-32. Donnerstag den l4. October ______1830. R ä r n t e n. Nie Nacht vcm 6. auf den 7. October war für die landesfürstliche Statt Völkermarkt eine Nacht des höchstens Schreckens- Gegen, 7 Uhr Abends brach in dem Hause eines Schmidmcisiers in rer Münzgasse, hinter dem Rathhau^e, Feuer, aus, welches mit solcher Schnelligkeit um sich griff, taß in dem Augenblicke der Wahrnehmung schon mehrere Gebäude i>, verschiedenen Gass.n in Flammen standen, und die Zerstörung der ganzen Stadt fich als unvermeidlich darstellte. In der Rcttung ihres Eigenthums begriffen, waren sehr viele Haus« besitzer mit den Ihrigen außer Stande, für das Allgemeine Hülfe zu leisten. Obwohl man vom Winde wenig zu besorgen hatte, so bewirkte doch die Trockenheit der Schindeldächer ein so unerklär. bar schnelles Umsichgreifen der Flamme, daß man die Anzahl der von derselben ergriffenen Gebäude mit dem Auge kaum verfolgen konnte. Die Zanze obere und untere Postgaffe, die Schwanen«, Münz« und Faschinggasse, mehr als zwei Dritttheile des Platzes, im Ganzen 106 Wohngebäude mit den dazu gehörigen Nebengebäuden waren bis 1 Uhr Morgens eingeäschert. Unter den abgebrannten Gebäuden befinden sich das städtische Rathhaus, die obere städtische Kaserne und das Posihaus. Ruhmvoll war das Bemühen der Nachbargemein« den, die uns zu Hülfe eilten. Die Herren Bezirks-(Zommissäre, Thomas Pucher von Ebern^. dorf und Joseph Gregoritsch von Wai^ send erg, erschienen theils mit Feuerspritzen, oder nahmen sonst an den Rettungsversuchen thätigen Antheil; die Marktgemeinde von Griffen that mit der herbeigebrachten Feuerspritze der Perbrei. tung des Feuers nach den Hausnummern 45, 46 und 47, und nachdem Kirchen- und Schulgebäude krafstvollcn Widerstand. Möge der Himmel Ihre so thatige Nächstenliebe lohnen. — Die Stadtge-gemeinde wirkte in dem Kampfe, cicsem furchtbaren Elemente äußerst lobenswerth, und aus der großen Zahl der muthroNen Arbeiter verdienen vorzüglich die Bürger Mathias und Johann Schifer und Leonhard Scherr :c. genannt zu werden. — Der durch dieses unglückliche Ercigniß verursachte Gesamnnschade dürfte sich auf 100,000 st. M. M. belaufen. — Viele Familien haben außer ihrem Leben gar nichts gerettet, und sind chne Obdach und ohne Subsistenz-Mittel in die drückendste Noth versetzt. Der herannahende Winter vergrö« ßert diesen Nothstand noch mehr. (Klagf. Z.) Teutschlanv. In Braunschweig ist folgende Bekanntmachung erschienen: „Wir Wilhelm I., Herzog zu Braun« schweig - Oels *), fügen hiermit zu wissen: Nach. dem Wir Uns veranlaßt gefunden haben, die Re« gierung der hiesigen Lande bis auf weiteres zu übernehmen, so setzen Wir die getreuen Unterthanen daron hierdurch in Kenntniß, und fügen die Ver-sicherung hinzu, das Unser eifrigstes Bestreben dahin gerichtet seyn wird, die glücklich wiederhergestellte Ruhe und Ordnung zu erhalten und die Wohl. fahrt des Landes nach Möglichkeit zu befördern. Wir hoffen dabei auf den Beistand der göttlichen Vorsehung und vertrauen zu den sämmtlichen Landes» Kollegien, Behörden und Beamten, daß dieselben in dem ihnen angewiesenen Geschäftskreise nach ih- ') Jüngerer Bruder des jetzt in England sich aufhaltenden Hts-jogs <3a»l von Braunschweig» 334 ren Obliegenheiten aus allen Kräften durch Dienst« eifer und Treue Uns bestens unterstützen; zu den Oecreuen Unterthanen halten Wir Uns aber versi-' chert, daß selbige Unseren angelegentlichsten Wunsch, ihren Wohlstan.- thunlichst zu Heden und zu befestigen, anerkennen und so viel an ihnen ist, zur Erreichung desselben beitragen werden. Urkundlich Unserer eigenhändigen Unterschrift und beigedruckten Staatskanzlei^Siegels. Braunschweig am 26. September i63o. (L. 5.) Wilhelm." (Wien. Z.) Vreuße n. Die Vreslauer Blätter enthalten FolIndes aus Brest au vom 2g. September: „Vorgestern Abends nach 3 Uhr, ist hier zum allgemeinen Bedauern unserer in Treue und für gesetzliche Ordnung gewährten Bürgerschaft, die öffentliche Ruhe augenblicklich durch einen Straßen-Unfug gestört worden, indem ein Haufe Schneider- und weniger anderer Handwerksgesessen, wohl nur im trunkenen Zustande, aufgeregt gegen den Gewerbsbe-trieb jüdischer Glaubensgenossen, in tadclnswer« them Muthwillen unter dem Andränge einer ncu« gierigen Menge, einige, besonders von Juden bewohnte Straßen durchzogen, und unter lautem Lärmen die Fenster zerschlagen hat. — Durch das aufgerufene Einschreiten des Militärs ist indeß al» lcm weiteren Unfuge schnell gesteuert worden, so daß bereits vor 10 Uhr Abends die Ruhe wieder eingetreten war, und die zu dem Ende commandir-ten Truppen, welche überall eben sowohl mit Nach. druck als mit Mäßigung eingegriffen haben, noch vor Mitternacht zurückgezogen werden konnten. Es ist beruhigend, daß bei diesem Vorgange keine er« hebliche Verletzung erfolgt ist, und es verdient Anerkennung die Bereitwilligkeit, mit welcher dieBür« gcr- undSchützen^Eompagnien zur Erhaltung der wieder hergestellten Ruhe mitgewirkt haben. Die Anstifter des vorgefallenen Unfugs und die Theil-nehmer daran, sind zur Haft gebracht und werden die Strafe empfangen, welche muthwilligen Straßen. Unfug nothwendig und unerläßlich treffen muß." (Ocst. B.) * Mieverlanve. Die neuesten Blätter enthalten folgende Ar« tikel: Brüssel, den 27. September. Die holländische Armee hat Brüssel heute verlassen, und ihren Rückzug nach Antwerpen angetreten , wobei sie die Brücken hinter sich abwarf, um die Belgier von welchen sie verfolgt wurden, in ihrem Marsch abzuhalten. Die Zahl der Menschen, welche am 23., 24.., 25. und 26. September das Leben verloren haben, wird auf Zooo angegeben. — Eine neue provisorische Regierung wurde zu Brüssel in-stallirt; sie besteht aus den Herren Vanderlinden d'Hoogvorst, Rogier, Graf von Merode, Gende-bien. Silvain Vandeweyer, Jolly, I. Vanderlinden, de Eoppin und Nikolai. Ihre erste Handlung war die Erlassung einer Proclamation, welche alle Belgier ihres Eides der Treue gegen das Haus Nassau entbindet. Zugleich wurden die Belgier von dem Rückzüge der Holländer mit dem Bei« satze in Kenntniß gesetzt, daß es nicht genug sei, ihre Feinde in Brüssel besiegt zu haben, sondern daß sie ihren Sieg dadurch befchigen müssen, daß sie die Mittel organisiren, um auch außerhalb zu kämpfen. Alle Freiwilligen aller Städte und Gemeinden des Königreichs wurden daher aufgefordert, sich am 27. um i! Uhr im Park zu sammeln, wo sie provisorisch in Compagnien und Bataillone werden organisi'rt werden. Vom 26. September. Unter den Personen, welche ein Opfer der Wuth der holländischen Soldaten geworden sind, führt man den Lord Blan" tyre an, welcher in seinem Hotel in der Königs« straße ermordet worden ist. Man fand ihn todt am 24., als die Bürger sich dieses Hotels bemächtigten. Er soll General in englischenDiensten gewesen seyn; seine aus io Kindern bestehendeFamilie fand Zeit. sich zu retten. — So eben kommen aus Ach als Verstärkung sechs Stucke leichte Artillerie und eine Haubitze, von einem Artillerie - Lieutenant com-mandirt, einige Artilleristen und 5o Mann vom 4ten Linicnbataillon mit Waffen und Bagage an. — Mehrere Unterofficicre von der Garnison von Dornik sind hier angekommen, und wurden sogleich in eineFrei-Compagnie eingereiht. — Von Namur und dessen Umgebungen sind 2000 Einwohner ge« stern in Brüssel angekommen. Auch aus Peruwelz, in der Provinz Hennegau, ist eine Eompagnie in dieser Stadt angekommen. — Diese Blätter enthalten grM Klagen über das grausame Benehmen der holländischen Truppen; auch englische in Brüssel anwesende Familien sollen dadurch sehr gelitten haben,5 und es sollen nachdrückliche Beschwerde^ hierüber bereits nach London geschickt worden seyn. — Durch das feindliche Feuer haben die Straßen 355 von Namür, Schacrbek und Löwen am meisten gelitten. Unter den in der Gegend des Parks stark be« schädigt Häusern befinden sich die Hotels de l'Europe und Belle-Vüe, das Kassehhaus de l'Ami-tie, und das Haus des Hrn. Benart, das zuletzt der General de Redecque bewohnte. Auf dem Boulevard zündeten die Holländer 12 Häuser an; zwei andere tragen noch Spuren dcs Brandes, welcher jedoch dort glücklicherweise gelöscht wurde. (B. v. T.) Frankfurt a. M., 3. October. Heute ist zum erstenmale nach langer Unterorechung, die di-rccte Post von Brüssel hier eingetroffen; indessen sind die Briefe, welche sie überbringt, nur vom 29. September datirt. Sie melden im Wesentlichen, daß sich die provisorische Regierung bemühe, die noch mit Leichen angefüllten Straßen reinigen, die nothwendigsten Ausbesserungen an den beschädigten Privathäusern in der Stadt bewirken zu lassen, vor atten Dingen aber fernerweitige Vertheidi» gungsmittel zu organisiren. Durch den Uebergang der Besatzung von Ath auf Seite der Belgier wären diese Mittel bedeutend vergrößert, namentlich aber bereits 3o Stücke Geschütz von diesem Platze nach Brüssel gebracht worden. Uebrigens, sagen die Briefe, habe der untere Theil von Brüssel bei Wei. tem weniger gelitten, als man auswärts glauben mochte. Die königlichen Truppen nämlich wären ohne Belagerungsgeschütz gewesen, weshalb denn ihr Feuer auf die Ferne hin keinen großen Schaden habe anrichten können. — Die Amsterda, mer Briefe melden, daß in der nächtlichen Sitzung der Generalsiaaten vom 29. v. M. die Trennung Belgiens von Holland mit 6i Stimmen gegen 19 beschlossen worden sey. Belgien solle in diesem Falle zwei Fünftel der gesammten Staatsschuld übernehmen, wogegen seine Handelsverhältnisse mit den Colonien nach wie vor dieselben bleibend (Mg. Z.) Dle Hamburger Börsenhalle meldet, daß eine aus Antwerpen am 26. September abgegangene Stafette die Bestätigung der Nachricht von dem Rückzüge der königlichen Truppen aus Brüssel überbringe. Das Hauptquartier derselben ist, einer andern Nachricht in dem genannten Blatte zu« folge, nach Diegem verlegt worden. Holländische Blätter berichten, daß General. Lieutenant Cort Heiligers Befehl erhalten habe, mit seinem Corps von 12 Bataillonen u. s. w. aus der Gegend von St. Trend gegen Brüssel anzurücken. Das „Algemeen Handelsblad" sagt, die Stadt Amsterdam verliere durch die Ereignisse in Belgien bereits 40 bis 5o Millionen, und dieser Verlust werde, wenn man nicht Vorkehrungen treffe,, bald das Doppelte betragen. Es glaubt, diesem Unglücke sei selbst dann nicht abgeholfen, wenn man die Insurgenten zu Paaren treibe, und erblickt für Holland kein Heil als in der Trennung.« (Oest. B.) Frankreich. In der Sitzung der De'putirt en« Kammer vom 28. September, wurde die Berathung über den Bericht der Anklage - Commission gegen die vorigen Minister fortgesetzt und Hr. von Peyron« net mit 232 gegen 54, Hr. von Chantelauze mit 222 gegen 76, Hr. Guernon de Ranville mit 2i5 gegen 74, Hr. d' H aussez mit 2i3 ge< gen 66, Hr. Capelle mit 202 gegen 61, und Hr, de Montbel mit 2L7 gegen 69 Stimmen von der Kammer des Hochverraths angeklagt und vor die Pairs «Kammer gestellt. (Ocsi. B.) SVani e n. Madrid 20. September. Man weiß nicht, ist es Wahrheit oder blos ein von den Apostolischen verbreitetes Gerücht, daß der König den Herzog von Montebello nicht gut aufgenommen habe. — Fortwährend ziehen Truppen nach den Nordprovinzen, während die in Madrid befindlichen fleißig im Feuer exercirt werden. — Die gemäßigte Par« tei bietet Alles auf, um die Sachen zu gutem Ende zu bringen. Da sie sieht, daß das Ministerium ihr nichts zugestehn will, sucht sie den König durch den Herzog von Alagon und den Grafen Pugnon-rosiro zu gewinnen, die aufs Neue in Gunst bei Sr. Majestät stehn. Ihr Hauptabsehn soll darauf gerichtet seyn, die Zügel der Regierung een Anil-leros zu verschobn, d. h. den Anhängern des bekannten AMoklubs, einer aristokratisch-liberalen Parthei, die sich'1622 der Gewalt bemächtigte, aber am 7. Juli desselben Jahrs ihren Einfluß wie« der verlor. Der Zweck der Anilleros war damals, die Constitution von Cadiz durch eine Regierung mit zwei Kammern, wie in England und Frankreich, zu ersetzen. ES sind Männer von Talent und Onergie, und man weiß, daß längst der spanische Adel sich zu einer Verfassung hinneigt, in der er eine selbständigere Repräsentation fände als in der Cortes-Constitution. (Assg. Z.) Großbritannien. Der Fürst von Talleyrand stieg am 24, Ssp- 336 tember Abends zu Dover an3 Land, wo er von der Artillerie der Batterien begrüßt wurde, und eine Ehrenwache erhielt. Er wollte am folgenden Tage nach London abgehn. ^. Der Courrier schreibt aus Nauplia vom i3. August: „Die drei Commissarien der alliirten Mächte zur Festsetzung der griechischen Gränzen, sind auf der Fregatte Blonde von Konstantinopel hier angekommen. Auch drei türkische Bevollmäch< tigte wurden durch eine französische Kriegsbrigg von Negroponte Hieher gebracht. Admiral Rigny und Admiral Nicord sind hier, und Admiral Malcolm wird erwartet. Nauplia dürfte also der Sitz ei» nes interessanten Congresses werden." Mg. Z.) N u ß l a n v. Die Cholera hat in Astrachan völlig aufgehört. Am Don zeigte sie sich in einigen Stanitzen, wiewohl sehr schwach. Nirgends starben über sechs Personen. In Pensa sind vom 29. August bis zum 7. September überhaupt 21 Individuen daran gestorben. In Simbirsk hat die Krankheit gar nicht Statt gefunden. Bei den kräftigen Maßregeln, welche die Regierung unermüdet und durchgängig ergreift, und bei der Beobachtung der von ihr empfohlenen Mittel hat man allen Grund zu hoffen, raß dieses Uebel in kurzer Zeit gehemmt und gehoben werden wird. Alle Gerüchte und Nachrichten, als habe die Cholera sich an andern, außer den obigen und in den erwähnten Orten, blicken lassen, sind völlig grundlos- (Wien. Z.) Gsmannisches Neich. Konsiantinopel, 10. September. Von den innern Angelegenheiten des Reichs ist wenig zu melden, denn seit der Unterdrückung des Auf-siandes in Albanien herrscht fast überall Ruhe. Aber in Griechenland, wo der Sturz des bourboni« schen Regentenhauses einen tiefen Eindruck gemacht hat, und wo sick allen Gemüthern die Besorgniß - aufdringt, daß über die'mehr als je verwickelten Verhaltnisse der europaischen Staaten, dieses Land ganz sich selbst und seiner eignen Entwickelung über- lassen werden möchte, droht der Ausbruch einer neuen Katastrophe, die der besiehenden Regierung furchtbar werden, und abermals Unglück aller Art nach sich ziehen kann. In Morea erhebt sich eine Partei, welche die Proclamirung der Republik, und die Entfernung des Grafen Capodistrias verlangt; letzteres aus dem Grunde, weil der Graf das monarchische Princip offen vertheidigt, und In« stitutionen verwirft, von denen er nur Unheil bei einem Volke erwarten zu können glaubt, das bei einem sehr heftigen, leidenschaftlichen und wandelbaren Character, nocd auf einer sehr niedrigen Stufe der Civilisation sieht. Bei den angesehensten und einflußreichsten Personen der gebildeten Classe genießt der Präsident das größte Vcr« trauen, sie theilen seine durch die vielfachen Erfahrungen seiner langen politischen Laufbahn gereiften Ansichten. Indessen soll es auf verschiedenen Punc« ten in Morea zu Thätlichkeiten gekommen seyn, und die Parteien die größte Erbitterung gegen einander zeigen. Ein allgemeiner Kampf scheint unvermeidlich, und Griechenland kann leicht die Beute der schrecklichsten Anarchie, oder der Türken werden, wenn die vermittelnden Mächte nicht schnell und wirksam einschreiten, um das Ansehn der von ih« nen anerkannten griechischen Regierung aufrecht zu erhalten. - (Mg. Z.) verschiedenes. Die vereinigten Staaten nähern sich mit schnei--len Schritten der völligen Befreiung von ihrer Staatsschuld. Am 1. Juli d. I. wurden wieder 6,400,000 Dollars (i5 Millionen Gulden) abgetragen. Die dänische Marine besteht jetzt aus 4 Li. nienschissen (Droning Marie und Valdemar, jedes zu 80, Danmark von 74, und Phönix von 64 Kanonen), 4 Fregatten zu 48, und 4 zu 36 Kanonen, 4 Korvetten, 3 Briggs. Auf dem Stapel stehen: 2 Linienschiffe zu 80 Kanonen und eine Korvette. Briefe aus Ceylan melden, daß die dortige Perlenfischerei gegenwärtig ergiebiger sei, als je zu« vor. Vermittelst neuer Vorrichtungen ist man in eine Tiefe gedrungen, die bisher zu erreichen nicht möglich war, wo man große Perlen in Ueber« ftuß vorfand. Ein einziges Haus hat ...reits acht große Kisten voll nach England geschickt. Der Gefertigte glbt sich die Ehre ergebenst anzuzeigen, daß er das Locale seines Zeittmgs-Comptoirs geändert, und selbes in das Alexander Graf v. Auerspcrg'sche Haus, Nr. 221, am Neuenmarkt übertragen hat, und empfiehlt sich dem fernern geneigten Zuspruch. Dznaz Al. Gvler v. Rleinmayr. Nevattcur: Lr. t?av. Me in rich. Verleger: Dgnaz Nl. Gyler v. Rleinmayr