er TaMatt. Redaction und Expedition: Bahnhosgaffe Nr. 15. InIertion«Preise: Lin- Nr. K9.WWW Montag,11.November1878.-M°rg-n:Kunil.crt. »SML 11.Jahrg. dtit dei Post. SariziLbr.ft.lr. ,-,g-u d,s - ,><-»kN ro Ir. Vom Tage. Pester Blätter melden, daß Verhandlungen zwischen den Delegierten des österreichischen Abgeordnetenhauses und jenen des Herrenhauses angebahnt werden sollen, um ein gemeinsames Vorgehen der verfassungstreuen Delegierten aus beiden Häusern gegenüber der Occupations-Politik zu erzielen. Falls eine derartige Trans-action stattfinden sollte, daim kann über deren Zweck wol kein Zweifel obwalten. Es konnte sich mir darum handeln, die Herrenhaus-Delegierten zu bestimmen, daß sie gegen den Grafen Andrassy Stellung nehmen. Durch welche Mittel dieselben hiezu bewogen werden sollen, darüber liegen einige Andeutungen vor. Nach denselben sollen die Delegierten des Abgeordnetenhauses, falls der Plan ins Werk gesetzt würde, sich bereit erklären, für die Occupationskosten zu stimmen, wogegen die Herrenhaus-Delegierten für ein, wenn auch in der Form mildes, allein feinem Inhalte nach entschiedenes Mißtrauensvotum gegen die Person des Grafen Andrassy sich engagieren sollen. Wie die „P. Korr." mittheilt, soll die Deckung der laufenden Staatsbedürfnisse und Occupations-kvsten durch das Rothschild-Consortium mittelst einer die Staatsgüter als Unterlage nehmenden Finanzoperation erfolgen. Die definitive Abmachung geschieht nach Erledigung der obschwebenden politischen Hauptfragen uud steht mit der für die Einlösung der zweiten Schatzbons-Serie gleichfalls mit dem Consortium vereinbarten Operation im Zusammenhänge. In diplomatischen Kreisen wird mit Be-stimmtheit behauptet, daß uoch während der Dauer der Delegationssession Gras Andrassy in den ungarischen Fürstenstand und FZM. Baron Philip-povich in den Grafenstand erhoben werden soll. Am 9. d. wurden die Statuten eines czechi-schen politischen Vereins bei der Prager Statthaltern überreicht, dessen einziger Zweck sein soll, im ganzen Lande eine umfassende Agitation für die Beschickung des Reichsrath es und eine angemessene Lösung des Nationalitätenstreites herbeizusühren. Das „Berliner Tagblatt" bringt einen Artikel, worin es die italienischen Gelüste nach Triest bekämpft nnd den es mit folgenden Worten abschließt: „Aber auch in Wien wird man gut thnn, die Empfindung recht lebhaft zu erhalten, daß das deutsche Reich ideelle Ansprüche an Triest besitzt, die es sich nicht entfremden zu lassen willens ist." Der Grazer „Tagespost" wird aus Wien mitgetheilt: „Schn Wal off habe für Wien zwar keine offizielle Mission erhalten, er habe jedoch Gelegenheit gefunden, intimeren Kreisen Andeutungen über die nächste Action Rußlands dahin zu geben, daß von einem Zerreißen des Berliner Vertrages keine Rede sei, daß sich aber die Noth-wendigkeit ergeben könnte, ihn zu erweitern. Die kroatische Kronadresse erfuhr gelegenheitlich der Überreichung derselben bezüglich der die Oeeupation und das Verhältnis Kroaziens zu Ungarn betreffenden Stellen aus kaiserlichem Munde folgende Antwort: „Indem Ich zu Meinen Herrscherpflichten auch die besondere Sorge für die Wahrung der staatlichen Kompetenzen nnd gesetzlichen Institutionen zähle, kann Ich nicht unbemerkt lassen, daß sich der Landtag der kroatischen und slavonischen Länder auch mit der Erörterung solcher Fragen beschäftigt hat, welche insbesondere als auswärtige Angelegenheiten der Monarchie außerhalb der Grenzen seines gesetzlichen Wirkungskreises fallen. Ich erwarte demnach, daß der genannte Landtag sich in Zukunft diese Grenzen strenge vor Augen halten und zur Kennzeichnung Meiner ungarischen Krone auch jene Ausdrücke gebrauchen wird, welche sich mit den bestehenden Gesetzen im Einklänge befinden. Indem Ich schließlich erwarte, daß die vom kroa-tisch-slavonischen Landtage zur Verhandlung der mit Ungarn abzuschließenden finanziellen Vereinbarung gewählte Landesdeputatiou sich auf die Erfüllung jener Aufgaben beschränken wird, welche ihr das Gesetz vorzeichnet, versichere Ich Sie u. s. w.' Wie der „P. Lloyd" bemerkt, ist die Antwort Sr. Majestät auf die kroatische Adresse nur geeignet, allgemeine Befriedigung hervorzurufen. Die Zurechtweisung, welche darin dem kroatischen Landtage wegen seines Uebergriffs zu-theil wird, ist eine fcharfe, aber wohlverdiente. Bedauerlich genug, daß die Kroaten erst vom Throne herab an Gesetz und politischen Anstand errinert werden mußten; aber wenn eine Volksvertretung die Schranken mißachtet, welche ihrem Wirkungskreise gezogen sind, so kann die Correctur eben nur von dem obersten Wächter der Verfassung und des Gesetzes ausgehen, und so ist sie denn in einer Weise erfolgt, welche der allezeit loyale kroatische Landtag wol zu beherzigen wissen wird. Das genannte Blatt sagt: „Wir sind weit entfernt, über den Vorgang Freude zu empfinden ; wir beklagen es, daß eine solche Antwort des Monarchen nothwendig geworden — allein nothwendig war sie, sowol im Hinblick auf die Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte, als im Feuilleton. Eine Erzählung ohne Titel. Von Jean Baptistc. (Fortsetzung.) Leopoldine und Amalie hatten sich anfangs durch leise Händedrücke ihre Freude über die Virtuosität bezeugt, mit welcher Klar seine Rolle "E^tt, dann aber spielten sie, dicht in ihre Schleier verhüllt, um noch ungestörter lauschen zu können, die Rolle der Schlafenden so täuschend, lvemgstens Wallner nicht an der Echtheit ihres süßen Schlummers zweifelte, wenngleich der pinge Doktor schwerlich daran glauben mochte. Jener beklagte den unglücklichen Jüngling, den eme gewaltige Leidenschaft in eine so gefährliche Krankheit gestürzt, und den Verdacht bitter bereuend, womit er den Unschuldigen gekränkt, ihn für den frechen Mädchenräuber zu halten, der nun dos a äos mit ihm im Cabriolet saß und wahrscheinlich fruchtlose Verführungspläne schmiedete, glaubte er sein Unrecht nicht besser vergüten zu können, als durch unbegrenztes Vertrauen, und da ihm dasselbe zugleich einen Alliierten verschaffte, der ihm beistehen konnte, Leopoldinen vor den Schlingen des verwegenen Burschen zu hüten, der, wenn er sein Roß nicht zum guten Glück zu Schanden geritten hätte, wol sähig schien, sie vor sich hinauf zu schwingen und mit ihr querfeldein und von dannen zu jagen; er erzählte daher dem kranken Fremdlinge das ganze Abenteuer des Brigittenmontags und bat ihn eben recht herzlich, doch auch ein sorgsames Auge auf den Don Juan im Cabriolet zu haben, als ihn Amaliens ausbrechendes Kichern, die sich nicht fo kunstreich wie Leopoldine zu bemeistern verstand, im Laufe seiner Rede unterbrach. „Was hat denn die Närrin im Schlafe zu lachenbrummte Wallner, lüftete Amaliens Voile ein wenig; doch als sie still und unbeweglich in der Wagenecke liegen blieb, fuhr er fort: „Es hat ihr gewiß geträumt, daß der da draußen ihretwegen dem Voglhuber seinen Schein abgekauft habe." Klar versicherte dem Alten, er fühle sich sehr geehrt durch sein Vertrauen, und werde gewiß alles anwenden, demselben nach seinen besten Kräften zu entsprechen, nur fürchte er, das abstoßende Wesen, welches eine Folge seiner Krankheit sei, werde es ihm unmöglich machen, sich das Vertrauen des Fräuleins zu erwerben. „Sie thun meinem Poldinchen unrecht — sie ist kein so albernes Alltagsmädchen, das nur an den Possen eines modischen Lasten Gefallen findet, nein, die weiß echten Menschenwerth zu schätzen. Machen Sie das Kind zur Vertrauten — schweigen kann sie, dafür bürge ich, — es wird ihr gewiß eine Freude sein, durch süße weibliche Theilnahme Ihr Leid zu mildern, und Sie wissen wohl, Vertrauen erregt wieder Vertrauen. Ich werde schon jede Gelegenheit ergreifen, euch allein zu lassen, und hoffe, ihr sollt auf dieser Reise recht gute Freunde werden." „Das sind wir schon," dachte Leopoldine, doppelt dankbar für die schöne Lobrede wie seinen letzten Vorsatz, und hatte Mühe, einen Jubelruf über die Leichtgläubigkeit des guten Onkels zu unterdrücken, die ihr das Tantalsleiden ersparte, den ganzen langen Weg bis Prag an der Seite des Geliebten zu sitzen, ohne ein trauliches Wort mit ihm sprechen zu können. Sie blinzelte ein wenig, und da der Tag bereits graute, erwachte sie mit dem besten Anstande, schlug den Schleier zurück und bot den beiden Herren mit holdseliger Miene einen „guten Morgen!" fügte aber gleich hinzu, sie sei noch sehr müde und werde wahrscheinlich bald wieder einschlasen. Es war eben völlig Tag geworden, als der Wagen hielt und Wallner, um etwas frische Luft zu schöpfen, denselben verließ j absichtlich stieß er im Heraussteigen an Leopoldine, die eben wieder Hinblick auf die phantastischen Träume, welche die Occupation von Bosnien und der Herzegowina in Kroazien erweckt hat. Der ganze Tenor der königlichen Antwort, ganz besonders die nachdrückliche Erinnerung: sich der gesetzlichen Ausdrücke zur Bezeichnung der ungarischen Krone zu bedienen, wird den Kroaten zu erkennen geben, daß, was immer in den Fragen der auswärtigen Politik geschehen mag, eine schädigende Rückwirkung der letzteren auf die Gestaltungen und Ideen des Dualismus schlechterdings ausgeschlossen sein muß." Vom Occupationsschauplatze. Wie verlautet, hat der Kaiser für den Bereich der occupierten Länder eine General-Amnestie erlassen, und steht die Veröffentlichung einer diesbezüglichen Proclamation an die Bewohner Bosniens uud der Herzegowina bevor. Am 9. d. M. überreichte eine Deputation unter der Führung des Mustaj Beg, Fazly Pasic, Muhamed Beg Kapetanovic, Suchdi Bakarevit und des Mufti von Serajewo dem Oberkomman-danteu eine Adresse an den Kaiser. Dieselbe bittet: 1.) Um Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Oesterreich-Ungarn; 2.) Ausscheidung Bosniens und oer Herzegowina aus der religiösen Jurisdiction des Scheikh ul-Jslam und Organisierung einer selbständigen muhamedanischen Kirchenbehörde für Bosnien und die Herzegowina; 3.) Auflösung der confessionellen Schulen und Errichtung von Volksschulen; 4.) Amnestie. Die Adresse trägt 59 Unterschriften der reichsten und verläßlichsten Muhamedaner Serajewo's. Auf die Ansprache Mustaj Begs erwiderte FZM. Freih. v. Philip-povich, daß er durch die Adresse umsomehr erfreut sei, weil selbe aus eigener Initiative der Muhamedaner hervorging. Der vierte Punkt der Adresse sei bereits erfüllt, da das Amnestiedekret von Sr. Majestät herabgelangt sei und sogleich publiciert werde. Die in Bosnien weilenden kroatischen Beamten faßten angeblich den Beschluß, daß im Falle der Demission des FZM. Baron Philip-povich alle kroatischen Beamten, ebenso auch Hofrath Rotky, auf ihre dermaligen Posten resignieren und in ihre früheren Stellungen zurückkehren wollen. Oberstaatsanwalt Dr. ur NSjährigen GebnrtSfcier Friedrich v. Schiller: Die Räuber. Trauerspiel in 5 Acten von Friedrich v. Schiller. Gedenktafel äber die am 14. N o v e m b e r 1878 stattfindenden Licitationen. 3. Feilb., Rupnik'sche Geuußrechtc, Tschekounik, BG. Jdria. — 2. Feilb., Likovic'sche Real., Podbuknje, BG. Sittich. — 2. Feilb., Jaklit'sche Real., Mulau, BG. Sittich. — 2. Feilb., Balcntin'sche Real., Velkedulc, BG. Sittich. — 2. Feilb., Sever'fche Real., Mulau, BG. Sittich. — 2. Feilb., Hribar'sche Real, Großgaber, BG. Sittich. — 2. Feilb., Erjavec'sche Real., Weixelburg, BG. Sittich. — 2. Feilb., Saplata'sche Real, Pokojnica, BG. Sittich. — 2. Feilb., Ostauk'sche Real., Zagorica, BG. Sittich. — — 2. Feilb., Koporc'fche Real., Zesta, BG. Sittich. — Neuerliche Feilb. Celhar'scher Real., St. Peter, BG. Adelsberg. — 3. Feilb., Marolt'sche Real., Podpoljane, BG. Großlaschiz. — 1. Feilb., Doliuer'sche Real., Nasseufuß, BG. Nafsensuß. Herron-Wäsche, eigenes Erzeugnis, solideste Arbeit, bester Stoff und zu möglichst billigem Preise empfiehlt .1. Hamann, Hauptplatz M. 17. Anch wird Wäsche genau nach Maß und Wunsch an-gefertigt und nur bcstpasseude Hemden verabfolgt. (23) S2 Telegramm. Budapest, 10. November. Der Kaiser empfing beide Delegationen und erwiderte auf die Ansprachen ihrer Präsidenten, indem er seine Befriedigung aussprach, daß es dem Kongresse gelungen sei, die eminente Gefahr eines europäischen Krieges zu beschwören. Die consegnente allseitige Durchführung des Berliner Bertrages, für welche die Negierung des Kaisers mit aller Vertragstreue eintreten werde, sei geeignet, die Wiederkehr jener Gefahr hintanzuhalteu, die den Frieden Europa's und unsere Jmeressen bedrohte. Der Kaiser sagte, er habe die vom Kongresse an Oesterreich-Ungarn übertrageue Occllpatiou und Administration Bosniens uud der Herzegowina übernommen und bedauert, daß die Oceupatiou bei der tiefen inneren Zerrüttung jener Länder im friedlichen Wege nicht durchführbar »var. Die rasche und durchgreifende Lösung der militärischen Aufgabe habe aber die Bevölkerung Bosniens uud der Herzegowina von dem Terrorismus der Aufwiegler befreit und die Rückberufung eines beträchtlichen Theiles der Occnpationstrnppen möglich gemacht. Es werde nun das ernste Bestreben der Regierung sein, die Opfer, welche die Durchführung unserer Aufgabe erheischt, mit der Finanzlage der Monarchie in Einklang zn bringen und den Eintritt jenes Momentes thunlichst zu beschleunigen, in welchem die Verwaltung der beiden Länder aus ihren eigenen Mitteln bestritten werden kann. Die Hoffnung, daß dies gelinge, sei um so begründeter, als die Beziehungen zu allen Mächten die besten seien. Der Kaiser vertraut, daß die Delegationen ihre Bemühungen mit jenen der Regierungen vereinigen werden, damit das begonnene Werk zur Erhaltung des europäischen Friedens zum Wohle uud zum Ruhme der Monarchie glücklich zu Ende geführt werde. Der telegrafische Kurs ist uns bis zum Schluffe des Blattes nicht zugekommen. L68t6l1l6 kür eine (526) veräen mit gutem 6ebg.lte aeeeptiert. I^ur Leverber, velebe sobou in soleben Anstellungen varen, vollen sieb melden: I'rissterstrg.sse Nr. 5, I. 8t,oek recbts, von 2 bis 3 I^br nLebmittags. ZpihMlzerich-Zast. Dieser unschätzbare Saft dient als Heilmittel für Brust- und Lnngenleiden, Bronchial-Ber-schleimung, Husten, Heiserkeit re. Eine große Flasche sammt Anweisung kostet 80 kr., eine kleine Flasche sammt Anweisung 60 kr. Depot für Kram bei Victor v. Apotheker zum „goldenen Einhorn" in Laibach, Rathausplatz Nr. 4. (518) 15 2 Hun «lt'in 6Iütke gesucht für cin großes Sensenwerk in Steiermark. Offerte sind sub H. L. 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Kleinmatzr L Fed. Bamberg. Verleger: Ottomar Bamberg. Für die Redaction verantwortlich: Franz Müller.