^ ' ,^_________Dienstag den 1s. NulI 1828. ^ubernial-^erlautbaruttZett. ^ Gubernial-Kundmach^nV^^' mehrerer P^vilegien - Verleik,.« gen und Verlängerungen , ENö' fchungen und Beschreibungen -. 1^ Verleihungen und V e r"' l a n g e r u n g e n. Laut hoher bof> kanzleydecrete, vom 5., 7., iz ' ^, ^" und i3. May l.I., Z. 10078, 10816, 106 3' 1087Z, 1087^, 10877, 10944 und 11^, haben Selne k. k. Majestät nachdem jm a V Patente, vom 8. December 1820 ""^^' nen Bestimmungen mit a. h E^lio? ^^' vom 5., 9. und 17. April l ^ ^I"^^ Privilegien zu verleihen und 1' ^fthende geruht, unZ zwar u verleihen ^7 stens. Dem Johann Nina/' ^ «r . ^ Omegna m Saidfnlen / H ^f^^/^ land, :n der St Mami'ss^a- ^ 3> ^ ^"^^ für die Dauer von ^ ^'' ^420, sindung eines Mechan smn' ' ^"^ ^' ^ Kra^^nd!^^ßerer^^k'7^l3 m der Iosephstadt, Lammgasse, Nr. 5ö" für die Dauer von zwey Jahren, auf die Verbess rung der elast.schen wasserdichten Seidenbü' wodurch sich angeblich diese Hüte vc^don s^ bestehenden ganz unterscheldm, da sl^^ pfe nne m dem Rande classify s.'^' >. ? ^!' auch nicht dieselben BestanNnl n^'^' ^ wohnlichen haben. Die Vorthse d, ^ gewahren, sind folgende: 1 daß ibn'^^' Nässe schadet; 2. daß sie nicht H/n ^ durch einen schnellen Druck oder Fall verI tet wcrdcn können; 3. daß sie wegen ihH elastischen Randes weit bequemer als die besiehenden sind, weil sie sich ganz nach dem Kopfe ziehen, daher sie dem Kopfe keinen Druck, und wegen ihrer großen Leichtigkeit (nur 6 Loth schwer) auch keine Last verursachen j 4. daß sie äußerlich nicht den Seiden, sondern den Filz. hüten gleichen, an Schönheit, Dauer und achter Schwarze aber beyde übertreffen. — Eben so sind die bisher bestandenen festen oder steifen Seidenhüte dadurch verbessert, daß sie mit elastischen Rändern statt der früher aus Pappendeckel gemachten, versehen sind, daher sie den Kopf nicht drücken, und sohin bequemer sind. — Drittens. Dem Carl Schmidt, Galanteriewaarendrechsler, und Franz Schuller, Metalldrechsler, wohnhaft zu Wien, auf der Windmühle, Kothgasse, Nr. 67, für die Dauer von zwey Jahren, auf die Verbesserung einer Maschine zur Erzeugung und zum Pressen aller Gattungen Metallwarcn, durch welche Mlt Anwendung der Pferdekraft die Drehbank und das Ovalwer? angeblich leichter getrieben, und somit die verschiedenen Arbeiten aus Silber, Bronze und aus allen andern Metallen richtiger, reiner, geschwinder und preiswürdigcr erzeugt und gepreßt werden. Auch sey diese Maschine anwendbar auf die Erzeugung und Pressung der Uhrreife, Fingerhute, Pfeifenbeschlage. — Viertens. Dem ^ohant' Andrews und Joseph Prithard, Schlffsfabricanten aus England, wohnhaft zu Venedlg, für die Dauer von drey Jahren, auf die Verbesserung m dem Baue der Schiffe überhaupt, und der Dampfschisse insbesondere, welche in der Wesenheit darin besteht: 1. In der Verbindung der einzelnen Glieder nut Schlüsseln ausHolz, wodurch Solidität,Leichtigkeit und Oekonomie bey den Schiffen erzielt werden soll; 2. In der Anwendung von Horizontalbalken , worin die Gliedmassen des Schiffsbodens und der Seitentheile eingezahnt werden, womit mehr Solidität und eine für das schnelle Segeln zweckmäßigere Zorm erreicht wird ; 3. In dem Gebrauche von Dm; 6iO Uenal- Verbindungen mlt Holzwerk, welches mit Eisen belegt ist, für die innern Seitentheile der Dampfschiffe nn Behaltnisse der Maschine, um das Verbiegen des Holzwerkes zu hindern ; H. In emer neuen Construction des Ruders an jenem Theile, wo sich dasselbe an den Htiel der Schiffe anschließt, wodurch die schnellsten Evolutionen ausgeführt werden können ; 5. Endlich in der Anwendung eines Dampfkessels, mittelst welchen das Holz, ohne Gebrauch des Feuers, mit der größten Leichtigkeit in jeder Form gebogen werden kann. — Das polttechmsche Institut hat gegen die Anwendung des Dampfkessels nichts zu erinnern befunden. Fünfte n s. Dem Johann Ehrist, und Hector With. Ritter, k. k. prio. Großhändler und Zackerraffmerie - Inhaber, wohnhaft zu Görz, für die Dauer von zehn Jahren, auf die Entdeckung und Verbesserung durch Zusammenstellung eines neuen Apparates, und durch besondere Vorrichtungen, das Klaren, Flltriren, Einkochen und Trocknen des Zuckers vollkommener als bisher zu bewirken, dabey die Feuersgcfahr zu vermindern, emen großen Theil des Brennmaterials zu ersparen, und zugleich eine schönere und reichhaltigere Ausbeute an raffinirten Zucker zu erzielen. Ist in Sa-mtätsrücksichten unbedenklich befunden worden. Sechstens. Dem Carl Matschiner, Branntwein-, Rosoglio- und Essigerzeuger, wohnhaft ^zu Wien, in Gumpendof, Nr. 293, für die Dauer von Einem Jahre, auf die Verbesserung in der Branntwein- und Essigerzeugung, wodurch angeblich an Reinheit des Productes, vortheilhafter Verwendung der Abfalle und Benützung des Locals gewonnen wird, überdleß "dls Vorrichtung viel wohlfeiler als gewöhnlich zu stehen kommt, indem statt der Doppel- Teller von Kupfer blos erdene mit verzinnten Kupferdeckeln versehene Doppel - Teller verwendet werden, die auch hinsichtlich der Reinigung und Vermeidung des Grünspans vortheilhafter erscheinen. Das zurückbleibende Phlegma, das biel reiner erzielt wird, sott zur Essigerzeugung, und das in Menge entfallende warme Wasser bey Destilationen vorthellhafr verwendet werden können, so wie auch die Heitzung das Locale zu einem russischen ^witzbade, mit Waschbadern verbunden, eignen soll. — Siebentens. Dem Rudolph Walz, Kaufmann zu Leipzig, wohnhaft zu Wien, in Mariahilf, Wr. 33, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung eines tragbaren Schauer- und Regenbades, dessen Vortheile angeblich darin Astehen, daß eine sehr geringe Quantität Was- ser dabey verbraucht wird, il^em zu einem Va« de von i5 bis 20 Minuten Zeitdauer nicht mehr als 3 bis 10 Quart Waffer erforderlich sind, daß diese Bader wenig Mühe und Kostest Verursachen, daß der Apvarat, der eine gefallige Form hat, wenig Raum einnimmt, und daher in jedem Zimmer aufgestellt werden kann, um so mehr, als dabey nicht v:el Dampfe zum Nachtheile für die Meubles sich entwickeln, daß bey diesem Apparate keine Verunreinigung des Zimmers durch das Ab- und Zutragen der ges wohnlichen Bader entstehen, endlich daß dieser Apparat zugleich als Luftreinigungsmittel, nahmentlich im Sommer zur Dampfung einer ho» hen Temperatur benützt werden kann. Auch kön-nen bey Kranken einzelne Theile d^es Körpers warm, andere kalt gebadet werden, die Kran< ken können abwechselnd in ganz kleinen Zeit< abschnitten warm und kalt baden, und behalt ten die Bestimmungen der Temperatur ganz in ihrer Gewalt; lasse sich von dem milden Reitz, den der heiße, laue oder eiskalte Was« serstaub durch seinen Fall auf die Haut ausübt, für die Heilung mancher Krankheiten, als Rheumatismus, Katarrhen, Durchfallen :c. zc. sehr viel hoffen, wobey auch der Umstand, daß in jedem Augenblicke neues Wasser über den Körper Yin, und 'von ihm abstießt, von großen Nutzen seyn könne. Müsse das Baden mit Ingredienzen dadurch wirksamer werden, daß 1. bey gleicher Quantität die Qualität derselben um das 16 bis i7fache zunimmt, 2. daß man Ingredienzen dem Bade beyfügen kann, die ihrt Kostbarkeit wegen bisher nicht angewendet werden konnten« Diene diese Vorrichtung auch dazu Lufterfrischungcn für Kranke zu veranlassen, und es müsse bey brandigen Wunden und bey Geschwüren das öftere Ausspülen derselben mit einem Staubregen von großen Nutzen seyn. Endlich sey durch diesen Apparat die Idee, einen elektrischen Regen einwirken zu lassm, vollkommen realisirt, und sohin ein neues weites Feld für die medizinische Anwendung der Elec-tricität der Vegetation sowohl m Hospitälern, als auch in den Gewächshäusern eröffnet. — Die medizinische Facultat erkläret, daß sie ge-gen die Einrichtung und Anwendungsart dieser Regen - und Schauerbader in der Voraussetzung, daß die Anwendung auf ärztliche An^ ordnung geschehe, in Sanitatsrücksichten nichts einzuwenden finde. — Achtens. Dem Joseph Buchmütter,.Schuhmachergesellen, wohnhaft zu Wien, Reinprechtsdorf, Nr. 2, für die Dauer von Einem Jahre, auf die Verbesserung der Stiefel und Schuhe mit Eisens uttd 6il t?akS 5 ^" zu «««fertigen, welche an «eich-de/l n und W°hlftÄh«tt die schon bekannten oettey Schuhe un» Stiefel übertreffen — Neuntens. Dem Adolph « Q«^i -n^.„ raführer des H»ndlungsh7uses, A H/nHmül-lcr, wohnhaft zu Wien, m der , 6?5, für die Demi »°n fünf ° a '. Erfindung- Mittelst «n.,^^^""' °"^'° Metatte/alsGod "?H'^'" "° °"" «°h! «°« Sand« aus ^", ersteres s°° pochten ErzschM«, «^ Flüssen, a!s aus ge-Schluh nicht 5"' "c ",»s letztere sogar von «nd prom5, °"°" «uf e,n« sehr ökonomische «°«öhnl ch^ «^i biae"Är^^ «?s "n° ""' Zehntens ^"se An abzusondern. — WWW Baum« und Schafwolle, Leinens" ^'^.' Strohstoffen auf eine, und selbst mit Aufdrückung des qescks^M ^ ^^r!»eon^'UzYr3 d-s Blepzucters und R, Hs5"«"""«' Statl Sung verschiedener Beihmi? 1^ ,'"^^«u-druckeren unk ^,.5» ^ , '" ^" Kottun-t« dem'm7h,n?n"sNc5e7^"sl'gkeit 'ün« zeugen, welche in a »^ ^°U^- De« Anton t" Wien, in de? GO"^"""> «°hnh»ft "»uer von fünf^> ' ^ ^66, für di« tmes DeMi "'A^am7^ «" die Erfindung stttlation, EmmM "«,' "°burch l. die Deichen dadu"ch jo "3"2 Z^tzt, ununter- «ach Verhältniß desR<^ "« "«Kessel «ntlee«, »uch von Mst « .,/ "" °°n selbst th,ge Waffer überss,1,'«3 ""°^"°kuhlung nö-Wemgeistvon beN^^".^ °" sehr «iner gleichen G"de I",7'"ke mit anhaltend Liese« Apparat w°h« ^ " «",^ I. Kömmt stehen, und seine R»«». '^« »ndere »u wiid durch s«.ne Zerleg' «" Reinigung «. endlich sann d«selb"7u" °°>ch«r bewirkt. «nd Kornbrennere M ge"a7r » ?"5°^'° seine Anwendung finden.-^"^°'">d°«mg Dem Franz Stol, < Wi^^/^.^ns. Hausinhaber, «rube, Nr. .78, ft/d./D,uer »°n fünf ^ ren, Mf die Erfindung und Verbesserung der Wägen, wobey i. statt der gewöhnlichen geraden Stangenarme, aufrecht stehende geschweifte, angebracht sind, wodurch die Vorwage so gestellt wird, daß die Pferde mittelst des Geschirrs mit der Brust horizontal eingespannt werden, leichter ihre Last ziehen, und durch das Geschirr nicht aufgedrückt werden, daß ferner die Vorwagen, welche in dreperley Formen gemacht, und dauerhafter als die dermah-ligen sind, dem Wagen ein geformtes Ansehen geben, und dem Fuhrwerke reele Vortheile darbiethen; 2< alle Hang- und Stoßriemen lacklvt sind, welche schöner aussehen, dauerhafter und leichter zu putzen sind, und das Schwarzen und Schmieren entbehrlich ma< chen; 3. sind bey diesen Wagen hie Vorderda-cher und Seitenflügel, statt aus Leder, aus Seiden-, Wollen-und Leinenstoffen, und ent« weder wasserdicht gemacht, oder lackirt; H. können die neu erfundenen sowohl mechanisch als fest zusammengemachten Sonnendächer mit einem Ueberzuge von Seiden-, Wolle- oder Leinenstoffen? sowohl in deren natürlichen Formen und Farben, als auch von Leder wasserdicht oder lackirt, auf halb gedeckten oder nicht gedeckten Wagenkasten angebracht, und bey zurückgelegten Kalleschdach über demselben in ei< nigen Minuten aufgespannt werden, und gegen leichten Regen und Sonnenstrahlen ganzlich schützen, wobey diese mechanischen Dächer zusammengelegt, einen geringen Raum brauchen j 5. Geben die hierbey verwendeten Laternen von beUeblger Form mit den neu erfundenen gläsernen und silberplatirten Lichtvermehrungs-spiegeln eine Helle, daß ^>er Kutscher auf 20 Klafter'den Weg vor sich sieht, und da diese Spiegeln optisch, parabolisch, conisch und zil-linderförmlg erzeugt sind; so ngnen sie sich vor-zügllch fur Relse -, Schiffs - und Telegraphen-Laternen, zur Beleuchtung der Leuchtthürme, und anderen Beleuchtungen. Doch könnet das helle Llcht durch mattgeschliffene Vorglaser, und zur Hälfte mattgeschliffene Lampenröhren gemassiget werden. — Vierzehntens. Dem Conrad schwarte, Schneider, aus dem Königreiche Preußen, wohnhaft zu Wien, auf der Altenwicden, Nr. 182, für die Dauer von drey Jahren, auf die Erfindung in ber Verfertigung der Männerkleider, vermöge welcher angeblich durch mathematische Berechnung auf die schnellste und richtigste Art mit Entbehrung vuler sonst gewöhnlicher Maße bis auf die Leib-und obere körperliche Weite nebst der Höhe des ganzen Körpers, mittelst eines Zottbandesund Zeichnungen, die auch zur ökonomischen Be? 6l2 Handlung der Stoffe führen, alle Arten der Männerkleidungsstücke um die billigsten Preise verfertigt werden können. — Fünfzehntens. Dem Ignaz Baumann, wohnhaft zu Wien, aufoerWieden, Nr. 218, für die Dauer von zwey Jahren, auf die Entdeckung: 1. Röcke nach orientalischem Geschmacke und Form so zu verfertigen, daß sie als Schlaf-, Commod- und Reiseröcke dienen, und dabey ungeachtet der Märme, die sie dem Körper gewahren, so leicht sind, daß ein solcher Rock für den größten und stärksten Mann nicht über 2 Pfunde i5 Loth wiegt; 2. die zu diesen Röcken nöthigen Binden von elastischen Federn zu verfertigen, welche statt der gewöhnlichen Gurten und Binden dem Körper nicht die geringste Beängstigung beym Zusammenschnüren des Rockes verursachen. — Sechzehnten s. Dem Georg Oefferl, bürgl. Hafnermeister, wohnhaft zu St. Polten, in N. Oest., für die Dauer von fünfzehn Jahren, auf die Verbesserung in der Erzeugung einer feinen und reinen Thonerde, wodurch mittelst eines Mühlwerkes und einer bessern Verfahrungsart die rohe Thonerde sowohl trocken als naß zu Staub gemalt werden kann, und der Körper der daraus erzeugten Objecte fester wird. — Die medizinische Fakultät hat gegen den Gegenstand des Privilegiums in Sanitatsrücksichten nichts zu erinnern befunden. — Siebenzehnten s. Dem Carl Ludwig Müller, Privilegiums-Inhaber, wohnhaft zu Wien, in der Iacobergasse, Nr. 809, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Verbesserung: Seine bisher erzeugten ausschließend privtlegirten Kerzen durch ein neues Verfahren auch ohne Docht zu erzeugen/ wodurch sie angeblich wegen der dabey erzielten Ersparung, Reinlichkeit und Feuersicherheit einen bedeutenden Vorzug vor der Beleuchtung mit Oehl gewahren. - Die Vortheile dieser Verbesserung sollen folgende seyn: 1. Können zu diesen Kerzen alle Arten fester, halbweicher, weicher selbst fiüssiger Fettstoffe verwendet werden, wornach sich auch der Preis derftlben richtet; 2. Hört das Putzen des Lichtdochtes ganz auf; 3. das durch diese Kerzen zu erzeugende Licht kann durch Einsenkung eines oder mehrerer Dochte, und durch eine an dem Leuchter anzubringende Vorrichtung nach Belieben verstärkt,, oder auch bis zum schwächsten Lichte einer Nacht-lampe vermindert werden; 4. das in dem frühern Privilegium angedeutete Verfahren, nähmlich auch diese Lichter ohne Docht, mit verschiedenartig gefärbten und ungefärbten, natürlichen und künstlichen, aus dcmMineral-,Pflanzen- oder Thierreiche genommenen Stoffen zu überziehen, wird beybehalten, welcher Ueber-' zug das Abrinnen derselben verhindert, ihre Ausdauer befördert, und die Möglichkeit darbietet, selbst solche fette Stoffe dazu zu verwenden, die sonst wegen ihrer geringen Konsistenz dazu nicht verwendet werden konnten, als auch die zum Verbrennen bestimmten Materien nach Willkühr nicht erst in Formen, sondern zur schnellern Erzeugung auch schon in den hierzu bestimmten Ueberzug, sowohl einzeln, als mehrere Pfunde und Stücke auf einmahl gießen zu dürfen, daher auch derley Lichter zu verschiedener Dicke und nach verschiedenen Formen, rund, viereckig, oval :c. :c. gemacht werden können.— Die hierzu nöthigen Brennbüschel (Lichterzeuger) können nicht nur aus verschiedenen Bestandtheilen des Metall-, Pflanzen- und Thierreichs erzeugt, sondern auch in den verschiedensten Formen eingerichtet, einzeln oder mehrere in den verschiedensten Kombinationen angebracht, mit den dochtlosen Kerzen durch eine einfache Vorrichtung an dem Leuchter, oder mittelst an dem Dochte befindlichen Metallfaden in Verbindung gebracht, m die Mitte oder an die Seitenflächen der Kerzen nur bis zu einer unbedeutenden Tiefe versenkt werden. — ^ Verlängert worden sind a b e r: 1» Das dem tolerirten Handelsmanne Benjamin Landsmann in Wien, mit allerhöchster Entschließung vom 10. März 1623, auf die Erfindung von Tabackrauch-Kühlröhren, verliehene, nn Jahre 1L23, snd Nr. 47, kund gemachte Privilegium auf weitere fünf Jahre. — 2. Das mit allerhöchster Entschließung vom 2. September 1823, dem Pharmaceuten zu Venedig, Joseph Ancillo, auf die Entdeckung, aus (>siuÄ20lli und (^caa Choco-lade zu bereiten, verliehene, 8ud Nr. 228, im Jahre 1823 kund gemachte Privilegium auf weitere fünf Jahre. — 3. Das mit a. H. Entschließung vom 19. August 1823, dem Johann Streicher, auf eine neue Erfindung bey Verfertigung der i^anolone verliehene, 5uk Nr. iö2, im Jahre 1823 kund gemachte Privilegium auf weitere fünf Jahre. — 4. Das dem Anton Angell und Seraphin Pfundmayer, mit allerhöchster Entschließung vom 2. März .1823 verliehene, «nk Nr. 44, im Jahre 1623 kund gemachte Privilegium auf eine Verbesserung Metalldraht auf dem Weberstuhle zu weben, auf weitere zwey Jahre. — V Erlöschun-g e n. Laut hoher Hofkanzleydecrete vom 7., i3., 18. und 21. May l. I., A 10676, 10824, 11376, 10876 und 12164, sind nachstehende Privilegien erloschen: — 1. Das d?m Sebastian Werner, mit allerhöchster Entschließung vom 28. September 1826 verliehene, 5no (^ud. Nr. 24066, im Jahre 1826 6iZ kund gemachte Privilegium, auf eine Entdeckung in der Fabrication der Hüte. — 2. Das dem Handelsmanne, Bapt. Spiyor, mit allerhöchster Entschließung vomZo. September 1824 verliehene, 3nl> (^nl,. Nr< y5 kund gemachte Privilegium, auf die Verbesserung in der Zurichtung der Schmttwaarcn,' wegen Zurücilc-gung. Z. ^'.s den Brüdern ?^^>e,Frevhcrrn besserung in der Verfertigung der Seit denhute.,-. Diese Verbesserung bezieht sich auf zwey Gegenstande, nähmlich: 2) auf eine parzlge Maße, womit die Gerippe der Seiden-Hute, und die innere Seite des Scldenfelpers, der als Ueberzug des Gerippes dient, in der nbstchr bestrichen werden, um diesen Theil mehr H-estlgkett zu geben, und sie wasserdicht zumachen, und d) auf die Darstellung des Hutae-r'Ppes aus Hanfieinwand. Die harnae Maße besteht aus 6 Loch Hausenblase, 4 L^h vene-zlamschen Terpentin, 2 Loth weißem Harz, U2 LochMawx und .^2 Loth Sandrak, die Harze werden jedes einzeln in Weingeist aufgelöst, und der mi Wasser gut verkochten Hausenölase un-/n/^"^"^''^^^'"'brcn bcygemischt. Das pve ^^' H^fieinwand verfertigt Hutge- Des dem Johann 3^n? ^ ^ . ^' — 2. Nn'b«Nn,Vd"' ^, ^177, °^ «'>f °in< sch^ Saiteninstrumenten, unterm ^."'H''l 1626, verliehenen Privilegiums. — Die ven° besserttn Wirbel der Geigen-Instrumenten bestehen aus folgenden Theilen: 1. einem gewöhnlichen hölzernen Schrauben- oder Wirbel, köpfe; 2. einem messingenen Ringe, welcher an dcm Halse des Schraubcnkopfs fest aufgeschlagen wird; Z. einer cplmdrischcn Welle^ welche auf der einen Seite mit einem Zapfen an dem Wirbclkopfe befestiget ist, und auf der andern Seite ein Schraudcngewindc hat; ferne» 4. aus zwey runden Scheiben, wovon eine an der Welle fest gemachr ist, die andere an dem entgegengesetzten Ende derselben sich befindet; endlich 5. aus einer Schraubenmutter, die bey der letztgenannten Scheibe aufgeschraubt wird, — Da nun die beyden Scheiben von Außen an dem Wirbelkasten der Geigen-Instrumente oder Guitarren angebracht sind, so wird durch das Zu- oder Aufdrehen der Schraubenmutter Hie Reibung der beyden Scheiben vermehrt oder vermindert, je nachdem das Feststellen der Instrumenten-Wirbel oder eine der nöthigenB«< wegung hinderliche zu große Reibung das Aw einandcrrücken, oder das Entfernen der beyden Scheiben von einander erforderlich macht. — Welches zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird. — Vom k. f. illyrlschen Gubernium, Laibach am 6. Juny 1628. Joseph Camillo Freyherr d. Schmidburg, Landes- Gouverneur. Johann Scknediy, k. k. Gubernialrath u.Protomedlkus, Z, 86ä- (2) 2a Gub. Nr. 14018. Verlautbarung. Tas Befugniß zu dem Verlage der Gratzer-Zeitung sammt dem. Amts-und Intelligenz - Blatte wn-d vom 1. Jänner 1829 an, auf sechs nach einander folgende Jahre, folglich bis zum 1. Jänner i835 versteigerungs-welse an den Bestbiether in Pacht gegeben, und die dicßfallige Versteigerung am 1. Septem« ber 1L26, bey dem k. k. Landcsgubernium in ^ray in dcm Eubernial-Rathssaale abgehal-ten werden. — Die Hauptbcdmgungcn bey dieser Verpachtung sind: 9) daß die Gratzevs Zeitung, wie bisher mit einem Amts- und Intelligenz-Blatte, wenigstens viermahl die Woche erscheinen müsse; b) daß die in da5 Amtsblatt aufzunehmenden amtlichen Kundmachungen der landcsfürstlichcn Behörden in Steiermark imentgcldllch einzurücken seyen; daß die Bestimmung dcs Pranumerationspreiscs dem Pachter überlassen bliebe, und sich vom (Z. Amts-Vlatt Nr 65 d. ,5 July ^s.) « 6i4 Gubernium nur im Falle einer übertriebenen Forderung, die Mäßigung nach dem Befund unpartheyischer Kunstverständiger vorbehalten wird; 6) daß die Insertionsgebühren sowohl für die nicht landesfürstlichen Behörden, als für Prwatpartheyen auf die Dauer der Pachtzeit mit 4, 3 und 2 kr. C. M. für die Zeile, je nachdem die Einschaltung drey-, zwey-oder nur einmahl geschieht, bestimmt sind; e) daß 3c> Freyexemplare abgeliefert werden müssen. Der Ausrufspreis des baren Pachtschillings ist ^'auf Ein Tausend Gulden Conv. Münze "jahrlich festgesetzt.— Uebrigens versteht es sich von selbst, daß der Unternehmer ein verläßlicher, unbedenklicher M.'nn, und im Stande seyn müsse, hinlängliche Caution zu leisten. Die übrigen Licitationsbedingnisse können bey dem k. k. Fiscalamte in Gratz eingesehen werden. — Gratz am n. Iuny 1828. Z. 869. (2) Nr. iZ^uiM. Zufolge der vom k. k. Gudcrmum zu Venedig erhaltenen Mtttheilung, hat die hohe f. k. allgemeine Hofkammer mit Decret, vom 23. April l. I., Z. 16359, dem Franz Brai-da und Compagnie zu Udine, das nachgesuchte Landesfabriksbefugniß zum Betriebe einer Zu-«kerraffinerie, mit allen denselben anklebenden gesetzlichen Begünstigungen zu verleihen geruhet. — Dieses wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. — Vom k. k. illyr. Gu-bernium. Laibach am 3. July 1826. Clemens Graf v. Brand is, k. k. Gubernial- Secretar. Z. 876. (1) 3sr^3o57 C u r r e n d e des k. k. illyrischen Landes- Gubermums zu kaibach. — Womit die dey Lösung des Pa-ßes für transinrenden Tab.:ck, bisher ab^e, nommene Bftedltwns c Gebühr aufgehoben wird. — Seme Majestät haben zu genehmigen geruhet, daß dle nach dem 4. §. des Ta« backpatens vom Jahre 178/4, blsyer für die durch d»e deutschen Provinzen, wo das Ta« backmonopol besteht, transitlrenden Tabackgattungen, und zwar zuletzt mtt l5 kr. für je» den Tentner ungarischen — und mit 3o kr. für den Centner ausländischen Taöack, von jldem Tabackgefalle bey Lösung des Transito-p^ßes abgenommene Sped'.tions-Gebühr ganz «ufgehoben werde. — Dlese mit hohen Hof-ksmmerdecrete vom 14. May d. I., Zahl' 1919^2202, hcvabgelangte allerhöchste 3nt-fchl'.eßun^ wird mit dem Beysatze zur allgemeinen Kenntmß gebracht, daß deren Wirk- samkeit vom Tage der Kundmachung zu bs< gmnen habe. Laibach am 26. Iuny 1828. Joseph Camillo Freyherr v. Schmiddurg, Landes - Gouverneur. Peter Rntcr v. Ziegler, k. k. GubernialiNatd. Sta3t- uny lanVrechtliche ^erlautbarungrn. Z. 679. (1) Nr. 4169. Von dem k. k. B^adl, und Landrcchce in Kraln wird bekannt gernachi: Zs seo über Ansuchen dcs Ol-. LucaS Ruß, Ni'ola'ls ^e« derwHsch'schen proo. 3oncursm.issa - Zcrw^l^ ters, und des vrov. Gläubiger ^ Ausschusscs , ln die öffentliche Versteuerung des ganzen. zur Nico'.aus L derwasch'schen Concursmassl gehörigen, in Gchntttwaaren jeder Gattung beuchenden bedeutenden Waarenlagers, der Welne und des übrigen zu dieser Eoncursmas-se gehörigen, Mobttar - Vermögens , gewlll^ get worden. Die Vornahme dieser ?icitation wird auf den 20. August l. I., dann dle darauf folgenden Tage, jedesmahl Vormittags von 9 bls 12 Ubr, Nachmittags von 3 bis k) Uhr,, in dem, nächst der Gchusterbrücke allhier, 5nl> Eonsc. Nr. i5, qelegenen Ganchaase bestimml; wozu die Kaustustlgen vorgelapin roerden. L^lbach am il. July 1828. vermischte ^erlautbaruttZen. z. 33i. (l) Kundmachung. Am 2 1. d. M. July, Vormittags um c) Uhr, wn-o ln dasiger Amtskanzley eme MiN He^do- Vec'telger^n^ ,ur Herstellung der, unter dem Schloße Kaltcndrunn besindlzchen, und über den ^achachfi^ß führenden hölzernen Brücke abgehalten werden, wozu alle Untern nehmer zu erscheinen und deren Andoche nnt B.",ug auf den adjust'.rten Kossenüberschlag pr> 5?!, st. 29 kr. ;u machen, so ^>.e bis da-hin die o-eßfalllgen Sedmgnlff: daselbst emzu-fthen haben. K. K. Bezirks - Commissariat der UmZe, bung kaldachs am io. July 1628. Z. 67l. (2) Nr. 8^7. Vom Bezirksgerichte Thurn am Hart m Krain wird bekannt gemacht: Es scu über das vom Herrn Johann Kokeil, gcqen Michael Köhrm, unterm 28. d. M., Zahl 847, wegen einer Forderung von 176 st- Z7 kr. M. M., sammt Nebenverbinyllchkelten gestellte Ansu< 6i5 cken, in die executive Versteigerung, der im Besitze des Letztern befindlichen, nut Pfandrecht belegten, und gerichtlich auf 262 ß-54 kr. M. M. geschätzten Realitäten, als: der in Großpudlog liegenden, der Herrschaft Fhurn am Hart dierMarcn halben Hübe, Necns. Nr. 53.; «^ des döm Gute Deutsy-dor bergrechtmaßigen Weingartens m OeutsH-^n ^^^'' ä, dann eimger Fahrnisse h ebey gewlü.get, und d.e erste Verste.gerungs-tagjatzung auf den 29. July, die zweyte auf om 50. August und dle drnre auf d^n Zo. ^evtember l. I., im Orte Großp.dlog mlt ^^ UnHange bestimmt worden, daß, wenn dlsle Realitäten und Fahr-nsse weder bey der er,kn noch zweyten Tagsatzun.^ um die gerichtliche Schätzung oder darüber sollten an Ersteher gebracht, dieselben bey der drüten auch unter der Schätzung hmlangegeben werden. Dle Schayung und Llcitationsbedinqmsse können in der hierorngen Kanzley eingesehen bdcr erhoben werden. Bez. Gerlcht Thurn am Hart den 3o. Iuny 1828. Z. 875. (2) 26 Nr. 556. Convocations- Edict. Von dem k»ezirkeaer!chte Senoletsch wird bekannt gemacht: '5s sey über Einschreiten der Frau Antoma schul;, erklärten Crblnn ihres zu^cnosetsch am I. März d. I., «l> iiNcz^w verstorbenen Eheqanen, Aloyß Schulz, zur Erforschung der Schuldenlast, die Tagsatzung auf dcn 3o. July d. I., Vormittags um 9, Ubr, vor diesem Bezirksgerichte angeordnet worden; bep welcher alle Jene, so aus was imrrcr fur einem Rtchtsyrunde auf ben Ver< laß dieses Verstorbenen einen Anspruch zu ma^ cdcn vermeinen, solchen so gcsrlß anmelden und sohui geltend machen sollen, nndriaens sie sich die Folgen des §. 3i4 a. b. G. B. beyzu-messen haben werden. Bez. Gericht Zenosetsch den 2. July i329. Z?^653. ()) E d i c r^ Nr. 628. Von dem Bezirksgerichte Weirelberg, als Abhandlungsbehörde, werden alle Jene, welche auf den Nachlaß des am 19. April 1828, zu Huou vcrsto'benen Ganzhüblers, Franz Hrlbar, entwedZr als Erden oder Gläubiger, oderAonst einem Rchtsgrunde elnen Anspruch machen zu können gedenken, oder in diest Verlaßinasse schulden, aufgefordert, zur Gel« tendmachung ihrer Ansprüche und Einbeker»-N''»ng ihrer Leistungen so gewiß am 28. July l. I. hierorts zu erschnnen / als wldrlgens gegen Erstere nach H 3lä b. G. B., gegen Letztere aber nach Vorschrift der a. G. O. für» gegangen werden würde. Bez. Gericht Weirelberg den 14. Iuny 1828. Z. 832. (1) Nachricht. Am 4. August laufenden Jahres, were den von 9 bis i2 Uhr Früh, ,n dem Gute Retttenburger Wemkellcr zu slantsberg, die dlestM Gute gehörigen Bergrechte, Wem-, Jugcnd-, Sack- und Garbenzehente, auch einige Wiesen und Aecker, auf drey Jahre in Pacht gegeben werden. Pachttustlge werden hiemit eingeladen, am odbestimmten 2age dazu zu erscheinen.. Gut Retttendurg nm 12. July 1828. Im hiesigen Ue tungg - Samptoir ist ?u haben: Anweisung, faßliche, zur Zeichrung der Netze fur Eco. »nid Hulnnelrliigelil, so wie für dle gewöhnlich':«« Proiecnons Arien der Plain-fpharel, , Welt., ^aiid und Slernkarlen. Mit Mey lythoglaphircen gios;?»» Tafeln und einer Tadelie, aus der zerer, bloS m ltelst «lnes Zir« ke!» ui'.o M^ßi'lades c.,P^n^en, von Dr. Ioyann Burger, ä. g«. Abhandlung über die Weinbereitung nach 'Ellsubelh Gervais. Aus dem Französische» über« setzt, von Freybenn v. M^econ. Miedst einem An« hange der Hllm.nel'ichti, Ankündigung deö Well!« und^Bier - App^^ti, ü. Oeialzi, iü tr. Evangelienbuch in krainerischer Sprache; «ulhalcend aUe Soul,- U"d Feyeriags. E^angt» llen des ganzen Iayres und waor«»o der Falten« Zeit, sammt Lilanoyen und Gedelen, 8. Rl«> genfurt, steif gel.-o. /»0 kr. JEDRO KERSHANSKIH RE'SNIZ. I* Kemshkiga prestaNÜ URBAN JAR IN IK , Fajmoshter v' Nemshkim 'Sh-Mihcli, Kl*' gens. 16 I Seiderich, Handelsmann, von Wien nach Triest. — Hr. Franz Schalk, Tonkünstler, von Triest nach Kla-l?nfurt. — Hr. Friedrich Argussn, Kaufmannssohn, saiserl. russischer Unterthan, von Wien nach Triest.— Hr. Constant!« Chwaleeff, Handelsmann, von Wien nach Triest. — Hr. Vinzenz Dani, k. k. Postmei-meister, von Fiume nach Tä'pplitz. — Hr. Ilak Abraham Landau, Handelsmann, von Wien nach Triest. Den 8. Hr. Johann Petro, Handelsmann, türkischer Unttrtban, von Wien nach Triest. — Hr. Franz Callice, Handelsmann, von Triest nach Wien. — Hr. Ferdinand Ungar; Hr. Theodor Heller; Han-belsleltte; beyde von Wien nach Triest. —< Hr. Mathias Hol;ner,sHandlungsagent, von Triest nach Wien. — Hr. Benedict Senigaglia, Handelsmann, von Triest nach Wien. — Hr. Anton Joseph Syhn, fürst!, v. Porzia'scher Vicedom, von Klagenfurt nach Triest. — Hr. Franz Steiner, Handelsmann, von Triest nach Wien. Den 9. Hr. Leon Kohen; Hr. Pantaleon Mau-rogorda-to; Handelsleute, beyde von Triest nach Wien. —° Hr. Stephan Obradovich, Handlungsagent, von Kappel nach Triesi. — Hr. Stephan Rodocanachi, Handelsmann, von Triest nach Wien. <—, Hr. Lucca Rodocanachi, Handelsmann, von Livorno nach Wien. — Hr. Constantin Rolli, Dr. der Medicin, von Wien nsch Fiume. — Hr. Johann Cumano, Dr. der Me-dlcin, von Gratz nach Triest. Den 10. Hr. Carl Klaus, k. k. Appellattons-Rath, von Wien nach Triest. — Hr. Paul Carmag-nola, k. k. Guberm'al-Rath und Staatsbuchhalter, von Mailand nach Wien. - He. Johann Kofler, vr. der Rechte, von Wien nach Triest. — Hr. Fri«« brich siedemann, Großhändler, von Fiume nach Pcsth. -^ Hr. Flaminio Leon Ascoli, Handelsmann, von Görz nach Gorz. —, Hr. Johann Sinna, Großhandlung-Bevollmächtigter, von Triest nach Wien. e5ours von: 10. Dulv 1828. MilttlpttlS. VtaatSschuldversckreibungen zu5v.H.(in TM.)' 93 l»ji6 detto. detto. zu 1 v. H-(in CM.) i3 7jl» Darl. mit Verlos, v. I. ,820 für ,oo ss. (in CM.) »5l ,jz detto detto »821 für iac» ss. (in CM.) !«» l^« Wiener.Vtaot V^nco Odl. zu 2 ^2 0. H. (,n CM.)ä5 »j» detto dett) zu 2 v. H. (in CM)3ii 2^ Obligation i><>s cill^sM. und Unqar. Hofkammer ;u 2 1^2 y. H. (in CM.) 42 l^4 Obliaationen der alc. Lomb. Schulden, zu2l14v. H. (in CM-) ^o'jls (Ärarial) (Dome^.j 0bl!<,^,'onen dt,Tta'nde s sC.M.) (E.M) v. Ölterr?iä) unter und — «- N.'n/^'ti'nermark.^ilN'. N,t v.H.z 26 — ten, Krain und Gor; ^u,3/ivh.! __ -— Bank'Actien pr. Ftück 1062 in Conv. Mänj^. DM sserstMV V 3 N^ibaM'.sses am VeFel ver gemauerten S^nzl-Drücke, be^z gesperrter Zchwellwehr: Den l<. July: 1 T ch u b , 5 >; 0 l l. « l« «ic» , oder o«r SchleußenbettunH. R. K. NottoziehunZnt. In Gratz am ,2. July 1828: 70. 37. 17. 2.5. 73. Die nächsten Aichunq?n werden sm 26» Iulv und 6. August in Gratz abgehalten w rden. Efttreid - Durchschnitts - Oreift in Vaibach am z2. July 1628, Sin Wien. Metzen Weitzen . . 3 fi. b kr. «-— ->- Kukurutz ..-—«-«- » -^ ^- Korn - . . 2 „ 3,lM » — -. Gerste ... — ^ — —»> —»> <^ler>k » » , «»^ ), »»»^ ^ — -^ Heiden . , , , „ 56 2^i ^ — «— Hafer . . . , .^> 22 «