nil», f si!«m prei« oin 2-— SS. 1»k>g>ns Lssedslni w ^,rldo? tz>,öet»««tNed «In,okIl«Mek Lekslttls'tllng. V«ri«,>ltung un«I Suek6nielt«f«l: ^fldoi', »lufÄöW« vi!o» ^ 7«lop!,oi» lntOmrdOl» Ur. S4. LsI«tIlekHa^r»g»a kt «t»t» küokpokw dOknIigs» .......... kßr. Zvo Sonntag 6On 2S SOptsmbOr 1S2V » t» ^irldo» » .tUsiliOV» «i. H 1. VIißoMOr /^lei«5sn«ter - vier»Sokolokk vkt.iseA ieav»p»»a Der Regierungswechsel in Sefferrelch (Bon unserem ftiindiflen Wiener Mitarbeiter). Wien, ?g. September. Die Bildung deS Kabinetts Strceruwl^ !hat im verflossenen Frühjahr genau einen Monlit lants die Mchrheitsparteicn beschäftigt. Jerbstsession de? .National-rates, er wollte in der ersten Sikung, die für heiüt^ anberaumt war, eine RegierungS-erkliirilng abgeben, über die ^d'ann <'inc grosse politische Debatte abgeführt werd^'n sollte, und ük^r diese Negierungs^'rklärung wurde noch gostern nachmittags verhandelt und tnit den Mhrern der Mehrheitsparteien ^-üh-lu»?g genoulimen. Sogar ein Ministerrat be-faszte sich noch gesteitverz,veigtcu Schmuggler- und Einbrecherbande auf die Spur zu kommen, die bereits längere Zeit hindurch dies- und jenseits der Staatsgrenze ihr Unlvarer Verbindung niit einem gewissen Hoff mann in Leibnitz stand, und bisher mlf „Rechnung" auswärtiger Elentente schuiuMlte, wollte sich sozusagen selbständig nmchen. diesem,^wetk sollte das nö-ti^ Kapitel durch gefälschte Postsparkassa-büchcl herbeigeschafft weri>eu. So wurden lut Monat Auni u. a. bei den Postämtern in iRllin sVnisiii» ^»rcii Isl^o I'»»!». !sll.. tiin'ch-i«» tt/il Maribor. Celje, Zaqreb und Ptuj Einiaqsn von IltO Dinar aufgegeben. In die auf solche Weise erlangten PostsparkassaMcheln wurden hierauf Einlagen von llXX) bis 3000 Änar fälschlich eingetragen und am 29. und 30. Juli Ulittols selben an verschiedenen Orten Beträige zu 1000 bis 2000 Ditmr behoben. Dn !»ie Kupons fehlerhaft ausgestellt wurden, vermutete Mau, daß die s^lscher von jenssi-ts der Grenze sein inüstten. Unsere Mizei verstün-d-igte hievsn utngehsltd Polizeibehörde ilt l^raz, die bal'd darauf zahlreiche Verhaftungen vornehmen konnte. So wurde in (vrnz die stellenlose Kellnerin Hedwig Reich e r, in deren Wohnung die verschiedenen f^äl-schunigen vorgenontinen wurden, verhastet. Aus ihrem AZeisepast war ersichtlich, dasz sie wirklich am 29. und Juli in Ma-ribor lvoil-te und sich in Begleitung eines gewissen Rott liefand. Auch dieser vör-meintl^iche Rott, u>olcher 7nenmnd anderer n^ar als H o f.f u> a n n, konnte bereits fest genommeit iverden. Nun stellte sich heraus, dak Hoffmann in Wirklichkeit der im Jahre 1922 aus denl Bereich Diaribor ausjiewiesene Bäckergehilfe Ferdinand Iurjevi' o aus Murek ist. ^rner wurde ein gewisser Tott-sried Linke sowie der Bruder des Jnr'ievi?, lvelcher unier dem Namen Hoffinann in Löib Nitz lebt, in Haft genommen. Auch unserer Poli^Vi gelang es, den 39 sährigen schon lang gesuchten Schmuggler und Nnbrecher O!^h I. Oktoder konttrtiett im ..»vxop»" eine neue ,«,8 - ision mar L s r g e r bei einer Frauensperson in Pobrekse ausfindig zu macheu und foft-zuttehmöft, ivekcher zweifellos im Dienst der s^lscherbande stand. Da noch we^kerk Verhaftungen Sevorste^hen, dürfte nun dem verbrecherischen Troivn der Bande ein En-de gemacht ^verden.- Deutsch-ungarische Gissen schastSwoche. LM. B u dape st. 28. Septemv«r. Am l. Oktober ivird die deutsch-mtyavischt MssenschaftSmoche eröffnet iverden, in d<-ren R<>hm^n 32 reichsdeutsche UntverMtß» prl!»sessoren ihre Vorträge tMen werdan. Flir später ist eine unst»rische Woche in BrMau gepl^^nt, Ivo umgekehrt die Professoren un^lMscher Hochschulen Vortrags zyklen absolvieren iverden. Vesterreichische Rationalbank. LV!. Wien, 23. Septeniie von diesen Parteien gebildete Regierung untrci^zen müssen. Es gab tiefgehende Mei-nnngsverschiedmheiten über den Zweck und den Wert der gan.^en Propaganda und wenn man " vielleicht auch noch . von unverantwortlichen Elementen so viel von dem Bürgerkrieg gesprochen worden, ^aß man aus einmal daran zu. glauben be« gann und sich in irgendeiner Weise gegen sei» ne Auswirkungen sichern wollte. In Oester« reich wurden ungeheure Summen an Spar» cinl^qen bei den Bans«".', lind Sparkassen gekündigt und in fremden Valuten thesau-riert,'cine allgemeine Flucht vor dem Schilling setzte ein wie in der .^eit der stärksten Inflation und die Nationalbank batte Mühe, de:- Kurs der österreichischen Währung mit schweren Opfern zu halten, ^m Auslände war man mißtraui'ch geworden, man. entzog d<'ekilick^n Unsicherheit, der Verhältnisse jede weitere (^eschästsver-binldung ab. Diesen Ereignissen stand man achtlos gegenüber und mit den täglich wiederholten Dementis verschlechtcrte'ma'n die Lag? nur, weil nmn sich nicht entschließen konnte, zu handeln. 'So war"^es auf einmal notwendig geworden, hier mit einer starken Geste das Mißtrauen zu zerreiße.» und irgendeine Tat zu set'en. Es wäre durchaus nerfrüht, in der De nrission der Regierung Streeruwit) auch schon eine Verbeugung vor den Heimwehren zu erblicken, nur deshalb, weil die,.Mm-wehren in der letzten Zeit diese" Demission verlangt Halen, um von einer sogenannten Regierung der starken Hand die Erfüllung ihrer Wünsche crwart könnte mit gewiß ebenso viel Berechtigung behaupten, daß sich die neue Regierung im gegebenen Augenbli^ gegen die 5)eimwehren kehren werde und daß sie überhaupt nur zu dem Zweck gebildet wird, unl eine in ihren ersten Anfängen gewiß dnrämus berechtigte, aber sich später weit überhebeude Bewegung wieder in ihre richtigen Bahnen zurückzuleiten. Das Ltabinett Schober wird vor allem das Kabinett des Staatsgodankens mld dcr Staatsautorität sein und seine erste und wichtigste Aufgabe wird darin bestehen, das Vertraue« des In- und Auslandes zu einer ruhigen Entwicklung der Dinge in Oesterreich wieder zurückzugewinnen. Die Achtung vor dem Gesetz drohte verloren zu gehen und es war kein Tag uiehr zu versäumen. In die- ^ scii: Sinne nrag inan die Regicrung Scho- ^ ber am Ende auch eine Negierung der star- ^ ken Hand nennen, ivenn man darunter verstehen will, daß sich diese starke .Hand den ^ Auswüchsen einer sozialdemokratischen Gewaltpolitik gegenüber ebenso zur Geltung bringen wird wie gegenüber daus Psychologischen und nicht aus tatsächlichen Gri'inid^n dcr Katastrophe genähert und man wird die Umkehr jetzt zunächst wieder nur mit Psychologischen Mitteln erreichen müssen. Ob das gelingt und ob nicht vielleicht schon der Zeitpunkt versäumt ist, vermag im Angen-blick niieniand vorherzusagen. Wenn jetzt — iin Innland sowohl wie im Ausland — wieder die Ueberzeugung zurückkehrt, es könne nichts geschehe^:, was aus den, Geleise eincr normalen Entwicklung herausspringt, so ist schon vieles, vielleicht alles erreicht. Das andere, was nmn unter dem nicht ganz klaren Titel einer Verfassungsreform zusammenfassen will, wird dann auch mit den Methoden anzustreben sein, die i. Nahmen einer ehrlich gemcinten Demokratie zulässig sind. Richard Wilh. Polifka. Die elgenartigsit' Zeitung der Welt Der vor einigen Monaten in Stuttgart abgchaltene Vagabunden-Kongreß hat den Entschluß g<^faßt, eine Vagabunden-Zeitung ins Leben zu rufen. Dieser Entschlus; ist bereits ausgeführt. In Birminghanl erscheint jetzt ein Tageblatt für Vagabunden und Bettler mtter dein Titel „Abrahatn-man Newa". Abraham-lnan bezeichnet in der Sprache der Bettler einen alten Vagabunden. Die Nummer kostet einen „flach", was in der Vagaibunidensprache cineni halben Penny gleichkonmit. Die eigenartige Zeitung wird in der Vagabundensprackx verfaßt, so daß es einem Außenstehenden nicht leicht fallen würbe, diese Zeitung zu lesen. So bedeutet z. B. >der Ausdruck: Irisches Theater ein Gefängnis. Puppenstube bedeut<:t ei^i Leihhaus, in dein gestohlene Sachen abgesetzt werden. Das Blatt der Vagabunden gibt seinen Lesern lauter gute Ratschläge, z. B. Adressen von kleiuen Kneipen, wo nlsn leicht Zechen prellen kann, und wo es kein Kunststück ist zu entschlüpfen, ohnc bezahlt zu haben. Die „Abraham-man News" bringen weiter Mitteilung über Stadtteile, in ide«i«n man sich vor der „Polente" in Acht nehmen muß. Außerdem erscheinen in dem interessanten Blatt Kritiken über die Zustände in Gefängnissen. Manches Gefängnis wird als guter Aufenthaltsort empfohlen, vor an-dcren wird dagegen gewarnt. ÄwiMnge werdTN hingerichtet Prinzessin Lili-ane ist eine kleine Pech» schwarze Dame von sechseinhalb Jahren. Zu-sam'inen mit ihrem kleinen Zwillingsbruder, Prinz Peter, zog sie dieser Tage in London ein, wv ^ie sich künftighin aufzuhalten gedenkt. Das fchwarzie Fräulein stainmt aus dem Königsgefchlecht des ZulnstainuieS Das 8p!ei äer ?rill2e8sill ^sreaslci Roman von Gerald Cumberland. 2^ s?tachdruck verboten.) „Nun, das hat keine Eile. Ich lasse Sie jetzt kurze Zeit allein. Sic haben Muße, sich ü^r Ihre Lage klarzuwerden. Ich hoffe, eine Viertelstunde wird genügen, uin Sie zur Einsicht ^u bringen — hoffe es. in Ihrent Interesse." Sit nahm den Reooloer uiit sich. An der Tür zögerte sie einen Augenblick U!id blickte ihn mit leichtem Bc!!>auern an. „E^ tut mir leid, daß es soiveit kommen mußi^ oerr Mi-chelle", sag:c sie sanft. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, als das Deckenlicht erlosch. Völlige Dunkelheit und StiUe umgab ihn. Ei: li-atte ein lvesühl, als müsse er ersticken. Im lautlosen Dunkel ahnte er Gefahren. In der Wandtäfelung vernahm er Plötzlich ein leises Ztratzen, als c-b eine Mans nagte. Dann hörte er mit verblüssend^'r ^ilarheit eine men'chuche Stimme — die Stimme I-renes. „Frank — Frank, bist du eS hörst du nlich. Hier ist Irene! Delne Rena, hörst Du, Liebling?" Sie pfle/^te ihn, nur ivenn si" all'!n 'va, ren. .L'ebling" zu nennen. Ihr? W r e ichüt ten ihm ins.s')erz. Er suchte sich seiner Fesseln zu entledigen. „Wo bist Du, Irene? Ich bin — ich kann mich nicht freimachen — gib mir doch De'.ne Hand! Komm — hat man Dir ein Leid angetan, Liebes? So koulm doch—" Als ob sie ihn nicht verstanden hätte, sprach sie fort. Frank, willige in alles ein, damit sie niich nur freilassen. Zwinge sie, mich freizugeben. Tue alles, was sie verlangen — alles. Ich habe solche Angst. 5^ounn doch, Liebling, '.'ette mich." Ihr .^'»ilferuf ward ihm unerträglich. Ihre Stimme glich deui lagen eines eben ge fangenen, in den Ääsig gesperrten Vogels. Er riß an den eisernen Bändern, die ihn ins Fleisch schnitten, aber vergebens. „Wo bist Du, Liebster?" rief sie wieder. „Du scheinst so weit fort, so unendlich lveit---" „Ich bin hier, Irene", rief er in leiden-sch-astlicher Erregung. „Hier, d'cht bei Di?, Lieblina. Aber ich bin gesesselt, kann nnch nicht ri'" .s)öre, Irene — kannst Du mich n 'rstek>en? Warunl sprichst Du immer . ' Ich bin doch irn gleichen Zimmer ' u. Dn bist nicht allein, ich bin kiei Dir. ^.'«ntworte doch unl Himniclswil-'en " Aber s^e sf^'ien ihn nicht zu verstehen, ''s-'n l'"xeu 'II können. Weun siv' we-ieiii nii: d»?' ?>.)nd beri'l>l.'r?n wollte. Sie mußte ganz nahe bei ihui sein. „Auf Wiedersehen, Liebling" fuhr Irene fort. „Du kommst bald, nicht wahr, Du wirst alles tun. lvas sie von Dir verlangen, nicht wahr Frailk?" Mit höchster Spannung horchte er und vernahm wieder den eigenartigen, kratzenden Laut, den er in der Erregung nicht beachtet haNe. Dieses Kratzen konnte nur von der Schallplatte eines Grammophons kom« nien. Betrug also — aber es war doch Irenes Stimme ,die er hörte, die zu ihm sprach. „Auf Wiedersehen, Frank! Ich vertraue auf Dich, Du wirst mich retten. Bald ^Verden wir einander wiederhaben." Die Stimme und die Nebengi-räusche verstummten. Wieder herrschte Totenst'lle, drückender und anastvoller ols zuvor. Er saß starr und n>artete auf deu n^ächsten Schrecken. V. Frank verlor allmählich das (Gefühl für den Zeidabbaus. Es mochten Stunden oder Minuten vergangen sein, als das elektrische Lic^ wieder eingeschaltet wurde. Prinzessin Marenski betrat gleich darauf das Zimmer. „'Sie haben Zeit gehabt zum Nachdenken." „Zeit wohl — aber nachgedacht habe ich ilicht." „Danll ntüfsen Sie es jetzt nachholen." ,.Ich l)abe inzwisck^en genüxvul^ Unterhalt tung genossen. Sie ivenden wirklich lindische Methoden an, um (^Id von mir zu erpressen. Glaubten Sie wirklich, daß ich mich durch diesen albernen Trick mit deui Gran:-mophon täuschen lassen lverde?" „Nein, aber Sie haben Fräulein Stans-mores Stimme nnd Wünsckie gehört. Das sollte Ihren Entschluß beschleunigen." „Welchen Entschluß?" „Um es Ihnen genau zu sagen — ich — vielniehr die Leute, iu deren Auftrag ich handle, verlaugen die Zahlung des Lösegeldes. Sie bestehen darauf und tverden von ihrer Forderung nicht abgehen. — Ich will es J'hneil etiva» bequemer macheu." Sie befreite ihn «us den Stahlklaininern. Seine Glieder n>aren freilich noch wie ge-Iä?imt. Er beugte sich ein wenig vor uud fühlte den Beginn erneuter Blutzirkulation. „Ist es so besser?" fragte sie. „Ja". „Geben Sie mir Ihre Patronen." Frank zog den Ni^t seiner Munition aaS der Tasche uttd gab sie ihr. „Sie zwingen nrich zu derartigen Mal^-nahmen, .'^>err Mi-ckMe. Der Kvmpf zwischen uns ist kein Kampf des Willens i^nd des Intellekts — es ist ein rein Physisches Ringen. Ich l>erabsck)eue es also zahlen Sie die zehntausend Pfund seien Sie vernünftig — in Ihrem Interesse und noch im Interesse Fräulein St^nMores/ Sonnig, ?en 2V. GeMmLer Mkwaenazi. ^ie hätte glänzende Aussichten, di(. s^rau eines ebenfalls tönic^ichen Prinzen eines anderen Stammes zu werden, wenn sie nicht das Ungliick getroffen hätte, als Zwitlingskind «das Licht dieser Welt zu erblicken. Bei dem Ttcnmne der Mkawaenzi herrscht nämlich seit uralter Zeit eine grau-same Litte: Jedes Zwillingslind wird ei^ii« ge Tage nach der Geburt bei Sonnenausgang einer grmisamen Gottheit geopsert. Nun hielt sich bei diesem Etcnnme die bekannte englische Misiionärin Mrs. Hawking auf, die es nicht scheute, in standiger Lebensgefahr schwebend, unter den wildesten Eingeborenen Südafrikas ein nicht allzu ange-nehnn's Leben jahrelang zu fristen. 'Lie konn te e» nicht mit ansahen, wie unschuldigen Kindern der Hals durchgeschnitten wurde und kank auf den guten Gedanken, die Kinder dadurch zu retten, daß sie die Zwillinge «doptierte. Das Nnd einer n>eißen Frau durften die Stc?mmesgenossen, die vor der Missionarin immerhin einigen Nespekt hat» ten, nicht einfach ins Jenseits bachsen lassen, so gerne sie dies auch sicher täten! Dieses Vorrecht bleibt dem Manne eigentümlich, und er sollte wieder mehr Gebrauch davon inachen. An gutqepflegter Vollbart seinem TrSc^r einen Nimbus von Würde und Männlichkeit, und wenn wir erst wieder mehr Männer mit Bollbärten sia^n, wird Amerika nicht iilehr das Land dsr Frauenherrschaft seil,!" Der Mische Sonntag W«fi«nversam«l»«g«» »etd«r vager i» »»d um Wie« Sicherh«tt»»»rkehr««qe» Aus Wien wird vom 27. d. M. gemeldet: Flir den kommenden Sonntag, an dem bekanntlich in Mvdling, Püchlarn, Zwettl und Etotkerau große Aufmärsi^ l^r Heimat-schuWerbände stattfinden und gleichzeitig ei« nigc hundert sozialdemokratische Bersamm-lungeil abgehalten werben, sind umfassende Sicherheitsvortehrungen getroffen worden. Tie gesamte Gendarmerie hat Bereitschaft, die einzelnen Ortskommanden werden zusam mengezogen und an den Versammlungsort konzentriert. Auch die Wiener Gicherheits« wache hat Bereitschaft und wird ein Kon» tingent von M) bis l»00 Mann nach Mödling entsenden. Auch das BundeSheer hat nicht nur in Wien und Riederöstsrreich, sondern auch in LberSfterreich starten Bereitschafts-dienst, um Gti^rungen, die sich irgendwo er« geben sollten, hintantuhalten. Für einen raschen Transport der Truppen, falls ein solcher überhaupt notwendig sein sollte, ist ebeusalls vorgesorgt. In Wien wird der Heimatfchutz vier Massenversammlungen am gleichen Tag abhalttn. Ein ZaM lang angeschmiedet Z>«r Reffe de» Spi»«s Aetl bei der Fremdenlegion SisNge K«sse Das amerikanische Gesundheitsamt hat, wie Äcr „Newyork Hcral-d" berichtet, sich neuerdings einnral mit der Untersuchung von Lippenstiften und anderen kosinetisch?« Mitteln b.:schäftiflt und in neun versckiiede-ncn Fabrikaten giftige Bestandteile entdeckt, welch< nichf «nir schi^digend auf die Haut desjenigen einwirken, welcher diese Fabrikate benutzt, sondern auch auf diejenige Perfon, ivelche mit den so bemalten Lippen in B2ligc Fähnrich der frühere,! deutschen Matrosen in japanische Gesanqen-schast geraten, von der er in die französische ^Fremdenlegion eingetreten war. Unterwegs hatten auf dem Schiffe 81 Mann der V(.satzu«ig gememert. Die Offiziere u^d der Kapitän seien gefanffengenonnnen und in Madagaskar vor ein Kriegsgericht stestelll ivovden, das sie wegcn Meuterei zu lebenslänglicher ZlvangSarbeit verurteilt habe. Man habe ilin mit dein rcchte^i Bein angeschnliedet. In diesen« Zustande habe er l'iu ftan,^s jähr verbracht. Sein Bein sei chlsch'nnsiarischzn Marine Otto Redl, ein j ganz zerbröckelt. Schliesslich sei er Neffe des S p i o n s R e d l. Er war auf ^n.is einen deutsch<.n .Handelsdanipser gekom-deul Schisse „Kaiserin Elisabeth" nach T''"^'.>nen, der ihn na6i Teutschland gebracht ha-tan abgegangen und nach Ausbruch de.- be. Von dort sei er zu Fusi gewandert, bis Krieges mit anderen österreichischen nn^.er gestern nach Troppau gekommen sei. Der DoNbart wird wieder mobern! Sellt:? umn es glaubend Der Pollbav., diele typische Mauneszierdc, die aber 'e:t geraulner Zelt mehr und mehr von den Gesichtern der eleganten Herrenwelt verschwand und neuerdings fogar von Seiten !>er Weiblichkeit mit dem Odium der Lächi'r lichkeit belastet wurdi' — er soll seine Ans--crstehung feiern'. Und zivar nimmt die Be-^vegung, die ihn aufs neue wieder populär 'machen will, ausgerechnet in Amerika, di'in klassisch«^« i-^nbe der Bartlosigkeit, ihren Anfm,g. Ts ist vorläufig nur ein kleine) Häuflein Be^rteter, das allivöchentlich einen Propastandaumzug durch die Straszen von l5h?eago niacht, abvr von Mal zu Mal kann nran deutlich eine Zunahme in ihrer Gefolgschaft bemerken. Die „Antifenrinisten", die „i^rtfreunde" oder N'ie sie sich sonst nennen, sichren bei diesen Werbeumzügen gro^ Schilder mit sich, auf denen u. a. zu lesen steht: „Vierzig Tage im jähre und ?nehr opfer? Sie den: Rasiermesser!" „Los von der Tyrannei der Barbiere!" und ähnliche Schlagworte, die namentlich in Ame-,rila, ivo bekanntlich niemand Zeit hat. ihre Wirkung nicht verfehlen. Aber das trefieud-.ste Argument bringt der Begründer der ^lElubs der Bartfreunde" vor. Er sagt näni-kich. datz die Männeruvlt in Amerika (und Mch anderswo) sich in deni gleichen Dkaszc seminlsiere. me die Frauen sich zu verniänn lichen strebten. Es sei daher höchste Zeit. i>^eser Entwicklung entgegenzuarbeiten, indem man ein so männliches Attribut, wie den Bart, wieder in Aufnahme brinqe. „Alles haben die Frauen uns nachgeinachl", saniebroten Bon j n H a n n s R ö S l e r. Paul und Pauline löffeln ihren .^tassee. Es klingelt. ,.Ein Briefs," brachte Minna die Morgenpost. Er war an Frau Pauline adressiert. Deshalb öffnete ihn der Mann. „Wer schreib denn?" sragte Pauline. „Wer deulste denn, n>cr schreibt?" „Wer soll schon schreiben?" ..l5nnncrichs," legte der Mann gewichtig den Brief auf den Tisch. „Emmerichs? Welche Enunerichs?" „Emmerichs aus Dresden. Tie wir im Sommer j.iu Bad getroffen haben." „Ach so. Leben die auch noch. Was schreiben sie de«in?" „Sie wollen uns morgen besuchen. Zum Abendbrot." „Sollen sie schon konimen." „Was heis;t: sollen sie schon koinmen?" brummte Paul, „waruui konnnen sie denn? Was wollen sie >I^nn? Sich einen billigen Abend «lachen, sich den Wanst vollschlagen für mein Geld wollen sie. Das sind so deine Bekannten." „Wi«so meine Bekannten? Du kennst sie doch genau so wie ich." „Ä^r hat denn die Frau zllerst angesprochen?" „jch. Weil du den Mann kennst." „Weil ich den Mann kenne, brauchst du doch nicht gleich mit der ganzen Perlvand-schaft dickc Tinte zu sein. Nächstens befreundest du dich noch mit der?srau des Schaffners, der mir früh meine i^hrkarte zwickt. Oder ladest «die Schwester voin Briefträger eiil. .^>öngc doch gleich 0171« Tafel vor das .baus: 'Freies Mittagessen für sedernmnn. Mein Mann zahlt alles. Aber diesnral habcn Sie noch Airtschastsgeld?' Minna antwortete wie alle Mä^dchen in sol^s'^-n Fällen: „Nein!" ,.Tann müsfcn wir eben etwas Einfaches kochen. Für joden zwei Paar warn,e Würstchen. Nun passen Sie aber gut auf: ich werde vor Tisch erzählen, das; wir eine gebratene Gans haben. B?vor Sic jetzt die Würstchen austragen, lassen Sie einen Teller mit grossem .^rach fallen, schreien auf, ich komme ausgeregt heraus und wir tun so, als ob di«^ Gans in den ^ohleneimer gefallen wäre. Ich n>erds furchtbar nllt Iihnen .zanken und dam, servieren Sie einfach die iuzlvischen gekochten Mirstchen. vaben Sie mich verstanden?" ..ja, gnädige ^rau," griirste Minna ver- gUttgt. Tie Sache machte ihr mächtigen Spaft. ,.D'r Besuch ist da," nieldete Minna an, nächsten Aben'd. Paul und Pauli,?(. ströintei, ihl,cn entgegen. ..Das ist aber nett von jh-nen," driickte Panl den beiden die Nechte, ..das? Sie uns mich einimal besuchen. Wir haben uns gesterl, so gefreut, als wir jhren Brief lvkainien." Emmerich schälte drei ruppige Nosen mis dcm Papier. „Gestatten — eine Mcinig-keit -" „Aber, das war doch wirklich nicht nötig," nahin Pauline die Blumen und gab sie in die eigens dafür vorbereitete Vase. „Sie lverden sicher hungrig sein?" sagte sie danll, „darf ich gleich zu Tisch bitten?" Emmerichs ließen sich das nicht ziveiinol sagen. Sic drängten in das Speisezimmer, wo der Tisch gedcckt stand. Pauline baute die Blume^wase in die Mitte und erhöhte so den festlichen <^lan^. „Sie lhaben sich doch hoffentlich keine Unkosten gemacht?" meinte Emmerich. „Wir haben nur eine Gans." „Sichsle," strahlte jetzt Emma Eminerich über dag gan^ Geiicht, ,.was habe ich gesagt? Vir krivgen hier sicher etwas Gutes zu pappiln. Vielleicht gar eine GanS." „Tas sreut mich Ihren Geschmack getrosfen zu haben," lächelte Pauline und ttingelte denl Mädchen. Jetzt muhte das grosse Ereignis eintreten. Minna stand in der it^üche. Weit und breit keine gebratene ^ts. Dafür hielt sie in der linken Hand einen Suppenteller mit acht Paar gekochten Würstchen. In d<.r anderen Hand schwang sie den leeren Teller, jede>:»^t ^!Marl5o?e? Aekkulig^ Nummer 260. Der nkue vftei'rellvlfche Dlzekanzier < t ist der bisherige Heeresminister Vaugoin Tdomao Hobbes, der groge englische Philosoph, dessen TodeS« tag sick) anl 1. Dezember zum 2ü0. Mal« jährt, wird am Äi. Septein^r durch eine gro« s;e Gedenkfeier w Oxford geehrt. Seine Phi« losophie wird bestimmt dllrch seine Stellung zuni Staat, den er auf den Selbsterhaltungs« tri<^b gründet und durch die absolute Monarchie beherrscht wissen will. bereit, ihn niit krach in den Zlivhleneimtr zv schmettern. Da klingelte es. Inzwische»! band tNan sich im Zimmer bitz Servietten um den .^ls. Pauline klingelte noch einmal. Da klang vo^ der Mlche her ein groher Krach. Geschirr klirrte. Ein( Frauenstimme schrie höll auf. ..Um Gotteswillen, die Gans!" eilte Paulin« entsetzt nach der Küche. Noch i. Zinnner rief sie: ».Minna! Minaa! Was ljalben Sie denn gmnacht? Das ist Ihnen denn heruntergefallen? Sicher die gute Gans, was?" Minna iveinte und schrie in der Kllche, lvie ihr eingelernt ivar. „Las ist Mir furchtbar unangenehnl," wandte sich Pauline noch einmal die Mstc, bevor sie Minna zur l?ildgültigen Bestätigung hereinshvltr, „jl^t l^ben wir nichts inehr zu essen, bis auf ein paar warme Würstchen, die wir zufällig im .?>ause hak^n. Nein, so ein Kreuz heutzutage mit den Dienstboten. Minna, Minna, kommen Sie herein!" ÄlUnna schlich sich durch die Türe. Ihr Gesicht barg sie weinend hinter der Schürze. Pauline sreute sich über d-as gelehrige Mädchen. „Was l?abc»l Sie denn fallen lassen?^ fragte sie streng. Keine Aahn auf de:i 'Aacheril sind schon soweit fortgeschritten, daß die Zcichnun^sbögen bereits bei nnch' ste^nben Herren ciufliegcil: Dr. Alexis Iuvan, Bürgeruieister d.'r 5i adt Mari bor; Anton Birgmnner jun., ztaufmann, Meljski dvor; Inig. ?l. Bä nmel, iDterbi'.lirt, trinjslc! ulica M/1; Franz Bure-^, Obmann der (^^ew.'rlic-Genossenschaft; ordik, Gutsbesitzer in Pekre; sya. Julia Meinl, öiospei'ka iilica; Andreas Oset, Hote'-ier und Obmann der Gastwirtegenoskenschakten, Hotel „Mari-bor5kt dvor"; Anton Türk, Hau.''5esitzer, PobreSka cc-sta 6; ^rei'ko Verlie, Schlosser der sta.N^-bcrhn. M^l^ia'eva ulica 5; Bilko Weixl, Gremialobmann, .Betrinj' ska ulica; Johann Winkler, Rentier, GospoZ??. ulica; Johann Pajtler, Lebrer in ^)?kre. Die ^^nteresscn'en werden dabor ersucht, sich vor!äuf:.i an d!e genannten Zeichnunerbsschichtcn nu^bringende Projekt zur Förderung des Fremdenverkehrs seUen'^ der Bevölkerung vorliegt. Die Kapitalsanlage in diesem Untürneh-nicn, wel6)es jedenfalls höhere Zinsen ab-iverfen wird a!s in Geldinstituten, ist nur zu empfehlen und braucht um die Licherh«lt des angelegten Kapitals niemanden zu ban' gen, da die autonomen Behörden durch ihre in Aussicht j^eftellts Beteiligung eine ent. sprechende Aufsicht über das Unternehmen führen werden können. Jetzt liezt es nur mehr an der Beoöl-kerunq der Ttadt, der Umgebungsgemz'.n« den. ü?^er''anvt des KreiseZ Maribor, dasz soviel ^^'erst^nduis und Interesse der Sache cntc^l^^?naebracht wird, daß der Botrag von Dinar aufgebracht wird, welchor die Beteiligung der autonomen Behörden bel>ingt. Alle Interessenten lverden gebeten, !n ihrem Bekanntenkri^ise fiir d-ie Zoichnung der Anteile zu werben und sind uneigen-tti'ltzige Mitarbeiter, insbesondere aus dcin anderen Städten und Gemeinden sehr willkommen, welche sich sch'^'.ftlich an den Vize-»'räsit^^nten des A'.ls'ck>''ssss. .^errn Anton Birqmayer jun., Me^jski dvor, melden meq!!N. An'>nsren sieben d!c Zeichnung^-stellen alle netigen AuSki'instc. Ruhm und Ende Sei' V^evMer S'ftnwkrke Von Ivan Malgaj. Lei den vor luehrcren?I.'cch.'n längst der -trecke G!!.'ggn!t5-Mür.'^usckilag beg.ingt'n.'n Feste de.) 7djähr.il^en Bestekiens der Seni-merinsi^Vllnl wnrde Verscr^'ieden^s h.'rvor-.gcl^oben. Nienuinden ist e? aber eiugefallon, den Werdegang der bei dieser Bahn ver>reu d.'tcn C'isenbahnlinie und deren Crzeugiuc-stätte Prevalje e'.nen '^lactiru^ -u widiucn. Um die'e Lln-k? aufzufüllen, diene zur Aufklärung folgende Reminiszenz: Bcr kund..'rt Jahren herrsöNe in, gailzeu Me^iratale eine'idvllijck: Ruhe. Niemand hatte die leiseste Ahnung, welche Mlnr-sch.'itze hier verbergen lie^ien und das; die hier einmal en.'ste.')-ende l^'i^senindustrie «'.ar bald einen Weltruf genief'.en werde. wäre es einem Utopisten e'ui-^efallen, das; sodar daZ Proielt der )^ärnlncr"a^in vom linkcn auf das reckte Dr.?'.'.ufer verlebt werden mu»;!e, um das auistrebende Prevalje in den Bereich des Weltverkehrs zu brin-igc Braunkohlenlager und verlauste die 'Äutliu gen 1822 den Gebrüdern R o st b.s r n. Di^'se hatti^n die Absi6)t, die in Ralbl vorhandc-nen Borrüte an (^.'almei ul!t der Braunkohle zu verarl>0lten, und crbauten d.>hc? in Prevalje eine Zinkhlltte. .^laum aber wa? diese in Betrieb, als die Zinkpreise der^irt zurüclg>'.n^e ist s.-liN'er entzündlick' und verbrennt mit Rüa'lassung von 1'i bis 2l^^ crdu)er Beimen gun^en. Die'e verl?indcrten lebhafte Verbrennen der ^'.ohle, und es war vergeben?, ini Ofen die noNvendige Temperatur hervorzubringen. Zahllose Versuche mii verschiedenartig konstruierten Flammöfen blieben ohne Erfolg und selbst Fachmänner behaupteten, daß die stehle für die Eisen-be.irbeitung unbrauchbar sei. .^m Jahre 13.'iI konstituierte sich die Kai-ser-F^rdinands'Nordbahn. Sie ''orderte Anfangs 16^!^ die inländisck^en Eisen'.verke au', ilir Eisenbahnschienen (Relais) zu liefern. Prevalje trat in der zweiten .s^älfte des Iah res 1L38 als erstes, Relais erzeugeilÄcs Ei'enwerk der Monarcknc auf und lieferte 20.1iX) Zentner. Das Rohmaterial wurde in Gestalt von ,.Z.7igeln" bezogen, n>elche in Prevalje cine starke Weiszglühhihe erhielten und zu Schienen gewalzt wurden. D!c mit der Braunkohle fortgesetuen Versuche waren bereits so ive'tt gediehen, daß die Erzeugung an-standelos vor sich ging. Bis zur Wcißglühhihe hat nian es gebracht, und auch die Frage der ersehnten Schiveißhi^ wurde gelöst. Direktor S cl? l e g e s hat mit Benützung der gemach ten Erfahrungen einen neuen Flammosen zum Schweißen konstru^iert, welcher frühmorgens angek^izt, ivorcluf Mch einigen Stunden die Schweißpakete eingelegt wurde^i. Sie ^»lieben bis Mittag im O^en, ohne die gewünschte Hitze zu erhalten; über Mittag blieb der Ofen unbeachtet. Als nach Verlaus von einer Stunde H. Schlegel zurückkehrte, Prallte er vor Ueberraschung zurück. d:nn sein Auge wurde gebleivdet von der mächtigen Schw7's'l:itze, welcl>e den Ofen erfüllte. Er veine '"-ß ein Teil des Ofens, das scgcnai' gewollte, eingestürzt war, woduicl) .».'lrittSöffnung der Flamine noch einmal so groß wurde. Schlegel benützte diesen Fingerzeig, erbaute einen Flammofen- mit vergrößerter Fuchsöfsnung, wodurch glücklich ein gutes Refultat erreicht /vurde. Da nun die Nerwendbarkeit der Prevaljer Kohle zum Eisenhüttenwefen außer Frage gestellt lvar. entschloß man sich unverweilt, vier Puddlings- und drei Schweißösen in Betrieb zu setzen. Die Wasserkraft ließ aber keinen gleichmäßigen Betrieb zu. Deshalb emsctilossen sich die Besitzer, eine neue Hütte nnt Danipf betrieb zu bauen. Die neue ^'»ütte, 1855 voll endet, enthielt außer 18 Doppel-Puddlings und Schweißösen noch eine ganze Menge Walzbahnen, Dampfhämmer, Dampfgebläjc und Dampfmaschinen. Die Erzeugnisse dieses Werkes erlangten bald einen solchen Ruf, daß bezüglich der Qualität und d^r schönen Ausarbeitung der Schienen weder England noch Belgien wetteifern konnten. cpplcnn»u5 okLs^vl I1UKS^55e s / vll.l.ise pkeizei Im Jahre 1852 traten mehrere in« und ausländische Bewerber für Achslieferungcn der Staatstisn:bahN' aui, und es wurde ein vei-g^eichender Versuch' mit den Achsen' aller Bewerber angeordnet. Die Achsen von Prevalje gingen triumphierend aus dem Kanlpfe Hervor. Denn während alle linderen Achsen bei der Probe zerbracl?en. konnten die Prcvalser Achsen ciuf keine Weise zum Bruch gebracht werden. Man kann sich vorstellen, ivelchen Einfluß diese (^^werkschaft auf die ganze Umgebung ausübte, inZ^m täglich 150 bis 200 Wagenzüge (350 Pferde) den Weg über Völkern^irkt lmck) Lölling oder die Straße über Gustanj zur Dravograder Brücke be« fuhren. Inl Jahre 1862 ist «das Wer? in de.n Besch der Alvine'Montangcsellschaft übergegangen, welche den Betrieb ab 1896 sy« stematis6> abbaute und im Jahre 1899 der letzte Ofen ausgeblasen wurde. Einige Hütten längs der Mc!ica deuten noch au? die einstige hervorragende Industrie um Prevalje. ni. Theaterjubiläum. Die Bevölkerung wird auf die Dienstag, Mittwoch und D-on« nerstag stattfindende Jubiläumsfeier am Theater in Maribor nochmals aufmerksam gemacht. Bei Losung von Karten für alle 'drei Abende an der Tageskasse ^vird ein 2l)!?Ziger Nacl^laß geivährt. Der erste und der dritte Abend sind außer Absnnement, für den zweiten Abend gelten hingegen die Blocks. ui. Tschechisches Konzert. Am 8. Oktober findet im Union-Saale cin tschechisches Konzert statt, welches von einem der bekanntesten Männerchöre der Tschechoslowakei ver' anstaltet wird. Der Chor, welcher aus dem Ostrauer Kohlenrevier stanrnU, feiert Heuer sein wjähriges Jubiläum und kann auf mehr als !20 Konzerte ^.^rückblicken, darunter auf solche in Prag, Ärünn, Troppau und falt ollen bedeutenderen Städten der Tschechoslowakei Uebewll ist der Ehor mit Ersolg aufgetreten; er steht aber auch unter tüchtiger Äitung. Sein Lioderwart F. M. Hradil ist selbst ltomponist und entstanrmt der wusi-kalisck>en Meisterschule Dr. L. Ianaöeks, des .^tomponisten der Oper „Jenusa", in Brümi. Unsere sangeslreudigen Leser möaen sich den Sonntag, ^n S^. Sep?em*er 1 l)?9. zu erwartenden Kunstgenuß nicht entgehen lassen! Kartenvorverkauf in den Gefchäften F. B u r e 8, Vetrinjska ulica, Fr. M a-j e r, Glavni trg, und P i n t e r L e-n a r d, Alekfandrova cesta. m. Das Amtsblatt für die Kreise Ljublja-na und Maribor veröffentlicht in seiner ?!ulmner g."» u. a. d^s Gesetz übcr die Ratifizierung der KonBention nrit der Tfche-choflowakei, betreffend die gegenfeitige Regelung der Kronenfchulden. m. Cercle fran^ais. Die Eltern, die ihre stinder in den französischen Kindergarten zu schicken gedenken, werden ersucht, sich Diens-tag, den 1. Oktober um 14 Uhr im Lesesaal des Vereines an der Lehrerbildungsanstalt einzufinden, wo ihnen dcr Ort und die Stun den der französischen stinderkurse bekanntgegeben werden. Am selben Tage werden um 18 Uhr an der Staatsrealschule die franzö-fischen sturse für Erwachsene eröffnet werden. m. Bolksunioerfität. Kurse im Guitarre. spiel. Diese beginnen mit I. Okwber. Ihr Zweck ist die Einführung in die Handhabung dieses Instrumentes als Bent, aber auch zur Pflege der Epielmusik. Der Unterricht erfolgt einzeln ober in kleinen Gruppen (2_^). 'Die Teilnehnier der vor-jährrgen Kurse, die den Unterricht fortzu-fetzen wünfchen, sowie Neueintretende, wollen sich Sonntag vormittags beim Gefertigten melden. Prof. D r u z o v i L, Krekova uli-ca 14, 2. Stock. m. Die Leitung der gewerblichen FsrtbU-dungsschule in Maribor teilt mit, daß die Lehrlinge und Lehrmädchen, die im nächsten Schuljahr diese Anstalt besuchen werden und bereits einges^ieben wurden, die Zettel hinsichtlich der Aufteilung auf einzelne Schulgebäude vom 29. d. bis 5. Oktober an Werktagen von 10 bis 12 und am Sonntag von 9 bis 11 Uhr am Stadtmagistrat beheben wollen. m. Der heutige Sochenmarkt war weniger gut beschickt und besucht. Die UMge« bungsbauern brachten auf 34 Wagen 64 geschlachtete Schweine (am gleichen Tage des Vorjahres auf 30 Wagen 82 Schweine) sowie eine Kalbin und 3 Kälber, ferner 21 Wagen Gomüfe und 12 Wagen Obst auf den Markt. An (^flügcl waren gegen 200 Stück vorhanden. Die Fleischpreise sind zwar mehr oider weniger unverändert geblieben, dochj ist in Bälde mit einem Anziehen derselben gu rechnen. Beim <Äeflügel ist ein Rückgcmg der gegenwärtig hohen Preii^e für die nächste Zeit kaum zu erwarten. Die meistm Obstsorten zogen »vegen starker Sendungen Tmch dem Auslanide und der vorgesi^ttenen Jahresz^t ziemlich an. Die Südfrüchte beq haupten ebenfalls ihre hohe Preislage. m. Turnen fiir Frauen unb Kinder« DaZ Tumen für Frauen und Kinder in der Turnhalle der Mädck)enbürgerschule in de< Cankarjeva ulica wird Dienstag, den 1. Oktober wieder aufgenonlmen. Und zwar fim det das Turnen jeden Dienstag und Freitag von 16 bis 18 Uhr für Kinder und von 18 bis 20 Uhr für Frauen statt. m. Der neue Sommertmnplatz des „vre!"-Bereines wird Sonntag, den 6. Oktober feierlich seiner Bestimanung übergeben werden. Die neue, zweckmäßig arrangierte Anlage befindet sich auf der ehemaligen Friedhofwiese neben- dem neuen Woihnpalais der Kreisselbstverwaltung. m. Ausbau des Autobusverkehrs. Der Autobusunternehmer der Linie Maribor--SveLina, Herr'S m o l n i g, hat dieser Tage einen neuen, gerämnigen Kraftivagen, Marke „Opel", in den Berkehr abstellt. Auf der genannten Strecke verkehren jetzt somit zivei Autobusse. m. Novitäten in der Bolksbibliothek. In der letzten Zeit erhielt die Volksbibliothek (Narodni doin) folgende Werke aus ^r neuestell Weltlitemtur: Upton Sinclair: Hundert ProMt, Petrv^um, Sündenlohn, König Kohle, Der Sumpf, Die goldene Kette. Präsil!«nt der U. S. A., Samuel dcr Suchende; Sinclair Levis: Der Mann, der den Pröfidenten kannte, Der Eriverb; H. H. Elver?: Fundvogel; Zubkc^ff A.i'Mein Leben und Lieben; R^marque: Im Westen nichts Nzues; z^ut Hamsun: Das letzte Kapitel; Wasiermann: ^r Fall Maurizius; Dekobra Madonna im Schlafcvupe; Claude Anet: Russische Frauen, Kleinstadt; Lud^oig E.: Juli 14, Wilhelm II.; Jack London: Dor Secwolf, Silr»asch, Die Herren des großen .^^auses, Die eiserne Ferse, König Alkohol; ^tlabund: Rasputin, Borgia; Renn: Krieg: Dekobra M.: Mein Freund der Dieb, 30 neue Erzähler des neuen Rußland: Conrad i I 59. 192^. Jsscph: T'dr Geheimagent, Die -chatten-lime, Frei von d«n sieben Inseln; Gals-John: JenseitS; Pit^illi: Der Keuschheit»gürt«l: Franz Werfel: Der Abi-turieirtentiag: GladKof: Zement; Ztefan Ziveig: Amok; Colette: Cheri, Cheris Ende; A. Tschechow: Anjuta sowie alle Werke AallaceS. m. D«r Ejperantoverein in Maribor wird auch Heuer wieder verschied^^ne Lehrkurse veranstalten. Vorgesehen sind slowenisck?e und deutsche Nurse, Kurse sür Arbeiter und ein Spezialkurs sür Personen mit Mittel« schulbildunfl. Anmeldungen zu den ji'ursen werden in der Tabaktrafik I v a n u 8 in der Gosposka ulica 20 entgegeng^nonimen. Das Unterri6)tshonorar beträtet für den gan' ^rden und Aemter, insbesondere für jene, die sich mit Jnvali« denangelegenheiten zu befassen haben, sehr zu cm.pfehlen und ist in der Invalidenkanzlei, Maribor, RotovSki trg l, jeden Mitl« wo6), Samstag und 5onntaa während der Anttöstunden von 9 bis N Uhr zum Preise von l sper Post ü) Dinar erhältlich. ni. Wieder ein gnter Fanfl der Polizei. Die Polizei konnte heute gegen t Uhr früh am Perron deH Hauptbahnliofes einen ge-wifsen Franz B r e zn i k stellig niachen, »ixlcher im Laufe der vergangenen Tage wieder zwci freche Diebstähle verübt hatte. So entwendete er >denl Restauratcur Kape« tanevill aus dessen Schlafzwrmer eine Uhr samt goldener Kette im Werte von 4000 Dinar mid veräußerte dieselbe einem hiesi« ffsn Cha'iffeur um den Spottpreis von 150 Dinar. Etwas später nahm er zwei Auto« decken eines in der Ulica 10. oktobra stehenden Automobils mit sich und war soeben im Begriffe dieselben in Geld uinzuwandeln, als ihn die Polizei ausfindig machen und feftneh'men konnte. IN. F^'.':nütcr zu erh'^:« kern. Im Weingarten werden die orig. cherermusiker" fröhliche Weisen schmettern. Natürlich werden auch Zelte zur Ausstellung gelangen, um für daS leibliche Wohl ^r Besucher ^ sorgen. Darum alles auf am Samstag, den 12. Oktober zum „Union"^! — Nähe res solgt noch. m. Veinlesefest der Popler. Der <>tesangs-chor der Post- und Telegraphenbediensteten in Mavibor veranstaltet Sonntag, den 29. d. u^m 15 Uhr in den GasthauSräumen Reibenschuh in Pobre^je ein großes Weinlesefest mit verschiedenen Unterhaltungen. Das Weinlt^efsst wird bei jeder Witterun>g abgehalten und dauert bis 2 Uhr nachts. * Hotel Holbwidl. Sonntag, den 29. d. M. Früh« und Abenidkonzert. — Dienstag, den I. Oktober großer Spanferkel-s ch m aus. 13077 Frelw.Feuerwedr Marlbor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Gonntag, den 29. September ist der 2. Zug kommandiert. Kommandant: Brandmeister Armin T u t t a. Telephonnummer sür Feuer- und Unfall-Meldungen: 2274 und 233K. * Eonntag, den 29. d. M. bei schöner Witterung im Gasthause Mandl .E u k a« Konzert. Für vorzügliche Weine und gute Küche ist bestens gesorgt. Es empsiehlt sich 'der Gustgeber. 13000 * Uhren, Goldwaren auf Tettzahlungen. ^Niier. Maribor, Mosvoska ulica 15. 3215 ^ Institut de danfe Peinik eröffnet mit 14. Oktober.^urse für Erwachsene, Studenten und Mnder im neuen Schulsaal. Go^ sposka ulica Einschreibungen täglich. ^ Im Gasthause „Lovsti dom" (Jäger» heim) über den drei Teichen, findet jeden Sonntag ein Konzert statt. Zunl Aussckiank gelangt guter, neuer Weinmost zu 12.— Diu Liter. Zum Besuche ladet ein der Gastwirt. * Ein unentgeltlicher Zuschneide, u. Stick-kurS der Firma Singer findet vom 7. bis 20. Oktober im Saale der „Zadr. gospodar« ska banka" statt. Der Besuch dieses überaus nützlichen Kurses wird jeder Dame wärm-stens empf'chlen. 12982 ^ Enten und Brathuhnschmaus, Sonntag im Gasthause Pschunder, Radvanje. 12991 Abschiedsvorstellung des äußerst belieb« ten Telepathen Herrn Svengali findet Mon tag, den 30. in der Velika kavarna statt. slnä tlie besten Lekuke! Eingesendet Für diese Rubrik übernimmt die R'.'daktion keine Verantwortung. Derr Alsis Miheldie, Bürgermeister von Eelje-Umgebung, zuui Obmann stellvertreter aber .'I^err Vinko Kukovec, Vizsbi'lrgcrmcister von Celje^Umgcbung gewählt. c. Die Bollsuniversität in Celje hält a n Montag, den 39. d. M. uni 20 Uhr im Zoichensaal der Knabenbürgerschule ein? ordentliche 5)auptversammlung ali. c. Gemeindesteuern. Das Stadtamt Celje macht die Hausbesitzer und Besitzer von Fahrzeugen aufmerksam, daß ani 1. Oktober die letzte Rate der Gemeindesteuern auf Fahrzeuge sowie der Gemeindeumlagen t8^ Zinsheller, 2^ Kanal gebühr und 12^» Wasierheller) fällig wird. Die Parteien uio« gen die fälligen Raten spätestens bis 3l. Oktober bei der städtischen Kasse bezahlen, widrigenfalls die unbeglichenen Summen in ExekutionSwsg singetrioben Wersen müßten. c. Unglück im Sägewerk. An: 20. d. M. reinigte der 20jä>hri,ge Josef Hribernik ini Zägeiverk des .'oerrn Jost in Nazarje bei Mozirje einen Transmissionsrieinen. Hiebei stürzte das Transmissionsrad au' ihn. .^.iribernik wurde der linke Arm bei der Schulter verrenkt und an einer anderen Stelle gebrochen. Der Verunglückte wurde in das hiesige rankenhaus überführt. f. Freiwillige Feuerwehr Celje. Ten Wochendienst versieht von Sonntag, den 29. d. bis einschließlich Samstag, den 5. Oktober der 3. Zug unter Komniando des .Herrn Edmund Bandek. Telephon Nr. 99. t. Tennisturnier. Am Sonntag, den 29. d. M. findet am Tennisplatz im Stadtpark ein Klubturnier zwischen dem S. K. Eelje und dem S. S. K. Maribor statt. c. Fahrraddiebstahl. In der Nacht von 23. auf 24. d. wurden dem Arbeiter dem Graber und dem Kellner Alois ToLaj auS dem versperrten Flur in Gaberje Nr. 36 ein Fcrhrrad, Marke „Aegir" 333.624, im Werte von 2000 Dinar und ein Fahrrad, Marke „Perfekt", im Werte ven 1.500 Dilt entwerrdet. c. Festnahme eines Betrügers. Am Ton« nerstag, den 26. d. uin 23 Uhr wurde im Hotel ^umr am Hauptplatz der 20iährige Geschäftsreisende Peter Zmrekar aus Zagreb wogen Betruges festgenommen. Smre-kar. der sick) im Hotel unter dem Namen Josef Lmit angemeldet hatte, lieh sich in Ljublana und Celje auf den Namen se^iner srüheren Arbeitgeberin Frau Kedl aus Gaberje bei mehreren Kaufleuten Geldsunt« men im Betrage von 3200 Dinar auS und verbrauchte dann das Geld. c. Knaben» und MädchenvolkSfchule in Celje. Die städtische Knabenvolksschule zählt im ^uljahr 1929-30 302 Schüler. Davon sind 265 Slowenen, 24 D«^utsche, 6 Serben, 5 Kroaten und 2 Polen, 285 Römisch-katholi« sehe, 7 Orthodc?-e. 7 Evangelische und 3 Israeliten. 247 sind aus der Stadt, 53 aus lder Umgebung, 1 mis Teharje und 1 aus Sv. Peter. Äe Schüler sind auf 5 Grund« und 4 Parallelklassen verteilt. Im heurigen Herbst gingen an das hiesige Staatsreal« ghmnasium 27, an die Bürgerschule aber 12 Knaben. — Die städtische Mädchenvollsschu-le besuch«.« im neuen Schuljahr 312 Schüler» ?.k?arj?^rer N'immer 200. ttanlisreifllcli tinä äis Vorrii^c de' vauerdrAiiäokell « s, O O S O S» S ver ie?ni«.o?eii keilt ein ^immef Mit KO kZ. übei- 2^ Lwnäsn Verlangen 2ie Qrs'.i2pr!)5ps'tta von dic an Wochentagen beschäftigt sind, die Anineldung zu ermöglichen, werden solche aus Sonntag, den 29. d. M. vormittags von 10 bis 12 Uhr vom Sektions« leiter Herrn Alois Peheim, Gledalista ul. 6, entgegengenommen. 203 * Der Gesangverein „Enakost" eröffnet die diesjährige Tanzschule mit I. Oktober in: Saale A. Seniea in Studenci unter Leitung des bekannten Tanzlehrers K. Sin-koviö mit verschiedenen neuen Tänzen. Schulabende jeden Dietistag und Freitag von 20—22 (8—10) Uhr einschließlich Sonn tag-Walzerabend. Einischreibunaen bei A. Senica, Studenci. Gebllhr 20 Din. 194 * Der Verband der Arbeiter-Radfahrer in Maribor veranstaltet am Sonntag, den 29. September in Herrn A. Senica's Lokalitäten in Studenci ein Weinlesefest. Am Progrcimme sind verschiedene Belustizun- ,Mari5or«r ,^tung' Nummer Vonnsaq. k!en ?i>. 1s>?S gen. Beginn um 16 Uhr. lkintritt frei. Um gütigen Zuspruch bittet der ?lusschuß. !9Ä * N4 Dom Kärtnorbahnhof oder mit Autobus. GSste herzlich willksnrmen. A>t D«r Verband der Arbeiter-Nadsalirer. vereine, Zentrale in Maribor, veranstalUt am Zomitag. den 29. Zeptember sein die?» jähriges Schlußklubmoisterschaftsrennen in drei l^rliippen. 1..(Gruppe: .?>errenrenncn, ^ km. 2. Gruppe: Damenrennen, w km. A. (^ru.ppe: Altherrenrennen, 15 km. Ztar! vm 14 Uhr, !>tvroitka cesta, Kilvnreter 1, l^stk^u^ ?.mderii!. Nach dem Nennen fin-det im l^sthause „?enica", Ttudenci ein Woinlesefest bl?i freiem Eintritt statt. Uin zahlreichen Besuch bittet der Ausschuf;. 197 « Turiftieni Nub „Triglav" in Maribor veranstaltet auch Heuer für seine Mitglieder einen Tanzkurs, und zn>ar jeden Mitl-woch und Samstag im kleinen Aaale des Na-rodni dom. Die erste Tai^ßstunde findet am 9. Oktobi^r d. statt. Einschreibung oott-selbst ab 17 Uhr gleichen Abends. * Turistiöni tlub „Triglav" in Maribor veranstaltet am Tamötag, den 5. Oktober sein alljährliches Weiirlesefest im (^asthauie (^aönik'Zchrey in 5tudenci. Alle Freunde und Mitglieder herzlich willkommen. Eintritt 4.— Din. IM « G. K. Zelezniöar-Tanzschule. Mit 11. Ok tober eröffnet der S. K. 2elezntLar in der Gambrinushallo seinen allseits beliebten Tanzknr?. Tanzabende finden jeden Dien?» tag und k^reitag statt. Anmeldungen ^r>erden im s^eschc^ft s? o s i lim ^ras'i tr^ entgtlfengenommen. Wegen Nenvvierung des 'vnales mus^te der Beginn ver!schoben werden. * Das lustigste Weinlesefest der heurigen .^rbstsaison vervorzuzaubern. 202 IN. Ter Maschinenmeister, und Heizeroer- ein teilt mit, das; die Generalversammlung und der Kurs fiir autogene Schweiszung am L9. d. M. llNk 10 Uhr stattfindet. 19V Aus 6asov« k. Theaterabende in (atovec. Ani Sii. d. veranstaltete da? Osijeker Theaterensemdle eine VorsteliuNj^ in ^akovec. Zur Aufsiih« rung ^lelangte Melchior Lengyels „Antonia". Der Besuch der Veranstaltung !ieß nichts zu wilnschen Mrig. Den grSstten Er' folgt erntete Frau Tannhofe r-B r a n-f'o v i und deren l^atte Herr T a n n-h o f e r. Das Osijekr Ensemble veranstalte? in Varatdin eine Reihe v»n (Gastspielen uild tntt nun jeden Mntag auch in (!!akl>vec '..lit zwei Vorstellungen (nachmittags il. abends), auf. Kino anion«Kino. Bis einschliesslich Montag wir der l>ereitS sehnsüchtig ernxlrtete Großfilm „Schwester Moria" vor'geflchrr. Das^tiefer'greifende Drama einer großen Entsagung, (^schütternde Tragödie einer gro^n Liebe und .zerstörten .^^offnuugen. Bei.^ isämtlichen Vorstellungen Ehorgesanz-einl^gen ^d^? hiesigen Theater-Damench«???. Vurg-Kino.^Bi^ Sonntag g?hl i^r sensatie-nelle Detektivschlager „Der Hund von BaS-herville" wich d»''n lvcltberühmten Ronmn von Conan Doyle i'il>er die Leimvand. Ein Meisternx!rk der modernen Filmkunst, das die mysteriöse Geschichte^ von BaStcr» villet behandelt, eineni kleinen englischen Landsitz, dessen männlicl>e Ben>cerechtigt waren, immer da? Opfer eines riesi^^n Geisterhundes nmrden. In einer Zeit, wo'man niit Vorliebe alten Stosf nnt .^>i>!fe der modernen, vollendeten Technik neu gestaltet, niuf^te auch der Hnnd von BaSkervllle seine ^lnferstebung seieni^ -- In Borbereitung die deutschen Groh- filme: „ManOleSc«" und „Di« !^ra» a« Mond. „ManoleSeu, der König der Hsch-stapler" wird zurzeit in den grSftten Zagre-ber KinoS trot^ crü'^^ter Preise bei ausi?c-kauften .^>Äusern mit anf^ergewAhnlichem Erfolg vorc?eiührt. ^van M o? i u h i n, Brigitte .<> e l m und Dita Parlo feie.n Triumphe ihrer zäunst. Schach Änttrnattonole« Sthachturnitr in RogaZko Slatina RogaSka Glatina, 28. September. In der gestrigen 8. Runde siegten Canal über König, TakacS über Maroczy, Brinck-mann über Flohr und Hönlinger über Io-vanvvi6, niiährend die Partien Dr. Singer : RoLiö, Pirc : Rubinstein und Przepiorka : Sämiich remis verliefen. Die Vartie Dr. Geiger : (^riinfel'd mußte in b<.ss'>:rer Position für letzteren unterbrochen werden. Stand nach der 3. Runde: Eanal, Flohr, Rubinstein, Maroczy und Sämisch 5^, Grünfeld 5 (1), ^^irc und Takacs Brinkmann und Przepiorka 4'/^, Hönlinger 4, König 2^, Dr. Geiger 2 (l), Jovanoviö, Roiie und Dr. Singer 1. Theater uii» Kunst NaNonaWtaier in Maribor «eperivtre: Dienstag, 1. Oktober um 20 Uhr: Fest« Vorstellung. Opernpreise. Gastspiel Pod. gorska-RuSiS. Mittwoch, 2. Oktober um 20 Uhr: „Aerger-nis im St. FlorianStale". Schauspiel« preise. Donnerstag, 3. Oktober um 20 Uhr: Opern-Konzertabend. Gastspiel Simene.Zameji-eeva-Rerali; ist vornehmlich eine finanzopera' tive und künstlerische. Der nene Intendant wird feine Agenden im Laufe der nächsten Woche übernehmen. Aus aller Welt Am»ri»anifch« Der praktische Amerikaner liebt die Be^ schaulichkeit. Er zieht in allen Lebenslagen das K'onkrete dem abstrakten Begriff vor. Damit erklärt sich auch eine Chaplins würdige Groteske, die sich dieser Tage vor einem hohen Gerichtshof abspielte, der über einen Mordprozesz zu verhandeln hatte. Der Vertreter der Anklage brachte eine lebensgroße Puppe mit in den Saal, die völlig dem Ermordeten gl^ch. Nicht vergesien waren die tödlichen blutbesudelten Wunden, denen das Opfer erlegen war. Mit Grausen sahen es die Geschivorenen und die Sache stand sehr schlimm für den Angeklagten. ?lber iein Verteidiger war nicht faul; in der nächsten Zitzung schleifte er ein Totengerippe herein zur Versinnbildlichung des .Hungers und der Not, die seinen Klienten zu dieser Verzweiflungstat getrieben hätten. Jetzt war es!^m Vor^tzenden doch zuviel, und er enipsahl den streitk^ren .'oerren, künftig auf „Symbole" zu verzichten und sich im weiteren Verlans des Prozesses nlit der Ueberzeugungskraft ihrer juristischen Redekunst zu begnügen. Die SSkimo« bekommen Äadnstvmerzen Dli^se fluchwürdige menschliche Zivilisation! Sie vernichtet noch die letzten Reste menschlichen Glücks auf Erden. „Glück, das ohne Reu . . und ohne Zahnschmerzen. So geht eS jetzt den Eskimos im hohen Norden Anrerikas. Solange sie ohne Berührung mit dl'n ..Segnungen" und Genüssen der invdernen Kultur genügsam in lhrer Primitivität lebten, zeichneten sie sich vor allen anderen Rassen der Erde durch die Starke und Gesundk,eit ihrer Zahne auS. Man kann sich ein Eskimobild gar nicht vorstellen, ohne ein urkrästiges, in blitzender Weif^ lachendes Gebiß. Damil wird es .uin, loenn nian dem Doktor L. M. Waugh von der Eolumbiaunweriitüt in Newtiork glauben darf, bal!d ein Ende haben. Den mos wird dcd^ Lachen r»ergehei,, loenn sie die ersten Zahnschmerzen Würeil. Und sie haben es schon gespürt, wie Dr. Waugh aus einer Reiie durch i^abrador festgestellt hat. Er fand Leute mit schreckl.ichen Zak>ngesch''>ü ren vor.,In allen Fallen aber handelte es sich um EÄimoS, die ihre alte Lebenslveise aufgegeben hatten und sich auf sogenannte zivili^'rte Weiie ernährten. n>ährend z. B. EstinU>s, die noch nach alter Väter Sitte hmtptsächlich von rohem Fleisch leben, keiner lei Defekte des Gebisses aufwiesen. Eine^ Tfort ihre Zähne gezogen haben. Dr. Waugh konnte ihnen den Gefallen leider nicht tun. Sie mvffen e< ja wissen! Schönbeitskonkurrenzen sind in Amerika, dem klassischen Lande der Wettbewerbe, ja an der Tagesordnung, unid es verlohnt sich füglich nicht mehr von ihnen zu berichten. Eine Ausnahme macht hiebet der Wettbewerb, den dieser Tage die Stadt <^lv'i-tere (^spräche. — 20.30: Ä. Adams komische Oper „Die ^cbweizer Hütte-. — 23: Tanzmusrk. — 23.30: Unterhaltungsmusik. -- Frankfurt 17.45: Nachmittcrgs-konzert. — ?0: Stuttgarter Uebertragung. — -20.30: Stuttgarter Uebertragung. — 23: Tanzmusik. — Berlin 1V.15: G. .^''aupmianns di.'utsche Sage .Der arme .'Heinrich". ^ 18.30: Cellovortrüge. 20: Leich« Musik. — Ansckließcird: Nachtmunk und Tanz. — Vra g 18.05: Deutsche Sendung. — 19.10: Vrünner Uebertragnng. — Mailand I-.?.30: Mlttclgskonzert. — 20.05: Abendmusik. — M ü n ch e n 16: Teekonzert. — 1'^.3(>: tt'onzertstundc. — 19.50: Abendkonzert. — 21: „Ein fideles <^fäng-nis". — 24: Konzert- und Tanzmusik. Budape st 17.15: Uirgariicher Lied«rnc:ch-mittag. — 19.35: tt'abarctworstelluugen. — 21.45: Zchallplatlenkonzert. — 22.30: Z:gcu-nenml^ik. — Warschau 20.3(^: AbcnS-— 22.45: Tanzurusik. ^ R ^ ^ Spott Sport am Sonntag Um l0 Uhr: Meisterschaftsspiel „Rapid" ge« gen ^2,elezniöar" auf dein „Napid"-Gport« Platz. (Schiedsrichter Fischer.) Um I3..W: Meisterschaftsspiel d«r Reserven „Mnribors" und „^lezniöars" airs dem „Marlbor^-Sportplad. (Schiedsrichter N eme e.) ttm 15.5« Uhr: Meisterschaftsspiel „Mari-bor'' qegen „^elezniöar" aus dom „Mari-bor"-Sportplatz. (Schiedsrichtch^' Meisterschaft unserer Stadt. Zur Auvtragllug x^elangen nachstehende Wettbewerbe: Junioren (v^ui M bis Jahren): 2-M!eter-Laufen, DiS-tuttvcrf^'n, Weitsprung, iWl)-Metcr-Laufen, Weitsprung ohne Anlauf und vierneal IVO-Meter^Ztaffel. Die Neniigebühr beträgt 5 Dinar pro Person unid 2 Dinar pro Disziplin. Die ?? e n n u n g e tl «sind bis zum 35. Oktober bei Spor t-R o g l i ö, Maribor, GrajSki trg, abzugeben. Nachträgliche Meldungen werdi'u gegen l5ntrichtung der doppelten Nen^?g!)bühr bis zmn M Oktober 12 Uhr mittags entgegengenonMen. Die Wettkätwpfe werden nach den Bestimmungen deS Jugoslawischen Leichtathletikverbandes ausgetragen. Startberechtigt sind Wettbewerber aus Maribor und Ptuj. : Die Radkersburyer komtnen nicht. Dus für luorgeu ver<»i'nbarte TettniSnbatch „Ra-pidK" gegen !>en „Radtersbilrivir Tenn:?-klub" entfällt, da let»^''<» Gonn^aa nickt ab- : S. R. RaMtz tvw morgen gegen ^Pvo-boda" in sorgend«? Aafstellu»g an: .Hermann. Varloviö, Idurzmann, Fuökar, Sei-fert, PvidjaverSek, Flack ,Alippstätter, Ter« gletz. ^^xrodinka, ^tmedt und Korinek. : G. A. teleznitar. Ue N^rvemann-fchaft hat sich morgen, Sonntag, um lZ.^V Uhr und d-ie erste Mannschaft um lS.'t») Uhr in der l^rderlobe einzufinden. Aufftellun-e" sii > ^ » ersichtlich. : G. A. St»oboda. Morgen, Sonntaarich, Straub. Iovano^iii^, Nendl und Sinkoviö im Voreinsheim > t« verläfsig einzufinden. Der Ausschuß. : Es ist eil» erfreslicheS Zeichen unserer Zeit, das; sich dv»n»en Das neue Sonkursgejek und das Gesetz itber den Ausgleich autzerhalb des ttonkurleS. Das Ju?stizministerium beendete dieser Ta^e die Ausarb^tung dreier wichtiger Gesetze, die dem Obersten lNesetzgebendeit Rat zur Beratung bereits v'wgelegt .our-den. (5s sind dies t»ie Gesetze iiber das Konkursverfahren, ilber den Ausgleich auszer« halb des Konkurses und Über die Durchführung dieser beiden Gesetze. Dem neuen Konkursgesetz sind d-ie Borschriften des österreichischen Gesetzes von 1914, »»elcheS jetzt auch für Slowenien und Dalinat^en gilt, zu^grun!« gelegt. Bor allem ist zu erwähnen, daß nach den neuen Bestimmungen das Ausspielen von Gliiubi-gern oder die Favorisierung gewisser Gläubiger zuischaden der ilbrigen unmöglich gemacht wird. Desgleichen steht der l^s^'tzent« Wurf eine Beschleunigung und eine bedeutende Vevbilligung des Konkursverfahrens vor. Bei der Ausarbeitung des Gesetzentwurf fes über den Ausgleich außerhalb deSKonkur-ses spielten die öli-her auf diesem (^biete geniachten reichen Erfahrungen eine große Rolle, sodaß nach dzn neuen Bestimmungen auch hier das AuZ-spielen der Gläubi>ger unmöglich geiiracht ^rd. Deshalb kann das Ausgleichsverfahren behördlicherfsits jederzeit eingestellt »verdau, wenn die insolvente Firma die Kläubiqer schiidigen will. Jedenfalls ist das Verfahren einzustellen, wenn es in 90 Tagen nicht beendet ist. Mchti-g ist die Bestimmung, das, bei der Behausung der Insolvenzen die kleinen Giäubiger in erster Linie geschlitzt werden müssen. Handelt es sich um ein lvelbinstituk, so genihen (ktnlaycn bis W.(W Dinar das VlorzugSrecht. Bei der Ausavbeit'un.g der Gesetzentwürfe wurden die Wünsche der interessierten Wirtschastskreise soiveit als möglich berüclstchtigt. euo^ V U 4 W c!ie ilire ?uppen so pkle^t, vie 5le es zeitist von i!)rer Butter L^c^ol^nt ist. ^je sc^Zt^t 6a8 ^öc^entlici^e^asc^en it)res?Ig3fe5 mit !^Ii6a LtiampOO so setil', cis!) es lieine ?sZnen me^r Lljlit, 8onclefn nul- fsÖl^lic^es l^aclien. 8!i3mpc)o immer so rein und uns^'äÄic^ efieuzt, es sellist für 6s5 Zarteste'Lei^entlaal- cles l^jnctes.clie beste I^ssrpkle^e ist. 8II^?00 X Stand der Nationalbant vom 15. d. (in 'Mllionen Dinar, in Klamniern der Un' tevschied gieyenüber der Vorwoche): Aktiva Metnlldeckung .W7.9 (—^27.9). Darlehen auf Wertpapiere 1K>^8.6 <—24.9), Saildo ver-schiedener Rechnungen 9ttZ.9 (-I-L.1). Passiva: Banknotenunrlau^ 5544.3 ^—51.3), Forderungen des Gtantes 1^7.8 ^-s-K.1), Verschiedene Verbindlichkeiten in Girv- und -anderen Rechnungen 1053.1 <—6.7), (SskiomptezinSsuß 65S, Darlehens-Aint>fuß 8X. X Vskonterhöhungen. Infolge des Zu" saimnenbrllches des avoszen Londoner Bank-ionAerns H a.^.r y sivd grohe Sl"u>n''n öffentlich-'r l'l^lder in England verloren ffegongen. Die englische Regierung mus;te sich deshalb zu entsprechenden Mabnahrien entschließen. So wurde der Di-skontzinssatz der Bank von England von aus erhöht. Die Folge davon war, das; auch andere Notenbanken zu cihnlicl^n Maszuah-men schreitet! nnißteu. Sv erhöhte die Nationalbant von Schniedeu den Diskontsatz von 4^ auf 5^?-;, die von Dcin'.'ttkark von 5 auf 5)^^ und die von Nor.'veqen von auf In Berlin und W!?n wird mit aller Bestimmtheit dannt t^ere-h« net, das; auch iti Deutschland und Oesterreich der Diskon^zinsfuß wird erhölit lveroen müssen. AehnÄche Maßnahlnen erwartet man auch in einigen anderen Staaten. X Freie Einfuhr von Waren nach der Tschec^flowakei. Ab 1. Oktober können n. a. Weizen, Gerste, .dafer, Mehl, Gomiise, Obst, Futterri'lbe, KullstdiUiger, Süs;wasser-sische und Würste ohne jede Beschränkllng und ohne vorherige Bewilligung eingesührt werden. X Obstausstellung in Mala Nedelja. Sonntag, den 29. d. M. von 7.W bis 17 Uhr sin^'t in Mala Nedelja inl Vereinshei--m< eine Obstansstellung statt. Vormittags werden auch Fachvorträge gehalten werden. X Borstenviehmarkt. M a r i b o r, S7. September. Der Auftrieb belief sich auf Stilck und 2 Ziegen. Die Llauslust »var sehr lebhast; verknust wurden ?K5 Ctiick. Es notierten per >Sti'lck: 5)—Wochen alte Iung-schweine Dinar —125), 7—9 Wochen 3—t Monate 3.'i(1—M, 5,—7 Mon>ate 450—8--19 Monate 85l), einsährige 1190^14M, das i^ilo Lebendgewicht 10—12.5)0. Schlachtgewicht 17-18..'x). X Heu- und Strohmarkt. Mari bor. 28. d. Die Zufuhren beliefen sich auf U» Wagen Hell und 5) Waigen Stroth. 5>eu ivur-de zu (»5—109 und Stroh zu lw Dinar per 100 Kg. gehandelt. Der Landwiri l. Bedeutung der Holz» und Blütenknojpen slir den Obstbaum. .Holzknospen sind jene Knospen, die Holztriebe bilden; die Bli'iten-knoipen bringen Blüten hervor. Als Blattknospen werden jene Holzknospen bez^nchmt, die nur sehr kurze Triebe bilden, ^eder Obstzüchter soll wissen, wie und wann sich ^>1? lPli'ltenknospen bilden, danlit er ihr Ent- stehen fördern kann. Das geschieht vor al-ltiul durch Dl'ltlgung der Obstbälime mit einem Phosphorsiiuredünger wie Thomas-!mehl; «die PI)osPhorsäure trägt viel zu ciner reichen Fruchtbildung bei und soll int Spätherbst erfolgen. Obstbaudirektor Löschnig sagt in seinem „Obstbau" ll l.'i. Schollebänd-chen): „Bei Aopfelti und Birnen bilden sich an der Spitze' kur.^er Triebe in den Monaten Juli bis September die Blutenkuvspen aus. Je zahlreicher die Austriebe, je sonniger die Witterung und je geringer die Niederschläge zn dieser Zeit sind, desto gün-stiger sind die Borbceniger als 17.si00 Chrenbcleidigungsklagen in ?Äen lverhandelt wnrden. In nur Fällen »nar ein gütlicher Ansgleich der streitenden Par-tq^557F^/.^/V6 I<«d»t- unlt Mntvr-»I«ul,«»«n I)»s erweiterte (Jesekältzlisus ist slckerliek eines 6er in 6em ffHEU xrüLten 6ie,er Lr»neke, mit k()lc)55alen Verkaussräumen SNADdSUtSN Vsi'SNihSUt Vl'llvVtltl k vakLhiiiauH » 7K00V5XI» oox»>. pkkskao 7- W Irencli-cost: > l. Oin 850 — > ll. vin !250 — lZVT» kck^cnco^i sovie 5Smtlicke tterrenkleicjer 7u Konlcui?en»lo3en preisen nur bei ?ran! (verlin .Ka?ß Un>»»?Isv» uN« HI 5onnt«x. n5. Qsn»e. v«ck. unck vl»tden6 I^-5cdlnx>t!r»plen i»t de»ten» ze^rzt. vm i«Mreicken ve,uck bittet 6«e Z207i UmMMi > > scwift Lurop»»? Venn nickt, 50 verlinixen 8l» Nock deute ein ?iodenumm«l äe, lj,e äek riie »üi ein .!»kr »t>onniel1 o6er »ein /Abonnement um ein ieöef, sc«» vomriui/m^ l'KLlLL SXIOki ei»e ci05PQ8«^VI.^ vu5e«e>«5c«aißK über 6te (Zs5se. Uter via N, »d 1. Oktober i,o«, Uli«» IIS chchchOch»OchchchGchchGchOchGchGGHGGOGGchO»OGOHOHHHH ^Zdr verlitoxelt. »'>tltOlNSllAlII'S80.4l^ucklonrvkre) o6el Xv ^ i?n6ve»»tI5llel70lve) vkHlt? .l,lire»donnement: vin SSP'— unä Vin Iv*» lür Porto äei pktimie ^u»cln>tten»»us»ekliett!tek »n k^0l0VLlel./^O, o. V N >Vjen. i.. ?e»t«lorLix»«e 6 4-sitziq. tveaen PlatzmazMls preiswert zu verkaufen. An» zufragen aus Gefälligkeit bei A. Mvrilli, DrZavna cesta 24. 13017 «MIIM oin« 4H0'- gut und schön angeferbigt im Dame«'Mode-G«ilon HIIHM MMIN l. V/II. »»»»»»»»»»»»»»»»»»» krösknungz^nrsig« Lrlsube mir, äem ?. 7. Publikum köll. bekannt 7U xeben.äsL ick in Ai»rldor, (Zl»vvi trx (in nSckgter I^Ske cler Xpvttieke 8v. ^reb) im neuerdsuten Qe-sckSktsdsuse äes tterrn k^. KIsnjZek eine NGUV klssn^iisncllung erSktnet ksde. 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I^etsespesen ver6en aicdt vekssütet. »- I^sct» vei, uncl I«itÄ«uer äer iiükeren vetttixunU. — dim bei ^ul»»kme ma»»ea ^rdeltibuck unä ^j!ititr6oku» mente vorxelext veräe». 12074 Sctimerierküllt xeben clie Unter?eicdneten allen Vern^snclten. k^reun-»F 6en unä öekannten äie traurige dlscliriclit, äsL itir innixst^-liebter, unverZeülicder Zolin, be?iel:un^vei8e öruäer, t^err Osksr IriZKSiA/K am 15. September 1929 im 24. I^ebensjadre bei einem /^uto-Un-talle t0äli«.b verunglückte. Os!. I^eickenbexSnxnis 6e5 unverxeüliclien vakinZescbieclenen tinäet Lamstax, den 28. Leptember um 16 l^kr in Kamnica bei ^aribor statt. Die lieil. Leelenmesse v-rä am 30. Leptember um 7 l^lir in Vilm» unä Valerie, Lcli>vestern. /^nton unä Lmmerick» örüäer. Leparate?arte xvercZen niclit susLoeeben. Sonntag. ben "?9 '^hlem^er VSgllek krl»ck«z ÄlllWlIl lii bekannt vor/üLl. ()u3lltAt empkieklt III. SeMl. «ssilmi 8vobc)c!e. lj5i5 »»o » prims 7sk«ISoks^ Z ^ ?rimg l'LkelZpkel, nur erstl^Iassiß^e ^.Vare» sovie ^ > nur Läeisorten, offeriert 2um prompten ke?uß^ ^ > ?u ZuLergten 'Tagespreisen (nur v^xß^onveiser f?« Z l?e^u^) k^irma (Z0ril.ic:N, « II 0k5t^roÜkk,ncIIunxs. KoroSka e. 126-128 g. v ««ovsavoo»»aooollo»o»»oooo««»»s ^e>?ssi'uc)ö^^e ^Mnvlölirer .^»''kuna" '^'lm^ner ?Ks>. ilMWI ?adrit!8llie6eria8e von Ä^asckie lZ.ider üllLer^evüImIic!,' ni'eäele preise del ^lüLlss /^usvsdl 5ssz?-,»2iDsr von K^svstten, Ws^tsn, S^Utsn st«. LS». icsrnILnSK I^ss'S^»r',TZ ZQ vr»! trA >2417 L kZ LkWZfSN «!e: ZZcicsns Viesten, pu!lo«e?. k*-Znte!, cletsü! t5O5tLme, 55ko0en. ^dsnclillcksr. Klncler - x' »uiviirt, v«r—«St. IZOSb » » » ^WlU^WFUU »»«N FW auk Mn^enclem Posten, nur veeen Krankb^it seb r ?ünst!ß^ ' vHrKaukvN. - preis . 160.000 Lcdilling. Qünstiß^e ^sblunß^sbeäin^unAen^'— ^lleinbevollmäcbti^te l l(. .1 ll. l<. 8ternberlx. ^äkren 220, (81^. Qrfolx^ K^clrcintiert! Briefe mit Z Dinar franliieren! 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