückwünschten ihre evangelischen imd ka Vholischen Kameraden ein Orthodoxer und ein Moslim als Vertreter ihrer Glaubensgenossen. Ihnen dankte im Namen jener, die Weihnachten feierden, ein katholischer Soldat, lud die beiden und auch alle anderen ein, fie mögen an diesem Abend chre Gäste sein, vnd mdete seinen Dank mit den Worten: „Braäo, zdravo!", den Gratulanten die Hände drückend. In diesem Augenblicke erlosch das elektrislZ^ Licht und Zimmer beleuchteten nur die Kerzchen des Weihnachtsbaumes; davor standen, sich an den .Hätlden haltend, die drei Soldaten — Brü-^r, obwohl versch^dener Konfessionen, wäh-i?end a^S dem Hintergrrmde die Ä^lodie „Stille Nacht, heilige Nacht!" ertönte. Da-«suif wnrdon alle Soldaten mit verschiedenen Geschenken beschert, die anwesenden bürgerlichen Gäste ab^ mit einem kleinen Imbiß beltvirtet. So wurde den Burschen, die diesen Abend nicht unter ihren Angehörigen zu bringen konnten, ihr schwerer Dienst durch »ine schöne Feier gemildert. Giloesterfeier des Marburger Milnmrge s««gver^ns. Es wird ersucht, die vorge^ merkten Karten bis lSn^ns Donnerstag den 28. d. nachmittags bei der Borverkaufs stelle d^ Herrn Josef Peteln, Tosposka uli ca, abzuholen, da ansonsten dariri^ ander weitig verfügt wird. HochschülerkrL«zche«. Der Verband deut sch^ Hochschuler in Maribor veranstaltet am 3. Jänner 1923 in den Götzschen Räum lichkeiten sein alljährliches Berbandskränz-Ä>en. Mit der Ailssendung der Einladungen wurde bereits begonnen. KV! d're? unbekannten Männern überfallen wor« brechcrVan^e dingfest, deren FÜ^f'er 8er den sei. Einer der Angreifer habe ihm hiebei plomierte Ingenieur Julius TakacS war. mit einenl stunrpfen Gegenstand einen heftr-i Jn der Wohnung des .Ohlers dieser Bande gen Schlag über den Kopf v-^rsetzt. Die Gen-'wurde geraubtes Gm im Gerte von 1l) Mrl-darmerie hat Nachforschungen eingeleitet. —'^lionen Lttonen gefunden. Die Einbrecher hiel^ Dem Fleischer Anton Hohniec wurde ein ten verschiedene elegante Wohnungen, in de-beinahe neues Rad, Marke „Globus", von neu sie mit ihren Freundinnen wohnten, einem unbekannten Täter gestohlen. Vor An- Die Bande erstreckte ihre Tätig!ei.t nament-kauf wird gewarnt. — Die nb^mäßige Ver-' lich aus die vornehmen Teile der inneren ehrung des Gottes Bacchus zeitigte während Stadt und auf die Leopoldstadt, ^ie wurde der vnflossenen Feiertage wieder vcrschie« erst nuch einem formlichen Kampfe festgc. dene Erzene, bei denen sich die Polizei be- iwmmen. Die Dctettivs sprangen durch di« voI65aUk«6e? urülldl«i»«ikt beschissten Strom, über die Villen im Grü nen diesseits und jenseits fast bis zu den Türmen und Meb^n DresdmS, dn mit Naturveiz überschütteten, an Kunstschätzen gesegneten Residenz SaMenS, lag d^ Be ptz, den Iukufss fÄ ihre Tochter erworben ausgestattet hatten. Es war SM mäßig großer, wüvMger Bau, mit diskreter Ornamentik an der Fas sade, mtt^ flachem Dach. Die zwischem letzte rem und den Mauern verbindend, kobalt»« blaue Hohlkehle mit ihren Lünetten machte sich eigen und ^mdart^; etn exotischer Ew schlag. Vornehm sprang d^ischer Portikus hör, deckte die AuffahrtSrampe und i^n Stu feneingang; Mchlren^ die wnntt ein stolzes Bild geben. Schlanke Zhpressenpyramiden und kostbare Hochstammrosen prägten die griechische Stimmung noch silier um die VAa. Man dachte bei ihrem Anblick an den südlichen Himmel. Das Auge suchte nahebei Agvv^-lgruppen, die wie aus Metall gegossen in solcher Landschaft stehen; die goldglÄhenden Blütenflamnien von Kakteen — fernhin die Silhouette eines Palmen- oider Oliveichai-neS; es suchte die schwellenden Formen und bernnenden Farben des Südens überall und wartete darauf, daß aus der Tür ein Paar trete, im bord^ten Clrton, mit Sandalen lm den Füßen, um mit antiker Gelassenheit die Treppe herabzuitelgen und Atvischen den Thujen zu lustwandeln. (Foriseßung folgt.) Giloesterseier der Freiw. Feuerwehr in «advaaje. Wie alljährlich, veranstaltzet auch Heuer die Freiwillige Fimerwehr in Rad« vanje im G^thause Anderle eine große Sib vesterseier, die nehrgeräten und M deren R^'pa-ratur bestimmt, so daß aus diesem Grunde mit einem zahlreichen Besuch gerechnet wird. KonwrSa«Sschreiben für das Zustreifen von Holz und Kohlen. Der Stadtm-agistrat von Maribor ladet alle Interessenten ein, ihre Offerten für das Zustreifen von Holz und Kohlen für die städtische Kohlenkonnnis-ion ab 30. d. M. zu überreichen. Die näheren Bedingungen sind in der städtischen Buch Haltung zu erfahren. Die Bildungsanftalt Peönik filr rythmi-che Gymnastik und modernen Tanz gibt am Donnerstag dnl 28. d. einen Perfektions-Uebungs)abond um 20 llhr im Schulsaale !)es Pilsner Bierkellers, Tattenbachova uli-ca. Anmeldungen für den am 10. Jänucr neueröffneten modernen Kurs werden bereits entgegengenommen. Einschreibungen täglich von 11 bis 12 Uhr in der Krekova ulica 8, parterre. Spenden für die Rettungsabteilung. Im Andenken des Herrn Walter Schwab spendeten Herr Dr. Krauß 200 und Herr Leo Staniö 150 Herr Karl Preis an Stelle eines Kranzes für den verstorbenen Maler Meister Herrn Wergles 400 Dank. Wir werden uin Aufnahme nach stehender Zeilen ersucht: Die Schulleitung in Raöe spricht hiemit allen Spendern, die zum Gelingen der am 24. d. in der Schule für die Schultinder veranstalteten Christbaumfeier, sei es durck) Geldbeträge oder andere Wertsachen, in opferwilliger Weise beigetragen ha^n, den h^zlichsten Dank aus. Für den wohltätigen Zl^ liefen bei der Schulleitung mÄstehende Beträge ein: Preßhefefabrik in Raöe 100 Din., Herr Ofenheimer 100, Ziegelfabrik durch .'^rrn Dr. PiPuS 50, Ortsschulobmann FaleZ 20, je 10 Dinar Frau Fanny Bachler, Gemeindevorsteher Stern, Bliawik Vinko, Koban, Möschl, Hva-lec, Bacho, Brg^, I^hanna Bauma-nn; je 5 Dinar: Obervenvalter Pifsl, Jeglitjch, Josef Baummrn, KmetiS, Kath. Greif, LaZiL Franz d. Aelt. und Theresia Sernlo. Äeinere Beträge von Pleöko Simon, Dobiö, Gra-diSnik, Kmetiö Stefan und Rosa LaLiö. An^ dere spendeten Aepfel, Nüsse und Eier sür Zubereitung von und Backwerk, womit die Schuljugend beteilt wurde. Herr Kailfmann Hvalec spendete 8 Stück Rucksäcke und 150 Stück Papiersäckchen, Cirilova tiskarna 100 Stück Schönschrebbehefte und bewilligte außerdem einen bedeutenden Nachlaß beim Einkauife vo^ Schulreguisiten. Im N-amen der beteilten ScMjugend allen Gönnern und Wohltätern herzinnigen Dank, wie auch den geehrten Damen, welche bei Zubereitung des Backwerks hervorragend tätig waren. Es sind dies die Frauen: Borko, Malgaj Pirnat, Romih, öijanec, Klasinc, Lutman, Mohorko und Frl. Bizjak und PaulSek. — I. Mvhorko, Oberlchrer. Kleine PoÜzeichrontt. Ein gewisser Ludwig Berbiö aus Slivnica erstattete bei der GeÄdarmerie die Anzeige, dag er am 26. d ungefähr um 9 Uhr a>belü>s auf dem Wege von Slrvnica auf den Bahnhof in Rave von müßigt sah, zu intervenieren. So zerschlug Fenster in die Wohn-ung, in der die Einbro ein berauschter Trschlerlehrjunge, F. S., am cher gerade eine Teilung ihrer Beute vor-Stefanitag im l5afe „Central" eine grosze nahmen. Bei ihrem Eindringen löschten die Fensterscheibe im Werte von 15.000 Für Einbrecher sofort die Lichter aus und setzten seine sonderbare Heldentat wird er mit einer sich nrit Revolvern zur Wehr, wurden jedoch entsprechenden Gefängnissttafe bedacht wer- überwältigt und entwaffnet. Bei ihrem Verden; außerdem wird er aber auch für die hör auf der Politzer gestanden sie 18 Ein-Vergütung des verursachten Schavens auf'-.brüche zu. Die Untersuchung hat ergeben, zukommen haben. — Die alkoholischen Aus-' daß die Bande ans drei Abteilungen bestand, strahlungen eines Veteranen, namens Fat, die im Einvernehmen miteinander vorgin-waren etwas harmloser. Auch er hatte am gen. Di? gesamte Schadenssumme beträgt Stefanitag einen tüchtigen „Dampf", der über 50 Millionen Kronen. ihn veranlaßt?, sich mit seiner glorreichen —^ Vergangenheit zu brüsten. Der Anblick zivei-' er Zöglinge der hiesigen Unteroffiziersschule ' ^ ^ ^ gab ihm willkominenen Anlaß hiezu. Er be- Grilndungsverfammlung der Sfterreichi. gmm sie mit allen möqlichen Schimpfworten scheu Nationalbank. Aus Wien. 22. d., wird zu belegen und schlug sich hiebei stolz auf die berichtet: Heute vormittags fand die koustl-Brust, er sei ein alter österreichischer Soldat, tuiercnde Versammlung der Oesterreichs^, der sich vor keinem Teufel fürchte. Dieser Nationalbank statt. Nach der Wahl der Ge« Mnt schien aber einen Sicherheitswachmann neralräte machte der Vorsitzende der B«-nicht besonders zu imponieren, da er sich' sammlung. Dr. Schuster, die Mitteilung, daß trokdem an den alten Klampen heranmachte n «7^ ..ni. und ihn zum Polizeikommissariat brachte, wo der alte Haudegen zu einer Geldbuße von 100 Dinar verdonnert wurde. Schuhverkaus der Firma D. RogliL. Ob- gcnannte Firma veranstaltet nach Neujahr einen grösseren Schuhwarenausverkauf und machen wir unsere werten Leser auf das heutige Inserat der Firma aufmerksam. Räuberischer Ueberfall. Aus PoÄ?ga wird gemeldet: Als vorigen Scinntag der Bauer Stevo Mlosavljevit) Mls ö)radi^te im Bezirk Po/ega in Kroatien in Begleitung seines Sohnes Maksiin und der Schwiegertochter Ste.na von der Kirche nach Hause ging, wurden alle drei auf freieni Felde von Räubern überfallen und vollständig ausgeraubt. Dem alten Bauer nahmen sie über MX) Dinar ittid seinem Sohne gegen 700 Dinar ab. Da d.'r alte Milosavlievi6 nicht freiwillig sein t^eld hergeben wollte, versetzten ihm die Räuber nrit einend Messer mehrere Stiche und streuten ihm daraufhin auch noch mehrere glühende Kohlenstücke ins Hemd, die sie von einem auf dem ^'lde brelmende:! Feuer nahmen. Die Schwiegertochter vergewaltigten sie vor den Augen ihres Mannes. Die Räuber, sechs au der Zahl, sind aber erkannt worden und werden von der Gendarmerie verfolgt. Ein Niesenidebstahl in Zagreb. Aus Zagreb wird berichtet: Der Verwalter eiu^s Importgeschäftes, Fritz Grote, wohnhast in der Meduliöeva ulica 26, l'^tte vorgestern bei Gericht zu wn und als er mittags gegen ein Uhr heim kam, fand er zu seiner Ueberrw-schung die Wohnung aufgebrochen und alles in größter Unordnung vor. Soweit er augenblicklich konstatieren konnte, wurde ihm reines Gold für Zahnplomben, n>eiters Gold-und Sil^rwaren, Goldgeld, Pelzwaren und verschiedene Wertsachen im Gesamtwerte von über 150.000 Dinar gestohlen. Die Wohnung war nur einige E tun den unbewacht und während dgen. Die Justizivache wurde aber durch das Geräusch aufmerksam nnd gab auf den fliehenden Verbrecher mehrere Schüsse ab, durch welche Reder getroffen und schwer verletzt wur^. Sowohl Reder wie auch seine Zellengenossen wurtvn wieder eiugefangen und in ihre Zellen zurückgebracht. Eine gesährUche Einbrecherbande in Budapest verhaftet. Aus Budepest wird gemeldet: Die Polizei machte eine gefährlich^ Ein- der Bundespräsident den Minister a. D. und Vizepräsidenten der Bodentreditanstalt, Doktor Reisch, zum Präsidenten der Oesterreichischen Nationalbant ernannt habe. Tie Selbsthilfeaktion Oesterreichs. Am 22. d. M. erfolgte die Gründung der österreichischen Nationalbank mit einem Kapital von 30 Millionen Goldkronen, deren Aktien trotz der kurzen Zeichnungsfrist bedeutend überzeichnet wurden. Auch der Stand der Zeich' nungen fiir die Sprozentige Goldanleihe 1922, deicn Ieichnnngs^ist nur noch bis 30. Dezeirrber läuft, ist ein äußerst günstiger, so daß man auch hier fast sicher mit einer Ueberzeichnung rechnen kann. Die 8prozen-tige Goldschatzanleihe wird in der Hiche von 6 Millionen Dollar begeben. Die einzelnen Stücke werden auf 10, 40 oder 100 Dollar lauten, einzahlbar in Auslandsvaluta oder in österreichischen Kronen zur fixen Relation 1 Dollar " 70.000 öl^. Die Rück^hlung erfolgt am 1. Inn: 1923 nach Wahl des Zeichuers in Dollars oder in österreichischen Kwnen mit dein vollen Zeichnungsbtrage. Die Anleihe wird init Zustininnmg des Völkerbundes durch das Zollgefälle und das Tabakmonopol sichergestellt. Der Erfolg dieser Anleihen wird das Vertrauen zur österreichischen Krone weiter befestigen, di<; bereits drei Äconate stabil geblieben ist, trotz des Sturzes der Mark. Dieses wac^nde Vertrauen zu Oesterreichs Wiederausbau geht insbeson« dere auch hervor aus den Verhandlungen über die Garantie der großen Kredithi^«»' anleihe des Völkerbundes für Oesterreich inl englischen Parlament sowohl wie in den Parlamenten der anderen Garantiemächte. Statistik der Konkurse und Ausgleiche in der Ts«^)oslowakei. Aus Prag wird gemeldet: In der Zeit vom 1. D-ezenrber 1922 bis I5. Dezember wurden beim Zivillandesge-richt in Prag 2 Konkurse und 15 Ausgleichsverfahren eingeleitet. Z^m l. Jänner 1922 bis zur letzten Zeit n>urden beim Kreisgerichte Eger N9, beim Kreisgerichte Pilsen 75, beim Kreisgerichle Reichenberg 66, beim Kreisgcrickite Leitmeritz 8', beim Kreisgerichte Königgrak 6! Ausgleiche und beim Kreiögerichte Leitmeritz 26 Konkurse eröffnet. Auslandseinkäufe der Staatsmonopole. Wie aus Beograd gemeldet wird, hat die Direktion der staatlichen Monopole in Teutschland auf Rechnung der Reparationen größere Mengen S-alz angekauft, um die fch' leni>e Mcnge an Salz zu decken. — Auch Tabak wurde aus dem Auslande besorgt, und /'.war wurden vier Millionen Kilogramm in Holland gekauft, da die diesjährige Tabakernte in Jugoslawien nur etwa 8 Millionen Kilogramin erreicht und diese Menge den Verbrauch nicht deckt. BSrse. Zürich, ^7. Dezember. (Eigenbericht.) Vorbörse: Paris 36.92, Zagreb 1.40, London 24.51, Berlin 0.07 sieben achtel. Prag 16.40. Italien 27.0?, Newyork 527.25, Wien 0.0075 gest. K'rone 0.0076, Budapest 0.2275, War-sck>au 0.03, Sofia 3.6(), Bukarest 3.10. »kico cosxac «^«»virsir ZtVkUUy" 298 Vom SS. T'ezi'mber 1V2! Ter „qesmide" Sommer 19?Z. Regen i^nd Sterblichkeit. Nach einer Statistik der Bl> völkeriln<;sb?wegung in der „Deutschen Me-, di^tnischen Wochen^rift" hat die Sterblich-' keilt im dritten Vrertelsahr 1922 sehr abge-? nommen. Sv stellt einen Rekord dar und übertrifft mit W.1 Et<»rbefällen airf je Einwohner noch die bisberiqe MiAdeMerbe-j Ziffer von 10.4 Sterbefüllen im dritten Vier teljohr 1S21. Zur Erklä^unq dieser außer-or^ntlich geringen Eterblichieit kaml die sehr ffünstiiffe Witterung im Sommer 1922 ani^ekührt werden. Die bekannte Erfahrungstatsache, daß küble und nasse Sommer keine Epidemien entstehen lassen, bat sich in die-z sem Jahre wieder bewahrbeitet. starke! RücklMlfl der Sterbeziffer für das 3. Vier-'^ teljahr 1922 gcgenÄber dem 2. Vierteljahr' ist hauptsächlich auf die Abnahm« der St«rb setzen Fug. M«rib»r! : TrZasfta ceft« 1k;. l07Sl! rr^ültlledalle« bessere» k.e«Ierxe?ed?iften,n<1 vn xros d«i Lersoa Xaukult 6. ck., ^zrels, Mlsollov trx 7. Kleiner AmeM. Sckön? stomnleite OA-^saf^sim-merps»«^s,r. üebn Kilo «»eschiis-sene Zised-rn. ?»as Kilo 4^; D.. prof'.er Wnndfpieqel. hartß ein-ilZrit»? D!w<^n mit vier s^ouleils, Rr>f,ha«rpols!erunfl 7.';c) Dinar, Schlasdiwan ?8 D.» karfß komv^elle NÄi»- molibine sRi«qschiff. ^in?er) D.. .fZondmasii^ine 400 D.. b^rler .^kmmeriisch 1S0X!00 »-m »leine Tische. Bilder. Vasen, ««ht .^immersesspl und andere «e«^en ??aumanlzes l^islifl. ??olovii'i tra. Nr. 8. 1. E!ock linkis. 1078^ sussekukS in 2ÜSN QröZsn ! Vamvn- uml ^«»^rvnsekuk«. 'ssniesekuk« :I In besonders mo«j«MSr uni^ «Ivy-'ntvstsr Avskllkrung ?u It«un«ncl billkgsn prslson. ««» /^nics Irsun, iVlsridoi', «''»?»><« trg i. ; ' Si?^weßne?e's ftaranlierl erst-' kla^sta nnd Sal^speck von ser^i» schen ssettskdweinen bei Firma D. S. Mark'ovlö, Vsozrad. Ver-lreler für Slowenien. Vo.^idar, OovanooiS, u v«rli«u,-n mll S , Äeller, vtrqlaile Veranda. Dal-Nebengebäude. Obsl« und ' Gemiiseqarlen, pi-achivolle Lcicie. Bis zum Gymnasium nur S Min. Sntfernnng. Wolmung sofort Mr Bcrsklgung. Nteava bei Ptuj 10. »0653 Sch»e<»«Oschwe«. Op>l»- >r«ptz.R«Pax. 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In ^usverlcauts. ^eit >ver6en 6js Lekuks im QefekÄftLlvkal mit 6s:i OnZinsIprcissn unä 6em dlsteklaLpro^entia^ vsrseKen tsin. ZN UgOk. MmwM, KoroZK» cests ßg. Ssvor .^su/sn, ./sssei? ^/s §/c?/? ^/)s^/s/ASSOÜs/k /ü/' 5c?ü^s7bins5c?/)7ns/z msÜ5e/'s Z)^5t6m6 llnve/'b/nMo/z vor/ü/z/sn/' ^anÄs^ss^ST'io/zt^/c?/? ^7'stc?/to22l6,'ts 10739 MtWckvMMr WrWW t..B. MZM.Wgi^^^SWK it. s. >