»» M' ^ Der 5v«pf«« das Sßer ketchyche NowwwudgO. UMmwor, «amsiag, He« St Mo» tv»4 ' . , . . Men,Ä7.MÄ,' ^ In der Woche nach Pfingsten wird Oester »eich wieder vor dem Geirfer Borm»'ndschafts gericht erscheinen. Dtejes uvspr Vormund schaftSgericht ist der Bülterbundrat, die Re publik ist daß Müickel und als Vormund sun-ckert der gestrenge Generollommissär Doktor Zimmermann, der seine Erfahrungen über Lebensweise, über den nicht immer einwand-sr^iz Wandel und über die ZukunstsauSsich-^ seines Pflegebefohlenen zum Besten geben wird. der Aushebung der Kurat^, von der MiwdLgsprechung des Kuranden ist augenblicklich keine Rede. Es handelt sich vor-deö^and nur um die Frage dÄ Taschengelds. Von.wN sich darüber einig werden, wieviel VMtrone^'jährlich die RechtbN zum ftan^ deßgemichen Leben braucht. Mindesten» SSV MtMtme« Goldkronen! meiiit dit Ssterreichi-Iche^Negterung. klV Millionen,HSchstenS eine Kl^nigkeit darüber! behauptet der. General-kommWr.5DaS aus eine mSglichst kurze Kormeli^gebrMt der Streikum-^s ^errei-Wche Vvtmalbudget, der gegenwärtig unser holltffcheS Leben beherrscht. Als vor nun« zwei Jahren die provisorischen Dele-ßiül«w«'des Völkerbundes pch w Wien auf-P«kten!imb»^ Verochnnng'enüber dm Ann deShauShM mchellten, da wurde ein Budget wm' LkV Mllionen als entsprechend erklärt, fitWchtzNichd^ohne seufzenden Widersprmh der vftervÄMHe» Regierung, die bereits damals tmoak^- hinwies, mit d^ftm Betrag kSnne wa« unmi^gttch das Auskommen sinden und die ^chrsm Echdchbries an den Völkerbund-«t sichi^MS^Vchkeit vorbehielt, daS Z^d-git den iLechäKnis^n anzupaAen, wie pe pch Wichiend^der EomierungSperiode entwickeln vKch«u.Ma« weih, diese Verhältnisse dH^«elatlv^günstiger gesMeten, als man zu IWen^geMgtchlUte.D^u hat allerdings nicht^ tia le^ftwHeihe die Gchaltung der Verhält-tuiGe»w Deutschland, die Besetzung des Ruhr-ZgebieteS, der Zusammenbruch der deutsl^n ßnduftrie, der M hierzulande als die sogenannte Ruh^koujunttur auswirkte, wesentlich ^getro^. Man kann eS aber dem <^ne-jrallommifsär nicht Wel Nehmen^ wenn er ^mmer>wieder 1«raof'verwies, daß die der heiKoryerufene Ähewbküte nichts regel Ivikhiy'Mederkehrevdes ses. Die wirtschaftli ichen EretgnHe der lchten Wochen Hak«n ihm gegÄen. Es hktte gar nicht erst der Nverschiir^ng'durch 'mißqltKrien Franc-j^ek^ioneä bedmest. Da« österreichische SormÄbndget^ vom Sommer Ü922 ist aber «lcht nur aus der Eiunahmeseite bedroht NoK bi^nWcher sind die.Spvengversuche aus ^AuSgoSenMe. Der'V^teuabbau Hot LSenSmittelMe dvohen, dn Rest gunahMe der Teuerung und neue un-MweiSbareMnsprüche der Sssentlichen .Ange-ßMm.. -----Nun P «er NeneralkiMmissär. 14 Taye Genfer Tayuug mit einer vieldeuti-ErkSrung «in Vie Oeffentlichteit getreten. MtselratenK P kein Ende. M^rt sich . Hkniuermann dem österreichischen Stand oder wird sich der Völ>erbandrat ge- Da» Mmlftft d» Sppofition. ^ Veri^sentlichung des Manifestes ^ oppoptionel«« VloSS. Die Vertagung der Gkupschttnapßmig sei ein LwatSstreich und eine Verletzung der Volkssouveränität. Aordermig nach ssWtiger ViutDlj^ der Sk»plchtina. — ftampftswille der Oppo-:> . »tisn. Si, ZM. Veagrad, S0. Mal. Gestern naiymit-tags wurde das gemeinsame Manifest des oppositionellen BlÄS, und zwar demokratischen Fraktion, der Slowenischen VolkS-pärtei und der jugoslawischen muselmanischen Organisation veröfseMicht. In dem Manifeste, das an das ^Volk d^ Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen" gerichtet ist, wird unter anderem gesagt: „Ueber Vorschlag einer Regierung, welche fich als unverantwortlich erklärt hatte, hat der König durch seinen UkaS die Ätzungen der Nationalversammlung vertagt. Am Ruder verbleibt ewe Re^erung, gegen welche stch die Mehrheit diS VsVkS d«rch seine gesitzniStzlge» Vertteter giSutzert hat. Die Skupschtina wurde in dem Momente vertagt, als ihr die wichtigsten und dringendsten schäste bevorstanden, und zwar das Jnvali-dengesetz, die Hilfe sür die von der Ueber-schwMmung GeschÄiiflten sowie die Frage d^ Landarbeitergesetzgebung. Viele Jahre w«d» dem grbs^ Teil der kroatischen VollSvevtreter ihr au^rparlamentarischer Kampf vorgeworfen und sie wurden aufge fordert, ins Parlament zu kommen, um hier sür ihre Rechte zu kämpfen. Mehr als ein Jahr schon wird im Einvernehmen mit dem höchsten Faktor im Staate an der großen nationalen Arbeit, der AunLheruug und Ver-sstznuag aller Teils des ValkeS gearbeitet, u»^ eS wurden Borbereitungen getroffen, die Politik einer ausrichtigen MitaÄeit an den ÄaatSgeschäften. der bisher unzufriedenen Brüder zu verwirküchen. Und nun, als die kroatische» Abgeordneten endlich nach Beo- ^ » grab gekommen lind, werden die Pforten der Skupjchtina geschlossen. Hiemit wurde ein GtaatSstveich durchgeführt. In der Betfassung wird ausdrücklich gesagt daß dieser Staat ei ne versa«ssungsmäßige parlamentarische Mo narchie fei; daher können die Sitzungen der Ckupschtina nur. über Antrag einer Regierung geschlossen werden, die das Vertrauen dcS ^Parlamentes besitzt, das heißt durch eine wsoMre Zustimmung der Skupschtina selbst. Durch die Vertagung der Ski»pschtinasitzun ge» ohne und sogar gegen ihre Zustimmung nmrde das EtaatSgrundgesetz. die Touoerani tAt de» Volkes mit Füßen getreten. Als Ber treter der Mehrheit der Stupschtina und der Mehrheit des Volkes", heißt es zul t Schluß des Manifestes, ^erklären wir, daß dies nich ohne Folgen bleiben wird. Wir fordern, daß der gemachte Fehler dadurch korrigiert wird, daß die Skupschtina sosart zu einer auß .^or dentliche« Session einberusen wird. Im ent gegengesetzten Falle sind wir entschlossen, au Grund des Rechtes, das uns dj^ Verfassung erteil^ alle vsr das Gericht zu stellen, die für diesen verfassungswidrigen Akt die Berant vortuNg aus sich genommen haben. Das Bol wollte diesen Kampf nicht. Er wird ihm durch diesen «Staatsstreich aufgedrängt. Wir sind überzeugt, daß das Volk diesen Kamp für seine Grundre6)te aufnehmen und bis zu Ende sichren wird, ohne die Opfer zu scheuen Als die'gewählten Vertreter find wir der pflichtet, in diesem Kampfe bis zum Siege zu verharren." Unterschrieben sind: Ljuba M Davidovik, Dr. Anton Koro^ee, Dr. Mehmcd H^ho. Datiert: 29. Mai 1921 in Beograd. yi»e surchtbare EMloponSkatOstrophe in Bukarest. Wktteft, 29. Mai. Im Bukarester Muni-UonÄager ereignete fich gestern abends eine furchtbare Explosionskatastrophe; es find ca. SoO Waggons Munition in die Luft geflogen In der ganzen Stadt wurden die Fensterscheiben zertrümmert. Das Königsschloß Co troeeni wurde derart beschädigt, daß es so fort verlassen werden mußte. Infolge der Ex Der Generallommifsär sagte: Ich werde gehen, aber drängen wfse ich mich nicht! Mein ganzes Bestreben zielt dahin, die Voraussetzungen für das Aufhören der Kontrolle zu schaffen. Das ist das Ätrömische «Hwischen-Vormmrd «,d MÄi-tsioll. Unsere üblen Er^lchnmgen damit sind !^sins°Ew^ch«idu^^tref^ »nvergeße«.- Aber eine Opposition von sol wertlos, ohne eine wenigstens stillschweigende Zustimmung auf ^Dppositionsbänken. Im Laufe der letzten Jal)re war man des öftern nahe daran, die pavierdünne Wand zwischen Mehrheit und Minderheit endUch einzureißen und den einzigen effektiven Vor teil des Friedens von St. Germain auszu nützen. Wir sind ein national einheitlicher Staat. Wir könnten auf den Luxus erbitter ter Parteikämpse'verzichten. Dazu ist nur notwendig, daß hüben und drüben nicht kiinf liche Ueberhitze erzeugt werde. Das besorg aber beispielsweise die parteimäßige Einste! lung der Justiz, die dazu führt, daß jeder der ein sozialdemokratisches Parteiabzeichen im Knopfloch trägt, fich mehr oder weniger vogelfrei fühlt. Das besorgt serner das Ver halten klerikaler.Heißsporne in Kulturfragen wie etwa dort, wo die Wiederverehelichung katholisch Geschiedener oder aber der Kamp gegen den Mutterschaftszwang zur Debatte stcht. Es ist unschwer vorauszusagen, daß die dreißig oder vierzig Millionen Goldkronen um die Seipel und Zimmermann auseinan der sind, keinen wirttichen Scheidungsgrund zwis^n dem Völkerbund und OeperrcnH be deuten. Mese Wasser find nicht so tief, da man nicht schließlich über sie hinül^rkäme Aber die Einigkeit der österreichischen Bun desbürger is^'für eine gedeihliche ^lunft, für eine Sanierung auch außerhalb des Papiers und der Papierkrone, ' zumindest Nt. t24 - S4. Sadto. plosion geriet die Stadt an einigen Stellen in Brand, der noch nicht gelöscht werden onnte. Die Urfache der Katastrophe ist noch unbekannt. Der Schaden wird auf zwei Ml-liarden Lei geschätzt. ^ , Das Heilige Zahr 1S2S. W^B. Rom, 29. Mai. Heute hat der Papst )as Jubeljahr 1V25 in der St. Peterstirche 'eierlich durch eine Bulle verkündet. . ' Der Standpunkt der Krone. ZM. Beograd, 30. Mai. In gewifsen Arei-en wird betont, daß die Audienzen der ChefS )er oppositionellen Parteien nicht nur mit >er beabsichtigten Veröffentlichung des Schrei! iens an den König in Zusammenhang standen, fondern daß es auch mn eine wichtige Bafis zur Lösung der politischen, bezw. par-amentarischen Krise ging. Der Wunsch des Königs sei es, die Arbeitsfähigkeit des Par» amentes zu bewahren. Es hat den Anschein, )aß es sich um die Bildung einer gewissen Koalitionsregierung oder einer unparteiischen Regierung handelt, in welcher alle taaterhaltenden Parteien des jetzigen Parlaments vertreten wären. ES ist befonders auf-zefallen, daß der König die Meinung der Führer aller monarchistischen Parteien hören wollte. Wie die „Politila" erfährt, ist die Krone selbst der Meinmig, daß die Krise nur provisorisch gelöst ist und daß er an gewisse ttoinbinationen denke, die er nun zu verwirklichen bestrebt ist. ?lus diesem Grunde er-, wartet man in Bled den Besuch vieler Politiker. Sollte d^esc K^^ombination dem '^^cönig^ gelingen, so würde das Parlament zu einer. außerort>entlichen Session vor dem 2V. Okt0G ber'e?n^<':'"ke''^ vis»rden. j Auslijsung des Unterhauses? > WKB. London, 29. Mai. (.Havas.) Die liberale Partei wird, wie die Blätter melden, vor Beginn der bevorstehenden Unterhaussitzung unter Borfitz Asquiths zusammentreten, unz über die Stellung der Partei gegenüber dem konservativen Antrag, den Gehalt des Arbeitsministers um 100 Pfund herab-, zusetzen, zu beraten. Die Bläter find der Ansicht, daß eine Annahme des Antrages eine« Mißtrauensvotum gleichkäme und wahrschein lich die Auflösung des .Dauses zur Folge HSt-te. Englisches Oberhaus. " WKB. London, Mai. (Reuter.) DaS Oberhaus hat den Antrag angenommen, wo« rin der baldmöglichste Abschluß der englisch-russis6)en Konferenz verlangt wird. ^ , Die Frage der Militärkontrolle in Deetsch^ laud. z WKV. Paris, ?9. Mai. (Ha?as.) Tie Ant-wert der Botschafterkonserenz auf die de'üsch'? Note, betreffend die Militärkoniroue, ist heute abends dem deutschen Botscha^.e» übergeben worden. 5«ch dsn 46, Prag 16 65, Mailänd S48t, New-lZork S67 25, Wien 0'00796. Zagreb. 30. Mai. (Schlnßkurs«). 431 SO—436 80, Schweiz 1440 00—ISSo-oo, tOndon 35S 50-35b'ö0, wi« 0'1145^ 01163, Prag 239 75—Z4S'7^, 353 00—361 00, N«i».r)«k S1'15—SH'tb. Veograd, 30. Z!Nai. (Schlnßknes«. Gig««-b-icht.) pari» 42»—4»0, 144» « —Z443»00, London 245 75—3«4'00, Zvw» 01152—0-1153, Prag 241«00—»41'»0, Mailand 359 00—ZbS 50, »O».t?srk 8175 —81 79, Bukarest »4-»4 90, Sofia 57 50 -SS oq. . «ÄM Mai lS?c> ^Der St«ckP«ckt der ftW»ZDßsche» Eis» zt«SB«. lWt w, ^UMfior" den GdanidipuzM der GoAiAisten hinfichtkch einer Vetei<^umy «cm der Kabinettsbildung noch-matt dar Er tp«cht sich geyen ^ie Bedeiii. Gr« «ls, unÄ Mnor «H trBtvschen Gründen, die V»5n> bsstichen^ dvZ ein weiterer Terraw-yewwn der Nvutittmm'isten verhindert werden «Aße. Ae SyzioilHdm werden ober Herriot vnterWtzen, wÄ sie wtffen, daß er eine Po-Mk der MMerversShnung vetrerben würde. Lv^uÄ stM stchvnn idiie e-inMien Punkte des PooyraMmS der iloimimeniden Regierung auß, «von deren ErMliung die Sozialisten die Vnitevstützaing albihöiUiig machen. Neu ist darin tttgpch die Fo»enmy des TerMeS auf Bmittiche kowntialen Un^rnchknunAsn, die dMVr^get ibelvsften. Lsnyuet gibt d^Wun^ ische AaSdvuck, daß die raMal^vzialisditsche PMet dem Be«istn«l MvcdonaildS Wigen und mit dem Bau v«m Arbei^erwohmmgen beh ufs B??kmpf«ng des allgemeinen Wchnungs-mcmyelH mwerMflich beginnen werde. Gchtteßlich sayt LonWet, wenn in Deuitsch-iaiO «Ane nst-ivna>listische Mehrheit bestehe, Iso nMe fich die -franMche ReMernny di^ SchuÄ» daran izuschrechen. vs« habe nichts ge ian, mn >die En'twvcklamg des PongermaM^-a«S IjeBsdtS des Rheins W verhindern, Wa« heulte Neuwahlen ausgeschrieben werden, so würden die Nationalisten und Kcm. munistvrr wieder an Boden verVieren. — Hur enaltsch-rassischen Ztimserenz. Die Fvaye der englischen Gttthaben in Rußland Dam geistern im Krmgre-H loer enMsch-russi'-sche» Konßerenq neuerlich Hur Eiprache. Die tLowsvtdeleqier'ten evtlärten es Kr äußerst tzv«>W>A sich Mischst «über das ZahlunyHpro-gramci zu einigen, soferne es mit d^n Nor-lkviegSischulden im Zujsvmmenhany stehe. Damms erwiderten diie englischen Svmmissi-MSmit^ieioer, daß !ste nicht daran Idensen, von MuUand sio^o-rt die Bezahlung seiner Gchiuüden M verlangen. Hieraus schlingen die Wchvljetverivreter vor. die beiden Regierungen möym sich über dk ^Hchung «wer Summe einigen, die dazu verwendet würde, dis Far-Vwuuige» der MaMger Mi beglücken. Es tvSre serner empfehlenswert, wenn We beiden Wnder in fremMHMicher Weise in sedem OMHedvn ^mderungHalle eine Marvmv!l-sfeh'^ehen wollten. Im wstteren Per-A«ß der Verhalndlimtzen yewo n n man den Gikdarck, diaß man mjf Seid-mi Seiten in die-ij^r Fraye W einer EWiyuny gelangen wolle. «Vte eniglMen De^Mrten erMrten am Ikchkch der »SitzmvA. daß ihnen viel an der wirHchMichm Wiedergeburt SkchLands V-Sge. Tageschrvv«. ^ t. Gras JMWs «pposyi f. Wie aus Vu-dapeft gemeldet wird, ist Gras Julius' Appo-«yi, der Gohn des ehemaligen Oberhosmar-.fchalls Grasen Ludwig Apponyi, nach länger« Krankheit im S1. Lebensjahre verschieden. t. ErNwrdmlg englischer Missionäre. Nach emer Meldung der ^Time»" aus Hongkr^ng find in Utschen (Provinz Kuangfi) zwei englische Missionäre ermordet worden. t. Der WolarsiuU Ammidsens. Nach einer Meldung aus Pisa smd die Vorbereitungen zum Poüirflug Amundsens schon weit fortgeschritten. Äe drei Apparate werden folgende Ausgabe haben: Sie fliegen gleichzeitig am 3. Juni von Pisa nach Spitzdergen und steigen dort zum Flug nach Alaska aus. Dieser Teil der Expedition bereitet große Schwie rigkeiten, da infolge der großen Entserung (etwa 33.000 Kilometer) die Benzinversor-guug sich sehr schwierig gestaltet. Der Flug ist nunmehr so geregelt worden, daß die Apparate vier Stunden nach dem Abslug von Spitzbergen landen, worauf ein Apparat den beiden anderen Benzin für je drei Flugstunden abgibt und.nach Spitzbngen zu^ckkehrt. Die beiden anderen Apparate setzen ihren Flug fort und landen acht Stunden weiter, worauf ein Apparat sein Benzw für sieben Flugswnden dem andern abgibt und die Rückkehr antritt, während jener den Flug beendet. t. Eine Müekenimiapon. Wie aus Potsdam berichtet wird, sind dort verslossenen Montag abends plötzlich rissige Mückenschwarme ausgetreten, die sich wie große schwarze Rauchwolken vom Boden erhoben. Die Spaziergänger im „?!euen Garten", wo die Mücken ihr ^Hauptquartier" aufgeschlagen hatten, wurden von einer Panik ergriffen und flüch-tsten so rasch ÄS mögli chin die nSchstgelege-nen Häuser. t. Tramms mter polizeilichem Schutz. Einen unMwÄHMchen! Verlaiulf nahm eine (Nhe-sthließimg, d!ie idiiejs«? Tage vor dem Sivinv id^Amnt in Oxifvvd Mischen einer GttzÄienit-in U!nid eiineim Sbudenit^ stlMsmöd. Die eimmd-MMlNßilglj^rige Nvault Mary WintriTugham WvrVman i»st d-ii? Tdchier des KoloniiMckre-tärS vml Gambia «uM «der zweiunidiMmAig-Mriiige BrSutiigwm Cecil Mddvhv^n der Gvhn eiines eniglischen Jndiustriellen. WlS sich der StMckeslbaoimte «alnß^te, die Eheischtte-ßlmg vorArnehlmen, erWen im Amtsiziimwer der Bruver d^ Vräuldiya'MS wnv machte d>ie-lseim lanigeftchtS der erschrockenen Vvmit eine heftiiM Sßene. Er beschwor ihn, mit Rücksicht mif >si^ j-uysndttchos Miihm >ov'S igptnft güeich ffeii. «und beistvind f der EheMieHlmg. Darüber geriet der Bnldvr in »söüche Wut, ^ es schlirtzliich notweichlig Morde, einen SchichlMlnn hevbeiiizuholen, der Ven StSrenffrieid an loie AH ibesöi^erte. Dann Glmte d'ie TvauuTiig Vvr M ^^en, nachdem mmv istM des Vru^s, ails TraaiAsuye fiunigieren solktk:, n«n! anderen Zeugen KUir Sitelk: »zebracht HMe. t. Gefährliche ZKarktbesucher. Auif Äem Mcrotte m Nmrobl glzib es d.i^'>?r Tmge gewal-j «tilge Alulfregimiy. Iwei jWnjge Löwen hatten 'sich in die Ei>M verirrt und fpranyen ver--gnÄgt die Stvaßsn «Mmg. In vvil'ster Pa-'nilk lstvtben diiie Menjschen «mseinanider. ^Schlii^iich Pamen die b^'oen Ml!sten5ön?iye M d«n Markt. dort fiohen d« M«-^chen un^ biJikch!^ ^Ich scht^eHstWl? in h.^. Den beideTt Löv«» w« dcrH ^ an^ wchm,' den« pe Vomrten fich in aller Stühe in emer Fleischeribvde ii»ed«^ssen und sich satt fressen. WNHrend fie iwch beim FrtWück wa- m. T» WXßdW we k»s»W»tfthi ii Fort-dtsaimßsich»lOp welcher sür morgen, den 31^ d. M. n«h Blsd ^lZdes) geplant war, ent-fcrll.t, worMöf alle jkouffle^ aschnevyam ge--m!chktch«b Mk U lv^ Kinder-yotteMeinst. m. Einbruch. Vergangenen Donnerstag wurde in die Wohnung des Herrn LerniZek in der Trutorjeva ilkiea Nr. 5 eingebrochen und Juwelen im Werte von über 15.000 Din gestoylen. Die Polizei hat bereits einen Mann verhastet der im dringenden Verdachte steht, den Anbruch verübt zn haben. Die Untersuchung wird fortgesetzt. m. VandalismuS. Es muß jeden Besucher unserer ansonst so herrlichen Parkanlagen mit Aerger erfüllen, wenn man die ewzel nen, mutwillig zerstörten Bänke betrachtet. Derartiger Vandalismus mWe von den Be Hörden in entschiedener Weise geahicket wer-^n. Für den StadtverschbnerungÄierein ergibt fich hier ein reichUc^s Betätigungsfeld, und es liegt gewiß im Interesse aller, die der Verst^i^nerung Maribors nicht gleichgültig begegnen, daß die zerstötten Bänke e^bal digst repariert werden. Wird dem Bandalis muS unverantwortlicher „Nachteulen" ein Ende gesetzt? ^ Ein VSwohner des Park Viertels. m. Unfall. Am Donnerstag um zirka vier tel 4 Uhr nachmittags sti6ß Graf Hermann Bubna aus St. Kunigund, der mit seinem Motorrad durch die Koroi^ka eesta suhL, mit einem vom Bodnikov trg kommenden Auto ntil zusammen u. erlitt dabei ein-. Z?erlc^mng am linken Knie. Das Motorrad wurde beim Zusammstoß erheblich beschädigt. m. Verschiedene Diebfttihle. Ein gewisser Anton Japelj wurde verhütet, weil er sei nem Bruder einen photograp^schen Appa rat gestohlen hat. — Vergangenen Mttwoch wurde dem Polier Josef Erhard im Gerichts gebäude ein Fahrrad (Marke „Pusf") ent wendet. Dem Täter ist man bereits auf der Sp-- m. Verhaftung eweS GchleichhStidlerS. Vergangenen Mctntag wurde im Triester Zu Bar. Außerdem Tanzsterne Cläre Burgdard, Jce Teje, Mari Clar. * EsfH Gt«AtPkr?. Jeden s>:ielt .das ersttlassige Salonorchester Pospischil. ^ ^NachmsttagS von halb 5 bis 7 Uhr, abends von halb 9 bis halb 1 Uhr. Sonn- und Feier« tage auch vormittags von 10 bis 12 Uhr. GambriuuShale. Heute Samstag den 31. d. großes Gartenkonzert. Schönster staubfreier Garten. Anstich von frischem Tscheligi-bier. Vorzügliche Weine und sehr gute Küaie. Beginn halb 20 Uhr. (Eintritt frei. 5090 Buschenfchank Ivan Baumann, St. Jlj, eröffnet. 5066 » - Vettamr Itachrkdtea. p. Promotion. Am Montag den S. Juni wird Herr cand. med. Hans Molitor, ein Bruder des hiesigen Apothekers Herrn Rudolf Molitor, an der Universität in (^raz zum Doktor der gesamten Keillunde Promoviert. p. TodeSfO?. Dieser Tage starb in Za!^ bei Ptuj Herr Anton Hlastec, Marine-Maschi-nenoberbetriehSleiter i. P. p. Verhaftung. Unsere Polizei verhaftete einen gewiffen Jakob PeSnik und eine gewisse Juliane Krämer, weil sie im dringenden Verdachte stehen, einen Dlebs^l begangen zu haben. p Die Droubeitcke m den Vefttz der Ve» zIr?St»ertretu«s übergegangen. Die Drau-holzbrücke geht mit 1. Juni d. J. in den Besitz der Bezirksvertretung in Ptuj über. Die Bezirksvertretung hat also von nun für die Erhaltung der Brücke zu sorgen. Die Einnoh men, die das Moutamt vom 1. Jänner d. I. bis heute den 31, Mai zu verzeichnen hat, werden imch Abzug der Ausgaben, die die Gtadtgemewde in dl^ genannten Zeit für die Brücke bereits zu bestreiten hatte, dn .Bezirksvertretung gl^geschrieben. p. Vegw« der V«^aifon. Die städtische Badeanstalt, die Heuer infolge von Renovi^ rungsarbetten kein so trostloses Aussehen gewährt wie früher, wurde bereits eröffnet und bietet täglich ein regeres Leben. Auch wurde ein Büffet eingerichtet, so daß für das KM-che Wohl der Bad^ste in jeder KinjM genügend gesorgt ist. . p. Elektrislerm« «»serer Swbt. ES war i» der Tat schon höchste Zeit, daß unser Gemeinderat ^treffs d« Versorgung der Stadt mit elektrischer Kraft die Initiative ergriff. In seiner letzten Sitzung beschloß nämlich der Gemeinderat üb^ Antrag des Herr« j Tr. Fermevc, die Garantie sür^e StadtPtuj ge ein bekannter Kaufmann aus Ljubljana f zu übernehmen, falls sich daS Faaler Elektri- verhaftet, weil er W Kilogramm Silber Izitätswerk bereit erklärt, die Leiwng bis zur (Kronen, und Guldenstücke) und 90 Napo-1 Stadtgrenze von Ptuj herzustellen und auch leondors nach Oesterreich zu schmuggeln ver-i die nöti^n Transformatoren auszuMen. suchte. hDie Sadtgemeinde beabsichtigt vorderhand M Mawckjtsii» ! ,Msl »h mich etwa scheiden l ihmst fi«^ die Worte. »Vinn du einen (Z^rund hast, sofort!" sagte tzmerKiMch ie-er Kvmiter. HjamS Waüer l'Mmy viuis. Er tvar a>n das FlNHer Wid dort u^nibM)eglich stehen. Vs er «sich wieder «umwendete, sprach er ielst: „Ich h^ keinen Grund, Hocklingsr! Ich vWeicht gainy oZlei?! IchlM, daß wlir uns MlPveiten... wÄ ich daS Wwen nW lei-^ wvVite. Da« Äst's, sonst nichts!" — dann —" machte Hecklinger. Er bdgaan von anderem zu reden. Aber das G^cht t»es jüngeren gesiel ihm nicht. Da waren scharfe Fur^n eingegraben, und in Hans NalterS Augen flatterte es häusig unruhig aus. Er hatte dem alten Freund doch wohl nicht alles anvertraut. ^ war aber iricht Hecklingers Art, fich in d«ß>Oertroiien eines Kollegen zu stehlen. Es tgm schon ewe Swnde, wo die Lip^n auS-'Mvlm da^ Ktstz üderquoZ Drei Tage später begannen die Vorproben mit dem neuen Personal. Es war nur klein und sehr mittelmäßig. Es gab Arbeit und Ä,tühe genug. Weder Hans Walter noch Hecklinger kamen wieder auf Marga zu reden. Es war wie ein stillschweigendes Uebereinkommsn. Die ersten Tage wartete Hans Walter noch immer auf eine Nachricht von seiner jungen Frau. Aber es kam nichts, nichts! Da drängte er seinen gewaltigen Schmerz in die Tiefe seiner Brust und schwieg — spielte am Ab:,id ^ hatte Erfolg wie immer — und wartete, daß man ihn holte, hinaus an die Front. Er hatte ja sein Jahr abgedient,-bevor er auf dcr Bühne damals den Schuß in die Hand bekam. Er brauchte n::! t vicl AuSbil-t man schickte ihn w^hl gleich ins Feld. Seit drei Tagen war Hans Waller abge-i reist. Marga wohnte no^h intmer im Hotel, j Sie hat:e im Pensionat d^'r Madame Schlie-:penl'och keine Adresse zurlick^^elasien, besuchte auch N'cht das Schanspielcrfafsee, und so wu^j? niemand, wo sie ^ih aufhielt. 'k^ieie drei Tage betra ht' e sic als eine Art !^arenzzeit, um vollkommen klar mit sich ^u werde«. Sie mußte einen Strich unter ihr biöh.'rige6 Leben machen, daS war nicht ganz so leicht. Aber eS gelang ihr. Nicht meht vorwärts Der ihr dazu verhelfen «ußte, war Alfred Wellmann. Wie am Gängelwnk»e hielt sie diesen brutalen Menschen, der in ihren .^^.»oen weiches wurde. Er war ihr nicht sympathischer wie z t Ansang, aber sie erkannte die ^i^erte, die in ihm steckten und die ihr zugute kommen sollten. Natürlich hatte er sie schon gesucht, aber nicht gefunden. An die Polizei wendete er sich nicht. Und nun war eS Zeit, daß sie fich bei ihm meldete. HanS Walters Bild Taci zu Tag mehr. Der letzte häßliche Auftritt, das verletzende Wort, daS er ihr ins Gesicht schleu derte, wirkten dabei mit. Er erschien ihr plötzlich in ganz fremdem Lichte — er, der doch ihr Mann war, der Bater des kleinen Heinz. Sonderbar sand sie das, aber waS konnte sie schließlich gegen ihre inneren Emp-sindungenl Sie verglich sich jetzt häusig mit ihrer Mutter. Die hatte fich jahrelang geduckt, lächelte den Bater an, wenn er heimkam und ihr kleinstädtische Geschichten erzählte, und war doch im Herzen todunglücklich gewesen. Und war darüber zugrunde gegangen — weil sie fich fortsehnte auS diesem Leben, daS ihr in seiner Armsettgkeit <^ne Qual wurde, und doch den Mut nicht fand, weU ihre Willenskraft langsam brach. Sollte sie warten, bis sie auch so w^tt kam? Noch wlar sie voll heiß^ Tenvper« Sie Wngelte AÜfred WÄmann am. teAe Hm ihve HotelkAwessie mit, lfolls er ihr eine geschöiftlliche MMeiAmv Au h.^. Und prompt «am die Anitwort, sie möge doch «ilm Büro vvrsp»tschvn, so bald wie mAg-Nch. Am nächsten Daye gino sie htilw. Es war immer yut, main lijeß dkej^ Herrn etwas wariten. » ^ scharen wollte sie, nur vorwärts, m eine i menbs, Mg gemZg, iml mchit am WM neue, glänzende Zukunjt, ^ - -t^hMchejn, WM U WH Mfvsd W^MMN emjpstng Mrrga mit vuS-vchlreckbsn. Hänldien. Er hatte wicloer tüchtig gearbei'tvt!, aiber mm sie bei iihm erschisnon, Ischov er olll^ Aur Seite, was zu erleid»-geni war. „Wo Mn Himanvlswi'llen halben Sie denn gesdsckt, Frau MmUa?" visf er. Daß er Hr den Fraluenmamen gab, iirgerte sie, obwohl es doch »gv-nA natüÄich war. „Vor Men Dimjgen, lieber Herr Äsll-mmm/neninen Ne mich nach wie vor Fräiu-lein/ liachte sie. „Wso .gut. wie Sie wollen —l Ich lha^ Sie eine GteckwadiAl gesucht. Im Ponsio->na>t wußic MMl nichts von Jh^n. Mam g^ulbtr Sie soynT alhgereilst." „Das hätlte der so gepaßt!" „Sie ^lten einen Au's^'tt ^dort, liich hnbe dergleichen inunkeln hören. Mit dieser Person... der Mtzi?" »Melden wir lnitcht >miehr idarüber," lachte Mmsg«, indem sie sich nvchlässig auif den Spichs finiken ließ. .Meime Meinung k'^t Ii«, dy« Wt GtMtGaMr MWWWM» GH) (Nachdruck verbot««.) VSM^ " V»«< die Hälfte der Anteile der Elcktrizitätsgenos-sensl^ft zu übernehmen, uni auf^ diese Weise eine raschere ^lbwicllung dieser Mgelegenheit EU ermöglichen. p. 3«m Einbruch m die Äanzlei der Sisen-bahnsektion. Bekanntlich wurde in der Neu-lahrsnacht in die EisenbahnMionskanzlei eingebrochen und ein Betrag von ca. 50.urchi"irkt nnt beißendem Humor in Miniik und Beherrschung des Organs haben geboten: die Damen Grecova und Leviclaja und Sekevi«1, und namentlich Sjeroff als Britain. D!" To-karskaja war eine würdevolle Marta. Vyrn-bow entwickelte als Dr. Michael Warden ein faszinierendes Spiel, Regie und Inszenierung ergaben wunderbare Momente d« Hanuonie Es war ein berauschender TheaLecab.'nd. Friedrich Golob. Im bedeutendsten Rennen, dem gewann die bäuerliche Stute „Koketka" das erste Stechen ' in Kilometerzeit von 1:33.1, und das dritte in einer solchen von 1:32.7. „Koketka" g^^wann somit das Rennen. Das zweite Stechen gewann der schnelle „Glavar" iExz. von Mihaloviö), ein Turm-ser Produkt, mit 1:34. In den beiden ersten Stechen war der brave „^upan" mit 1:Z^.4 und 1:.^.2 der Dritte. Leider nahm er am letzten .Head nicht teil, ebenso „Dilemma" (Ge stüt Turnis), die zweimal den vierten Matz besetzt.'. Im MhaloviL'Preis, welcher von 10 Pser^ den unistritten wurde, besetzten die Lutten-berger die beiden ersten Plätze („Sokol 1" mit 1:45.1 und die dreijährige „Nadina" mit 1:50.0), den dritten Platz Heilte die Stute^ „Buffa" in totem Rennen mit der Turniter Stnte „Belladonna". Im Preis von Maribor feierte die Herrn Jos. Vidoviö gehörige schnelle „Arfa", von Herrn Fleischer vorzüglich gesteuert, . mit 1:30.4 einen schönen Erfolg. Ihr folgten „2upan" (1:37), sein Stallgefährte „Grandezza" (1:44.6), und als vierte die schöne „^ardosasszonyi" mit 1:48.2. Ini bäuerlicheil Rennen mußte „Koletla^ infolge ihrer großen Zulage der vielversprechenden „Vesna 2" (.1:48) den Vortrieb lassen. „Koketka" zeigte, nachdem sie die drei Stechen in l:33.i, 1:^ und 1:32.7 absolviert hatte, in diesem Rennen noch 1:35.8. Als Dritte langte die dreijährige „Nadina" mit 1:48, „Sokol 1" als vierter in 1:44.S und „Prinzessin" in 1:55 als fünfte am Meie ein. Das Zweispännerrennen wurde leider, nur von drei Gespannen bestritten. Sieger bliÄ Herr Fleischer mit dem schönen Paar „Arfa^ und „Autokrat" (Eigentum des Herrn Vidoviö) in 1:47.ft, gefolgt von dem von Herrn v. Lippit gesteuerten Paar „Thea"-.„Fama'' (2:00.8) und ..Janiear"-„Sorrent* (Fahrer .Herr Fnnk) 2:00.7. ' Am Sonntag den 1. Juni wiri^der zweite Rennta»' absolviert werden seine Gewinstzulagen noch spannender zu werden verspricht. Als Schlußrennen folgt an Stelle des Preisfahrens ein Galop^en-nen für Offiziere der l)tefigen Garnison (i^tluyrennen über 1200 Meter)- : Möirkbor — CelZe (4:y). Das Semi- finalewettspiel um die Meisterschaft von Hls« wenien konnte Maribor mit Leichtigkeit sür sich entscheiden, dies umso mehr da sich der Meister von Eelje als technisch und taktisch noch sehr unerfahrener Gegner entpuppte^ Man sah einige gute Einzelleistvngen, ak Ganzes versagte es meistens im Keim. Maribor hatte seine Hauptstütze in der sichere» Verteidigung, so daß der Angriff, der ausnahmsweise durch die Halfsreihe besser als gewohnt unterstützt wurde, keinen Anstrengungen unterworfen war und deshalb «wch ziemlich langsam sein Werk bearbeitete. Das Wettspiel leitete Herr Franst -17 gut. : Reserven Rapid — Privatangeftelte« S:3 Die neue Sportvereinigung d« Privatangcstellten unterliegt nach^übeÄge» nem Spiel der Rapid-Reserven.' ? : Ri^fchrerklub ,Melweik". Air M>nWtlfvivrtlaigeln Tagespartie nach SuMs^v Toiplire, zum BeslU<^ MWolleig^r vnd MrihausreistmirMemÄ Heinvich Rvich. Vle Partie fWvt br? Alvei-tv Fchnvart Barl Pi'tsch. ATimoVdMlseA bis 4. Juni « hn. J^n Jimi ailch die alWtir^ gchiWiis ISvn'nit'alerpaiitie. GÄste wMoWmen! vas Sie braucheu, das ist Tlsafluidl Div. seS wahre Hausmittel, welc^S Are Schmerzen vertreibt! Probesendung 27 Änar. Apo^ cheker Eug. B. Feller, SWKq Dlylja, ElsÄ- 0llol As.^Msr l9S5 I« TUWi«»». Die ZWlB^n^d lchne Z^ nützlichsten aß^vSKrislhtie», devn das Schildpatt, der cheute die führenden Schildkrötenmärkte von »chw» Sm-ttz«^W»eM«.pndet zur Hechel ji^-^>eri^rschi«de«sten Gebrauchs- und Lu ,AMegeaPik^ wftßche Verwendung, un^ 'o»ch^da< Mechh und die Eier wohl der mei->^eivrter, Dynamo. HP., A Galmgetrie -T^AetteaÄertra. t- uvd Zovren-WiKlle, Veschv.: V Oßkmn. ve»,, Zi A« tmtst« sestichl Ein gut erhaltener EiÄa^ z. nsraa kauftn gesucht. Gefl. 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