■■lijiiii Mr. •. Mnraf; Mt. 2S-ST. 25^. A» It «to ■at Pennf Kr. 28^7 «rrcfiMtr. OavttlnKl» wcrd« Verlac und SehrUtleitonc Marlwrc *. i. Bra«. (täelidi auBer Sanstae ist die Sdiriftleitaaf nur aat nicht rGckeesaadt. Bei simtlicbeo Anlrafles Ut das Ifickporto Msalccca. ^tirtKrtlrwlo: Ww Nr. 94. Gesdiiltsstetlen in Cilli. Marktplatz Nr. IZ. Fcrand Nr. 7. tmd la Pcttaa. Osi^prtoqcttM Nr. 2. Ftrutf Nr. STEIRISCHEN HEIMATBUNDES IM W IM t.~. AttrtM «ff« PNI r«l» IIb vwaM safelMr) oMUtlieb IM 3.10 elascfeliel»4E ia Strdffeaai mfUlllA fort*: b«i Akholea i« der Ocsdilftsstcll« ■antlM KM 2.» rciasdU. W PMtseitiac«ceben nur bis zum ^auptbahnhof vor. Schwere wechsetvolle Kämpfe entbrannten bei Hanau und Aschaffenburg. Hier griffen unsere Panzer die reind-lichen Übergangsstellungen energisch an. Der dadurch aufgehaltene Gegner überschritt jedoch zwischen beiden Städten an einer anderen Stelle den Main und verstärkte mit den hier übergesetzten Kräften seinen Druck >m Spessart. Durch unseie Gegenmaßnahmen immer wieder abgedrängt, verlaufen die Bewegungen der von Gegenstößen hart getroffenen Nordamerikaner im Zickzack, ohne dabei nach Osten Boden zu gewinnen. Unsere Gegenangriffe zerschlugen auch hier die vorgeprellten Panzerspitzen. Die Rest-gnippen werden im Spessart verfolgt. Nördlich Mannheim griff der Feind Neue Eichenlaubträger Fühierhauptquartier. 28, März Der Führer verlieh das Eichenlaub an Major Ernst Georg Kedzia, Kampfkommandanten von Fürstenberg/Oder und an Oberstleutnant Kuno von Meyer, Kom-m^indeur eines Panzerreqimentes Der Führer verlieh ferner das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernes Kreuzes an Oberleutnant Walter Prüß, Kompaniechef in einem Hamburger Grenadierregiment. Briten besetzten Griechenland O Genf, 28. März Seit dem offiziellen Friedensschlufi zwischen Plastiras und der ELAS hat sich die britische Berichterstattung weislich über die Verhältnisse in Griechenland ausgeschwiegen. Jetzt auf einmal meldet ein Korrespondent aus Athen, daß die Briten die Zwischenzeit nutzbringend mit der militärischen Besetzung des Landes ausgefüllt haben. In diesen Tagen sollen — nach dem Bericht — die britischen Truppen die türkisch-bulgarische Grenze erreicht haben. Seitdem soll im Lande eine „gewisse" Ordnung herrschen. Diese Einschränkimg ist nötig, da in dem gleichen Bericht Zugegeben werden muß, daß die Briten und Plastiras-Verbände immer wieder schwere Kämpfe gegen gut bewaffnete Banden bestehen müssen. Viel Freude Verden sie nicht an dem Lande haben, dessen neues Regime sich nur unter Waffendruck einführen ließ, denn sie beabsichtigen keineswegs der Not abzuhelfen, es geht ihnen vielmehr nur um die griechische Position. Und daB sie in dieser Position nicht einschlafen, dafür, werden die Parteifreunde ihres Verbündeten Stalin bestimmt sorgen. aus seinen Brückenköpfen weiter nach Osten an, um unsere Eingreifreserven zu fesseln, ab«r nur «chrittweise konnte er unsere Sperrverb&nde« gegen die Bergstraße auf die nördlichen Vororte vor Mannheim zurückdrängen., Von den Höben am Westrand des Od<^waldes überschütteten tmsere Batterien die gegen die Bergschwel^e anrennenden Nordamerikaner mit massiertem Feuer und zwangen sie immer wieder zu Boden. Die Ostschlacht tobt immer noch auf der ganzen Länge der Front In Ungarn konnten die vorgedrungenen Feindverbände an der mittleren Raab zum Stehen gebracht werden. Bei Neusohl blieb dem Feind trotz seiner Anstrengtingen ein über 600 Panzer geopfert Mit diesen Verlusten lass«i sich nur die EtnbuBen vergleichen, die der Feind im Raum'von Stettin erlitt, yo eine einzige detitsche Panzerarmee aieit dem 23. Pebniar über 950 Panzer vernichtet hat Diese Zahlen m^en dafür sprechen, welchen Preis der Feind für die Aussch^tung unserer Flankenbastionen tehlt Dennoch hat er in der Doppelschlacht bei Danzig—Gotenhafen erst jetzi, nach Wochen schwersten. opferreichsten Angriffes, unsere Verbände bis auf die Stadtränder zurückwerfen können. Im Raum von Küstrin wird der Kampf täglich härter, hier läuft der Versuch des Feindes an, den geplanten Großangriff mit stärksten Mitteln Eindringen in unsere Linien versagt Be- j vorzutragen. Er stößt dabei auf eine er-sonders in Oberschlesien versuchten die * bitterte Abwehr, so daß er bisher weder Sowjets wieder im Raum von Loslau und ' Boden gewinnen noch unsere beiden Leobschütz in Richtung auf Mährisch j Brückraköpfe bei Zehden und Langen-Ostrau vorzudringen. Für diese Versuche berg, nördlich von Küstrin, beseitigen hat er nun innerhalb von zwölf Tagen < konnte. Selbst im Fall«; eines Siej^es«.. Alliierte äber die eigene Mißwirts<;hal!t und Politik 0 Stockholm. 28. März | werden müssen, ehe der Betrieb wieder Im Augenblick, da unsere Feinde die | aufgenommen werden kann. Von der Gunst des Kriegsglückes durch einen i Pariser Arbeiterschaft ist über die Hälfte unerhörten Einsatz an ihre Seite ge- ' beschäftigungslos. Die Deutschen sorgten zwungen haben, sollte eigentlich eitel in einem vernünftigen Ausmaß für den Jubel in ihrem Lager herrschen. Es mag daher umsomehr Wtinder nehmen, daß sich immer mehr sorgenvolle Stimmen bei ihnen finden, die Wasser in diesen Wein schütten und die auf die schwere Krise hinweisen, die sich drohend über ihrem Haupte zusammenzieht. Da ist zunächst einmal Frankreich und Belgien. Diese beiden Länder sind die unerläßliche Aufmarschbasis des Feindes tmd deshalb sind sie besonders darem interessiert, daß dort Ordnung und Ruhe herrsche. Ruhe zwar herrscht immer noch ungefähr, dank des Druckes der alliierten Bajonette, aber man gibt sich In Amerika durcf^au« nicht mehr ülu-•ionen hin. dafi die Zustande~ dort zu einer Entladung treiben, die mit der Notwendigkeit eines Naturgesetzes erfolgen muß. So schreibt die USA-Zeitschrift „Time" in einem Aufsatz, der sich mit den französischen Verhältnissen befaßt; » „Die alliierten Lieferunnen an Frankreich betragen augenblicklich rund ein Zehntel dessen, was Frankreich während der deutschen Besatzungszeit erhielt. Die Deutschen behandelten die be'^etztpn Länder geschickt, sie sorgten für die Lebensmittelzuteilunqen und hielten den Betrieb der Eisenbahnen und der Fabriken aufrecht, so daß Frankreich beinahe an Arbeitermangel litt Auf diese Weise bekamen die Deutschen nicht nur, was Das Gese^ Jer Stunde Von Hans-Georg Rehm französischen Arbeiter, die Alliierten aber haben bisher nicht einmal Frarik-reich die Möglichkeit gegeben, für sich «elbst oder die Alliierten arbeiten zu ! können." j Auch die Briten sehen, trotz aller ' Kriegsmüdigkeit einem Frieden nur mit den schwersten Befürchtungen entgegen. Selbst ein Sieg, so jammert jetzt die englische Zeitung „Truth", erlöse England nicht von seinen Leiden, und m;« dem Frieden beginne eine neue Zeit der Sorgen und Nöte, da von allem, was England einst sein Eigen nannte, nichts als Trümmer vbrig geblieben seien! Das hritische Volk hate also keinen Grund, eich auf den Frieden tu f^uen. Eine Inventur seiner Verluste sei heute schon zum verzweifeln. Die Auslandsguthaben wurden fast vollständig für d'e Kriegsfinanzierung aufaebraucht. die Absatzmärkte gingen nach Amerika verloren, dessen Geschäftsleute skruoellos die Lage des britischen Verbündeten arisn"t-zen. London hat sein® Rolle a's Z^ntn'm der internationalen F:r»anz ausfresoielt, der Wohnungsnot d\'rch die deutsche Lnftaktivität könne auf viele .Tahre nicht abcreholfen werden, selbst das Emuire sei nicht mehr im alle^ninen britischen Besitz, nachdem es qerwi.moen wurde, einer fremden M^cht strateoische Stütr-punkte zu überlassen. England werde n'cht mehr als GroPmacht anerkannt sie wollten, sondern leoten oleichzeitig j überall sei die Sowietimion auf den P'an den alliierten Befreiem ein osvbologi- ge»T#»ten. Großbritanmen, da* den Krieg sches Minenfeld aus denn „im Befrei- ' erlü3rte. weil es fürchtete. Deutschland unasorozeß" wurde FrankreVhs Trans- | str^e die Alleinherrschaft in Eurora portnetz verstümmelt und die masch!- ' an. sehe s'ch jetr* der bitteren Wahr-nelle Ausrüstung der franTösischen In- j heit cfeoenüber, daß es von seinem eige-dustrien so schwer beschädigt, daß erst nen Verbündeten regelrecht aus sämt-riesige Ausbesserungsarbeiten geleistet liehen Stellungen herausgeboxt werde. Marburg, 28. März Die Lage, die der Feindanaturm ge-•diaffisn hat, ist einmalig in der Ge-echichte nnaere« Volkes, vielleicht in der Weltgeschichte überhaupt Ein Volk, das nicht durch di«s Inferno gegangen, tmd nicht von dieser bedingungslosen Kampfentschlossenheit beseelt wäre wie das unsere, müßte an der Gröiie (Keoer Gefahr zerbrechen. Trotz de« mächtigen Ansturmes der feindlichen Armeen ist aber doch die vermeintliche Gefahr größer als die tatsächliche, denn der Feind hat eine militärische Fassade aufgebaut, er hat seine Reserven in die .Schlacht werfen müssen, ja sogar das »unerschöpfliche« Sowjetrußland ist soweit angeschlagen, daß ee seine ganze gewaltige Offensive diesmal nahezu ausschließlich auf die Feuerkraft seiner schweren Waffen und den Erfolg seiner Panzermassen aufbauen mußte, während die Infanterie, überall dort, wo sie die Entscheidung erzwingen sollte, von unseren Kräften selbst bei verschwindender Minderzahl abgeschlagen wurde. Die wenigen Gardeverbande der fJol-schewisten sind zu fliegenden Divisionen geworden, die von einem Kampi-platz auf den anderen geworfen wer-den müssen, je nachdem die Krisis der L«ge f.3 erhcüscht. Ahnlich Hegen die Dinge im Westen, wo der Gegner auch sein Hinterland vu Gunsten der Front cntblöPt hat, wo er sich mit Hilfe dieses Aufgebotes zu einer letzten, gewaltigen Kraftanstrengung aufgerafft hat. Hintes diesem A". f-gebot aber hat der Fe;nd für lange ^eit nichts mehr in die Sch'rieht zu werf^-n, hinter dieser Offe"'s've steht der Zusammenbruch des -eintles, wenn ei rA nicht vermag, uns mit dieser militärischen Fassade zu eischHgen. Der remd hat die moralische Wirkung dieses .Aul-qebotes ebenso in seine Rechnung einbezogen, wie die Kraft seiner Panzer und seiner Flugzeuge er rechnet damit, daB unser Volk uwt^tr der noralisrhen Erschütterung dieser iet^tan !§rh!ä'^s, die er au«2ut<»ilen vermag, zerbrecTien werde. Gewiß, der Feind vermaa mit fhescm, seinem Aufgebot, im Aurjenblick immer noch Erfolop zu erzielen, er kann immer noch weiter vordringen, aber d'ese Gewinne können u^d werden nur vonl^eraphspder denn die aegnerische Angriffskraft verzehrt sirh irrme' stärker irn F^uer un-s<»rer Verteidigung, die nicht annähernd die Verluste erleidet, die s«e dem Aufgebot des Feindes beibrinnt. 4 GewiB, die Lage birgt schwere Ceffih-ren in fgebiet MB anteren Main wird im Südwestteil tmi Frenkfur« geklapft Feindliche Angriffe' nnd eiaene Gegen-•töBe wechselten im Reom Hanau, märend Angriffe auf Ascbeffenbnrg; abge-scUagea worden. SAdHch Aecheffenburg vorbiri waren i^inge der ▼lerten emcrikaniechen PeitterÄTieion Ober Lohr bis Astlidi QtmUmdm vorgsitoien Sie werden zur Zeit von allen Seiten angegriffen. Dreizehn östlich Gf^mündtn t>efindliche Panzer wurden vernichtet, die Stadt zurückerobert An dei Bergstraße sowie vor der zwischen Weinheim und Mannheim aufgebauten Abrie-gelungsfront kamen die feindlichen Angriffe nach schweren Kämpfen zum Stehen. In den Westalpen zerschlugen unser« Truppen stärkere bis zu zehnmal wiederholte Angriffe gaullistischer Alpenjäger und fügten ihnen hohe Verluste zu. Nächtliche Vorstöße des Gegners im adriatischen Kiistenabschnitt wurden abgewiesen, südl'ch Lugo ein britischer Stützpunkt ausgehoben. Bi fische Terror-flieger griffen gestern norddeutsches Gebiet tmd einige Orte in Westfalen an. Schwei betroffen wurden die Wohnviertel der Stadt Paderborn. In der Nacht warf ein schwächerer Verband Bomben auf Berlin.« * Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet: »In Pommern hat sich der'mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisemen Kreuzes ausgezeichnete Obersturmbannführer Krügel, Kommandeur des -Panzergrenadierregiment« 24. bei einem erfolgreichen Genenstoß durch vorbildhche Tapferkeit hervor getan. Er fand in dies.en Kämpfen den Heldentod An der CMerfront hat sich Oberleutnant Karl Fubel. Bataillorisfüh-rer des L Btl. des Greuadierregimenls 301 der Infanteriedivision Döberitz, durch hÄchete Einsatzbereitschaft und hervorragende Tapferkeit besonder« ausge-seic:lmet Er hat dnrch seine vorbildliche -Haltung grdBten Anteil an der erfplg-r^hen iU>weht det immer wieder mit Oberlegenen Krifttn angreifenden Fein-det.c Argentinien erklärt den Krieg dnb Berlin, 28. März Als, letzter südamerikanischer Staat hat nunmehr auch Argentinien Japan und Deutschland den Krieg erklärt. Für die Begründung der Maßnahme nimmt die argentinische Regierung Bezug auf die Chapultepec-Akte und die erneut an sie gerichtete Forderung, ihre uneingeschränkte Solidarität mit der Politik der übrigen Staaten Nord- und Südamerikas unter Beweis zu stellen. Die argentinische Regierung dokumentiert damit als letzter südamerikanischer Staat, daß sie sich dem Imperialismus Washingtons und der Kriegspolitik Roosevelts unterworfen und damit auf die Selbständigkeit verzichtet hat. Die argentinische Kriegserklärung kommt nicht unerwartet. Sie wurde von der Torschlußpanik diktiert, die viele jetzt angesichts dei. Konferenz von San Franzisko befallen hat und von der Erpressung der Nordamerikaner, die nun schon seit Jahren keine Bestechungsgelder gespart haben, um endlich das letzte Bollwerk Südamerikas zu unterwerfen. Eine praktische Bedeutung kommt dieser Kriegserklärung für uns nicht zu, dagegen hat Argentinien mit ihr eine Stellung geofifert, die es zum Kraftzentrum von Südamerika gemacht hatte. Nicht die Tatsache der Beteiligung oder Nichtbe-teiligung Argentiniens wog schwer, sondern die Tatsache, daß ein einziger Staat der westlichen Hemisphäre es gewagt hatte, sich den Wünschen des allgewalti« gen nordamerikanischen Gangsterstaates zu widersetzen. Durch diese Haltung war es der Mittelpunkt Lateinamerikas geworden, das in ihm den Gegenpol zu der Dollarmacht im Norden sah. Der hispanische Kulturstolz, der sich einst turmhoch über dem Emporkömmling im Norden erhaben fühlte, hat sich nun vor dem Geldsack gebeugt und auf seine Führerrolle verzichtet. Argentinien wird mit diesem Schritt ebensowenig Dank ernten, wie ihn beispielsweise die Türkei geerntet hat. Es hat seine Vorteile aus der Hand gegeben und wird nun nicht erwarten können, daß man seine Vertreter bei den Alliierten sehr hoch einschätzen wird, nachdem sie erst to spät auf der Bildfläche erschienen sind. Nun ist ,es Mitglied dieser Bruderschaft, es ist auch äußerlich ein Teil der Masse geworden, zu der es in der letzten Zeit immer mehr hinneigte. Ein Stimmvish mehr in Roosevelts Stall, sonst nichtsi. Seite 2 * Nr. 88 * Donnerstag, 29. Marz 1945 —---■ ■ ii^' ■- ...... K , JUtttdsAoi^ Ausbildung im Nachrichtenwesen Zum AbschluB der in den Monaten Januar und Februar laufenden Nachrich-tenausbildung der Deutschen Jugend fand eine Abschlußtagung der Nachricht tenbeauftragten det einzelnen Banne in der Führerinnensciiule der Deutschen Jugend „Freudenau" statt. Es wurden die Ereignisse und Erfahrungen der einzelnen Lehrgänge ausgewertet und bearbeitet, wobei das Ergebnis ein ausgesprochen positives war. Außerdem galt die Tagung der Vervollkommnung und Weiterbildung der Bann beauftragten selbst. Sie, die bereits Anfang Januar die Ausbildung im Fernsprechwesen machten, wurden nun auch mit dem Funken vertraut gemacht. Den Höhepunkt der Tagung bildete der Besuch des Bun-desjugendlührers und der Bundesmädel-führerin. Die Beauftragte für das Nachrichtenwesen in der Untersteiermark gab hiebei einen Gesamtbericht über den Stand der Nachrichtenarbeit und die Ergebnisse del- Atisbildungslehrgänge bekannt, die nicht nur theoretisch sind, da sich die Mädel bereits im praktischen Einsatz bewähren. Anschließend konnten sich der Bundesjugendführer und die Bundesmädelführerin von dem praktischen Können der Bannbeauftragten sowohl im Fernsprechwesen wie auch beim Funken überzeugen. Der „Ausklang" mit Frühlingsliedern und bunten Mädeltänzen zeigte nicht nur die Vielseitigkeit dieser Mädelführerinnen, sondern war auch ein Erlebnis jenes tiefinnerlichen Frohsinnes, der wieder Kraft gibt für den angespannten Alltag. Durch die Rede des Bundesjugendführers, die die einmalige Größe und Gewalt unserer Zeit erleben ließ und die Mitverantwortung jedes einzelnen aufzeigte, wurde die kleine Gemeinscnaft noch fanatischer zusammengeschlossen und jede einzelne ging mit einem unbeirrbaren Willen wieder hinaus in ihren Bann an die Arbeit. Verpilichtungsieier in Cilli Sonntag, den 23. März, wurden auch in Cilli die 14jährigen Pimpfe und Jung-mäde! in die Deutsche Jugend überführt-und für den Führer vei pflichtet. Im Ilaus der Jugend fanden sich mit den Eltern die Ortsgruppenführer der vier Cillier Ortsgruppen, der Vertreter des Kreisführers, die Kreisfrau und andere politische Führungskräfte ein. Mit dem Lied ,,Ein junges Volk" wurde die Verpflichtungsfeier eingeleitet. Die Rede des Ortsgruppenführers Pg. Gröger klang in die Aufforderung aus, daß die nunmehr 14jährigen als Angehörige der Deutschen Jugend mehr als ihre Pflicht tun müssen, um zum Siege beizutragen, der die Lebensgrundlagen unserer Jugend bestimmen und ihre Zukunft sicher-gellen wird. Bannführer Adolf verpflichtete sodann die 14jährigen für den Führer. Stolz und . freudig nahmen die Jungen und Mädel die Verpflichtungsurkunden in Empfang. Begeistert wurde das Sieg-Heil auf den Führer ausgebracht. Im Speiseraum hatten inzwischen kunstfertige Hände die Tische liebevoll gedeckt. Mit Gesang, bei fröhlichem Spiel und einer guten Jause klang dieser ereignisreiche Tag für die jüngsten Angehörigen der Deutschen Jugend des Bannes Cilli aus. Todesfälle. In der Hnilitzkaqasse 10 in Maiburq verschied die Sljähiige Besitzerin Adele Blaschitsch. in dei Dürerqasse 38 das Kind Anna de« Zugschaffners der Rfcichsbahn Spreitzer, in Oberrotwein, VVaidrandqaese 11 das Knd .4delhe.d des Drehers Kropf. In Bad Radein s^arb der Bademeister und Besitzer Eduard KSobessa aus Katziai. l'nfallchronik. Die 20jährige Bssitzere-tochter Maria Krnker aus Remschniq zog sich durch Stuiz einen rechten Schlüsselbeinbruch zu Am linken Aune erlitt die 37jdhr:ge Schlepperfühl eisqattin Elisabeth Zokan aus Hartenstein eine Ver-let/urq. Der 33jähr'qe Ad'^if D aht-srhneider aus der Theodor-Körner-Gas-e 59 in Merburq kam zu Fall und verle'.zte das rechte Knie. Sämtliche Verunglückten wurden ins Marburqei Gau-krankenh^us eingebracht._____ Druck und VeTlf>E Maroi'ice» vertags und Pruckerrt Ges ra h H — Veflacsle.iunc Eeon BaumeiftneT Hauptsctirit'lei'uns Anton Oerschack beid^ Mathure a d Orannte so^tiele Fö''derungspläne zum Besten der Trifailer Bergarbeiter sanken mit Pq. Köller ins Grab Wie schwer die Trifailer se'nen Verlust empf.ndsn und wie sehr sich alle Männer und Frauen, mjt Empörung und Abscheu von jenen scheinheiligen Banditen abwenden, die durch Mord an dem ede!slc:ii und besl-qesinnten Menschenführei die Unter-str^ermark zu '»befreien* . vorq.^ben, 7f • e sich beim feierlichen Le'rhenbe-gänqnis, an dem nicht nur die Bergarbeiter, sondern sozusagen die qesam'e Bevölkerung von Trifail te-ih-ahmen. Außer den Vertretern der Obe b'^rgdi-rektion, der EV-Süd. waren Forrti.itionen des Volkssturmes, der Polizei, dpr Berq-knappen, die Amtsträqer des S^eir'schen Heimatbundes und der Behö'der mit dem Kreisführer und dem Land'"at 9n der t:hen Freund verloren habe, der ihm in guten und bösen Stunden treu zur Seite stand. Die Sühne füi diese schwerste der zahllosen Mordtaten und verbrecherischen Handlunqen dei Banditen im Trifailer Kreis werde nicht ausbleiben und dem toten Freund und Kameraden die zustehende Genugtuung verschaffen. Die in stolzer Trauer verbliebene Ehefrau des Verewigten und seine zu Waisen qewordenen sechs Kinder nahm der Kreisführer fri't warmherzigen Worten in den Schutz und die Obhut der deutschen Volksgemeinschaft Während das Lied vom quten Kameraden erklanq, leqte der Kreisfijhrer den Kranz des Steirischen Heimatbundes nieder, dem zahlreiche weitere folgten Der Absch'edssaUU der Ehrenkompanie war der soldatische Abschluß der Trauerfeier. Spitze qeqenüber dem TraueT'h'^'U'Se an- - getreten, um dem aus seinem Schaffen i 127 Priestermorde Gerissejien das Eh-enqeleit zur letzten | Wie aus Aqram gemeldet wird, hat Ruhestä'te zu neben. Bevoi s^h der j sich mif d^m Mord am Franziskaneroater Trpuerruq in B wegunq setzte, ve-ab- | Peter Perica und am katholisch-n Geist-'?ch-e-^ete «:ch Dipl -Ina Be'^gv;:nektor ^ Hchen Bono Grebenarevic die Zahl der Koch-Sterrfeld im Namen der G'^folq- t von kommunistischen Banden ermordeten sch?-ft des Betriebes mit tief eraofunde- i katholischen Priester in Kroatien auf nen Dankesworten von seinem verewiq-ten Betriebsführer. Am Grabe loderten von den Pylonen Flammen empor, als aer Trau=»rzuq unter den Klärqen der Musik de" Be'g-kepelle auf dem Friedhof e'ntraf Das Voretandsmitglied der EV-Süd, Pg. Di- 127 erhöht. Diese Zahl dürfte aber jedenfalls noch größer sein, da bei den 127 nur jene gezählt sind, bei denen einwandfrei und protokollarisch festgelegt ist. daß sie von kommunistischen Band'^en ermordet und meist auf bestialische Art abgeschlachtet worden sind. tapferer untersteirer -Unterscharführer Friedrich Simmei aiA der Ortsgruppe Eichthal, Kreis Tri fail, wurde mit dem Eisernen Kren n. Klasse ausgezeichnet. Das Deutsche Kreuz in Gold Feldwebel Hans Peganz, Kompanis Truppführer in einem Gebirgsjägerregi ment, wurde für besondere Tapferkei an der Ostfront mit dem Deutschei Kreuz in Gold ausgezeichnet. Hans Pe g^nz wurde am 2. März 1915 in Graz qe boren und war im Zivilheruf Fleischer meister in Graz-Göstinq. Im Jahre 193; rückte er zur Wehrmacht ein. Er macht« die Feldzüqe in Polen, Norweqen um Finnland mit und kämpfte seitdem ai der Ostfront. Für Tapferkeit war er be reits mit dem EK I ausgezeichnet. D besitzt das Infanterie-Sturmabzeichei und da« Verwundetenabzeichen in Gold Im Februar wurde Feldwebel Peqdn: neuerlich verwundet und sieht nun ii einem Lazarett semei Genesung entge ' gen. Grenzwachteinheit spendet für Bom bengeschädigte. Eine Grenzwachteinheit die sich fast ausschließlich aus Welt krieqsteilnehmern der Oststeiermark zu sammensetzt und seit anderhalb Jahrer in der Untersteiermark einqesetzt ist qedachte in vorbildlicher Weise de durch Luftterror heimqesuchten Heimat Offiziere, Unteroffiziere und Männer d e ser Einheit sammelten freiwilliq den Be traq von RM 5074,50, den sie durrl ihren Kommandeur dem Gauleiter al< äußeres Zeichen der Schicksalsverbun I denheit mit der engeren Heimat üb^r wies, mit der Widmupq, diese Spende a!f Beitraq zur raschen Hüte für die durcl den anqlo-amerikanischen Bombente ro Geschädiqten SteiermarKs zu verwendrn Der für die Starke der Einheit verhalt nismäßiq hohe Betraq spricht für der hervorraqenden Geist, der die zur Grenz wacht einqesetzten Mämer beseelt. Heidfeuer während des Fliegeralarms ' Es ist wiederholt darauf hinqewicsei I worden, daß bei Fliegeralarm nach Möq j lichkeit alle Feuer, die sichtbaren Raii, [■ I erzeugen, qründlich zu löschen sind I Statt dessen kann man besonders um d:« I Mittaqszeit vielenorts die Beobachtunr machen, daß, während die feindlicher ' Bomber die Ortschaft überflieqen, Speir herdfeuer anqemacht werden, so d f dichter Raurh aus den Rauchfänn quillt. Dadurch werden den Feindllieqp' vor allem in der Nähe von ohnedies pv ponierten Objekten, wie Brücken u derqleichen, nicht nur Anhaltspunkt geboten, es ergibt sich da.aus au im Falle eines Aiiqrifis erhöhte Feuci^ qefahr Zuchthaus für Ehrlose. Die bereits vo bestrafte 23jähriqe Hilfsköchin Ma > Zanger aus Weißkirchen, Kreis Jude burq, hatte im Jahre 1944 mit mehrerr-Kriegsqefangenen vertrauten Umqd c qepfloqen, sich von ihnen Lichtbild' schenken lassen und im Sommer v J. f' einem von ihnen unerlaubte Beziehu-gen aufgenommen. Durch ihr unwüT ges Verhalten verletzte Maria Zanq^ die deutsche Frauenehre und d is sunde Volksempfinden gröblich. D ' Sonderqericht Leoben verurteilte ci .Angeklagte zu zweieinhalb Jah'. Zuchthaus. Bad Neuhaus. Den Familien Repos -Jostberg, Potpetschan in Linden, P i werschan in (^lapzberg und Oslii. werschnik in Neuhaus wurde das eis . Kind, durchwegs Madchen, geboren. D' Familie Wanowschek in Johanni .i!i viertes Kind eine Tochtei und der 1 i milie Schipek m Linden ein Sohn. Straß. Hier sind gestorben: Barbai Pucher geb. Eckhart, Gattin des Kau mannes und Altbürgermeisters vo' Straß; Theresia Kleindienst, die Mu'te des Ortsgruppenleiters Postinspektr-Friedrich Alcher aus Wien, AmoT Schrey geb. Bauer im 85 Lebensjahre und Anna Woiterh geh Mihalek, di» Schwiegermutter des Apothekers uni stellvertr. Ortsgruppenleiters Roma: Winkler. I Leibnitz. In allen Ortsgruppen dr« ! Kreises wurden dieses Jahr zum Heldr 1 gedenktag Feiern abgehalten, in dener 1 Hoheitsträger sprachen. Für die Orts ! gruppen Leibnitz-Nord und Süd fand die ' Heldenehrung vor dem Kriegerdenkma ' statt. Sehr eindrucksvoll war die Fe oi in Wildon, wo Prop^^gandaleiter Pil ' Schwarz im Kinosaal sprach. r AMTL. BEKANNTMACHUNGEN Oer Chef dci ZIvilvcrwaltuno in ier Untersteiermark. DCi Beauftiaete für Ernälirung und Landwirtsctialt Giaz. Bckanntmactiung Abgabt von FeU. In- folee Tiansportschwienelceiien können auf die Absclinitte C der Giundkarte E, Jgd, Gr -K.. K. der Ergänzuneskarte SVI . SV III. SV V an Stelle von Butterschmalz aucli Butter oder andere Fettarten, je nach de Vorratslage bezogen werden. Wciters können auch auf die Kleinabschnitte der Erftäa-zungskarte E. Isd Gr. K, K der .Er-gätizungskarte SV l. SV V. der Zulage-und Zusatzkartep iLr Lang-, Schwer-und Schwerstarbeite' und der AZ Wo-clienkarien über Margarine auch andere Fettarten le nach Vorratslage bezogen werden. Hiet>ei ist das Umrecb-nungsverhältnis .80 Butterschinalz bzw. Schweineschmalz und Ö! zu 10p Margarine bezw. 100 Butte, oder Schwel-nerohfett einzuhalten. I. A. Lunfltrt-hausen. 451 Oer OberbQrgertneifltr rier Stadt Mirburg-Or., Ernährungsamt A. — Mar-burg-Dr., den 27. HI 1945. «EKANNT-MACHUNG. Aut Abschnitt 41 des Ein-katiisausweises für Gemüse, wird für Kinder und Jugendliebe bis zu. 18 Jahren im Stadtkreis Maiburg Dr. ein Ostergebäck (Marbuigct Lebzelt) von 150 Branini pro Kopf aufgerufen. Die Abgabe erfolgt wir bei Brot auf R-Abschnitte. Da es sich un- eine ansge-sprochene Mangelwaie handelt erfolgt die Verteiltnig nur bei nachfolgenden Geschäften Iiiich Emanuel. Burggasse 6; Travisan Franz. Kfirntnu-straBe 3; Kerle JhI'C. MelüBKCstraSe 41; Strobmaier Anna. Gamt; Ribitsch Lndin., HlndenbargstiaBe; Florian Leo*., Franstaudnerstraße: Paelitttider Fritz, Rotwein; Lebe Leop., Roßwein 43; Perz Karl, Lembach 36, Riedl Franz. Zwet- tendorf 27, Pelikan Johann. Herreng. 25- Hobacher Hcmann. Tegettüoffstr. 23; Lorber Jakob. Orazerstrafle; Kager Marie, Schubertstr Pe 24; Mfrnlg Hans, Pettauerstraßc 1; Krasser Cacilia. Lem-bacherstraBe 49; Krempl Josef. Oienz«. 69; Rasbornig Franz. Kötsch 113: M*>-er Marie. Pickern Bei oer Ausgabe ist neben der Abnahme der Brotlarten-abschnitte auch der Abschnitt 41 des Einkanfsausweises abzutrennen ti. zur Kontrolle dem Eroährungsamt B. Marburg-Stadt einzusenden. Dte Abgabe erfolgt !n der Zelt vom 28 III. bis 7. IV. 1945. — Di» Leiter des Erpäh-runesamtes:. r Im Auftrage: MlUicli^ Drauufers noch vcrnaofienen Eier «ind an die Kunden restlos anszuliefeni. Versoritungsberechtigte am linktn On«-Ufer erhalten die ihnen zustehenden Eier bei ihrem bisheHgen Verteiler. — Gez.: Tsciwrtaeiia. 448 D«r 0»»rWlrifrai»l«t«r 8i«#i •••'- bura-Dr., Stadternihruiigsamt Abt. B. ■EKANNTMACNUN«. Um eine reibungslose EiervertellunJ» sicherzustellen, wird mit soforticei WUknnK folgende reichseinheitliche Regelung getroffen; VersorgunRstxrechtiptc am rtcfi »n Drau-Mftr des Stadtkreises Marburg, erhalten ab sofort die U^nen zastebenden Eier bei der. jeweils sächstliegenaen Eiersammetstelle. bei welcher zukünftig auch die jeweils aufKemfeBen An> meldeabschnitte oet ReicfeMierfcartc abzugeben sind HiezStnle 14, als A-Verteller bestirnt. Die bei dea fiiricea KtcinvcrteUcni des reclitca Unsets uavergeflliche herzensgute Mutter, Oio8- und Schwiegermutter usw. F»au Theresia Grazel . bat uns ua Alter von 78 Jahren nach kurzem Le'den unerwartet für immer verlassen Beerdigung Mittwoch 28 März, um 15.30- Uhr, Friedhol Draaweiler 1532 Marburg-Drau. 28 Mirz 1945. In tiefer Trauer: PlilleMaa. Tochter. ]akah, Sohn; Fram, Schwiegersohn; Enkelkinder Schwester, und allr Vervaadtea Unsere- liebe, herzensgute Mutter GroB-, u UrgroBmutter und Schwester Fiaa ^ Adele Blaschitsch 'Maasfeasi Herta hat ans am 27. III., iai 84. Lebensjahre. ffir immer verlassen. Becrdiguo« Donaerstac. 29. III., nai 15.30 Uhr. Friedhof Draaweiler. — Seelennesse Ditastag, 3. IV.. nai 7 Uhr, MagdaleaeBklrclie. 1521 Marburg-Dr. Graz, im F^de. a* 27. U1 1945 FamIHea: Blaschitsch. Logartucb. Schönkeri. Kaiai. Jarke. Wagaer, Fsfitscli o. Zaiec. Ffir die vielca Beweise iaaig»T Anteilnalmc uUBlich des TOiC»^ ■aeiaes Vaters, des Herta FCMB MW«. iM»CBMiderc flr die nt-lea Kraaweaiea uad des Orta-. gruppeastat tpreche ich hiealt aieiMB feefsHctetea Daak aas 1479 - — Meine lieb? Frau, unser geliebtes Matterl. Frau Christine Ritonia •eh POLAR SdMliaMClieraMistersaattia hat ans nach langem, schwerem Leiden, kaum 37 Jahre alt. für immer verlassen. . 443 Kaise'^berg bei Friedau. am 23. Mirz 1945. In tiefer TrauT: Aa*aa Riten'a. Gatte; EaHl, Cknettiie, Aatenle, MarUM. Kiader. n. simtHche Ver-wandtea. ZV KAITFEN GESUCHT' Aatiqvarischt Blclwr kaaft Buchhand-Juag ll^H'inz. _ 1459-4 ..Sachs-., odei „NSU ,. Meterrad. 100 bis 125 ccm (e . nur die Maschine), sofort zu kaufen gesucht. Rratschan — MtSCh.__ 1527-4 Physielegle tehttae» füt Vet.-Medizi-aer zu kaufen gesucht. F. Müller. Pik-kem 29 bei M3tburg-Dr. 1517-4 STELLENGESUCHE VERMISCHTES DER POtTWiC IST NIUTE LAM nd leidet bckreifliebeiwcis't unter der Unsicherljeit des Bahntransportes. Bestellcp ste daher rechtzeitig, wena Sie an der eben beginaeaden 13. Deutschen Reichslatteric tcilaehmea wollen. Achtellose zu RM 3.—. Vier-teltose zu RM 6. — ji Riasse bei der Staatliche; Latterle-Einnahnc Prokop- Wien VL. Maciahilfer-strafle 29 Los'e'sand auch las Fei dI Nehaea Sie es dauerad eia aad Sic nfitiaa ihrer Qcsnndbcit. Erhiltiich ia Apathekea und Droge- riea. 21 KLEINER ANZEIGER BBiUJTXTBN^ Ranfc klaiaea laaUs oder Baaplatz. TItckleral Ralarttacli Oberratwein MinafRatfDranaMsia- 1484-2 saat Woha- _____ 11 km aidlick Markarg. gegea Baas.. Wald oder fcleiaerea Besiti ta taaachca ev. aach gegea halHart n «artacMH. Aaft.: Biaaarckatr. i — Tfir I. 1509-2 Sache Stellttag als BucMialter oder soastiger leiteader Stelle auf Qutsbe-sitz Anti. nni«rr: Marburg-Dr. Postfach 132. 1444-5 linrttcha*terin sacht stelle. Zuschrift, tiater ..Marburg oder llaucebung" a. d. ,.M. Z ' 1468-5 Kaufmlaaischer Aatesiellter f. Korrespondenz. Buctüiattang u. Lagerffihruag wflflscht sich zu indem. Schriftl. Anfragen an die ..M Z.". tmter ..Angestellter" 1511-5 OFFENE STELLEN ClMiellaaa *aa A(Mtsar9ftaa Mi die ZasiiMHMHHi des lastlatflaetk Wiaiar mit 2 bis 3 Arbeitskrlften wird sofort aulgeoommea. Aafr.: Malliager-straBe 31. - __ 1443 « reinlich ehrl'ch. wird ftr ein Paar Slaaden ticiich gesucht. — Dalawta. Oeiaaerstr. 9 1523-6 ZU TERMIETKN 9c»lalstelie ffir Uteren Rena xa ver-gebea. Drattweile'. Liudeag. 7. 1519-7 tiJ ÖMikvfitiT Suche Wttmmm fBr kleine FaaüUe gegen Mithilfe ia der Landwirtschilt. — Zaackr. aatet „IMtebog Markarr* a. d. „M. Z." 152«-» / WOHNrNGSTAUSCH QrSBeres möbi Zlmmei im Zcntri'Ti tausche gegen kleineres. Schriftl Anfragen unte' ..Sonnig" an die ...M. Z.". 1510-9 HEIRAT Herr, Ende 40. ledig stattliche Erscheinung. kaufminnisch gebildet, bewandert in I.ajidwirtschalt u. Weinbau, wünscht e nheirat in Geschäftshaus od. Landwirtschaft. Zuschr. unter .1356" an die ,.M. Z."__1356-12 Panslealst, 50 1~4. jetzt in Marburg beschäftigt, sucht Bekanntschaft zwecks Ehe mit Fräulein. Frau, auch Geschie-deae nicht ausgeschlossen, mit Eigenheim bevorzugt. Zuschr unter ..Frühjahr 1516" an dit .,M. Z.". 1516-12 FUNDE UND VERLtTSTE Silberne ArMbaMukr aui dem Wege Friedrich-Jahn-Platz. Reichsbriicke. Na-gystraBe, »erloren Der ehrlich? Finder wird gebeten dieselbe, da teures Andenken, gegen gute Belohnung a. d ,,M. Z." abzugeben. 1531-13 VERSCHIEDENES Bianntr"'— tadehns. gebe für Hand- koffer. Kaserngasse 10.__1518-14 ■aadfairiieaipfiater, 5 Röhren, (tadellos) gebe für guten Fotoappaiat. Zuschriften an die M Z unter .Oute Op- tik"._t494-M Tiefen RhNlerwa«eB gelM für Frühjahrs-oder Herbstmaatel. BismarckstraAe Nr. 16/5, Tir 99. Lisa Issak. 1534-14 ipartklndarwaiea gebe für Daaieafahr-rad oder Daanawia-taraiaatel. — Jaat-schitsch Agaes — Daaaa 19.' Bruan-dorl. 1463-14 Ruadfufl kempf inger (Marke Hornvphonl für sehr gut erhaltenes. komnl. Herrenfahrrad zu tauschen. ühlandstraBe 14. 1524-14 Rlutsacneer, Crup-V A gesucht l2-pa? Potertsch. Mar-bu'k. Schillerstr. 3. ___ 1480-14 ßebe (ür gut erhal tenen, lieien Kinderwagen sehr gut erhalten«;», graues Damen-WoUkostüin. Kaute ev. auch nui gut erhaltenem Fahrgestell eines tiefen Kinderwasen« Anti.: Foto-Atel'.er Makart. Herrengas-« 20-1 _ 1529-14 Kinderwagen. gut erhalten, gebe lur Damen od. Herrenfahrrad. Ansctiriit Pickern 89 1522-14 Gebe Rundfunkemp fänger. 5 Pohren. f-Damenfahrrad. Rcsl-gasse 3. Drobnik. ___ 1513 14 2 Paai Samiinr-tchuh« 37-38. ta den . gebe (. elek frisches Biieeielsen. 1 Decke gegen Rei-sekofter. Zu erfragen V. 5—7 Uhr. GascMer, Klrntner-straBc 39. I Zimmer___1528-14 Tausche Tisctispar-herd gegen Damenfahrrad. Oher-Rot-wein, Müller-Cu-tenbrunngaste. Ko laritsch. 1483-14 I-Austertl-DekaaMiHsn- Fami-llenfoTSChungsinsti tut Ora*. Griesk* Mr. 60. 3267-14