."H " , NBNttsrstag ^^^ ^^ ^^^ ^limls der in diesen Blättern erschienenen Kundmachung vom 4. December v.J. hat d-s k k illyr Guberniu5l zur allgemeinen Kenntniß a?-bracht, welche wohlthatige Bestimmnna den Gr. tragmmn des für Taubstutnme gesti,tcten FranI HoLdhclm schen Fondes bisher hatte gegeben werden können, dort wurde auch die Zusichcrung ertheilt tzen Bermögenssiand dieses Stiftunqsfondes, wie er sich mit Ende des letztabgcwichenen Verwaltung^ Jahres 1L29 ergab, mittelst eines förmlichen Rechnungsabschlusses bekannt zu geben. In Gemäßheit dieser Zusicherung folgt nun: in einer eigenen Beilage dieses Blattes der von der k. k. Prov. Staats-Buchhaltung unterm 12. Jänner d. I. verfaßte Rechnungsabschluß des Franz HcldhcimMenFondes von demVcrwaltungs'Iah-re 1L29. — Bom k. k. illyr. Gubernium. Laidach am 27. März i63o. ber Einnahmen und Ansgaben des Franz Hsldhewi'schcn Taubstummen-StMungö-Fonds fü? Kram und Kärnthen seit l. Jänner >_____________^829 — dem Zeitpuncte der Errichtung dieses Fondes bis Ende October 1829, A Geldbetrag in Eon?. Geldbetrag in CM. ^ E i » n a h m K Einzcln Zusammen '^ Ä u s g a b S Einzeln ^ Zusammen 3 l 'fi. j lr. " ft. ! kr. Z_____________________fi, l kr.j fi. > lr. » An zugewachsenem Activ-od, Stamm- , ^ < ^ , ^ <, -> Vermögen, und zwar^ r 2luf Anlegung dcv baren Stamm- 2) Di« von de«, Stifter zur Grün- gclder und Fondöüderschüsse . 2267 36 dung des FonLes überaebl>ü<>!i acht Stück Bankaet«n//uknn 2 . Verpflegung der in das Institut wen mit . . . Hauo « __ «r ' nach twz gescndctrn rier tanb- indem diese T'ankj ' ' siumlnen Kinder . veränderlichen, der- - 4 » verschiedene Auslagen .... H 62 mal beträchtlich hö, ^ f __ Hern Wechselcurfs , l aufgeführt werden, . ^ Zusammen... .. .251223 d) öffentliche Fonds. , ,! i l b i « dtn wit Cndc October 182c. bei Capitalien . . . i79»49lK»l dem Fonde verbliebenen Usse 0) eingegangeneSamm. ! .. < Rest, und zwar- " lungs-Beiträge . 2o36»38 „! 6216 ' 271^! ^ . AnDividenden«Ertra7l^^^ - an Barschaft .. 9^,72.4^, i z « ^aNie/" 'nentlichenFonds' , ß z an Obligationen . 6979 '> ^9 ^ >. ! ^ Z " NvarS^" K^italien! ' ' 3°L! "^ l ! «------------------------- ^ t " ^'parn,, de.m oblig. Ankaufe^j^ , Zusammen mit .,.'.- . 7°7" 568.4 > bievon sind jedoch m/t^End'e^,^' '' ' »looZo^^,' Hauptsummc ten jcnseüiZen Ewpfä'u i" ' '^ «och nicht realisirt worden j ^ « gen gleich .....'.-. - ^583 24^ "^ an Dividenden - Ertraa !>>^' -^ ! Z^enfürdasz^^ ^') an Activ - Interessen "»? ^' "^ /^ ^ ' channeuanHgt!N^ 8 m^d kommen sonach in^^^i. i^^d.wirMchen.«^ ' '^M l ! ! l ^ '^^'^- Prov. Ctaats-Buchhaltung. Laibach am 12. Jänner i33o. ^ «.^. '^ ' 2.) Hiolavetz in^). Bucht). I, Kummar mp V. Bucht). Riedl wi'. ^ech. ""p. 110 D l l V r i e n. Triest, 24. März. Von Zara sind vor einigen Tagen Briefe eingegangen, welche die Ver-. Mibung der räuberischen Montenegriner aus der von ihnen überfallenen Gegend melden; mehrere von lhnen wurden gefangen genommen. E'.ck griechisches mit Oehl beladenes Handelsschiff ist in un. serm Hafen eingelaufen, welchem unverzüglich meh« rere aus dem Archipel folgen werden. Da die Griechen nun wieder anfangen beträchtliche Partien ihres Bedarfs an Manufactur- und Fabrikäerzeugnissen ron hier aus zu beziehen, so hoffen wlr, daß der Handel unsers Platzes mit den griechischen Inseln bald neues Leben gewinnen werde. (Allg. Z.) Dtalie n. Livorno, ig. März. Gestern ist die Brigg St. Antonio, Eapitain G. Riffo, aus Algier hier angekommen. Bei ihrer Abfahrt bestand das französische Blockade-Geschwader aus sieben Schiffen. Man hatte in der Stadt noch keine Nachricht von Frankreichs Vorbereitungen zu einer Landung/ und lebte in dieser Rücksicht ohne alle Sorgen. Uedri-gens herrschte unter den Einwohnern allgemeine Unzufriedenheit, und Wunsch nach Aufhebung der lästigen Blockade, welche zu vielen Entbehrungen zwang. Nach oer Meinung dieses Seemannes, welcher sich längere Zcil in Algier aufgehalten, nare es unter diesen Umständen lncht möglich, daß -die französischen Truppen durch einen Volköauf« -stand in ihrer Unternehmung unterstützt würden. Vom 24. März. Mit gespannter Erwartung sieht Italien dem Resultate dicser Unter« nehmung cncgegcn. Die Küsten Afrika's in civi« lisirtcn Händen würden dem Handel des mittellän« dischen Meeres einen bedeutenden Schwung geben, das Innere von Afrika würde ihm ein unermeßli-chcb Feld eröffnen. Für ganz Europa würde diese neue Abzugöquetie seiner Industrie-Products von Bedeutung seyn. Übrigens spüren wir schon auf unserm Platze die Woylthat der Befreiung Griechenlands, mdem sich ein lebhafter Verkehr mit demselben anknüpft; bedeutende Ankäufe von Ma« nufacturwaarcn find fur zene Gegenden so wie für die Levante gemacht worden. (Allg. Z.) Privatbriefen auH Livorno vom 6, März (im Courner) zufolge war Lord Eochrane daselbst im Begriff, sich nach Terceira einzuschiffen, wo er das Commando der Expedition übernehmen wird, wel« che der Kaiser Don Pedro gegen Portugal beschlossen hat. (B. v. T.) Achweven unv Morwegen. Der Altonae? Merkur mel-det aus Bergen vom 2. März: Unsere Stadt hat ein großes Unglück betroffen; am 26. Februar zwischen fünf und sechs Uhr Nachmittags entstand bei emcm Tischler in der Strandstraffe Feuer, welches bei einem star-ken Südwestwinde nut einer solchen Wuth um sich griff, daß innerhalb zwölf Stunden 2oo Häuser mit allen ihren Magazinen von seyr bedeutendem Werth von den Flammen verzehrt wurden. Leider sollen mehrere Menschen verbrannt, und durch den Einsturz der Häuser getödtet worden seyn. (B. v. T.) ^ Frankreich. An Errichtung eines Uebungslagers in St. Omer wird nicht mehr gezweifelt. Schon a-rbeitet man an Verfertigung der Barracken, auch laßt man das Mehl für die Truppen im Lager, deren Zahl sehr beträchtlich werden dürfte, mahlen. , Der Moniteur gibt an, welche Brester Kriegs» schisse an der Expedition von Algier Teil nehmen sollen. Es sind nämlich alo Fluten (eme Flute ist ein Schiff, das einer See-Armee zum Magazin dient, oder für den Truppentransport eingerlchcel wurde) ausgerüstete Kriegsschiffe: der Duqueöne von La., die Krone von 74, der Marengo von 7^, der Süperbe von 74 Kanonen, die Venus von 60, die Jeanne 0' Arc von 44, die Medea von 44 Ka^ nonen. Als Kriegsschiffe ausgerüstet: die Gue^ riere von 60, die Surveillante von 6a, der Gns-fon von 20, die Capricieuse von 14 Kanonen. Alle diese Schisse sollten bls Ende März segelfcrtig seyn, mit Ausnahme des Süperbe, der Arethusa und dc-' Medea, die erst im April segelfertig werden. Hier. zu kommen noch 10 Fluten, die der Moniteur namentlich anführt, und das Dampfschiff der Mli-kan von 2a Kanonen. Von den Schiffen des Kc« nigs im Hafen von Lorient nehmen Theil an der Ausrüstung gegen Algier: als Fluten ausgerüstet: der Algesiras von 74, die Artemise von 3a, die Hermione von 60, die Hebe von 5a, die Orythi, von*22 Kanonen. Hoffentlich, sagt der Monitem. wird diese furchtbare Ausrüstung (zu di.-r noch die großen Rüstungen in Toulon, Marseille :c. kom^ men) auf eine exemplarische Weise das unverschämt te Seeräuberhaupt strafen, welches seit drei Iah^ ren Frankreich Trotz bietet.^ (W. Z.) , Ill Osmannisches Neich. D Konsi antinopel den 10. März. In de.n achten Artikel des am 14. September v. I. zu Adria-nopel unterzeichneten Haupt. Tractates ist bekannt, lick festgesetzt worden, dah die Pforte als Ersatz des Schadens und der Verluste, welche die russischen Unterthanen und Kaufleute zu verschiedenen Heilen seit dem Jahre 1806 erlitten haben, an Rußland im Laufe von achtzehn Monaten, in Fristen, die näher bestimmt werden sollten, die Summe von !,5ao,oo() holländischen Ducaten zu zahlen hade Diese Fristen sind in einer am nämlichen Tage mit dem Haupt-Tractate unterzeichtieten Separat- oder erläuternden Convention folgendermaßen festa,esel-t worden: Die Pforte zahlt nach Auswechslung der Ratificationen des Friedens-Tractats (welche am 28. October v. I. zu Adrianopel erfolgt ist) 100,600 Ducaten; sechs Monate nach dieser Auswechslung, 400,000 Ducatcn; in 5en folgenden sechs Monaten 5o0,000 Ducaten, und dann wieder in sechs Monaten die noch restirenden 000,000 Ducaten, so dah in achtzehn Monaten die ganze Summe von 1,500,000 Ducaten abgetragen wird. Nachdem die erste Rate dieser Entschäeigungs-Summe mit 100,000 Ducaten bezahlt, der ArtM VI des Haupt-Tractats in Bezug auf Servien vollständig voNzo-gen, und Giurgewo verabredetermaßen geräumt und den russischen Truppen übergeben worden war, räumte die russische Armee die Städte Adrianopel, Kulisse, Lul6.Burgas, Midia, Iniada uno an-dcre Orte, die, sogleich der Behörde, welche diePfor-te mtt deren Uebernahme beauftragt hatte. Über-geben wurocn. — Nunmehr, dadiePforte bereits Borkehrungen getroffen hat, tie z^cite Rate mit 403,000 Ducaten vertragsmäßlg zu entrichten, machen auch die russischen Truppen Anstalten, das ganze L./nd von denBalkans bis ans5)leer und zum Golf von Burgas zu räumen, und sich über den Bal-t.n nach Bulgarien und in die Dodrudscha zurück, zuziehen. Verwendung des Sul./ns zu « n ^'"^ "" °" d« zwische„°°m dortige« 2"««^" ^"^""b Ncgi«u..Z °bwa,.e.wen Differs ,,""'°"""' 6)c«. """^»geltend zu m>>- Dei Kapidschi-PM,i <-.>,,, popel, ist zum Commandanten von Nicopolis, mit dem Range eines Bcglcrbegs, und der ehemalige Gouverneur von Nicopolis, Seid Mehmed-P asch a zum Commandanten von Ru st t sch u k, mit der Anwartschaft auf das Command von S i-listrja, sobald diese Festung von den Russen geräumt seyn wird, ernannt worden. Dem gegen, märtigen Großwessier (Reschid Mehmcd-Pascha) ist die Statthalterschaft von Rumelien verliehen worden. Es wird allgemein versichert, daß der bekannte Commandant von Varna, Iussuf-Pascha von Sereö, der sich fortwährend in Rußland aufhält, vom Sultan wieder in Gnaden aufgenommen zu werden Hoffnung habe, und sich anschicke, nach Konstantinopel zurückzukehren, wo bereits vor längerer Zeit sein Sohn aus Odessa eingetroffen, und in den militärischen Rang, den er vor seiner G e-fancennchmung bekleidete, wieder eingesetzt worden ist. Zu den in der letzterenZcit zu Gunsten der katholischen Armenier, welche bereits in Folge des von der Pforte gemachten Zugeständnisses, zur Wahl eines eignen geistlichen Oberhauptes geschritten sind, eingetretenen Maßregeln ist besonders der nach Angora erlassene Fcrman zu zählen, kraft dessen, mit Ausnahme einiger wenigen Familien. Häupter, welche durch Special-Befehle nach An-gora verwiesen worden waren, allen übrigen Katholiken dieser Nati.on freigestellt wird, nach der Hauptstadt zurückzukehren. Nachrichten aus Smyrna zufolge ist de? Geburtstag (2r. Majestät des Kaisers von Oesterreich daselbst von dem k. k. Contre- Admiral, Grafen Dandolo an Bord seines Admiralschisscs mit e.. ^be Consu^der fremden Mächte geladen warcn. Tue csterreMchen Kaufleute und Unterthanen speisten an diesem Tage bei dem k. k. General-Consul Hrn. Quesiiaux. Morgens waren die üblichen Salven von den Kriegsschiffen gegeben worden. Am 16. Februar ist der französische Vice.Ad-miral de Rig no an Bord des Linienschisses le(Zon-querant, in Begleitung der Korvette Egle, auf der Rhedc von Smyrna angelangt. An Bord des gedachten Linienschiffes befindet sich auch der Marquis von Valmy, welcher mehrere Monate lang in Griechenland die Functioneu eines-diplomatisHcn Agenten von Seite Frankreichs versehen hatte. i:2 6ln Theil dk? wssischen Escadrc hat den Archipelagus verlassen, und ist nach Malta abgesegelt. Admiral H eyde n ist mit zwei Linienschiffen, einer Fregatte und zwei Briggs in den Gewässern von Greenland geblieben, C'in^e englische Kriegs-fahrzeuge sind gleichfalls nack Malta abgegangen. Admiral Malcolm war m den ersten Tagen des Februar mit einem Linienschiffe und einigen leichten Fahrzeugen zu Nauplia. Die zwei letzten m Griechenland angekommn nen französischen Kriegsfahr^euge, die Briggs Vo-lage und Sur prise, haben, ersterer 250,000 Francs und letzterer 55o,ooo Fr. für die griechische Regierung überfracht. (Oesi. B.) Von der serbischen Gränze, 20,.März. Man erwartet in Serbien täglich die Ankunft eines türkischen Bevollmächtigten aus Konstantinopel/ welcher mit den serbischen Haupdern die in dem Frieden vonAdriano'pcl stipulate Einverleibung der ftchs Districtc an Orb und Stslle vollziehen soll. Der Fürst Milosch hat siä) zu dessen Empfange bereits Zn die Gränze begeben, und zugleich alle serbischen Obrigkeiten aufgefsrdcrt, ihm mit gebührender Auszeichnung entgegen zu kommen. Dieser Schritt hat ouf das Volt einen schrämen Eindruck gemacht, und die GinstiAerungen einiger unruhigen Köpfe widerlegt, welche unter dem immc? argwohnischen Volke das Gerücht zu verbreiten suchten, daß die Pforte den Tractat von Adrianopel nicht erfüllen, und am wenigsten die sechs Districts Serbien ein-verleiben werde. Fürst Milosch soll sich mit dem Projects zn Errichtung emes reguurttn Militairs beschäftigen, das aber nur aus Fußvolk/ und zwar ZrößtentheilZ aus Iägerbataillonen bestehen soll, da die Nation vorzüglich zu dem Dienste dieser Waffengattung geeignet scheint, (Mg. Z.) Griechenland, Nach Briefen aus Ae gin a vom i5. bis 3o. Jänner hat diese Stadt durch Cdnung der Straßen, Resiaurirung der Denkmähler und andere Verschönerungen eine neue Gestalt gewonnen. Am 22. kam der Admiral de Rigny auf dem Linienschiffe Ecchrane an. Der Gouverneur kehrte cm diesem Tage auf dem Dampfschisse Merkur nach Aegina zurück., Am 3o. kam sine aus- fünf Linienschissen besiehende russische Escadre aus Pcros zu Aegina an. Auf ihr besanden sich die Viceadmirale Azaroff, M« cord nnd Badakoff. Nach dem Courrier de Smyrne vom 21. Februar ist das englische Linienfchiffder Welleslei am 6. Februar vonVurta abgegangen, um sich an den Admiral Malcolm anzuschließen, der sich mit seiner Escadre nach Malta begibt. — Ein Theil der russischen Gscadre hat den Archipel verlassen, und ist nach Malta gesegelt. Der Admiral Heyden ist mit zwei Linienschiffen, siner Fregatte und zwei Briggö in Griechenland geblieben. Einige englische Schiffe find ebenfalls dahin gegangen. Admiral Malcolm befand sich m den srsien Tagen des Fe^ bruars mit einem Linienschiffe und einigen leichten Fahrzeugen zu Napoü. Zu Psros befanden sich damals nur zwei englische Linienschisse. — Am 16. Februar kam 3er Viceadmiral de Rigny mit dem Conquerant in Begleitung der Fregatte Egle zu Smyrna an. Zwei Tage darnach stieß die Fregatte Fleur de Lys zu ihm. — Mehret? Hydrioten haben zu Konstantinopct auf der türkischen Flotte Dienste gsnommsn, wo sie gut bezahlt werden. (B. v. T.) Dreesch ieyMes Bsr Pnnz Leopold vo^ Sachsen-Koburg, der für einen trefflichen Bswniker gilt, soll gesonnen seyn, mehrere in 3er Botanik und der Gartenkun.^ de bswanderte Personen mit nach Gr«Heniand z« nehmen, theils um einige, dsn noch fremde Pstan-zcn einheimisch zu machen, theils um nach England Frankreich und Deutschland verschiedene neue Pftan-zengattungen zu senden, die in diesen Ländern gedeihen dürften. NACHRICHT. Äm Charfreitag den 9, I. M., Nachmittags um halb 6 Uhr, wird in der Stadtpfarr-Kirche zu St, Jacob, das grosse Oratorium: „Die sieben Worte des Heilandes am Kreuze," von weil, Joseph Hayden, Doctor der Tonkunst, von der philharmonischen Gesellshaft ausgeführt werden, Der Text dieses Oratoriums wird an dem Kirchen-Haupteingange gegen Erlag von 5 kr, in die Sammlungs-Büchse, zu haben seyn, und der reine Erlös davon ist für die Stadtarmen bestimmt. Laibach am 6. April i83o, Alvattmr: Fr. Nav. MeinriG Verleger: GgnZz M. Sdler v. RleinmZvr.