^° 45. »844. Audienz bei Maria Theresia. ( V e s ck l u s:.) ^kTls die Kaiserinn eine kleine Pause machte, sagte Swlete n -. Erlauben Eure Majestät, daß ich Allerhöchstdero Einsicht und Gelehrsamkeit bewundere. Theresia unterbrach ihn mit den Worten: Nichts da von Gelehrsamkeit; ich bin kein Mann; ein Mann will ich nur in Regierungsdingen seyn, und... bleiben. Was die Gelehrheit betrifft, so frage Er vur meine Jesuiten. Aber (setzte sie sacht und wohlwollend mit einem freundlichen Blicke hinzu), er ist ja mein guter Swieten, er ,st ja selbst viel gelehrter, als alle dlese geistlichen Herren, die theologischen Wissenschaften ausgenommen, vielleicht auch die Geschichte. Er der Swieten, dessen Boerhaave'-scher Commentar ein Monument für alle Völker und Zeiten ist; ein solcher Vücherkenner, ein zweiter Aristoteles! Die Kaiserinn Maria Theresia verdient zu beglücken; denn sie versteht zu beglücken, versetzte Swieten. Nicht derlei Schmeichelei, entgegnete die große Fürstinn mit erhabenem Selbstgefühle ernst. There-fi a achtet und beschützt die Wissenschaften. Es soll auf deren Kosten keine Ungerechtigkeit begangen werden. Theresia achtet und schätzt auch den großen Swieten, dem sie viel verdankt, und eben deßhalb hat sie dcsi kein Hehl, daß ihr sein Verfahren gegen jene bedauernswürdigen Schwärmer und. Verirrten etwas zu lebhaft scheint. Fast, setzte sie lächelnd hinzu, mit dem Finger wie gnädig verweisend, möchte ich glauben, daß der große Swleten, freilich nur aus rein gelehrten Absichten, sich früher mit derlei Experimenten selbst ein wenig abgegeben, wie sein berühmter Lehrer Boer-haave. Nun der war freilich nicht unglücklich dabei. Swietens Gesicht überfiog eine leichte Röche. Wenn man, fuhr die Kaiserinn fort, seiner Tochter acht Millionen hinterlassen kann? Acht Millionen, welche Summe! Aber doch! Zur Sache, lieber Swieten. Ich werde in dieser betrübenden Liste diejenigen Personen bezeichnen, die vor der Hand mit Seinen inquisitorischen Anfechtungen verschont bleiben sollen; und wir sprechen dann über, das Weitere WaS sind das noch für Acten? Aber so nehme Er doch Platz! Der Baron, nach vielen Verbeugungen, setzte sich, ergriff die übrigen Bogen des Fascikels, nnd berichtete: Dieß, Allerhuldreichste Monarchinn, ist der Ca-talog jener berühmten Sammlung des Baron Stosch, bestimmt, für Eurer Majestät Hofbibliorhek erworben zu werden. Sie enthält 234 Folianten, 10,000 Pro-specte und Charten. Wir sind ja jetzt, bemerkte die Kaiserinn heiter in keiner Boerhaave'schen Situation; aber der Stosch'sche Atlas darf llns dennoch nicht entgehen. Was ist der Preis? Schließe er ab. Eure Majestät, enrgegnete Swicten, das habe ich schon gethan. Der Preis ist ungleich billiger, als man sich hatte vorstellen können. Die Sammlung war bereits auf dem Puncte, anderwärts hin verkauft zu werden. Ich erfuhr es. Augenblicklich mußte gehandelt werden. Ich erlaubte mir, 8500 Gulden aus meiner eigenen Casse dazu vorzuschießen. Swietcn erröthete in Etwas; die Kaiserinn schien zu stutzen. Sie sagte: Gut, Ich danke Ihm, daß Er den Atlas gerettet. Die Summe wird ihm ans der Dotation der Hofbibliothek ersetzt werden. Diese Dotation werden Wir, von heute an, erhöh.-n. Sage Er das Kollar. Ihr könnt nicht auslangen ^ Wir sehen das ein. Es muß mehr geschehen für die Bibliothek. Größere Acqulsitlonen werden besonders bestritten. Swieten erhebt und verbeugt sich, ohne sich wieder zu setzen. Die Kaiserinn winkt ihm; er setzt sich. Sie fährt fort: Ueberhaupt, ich habe die Einleitung getroffen,, daß von nun an ungleich Bedeutenderes für 182 die nützlichen Wissenschaften geschehen könne. Unter Andern, lieber Swieten, mache er Ienisch zu wissen, daß er mit der Bearbeitung des Moninski-schen Lexicons recht fleißig sey. Ich habe dabei auch die türkischen Angelegenheiten vor Augen. Die orientalische Akademie braucht das Werk, die Arbeiten des Podest» taugen nicht viel. Ich nehme es m memen Schutz; ich unterstütze es. Bedeute er Ienisch, daß jch auf hundert Exemplare pränumerire. Swieten verneigt sich. Der Preis des Exemplares, sagte die Kaiserinn, wird, wie ich glaube, achtzig Gulden seyn. Es bleibt dabei. Ich lasse Ienisch noch erinnern, daß er ja nicht versäume, eine Geschichte der orientalischen Literatur lu Unsren Staaten, als Einleitung dazu, auszuarbeiten. Die Kaiserinn erhebt sich und schreitet gegen das Fenster. Swieten folgt ihr. Es soll alles pünctlich ausgerichtet werden. Welche Befehle g.ruhen Eure Majestät noch Allerhöchst-dero unterthämgstem Diener zu ertheilen? Die Kaiserinn schien nachzusinnen. Nur dieses „och, sagte sie: Was hält der Polyhistor Swieten von dem von Kempelen? Er ist ein Genie, huldreichste Gebieterinn; er ist äußerst bescheiden, und voll Eifer und soliden Fleiß. Er »st -— er wäre im Stande Außerordentliches zu leisten. Unlängst sehe ich ihn bei Tisch; die Speisen stehen unberührt; er ist in eine Zeichnung vertieft, voll mit rausend Federn, Räderchen, AlleS unbegreiflich complicirt; oben auf dem Blatt eine Figur, die aussieht, wie Einer der Schach spielt. Geschwind deckte er die Zeichnung zu. Die Kaiserinn wird aufmerksam. Sie sagt: Er war vor emer halben E>tunde da. Hat Er lhn nicht fortgehen gesehen? Zu Gnaden Eure Majestät. Habt Ihr euch gesprochen? Eure Majestät, es ist der Fall... er hat, ... er war in der freudigsten Ueberraschung. . Sonst nichts? Swieten verneigte sich stumm. Die Kaiserinn schien dannt zufrieden. Nun, lieber van Swieten, sagte sie, ich muß ihm noch danken für Seine geistreiche Reform der physikalischen und med,cinischen Zustände der Prager , Universität. Er hat sich da als aroßer Mann gezeigt; Er hat sich sehr verdient gemacht. Wir danken Ihm indessen münd. lich. Und nun gehe er mit Gott, der Seine Thätigkeit segnen wolle. Wir empfehlen Euch Milde; Ihr versteht Uns. Der Herr sey mit Ihm. Wir sind Ihm in Gnaden gewogen. Sie langte nach ihrem Anoachtsbuche: „Der geistlichen Halszlerde," das den Name» dieser frommen Herrscherinn trägt. Swieten entfernte sich. Während der Audienz des Freiherr» van S wie--ten hatten sich in dem Vorzimmer zu gleichem Zwe che zwei Männer eingefunden, die mitsammen gekommen waren; Beide in einfachem, schwarzem Staats-kleide, Hochauf frisirt, reichlich gepudert, mit Haarbeutel, Chapeaubas, Scahldegen und stählernen Schuhschnallen. Der eine von mehr kleiner Statur, aber schön und proportionirt gebaut, fiel durch ein außer.-ordentlich geist- und seelenvolles Auge, durch die Lebhaftigkeit seines Mienenspieles, eine edle gebogene Nase, hohe Stirne, so wie durch das etwas Störende eines stets offen gehaltenen Mundes auf; während der Andere sich durch einen stattlichen corpulenten Bau und durch eine allerdings hübsche und frische, aber ungleich minder anziehende Gesichtsbildung empfahl. In jener des Erstern sprachen sich reges geistiges Lebei,, durchdringender Verstand, tiefes Denken, eine arbeitende, Seele, gelehrter Ernst; in der des Letzrern d^ kluge, besonnene, abwägende Verstand eines höher» Kaufmannes aus. Ihr bruchstückweises Gespräch war ziemlich angelegentlich. Es betraf schriftstellerische Dinge, und cs schien, als ob sie nicht so recht übeleinstiinmen könn.-ten. Diese beiden Männer waren der Professor Son-nenfels und der Buchdrucker Rltter von Tratrner». Sie machten dem vorüberschreitenden Baron Swieten eine tiefe Verbeugung, die er jedoch etwas frostig und steif erwiederte. Sie waren augenscheinlich von hoher Achtung für diesen großen Mann duichdrm»-gen; doch war diese durch einen gewissen Zug specieller Verstimmung einigermaßen beeinträchtiget. Der Thürhüter bedeutete dem Professor, in den Audienzsaal einzutreten. Nun, mein geehrter Professor, sprach ihn bie Kaiserinn schon von ferne an: welche gelehrten Neuig-keilen hac Er Uns heute vorzutragen? — Eure Majestät, entgegncte Son nenfels, nachdem er sich von einem devoten Bücklinge erhoben: es sind nicht unmittelbar gelehrte Dinge; das Eine ist vielmehr von etwas profaner, doch aber vor dem Richterstuhle des Geschmackes und der Ehre der Kunst, sehr wichtiger Natur. — Aha, siel die Kaiserinn mit Heiterkeit e n: was gibt es: Er kommt schon wieder auf das Capitel der lustig/n Person? —Allerdings, erwiederte Sonnenfels mit einer tiefen Verbeugung; und ich gratulire mir, daß Eure Majestät geruhen, diese An-gelegenheit, auf deren Ausgang die ganze Kunstwelt und ganz Deutschland gespannt sind, Allerhöchstselbst 183 zu berühren. — Was sagt Er da, ganz Deutschland? — Nicht anders, Eure Majestät, Ganz Deutschland wagt es, zu hoffen, daß es nicht mißlingen werde, jene Carricatur des abscheulichen Hanswurst, die noch immer fortwährt, Thaliens erhabenen Tempel zu entweihen und die Hofbühne der großen Herrscherinn Theresia zu verunstalten, völlig zu verdrängen. — Ich kenne alle Seine Gründe, lieber Sonn enfels, bemerkte die Kaiserinn ruhig; Ich war ja nie eigentlich eingenommen für jenen Stranitzky und Pre-hauscr, bin es auch für unsern lustigen Wels kern nlcht allzusehr; und ich gebe Ihm Meine Zusage, daß Ich Seinen Schritten nicht entgegen seyn will. Was sonst noch, Wichtigeres:? — Wichtigeres, ja wohl, allergnädigste Monarchinn; Höchstwichtiges. Welch ein Sprung: von der Sache eines Possenreißers zu einer Angelegenheit der leidenden Menschheit, die zum barmherzigen Himmel empor schreit, wenn die weise, die erhabene, die gefühlvolle Fürstinn, die zärtliche Mutter ihrer Unterthanen sie nicht erhört. — Sonnenfels schwieg und senkte bekümmert das Haupt. — Maria Theresia scufzce. — Nach einer Pause sagte sie bewegt: Ich kenne Seinen Eifer, lieberPro-fessor: Ich ehre ihn. Er ist aber wohl mehr empfindender Mensch, als psychologischer Richter und ruhiger Philosoph! — Mit etwas übereilender Wärme siel Sonnen fels ein, indem sein edles Gesicht von heiligein Eifer erglühte: Ma,«>stät! Ruhiger Pyilo. soph, Psychologischer Rlchter, eben das glaube ,ch zu seyn; ich glaube, es in meinen Schriften bewiesen zu haben, was selbst das strenge Ausland würdigt; d,e Kategorie des fühlenden Menschen scheide ich ganzlich hier aus. — Eine leichte Wolke lagerte sich auf der Stirne der Monarchinn. — Sonnenfels entging dieß nicht. Er fährt, etwas besonnener, fort: Als ruhiger Philosoph muß ich mir allerunterthanigst erlauben, die Gründe ln Erinnerung zu bringen, die »ch mich bereits unterstanden, darzulegen. In dieser helligen Sache zittere ich nichr vor Hindernissen, eingedenk memes unerschütterlichen Wahlspruches: 'I'll «« eo66 inali», 8«d «null-» uulwittwl- ,'tli. Noch ein Mal flehe ich die Weisheit und das Herz Euer Majestät an, im Namen der Grundsätze des Christenthums : Schaffen Sie die Folter ab! — Bei die» sen Worten licß er sich auf ein Knie nieder. Die Kaiserinn war bewegt; blieb aber lautlos. — Sonnen -fels seufzce, und fuhr fort: Ich weiß, Eure Majestät geruhen eine eigene Hofcommission anzuordnen, den spanischen Grafen A— an die Spitze zu stellen i ich denke an Alba; ich zittere. — Die Kaiserinn wendete sich ab, und schritt gegen das Fenster, wo jdr Andachtsbuch lag. Sonnenfels wagte es nicht, ihr zu folgen. Er war in der äußersten Spannung. Maria Theresia kehrte wieder zu ihrem Arbeitstisch zurück, und sprach gemessen und ruhig, aber nicht ohne Wärme: Die Sache ist noch nicht reif, lieber Sonnen fels; die Zeitumstände selbst sind noch nichr geeignet: es ist eine Periode des Uebergangs in Grundsätzen und Regierungs - Maximen. Er ist zu einsichtsvoll, um das zu Überlehen. Verstehe Er mich recht. Die peinliche Gerichtsordnung muß doch endlich ein )1>al ausgearbeitet werden. Allzu hastige Reformen aber liebe ich nicht. Doch beruhige Er Sich; Er hat noch einen mächtigen Vertreter. — Bei diesen Worten blickte sie auf das Bildniß Josephs, ihres Sohnes. — Sonnen fels schien beschwichtigt, war eS aber nicht. Er enthielt sich des Wortes. — Indeß fuhr die Kaiserinn fort, schreibe Er über die Tortur, lasse Er es im Auslande drucken. Eure Majestät bemerkte Sonnen fels: ich habe bereits Erfahrungen gemacht; ich muß in Sorgen seyn... — Ich verstehe, sagte die Kaiserinn. Sey Er unbesorgt: lch werde nuc Swieten sprechen. Das sey Ihm indeß genug. Nun aber behüte Ihn der Himmel. — Er verbeugte sich lief, und entfernte sich. Die Kaiserinn ging nachdenkend emlge Male auf und nieder. Dann setzte sie sich an ihren Schreibtisch, das Haupt in die Hand gestützt. Es verging wohl eine halbe Viertelstunde. Der Thürhüter war diese ganze Zelt harrend an der Thüre gestanden, ohne daß dle Monarchinn «hn wahrgenommen hätte. Nun winkte sie, und Herr von Trattnern kam heran. — Fasse Er Sich heute kurz, sprach die Kaiserinn, von Ideen und Gefühlen sichtbar bewegt. — Trattnern erhob sich von seiner andauernden tiefen Verbeugung. — Eure allei gnädigste Majestät, sagte er mit gedämpfter Stimme; ich werde mich ein ander M«l unterfangen. — Rede Er nur, versetzte die Kaiserinn. Wir lieben den Aufschub n,chr. — Nun denn, encgegnete der Suppllcanl; es betrifft d«e neue Auflage der Com» mentarien des Lambecius. Diese acht starken Folianten, ohne Eurer Majestät huldvolle gnadenreiche Unterstützung... — Alles in der Ordnung, lieber Tratrnern. Kollar, der sie bearbeitet, ist ein großer Gelehrter; die Wissenschaften sind ,hm für seine »^uulticlü« vielen Dank schuldig; und Er, der Verleger, wird bel diesem Wert gleichwohl verlieren. Wir berücksichtigen dieses Opfer. Was jedoch den „Lambecius« betrifft, so ist das Werk ja eigentlich nur eine kurze Beschreibung der Manuscripte Unserer Hofbiblio-lhet. Wir lassen aber Unseren Schutz lieber allgemein nützlichen, mehr pracrischen Verlagsunternehmungen angedelhen. W«r würden lieber sehen, wenn Er solche Bücher druckte, die auf die Befestigung der Moralität, auf d,e Bildung des Geschmackes, auf Verbreitung nutzbringender Kenntnisse abzielen. — Trartnern bemerkte: Eure allergnädigste Majestät, es fehlt an Autoren. Ich bitt.« allerunrerthänigst um Verzeihung. Die wenigsten verstehen zu schreiben, ihr Deutsch ist abscheulich. — Das wird bald anders werden, sprach 184 die Kaiserinn. Der Professor Sonnenfels wird schon dafür sorgen. Unterdessen aber, keber Tratt'nern, sagen Wir Ihm, dasi es Unser Staatsprincip sey, Bücher hervorbringen zu lassen, es »st fast gar nichlS da; es muß viel gedruckt werden; Er muß Nachdrücke unternehmen, bis Originalwerke zu Srande kommen. Drucke Er nach; Sonnenfels soll Ihm sagen: was? Lege Er noch Druckereien an. Wir wissen, Er geht auch damit um, Seine Filialhandlungcn zu vermehren. Das ist gut. — Eure Majestät geruhen aller-huldreichst: ich beabsichtige auch, e,ne Papierfabrik zu errichten. — — Das ist brav; thue Er das. Zahle Er auf Uns. Har Ihn Unser »n Gott ruhender, unvergeßlicher Gemahl in den Reichsritterstand erhoben, so wollen auch Wir nicht zurück bleiben. Er kann auch fortwährend auf Unsre Gnade bauen. Seine Devise »I^kor« st I^HV<)i-6," wird sich erfüllen. Und was den Lambecius betrifft, so wird Er in einigen Tagen Bescheid erhalten. Für jetzt wollen Wlr Ihn in Gnaden entlassen haben. — Die Monarchlnn gab das Zeichen. Trattnern ging getröstet und erhoben von dannen. Seme Erwartungen erfüllreu sich glänzend. Franz Graffer. 1844. Verzeichniß IX. der vom historischen Provinzial-Verein in Krain erworbenen Gegenstände. (Fortsetzung.) 45. Vom Herrn Joseph Dagarin, Stadt- pfarrer und Dechant in Krainburg: n) Kaufvertrag zwischen Jacob Stermoler und dem Pfarrer von Krainburg Colmann, . Laibach am 23. Mai l767 zwi-jchen Klau« Raab und Mathias Wabek, bezüglich elinger an der Save gelegenen Realitäten. Original. 46. Vom Hrrrn Franz Seraph. Metelto, k. k. Professor: 3) Urtheil . Laibach am 9. Juli 1647, beti-effcud einen Injurien-Prozeß zwischen Balthasar Plaß-mann und Georg Radmillavirsch. Original. 8^ui- »itioni 8ul)mittN ^»rtinu» Do!ni»lliU', (?9rnio- I»i8. 8. Villlludona« l838. o) Verordnung der Landeshauptmannschaftin Krain, 66«. Laibach am 1l. April 1792, belangend das Pri. vatstudillm, unterzeichnet vom landschaftlichen Se- crerär ?lnton Linhart. li) Hirtenbrief des Roman Sebastian Bischof, zu Sek- kau und Verweser des Bisthums Leoben. 8. Gratz 1826. (Fortsetzung folgt) Von der Direction des historischen Provinzial - Vereines in Krain Laibach am 4. Vtovember »844.