Po Meint pl»?»r« * gotoTini.) Deutsche Zeitu Organ für die deutsche Minderheit in Slowenien echrittleitung und verwaltun,: Pr»5ernooa ulica S. Telephon Rr. 21 «interurban) t «ejugspreife für das Inland: Vierteljährig 40 Din. halbjährig 80 Din. ganz. >»t»ndigung«n «erden in der Verwaltung z» billigsten Gebühren entgegengenommen f jährig IK0 Din. Für das Ausland entsprechende Erhöhung. Einzelnummer Din 1.50 «erscheint wöchentlich zweimal: Donnerstag früh und Samotag früh mit dem Datum vom Sonntag Nummer 78 Celje, Donnerstag, den 3. Oktober 1929 | 54. Jahrgang Buschenschank Von A. L. Das Wort „Buschenschank" hat dermalen in Südsteiermark einen ganz besonders gute» Klang. Besonders an Sonn- und Feiertagen ist kein Weg zu beschwerlich oder zu lang, um zu einem guten Tropfen zu gelangen. Ist aber ein solcher Tropfen gar in der Nähe der Stadt zu finden, dann pilgern die Menschen, Familien mit Kind und Kegel, Männlein und Weiblein, als gab es eine Völker-Wanderung, dem ersehnten Ziele entgegen. Eine Er-scheinung. die bei flüchtiger Prüfung mit der Herr-schenden Krise im Weinbau im hellen Gegensatze steht. Die Zuflucht des Produzenten zuin Buschen-schank — der direkten Abgabe seines Weines an die Konsumenten — ist an und für sich schon ein Notbehelf und ein Beweis, daß die Beziehungen zwischen Weinbauer und dem Schankgewerbe gestört oder doch stark gelockert sind. Jedenfalls ist die Kon-kurren; zwischen diesen beiden Faktoren keine nor-male Erscheinung. Die Zusammenhänge dabei sind sehr einfach. Die Kaustraft der Konsumenten ist im allgemeinen zu schwach, um sich den im Wege des Schankge-werbes gebotenen Trunk zu gönnen. Taren, Regien und der notwendige Gewinn steigern den Preis des Weines so sehr, daß der Kleinbürger als Kon-sument nicht in Betracht kommen kann. Das wieder ist der Grund, daß der Gastwirt den Weinbauer als Lieferanten nicht in der Weise bezahlen kann, daß dieser auch nur halbwegs auf seine Rechnung kommen könnte. Unter solchen Verhältnissen ist es nur selbstverständlich, daß der Wirt als Vermittler zwischen Produzent und Konsument einfach zur Seite geschoben wird. Von diesem Gesichtspunkte ist die Aufhebung oder Erleichterung der Zollgrenzen für die Wein- Reise in Südtirol Von Dr. Wilhelm Neuner IV. Meran und das obere Stschtal. Nach zweitägigem Aufenthalte in Bozen fuhren wir mit unseren Automobilen durch das bürgen-gekrönte Etschtal, durch viele schöne deutsche Dörfer, an Auen, Maisfeldern. Obstbäumen und Wein-gärten vorüber, nach der Stadt Meran. Wie die ganze Gegend, von Bozen angefangen bis weit hinauf in das obere Etschtal, ist auch die engere Umgebung von Meran nicht nur reich an Ruinen und Ritterburgen, welche auf die große Bedeutung dieser Gegenden in den vergangenen Jahr-Hunderten hinweisen, sondern auch überaus frucht-bar. So weit man die Ebene beiderseits der Etfch von einem Gebirge zum anderen überschaut, sieht man einen einzigen Wald von Obstgärten und Rebenpflanzungen. Die Stadt Meran war durch lange Zeit hin-durch, bis zur Erbauung der Strafe über den Brenner, die Hauptstadt von Tirol. Jetzt ist es nur noch der bedeutendste klimatische Kurort der Südalpen, zählt mit den Vororten zusammen gegen 20.lX10 Einwohner und ist ebenso wie das ganze obere Etschtal rein deutsches Sprachgebiet. Trotzdem mußte auch diese Stadt, so wie Hunderte andere rein deutsche Südtiroler Gemeinden und genau so wie sehr viele slowenische Gemeinden des Küsten-land«« durch die Friedensverträge an Italien ab- ausfuhr gewiß nicht das einzige Mittel zur Be-Hebung der Notlage. Die Buschenschänken liefern ja den Beweis, das; auch innerhalb der eigenen Grenzen der Weinkonsum noch recht steigerungsfähig wäre. Fraglich dabei bliebe es aber doch noch immer, ob die südsteirischen Weinbauern auf die Dauer der Konkurrenz mit den viel billigeren dalmatinischen und Banater Weinen gewachsen sein werden. Fest steht es jedenfalls, daß der Fiskus den Verkehr im Handel mit Wein als Einnahmequelle nicht nur durch seine Anforderungen, sondern auch durch die Art, wie er dies tut, in einer Weise erschwert, die einerseits dem Weinbauer die Eristenz recht sauer macht, anderseits aber die Konsumenten in die Buschenschänken drängt. Nur durch eine straffe Organisation der Weinproduzenten ließen sich die Uebel bekämpfen, die ihnen gegenwärtig den Lohn für ihre Arbeit gefährden. Politische Rundschau Inland Erfolgreicher Abschluß der zweiten Piroter Konferenz Am :!». September wurde die zweite jugosla-wisch-bulgarische Konferenz in Pirot mit Erfolg ab-geschlossen. Es wurde eine beide Teile zufrieden^ stellende Konvention über die Doppelbesitzer an der Grenze unterschieben. Inkrafttreten verschiedener internationaler Konventionen Die „Sluzbene Novine" vom 1. Oktober »er öffentlichen das in Genf abgeschlossene internationale Abkommen über die Ausfuhr von Knochen, welche in keiner Weise behindert werden darf. Dort wo bisher kein Zoll bestand, darf er nicht höher sein als 1.5 Goldfrank, wo er aber bereits eingeführt getreten werden. Und ebensowenig wie es in dein an Italien abgetretenen Teil des slawischen Küstenlandes und Görzer Gebietes keine slawische Schulen, welche unter Österreich in großer Zahl dort be-standen hatten, mehr gibt, ist auch in Meran und Umgebung und überhaupt im ganzen großen deutschen Südtirol die letzte Spur eines deutschen Minderheiten-schulwesens verschwunden. Daß darob hier wie im Küstenlande die Bevölkerung sehr niedergedrückt ist, ist eine Selbstverständlichkeit. Ich kenne Meran aus der Vergangenheil und ich fand, daß die Menschen dortselbst dieselben ge-blieben sind wie sie es früher waren. Man fühlt deutsch und ist stolz darauf. Deutscher zu sein, und ebensowenig wie die Slawen im Küstenlands werden sich auch d«e Deutschen Südtirols italienisieren lassen. Man hört im ganzen Lande nur Deutsch sprechen, wenn auch die Aufschriststafeln und Firmenschilder, der neuen Mode gehorchend, überstrichen werden mußten. Aber ebenso wie man trotz allerlei Anträgen in Bozen das Denkmal des deutschen Dichters Walcher von der Vogelweide noch nicht entfernt hat. so habe ich mich auch in Meran davon überzeugen können, daß man das in der Nähe des Bahnhofs errichtete Denkmal für Andreas Hofer, den im Jahre 1809 von den Franzosen in Mantua er-schossenen Tiroler Freiheitshelden, bis heute noch hat stehen lassen. Auch die deutsche, an dem Denk-malsockel angebrachte Inschrifttafel hat man stehen lassen, nur hat man aus den in den Stein ge- war, nicht höher als 3 Goldfranken pro 10» kg. Die zweite Konvention betrifft die Ein- und Aus-fuhr von Häuten, auf welche vom l. Oktober kein Zoll auferlegt werden darf. Die dritte Konvention enthält das internationale Verbot der Behinderung des Aus- und Einfuhrhandels. Ferner wurde der Ukas über die Ratifizierung des Uebereinkommens zwischen Deutschland und Jugoslawien über die Ar-beiter veröffentlicht. Alle diese Konventionen traten mit l. Oktober in Geltung. Ausland Bundeskanzler Schober für die Forderungen der Heimwehr Auf der Sitzung des österreichischen Parlaments am 27. September, auf welcher sich die neue Re-gierung vorstellte, hielt Bundeskanzler Schober eine programmatische Rede, im welcher er die Forderun-gen der Heimwehroolksbewegung nach Abänderung der seinerzeit unter dem Druck der Zeit geschaffenen Verfassung anerkannte. Es wäre aber verfehlt, dieser Bewegung Ziele unterzuschieben, die zum Bürger-kriege führen: die Mittel des Staates reichen für die Aufrechterhaltung der Ordnung aus und seien vollkommen verläßlich. Die Erklärung des neuen Bundeskanzler wurde von den Mehrheitsparteien, von welchen die Großdeutschen und die Landbündler sich hinter die Heimwehrbewegung stellen, mit stürmischem Beifall aufgenommen. Äuch der Redner des Ehristlichsoziale» Abg. Kunschak trat für die Verfassungsrevision ein. allerdings ohne die Heim-wehr zu erwähnen. Der einzige Redner der Oppo-sition. der sozialdemokratische Abgeordnete Danne-berg, sprach sehr gemäßigt, er meinte schließlich, es wäre unvernünftig zu behaupten, daß die Verfassung unantastbar sei. Der „kritische Sonntag" in Oester-reich ruhig verlaufen Wie zu erwarten war. ist der 29. September, der als der „kritische Sonntag" bezeichnet worden war. in ganz Pesterreich in voller Ruhe verlaufen, trotzdem in Mödling, Pöchlarn. Zwettl und Stockerau ungeheure Aufmärsche der Heimwehren stattfanden. In Stockerau waren 10.000 uniformierte Heimwehr- meißelten Versen, welche von „Tirol" sprechen, über-all das Wort „Tirol" herausgeineißelt. In Meran hielten wir uns zwei Tage auf, und da nach einer regnerischen flacht am Sonntag, dem 4. August, herrlich schönes Wetter wurde, ent- schloß ich mich dazu, unsere Reisegesellschaft auf ~ " sflug in d ' W»»WWWMder höchst ;e Europas auf das 2758 Meter hohe .. „ . . azu, ..... . ,, . einen Tag zu verlassen, lim einen Ausflug in das oberste Etschtal und von dort auf der höchsten -ttlfser Joch zu unternehmen. Bis zum Dorfe Trafoi schlössen sich mir einige Freunde aus unserer Gesellschaft an. Wir fuhren mit einem unserer Automobile aus Meran am frühen Morgen ab. Teils am linken und teils am rechten Ufer der Etsch führte uns der Weg aber-mals an vielen Burgen, Obstbäumen und Weingärten vorüber. Wir kamen durch eine große Zahl deutscher Dörfer, durch das sogenannte Vintschgau, wo sich überall die Bewohner in ihren schmucken Sonntagstrachten zum Kirchgange rüsteten. In vielen Orten sahen wir auch italienisches Militär, Infan-terie, Trainwägen, Tragtiere und Musikanten. Es wurden gerade Manöver abgehalten. Die deutsche Bevölkerung aber hat uns sehr oft, als sie in unseren Automobilen, wegen der vorne angebrachten Fähnleins, deutsche Autos zu erkennen glaubte. begrüs v-------- -------------- gei — „ zu Ende und das ganze Volk stand vor der Kirche freudig und überaus herzlich begrüßt. In einer Gemeinde war gerade die Frühmejje und obwohl nur wenige Meter daneben eine itali- enische Muitärmusikkapelle spielte, rief die ganze Seite 2 Deutsche Zeitung Nummer 78 Mitglieder versammelt, darunter eine Brigade mit Stahlhelmen. Aus den Reden der Führer klang das volle Berttauen zur Regierung Schober. Der ehemalige Pressechef Mussolinis zu 30 Zähren Kerkers verurteilt Am 27. September verurteilte das Gericht zum Schutz des Staates in Rom den ehemaligen Presse-chef Mussolinis Cesare Rossi, der im vorigen Jahre auf Schweizer Boden von italienischen Detektiven festgenommen und nach Italien überführt worden war. zu 30 Jahren schweren Kerkers. Cesare Rossi war angeklagt, den Präsidenten der italienischen Re-gierung beschimpft und das Ansehen des italienischen Staates dadurch geschädigt zu haben, daß er seine Erinnerungen über die Ermordung des sozialistiichen Abgeordneten Mateotti veröffentlicht hatte. Ferner habe er eine antifaschistische Bewegung unter den italienischen Emigranten in Frankreich organisiert und bewaffnete Einfälle nach Italien vorbereitet. Die Verteidigung Rossis hatte kein italienischer Advokat zu übernehmen gewagt, so daß er sich allein verteidigen mußte. Aus Stadt und Land Deutsche Gedenktage. 3. Oktober 186B: Wiener Friede zwischen Oesterreich und Italien; 1884: Der Historienmaler Franz Makart stirbt in Wien. — 4. Oktober 1797: Der Volksschriftsteller Jeremias Gotthelf oldung von Lehrern an deutschen Fenen-schulen in Teras werden jährlich etwa 2000 Dollar beigesteuert. Seite 4 Deutsche Zeitung 1 Nummer 78 — Im deutschen „Syrischen Waisenhaus" in Jerusalem sind 270 Kinder untergebracht. — Etwa 80 Mitglieder der „Deutschen Zentrale in Cleveland" er und Dr. Guido Hündisch sowie die Schriftstellerin Ella Triebnigg als Festgästc erschienen. Der Temesvarer deutsche Sportklub „Rapid" hat eine Reise durch Süddeutschland unternommen: er spielle u. a. in Pforzheim. Mannheim und Stuttgart, wo er vor rund 3000 Zuschauern den „Stuttgarter Kicker" mit 4 : 3 besiegte. - Die deutschen, schwedischen und russischen Abgeordneten im estländischen Parlament haben einen gemeinsamen Block gebildet, der in allen wichtigen Parlamentsausschüssen vertreten ist. Der Vorstand des im Jahre 1927 gegründeten Revaler Deutschen Turn- und Sportvereins „Greif" in Reval 4 deutschen Privatschulen in Dänisch-Nordschleswig werden von zusammen 949 Kindern besucht. — Die Jahresversammlung des „Vereins deutscher Lehrer in Ehlle" fand in Valdivia statt. Beschlossen wurde die Herausgabe neuer Lehrpläne für die kleinen deutschen Schulen in Chile. Die Satzungen wurden dahin erweitert, daß von jetzt an auch die Deutschlehrer an den chilenischen höheren Schulen aufgenommen werden können. Die Vor-standswah! ergab die einstimmige Wiederwahl des alten Vorstands in Valparaiso. In Lüderitzbucht (Deutsch-Südwestafrika) fand ein großes deutsches Gauturnfest statt, zu dem in Sonderzügen aus allen Teilen des Landes Turner erschienen waren. — Aus Anlaß ihres 20-jährigen Bestehens gab die „Deutsche Vereinigung in Stockholm" «Schweden» eine Uebersicht über ihre Arbeit und ihre Einrichtungen heraus. Im April 1907 wurden die Vertreter der deutschen Vereine zujammenberufen, die sich dann zu einem Lokalkomitee zusammenschlössen, das später auch mit der Deutschen Gesellschaft in Verbindung trat. Nach Ueberwindung großer Schwierigkeiten wurde im Januar 1908 ein Ver-band Deutscher Vereine gegründet, der am 5. Juni des gleichen Jahres das erste deutsche Vereinslokal in Stockholm. Klara Västra Kyrkogatan 18, er-öffnete; sieben Zimmer standen damals zur Ver-fügung. 1919 wurde eine durchgreifende Reorgani-satton vorgenommen, neue Satzungen wurden ausgearbeitet. Die Räumlichkeiten stehen den verschiedenen deutschen Vereinigungen zur Verfügung. Zeitungen liegen auf und auch ein kleiner Wirtschastsbetrieb sorgt für die Bereitstellung von Erfrischungen. Aus den, Bericht des „Deutschbaltiichen Notstandskomitees" in Riga < Lettland) für das Jahr 1928 geht hervor, daß rund 44.000 Lat eingenom-men und verausgabt worden sind. Insgesamt sind 997 Erwachsene und 558 Kinder durch das Komitee unterstützt worden, und zwar teils durch bares Geld, teils durch Kleidungsstücke und durch freie Beköstigung. Eine große Zahl deutscher Aerzte hat sich dem Ko-mitee in aufopfernder Weise zur Verfügung gestellt und die Unterstützungsbedürftigen kostenlos behan-delt. Die Speijesenion des Komitees hat insgesamt im Berichtsjahr über 73.000 Suppenportioncn und rund 100.000 Fleischportionen zu ganz geringen Preisen an die minderben,ittelte deutsche Bevölkerung verabreicht. Das Erpreßbüro, das sich mit der Ar-beitsverteilung befaßt, konnte 2358 Gelegenheits-arbeiten vermitteln, für die von den Arbeitgebern insgesamt rund 14.000 Lat an die Hilfsarbeiter des Büros bezahlt worden sind. Ihre Zahl schwankt zwischen 3 und 17, während die Zahl der ständigen Arbeiter zwischen 9 und 14 schwankt. Die Stellen-Vermittlungssektion konnte von 377 männlichen Stellensuchenden 84, von 1217 weiblichen 924 ,m-terbringen. In einem Abkommen zwischen dem Ko-mitee und dem Verband der deutschen Angestellten hat das Komitee die ^Vermittlung von Handarbeitern üben,onimen, während der Verband für die Intel-ligenz und die kaufmännisch gebildeten Arbeitsuchen-den tätig ist. Die Fenenheimsektion stand wieder einem nicht zu bewältigenden Andrang von Ferien-kindern gegenüber. Es konnten 379 Kinder, 241 Knaben und 138 Mädchen, in dem Ferienheim zu Dubbeln untergebracht werden. Trotz des kühlen und regnerischen Sommers war der Gesundheitszustandt d er Kinder gut. Zum Schluße des Berichtes forder das Komitee zur Unterstützung seiner Bestrebungen durch das gesamte deutschbaltische Volkstum in Lettland auf. Seit kurzer Zeit erscheint in Kesrnark 330 Mit-gliedern, die im Jahre 1928 78.000 Kr. aufbrachten. 1927 und 1928 veranstaltete der Bund in Rikols-bürg und Auspitz „Südmähnjche Heimatwochen" zur Belebung des Heimatsinnes. Gerücht wird für ältere, bessere Frau ein angenehme«, ruhiges Heim mit Wohnung, Verpflegung, Bedienung et«, bei besserer Familie. Geboten wird 900 Din monatlich. Bevorzugt schöne, gesunde Gegend, auch ausserhalb Ton Celje auf Guta-besiti oder ähnliche«. Schrittliche Angebote mit genauen Angaben erbeten an die Verwaltung des Blattes. M8r>4 Le$ons de Frangais Lezioni d' Italiano Engiish lessons Cozzi, Glavni trg Nr. 17. Cafö-Pikkolo der slowenischen und deutschen Sprache mächtig, mit guten Schal-zeugnissen, wird aufgenommen. Vorzustellen im Cafe Merkur, Celje. Separiertes, mit möbl. Zimmer samt Verpflegung ist sofort zu vermieten. Anzufragen in der Verwaltung des Blattes. 3t*w Deutsches Kinderfrfiuleiu solid und intelligent, wird zu 4 und 9 jährigen Kindern gesucht. Mithilfe im Haushalte ei forderlich. Anträge mit Gehaltsansprüchen an Prokurist Ludwig Engel in Dolnjt Lendava. Wir wollen in jedes Ort eine Niederlage errichten und suchen daher Vertrauenspersonen als Geschäftsführer Bequeme Beachiftigung gegmi gute Be-lahlung, auch nebenberuflich. Kachkennt-niaae und Kaution nicht erforderlich. Angebote unter Nr. 368-7 an Interreklam A.-G., Zagreb, Marorska ulica 28. Ein Paar Kutschierpferde l'ijihrig. Kuch«en, eine Stute Vollblut, Qeaiflt Graf Jankovir, eventuell an>t Oesohirr und Wagen, zn verkaufen. 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