2089 Amtsblatt zur »aibacher Ieituna Nr. 247. Mittwoch, den 27. Oktober 1880. ,/) Nr. 6789. Wncursausschmbung. ^n ^ ^"" ^st eine Straßenmeisterstelle mit ^cid'ltcits, f ^" Ehrlichen 35)0 si., mit 25proc. ^ehlinaä! "^^ """" angelnesfenen Straßen-'" die b^"'^"^ ""^ "^ ^'" Vorrücknngsrechte ^0 n ^ ^^" Gehaltskategorien von 400 st. und '^.zu besetzm. llntW^. ^"ber um diesen, den ausgedienten ^Ntt ?" ^"behaltenen, in die Kategorie der bunden "A" ""^ ""^ ber Pensionsberechtigung ^ in, «< s Dienstposten haben ihre Gesuche mit ^. 60 '^ "°" ^' April 1872, R. G. Bl. 5^lii»?« «" Ausführungsverordnung vom ^gm ; «c ' ^' G- Vl. Nr. 98, vorgeschriebenen ^/"^vesondere mit dem von der k. k. Militär-^^^^estelltcn Anspruchs'Certificate, mit den Hch^ V" ^"^llkeit im Lesen, Schreiben und R ^ ^mn der Kenntnis des Zeichnens, so< ^ t>ei ß, ^ "" Bauhandwerk nothwendig ist, ^ Ait ^"""s der beiden Landessprachen, so-^ern'a ^"^""se, dass sie das Maurer-, ,"' lind >' ^" Steinmehhandwerk erlernt ha-^lich» w?" ^n Documenten über ihr Alter, ^n 6 Mlgleit und bisheriges Wohlverhalten, ^ h ^chen, vom 20. Oktober 1880 an ge- ^ikcrf^^. November 1880, ^ lind' :^ ^Wcrunq ^n Laibach einzubrin-„ ^ib^. ^^"lse genau anzugeben. "°"llc s f"" ^'^ltober 1880. ^^^^lMllezrellierung für Orain. g, Notarstelle. 3l ^otat3 ^""3 ^^ burch die Versetzung des ^rsleli> Herrn Franz Omachcn erledigten °l,t^ m Sittich wird hicmit neuerlich der „ ^'geschrieben. l' ^olan^" b"ben ihre gehörig belegten, ^ bei ^"pcattonstabelle, wovon ein Formn-^h^ ^otanatskammer behoben werden '«yenen Gesuche längstens i"^d '.">" Wochen, ^ ^ ^tä! "^" Einschaltung dieses EdicteS ^"tiqten ^ b" „Laibacher Zeitung", bei ^lha5' Notarialskammer einzubringen. ^.z ^ "" 26. Oktober 1880. ^ ' ^utarintzKnmmer für Kenin. ^M^.^Varth. Suppanz m. p.________ ^.sur V. darstellen. ^^ch und ^""^ b" erledigten Notarstellen in ^llhlieh^ dessen wird h'iemit der Concurs ^^^li«"^ baben ihre gehörig belegten, "^ 3iot^^""stabelle, wovon ein Fornnllare ^en Hpl Hammer behoben werden kann, , ^ l ' ih^der.V'" Wochen, A^ ÄnuZ!l ""en Einschaltung dieses EdicteS ?" Notar b" '^"bacher Zeitung", bei der p ^bach """skamnur einzubringen. "' k U "" '". Oktober 1880 ^ ^«nat»kum,ner für Krmn. Hn»^ ^. 2362. l5^ncursauU)mbunq. ^iA, <7," Iustiz-Ministerialeriasses vom ^.^UchtZ'^^^3, ist eine nicht systemisierte ^ ^Mlass, Z^st^st^lle mit den Bezügen der ,ötzl 5 Niit ^ , ^" Oberlandesgcrichtsspren-^ ^Nt^ °V^ufiger dienstlicher Verwendung . ^" bcs<.. " bem k. k. Bezirksgerichte Groß- Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung der Kenntnis der deutschen und slovenifchen Sprache bis 27. November 1880 hieramts einzubringen. Mililä'rbewerber werden auf d.is Gesetz vom 19. April 1872, R. G. Bl. Nr. 60, und die Verordnung vom 12. Juli 1872, N. G. Bl. Nr. 98, gewiesen. K. k. Kreisgerichtspräsidium Rudolfswert, am 22. Oktober 1880. ________ (4443—1) Nr. 638. Lehrerstelle. Die Lehrerstelle an der einklassigen Volksschule zu LeeS, womit 400 st. Iahresgehalt nebst Naturalwvhnung verbunden ist, ist zu besetzen. Bewerber um diese Lehrerstelle wollen ihre gehörig instruierten Gesuche, und zwar die bereits an öffentlichen Volksschulen angestellten Bewerber im Wege ihrer vorgesetzten Bezirksschulbehöide, bis 19. November 1880 beim gefertigten k. k. Bezirksschulrathe überreichen K. k. Bezirksschulrath Radmannsdorf, am 19. Oktober 1880. __________ (4444—1) Nr. 642. Lehrcrstelle. An der zweiklassigen Volksschule zu Ober-görjach ist die Untellehrerstelle, mit welcher 400 st. Iahresgehalt nebst Naturalwohnung im Schulhause verbunden ist, zu besehen. Bewerber um diese Lehrerstelle wollen ihre gehörig instruierten Gesuche, und zwar die bereits im öffentlichen Schuldienste stehenden Bewerber im Wege ihrer k. k. Bezirksschulbehörde, bis 19. November 1880 beim k. k. Bezirksschulrathe überreichen. K. t. Bezirtsschulrath RadmannSdorf, am 19. Oktober 1880. ______________ (4442-2) Nr. 11839. Bezirks-Wundarztenstelle Die Bezirkswundarztenstelle in Landstraß ist zu besetzen. Bewerber um diesen Posten, mit welchem auf die Dauer dcs Bestandes der Bezirkslassen eine IahreSremuneration von 200 st. aus der Bezirkstasse verbunden ist, wollen ihre documentierten Gesuche unter Nachweis der Kenntnis beider Landessprachen bis 10. November l. I. anher überreichen. K. k. Bezirkshauptmannschaft Gurkfeld, am 20. Oktober 1880._________________________ (4439 — 1) Nr, 6995. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Oberlaibach wird bekannt gemacht, dafs gemäß H 2^ des LandeS-gesetzes vom 25. März 1874 die auf Grund der Erhebungen zur Anlegung eines neuen Grundbuches für die Steuergemeinde Taschar verfassten Besitzbogen nebst berichtigten Liegenschaftsverzeichnissen, Mappencopien und Erhebungsprotokollen Hiergerichts vom 23. September 1880 angefangen durch vierzehn Tage zur Einsicht aufliegen. Sollten Einwendungen erhoben werden, so würden weitere Erhebungen am 6. November 1 880 stattfinden. Die Uebertragung amortisierbarer Forderungen in das neue Grundbuch wird unterbleiben, wenn der Verpflichtete vor der Verfassung der Grundbuchseinlagen darum ansucht. K. k. Bezirksgericht Oberlaibach, am ^i^ien Oltober 1880. (4471-1) Kundmachung der Elisabeth Freiin v. Salvay'schen Armenstiftungs. Interessen-Bertheilung für das zweite Semester 1880. Für das zweite Semester des Solarjahres 1880 sind die Elisabeth Freiin d. Salvay'schen Armenstiftungs - Interessen im Betrage pr. 750 st. unter die wahrhaft bedürftigen und gutgesitteten Hausarmen von Adel, wie allenfalls zum Theil unter bloß nobilitierte Personen in Laibach zu vertheilen. Hierauf Restcctierende wollen ihre an die hohe k. k. Landesregierung stilisierten Gesuche in der sürstbischöflichen Ordinariatskanzlei binnen vier Wochen einreichen. Den Gesuchen müssen die Adelsbeweise, wenn solche nicht schon bei früheren Vertheilungen dicfer Stiftungsinteressen beigebracht worden sind, beilie^ gen. Auch ist die Beibringung neuer Armuts und Sittenzeugnisse, welche von den betreffenden Herren Pfarrern ausgestellt und von dem löblichen Stadtmagistratc bestätigt sein müssen, erforderlich. Laibach, am 21. Oktober 1880. ____«kürstbijckiislickes Oräinurmt. (4438—^1) Nr. 7003. Diebstahls-Mcten. Aus der Untersuchung gegen Johann Senica und Josef Dimc erliegen Hiergerichts 10 Meter quadrillierten HosenzeugeS dunkler Farbe, 2 blaue Sacktücher, ein Leinwandsack und ein Huttrich. AnspruchSbercchtigte haben ihr Eigenthum binnen Jahresfrist geltend zu machen, widrigens die Veräußerung der genannten Effecten verfügt würde. K. l. Kreisgericht Rudolfswert, am 19len Oktober 1880. (4389-2) Nr. 19,448. Kundmachung. Vom gefertigten l. k. städtisch-delegierten Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht, dass die auf Grundlage der zum Behufe der Htnlegung eines neuen Grundbuches fur die (katastralgemeinden Kaschel, Tlape, St. Agatha und Tadobrawa gepflogenen Erhebungen verfassten Besitzbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften, der Copie der Catastralmappe und den über die Erhebungen aufgenommenen Protokollen in der Amts kanzlei zu Laibach vom 15. Oktober l. I.an durch vierzehn Tage zu jedermanns Einsicht aufliegen, und dass für den Fall, als Einwendungen gegen die Nichtigkeit der Besitzbogen, welche sowohl Hiergerichts als auch bei dem Leiter der Erhebungen mündlich oder schriftlich eingebracht werden können, erhoben werden sollten, zur Vornahme der weitern Erhebungen der 22. November l. I., vormittags 9 Uhr, in der hiesigen Amtskanzlei bestimmt wird. Zugleich wird den Interessenten bekannt gegeben, dass die Uebertragung der nach 8 118 des allgemeinen Grundbuchsgesetzes amortisierbaren Forderungen in die neuen Grundbuchseinlagen unterbleiben kann, wenn der Verpflichtete noch vor der Verfassung dieser Einlagen darum ansucht, und dass die Verfassung jener Gruudbuchseinlagen, rück-sichtlich deren ein solches Begehren gestellt wird, nicht vor Ablauf von vierzehn Tagen nach Kundmachung dieses Edictes stattfinden wud. K. t. städt. - deleg. Bezirksgericht Laibach, am l15. Oktober 1880. 2N3N (4403—2) Zur Deckung des Bedarfes von 750 Cubik-meter an scharfvierkantig bezimmerten Eichen-schissbau-Langhölzern für das k. k. S«earsenal zu Pola im Jahre 1881 wird am 12. November l. I., nachmittags präcise um 3 Uhr, beim l. k. Seearsenalcommando eine Offertverhandlung üb« schriftliche Anbote abgehalten. Die für das k. k. Seearsenal in Pola er« forderlichen scharfkantig bezimmerten Eichen-Schiffbauhölzer werden in vier Klassen eingetheilt, und zwar: 1.) Klasse: Länge über 11 Meter, Gevierte 32 bis 42 Centimeter, 2.) Klaffe: Länge 9 bis 11 Meter, Gevierte 32 bis 42 Centimeter, 3.) Klasse: Länge 7-3 bis 9 Meter, Gevierte 32 bis 42 Centimeter, 4.) Klasse: Länge 5 7 bis 7 3 Meter, Gevierte 27 bis 38 Centimeter. Von der ersten und zweiten Klasse we.den jede 30 Procent, von der dritten und vierten Klasse je 20 Procent des ganz zu liefernden Quantums gefordert. Die Offerte können auf das ganze vorangegebene Quantum von 750 Cubikmeter odcr auch auf einen Theil desselben lauten; es muss aber in denselben die Menge, die zu liefern beabsichtigt wird, ausdrücklich angegeben und auch bezüglich der vier Klassen das vorangegebene Procentual-Verhältnis eingehalten werden. Die Preise für die angebotenen Eichenschiffbauhölzer haben in österr. Währung Noten für je ein Cubikmeter für eine jede der vier Klassen franco Bahnstation Pola oder franco Schiff Arsenalufer Pola zu lauten. Die wohl versiegelten Offerte haben, mit einem 50 kr. Stempel, der vollen Namensunter-schrift, der Angabe des Wohnortes und auf dem Umschlage mit der Aufschrift: „Offerte zur Lie-feruna. von Eichen-Schiffbauhölzern" versehen, beim k. k. Seearsenalcommando in Pola längstens bis 3 Uhr nachmittags an dem obenbezeichneten Verhandlungstage einzulangen. Für die Zuhaltung der gestellten Ofscrte vom Zeitpunkte des Einlangens bis zur Ent-scheidung von Seite des k. k. Reichs - Kriegsmini-steriums (Marinesection) haftet der Concurrent mit dem Vadium, welches im fünfprocentigen Betrage von dem Werte der angebotenen Lieferung entweder in Noten oder in Wertpapieren, die zur Cautionsbildung als geeignet erklärt sind, in einem besonderen Umschlage gleichzeitig mit dem Offerte beizubringen ist. Jenen Concurrents, mit welchen der Vertrag nicht abgeschlossen wird, werden die erlegten Vadien gleich nach der über die Offertverhandlung erfolgten Entscheidung des k. k. Reichs-Kriegsministeriums (Marinesection) zurückgestellt. Jeder Osserent, welcher nicht schon als Holz-lieferant bekannt ist, hat auch das Certificat der Handels- und Gewerbekammer, wodurch er für die fragliche Lieferung befähigt erklärt wird, beizubringen. In der Offerte ist auch die Erklärung abzugeben, dass der Offerent die besonderen Liefe-rungsbedingnisse eingesehen hat und dieselben als für ihn bindend anerkennt. Im telegraphifchen Wege oder nach dem festgesetzten Einreichungstermine einlangende Offerte, sowie alle nachträglichen Anbote und Aufbesserungen werden nicht berücksichtigt. Das k. t. Reichs'Kriegöministerium (Marinesection) behält sich die Entscheidung über die abgehaltene Offerlverhandlung in jeder Richtung vor. Die besonderen Lieferungsdedingnisse, welche d've Grundlage des abzuschließenden Vertrages bil-^". lünnen dei der KanMoirection des k. k. Reichs-Kr«g8nnrM«wm8 Marinesection), dem k. k. Secarsenalscommando w Pola, Seebezirlscom- mando in Trieft, den Handels- und Gewerbekammern in Wien, Graz, Laibach, Klagenfurt, Trieft, Rovigno, Agram und Budapest eingesehen werden; auch werden die gedruckten Liefcrungs-bedingnisse denjenigen Concurrenten, welche darum ansuchcn, von den genannten k. t. Behörden verabfolgt werden. Pola, im Oktober 1880. Vom k. k. Seeuesenalscommunllo. (4469a—1) Nr. 12,677. Verzehrungssteuer - Pachtversteigerung. Von der k. k. Finanzdirection in Klagenfurt wird kundgegeben, dass die Einhebnng der Verzehrungssteuer von Fleisch, dann Wein, Weinmost und Obstmost im Steuerbezirke TarviL und im Einhebungsbezirke Bleiburg, bestehend aus den Ortsgemeinden Blriburg, Moos, Laibach, Feistriz und Schwarzcnbach, mit Aus^ nähme von Iaooria und Kramarca, auf die Daner des Jahres 1881 oder mit Vorbehalt der stillschweigenden Erneuerung auch für die Jahre 1662 und 166A oder auch auf die unbedingte Dauer von 3 Jahren bezüglich Tarvis und von 2 Jahren bezüglich Bleiburg im Wege der öffentlichen Versteigerung unter den nachstehenden Bestimmungen verpachtet wird: 1.) Die Versteigerung wird am 3. November 1860, vormittags 10 Uhr, bei der k. k. Fiuanzdirection zn Klagenfurt vorgenommen, und wenn die Verhandlung an diesem Tage niüt beendigt werden solltc, in der writers zu bestimmenden lind bei der Versteigerung bekanntzumachellden Zeit fortgesetzt werden. , 2.) Der Ausrufspreis ist bezüglich der Ver-Izehrungssteuer von Fleisch mit dem Iahresbetrage von 2650 fl. für Tarvis, für Aleiburg 1580 st. uud be> züglich der VerzehruncMeuer von Wein, Wmmiost und Oostmost mit dem Betrage von. 2000 fl. für Tarvis, für Blc.burg 5190 fl., sohin in dem Oesammtbelrage von 4450 fl. für Tarvis, für Bleibnrg 07?« fl. österr. Währ. bestimmt. 3.) Zur Püchtnng wird jeder Staatsbürger zn» gelaffcn, welchem kein gesetzliches Hindernis im Wege steht. Für jeden Fall sind contractbrüchige Verzehrungssteuer-Pächter, sowie alle jene, sowohl von der Uebernahme, als von der Fortsetzung einer solchen Pachtung ausgeschlossen, welche wegen eines Verbrechens mit einer Strafe belegt worden sind. Jene Individuen, welche wegen eines aus Gewinnsucht begangenen Vergehens oder wegen einer solchen Übertretung verurlheilt wurden, uder welche zufolge des Strafgesetzes über Gefällsübertreiungeu wegen Schleichhandels oder wegen einer schweren Ge-Msübcrtrelling in Untersuchung gezogen und gestraft oder wegen des Abganges rechtlicher Beweise uo» dein Strafverfahren losgezählt wurden, find durch sechs auf den Zeitpunkt der Uebertretung, oder wenn derselbe nicht bekannt ist, der Entdeckung derselben folgende Jahre als P,ichtungsbewcrber ausgeschlossen. Ueber die persönliche Fähigkeit znr Eingehung eines Pachtvertrages überhaupt hat sich der Pacht« lustige vor dem Beginne der Pachtung über Aufforderung der Finanzbehörde mit glaubwürdigen Docu-menten auszuweifeu. 4.) Wer an der Versteigerung theilnehmen will, hat vor Beginn der Versteigerung einen dem zehnten Theile des Ausrufsprnses gleichkommenden Betrag in Barem odcr in inländischen Staatsobligationen oder in anderen Werteffeclen, welche kraft besonderer Ge» setze oder Anordnungen von der Finanzverwaltung als Geschäftscauiion angenommen werden dürfen, als Vadium zu erlegen. Dieses Vadium kann auch durch Bestellung einer puplllurftcheren Hypothek geleistet werden, und ist hierüber die nut der Bestätigung der erfolgten Einverleibung versehene Pfandbestellungs-Urtunde. der neueste Vrundbuchsauszug und eine vioimierte Abschrift des Protokolles über eine höchstens drei Jahre vor dem Licitationstage vorgenommene gerichtliche Schätzung der Hypothekarrealität vorzulegen. Der Wert der Obligationen oder Werteffecten wird nach dem zur Zeit des Erlages bekannten letzten Vörsencourse, jedoch keinesfalls über dem Nominal, werte, berechnet. Die einer Verlosung unterliegenden Papiere müssen mit einer glaubwürdigen Bestätigung verschen sein, dass dieselben noch nicht gezogen worden sind. Die Annehmbarkeit des Vadiums zu prüfen, steht der Licitationscommission zu, gegen deren Ausspruch keine Einwendung zulässig ist. Nach beendigter Licitation wird bloß das vom Bestbieter erlegte Vadium als vorläufige Eaution zurückbehalten, den übrigen Licitanten aber werden ihre erlegten Barbeträge oder Werteffecteu, respective die auf die Hypothetarcaution bezüglichen Urkunden zurück- gestellt, und die l. k. FinanzvcrwaUung wud « g ^z falls die Einwilligung zur bücherllchen ^!«" « ^ Pfandrechtes ertheilen. Die Einverleibung »^ Löschuug haben die Licitanten auf ihre elgenm zu erwirken. ^M„. 5.) Es werden auch fchriftliche Anbote ang" " ^ Derlei Anbote (welche dermal dem Ste"p^ 50 Neukreuzer für den Bogen unterliegen ^ jedoch mit dem Vadium belegt sein, bett ", ^ Pachtschillings-Betrag sowohl in Ziffer« "« "f^n" Buchstaben ausgedrückt enthalten, keine Klausel vorkommen, die mit dem we^ „^ der gegenwärtigen Ankündigung und um " Pach'tbedingnisfen nicht im Einklänge ware. ^ Diefe fchriftliche Offerte sind «ach 1^ Formulare zu verfassen: y- .. del „Ich Unterzeichneter biete für den ^,^s, Verzehrungssteuer von ...-'. '°.,''filndiM3 das Pachtobject genau nach diefer Licitatwi'sam» zu bezeichnen) auf die Zeit vom . . ^'MM" bis.......18 . - - v , ^ge- Pachtschilling von . . . fl. - - ' ^ M"' Gulden..........- Währ. mit der Erklärung an, dass mir M ^ ^. und Pachtbedingnisse, demn ich «'ich "''^Hch"^ ziehe, gcnau bekannt sind. und ich für das ^^,„ Anbot mit dem beiliegenden zchnp"cenM , ^" von . . . sl. . . kr. österr. Mch. v' 2"tum.........- - ' ' ^ Untcrschrift, Charaltcr u"d «« ' des Offcrenten. ... czicitat'l"' Diese schriftlichen Offerte sind lwr 0" ^,,< bei dem Vorsteher der k. k. FlüMizdirection '< ^ ^. fürt bis zum -l. November 1880, "orimtta^ ^^„i.. versiegelt zu überreichen und weiden, lo^ hM"" liche Licitation geschlossen ist, eröffnet "< gemacht. ,,,.,<„, jI'7 Sobald die Eröffnung der schm""' ^"»il, wobei d,c Offerenten zugegen s"' lo"""'^ »M' werden Ü'ine nachträglichen schriftlichen lichen Anbote mehr angenommen. ,, m^iiin ^ Schriftliche Offerte werden schon ""/" ;W «"" Stunde der mündlichen Vcrsteigernüg "'^ , Lanten ein mündliches und ein s^l^^.s^!! b" auf den gleichen Betrag, so wird dc" ^ l^ ei"' Vorzug gegeben, bei gleichen fchriMM ^ ^ B scheidet die Verlosung, welche sogleich «' , M Stelle nach der Wahl der LicitationscoM'" „ genommen werden wird. . a?alneu ^,, 0.) Wer nicht für sich, sond^n '" ^ o l anderen licitiert, muss sich mit rmer g^^^ notariell legalisierten speciellen VollmM " ,,^.g^ tatl0!iLcoi!llnissioil ausweisen und ihr "^l,ll chafl n t 7.) Wenn mehrere Personen m M^ , ^' tieren, so haften sie zur ungetheilten Ha'H^lllB Alle für E.nen und Einer für M^ ^ l>'^ der übernommenen Cl'ntractsverblnoua)" ^, ^ Wird ein schriftliches Offert von "^ z,^ soneu gemeinschaftlich gemacht, so "'.' xWreilte" ^ drückliche Erklärung enthalten, dass vie "> ,^M solidarische Hajtuna. für die genaue . Pachtbedingnlsse übernehmen. ^. M^ 6.) Die Veisteigerung ge «! " " ^ct f"^ der Genehmigung, und es ist der L.c't t'^ ,e< Bestbieter durch sein Anbot, für die l. t't^hiW' tung aber erst von der Zustellung v" an verbindlich. «, .„„ her A M- 9.) Der Elsteher wird mit Vegl"' ^^ P^ Periode durch die k. k. Finanzbehorve ^ geschäst eingesetzt. seines ^ ^c' Derselbe hat zur SicherstelllMli '^^ de^,, schillings längstens binnen acht » h„ ^,,i schehcnen Zustellnng der Genehm'gttW ^z ^,,,j vclsteigt'lung eine Eaution im "","PachtW^ Theiles des' für Ein Jahr bedungenen H^„ z' ,„„, in einer der im Punkte 4 bezeichnet ^ D hie stellen, wobei der bei der Verswg" ^ erlegte Betrag eingerechnet, bezi/l« thek gc Pachtcaution durch Bestellung einer V^ ^e» wurde, zurückgestellt werden wlrd- ,^> n« s< ^>> 10.) De>. Pachtschilling h't " PH ,'^^ monatlichen Raten nachhine,n am lcp ^el f/, b^ Monates, und wenn dieser ein S"N"M ^^ 'h" ist, am vorangehenden Werktage ^. h, zeichnete Kasse abzilfllhren. uerpst'^^'^ M ^ 11.) Der Pächter ist "«ch N ""^/s ^„z, ev^ tt zchrunqsst.,u.r von Wein und Fl^ ^,utt>' F' Die übriqen Pach^cdingn's s^ otv' H k. f. Finauzdirectim. m K«j1 'W'i.. dc. c/ k. k. Finanzwach-Eonlrolbezir^ lichen Amtsstnnden vor der Ver^.'^„P^ werden und werden bei der Licltau vorgelesen werden. ,,l l66"' Klagmfurt, am 18. Ol""^!». Von äer k. k. Finanz^ ^ 2«»1 Anzeigeblatt. ß'^-^'^^' ^ beschränttrm Verlust d^^ 3!'/^^"««<>)' o> 'lie. Depot-'^2?c "?' l>i" die Effecten mit >«tt Ns Epcculationöläufe prompt l^ «m?^^^""')' Provision ^ Är. 9441. Z,...,ftecutive M enverstcherl,ng. ^l'i!^/ber Ansuchen dcs Malles !>dt!"^"^ld die er^c. Verstei^ j M.? ^""« lterin von Hascl- ?'" ^', ."^tlich auf 752 si. ue. ?'.l "'^'" ac! OÜl Grös;d"rf >T?«" und hlezu drcl .^eil' "^ ^Wgen, und zwar dk crste ^^^^ovember, "^^^n^er1880 °^>",' ^s« die^ ""^"Ul «"geordnet ^«^ Pfandrealitäten bei der <^' 3"^3eilbielnn« nur um ""k 1 °ber ' ^^^""aswert. bei der , ^ ^^lch u„ter demselben hint- 3^ ^ wornach ^tz>> ^"cltant vor gemachtem l«li^ '"' V°dlum zu Handen G^ > E^'""ussw" zu erleg?» hat. und die ?e,.^, e tonnen in der dleS-^.l' <^"r eingesehen werden. ^ ,>- Nr. 7837. ^d'" "'Versteigerung ^^«,,«^gerich.e Willing '",H>zi»l" «"jnchen dc« Jakob ','V''"runK"'" ^chnneml») die ^ez» 7 cv- lls den ^tt^r ub^ weucn Feilbictnng 3h>>^n >" Schätzungswert. R^»d^"ati«n?. U),eld<>n wird. «° >^N wm nach '°Ii'"2 ^ftroc 9l"5 "" gemachten kö^z^chäkn, ^ ö»l erlegen hat, ^3^'att ü,^'"lttoll und der l? F l ^'3'ftraw "' '« der dies ,t 1^ gericht Mltling, am Sichere Hlllfl <ür Mann^ i» Schwüchrzuständen sow!« aehcimen KranlhlUen. mügen b!,selben ucrnltet obrr »eu enlstanbrn «ein bietet da« e!n,> l"ncr «lrt «lstirendc Werlchti, ,.»i« «»lbsthüls«" treuer liilb veiliitzlichcr M»thssebcr »ür Manner „Kb Il!n«Ilnl,t. dic a» Schwücheyiftäilden. Polluliomn :c. leldcn. Beziehbar c,eacn Einscnduns, vm, fi. l! l>°n >»^. I.. «5rn»l „ Stefan Schober oc>» Laze Nr. I, resp. dessen allfälligen Erben nnd Rechtsnachfolgern (durch den bestellten Cxrator u,cl uclum), hlrmil erimnst: Es haben wider sie bei diesem Ge> richte Johann Schober von Laze Nr. 1 die Klage 6« jn-av». 31. August 1880, Z. 6427, Mo. E'sitzung der Eigenthums-rechte anf die Realität uub Rcctf.-Nr. 177 Q(l Herrschaft Ainöd überreicht, wo» rüber die Tagsatzung auf den 2 0. November 1880 angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort der Gellaa« ten diesem Gerichte unbrkannt ist und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblanben abwesend sind, so hat man zu bereu Ver» trelung uud auf ihre Gefahr und Kosten dcn Stefan Rauch von Preloge als Cura< lor kä kctum besttllt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls ^nr rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diefem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung ersororrlW'en Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werde und die Oc-klagten, welchen es übrigens frei steht, ihre Rechtsbehelfe auch dcm benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäunnmg entstehenden Folgen selbst beizumesscn haben werden. Ä. l. Bezirksgericht Mblllma, am 1. September ittttO. (3674—1) Nr. 6156. Erinnerung an Josef Braune von Gotlfchee, refp. dcfsen unbekannte allfallige Rechtsnachfolger und Erben (durch den aufzustellenden Curator Dr. Burger). Von dcm k. k. Bezirksgerichte Mölt. ling wird dem Josef Braune von Golt-schee, resp. dessen unbekannten allfälligen Rechtsnachfolgerund Erben (durchden aufzustellenden Curator Dr. Burger), hiemit erinnert: Es haben widrr dieselben bei diesem Gerichte Georg Kump von Mottling u„o Martin Skala von Mladice Nr. 4 als Vormund drs mindj. Johann Slala von Amlmannöoorf die Klage lle j"U6«. ttten Juli 1880. Z. 6156, wegen Verjährung und Löschung einer Satzpost pr. 600 fl. c. 8. c. eingebracht, worüber die Tagsa« tzung auf den 5. November 1880 angeordnet worden ist. Da der AufenllMsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus dcn l. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Ver. lrelung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Dr. Emil Burger als Curator kll ucluin bestlllt. Die Geklagten werocn hievo» 2 Kurl Hullmnyer, Schuhmacher, empfiehlt sich dem geehrten Publicum zur An« ferligung Von (44:^2) !l—2 Terrell-, Vanleu- null Kilulerssslusull. Sslide Arbeit. Preise billigst. Fortsetzung des Ausverkaufes. Erlaube mir bekannt zu geben, dass ich noch immer eine große Auswahl von diversen Mfsiuh- u. Posammtimlmml, wie Finnsen. Crepincn, Hilnä«-. 8lll»m!e. jNüfll,»', iipihen, scknürc, ^,w>,st etc. clc., aus Lager haür und. nm ältere Ware leichter zu räumen, für die H«n Kusküsun» des ylufpilh-gcschäftcs zu b«>l«u<ie stimmberechtigten Actionärc'), welche der Generalversammlung der österreichisch.ungarischen Vanl für b°,s Ac« N",'tt" Mitglieder anaehilreu wollen, werden eingeladen, spätestens bis Dienstag, Ven 30. November 18»», zwanzig ""^'".laen pl>^' lautende, vor dem Juli 1880 datierte Äcticn der österreichisch.ungarischen Vanl oder der "orma^^M legierten österreichischen Nationalbanl sammt Couponsbogen bei der Hauptanstalt der Van! in Wien over bei einem Filiale der Vant zu hinterlegen oder vinculieren zu lasse». < ,,,^ in dt» i Tagesordnung, Ort und Stunde der Generalversammlung werden den Mitgliedern derselben mittelst Kunvmnn), v Wien und Budapest erscheinenden Amtsblättern rechtzeitig bekannt gegeben werden, Wien, 25. Oktober 1880. 0ESTERREIH1SCH-UNGARISCHE BANK A. Moser, Kerstinger, (ifDtrjli««1»1' _______________ ,„ lzsterreichisch'""' *) Nrtitel 14 der Statuten der österreichisch «ungarischen Bank, Alinea 1: An den Generalversammlungen oer ">> garischen Nant können nnr österreichische und ungarische Staatsangehörige «heilnehmen Artilel 15 der Etatuten: Von der Theilnahme an der Generalversammlung ist ausgeschlossen: ^ ^,, Vcr>n^ ») wer nicht im Vollgenusse der bürgerlichen Rechte steht, insbesondl'N' auch derjenige, uoer " > das Concursverfahren eröffnet worden ist, bis z»r Beendigung desselben; MMN'tch^ b) wer infolge einer strasgcrichtlichcn Verurthcilung in seinen bürgerlichen, politischen oder ^, schränkt ist, so lange diese Beschränkung andauert. , s,nen «kv° Artilel 18 der Statuten: Jedes Mitglied der Generalversammlung kann nur in eigener Person und nicht """A schasM " mäcktigten erscheinen und hat bei Acrathnligcu und Entscheidungen, auch wenn er in mehreren u den Verhanblullgen theilnehmcn würde, nur eine Stimme. c^, ist dl'l!"H «rtilel 19 der Statuten: Lauten Actieu auf juristische Personen, cnif grauen oder ans mchlere ^^ilii^"'". ^,^^ ^M>«^ berechtigt, in der Generalversammlung zu erscheinen und das Stimmrecht aiiszm'ilien. »orlch^l s>>, t Publicum und den hochverehrten > Kunden sich bestens empfehlend, hochachtend (4436) 2-2! Alow KmMn, Kunst» uud Handelsgältner in Laibach. Ililtlül'» !l!»oi, (!«!!!>». Vül^a zubereitet von Gabriel "Iiccoli, Kilotslelil?!' „zulil Gngel" in taibach, lVienerstrasje. Diese Tinclur, aus vegclabilischen Sn!>^ stanzen zusnnnncncieseht. mil welcher sich bereits viele taufende Menschen zu ihrer Gesundheit vcrholseu haben, wie ans den Danlschreiben, die ihrem Erzeuqer zu» kommen, ersichtlich ist, dankt ihrer Wirknng die Popularität, die sie sich erworben hat. Sicheilt diettranlheitcn des Magens und Unterleibes: K'olit, .Krämpfe, das gastrische und Wcchselficber, Leibesverstopfung, Hä» morrhoiben. Gelbsucht ?c. lc., »oclche, nicht zeitig curiert, tödtlich nierdcn können. Preis einer Masche 10 kr. ö. W. ^M8»" Vestellimm'!! slüd nxr nn den Erzeuger: c^'ll.'ric'l.'H'iccol'i, Apotheker „zliul Engel" in Laibml), Wienerstrasle, zu richten, welche prompt gegen Nachnahme effectnic: t werden ' (40l,7) liü - 4 ?nn« btlll »ach ciner '>> "^!'»"" ^I'. ^HHI. ""^..^. ,o^" Wie., Stadt. T.'iler«asi^ ^ <»ls!i!ü?lllnt,en sysnr» ""^.^^^^^^^7,^. ^ Der 1000 von ".^ !Wulf.lIrllllmiFci..m^ Dio auf Grund des Gutachtens do* ^„cefl«»0"10 sariitütsrathes voji dorh k. k. Statthaltorei cui - Mariazeller MagentroF^^i sind ein vortrefflich wirke1 ld( jLgei* bei allen Krankheiten |JejL>i«$ und unübertroffen boi AppctHlosiKjtf»1»„„«rc»?9" yjl' Magens, Ubelriecliendein Athem, »»»"^reHiie;1',,^ Aufstosseii, Kolik, Magenkatarrh, *"ujffCr ü*11' «f« dung von Sand und Uries, Uberi^8IBechcB, *Jf, production, Uclbsuclit, Ekel und JSj^^nr» de, schmerz (falls er vom Magen l>orrulirti;'<.hei1l«*dÄr'1' IlartleJbigkelt oder Verstopfung ^, \SW* Magens mit Speisen und ^eiTKJlei^i'^, Mil/-, Leber- urd MmorrUoW» tf &. ......i eines FläsolichenB sammt OebrauohBastW«wu ^ pi^yi Echt zu haboii in Laibach in «Ion AjioUiokon der iw1 v. ri'r»K# Apf' Wionorstrasso, Josof S voboda, ProscliernuJatit. und ^^^Lnsch^-.^o J Itothhausplat/.; fV«»«; Apothokor A. do Gironcoli; ll^U:,'])o^-}%^\ thokor Mich. Gugliolmü, sowie in der Apothoko dos Hern (^1 „alii^ in Rudolfs wert. rI1i9 n»cl J „,»tc" S^ "W-a.rrL-u.Aer! Da in lotztoror Zoit unser MZ^fc ubontfW ^[,1-und gefälscht wird, ersuchen wir, aolbe« bloa au." ein5m .JJich«1 . . Jl»^"!t J)opöta zu beziehen, hauptsächlich jedoch auf foJjfniid» '|°' \fari^e11 ,lUss '-i heit zu achton: Auf dem Glasn müssen dio Wurto: „Kcht*., piasclio » .j tf tropfen - Arady & Dostal — Apotheker" — aufgeprägt soui, ™L. lOjf 9°L6\i°^ unserem Originalsiogel gesiogolt sein, auf der Gfbrauchsan* .^U r* „^. auf der mit dem JJildnisao dor h«ilif?cm Muttorg'jttßs von »» n sd>aIlöcnaYi8 Kmballago muss sich der Abdruck unserer gorichtlich hintorioj, u„goro» lSf ll nebon dorn Uildnisso befinden, dio Emballage Hclbat niiws ni. |,e„ ^lLi«'^el marke vorschlosson «ein. Rrzoiignisso ähnlichen o(lor / ^,» zUi'ilC; Viils0' F dieso Merkmale dor Echtheit nicht tragen, sind als Fsils« |U"fru„g (|er -, und bitton wir, uns derlei Fülle behufs gerichtlicher Absw- tf,Ptf*lc\J und Verschleissor aofort anzuzeigen. , « iir»dy» l^^tfP Cen.tra.l^rer«a,n.èlt: Apothoko —"• a»'"»«-««»gol ' L^^BWP^ Druck und Verlag von gz. v. «leinmayr H Fed. Vamberg.