5 ^» 5 ^ ^- 1^2 Dinstag den 30. Juli 1850. Z. 142A. ,^ ^. Vottbcilhaftes In e"^b ieten. Pr°vi,,zss»dt ia"^""""' ""d «ick.nHm.pt' scit !!» °<«,,, " ^ l'tstl,, Bettel) u»ü 7v^a«f"'D/7''k'"'k"° d« Inhaberinn Mltt.l-Erw« d« '"« «,ch',>, nach dcm ^m.n «^ ?"' ^' brillante,. «adm.Eln. OkttUNg" Z^14W. (3) Zu einem sehr einträglichen Geschäfte > werden in Laidach und mehreren Städten Illy-ncns Agenten unter vorteilhaften Bedingungen gegen vechältnißmäßige Caution gesucht. ^Eö ist btt eib.< !7' ^^'""ättig schon ein Geschäft f.7n'rt^^^^'l)o^eö/jedoch nnr anf 1^5 in^. V^" Wien, Iosephstadt, Nr- Z. 1287. l'3) -----------'------------------------ * Das Hotel „zum österreichischen Hof", Nr. 2«7 am Marktplatze, ist für die künftige Michaelizcit zu vermuthen. Auch sind daselbst im Uen und Zten Stocke sehr schöne Wohnungen zu vergeben. Das Nähere daselbst._______ Z. l336. (7) Im Freih. Zoi Aschen Hanse, am Rann Nr. 17ü,ist mit Michaeli d. I. eine Wohnung, bestehend aus 6 Zimmern, Küche, Spcisgewolb und Hol;lege zu vergeben. Nähere Auskunft in der Eisen-Niederlage daselbst. Z. 1394 (3) """ Wohnungs - Vermiethung. In dem Hause Nr. 215, Herrngasse, kommt den 24. August d. I. ^ der ite Stock, aus 4 Zimmern, Küche und Holzlege bestehend, zu vermuthen. Das Nähere im Nen Stocke daselbst zu Erfragen. I^4W. (2) In dem Hause Nr. 54, an der Triester-Straße, sind drei Magazine und ein Schüttboden, zusammen oder einzeln zu vermuthen. Das Nähere deßhalb beim Hauseigmthü-wer zu erfragen. 3. 1290. (7) Die große Realitäten- und Geld - Lotterie bei D. Hinner s5 Gomp. in Wien. Eröffnet mit Bewilligung dcs hohen k. k. Finanz-Ministeriums am 26. April 1850. Aiohuug am 1/z. November 1830. Den Ncalgofteustaud dichr Ausspielung bilden die vier großen Zinshäuser Nr. 452,453,457,45» in dcr Stadt Baden bei Wien, wofür dem Gewinner eine Ablösung von W. W. fl. NOO,OftO angeboten ist. Es bestehen bei dieser Lotttrk' 2«,I85> Treffer, und zwar: I Tvrsser von........si. 2tt«>,<><><, , detto „ ........" ,2,<><>l> 7 detto ., si. IU,..... :t3,5wtt ! 7 dctto ., » 23s>«t . . . „ I7,3tttt ? d.tto „ „ I8«U ...» 12,<»«>l> 8 dttto ., « I2tttt - . . „ ttliTVtt 7 dctto .. " 1«^« . . . „ 7 «><><> 3Q,R44 detto iisi. OO0,1l«>«p, 23«>, I„ mich in'ch H Iahl»,'« nus den Ätumlnern von l bi<^ tttt, und ess si>id dah^v anftcr lttit der Hauptnumluer, auch dmch ,ene H 3"h!c» besondere Gewinne in ^»,«»> nnd Nxnir rim'in ».'innigen Uose dcn .Haupttreffer "0,1 si, Htttt,,«>«>«>,'.5«tt», H.^Ntzp, I ^tt<>, R VttO, R^tttt u. s. w. gewinnen kann. Die 5iose smd >>, tt ?ll'thc>In,,gc!,, und cben so vi^l F^'l'en eingetheilt, und cä qewähtt der Besitz eineS Lo-d,,^'^^'^, / ^'" 'lblh"l"»g oder F.rbe, die im PI^,c n^her bezeichneten großen Vorthelk-, während dur6) dle The.lnahme mit tt Losen, (Ei„cs ans jeder Abcheilw,g) " ^ ' der Haupttreffer pr. fi. 2tttt,ßVtttt, dann ein Treffer . . „ „ l3,«NVN ein Ambo . ,. „ KßV,tttt gewonnen werden kann. Bei Abnahme vo« H Losen aus den Abcheilm'qen I, bis V., wird ein Los der VI. Abtheilung unentgeltlich beygeben. E'n Los bostet 4 fi. C. M. — Alles Nähere ^-igt der Spielplan, der gratis ausgegeben wird. Ioh. Gv. Wutscher, ^_________ Handelsmann in Laibach. Z. 1342. (3) Wirthschafts-Verpachtungen. Auf dcr Insel Murakoz, welche durä) ihre bekannte Vodmgüte für landwitthschaftlich.' Production vorzüglich geeignet ist, und durch chre Lage an den Gränzen Stcyermark's, Ungarns und Croatiens eines lebhaften Absatzes sich erfreut; deren dichte Bevöllkenmg endlich, nebst der Wasserkraft der beiden Flüsse: Dräu und Mur, günstige Gelegenheit zu industriellen Unternehmungen bietet, werden 10 zum Csakathur-ner Gütcrcomplexc gehörige Wirthschaften von diverser Ausdehnung ?l 2M> bis 2UUU Joch Acker- und Wiesenarea, nebst den gehörigen Weiden , Wohn- und Wirthschafts- Gebäuden auf 12 Jahre verpachtet. Dic Verpachtung geschieht im Wege dcr öffentlichen Versteigerung, welche am 111, August l. I. in der Wirthschafts-Kanz. lci zu Csakathurn beginnt. Vor dieser Zeit werden jedoch auch auf Privat-Offerte, wenn sie den Erwartungen entsprechen, Abschlüsse gemacht, und sind letztere spätestens bis 10, August l. I. ' dem hiesigen Hofnchteramte portofrei einzusenden, allwo auch die näheren Bedingungen dieser Verpachtungen einzusehen sind. Csakathurn am 25. Mai 1850. Z^1397^(3) Nachricht. Zur Besorgung eines Gasthaus, Geschäftes in einem renommirten Gasthause, welches in einer der besuchtesten Vorstädte Laibachs gelegen ist, wird gegen sehr billige Bcdingnisse ein Verrechnender gesucht. Das Nähere hierüber ertheilt dcr öffentliche Agent Joseph Babnigg, in der Theater-Gasse Nr. 1«. Z. 1390. (2) An Hantkranke. Das echte Kummerfeld'sche heilende Waschwasser (nur von Ferd. Iansen in Weimar zu beziehen.) curirt radikal alle trockenen und nassen Flechten, Schwinden, Finnen, veraltete Kratze, Kupferflecken, Hitz- 8 34 blaschen und alle derartigen Aus schlage und Hautkrankheiten, und hat sich schon seit langer als tt(» Jahren in unzähligen Fallen bewährt. Es enthält durchaus keine schädlichen Bestandtheile und hat niemals, auch wo die hartnäckigsten Flcchtenübel damit geheilt worden sind, irgend eine nachtheilige Wir-kung für die Gesundheit gehabt. Auch ist es den Augen nicht schädlich, erhält das Gesicht rein, schützt vor zu frühen Runzeln und erhält noch bis in das spateste Alter eine feine Haut. 3 e ll an iss e. Endesbenannier bekennt hiermit, d.)ß das Kummer-feld'sche Waschwasser voi, Weimar nach Gebrauch von 4 Flaschen mich von meinen langjährigen Flechtenleiden befreite, nachdem ich vorher viele Jahre in« und äusferliche ärztliche Mittel. Schwefel-«nd Sprudelbader, wie auch die Brunnenkur in Karlsbad gebraucht hatte. Ich la«» daher dieses Mittel jedem Flechren - Leidenden anempfehlen, Dieses bezeuget der Wahrheit gemäß Brämlsdorf bei Freiberg, den l. Februar l850. Earl Ehristoph Zimmerman« Seit meiner frühesten Jugend hatte ich H> Jahre lang an einem bis dahin für unheilbar gehalte-nen Fleckten»Ausschlag am ganzen Korper unaussprechlich viel gelitten, llmsonst unterwarf ich mich einer Menge der lostjpieligsten und anstrengendste» Curen, unter andern auch in dem dinischen InMture zu Halle, woselbst es den angestrengten ui>d höchst anerkemienswcrthl'N Bemühungen sehr kennmifn eiche, Aerzte, namentlich des Hrn. Geheimen Medic,nalraths vl'. Kruckend erg und des Hin. Professors l),-. BlasiuS, mchr gelingen wollte, mich von meinen beiden zu befreien, so dasi ich mit bangem Herzen einer traurigen Zukunft entgegen sah. — Da machte mich ein Freund auf das berühmte Kummerfeld'sche heilende, Waschwasser aufmerksam, welches schon so vielen Leidenden geholfen habe, und, Gott sey geprie.-sen! — auch mir wurde in unbegreiflich kurzer Zeit geholfen, und ich befinde mich nun schon seit die« Jahren so wohl, wie vorher nicht drei Taae meines Lebens, und ich kann wohl sagen, dasi ich diesem wundervollen Wasser ausierordenrlich viel zu verdanken habe. — Ich empfehle daher dieses Wasser allci, leidenden , die sich in ahnlicher Lage befinden, auf ü angr» legcntlichste mit vollster Ueberzeugung, und hoffe, das, es seine Wunderkräfte noch an recht vielen leidenden Mitbrüdern erproben möge. Halle, den 21. Dezember 1849. Louis Schmidt, Handelsmann, Nr. 2092. Eine starke Erkaltung zog mir schnell die Flechten-Krankheit in einem hohen Grade, hauptsächlich an den Händen, zu. Da wmde ich, nachd.m lch schon nnhrere, besonders Reinigungsmittel a/orauchc hatte, welche ich auch nachher zuweilen nnt anwandte, durch eine An zeige >n «inem öffentlichen Blatte auf das Kummer-feld'sche heilende Waschwafser in Weimar aufmerksam gemacht, welches einem Maurer tressliche Dienste geleistet hatte. Nach dem Gebrauche deS Mittels, Abends vor den, Schlafengehen, wurde das Uebel auf eine kurze Zeit schlimmer: dann aber trat die Heilung ein, welche sich in drei Monaten vollendete. Die Hände wusch ich während dieser Zeit gar nicht, um die Wirkung nicht wieder aufzuheben, auch vermied ich Saures U„d Schweinefleisch. Zur Sicherung habe ich nachher zwei Jahre, in jedem l8 Soolbäder in, Witterinds.-Bade bei Halle genommen. Sobald ,ch wieder ein Juck." verspürte, würde ich wieder sogleich ein Paar Mal mit einem in das Heilwasser getunkten leinenen Läppche" Abends die Stelle benetzen, überzeugt, dasi alsdann das Uebel nicht wiederkehren würde. Slendal, den 5. Dezember »848. Giesecke, Pastor. Mehrere Male habe ich gegen Kupferausschlag und trockene Flechte im Gesicht bei schwacher und empfindlicher Haut daS Kummerfeld'sche Waschwasser mit gn t«m Erfolge verordnet; bei jahrelangem Beobachten der Geheilten habe ich ke.ne "achcheil.gen Folgen der Heilung entdecken können; der Wahrheit gemas; be. ^ Apolda, den l3. Ianrer 1850. ^hysicat des Amtes Roßla Dr. Stichliug, PlMcus. Die im vorigen Winte- von Ihnen bezogene Flasche KummerfellVscheg Waschwasser hat ganz vorzügliche Dienste geleistet, indem dieses Wass" allen Hoffnungen entsprochen hat. D>e Patientin hatte schon Jahre lal'g an «inem blattrrarti gen Ausschlag, welcher sich um Nase, Kinn ;c. befand, gelitten, 5 bis 6 Aerzte gebraucht (worunter auch mich), aber Alles ohne Erfolg. Jetzt ist sie aber »ach dem Gebrauch des Wassers ganz lein und geheilt und eme vergnügte Braut. Asolsen, den l3. Juni 1850. Dr. Zuelzer Auf dem Grunde vorhergegangener Vergleichnug wird hiermit bezeugt, daß vorstehende Zeugnisse mit den mir vorgelegten Drigiua lien vollkommen übereinstimmen Weimar, den Ilt Juli 1830. (I. 8) W. Wachter, Stadtgerichts - Commissar. Das Waschwasser wird fortwahrend, wie schon seit langen Jahren, nach dem Original-Rezept der verstorbenen Erfinderin, von dem Bergrath, Ritter Di-. Ludw. Hoffmann, Besitzer der Hof-Apotheke in Weimar, bereiter und ist einzig und allein vvn dem Unterzeichneten zu beziehen. Die ganze Flasche (mit ausführlicher Ge< brauchsanweisung) kostet H fi. C M. (mcl. Emballage), die halbe Flasche 3 fi. G M, wel cher Betrag der frankirten Bestellung bar beizufügen ist, Weimar, im Groscherzogthnm Sachsen. Ferdinand Jausen, Buchhändler. So eben erscheint und ist in der Ignaz Alois v. Kleinmayr'schen Buchhandlung in Laibach zu haben: Vollständigstes »erdentschendes und erklärendes Fremdwörter-Buch der deutschen Schrift-u. Umgangssprache mit Bezeichnung der lichliqen Ausfplache, Belo^ „ung, Abstammung, Rechtschreibung und Bildung der Wöitcr, so wie erklärendes Wörterbuch aller in der deutschen Sprache gebräuchlichen Wörter del Aesthelik, Musik, Technik, Scdifffabttskundc, Bolü' nik, Naturwisscnsch.lft, Kiiegöwissenschafl, EigeN' namen l^. ic. ^ Von C.Demuth. H. F. Pardatscher. 1. Lieferung. Brunn I85l». 3U kr. Dieses Lexicon, ül'rr 60,000 Wvrtetklärunqen »nehr etUhaliend als Petri, Heyft, Sommer lMv ^llc übiigcn Fremdwörlerblichcr, elschenu in 6 bis 9 Lieferungen il 30 kr. Z. 1245. (5) Fahrten der Dmpfboole vom Monat Iusi angefangen bis auf Weiteres. ^ ^) Auf der Save: Von S i sse k nach Se m l i n jeden Samstag 5 Ühr früh. „ Semlin nach Si ssek jeden Dinstag 5 Uhr früh. «) Auf der Donau: Von Semlin nach Pesth, mit Berührung von Gssek und Tittel, jeden Montag und Donnerstag 5 Uhr früh. „Pest h, mit Berührung von E sse k, leben Dinstag und Freitag 7 Uhr früh. .. Orsov a^ jeden Dinstag und Samstag 4 Uhr früh. zzcM^ Die Fahrten von Semlin nach Orsova stehen in Verbindung mit Gallatz und Constantinopel: jedenDmstag nut Odessa, und zwar von Gallatz aus mit kais. russtlchen Dampfbooten, von Dinstag den 9. IuN, alle 14 Tage. O) Auf der Theiß: Von Semlin nach Szegedin jeden Dinstag um 2 Uhr Nachmittag. „ Szegedin nach Sz 01n 0 t jeden Mittwoch und Sonntag Morgens „ Szolnot nach Tokay jeden Mittwoch Abends nach Ankunft des Pesther Eisenbahntrains. AH" Die ?.^. Reisenden werden geziemend ersucht, sich mit den nöthigen Reisepässen zu versehen. Die Remorqneure auf der Tave und Douan fahren: Von Sissek nach Semlin jeden Mittwoch früh. Semlin „ Sissek jeden Montag früh. „ Pesth jeden Somttag früh. „ Drsova leden Sonntag früh. Sissek, im Juni 185». Die Hgcntie der ersten k k. priv. Donau-Damps-schiffsahrw-GeseUjchaft.