A 322. Freitag, 27. September 1901. Jahrgang 120. Wacher Mum. Die «««lbllcher Ze!tun«» «schtlnl tüglich, mll »u«n»hme der V,nn> und 8«iert»«,, »!e >b»i»tst»»N,, befinde» stch . bll «»»«tl«« Dalmolin.«»«» «r.«. GpreHftunben bn «tbactton von » b!» lv Nh, ,»l»it»»««. Nnft»nllei«s Vr!l an,en,mn»n, Vl»n»>cr<^»l nlch« »»l»«l«est«lU. O^ . ^ Abonnement auf die ...."«^""'er Zeitung. .«',">/»Nd1,^7,«-«ed!»,,...«.,.«<,bm ^NelN ^» . " ganzjährig . . 22 li — li "H"ll . 7 '^ ' halbjährig ..„._. ^6^'^e?'. ^V.:: 33: °^-^^Kl°inm»yr ö° Fed, «amber». ^>".!!!.^^^ii7^'' ^328 r. ""^" "l°' ^«tulje. 14. Septnnbel "H.'d '"^'^ "'September 190l. ?^ l^^ ml^z"^^.' vom 18. September 1901. 5^5^o^""«"st 1901. 5,, ^" l)alm«i« ' September 1901. >U ^°lchl» —^ "°" ^' September 1901. » ^8^^ vo„ der ,.,. Vezirlshanpt. ^.^u, worA^ von Liguori ^^ U "euer deutscher Uebersetzung, nach '^^'b a^ubespräsidiu« f», «rain. ^^!^^ ". September 1901. ^i '' ' ^°l?o ^^ltdlatt" bo.norkt, das. dor ^^"' ^aor '/' ^'sondc'r. dor Vr..d^ ^^--^2^1'"ist.r.n Schcittm «us dic kommende Neichsraths»Session werfen. Die Ver> liciltlnsse im deutschen Laaer seien vollständig zer-suliien, und während von czechis: Tentschen ein ^lampf nicht so sehr mn Principien nnd Programme alo nm ^iandate, So sehr anch Ver< nnnst nnd Erfahrung den Einheitsstaat fordern, »rcrde neuerdings die Sonderstellung Galizieiiv i,nd Talmatiens proclannert, die eiil Zurückgehen auf den ^ö'derali^nlllö, eine Schlvächnng des Neicheo und seiner maritimen Interessen bedeuteu würden. Die ^rage der Hweitheilung lm'rd nach der Anschauung des Plattes nicht im böhmischen Landtage, sondern im Zusammenhange mit der deutschen Frage in Oestcr« reich ül'erhanpt zu lösen sein. Glares Neck)t der öfter» reichischen Staatssprache nnd damit harmonierendes Recht der Landessprache unter sich, das sei die gc« rechte Fordcrnng an ein österreichisches Sprachen» aesetz. Das „Deutsche Volksblatt" weist darauf hin, dass de<: Wahlaufruf der deutfchen Volkspartei eine gleich» mähig unfrenndliche Beurtheilung fowohl bei den Alldeutschen wie in der liberalen Presse gefunden habe, obwohl doch die deutsche Volkspartei gegenüber jenen beiden Parteirichtungen es an reichlicher Con» nivenz nicht habe fehlen lassen. Vs zeige sich eben, dass, wer es allen recht thnn zu können glaube, dann von allen Seiten angefeindet loerde. Nachdem die dentfche Voltspartei nunmehr neuerlich ihr antisemitisches Glaubensbekenntnis abgelegt hat, erklärt das Vlatt darüber wachen zu wollen, dass auch die Tbaten der Partei dieser Erklärnng entsprechen, nnd hofft, es werde filrderhin nicht mehr vorkommen sönnen, dasü einzelne Mitglieder der Partei sich in directen Gegensatz zu dem antisemitischen Programme stellen. Die „Vohemia" vermisst in dem Wahlaufrufe die Abwehr gegen die Alldeutschen. (5s komme darin vielmehr die Angst vor deren Terrorismus und das Bestreben znm Ausdrucke, den Angriffen der All' deutschen dnrch möglichste Annähernng an ihren Standpnnkt den Voden zu entziehen. Es sollte offen-bar die Vehanptung, dass die dcntsche Volkspartei mit den Dentschfortschrittlichen nnter einer Decke spiele, mit allem Nachdrucke entkräftet werden. Der Zweifel der Radicalen an dem Antisemitismus der Tentschnationalen habe diese zur entschiedenen Her< Vorkehrung des antisemitischen Standpunktes ver-anlasst. Der Einigleitsappell an die Alldeutschen sei fruchtlos, denn diese verstünden uuter Einigkeit nnr Unterwerfung. Tao „Prager Tagblatt" führt aus, die Ve» tonung des antisemitischen Charakters der deutschen Volkspartei in ihrem Wahlausrufe zeige, dass es bei den Wahlen zwischen Dentschfortschritllichen und Deutschnatioualen lein Bündnis gebe. Die Scheidung Mischen beiden Parteien trete numnchr vollständig zutage. Der Vrünner „Tagesbote" meint, die dentsche Volkspartei habe zur demonstrativen Betonung des Antisemitismus ebensowenig Veranlassung wie zu Necriminationen gegen die Altliberalen, denn die na» tionale Aewegnng in Vöhmen, die Forderung nach Iweitheilung und Staatssprache sei liberalen Ur» sprungs. Das „Pilsener Tagblatt" betont, dass der Wahl« aufruf einen Theil des fortschrittlichen Programmes mit etwas alldeutschem Antisemitismus verbrämt ent« halte, und erhebt gegen die deutsche Volkspartei den Vorwurf, dafs sie ihre Existenz von der Unentschieden-heit ihrer Politik friste. „Narodni Listy" meinen, der Wahlaufruf habe der Negiernng eine arge Enttäuschung bereitet, da sie gerade der deutschen Volkspartei die Aufgabe zu» gedacht habe, den sprachlichen und nationalen Frieden herzustellen. Die deutsche Voltspartei verleugne ihr eigeneo Programm, indem sie die innsee czechische Amtssprache nunmeh»' ablehiu». In der gleichzeitigen Ankündigung des Abg. Prade, dass die Deutschen im Neichsrathe die Sprachenfragc aufzurollen gedenken, liege eine offene Durchkreuzung der Absichten der Re> gierung. Darans könne der Cabinetschef ersehen, dafs seine anf die Befriedigung der deutschen Aspirationen abzielende Politik die angestrebte beruhigende Wir« knng nicht hervorgebracht habe. Aehnlich äußern sich „Narodni Politika" nnd „Plzensle Listy". Das erstere Vlatt bemerkt außer« dem, es könne den Ezechen nnr recht sein, dafs die Deutschen ihren Operations. Plan so offen enthüllt hatten; man werde darnach auf czrchifcher Seite feine Heuillet^n. s^-^1^^ " der dos ^ >^V'ch s,i^ "t- aber s.lbst Orchideen-'<^d^ furchtbaren Ge- ^' ^ ,. "^" ""'e Erempla« ^s^V^^^jagors schlicht alle "^ >° t,",'' oft d ' ^"' ".betretenen ^>and- ^""o ^ohnt u," ' 'n Thieren und wilden > '" d„ "Nh,ito /""7'"d w denen Malaria >b>^^ ^"'st "e Ein. >,,/"Ncht " und s,"..""d"l^ in die der lülme d'' "'"Ilt, U'Mit , , Vlmnenbeute verfolgt, l^ s' '"N n ^'tm'ln> ' ^ '^"' ''''''"""er zu spre- ^< x" ^3 ^napp^ "'ch'cht.n von Gefahre.^, >^un ^'w^m''^ ""zu vielen Fällen ^>s^"no Ge chicly" ''b"hc.upt nicht ^ " Ep^. Sand ' '^rchideensnch^. wird ^> !?°n '"ist,,, /"d ^o ^, St. Alba,.., ^b' "Ni 7.n,',in ,^^deen, m.sgesandt. yl^^ ^H 7'r gosch^7' 2" er»oähnen, deren V^N^ Wn ^H chm Orchid^n tragen: ^N^,^? M i)li« K,3"^ ^ana.na, .^labock ^ "^rasi«VrowninMa^ '"'' Wml.s in Ecuador, Schroeder in Sierra Leone und Arnold auf dem Orinoko. Vor einigen fahren trafen acht ^ager m Tama-tave zufamlnen und trennten fich dann, lmi anf die Suche zu gehen. Nach Verlauf eines Jahres lebte nnr noch einer von ihnen, nnd er erholte sich nie wieder von den Leiden, die ihn, der monatelange Anfenthalt in den verpesteten Sumpfgegendeil y(>. bracht hatte. Einer von den anderen war von den Priestern der Eingeborenen mit Oel begossen und auf dem Altare verbrannt worden. Hamelin, der Entdecker vieler neuer Orchideen in den wenig bekannten Wäldern Madagaskars, musste, nni in das Innere der Insel dringen zn tonnen, „Plutsbrnder" dos Königs MoynmbHsa werden, eine Ehre, die ihm beinahe das Leben kostete. Ein anderer ^äger, der in Neu - Oninea arbeitete, fand eine wunderbar schöne, bicher unbekannte Art auf einem Vegräbnicplaye der Eingeborenen. Dieser Kirchhof war eine Ebene zwischen den Hügeln, und di< Leichen wnrden einfach auf die Felsen gelegt, bis die Gebeine in der Sonne gebleicht waren. Hier fand der Sammler die Wnrzeln zwischrn den Knochen, während ein Mantel aus prächtigen Älüten die blci-chen Neste bedeckte. Znerst weigerten sich die Ein> geborenen natürlich, zu erlauben, dass die .Nnochen ilner Vorfahren in ihrer Nnhe gestört würden-, aber schließlich änderten freigebige beschenke in Gestalt kleiner Spiegel und Flitterverzierungen ihre An> sichten über diesen Pnnkt, und sie gestatteten die Ent-flrmmg der Orchideen. Manche der Pflanzen konnten nicht von den Knochen abgerissen werden, und ein Schädel wurde mit nach England gebracht, in dessen Hinchöhlo eine Orchidee fest wurzelte nnd ans der Kinnlade herauswuchs. Die Eingeborenen bestanden daranf, l>in groteskes kleines Idol mit goldenen Augen mitznschicken, das über die Pflanzen wachen und sie beschuhen sollte. Sie versicherten den Orchideen» jäger, dass jemand, der versuchen würde, eine der Pflanzen zn stehlen, von dem Götzenbilde sicher streng bestraft werden würde. Das Idol wurde mit den Orchideen in einem Auctivnshause in Cheapside am !>. Iuui 18lN verkauft. Vor vielen Jahren kam eine Orchidee einer ganz nonen und unbekannten Art in dem Packzenge, in dem einige fremde Pflanzen gefandt wurden, nach Eng' land. Niemand wusste, woher sie kam, und sie blieb lange einzig. Die Orchideeniäger suchten überall da» nach, aber erst siebzig Jahre später wurde sie gesnnden. Eine andere Orchidee, deren Urfprnngsort man mcht kennt, kam im Jahre 1854 an, und trotz beharrlichen Tuchenö hat man ihre Heimat bi» jetzt noch nicht gc-funden. Vor einigen Jahren wurden zwei Orchideen im Londoner zoologischen Garten auf einem Haufen Schutt gefunden. Sie kamen im Packzeuge mit süd» amerikanischen Affen: ihre Heimat ist noch nicht ent« deckt worden. Man mnss nicht etwa denken, dass alle Orchideen so theuer sind, dass sie die Mittel eines Mannes don bescheidenem Einkommen übersteigen. Seltene und neue Arten bedingen natürlich ungeheure Preise; aber viele schöne Spielarten sind in einigen Jahren von 1l)00 Mart anf 5 Mart herabgehangen. Eine Orchidee ist heute selten und kostbar-, aber morgen kommen vielleicht taufende dieser Species an, und ein sprung« weises Herabgehen des Marktpreises ist die natürlicke Folge; bei der Speculation in Or»n man leichter ei" ^'»"ingen v^rlwren nlt> " > ^ Laibacher Zeitung Nr. 222. 1836 27. Seplembe^!!> Dispositionen treffen. Dem unter den: Banner Schönerers geeinigten Deutschthum werde hoffentlich im Landtage eine noch stärkere czechische Phalanx gegenüberstehen. „Katolicke Listy" finden in dem Wahlaufrufe nichts als Schwulst und Blendwerk, für die großen Wählermassen berechnete Phrafen. Terlei Kund» gedungen brauche man nicht ernst zu nehmen. Die Reichstagswahlen in Ungarn. Die Wahlbewegung in Ungarn nähert sich ihrem Höhepunkte. Im großen und ganzen ist sie bisher ziemlich ruhig verlaufen: nirgends haben ernstere Zu» sanimenstöße stattgefunden. Nach der bisherigen Fest» steüung der Termine wird die Wahlschlacht an dm beiden ersten Tagen entschieden werden. Von den 413 Mandaten des ungarischen Reichstages gelangen am ersten Wahltermin, dem 2. October, 628 und an: 3. October 47 zur Besetzung. Es werden sonach an diesen beiden Tagen lX) Procent sämmtlicher Wahlen durchgeführt sein. Während die liberale Partei weit mehr als 400 Candidaten aufgestellt hat, brachte es die nächstgrößte Partei, die Kossuth'Fraction der Un» abhängigkeitspartei, nur zu 139 Candidaturen im ganzen Lande. Die Volkspartei, welche mit dem größten Lärm in den Wahlkampf eingetreten ist, brachte es auf kaum mehr als 60 Candidaturen. Ein sehr charakteristisches Merkmal der diesmaligen Wahl« belvegung ist, dass in mehr als 70 Wahlbezirken li< berale Candidaten gegen einander kämpfen. Die Can« didaturen der Fraction Ugron sind verschwindend gering. Die Socialisten haben große Anstrengungen gemacht, jedoch ohne sichtbaren Erfolg. Sie haben un> gefähr 25 Zählcandidaten aufgestellt, von denen kaum ein einziger in den Reichstag gelangen wird. Von den Nationalitäten verharren die Rumänen ill voll» ständiger Passivität, während unter den Slaven Ober« ungarns und unter den Serben Südungarns einige wenige Candidaturen Mit ausgesprochen nationalem Programm zu verzeichnen sind. In dein Wahlbezirke Lovrin des Torontaler Comitats fand sich sogar ein Candidat — Victor Schreyer — der mit einem aus» gesprochen alldeutschen Programm an die Wähler appelliert. Sehr bezeichnend ist eine Kundgebung der Leitung der Volkspartei, in welcher den Anhängern dieser Partei Weisungen ertheilt werden, wie sie sich in jenen Bezirken zu verhalten haben, wo besondere Candidaten der Volkspartei nicht aufgestellt werden. Es wird ihnen ans Herz gelegt, gegen alle Candidaten der liberalen Partei und der Kossuth-Fraction Stel» lung zu nehmen und denselben ihre Stimmen nicht zu geben. Abstinenz sei anch gegenüber den Can» didaten der Socialisten und Radicalcn zu beobachten, ebenso dort, wo ei«: Liberaler einem Candidaten der Nnabhängigkeits«Partei oder einem Socialisten ge» gnuibersteht. Tagegen werden die Wähler aufgefor-dert, jeden Candidaten der Ugron»Fraction zu unter» stützen, ohne Rücksicht darauf, ob er die Revision der tirchenpolitischen Gesetze in sein Programm auf» genommen hat, da diese Frage bei jener Fraction rine offene sei. In allen Bezirken, wo ein Agrarier einen: Altliberalen gegenübersteht, sei der Agrarier als das kleinere Uebel von dm Wählern der Volks« Partei zu unterstützen. Politische Uebersicht. Laib ach. 26. September. Die „Wiener Allgemeine Zeitung" bemerkt, so erfreulich und billigenswert das Compromiss im Großgrundbesitze und jenes zwischen Jung« und Altczechen sei, so bedauerlich sei es, dass sich die Iungczechen auch zu einem Compro« misse mit Dr. Vaxa herbeigelassen hätten. Dieses Wahlübereintommen mit einem ausgesprochenen Reactionär stehe in schroffem Gegensatze zu dem frei« sinnigen Programme der Iungczechen. Graf Karl ErWein Nostitz hat sich bei der Hauptversammlung des „Katholischen Vereines des Königreiches Böhmen" über das Compromiss im Großgrundbesitze folgendermaßen ge< äußert: „Das zwischen der conservative» Partei und dem verfassungstreuen Großgrundbesitze soeben für die Landtagswahlen abgeschlossene Compromiss wird gegenwärtig eifrig besprochen, und freilich wird es auch, wo es nnr bei uns einen Liberalen gibt, schärf« stens verurtheilt. Ich gestehe, die Sache ist genug heikel, besonders für mich, den Anhänger der confer« vativen Partei, und ich darf mich fomit in Details nicht einlassen. Nur so viel will ich bemerken, dass es nur gerecht ist, wenn die eine Partei nicht zur ewigen Passivität verurtheilt bleibt und sonnt auch die Mi< norität ihre Vertretung erhält; sie bleibt ja auch fernerhin Minorität und dadurch wird also die Ma< jorität des böhmischen Landtages nicht bedroht; wichtig ist dabei de Erklärung der beiden Parteien, dass sie die Angelegenheit im Landtage im Gesetze ivege. inl Sinne des Antrages Buquoys durchzuführen gedenken. Dem böhmifchen Volke wird dadurch nicht wehe gethan, und wir bewiesen damit neuerdings unseren guten Willeil,- möge der Samen auf frucht-baren Boden fallen und die erfehnte Frucht tragen!" Der römische Correspondent der Berliner „Kreuz« zeitung" tritt der Meldung italienischer Blätter ent» gegen, dass eine Zusa m menknnft der leitenden Staatsmänner der Dreibund st aaten bevorstehe, in welcher die handelspolitischen Fragen berathen werden sollen. Die italienische Regierung habe zwar, was die Vorbereitungen für die Er» Neuerung der Handelsverträge anbelangt, mit den Botschaftern der auswärtigen Staaten Fühlung ge» nommen, allein mit Rücksicht auf das Stadium, in dem sich die Angelegenheit befindet, werde es als un» zutreffend bezeichnet, dass zu ihrer Erörterung eine persönlich Zusammenkunft der Minister für jetzt in Aussicht genommen sei. Im letzten französischen Ministerrathe theilte Ministerpräsident Waldeck - Rousseau mit, dass bisher 27 Männer» und über 200 Frauen-Orden um die nach dem neuen Vereinsgesetze noth» wendige Ermächtigung angesucht haben: unter den Männer-Orden befinden fich auch die Karthäuser, die Trappisten und die Dominicaner. Obwohl die Frist zur Einbringung dieser Gesuche schon mit dein Ab« laufe dieses Monates endet, sollen diese selbst, nach einer Pariser Meldung der „Frankfurter Zeitung", dcn Kannnern erst gegen Ende des Jahres zugeheil, da erst noch das Gutachten der Gemeinderäthe. ein-znholen ist, so dass die bezüglichen Debatten im Par- laniente kaum vor Jänner nächsten ^«l ^5 werden. Vorher soll das Vndget er^'« ,.^ dessen Vorberathung die Kammer < l""" seit längerem beschäftigt ist. ^ci^- Unter den italienischen ^,,B war zu Beginn des Sommers, bald na« ^,^ der Kammersession, eine tiefgehenderer getreten. Die eine Gruppe, an donm vl .^' brini und die Mailänder l?^"'"""" hjiF>ls stehen, verwarf jede Unterstützung ">"-' ^,5 Ministeriums durch socialistische St'"" ,M billigte damit die bisherige Haltnnss/" ^,^^ Kammerfraction gegenüber dem ^'' , A,M'^, delli: die zweite Gruppe unter FnbrMw ^^.i billigte die Haltung der socialistisch"' -^ ^' bi'5 einschließlich des 2«. Juni, entM ,^. giernng nunmehr ihr Vertranen, wm ' ,^„i^ tuna, zum Striteconflicte von Aerra ^. ^OZ,, in der späteren Ablehnung der Fw"''^»^ borgs gezeigt habe, dass sie die l^'" ' ,^ ^ Bahnen verlassen habe. Die dntte ''""i ^ die durch Turati, Varazzani und ^ ^t''^ gründete l/nionl: »o^liuw "pr"!^" ^>, < dierte für ferneres entschiedenes 6""^ ^,K, der Regierung, geleitet von dc" ^ M Standpunkte, dass sie die den Socia^ ,, ^ Regierung sei. Da der Streit beso"^- ^ ^K die heftigsten Formen annahm, b^> Ml",. leitung der Partei eine Sitznng.'^ ^,'^ Charakters nach Rom ein, die vor enW ^, ,iu. gefunden hat. Das Compromiss N""uu Wl^' Linie deshalb, weil Ferri, der leiden!^ .,„^' sichrer der zweiten Gruppe, Holland. Die Grundlage des 6oMpl ^ l, rückhaltlose Billigung alles ^ss" . ^>^, von Seite der Kammerfracticm lM" '^ ^D^, Preisgabe der zukünftigen unbedingt ^^,,,,, des Ministeriums durch Tnrali u"^,M^ Partei ist mit der Haltung des ^"^,B" ! letzten Monaten nicht einverstanden ^,„D, Lande eine energische Agitation 3' ^i»,', Steuerreform sowie der anderen "V ^,^ zu lösenden Aufgaben, besonders " ^, Kinderarbeit, einleiten. Welche W^^.,,,B schlüsse auf die parlamentarische ^il^ ,^ sofort nach Beginn der i Xagesneuigleiten. ^^ vor, die Zweihundertjahrfeier ch" G"^he <^ begehen. Zu diesem Zwecke ist vom S"^ch!'gH deutende Summe ausgesetzt worden. ^ ^ ^f, denen auch die französische Regierung " Ml ^,/ meinderath eingeladen weiden. l^" ^, Iah" ,, L. stattfinden. Es wird allerdings noch 3'" ^ h'^ 5 Petersburg das Alter von 200 Iah"" , „ lo»"^. die Feier möglichst großartig ^sta " ^^ man sich jetzt bereits an die VoroereltU'^ ^^ ^ hatte Peter der Große ursprünglich ' ^ IM Grund zu einer Stadt zu legen, a ° ' ticß'^S de.i Ufern der Newa eine Festung ba>" ^M ^ - (Brautkränze.) w's I die ^ Blumen, respective Blüten und Ala"^ erg>° ,^ bei den verschiedene» Vollern besteh". ^M^< fache, dass man dieselben in Dcuw^^ ^, Ver gläserne Pantoffel. Lrimlnal.Roman von Ornst von Maldon». (23. Fortsetzung.) Gräfin Ningersheim war mit Francisca zu Ve< lannten gefahren, bei denen im engsten Kreise ein Familienfest begangen wurde. Auch Stella war dazu geladen gewesen, doch hatte sie abgelehnt unter dem Vorwand?, Kopfweh zu haben. So auf sich allein an-gewiesen, verfügte Stella sich in das Musikzimmer, w,.' sie sich bald, am Flügel sitzend, in die Welt der Töne verlor. Stella besaß eine weiche, melodische Stimme von großer Klangfülle; sie sang ihre Lieblingslieder aus der frohen Mädchenzeit: fie versetzte sich zurück in jene glücklichen, unschuldsvollen Tage, wo weder Sorge, noch Rene ihr Leben getrübt hatten. Stella war so versunken in ihre Melodien und Erinnerungen, welche wiederum durch diese geweckt wurden, dass sie das Nollen eines Wagens überhörte, der vur dem Palais vorfuhr und hielt. Sie scing Mendelssohns wundervolles Lied: „^atz erste Veilchen", und die schwermüthige Klage un, verlorenes Glück und um erstorbene Jugendlust, wie hallte sie von diesen Lippen! Und wie schön war Stella! Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne spannen ein schimmerndes Netz um chr goldiges Lockenhaar. Tie düstere Trauer-kleldung hob die schneeige Weiße der zarten Haut den Purpur der Lippen, den schlanken Hals noch blenden-der hervor, und der Vlick dieser großen, dunklen Augen, dor träumerisch wie in ferne Weiten gerichtet w,n, welck einm Zauber übte dichr Vliltl Ob das es auch war, was den Schritt des Mannes auf der Schwelle hemmte, der, ohne dafs die Sän« gerin es wahrgenommen, unhörbar die Portiere ge« theilt hatte nnd nun dastand, regungslos und un» verwandt auf die Frauengestalt vor dem Instrumente blickend, gleichwie verzaubert, oder — wie sonst? Vc« obachtend — forschend? Das Lied war zu (5nde, die letzten Accorde ver« hallten leise. Da — ein Geräusch von der Thür her, und der stille Beobachter, der kein anderer als Herbert Wildschütz war, trat in den Musilsalon ein. Stella stieß einen Ausruf der Ueberrafchung aus; sie hatte die Gestalt an der Thür jetzt erblickt und sie ahnte sofort richtig, wer es fei, obgleich die Bilder, welche fie von ihrem Stieffohne gefehen, dem schönen Manne dort nicht gerade glichen. Herbert erschien ihr viel älter, gereifter. Jetzt schmückte ein mächtiger Pollbart Kinn und Wangen, während auf dem Bilde nur ein schüchtern keimendes Bärtchen die Oberlippe bedeckte; das Antlitz war gebrannt, die hohe schlanke Figur stärker, breiter geworden. Kurz, das Porträt, welches der Präsident vor einigen Jahren von Mei-sterhand hatte fertigen lassen, glich Herbert jetzt, als sei es das eines jüngeren Bruders. Während Stella sich erhob, näherte Herbert sich ihr schnell. Zum erstenmale in seinem Leben war der Weltgewandte um eine Anrede verlegen. Wie sollte er auch die Witwe seines Vaters nenneil, der cr ni>' den heiligen Mutternamen gegeben hatte? Dies jetzt zu thun, dem jungen, schönen Weibe gegenüber, war ihm völlig unmöglich. So streckte er ihr denn nur «ruhend die Hand entgegen und sprach mit tiefer, lei e "'brandn EUmme; „Wir haben einen sclM""'^ '"?^< erlitten! O, der theure meines Lebens darum geben, lv^^ ^B" ,. gcwesen wäre, ihn noch einmal ^ ,^l! sehen!" «5'^/ Es sprach so viel bittere M^, ^ch Sehnsucht aus diesen einfachen.^.jhssN'^^^, ganzer Jammer über die letzten l"^,,ilt ^'^ die auf fie eingeftnrmt waren,'" ^„a"'',^^ erweckt wurde. Von ihren 6'"^' ,M'''" < brach sie in ein krampfhaftes "") , > nicht stillen lassen wollte. . _,,i,,^^'..ill'^ Herbert versuchte es, die '" fo""'„l< sanfte,: Zufpruch zu keine Thränen sehen: diese verzl" '^ ^ '^ , laute Stellas vollends ihatc" ^M'^l'l^ Mit sanfter Gewalt M " ' sjc >H., l^ Sträubenden an sich und ^"",,5 ^ ,,„>,, des Flügels stehenden ^ha''I,c>'!!1^'> darauf niedergleiten: Uirc^f^ii!''..^ sie beruhigte sich allilläylich' '' i>icl)' ,^ Herberts lauschte. Dann gekehrten Sohne von den» ^ ,,,it^l'^i/'i< chelnd und friedlich cr in 50""^^ ten Sarge gelegen hatte --/'"' <^e" > geflüchtet aus dem KamM " ^ü'" , Herzens die iliuhe g^s"^^/^'sci'l'',Ä,'' den Hafen der Nuhc. T"N ""' ^ Ol * M ^°H^'. «u d n "W'.' «" Spanien aus rothen Rosen «Men «u/ w°" snechischen Inseln aus Weinlaub, im '''"^"e'vo.^'s^unb in der deutschen Schweiz ^" anarck^s^"' Blumen. 3?"' bieg?, ^'7 "2 sl^ Die großen Aorsichts-i?" 'n 3ranl?"'N wieder anlässlich des Zaren. 3?° °^n N " Anwendung lame., rufen die Er-3 ^nin russ^"^.^"lommniö wach. das vor fünf V'^ " Uch ^'^""' "'" «cht fatale Stund! tt " b" Üiepubli ""l"ftaar war zn,n erstenmale zu Meisterung und Sorge für die 3 7 ^eln ft, " ^nte leine Grenzen, und die Sicher-iill i °?' ber ieben«. "?" bewunderungswürdig geleitet. ' ^'k'°'NatK D'H' ""b geistvolle Oberst v. H.. !e?. l'7 -1" "^ ^"hrt als solcher stets kch "'gen lönn " "°b'lch eintretenden Anfall lindern < ?°' tüclisch',1!''""r Erstellung der grohen Oper ^ ^'"°"°ge v iS'"° wleo^ so start, dass er un-Klb i^ !"^ ''" ^^r einen abgelegenen kW l>""de» n»?> ^ /- ^'" "ütgebrachles Stramonium^ ^Augenb^^bcheu Dampf einath.nen kann. In < i?" hinten ael)"^' '°° " den Dampf einziehen will. ^^'che das ^ ü" '"" ^e Faust zerdrückt mit ?H°"°'°"d i " ^e Pul Der heftig sich d'' Ci„ >t enblick. "r ^"^" ^stoßen und zur Wache ^ "'°" in ^^'"lgt es dem armen Asthmatiker, ^l^r >' 'Mne ??ch des' ^ " "^'"' ^" überzeugt hat. ^d s b'esem die E."^' vo» dem Verhafteten ein. MsltM. sich ausweist ^"b1 P ^" " 0 s) s" ^/i?°"'3täulein^!'iV^'''> 6ine gelehrte Dame ^ '" ^«sibe i.?. °"' ?"""^ von der Astorbiblio-""«N V" /°hlt.,de>. ^ umfangreichen, schon über 8000 ^L f davon'g^?'u,g^ Speiselarten, die und Phantasie, ^bl "« )" Sammi» ' f'!°"l« g'^' Eines der letzten i>^V^l°ss d ^ b.ldet das Menu des Ohio- 3^^ ^ai 1W1 ^"Z"' ben der Präsident Mac- >I^örmlich^" ^ewyorl abgestattet hatte. Es >°"nband qebu.^'""^'' "e in einen prächtigen >E stattet ist ^"^" ">'b "it künstlerischen Zeich- 3s ""e H ^n wahres Kunstwerk. Origin?« .. e^/ s. Diese hci',w ^" Dreizehn" anlässlich des ° ° l>its " und ei„ s^,7'!' "nd an, Galgen halten sich > ^lubs. er s?'^7 "°ter auf. Auch die Wei^ >^^""h°ile hin^??7'"^ iiber gewisse aderig d^ dem Charakter des ? ^ ^ ^°r>" eine« ^ ""^ schwarzem Papier gedruckt ^H'Uuri u ..^"^ zeigt, darauf stehen die e>dek''Uch). abe,^.^"' (Wir. die wir sterben '°.^e lon°^'' N nll Zeitig hat man hinzugefügt: '. >l"'w l?? ihr 2 '" l"'5e ihr athmet, denn nach l>U^°i'^ trinken." Ein Stück der A? s'"d 1 ^ ^°s 3,? ^"'""^ verfertigte Art dar. ^'^^"eb K"^ ^"^' bo« ist i,nmer i" >h>, »^^.^Ivung hinzuaefiial. Ausländische K"''^: lch^'^ "t.« m^n lönn.n - m.in »ch?', ''"> ". Nch don" ^""U' di. l>rrnd. und B.^ l ""< '/,"'on> . 'n d.. diistrrc Hall., n^lch. , <>n<>^,^ ^ Wort. Ich wert«. ^ni>^ zu d^",' ^" "n^ bromide sein, ""' > "'b'> m""^ nw"^ "^ werd« ^>m.n , ?>> lvi, ' ""5 d,ns,,, ^"tcr m.r nach 5'^ ^ ^,^''!" snm7 ^^''"'b^ licit." '^>ia ,>.'nt d,s^ ""utli lichen ,.i^ Xk"^: s'b nnr d? ^ i'd.n Mann...' , " 'in Q "Ich.in.n m " "' ",n',n seiner ^^ ^""l«tz^ w^l""en habe!" Menus sind aus Deutschland und Oesterreich vertreten. Soweit sie sich auf Galatafeln beziehen, an denen Kaiser Wilhelm theilnahm, sind sie in der Regel in einfacherem Stile gehalten, wogegen beispielsweise das Menu von einem Feste, das ein ungarisches Husarenregiment anlässlich seines ^ lOOjährigen Bestehens gab. auherordentlich vruntvoll ausgestattet ist. Das Prachtstück der Sammlung bildet indessen ein Buch mit sämmtlichen Speisekarten des „American Hotel" in Newyorl von 1848 an — also ein Stück Eultur-geschichte auf culinarischem Gebiete. Hinsichtlich der Gerichte ergibt sich allerdings zwischen einst und jetzt lein allzu großer Unterschieb, umsomehr aber hinsichtlich d« Weine, denn in den Menus von UM findet man nicht das Dutzend verschiedene Portweine, Sherrys und Mabeiraweine, wie dies auf den alten Speisekarten der Fall war, und einzelne Sor ten sind ausgestorben. Von Chamvagnersorten finden sich auf älteren karten Marlen. die längst der Vergessenheit anheimgefallen sind. Local- und Proviuzial-Nachnchtell. Das deutsche Vataillou in ikibach. Gestern um 0 Uhr 42 Minuten, beziehungsweise um 0 Uhr 57 Minuten traf abends in zwei Staffeln das 2. Bataillon des lgl. preußischen ostasiatischen Infanterie-Regimentes, auf der Durchreise von Trieft über Wien nach Deutschland begriffen, zu lurzem Aufenthalte in Laibach ein, Zum Empfangt hatten sich sämmtliche Herren Officiere und Militärbeamten der hiesigen Garnison, mit Seiner Ex-cellexz dem Herrn Feldmarschall-Lieulenanl v. E h a v a n n e ai' der Spitze, in Paradeuniform tingefunden. Aeim Eintreffen der beiden Züge wurdt seitens di2 Officieren und 360 Mann, sondern auch ihre öfterltichischrn .Uameraden — sämmtliche Herren Officiere der hiesigen Garnison, im ganzen 100 Herren — räumlich unterzubringen. i)iun, wir haben das Arrangement i» Augenschein genommen und lönnen der Umsicht uich großen Sorgfalt, welche der hiesige Stationschef. Herr Inspector Gutlma n n, dieser Sache seit Wochen gewidmet, unsere Bewunderung zum vortrefflichen Gelingen nicht versagen. Ein großes Gütermagazin zur Zeit der stärksten Waren^ fluctuation entleeren und in einen prächtigen Speisesaal Ulnwanbeln, dazu gehört Verständnis und Energie. Von einer Anzahl von Campen und Laternen wurde dieser weite Htcum taghell erleuchtet. Die Eintheilung der Tische und Bänke. dieAufftcllung von drei Buffets und sechsStellen mit frifchen Wasserreservoiren war so praktisch arrangiert, dass die fre« Bewegung der 800 Mann in keiner Weise behindert wurde. Die deutschen Soldaten fühlten sich da wirklich so zufrieden, dass ihnen der Abmarsch aus diesen Hallen sichtlich schwer fiel. Herr Inspector Guttmann hatte überdies eine äußerst praltische Anordnung getroffen, indem er die Sonderzüge mit der Mannschaft bis vor das betreffende Giitermagazin fahre» ließ. Für^ die deutschen Officitl« und ihre österreichifchen Kameraden wurde, wie erwähnt, an einer langen Tafel am Perron und in den Mbenlocalitäten serviert. Für die äußerst effecivolle Nlumcndecoration und Herstellung einer brillanten Heltuchtunc, hat der Herr Siatwnschef groß« Sorgfalt aufgewendet. Für bit Ausschmückung der Näume mit Emblemen iind Fahnen waren Herr Hauptmann Aenesch und Herr cberlieutenant Nighetti in überaus verständnisvoller Weise tlMig gewesen. In allen Räumlichkeiten entwickelte sich alsbald ein fröhliches Leben i di« kleidsamen .Nhali-Uniformen der beut-! schen Officiere im Vereine mit den glänzenden Uniformen des hiesigen Officierscorps boten zudem an der mit öster-lnchischeu und deutschen Fähnlein geschmückten Tischreihe ein farbenprächtiges Bild. Im Wartesaale, woselbst, w.e erwähnt, die Officiere der deutschen Khi.u>-Truppr nebst den Etabsofficieren der hiesigen Garnison Platz gtnou'men hatten, ergriff zunächst Seine Excellenz Herr FeldmarschallLieutenant v. C h a ^ vanne das Wort, um d« aus China zurückgekehrten Truppen, die bereits in Trieft einen würdigen Empfang ge funden hatten, zu begrüßen und seiner Freude darüber Aus druck zu verleihen, dass es der hiesigen Garnison, dank der seitens Seiner Majestät des deutschen .Naisers als Verbünde, ten unseres obersten Kriegsherrn mit Seiner Majestät dem «aiser Franz Joses I. getroffenen Vereinbarung möglich wurde, das 2. Bataillon des deutschen oftasiatischen Regimentes eine Ztitlallg in ihrer Mitte weilen zu sehen, »tcdner brachte einen mit stürmische!! .Hochrufen aufgenommenen Trinlspruch auf Seine Majestät den d e u l s ch e n K a i s e r aus, worauf die auf dem P: Infanterie-Negimentes iNl. 27 die deutsche Vollshymne intonierte. Dtr Commandant des drutschen Bataillons. Herr Major von 3 ölst«r. bemerkte in sein« Elwib«r«ng. die Kutschen !»,mbtsgtnoss,n sti«n <3tM«r Majestät kn, «a'l« und König Franz Josef I., der ihnen gestattet hat. durch seine Lander zu reisen, zu unauslöschlichem Danke verpflichtet, und es gereiche ih.u.i zu hoher Freude, dass es ihnen gegönnt sein wird, in Wien vor Seine Majestät treten zu dürfen, um ihm für diese Gnade den a> durch Veranstaltung fachwifsenfchaftlicher Vortrage und Besprechung iiber fachliche und Stanbesfragen; ch durch Veranstaltung von geselligen Zusammenkünften; «-) durch Errichtung von Steueramtsbecunten - Clubs in Standorten von Steuerämtrrn und endlich 1') durch Beitritt zu ähnliche ".wecke verfolgenden Steueramtsbeamten > Verbänden oder Vcrcinen. Der neue Verein wird seine conftituierende Versammlung Sonntag, den 6. October, um 2 Uhr nach' mittags, im Hotel „Stadt Wien" (Hofsalon) in Laibach abhalten. —b— — (Wasservelsolgungzmaßnllhmen.) Der lrainische Landesausschuss hat den mit der Bauleitung der Rudolfsweiler Wasserleitung betrauten Techniker beauftragt, die Wasserversorgung der zu den Pfarren Maichau und Stopitich gehöligen Ortschaften der Gemeinde Sanct Michael-Stopitsch zu studieren und ein diesbezügliches Pro* ject auszuarbeiten. —«-— — (U » t«rstiitzuna. für Ubbrandle«.) D« lrainisch« Lank5ausschus«l hat fiir bi, Äbbranvlei in P«^ lip«. G«ichtib«i«i«t. "»" Laibacher Zeitung Nr. 222. 1838 27. Seplember^>- — (Die feierliche Eröffnung der städt. achtclassigen Mädchen-Volksschule bei St. IalobinLaibach) findet am 1. October mit nachstehendem Programme statt: 1.) Um 10 Uhr vormittags hl. Messe in der St. Ialobstirche. 2.) Nach der Messe versammeln sich in der Turnhalle die Mitglieder des t. l. Lan-desschulrathes, des l. t. Etabtschulrathes, des Gemeinbe-rathes und der Lehrkörper. 3.) Feierliche Einhändigung des Schlüssels zum Schulgebäude. 4.) Rede des Herrn Bürgermeisters Ivan Hribar. 5.) Rede der Leiterin, Fräulein Emilie Gusl. 6.) Rede des Herrn l. l. Nezirlsschulinspec-tcrs, Directors Franz L e v e c. 7.) Declamation der Schülerin der VIII. Classe Marica Vodu « el. 8.) Echlussrebe des Herrn Bürgermeisters. — (Der Canalbau in der Millokiö-Straße) schreitet schnell vorwärts. Anfänglich wurde beim Iustizpalais an zwei Stellen gearbeitet, später begann man durch die Gärten zu qraben, ftit einiqen Tagen aber geht man mit der Arbeit an einer vierten Stelle, nämlich vomMarienplahe aus nordwärts vor. Es ist daher gegründete Hoffnung vorhanden, dass der Canal vor dem Eintritte des Winters fertiggestellt sein werbe. Dann wird es auch möglich sein. dass einzelne Personen die ganze Strecke vom Marien-Platze bis zum Iustizpalaste zu Fuße werden begehen können. Hiebei wird man zur Ueberzeugung kommen, dass die im Entstehen begriffene Gasse den Stadtbewohnern von großem Nutzen sein und zu den meistfrequenlierten gehören wird. 6. — (Sa nitäts-Wochenbericht.) In der Zeit vom 15. bis 21. September kamen in Laibach 31 Kinder zur Welt (46 03 ^)), dagegen starben 11 Personen (16 34 A), und zwar an Wochenbettfieber 1, an Diphthe-ritis 1, an Tuberculose 1, an Entzündung der Athmungs-organe 2, an sonstigen Krankheiten 6 Personen. Unter den Verstorbenen befanden sich 1 Ortsfremder (9'09 l per 24 Stunden constatiert wurden. Unter normalen Verhältnissen ist jedoch auf viel bedeutendere Wasserquanta, selbst auf eine Menge von 3000 kl per 24 Stunden, zu rechnen. Das Wasser wurde durch Herrn Director Dr. Ernst K ramer in Üaibach chemisch und bacteriologisch untersucht und als vorzügliches Trink- und Nutzwasser befunden. Der Kostenbetrag der gesammten Hauptleitung sammt allen Objecten dürfte die Summe von 20.000 X nicht überschreiten und auch durch die Anlage der geplanten, dringend nothwendigen Closets und Nadeeinrichtungen leine nennenswerte Ueberschreitung erfahren. — Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, wirb die Leitungsanlage wahrscheinlich längstens mit Ende October in Function treten. — Es erübrigt nur noch hervorzuheben, dass die Gesammt-Wasserversorgungsanlage in jeder Weise technisch gründlich durchdacht ist und dass sie. insoweit ein Urtheil gegenwärtig zulässig erscheint, unseren heimischen Wasserleitungsanlagen würdig an die Seite gestellt werden kann. —»— — (Fa m i l i e n a ben b.) Der Üaibacher Nicycle-Club veranstaltet morgen um halb 9 Uhr abends in der Casino-Glashalle einen ssamilienabend, an welchem das eigene Streichorchester des Clubs mitwirken wirb. Theater, Dunft und Literatur. — (Häuserverzeichnis der Landes< Hauptstadt Laibach. — Laibach. Druck und Verlag von A. Klein p Curiosa aus Museen und Privatsammlun«". o ^ feiungen u 00 l,. (A. Hartlebens Verlag. W""- „F mit ungetheiltem Beifalle begrüßten Wcrtt '« M fünf Lieferungen (11 bis 15) vor, welche ""3 F essantesten Materien des Posiwesens behcmvem. ^, Linie bezieht sich dies auf die „Geschichte "s ^,F, des Briefpostvertehres". In dem Capitel über ^M das in eingehendster Weise Ursprung ""° ^3^ dieses Correspondenzmittels behandelt, w'rd ""^suchB<" mann manches Neue finden, so namentlich d,c ^,e" , über den Ursprung der sogenannten "^"l^l ^1 ..anmuthigen Tochter der Postkarte", wie 1'^ hF' ausdrückt. Sehr umfangreich und durch "«.MD^. Marlenbilder erläutert, präsentiert sich b"./ ' iN ^ die Briefmarken, an welchen sich folgericht'ßH ^^, latelie anreiht. In knapper und lichtvoller"^ ^ Gesammtgebiet der Postwertzeichenlunde "", ^M,«< namentlich das reichhaltige Ouelleinnaterial ^^n ^ Fußnoten als Bereicherung des Textes y"g glü^ — (Deutsche Runbschau fur ^' ^B^ und Statistik.) Unter Mitwirkung ^l»«^ Fachmänner herausgegeben von Prof. Dr. l5 - AM XXIV. Jahrgang 1W1/1002. (^./^ "^"t""/,i Wien. jährlich 12 Hefte zu 1 K 25 !.. Pr "«w ^ ° Franco-Zusendung 15 X.) Inhalt des" i^ ^ XXIV. Jahrganges: Die Schrun'pfun^ ^^5 ,, der Kritik. Von P. Johannes Müller. GYM" '^inh»^ — Bahnen in Türtisch-Asien. Von ss"""^.^. , < Sofia. (Mit 4 Abb.) — Die Indianer ^„ >, Heinrich Lemcke in Mexico. (Mit 3 Abb.) ^B>" ,-Von Dr. N. Syrlin. (Mit einer Karte.) ^„.eh"' 5, und physikalische Geographie. Seltsam« ^ ^ ,, an einem Monblrater. Zur Gradmessung ' ^sM> ^ — Politische Geographie u»d Statistik. D>e ^ England im Jahre 1W1. Die Äaum oollc»^ M, — Berühmte Geographen, Naturforscher M?'.,, Tycho Nrahe. (Mit 1 Porträt.) — ^"U M,, ^ Todesfälle. Generalmajor M. I. We'N«" l'^«. trat.) — Kleine Mittheilungen aus ""^,„ B^, Geographische und verwandte Vereine. ^^ ll"° Kartenbeilage: Afghanistan und die lull»!" ^ schen Grenzländer. Maßstab 1 : 5M'"""',^M,. Alle in dieser Rubrik besprochenen ' ^ si> scheinungen sind durch die Buchhandlung ^" ^ie^! mayr H Fed. Va,nberg in Lalba^^^ f Ter Krieg iu Siidchil».^ Aus Brüssel wird gemeldei: Nach e''" ^ A,/ ten «rüger zugegangenen Nachricht "/ ;/ietz>^'' aufständischen Holländer in der Capcow'' ^,,^!, ^/ Botha zieht die Abtheilungen Beyers »,' ^eü Seine Streitmacht beträgt 5000 M""' ^ > befindet sich im Lager Dewets. Telegramme ^ desk.k.Telegrapl)en-Eorres?^ Neapel. 26. September. Ä'shel wu,^ ^ pestverdächtiger Fall festgestellt. "" °" v.chl ' ^,^ Nacht vom 24. zum 25. d. unter ^^ ^i>e''?e!''' Person wirb die Autopsie mit der gc" ^ ^v genommen werden. Daö Ergebnis deN bekannt werben. ^i!' Wien. 26. September. Seine M^^ empfieng den amerikanischen Gesandtt" < ^ M ^ Audienz. Der Gesandte sprach den ^' he' .^ Vereinigten Staaten aus. dass der"" > ^" / Trauergottesdienste für den Präsiden' ^,- den Obersthofmeister vertreten wal. O!e"'gB'/ Wien. 26. September. We ^/O"'l "^, Zntung" meldet, lieh der Haus^'v ^>e S>>/ bcnde WasserreclMstreitigleit gem°^^e "^ 5' erachtet, durch zwei Officiere Lueger lehnte unter Hinweis auf "' " ^cht" ^ der Motivierung ab. dass er sich 'l' istel " 5 ßerung seiner Meinung als Bürget" ,^ vor. niemandem verhindern lasse-. ^ Vi,il>l'!^ , Prag, 26. September. D" >^l 55 sammlung der Vertrauensmänner " Nile".,^ ^ t' Partei in Böhmen stellte die ^c""' ^1' '^L .l bezirke fest und sprach dem V"^^„, p" ,H Abgeordneten Siegmund, der ''"^ ^s. ^l^ zurückzieht. Dank und Anerkennung ^ ^ ,n' gon fiel heute der erste Schnee, ^n ist die Erde vielfach gefroren. ^ Am /j !3 M.. Mmrlslrasze ü. LttügeneW ^e"« , k Nranz Sarl. Schneidermeister, «4 ^" ^»' ^ Am john. 4 W.. Vchiehftiitt«asie lb, ^" 1839 27. September 1901. Angeloulmene Fremde. ^ Hotel Stadl Wien. EMl^^che^ZL'!!^^' V"th. Weber. Private. Mon-? °l'W. Nudol^ ^°""' ^slte.. Marburg. -- Dr. Vertschö, »ci^'«ub°l swer^ ^ Nadeschur. Valentincic. Private N 5 ^nkli. K/ni^ °^ ?"f^ ^^"' schwär. Richert , '^ ^ K° sjf N'»' Wochrisel. Rubin. Tefser. 3loe. ttflte.. R!^"h' Idria. - 'v. Regnard V"°n». M^' ft^??'"°""' K,m,. München.-3/iellinger, Li?""ster°^'^selt Allmann, «sl.e,. Linz. - Mally 2^.^^"u. Wech^ __ Wunderlich. Kfm ^ d^'I"2u? ^''^" Erholt.. Nanldirector 3°hlr2^"". " '^°b.ng l. u. l. Obe?lieuten°nt, Trieft. - Puch, ^,^ly. F ieH""i,^''^der: Föhn«. Privat. Gr°z'. ?Ä' ^ u^N"u "°"'^,^'v°te Pilsen. - -Zimmermann, ^'Budapest. ^ «''"er Kfm.. Prag. - Bienenfeld. Schutz. Fabrikant. Wln. '3^ 3°"^^"ber. Combjaro. Privat, s. Frau, ^l?V'^beri sp^. 3""' Dvorzal. ,. u. ,. hauplma.m? «ölerle. Private; ^Ün^na. Nr°,n w"""' H' '"»"'. kcmg. Sleindler, «'"'Ceric.S7l .^^ "W'< ^"ritj. vppler. ^V^wat.O^ Maldmann. itfm.. Berlin. ^«3.^^ '' Frau. Villach. -Im ^' AdH N?'^ ^^r.Pl,.chae.«dv°c°t. Vrünn. ^^"M. <"H°, " ^hmann^ 3ng,.Hmden,chaft. ^^ "'"d- - Mataiii, Plivat. Libenil. - Dr. Schmidinaer, l. t. Notar, Stein. — Noval, Privat, Eisnern. ^ — Koritnit. Pfarrer, Istrien. — Olivar.l. u. l. Marine.Infpector, s. Frau. Pola. — Zora, Pannovie. Private, Vulovar. — Vuckentin, Kfm.. Meißen. — Buloran, l. l. Nsfistent, Schlesien. — Baumer, l. l. Förster, Görz. — Weiß, Ksm.. Trebirsch. Meleorologilche Neobachtuugen in Laibach. Leehühe 306 2 m. Mitll. Uuftdrucl 736 0 nun. N ^H ' ßV» k "^ °e« Himmel« Z ßZ 9 » A. 73? 7 13 3 NW. fchwach Stegen________ 27 > ? U.F. , 739 0> 11 9j NO. schwach < Nebel I 9 8 Dos Tagesmitlel der gestrigen Temperatur 1b 0', Noi» male. 18 4'. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. Für Steinmetz- und Schlosiermeister "'" ° Mantinit« Veseftiguugsmitlel für Steine, Metalle, Holz ?c. «lleinvrrlalis für Kram bei Vrüder Gberl, Laibach, Kranciscanergafte. Nach auswärts uiit Nachnahme. Die ausgezeichnet wirkende Tannochinin-Haartmctur aus der (1716) 21 „Maria Hilf-Apolbekc" des M. Leustek in Laibach kräftigt den Haarbodeu und verhindert das Ausfallen der Haare. Prela einer Flasche mit Gebrauchsanweiiung 1 E. Laibacher Bicycle-Club. Samstag, den 28. September 1901, halb 9 Uhr abends (l-Meibei unter Mitwirkung des Club Streichorchesters. Clnbmltgrlleder und deren Familien sowie die Mitglieder der deutsohen Vereine sind hlezu freun dllohat eingeladen. (H5O4) 2—1 Ort: Casino-Glashalle. ah Hell! ^er -vorstand.. Course an der Wiener Börse vom 26. September l9l)1. «°«be« .^«2« lou«^«« ">»«'»" ^'">Ich»>», -» «... »»fs«»««» <«te»»..Vri»,.. 0»l»>»t^,»e». ab»»bd»hn «<» «. »lX» «. «l«I»»»»hb«hn. «X, » »N00 «l. «°/,......... i« eo l«8 so zlanzIo!»!.!»., »«. ,»»«. »»«' zl«l,schuld d»l tt«d»l d»l «ng«llsch»n Kl«»». ö°/. »n«. »olbrenl, p,r »,si» . ll«,'4O ll» S0 dU>. blo. p«l Nlti»« .... ll8 « ll»-»>' «°,° dt». «entt 0«lr. l?l.«»l,«»l ^e«ß>>»<»<> .«««e »»/..... l« - l«H ^ "/. »n^»l. »nulb»U..0«la. 9l «5> 9««c» «'/. lr„«. »d st»»«, bett, »«0 ««> A»dn, Vss«ll. ß»l»h<». »°/, D«l«m.«»,.Mnl,!he »»?» . "» «. l« >» «nllb«n der sl»b» »»r» . .-------^-" »»l«h»n b. Stadt «!tn . . . l04-l«X?0 bt». ,«,. (SUb» »b V»lb) l!«4— -'- bt«. bt«. i»8»«, .... "«>" "" bt«. bt». (»89« .... «- "- «>r,,»«u^lnl««en. viil««, »'/. l« - »o« br ^. »l,lnec Uanbt» «nlt»»n . — — »»'bOl Ps««»bsl«s, »ll. ««bci. «lla efi,«>-- «p»«,ss,, l.»fi. »«3 «r' »» 8«b «>9»b Els»»b»hn^rl«ltlill». Gbllg«llon»n. F«rbln»!!d«>3t«rbl>al»n »« l»« 9« 50 99'bl> 0«st«r. «ordwtftdahn . >0« l^ ,n? ,k Ot»at bl». «» »°/....... »»U - <»»- Nn«-«»l!,. v«ch» . . , l0S —l<7- «»,. lll>tntl»<«l v«>n»'' — — — ^ »l,»ls» t's» (pei Stü«), »es,»»»l»«« »««». »«/. V«b«t«b«».«oft »».»«» «u-z^»b4'L ««/» „ ,. »». l«9 »4» -»4b- »0/,«>,N!,U.D»«pNch, luofl, . . 4SV'— 0« »',. Dl»n»U'«r«ul,.««;l . . »« - »«0 - N»»»r,!»»l»cht l»«,l». V»bap..!»»fU«» sD,»»»») 5 sl. lb-«V l» «»< «re»M»ft luo sl...... 3X bv »0« «» »l»ry.««ft «1 ft. »«, . . . lw - lb9 - «»lsiy^e 40 st. »«. . . . l l7» ll „ ,, »N«. ., .' »ft- «7» »4?! «u«»lph.ö«l« « sl..... «>« so «Öl» »°,t « fi...... »»« ' «»?- «»..««N0«<«»s« « st. . - . »7«-,«9. ««lbsttin.«»!, >a fl..... »94 - »«- d. V,b»ncl»bita»s..««. ,«9 «- °«- 2»l»»ch« »,,»...... ««. « bo «etle« tzr»»«p«rl»Dnl«l' n»h»»ng»n >«ss»».I«»l. «NstN». «X) n. «9« »9dl> v«u. ». »,lri,»».»t», ». »»»» btr«ßenb, »n Men N». ^ <«» - 9»li — »to. blo. bto. U». N . »« «4- V«bm. stolbbohn >Ü0 f>. , . «»4 . 40l)>- «ulchtiebtad« »«. «X, ll. «M, >l«7ä »700 dt». bt°. D»«Pi1ll>iN«U LtWb.'Czernv».. I,ss,. »<>«». »«Mschaft »!'» ll. S, . . , >»<>— «» - Zl,yd, 0»».. T^tft, »l» sl.llUi ?V« ?»z - l)«sttN, ulorbwtib «X, sl, G 44««4«)oU dt«. bt». »X» sl. ß. «i - <« - Pr»«.Dnl«z«;mb.lcx)sl. »b«v n^- >7l-. bt««t»eistnb«l,ll «» fl. «.. z>u-— »,»-. Klibbahn XX) ll. b..... ?7 bo 7» oU »2dn«bb. «no..«. »«> sl.«« Nü — ,7« - r««lt, «««» »oosl. v«lX, 4l« —««by Nn,.«»st».i««»»<»t«>«M«»sl.« 4«» - 4«« - ««« »«c»l»«»»«.»t<.^el - - - — ß«»k»« »««lH-oell. »«nl l»0 sl. . «ü, — >»« b0 V»nl»e«ln, W!,ner, XX) sl, . 4<7 00 41» zu v»bcl..«n»<.. Otsi., «X> ft. 8. e»» - «l>^- «rbt.<»nst, l, H»nb. u. ». l«» ft. 6l>» «» S07 «» bt». bio, per Ulttm» . . .«>?.«»« — »«bttbanl, «ll». un«, »00 sl, . «»«-»<» — Dtp»l»tenbanl. «ll«., »oa »l. . «4 - 4,b - »«t»«ptt-V«l„ «brist., «XI sl. 49l —4»7 — »tr^«. »«sin,»., «»«l, «X! sl. «0 - «« - Htzl,»tH«N..0«5,. »oo sl.«»»/.». 93— 9i — »,lt !»,« UHnbeloonl, O»ft,, »X» sl , »7» üv «7L zl» O,ft«l.'U>,«»l. Von», »lx» ll l««7 «1. Nnl«nbanl AX) 7 0» »'u — <»^,»!»b«!l, »ll, . l« ll <9« l(,^ — znd«stri»»Dnl»» «»hmnnz»». V«U,«el.. «llg. «sl., lOV s>. . . zlo ^. »l» — »«yd!« !t!lf„. und Etahl'Inb. «n Men »00 l<.....l"« - 19, — »t. . . »Ul - 9»»' — «ont»N'V»I»llIch., 0tft,'»lp1n, »«btt z»8b« Pl»,« «NltN.Ind..»»!, 900 l>, ,4»l» ,440 bol»o«t«rj. «tewlohltn l(X>N. N^ - l>!lü) — „Vchle,l»llbl". Poplerliluoj'. ,40- «00 -„bt«d«r»/' Popleri. >.«.«. ,»,-u^b0 lris»Utr »»iln>w.»»tl. 70 N «» »,o « »«stenl.'»,,0«st,WMtn,l<>oN. «»-«e — «»«,,n.««»h»nfl,. «ll, , w P<ß, »<" »l........9l>0 9?U »l. ««»«F«»lllch«ft ,«, sl. . . „« . ,90 -»i«,«»«»^» 8»»9«l'>st40 - »»r», »ich«,«. «»st«b«»....... l»7 41» Gtü!l,..... »9 0» l»^l> Dtutsche «e«ch«b»ntn»t,n . . «l7 «0 >»7 3» IUlllenllch« N»»tn,»«> ... 9l »ü 9< l»o «»btl.«,l»n. l . . . . l,»««' 9b4 J. C- »layer Privat-Depoti (Safe-Depoaita) firriitni m lir-tlil«|M la Biiti-brrtff ntf Ms tM 111. (»l l^^—^^^—^ WWW WssW ^ ^""35^ "'" «rain. St. 16.194. Razglas c. kr. dezeine vlade ea Kranjako z dne 25. aeptembra 1901, St. 16.194, o veteri-narnopoHcljskih odredbah zoper uvažanje žlvlne K Ograke in Hrvasko-Slavonske na Kranjsko. C. kr. minisirstvo za notranje stvari je z razglasom z dne 23. septembra löül, ät. 35.986, odredilo naslednje: Na podstavi odredeb, ki so jih ukre-nila pristojna c. kr. obmejna okrajna gla-varstva zaradi obstojeèe kuge ovèjih koz» in ki jih je potrdilo c. kr. namestništvo v Zadru, je uvaianje ovAc iz okraja uospio (velika županija Lika-Krbava) na Hrvaäko-Slavonskera v tostransko ozemlje prepo-vedano. , Batveljavljena pa je prepoved, vsled katere se niso smeli uvažati praSiCi iz županijskega sodiSèa PuszU (velika *u-panija Kab) na Ügrskem. To se dodatno k razglasotn im*nov*' nega c. kr. ministrstva z dne 6., 7., 1^. in 14. septembra 1901., äs. 34.007, 34 804, 34.838 in 35 460, oziroma k tukajlnjim razglasom z dr.e 6., 9.. IB. in 16. septembra t- l, fit. 14.998, 15.176, 15.443 m lö.öol, daje na obèno znanje. PredstojeCe odredbe stopijo takoj v veljavnost. C kr. deželna vlada za Kranjsko. V Liubliani, dne 25, «eptembra 1901. Alter Markt Nr. 4 ist eine lohtfn möblierte Monats Wohnnno bestehend aus Zimmer, Cabinet und Vorzimmer nebst wasserseitigem Gang, mit 1., eventuell 15. Ootober in verton. (3602) 2—1 (3493) C. 149/1 Oklic. Zoper Jane/.a Novaka, posestnika v Vertaèi st. 42 (bivaliäce je neznano) se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Metliki po Mihi Novak iz Vertaöe ät. 48 tožba zaradi živeža. Na podstavi tožbe doloèa se prvi narok za ustno sporno razpravo na dan 2. oktobra 1901, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji. V obrambo pravic Janeza Novak se poBtavlja za skrbnika gosp. Leopold Gangl v Melliki. Ta skrbnik bo za-stopat toženega v o/.namenjeni pravni. stvari na istega nevarnost in stroske, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblasöenca. C. kr. okrajna sodaija v Metliki, odd. II, dne 24. septembra 1901. _ (3492) C. 148/1 1. Oklic. Zoper Baro Nastav iz BoldreSa Sf. 6 (bivaliAèe je neznano) se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Metliki Po Bari Jurjeviè iz BoldreSa st. 6 ložba zaradi dajatve vžitka. Na podstavi tožbe doloèa se prvi narok za ustno sporno razpravo na dan 2. oktobra 1901, dopoldne ob 9. uri, pri tej sodniji. V obrambo pravic Bare Nastav se postavlja za skrbuika gosp. Martin Vuk&iniè v ßoldreäu. Ta skrbnik bo zastopal toženko v oznamenjeni pravni stvari na njeno nevarnost in stroske, dokler se ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblasöenca. C. kr. okrajna sodaija v Metliki, odd II, dne 24. »eptvmbra, 190L Laibacher Zeitung Nr. 222. 1840 27. September's^ (3478) .8—1 3lr. 33.603. Kundmachung. Von nun an können gewöhnliche Post« palete bis zum Gewichte von 5 Kilogramm im Berlehre mit Vulgarien ausgetauscht werden. Von der l. l< Post» und Telegraphen'Tirection. Trieft am 20. September 1901. (3479) 3-1 g. 33.604. Kundmachung. Zufolge Erlasses des l. l. Handelsministe. riums vom 21. August l. I., Nr. 38.638. wirb verlautbart, dass die Vlanlette <ür Zolldeclara^ tionen und für statistische IolldeclarationS« duplicate ill Hinkunft in der Grüße der intelnationalen Negleitadressen mit einem entsprechend geänderten Texte und aus starkem Papier her« gestellt zur Ausgabe gelangen werden. Von der l. l. Post« und Ttlegraphen-Dirrltlon. Trieft am 19. September 1901. (3432) 3—3 >I. 15.461. Manipulations-DiurniftenfteUe bei der t. k. V^zirkshauptmannschast in Loitsch ist sofort zu besehen. Vewerber, die der deutschen und slovenischen Sprache mächtig, in der Führung des Protokolles. Indexe« und der Registratur gut versiert sind, haben die mit dem Zeugnisse über ihre bis« herige Verwendung belegten Gesuche hieramts einzubringen. Monatslohn 80 li und nach Maßgabe der Verwendbarkeit 90 k. K. l. Vczirlshauptmannschaft Loitsch am 20. September 1901. ^(3450)^2^2 g. 20.143. Aebammenposten. In Vrezovic kommt der Posten einer Nezirlshebamme mit der jährlichen Remuneration von 80 Kronen aus der Vezirlscasse zur Vesetzung. Die gehtirig belegten Gesuche sind bis zum 1. October l. I. an die gefertigte Vezirlshauptmannschaft zu richten. K. l. Vezirlshauptmannschafl Laibach am 14. September 1901. (3437) 3—3 5117. Goncursausschreibung. An der dreiclasslgen Volksschule in Oroß« laschitz wird die zweite Lehrstelle mit den system»» sierten Vezügen zur besinitiven, eventuell provi« syrischen Besetzung ausgeschrieben. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 3. October 1901 im vorgeschriebenen Wege hierorts einzubringen- K. k. BezirlSschulrath Gottschee am 14. Sep. tember 1901. (3465) 3-2 I.242 6/1. Kundmachung. Mit dem I.October 1901 wird ein Schreiber aufgenommen. Entlohnung 2 k per Tag. Ve« dingung: Kenntnis beider Landessprach'N-in ^ Wort und Schrift, flinke leserliche Handschrift und Unbescholtenheit, womöglich Mlitärsreiheit. , Anträge mit Schilderung des Lebenslaufes und Zeugnissen. ! K. l. Bezirksgericht Gurlfeld am 23. Sep. tember 1901. (3436) 3-2 g. 1358 ex 1901 ?r. Erledigte Dienststelle: GineVteu«ramt»dienerstelle im Ve« reiche der Kiuanz-Hirection in Lalbach mit dem Gehalte jährlicher 800 k, der system» mähigen Äctivitätszulag« und be« Anspruch« auf Nmtslleibung. Vewerber um diesen nach dem Gesetze vom 19. April 1872. «. G.Vl.3tr.60. den anspruchs» berechtigten Unterossicieren vorbehaltenen Dienst« Posten haben ihre gehörig belegten und eigen» handig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung der Nnspruchsberechtigung, der bisherigen Ver. > Wendung, einer kräftigen Gesundheit, der Kenntnis beider Landessprachen und der Fertigkeit im Lesen, Schreiben und Rechnen binnen vier Wochen beim Präsidium der Finanz-Direction in Laibach einzubringen. Präsidium der l. l. Finanz Direction flir Krain. Laibach am 2. September 1901. (3494) E. 1700/1 12. Dražbeni oklic. Vsled aklepa z dne 24 sepfembra 1901, opravilna fetevilka E. 1700/1/12, se prodado dne 28. aeptembra 1901, dopoldne ob 10. uri, v Ljubljani pri Virantu na javni dražbi: konji, vo-zovi, konjska oprava in ena vožnja truga. ReCi se smejo ogledati dne 28. sep-tembra 1901, v èasu med 9. in 10. uro dopoldne, pri Virantu. C kr. okrajna sodnja v Ljubljani, odd. IX, dne 26. septembra 1901. Incassanten stir Lalbaoh und Umgebung, vorläufig gegen Provision, sacht eine grone tfster-relohUohe Versloherungs - Qeiell-aohaft. — Offerten unter «Lalbaoh» sofort an die Administration dieser Zeitung. (3449) 3—3 0^*» Neu! ^M H. Sicikicw itz Das Urtheil des Zeus Preis K 120. Zu beziehen durch (3471) 2—2 lg. 7. Eleinmayr & Fed. Bambergs 'Bachhandlang in Laibacli. L Darlehen 1 zu massigen Zinsen und Raten (nicht unter 1000 K) coulant und discret effectuiert. Anfragen unter „Darlehen 672" hauptpoitlagernd Wien. (372) 3—2 Am 24. d. M. zwischen 1 bis ö Uhr wurde ein grünes Geldtäschchen mit Kleingeld, im anderen Fache mit zwei kleinen Cassaschlüsseln sowie ein kleines Taschenmesser Der Finder wolle diese Gegenstände beim hiesigen Stadtmagistrate gegen Belohnung von 10 Kronen abgeben. (3498) Fttr ein grösseres Bpeserel-Detallgeiohäft Unterstelermarki wird eine erste Kraft engagiert Bewerber um diese gut dotierte Stella müssen womöglich slovenischer Nationalität und mindestens 30 Jahre alt sein. I Nur Herren, welche sich mit I* Referenzen ausweisen können, wollen ihre Offerten nebst Photographie unter Chiffre' «T. 100» an die Administration dieser' Zeitung einsenden. (3455) 3—3 Kafiee - Spscialoescbäft Edmund Kavcic Laibach, Prešerengasse gegenüber der Hauptpoit orcLpfiolilt (2074) 97 guten reinschmeckenden Santoi-Kaffee fl. 1 — per Kilo, hocharomatischen Nellgherry - Kaffee fl. 1*40 per Kilo, echt arabischen Moooa, fl. 1 60 per Kilo Posts »nlungta von 5 Silo franco. 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Vsled nadvarslvenega dovoljenja se ponudbenim po!om najbolj»^ \stfi*\ $ 1.) ppoda v zapuäcino Helene Mally spadajoöa eal»}' fj ¦onenrag n»oh Twri^, Poutafel, VilUoh, KUgonfart, FrauE«niseite, I-oobeii, Wion, ft»°l°f&%, bxua, Inntbruok; üb« Kloin-Ueining n»ch Unr., Uudweli, Pllion, Marioiil>»Ji *«"'„« D»°\t»L Pr*g, Leipiig ; übor AmiUtteu n»oli Wien. - Um 11 Ul.r 61 Min. vorn.. : yt>"°r^"en*ng °*0; gVZ ( VUl»oh, Klsgonfurt, I*ob«m, Selmthal, Wien. — Um 4 Uhr « Min. umelmi : ' or , "„ b»° ^ ** )ft . vom 16. Juni bis 16. September n»oh JPontafol, KlagenAurt, Kr»n«en§se«top M"'"' Vtti§; " «'•':«,/' < n»oh Bslaborg, Lend - OMtein, ZeU am «*«, Iuntbmok, Bregem, /nriob, U«°J' vM^fXi^^M.f. < DMh Bterr, Llni, Bndweit, PlUen, Muienb*d, Kgef, Kruniembad, X»rlib»d, i'r»»V M*\i<>*Jr/j I n»oh Wien. — Um 6 Uhr 41 MlnuUn nachmittag! an Honn- uurt*'lo?l,jn0hao- «M10'i"^ / 10 Uhr nwahU: Porsonwir.ag n»oh Tarvi», Villaoh, Franienifegt«, Inmbruok, MUI l üh'J'm »L>*BfJ ( Rndolftwtrt ixnd (iotttohee. Persoiienmüge: Um 7 Uh» 17 Mlu. früh und " ilu|f^ ^^v Kudolftwert, Straacha-Töpllt« nnd Oottiohee; um « Uhr 66 Minuten »bond« nao» (n /rtu1 xi^/rfi K Ankunft lu halbaoh (S.B.): Blchiang von Tarvii. Um 8 Uhr»» Au<«eVjÄ (, Wien Ober Amiletten, MUuchen, Innabruok, Franzemfeste, Haliburg, W'^r »•** [s M10' Ü&nr ' fürt, Villach. — Um 7 Uhr IS Min. früh: Perioneniug au» Tarvli. — Um 11 «" &l*W%t#'%t?Ji ana Wien Obe» Anutetten, Lielpiig, Karltbad, Kger, Marienbad, PiUen, ««' *° „'/„it. ilW'K^ V'-Qenf, Zorloh, Bregem, Iniubrnck, ZeU am bee, Iiend-Qattein, Leobou, KI^?rtfOn'lirl% J'J VU1^ k. Um 4 Utix 88 Min. naohm.: Penonenxug au* Wien, lieobon, Selitlial, Villaoh, ^"^^„b *°" ti, ZiU'j ^ Framoiiafeit«, Pontafel. — Um ö Uhr 3ö Minuten abend« an Sonn- nml **'°b,(i( )l»?,)W Um H Ukr 61 Min. abends; Pertonensug au« Wien, i^oipilg, l'rag, Kran»*»«»" i0o b«*Jtr*«^ !J bad, PU«m, BudweU, Linz, Leobsn, VUlaoh, Klagenfurt, PonUfel. — B1 obit•n%b»»> ,„i »u .Jj Oottiohee. Perton«nao«e: Um 8 Uhr 44 Min. froh aut Budolfiwert un(* ,„ .bo»d* ,.„.: V naohm. ant Stratoha-Töpliti, BudoHiwort und Qottaohee; um 8 Uhr 48 »'"¦ %M / ,; Radolftwert und Ootttohee. O«m"0, i»»"" fffl» *, *" Abfahrt von Laibach (Staatsbahnhos). Blchtung naoh 8le'%r gft tf"1 ,,: O1 S8 Min. früh, um 9 Uhr 6Min. naohm., um e Uhr 60 Min. abendi und una «0 u" , i^^f und Feiertagen. . Qt^'f, M10 /lö15' / Ankunft In Laibach (Staatsbahuhof). Bightung Ton Stain- ",,„ 6» l' • 40 Min. früh, um 11 Uhr 6 Min. vorm., um 6 Uhr 10 Min. abaodt und uffl • .•" - Bonn- und Feiertagen. ^^^^^ ,' »ff Kundmachung- ^^ ^ Samstag, den 5. October i*°lf # vormittag«y werden circa j. !([ 150 AusmusterpK l am städtischen Pferdemarktpl**^^/ haus) in Graz im Licitationswefl^i^ zahlung und Entrichtung der s ^ ^ StempelgebUr verSussert. . ael* n }% Kauflustige werden hiezu eiiw M | DieYerwaltungs-Co'JVy\ ^ der h. nnd k. Trainj!^ k Druck und «««la, von Jg. v. lNeinmayr ^ F,d. Vamberg.