«IM«»,,»« pr«I» Mn 7S. 1»»irs,ng Wa»»«»K»«» »«»d»»»«». (?«»«>» W>WW„A »Ir. 2«70> »VW«« V»«»»w«9 ««I NMMniMi»«! (7»iMo» «»wmdOi» ««» >«ck«I00». M. ch «» »»0««K0. 0»>tchW» «tt» G ?«t. »WOch ^»a«» ka«tVo,tz» d«ttG9>M »I, 2SS ^nM«g, «JON s. ^»novsr »K«I»»dWv m »ämtdv ^U,Stö«V» » »UA«prGl«»i ZI Diiv n»«t»IIsi^ z« vin. ^Ufe»« tS VI«. Ws s« ad»t9« ««nHtt ZS viQ >,»,»1»^.»»»^ dt» S v,,^ »t»k» ^«tuml«kr Mrmrer znwna 7kk»ici«<0<»?5 kerti); uncl nack nur von Aaribor, Lo»po»Ii» «Ue» 23. Korfu OS Wniq Nlci'nndev hat in Evdolsillo-.qrad zun: ersten Male nach dem Weltkriege, in den, Serbien nnd Bulgarien sich feindlich t^eflenüberstanden, seinen Fuß auf bulgarischen Boden geseht. Der jus^oslawksche Herrscher lieciriisite unter den ^Ncingen der bul-«Ilirischeu .'^>ti»'l>e „.^uini ^Viarica" und der jii-qc'slannschen Könisishynlne die ausgerückte l'iisliarische Chrenkom^^agilie im Beisein des .^U'lii^S Boris in bull^arischer Sprache, unt auf diese Weise die Erinnerung wachzurufen, das; Serben llnd Bulgaren einst uor Ädrianopel, Kirkkilisse und Lüle BurgaS Wajfenbrl'lder waren. Inzwischen sind etn. llndzwanzig Jahre verstrichen, eS gab noch einen Bruderkrieg zwischen Serben und Bnl garen, ln? schliesslich der Weltkrieg den erste« ren den Sieg nnd den lehteren eine s6)were politische, niilitärische und moralische Niederlage brachte. Aolle fünfzehn Jahre sind sei! dem ^.'lbschlusi des «Friedensvertrages von Nellill», verstrichen, es folgteil Jahre bitterer (>-uttänschnngen nnd Spannnngen, und fast schien e-^, uls zwischen den beiden Brn-dervöllern jede Möglichkeit einer Pevsöhnnng tierschintet »oorden wäre. Einige ^ahre nach ?^rieden'Milttji lierrschten noch Siegesl'e-wns^tsein nnd Niedergedrilcktheit in beiden ^'ändern, lue! eine bessere Erkenntnis uiil sich .^li greifen begann: das? der Balkan irgendwie in allen seinen politischen nnd i^konomi-schen ,'^usallliilenhängen ein (^)anzeS bildet nnd das', die Bölfer nnr profitieren können, n'enn sie ihre Streitfragen in besteui Ein-nern^hnien einer soliden Regelung znfi'lh-ren. llnter deni U?nsichgreifcn dieser Erkenntnis lnar es nicht schu'er, das Terrain für eine jngoslawisch-bulgarijche Einignng vor .lulu'reiten. Wie ein Lichtstrahl siel in diese Beziehungen die !)!ilckrcise des bnlgariscl)cn -laren ans Paris na6i Sofia, eine Rüttreise, die in Beojirnd beiden.^^lerrschern der Süd-slanu'n l>ielegenheit bot, znm ersten Male Händei^riicte zn lanlcheti alS Unterpfand für eine neilere und bessere Znknnft ihrer Völker. Eudolsinograd unir für alle, die den bit» teren Stachel in den jngoslawijch-bulgari-slin'n Beziehungen lannlen nnd oft von Ber-zuu'lslnngsstinniinnsien gepackt wurden, eine Offenbarung. Die Herzlicljteil, nlit der die bulgarische Beuölkernng unserem Königs^ paar ihre Ovationen darbrachte, war lie-znnngend, zuni ersten Male prangten in Barna neben den» )liot-(^LrüN'Wech der Bulgaren die jngoslannschen Trikoloren, jchn'enk tei, ihre Tüclier zniu Griisze an6i Männer, die in den Iahren noch als l^^egner jenes Landes in den Schül.n'ngräben standen, dessen .'(^errscher nnn ans bulgar!» icheiu Boden gefeiert nnirde. ^n seiner historischen Mission, den Bat« kansrieden nad, alle» '^iichlnngen hin anSzu-bauen, begnl» sicli der ^sönig in eiif zniettes »'-^«»uitiges ^^egnerland: die Türkei. Man Das Königspaar auf Korfu Herzlicher Depefchenwechfel zwischen König Alexander und Gtaatspi^äfchein Laimis / Svmpathiekunvgebungen der griechischen presse sUr Äugoflawien Korf n, 7. Oltobr. Das jugoslawische KönigSpaar ist gestern um S Uhr abrnds auf dem ^rstörsr „Du-brovnik" in Begleitung des griechischen Hschseetsrpedobootes „Spece" hier einge-teoffen. Die Ankunft des jugojtoniischen Kitnigspaares wurde von den griechischen «iistenbattericn mit Salutschtissen begriiht. Dem Herrfcherpaar eilten als erste der Athener Gesandte Bo^to Hristie u»?d der Presseattachee der Gesandtschast, Bogdnn Radiea, entgegen. Das itönigspnar blieb an Bord des .'Zerstörers, um sich zur Ruhe M begeben. Die Scheinwerser des „Du-brovnik" warfen indessen ihre Lichttegel aus den ferbisäien Soldaten friedhos, der sich aus einer kleinen Anhöhe erhebt. A t h e n, 7. Oktober. Die Agence des Athenes berichtet: „Staatspräsident »Kaimts richtete an Kö» njg Alexander von Jugoslawien die nach- stehende Depesche: „Im Augenblick, in dem Eure Majestät griechischen Boden betraten, fiihle ich mich begliickt, Sie herzlichst willkommen zu giften mit den wärm sten Wünschen fiir das Wohlergehen Eurer Masestät und den Wohlstand des jugoslawischen Volkes. Ich versichere Eure Majestät meiner treuen Freundschaft und der Ergebenheit des griechischen Volkes." .?, 7. Oklolier. Der französisclie '1^iibli;ist .Niege bestens auS-weichen tonne, ertlärte Mussolini, der lenle ^krieg habe bennesen, das^ deniotratisclie giernngen den .^krieg inciit verhinderi? l^in. nen. Der .^krieg ist die uatürlicl)e Folge der Unansgeglichenlieit znnscheu der Srl).'u'!chc der eiln'n und der Starte der anderen. Wenn alle gleicli stark beniaffnet seien, nieidc d^r Friede erst koinmen. L 0 ud „ n. 7. Okiober. Anläs^lich der Ann>t'enheit tev heindenführerS (General O'D n f j >, in dralle kaui es zn Ieit^enscl)lisllichen strationeir gegen ^ie Blanlieniden. Der 7vil rer der Blaubemdeu nnirde in't se!n>.'r gleitung von einer Menge jibersals>'n u mit ^^amnlers.-hlägeu so stark bearbeit- t. ^is', er eitlen SMdelbrnch erlitt. Ei-'t as>.^ N('is!!>'r init TränengaSboluln'll eingi'settt w^r-'^e. tonnte die '^v'nhe wieder ber.iesteslt loer^eli. « Saar b r ü ck e n, 7. O?t>>?ier. Ilui die geistige Eillheit »lil dein T'eilt'cb.'N 'lieicl) anch ili volitiicher nin'iclit zu lu.nlise« stieren, hat si.'li t'ie Deuticliiiati.nlas^' Partei iul Saargebiet frei^.'illig aufgelöst. Das '^»eiltrnin loird seine Aiisliii.lilg n>^'cs> inr Berlanse der kominenden >'^!oclie ''esckilie'u'n. Die einzige Partei, die unter dl'in Scslui^l' Bölkerl-niidkomiilission darauf bestebt, ihr D..'ii? '^^Liieu Berlin l?2.^i). dell, die ^)insel.'die tansende serbiicher Sol« baten in ihre Erde ansgenoiuiueil ES ist eiil Att liöchster Pietät. loenn der ''lerrsclier die geioeilNe» Stätten eiiliiigen iiusäglichen Leides nussuctit, die C'^iäber derienigeil, die ihr Blut nnd Lebe» auf deu '?tllar des ge« einten ButerlandeS aeleiit liaben^ >torfn tröiit i»l>lbolis^1i den '.'Il'sctilui? t^ieser vierr-sclierreise, die ein zioeislUln'^ /,iel liatte: de> Lebendeil die Elenieilte dev Friedens zn si cllern nild der Toten .11 '.'ln^ticlit gedeil-kell, del'en O^>ser niit BoraU'.'ielniilg^'il eine''' nein'll Lebeus uuloc'iicli verlniilde»' sino. .Markborer Leitung* Nüm'mtt 2W. Eonn!ag, ven 8. Ofjovor IVZZ ^ Korsu in Erwartung des jugoslawischen Königspaares W!an bereitet den beiden Souveränen einen begeisterten Empfang ^ o r f u, f». O?tl>ber. Das qriechsiche Hochseetorpedoboot Epecc", welches mit dem jugoflawischen ,;crstörer „Dubrovnil" in ständiqer radio« telcqraphischer Perbindung steht, erhielt l)c,ttc die ?^Iittcil,mq, dah der „Tubrov-nit" drn Norinther Kanal lieute um ^ ttlir fr«i» siaisistt hat. An der Kiiste des Kanals bcrc't? ein vicltausrndköpfigeÄ Publlfmn dcm s^crrschcrpqar deftcistcrte Ovationen. Ter „Tuvrovnii" trifft lieute abends in Aorsu ein, doch werden die Majestäten das Schiff erst morgen früh verlafsen, um fich an Land zu begeben. Es ist hier mitgeteilt worden, das; S. M. Kvniq Alexander und I. M. die Königin in strengstem Jnlognito reifen. Der Aufent^lt der Majeftätcn vers ^?diglich den liweck, Kränze anf auf d... ^-^räber d?r jugoflawifchen Krieger auf Korfu niederzulegen, ^ndclscn wird aber den beiden jugoslawischen Souveränen von der griechischen VevSlkerunq ein begeisterter Empfang vorbereitet. Die spanische Krise Vestrcbilngen zur Bildung eines natioualen Versöhnnngs-kabiiietts / Alisnalimszustand in Katalonien / Alarmbereitschaft für die Polizei in ganz Spanien Dir Staotsdausdalt der Schwei» Bcr n, Oktober. Der Nati^^tnalrat l>at hcutc die erste Ta« gunl^ dcs vom Vttndcc'rat liurs^clec^len auf^cr» ordentlichen 7>^.i.mzprogramnies ab^zeschlos' sen. Mit U>7 gdkpn 49 'Ztimmc'n stinnnte der Rat der Bc'rlage zu, nacni er mit 91 ge-' gcn tki Ztiinmcn der scv^ienannt?» Tringlich-keit^slaliiel zuge«stimmt hatte, nach welcher Purlago nicht ,^lir M'>lkc>al'st!mmun!^ klimint. Das Mamte Proqrannn dient zur Äecsunq dcS miitinaßlichen Au^q-^licnübcr-schusses in der Staatc'rechnunft unt> zur Wil'dcrlicrstc'llunq des BudstetqleichqcwichleS. ös soll rund sM Missic»n<'n ^^ranken snr daö Jahr cr-icbcn, un>d zwar rund ls» Mislioncn i>urch Eittsparunqen und im^efrihr W MiAi0' nen durch neue Steuereinnahmen. M a d r i d, f!. -^kt^t>er. snis' dc> spanischen .^teiliinetto dauert lren^r nn, da es nicht möglich ist, für die nene «ie-iilinini eine irsicndnne tra^sahio.e l.'orle. ^«'elnlieit ,m erlani^n. ^,n ^asilr.'ichen >vn>n lü.iu sich l'ereils für die Aus' iirn^ d<'r ^orieo nnd für die ^no'chreibnn.^ r^n ^l'eiuoanleii ein. Ter ?laat'5t'randent ^1 l n.^n ' ii m o r a l)al!e loie lx'ix'il^ berich t> t, -.ner'^ ^ e r r o u r mit der ^alnnett'ö-liiidnii.i >>.'!nnil. ^llv di-'ser mit seiner .Mission ulieil.'rl , >n».)e ^aiicte,; .'Iv o in a ^unl d. ^niieueu /.>> inijti rpraiioenlen ernannt, ^il Brüter sielnuate Pedreaal an die 'lieih?, al'er aioli diejer konnte die ^!cgi<- i nn«i nic!>! t'ilden. I'iiin erhielt Dr. Ä a r a u o n den ^'t>isirn(i, ein ln'lannler ^epubli-lauer, der lieini ^liirz der '!>«onarchio cinc l'!iisi d^r ^<'pul^lil hielt sich der «ic-^.uwlirii>ie Mandatar iin Hintergründe auf, fi ;'! l'«lalie ül'ernoinmen lial, i'in 5tttliiuelt der nalioualeu ^<'rsiili,nln>t;u lnldeu. M ci d r i d, O^t^kn'r. 7^n ^atnlonieli wurd>.' der Belaaerniuis-^l^llstand p! ollainiert. Die M.iftnahnlcn l^MN die in der Pil^viii.; besiildlichen Au^^lmider wurden nerschi'irst. Tie Blätter sind uiUer schärfte Vorzeilsnr gestallt worden. Mussolini lätzt feinen Jugendfreund verhaften. London, l'. Oktober. „Daily Tele-äs!«gt sich nochmi^ls mit dem Besuch der jugoZlanifch^n Souveräns in Z?arna und schreibt u. a. solgendcs: Die Oefsentlicheit vrrfols^t mit Aufmcrlfainkcit die ^nsorma-tiontn, die die Presse mit Befriedigung iiber den l^erzlichen Empfang des jui^ofla, »vischon !^ll:niqspanreÄ in Varna zum Ab-drntt bringt. Diesen Informationen füxt die bulgarlschc Preffe optimistische Prog» noscn liinzu, doch ist der Inhalt der Unterredung zwischen dem bnlgarischen und dem jugoslawische,, .Herrscher nicht bekannt. Die ,'^usammeitkunft war vertrau-li6i, so das; niemand es wapt, dariiber un-mitteiliar zu diskutieren. Auch die amtli-ch?sl .^^omn'.uniquees berühren die Aus-spra^)«' nicht, man schiefst nur aus den Acuszerlichlcitcn, dasz sich die llnterredung zwisri>'u den beiden Königen unter den piinstigsten Auspizien vollzogen hat. Ins-l>esondere wird auf die Herzli,l^eit der llnterreduug im Park von Evdoksinograd hingcwiej^u, ma die beiden ^oiineräns Hand in Hand auf u. ab gingen. Noch her.z licher war der dcr lcidrn .stonige, der in einem freudigen „Aus Wiedersehen!" austlang. Die „^^arja" uud der „lltro" kündigen eine erneute ^iufammenkunft der beide»» .^kiinige an. Die beiden Blätter erklären, auf Grund von vertraulichen Informatio- nen zu wiffen, dah die beiden Herrfcher die Notwendigkeit einer zweiten ^ufam-mcnknnft erkannt hätten.. Diefer zweiten Begegnung wird auch König Carol von Nttmäuien zugezogen werden, und zwar «ach erfolgter Rilckkehr Titulcscus aus Tosia nach Bulkarest. Sin Vrinz auf dem Schulweg lleberschwewmung in Beziers (Mlttelfran»reich) Die Ltratzen sind zu ^iitisell geworden. ^er junge Thronsoli^er Peter non ^^ugo-Ilalvieu besucht gegenwärtig die ^äiule von iLocksofters in England, ttnier Bild zeigt den kleinen Prinzen (ganz rechte?) nnt einigen Mitjchillern ans dcnt zur ^chulL-. Neuer Konflikt Berlin Moskau Pari f>. Ott ober. Der Moskauer >siorreipon«^ent de^^ „Teinps" berichtet von dem neuen deutich-rusfifchen Streitfall, ili desfeit Mittelpunkt der Wirt-sch^fte^atta6>,^' der Moskauer deutschen Botschaft Dr. Otto 3 ch! ller steht. Dr. Schiiler lies; l'or etn>a drei Monaten dei einem deutschen Verlag eine Abhandlung über „Die !!rise der agrarsozialistisch«'« Wirtschnst in der 3o>metunioil" erscheinen. Die Arbeit stl'lt.u sich im wesentlicl)en auf amtliche.? Mti. terinl. t>as dein delitfchen Tiplontaten tlnr ill seiner Eigenichaft als ?^tirtschaftsbe!rat der dentichen Botschaft zur Berfi'lgling stand. Die „Prabda" richtet in diesen, ^^u^jain» > '"e'.isiaiiji eiiieii i'ibera>'.> siefligeii Aniriff i^e-1 geil den deutschen Attache, dem sie gröblich- !.?nsere 14<« sten Amtsmis^brauch vorwirft. Das Blat< fordert die ?luswelsung ^des deutschen Atta-cheS Dr. Schiller aus der Sowjetunion. Die Moskauer Regierung wird, dein ^iorrespon» denten des „Temps" zufolge, ilt Berlin einen Antrag auf AbbcrusAn.g Dr. Schillers aus Moskau stellen. Äum Iievolveranschlag aus Dr. Dollfuß Der Tater Nudolf Tcrill V»i Gallen u»b Lcherleide«. Gallensteine« und Gelbsucht regelt das mrtürliche „Asra»ß» Iolef"-Bittern>asfer die Berdamlng in geradezu vollkommener Weise. Klinische Erfahrungen bestätigen, dak eine häusliche Trinkkur mit Z^ranH-goses'Dafser besonders wirksam ist, wenn es, mit etwas heibem Wasser gemischt, morgens auf nüch terne« Magen genommen wird. Das «Franz-Jojef"-BitterVasier ist in Apotheken, Drogerien unb S^zereihandlun-gen erhältlich. Da« deutsche SchrlMeitergesed Wer kann in Deutschland Journalist fein? — Reilhspresfefiihrer Dr. Dietrich. B e r l i n, 6. Oktober. Nach dem neuen Schristleitergeseh, dessen Wortlaut jetzt bekanntgegeben wird, kann Schriftleiter nur sein, loer die deutsche Neichs angchörigkeit besitzt, die biigerlichen Ehrenrechte und F-ähigkeit zur Bekleidung lisfcnt-licher Aeinter nicht verloren hat, arischer Abftalninung ist und nicht niit einer Person von nichtarischer Abstainmung verhciratel ist, das Lebcw^jahr vollendet hat, geschäftsfähig ist, fackMännisch ansi^ebildet ist und die Eigenfchaft befit.U, die die Ausgaben der geistigen Einwirkung auf die Oeffentlichkeit erfordern. Die Zulassung zuin Schriftleiterberuf lvird auf Antrag durch Eilitragung in die Berufsliste der Schriftleiter bestätigt. In eiitein weiteren Abfäinitt wird lMiiiintt, das^ die Schriftleiter iin Rei6)'5v<'rband der deut« fchen Presse gesetzlich ziisalttinengefaßt sind und das? der ')ieich'5verband eine.^törperschast des i.issci,tlichen Rechtes iiiit dein Sll> in Ber lin wird. Zuin Schutz de>> Zchriftleilerberu-ses iverden Berilfogerichte der Prefse j^ebil-det. Znlli Führer des ^^ieicbsverbaIldes der deutschen Presse ist voiil Reichslnopaganda-nlinister Dr. Röbbels der Neichopr'essechef der NSDAP, Dr. Dietrich, erilalint ivorden. ^'jnln Dans für das iiene Press^^'geset'. hat der ^beschlossen, '?)?i>nster Dr. l^oeb belü die Et^reillilitglledschusl anzutragen Ä a d r i d, li. Oliol'er. De die inne»pelinicke ^a>ie eine unst.'lienr«» Verjchärsunq ersal)re», l'at, nnirden die umfassendsten -icherkeit^inastna innen siet rossen. Die ^'oli^ei Gesindel >ul> in aan^ Spanien in slaiiditier A!arnit> reiiscl)ast. Tie Verwal-tlinq^tieliordeu erliielleu die Pollinacht, in den einzelnen Tronin ^en ans eisiene ,^-aust da-.' ^>er ja i u > u l n n a<>n e r d o> a u^us p reche n. .'.eitnnsten tensiszieren njiv. ^nvlieiou-dere sei jeder ?treil oder '^aliotajienersnch nnt allctt Mitteln unterdrin1<'n. Tie Po-ti./ i tt'nrde e^inät<'iuu' ,^n «nos^eren Ge-inaltiaten der H.Viuie ^n vernichton. Diese ?.> a^i>al)ü?en sind insbesondere ^<'sien die 5o-Mliik'n ^richtet, die eine immer orohcn« d re >>altnns> eiu^ulieliin^u beginnen. Gonntag, den S. Oktob«r lSZA. Mariborer ^'jeitung" Nummer Äugoflawlen und Deutschland Gesandter a. D. Joca Jovanovis über das neue Deutschland / Aus einem Vortrag, gehalten in der Jugoslawisch-deutschen Gesellschaft in Beograd B e o g r a d, si. Oktober. ?)cr elicnmlifle Gesandte Serbiens in Wien und bekannte Führer der ehemaligen Landwirtepartci. Dr. Joca I o v a n o-v i stielt Ulir einen» illustren hauptstädtischen Pnbliknln im Rahmen der Jugoslawisch deutschen (Gesellschaft einen Bortrag iiber dlis nelie Teutschland, der in der Oes-fentlichkeit qrosje Beachtung fand. I. Iovanovi«^. ging auf die geschichtliche (^»Iivi^ilung Deutschlands seit l848 ein und fiihrle aus, daß seit 1918 drei kußere Grlin-de eine immer mehr steigende Unzufrieden« bcit in Deutschland und schließlich den Sieg k>es ?katiDnalsozialismuS, hinter dem daS deutsche Vvlk geschlossen stehe, herbeigefi^hrt hatteu: 1. Der Versailler Vertrag, 2. die wachsende Wirtschaftsnot, i^. die Weimarer Verfassung. Der Versailler Vertrag sei un« ter diesen l^ri'lnden der ausschlaggebendste s!<'wesett. Deutschland habe durch diesen Ver trag eine schwere Enttäuschung und eine national untragbare Demiitigung erlitten, so das; die Reaktion darauf unmittelbar nach seinem Abschluß eintreten mllßte. Diese Reaktion habe in der Folge die französische Politik in der NeparationSfrage, die ihren !^)öl'ep»inkt in? Ruhreinbruch fand, beschleunigt. Die späteren Regelungen dnrch den ?awes- nnd ?)ottng-Plan sowie daS .^oo-oer-Moratorinm seien unter dem Druck Su-s'.ever Verhältnisse und der ZahlungSnnsähig keit Deutschlands erfolgt und seien daher von den Deutschen als eine Art von Almosen alkfqesaßt worden. Die Enttäuschung nnd tsrbitierung in Deutschland sei weiter ge« stiegen durch die Entwicklung in der ?lbrn-stunqssrage. Wabrend die ??achk>arn Deutsch fand? iuimer weiter rtisteten, blleb eS schuh-so?. Die Viindlnspolitik Frankreichs mit der »ileiue«: Entente und ^^olen habe daS Mis^-ttauei» Deutschlands noch vcrgrSs;ert, da diese Bündnisse als Eiitkveisungsplan angesehen wlirden. ,'^u diesen Gründen sür die machsende Mißstimmung und Erbitterung sei die Wirtschaftsnot gekomnten. die von k'er katastrophalen Inflation iiber die ver-lic-'rende Arbeitslosigkeit zu dem großen S^ankeukrach führte und die Vernichtung des Mittelstandes zur Folge hatte. Schließ« lich lialu' die Weiniarer Verfassung, auf deren (Grundlage stch keine konstruktive Politik entwickeln konnte und die keine starke Fi'ihrung gali, die wachsenden Massen de» Kubanische?t«vvlu«vn im kommunistischen Fahrwasser Die kubanische Revolution, die Nor knapp zwei Monaten init der Vertreibung des Präsidenten Mnchado einsetzte, war urspriinqlich kier Äiiödruck der wirtschaftlichen Not der ,^ucker- und Tabakpflanzer, allerdings auch ties Protestes gegen das (Gewaltregiment Machndos. .^luba ist seitdein nicht lvieder ^iir ^liiilie gekvnnnen. Der Nachfolger Manila dos, (!!espedes, konnte sich nur knrze ,^eit lialten, nnd nun hat auch San Martin die Präsidentschaft niederlegen nu'lssen. .Herrscher lu LUlba ist der ehemalige Sergeant und jetzige Oberst von eigenen Gnaden, Batista, tier ulit seiuer SoldateSka eine SchreckenSre-liinu'nt ausübt. ES ist ganz unverkennbar, k'ast innner stärkere konimunistische Kräfte zun« Durchbrach koinmen, deren Exponent ^-Zwtistn nwhl von Anfang an war. Dabei scheinen die revolutionärsten und grundsälUich an einer Unordnung interessierten dunklen kouiunlnistschen Elemente immer stärker in den Vordergrund zu drängen, und es ist noch gar nicht sicher, ob Batista, der seine Soldaten vorliinfig noch in der >)and hat, anf die Daner eilte gewisse staatliche Ordninlg lvird aufrecht erhalten kömlen. U<'l'rigeus: staatliche Ort'nung! Angesichts der Stümpfe, die in .^^avanlta um das Na-tionalliotel, in d<'Nl die Offiziere des frithe-ren Präsidentell Eespcdes sich eingeschlossen liatten, stattfanden, nnd der Straßenschlach-lcn zwischen Soldaten und Studenten, in den<'n es Tote und Hnnderte von Ver-wlUldeteil geg<-'beu haben soll, ist cs schwer, iioch von staatlicher Ordnnng zn spre5in nmcrikanisches Kriegsschiff nlit einem tiiarschbereiten Mariiu'-Vataisson liegt denn inch .1 Fal)rstundeu von .<^avauna entfernt »NN ^'iilljaz» bercit^ Unzufriedenen in die Reihen der National-sozialisten getrieben, der so schließlich auf legalem Wege und auf Grund des Vertrauensvotums der Mehrheit des deutschen Volkes zur Macht tain. Nach dieser ausführlichen Darlegung der äußeren historischen Borausseiznugen nnd Bediilgtheitelt der natimialen Revolution in Deutschland beleuchtete I. Jovanoviv zlnn Schlüsse seines Vortrages noch kurz die,^u-kunftsaussichten nnd betonte nochmals, daß man den Nationalsozialismus in keiner Weise als eine vorübergehende Erscheinung ansehen dlirfe. Seine .Herrschaft in Deutschland sei fest begründet. Natürlich »verde er sich weiter entwickeln und sein urspriinglich revolutionäres Wesen werde in eii,e rnhige Entwicklungsphase übergehen, in der das Deutschtum geläutert und gereinigt zum Wohle Europas und der Menschheit seine Missioi? vollziehen werde. Die heutige Lage in Deutschland sei noch ein UeKergangSstadi-tim. Die Entwicklnng stelle alier keinerlei Ge fahr für die Zukunft Europas vor. Vefon-ders Jugoslawien habe keine», l^rund, diese Entwicklung in Dentschland nicht mit Slini-pathien zu verfolgen. Es mitsse sich bemtihen, möglichst enge Beziehungen zum neuen nationalen Deiitschland zu finden, n,it dem es dilrch zahlreiche, besonders anch kliltureNe und wirtschaftliche Interessen verknüpft sei. Mel^imnis um eine indische Prinzessin. Bor nahezu liA) Iahren lernte eine junae. romantisch veranlagte Eugliinderiu auf einer Reise durch den Feriten Osten einen indischen Fi'irsten kennen, in den sie sich anf den ersten Blick verliebte. Sie heiratete ihn, entzweite sich mit ihrer Familie, gab ihr Vaterland und ihre Religion auf und folgte dein Maharadscha nach Indien. Die Nachkominell dieser niiternebmungslnitigen snngen Dame lebten iu Iirdien ul>d sahen nie etlvas von der fernen Welt, aus der ihre Vorfamnl stammte. Jetzt, nach liundert Jahren, iit in der Urenkelin jener Enaländerin. die -ebnsucht nach dem AbcirdlaNl^e erwacht. Die iunge Prinzessin Begum von Eambaq ließ sich viel von ihrer Urgro^niutter erzählen. Eine neue Seife die wirklich Neues bringt! Betrachten Sie ihr äußeres Kleid, prüfen .Sie ihren Duft, fühlen Sie ihren üppigen, weichen Schaum. Und lassen Sie sich von der Wissen* schaft sagen t extra mild, ideal für denTeint,weil kosmetisch, wirksam. ELIDAJÄ un»d lernte die Heimatiprache ihrer weißen Vorfahrin. Uitd eines Tages floh sie heiul lich aus dem Palast ihre^ Äaters, reiste durck den Irak, durch Pevsien ulld ?legi)pten llud kam endlich liach England herüber. Die scho^ ne, dunkelliäutige Priitzessiu, deren lV/esichts-schnitt nnd Helles .?>aar das Mischt'lut verraten, kannte ilt England keinen Menschen. Sie machte mit vieler Mühe die Naclitom-men aus der Fainilie ihrer Urgroßunittel anssindig, die ihr Hilfe versprachen. Inzwischen hat ihr Pater, ein mächtiger indischer Fürst, NN,fangreiche Nachforschungen nach der entflohenen Tv5)ter aufgenommen. Die jnnge Inderin hat jedoch nicht die ?Ibsicht. in das Land, in dem sie geboren ist, zurlick-znkeliren. Sie erklärte, daß sie England als ihre lvahre Heimat betrachte und sich nur in sie verpflichtete mehrere englische Lehrers der europäischen Uingebung glücklich fühle. Bomben Wer rumänischem Dors Folgenschwerer Irrtum eines MilItiirflik<,erS B n k a r e st, Oktober. Nachdein bereits gestern bei den großelt rumänischen Manövern ein jcl)r schwerer Unfall zu verzeichneli war, indein zwei Bonibenflieger in der Luft zusammenstießen, die Apparate vollkonlmen zerstört und die beiden Ofsizierspiloten getötet lvur-den, hat sich heute ein zlueiter ,'i,vischenfall ereignet, der sich noch gefährlicher Anließ, glürtlicheriveise jedoch ohne Verlust von Menschenleben verlief. Für die Ilebuiigen der Bombenflieger »varen Ortschaften aus Atrappeu zusanimengestellt worden, die bombardiert werden sollten. Einer der Pi- loten hielt irrtüinlichcrlveise ein wirkliches Dorf für eines dieser künstlichen ^jiele und belvars die Ortschaft, die aus 47 Häuser», bestand, iuit schiveren Spreng- und Braud-boiulien. Die Wirkung ,var eine verheerende. Die Bombei,ez'Plosionen bewirkten, daß nicht nur sälntliche Hänser schnn'r beschädigt wurden, inehrere sogar vollkouiuien einstürzten, sondern es brach anch ein Brand ans, der gesährlichen Uinsang anzunehinen drohte. Die Bevölkerung hatie sich bei Beginn des Boinbardeinents geflüchtet, so daß glücklichenveise nieinand verlet^tt wlirde. Der Brand konnte bald gelöscht werden. Dle Verschmähten rächen sich Unerhörter Kriminalsall / Fortwährende Brandlegungen alter Jungfern Aus Preßburg nnrd berickitet: In Sillein lvurde ein unerhijrt^r .kriminalsall aufgeklärt. Die Gemeinde Rasova bei "ittein wurde seit dein Jahre lvÄI von schiveren Bränden li>e Hauvlielnlfin des Eisenbahners, Maria Michalko, enthielt. Die Geudarluerie nahu, von der Magd eine Schristprobe und es stellte sich herans, daß sie den Brandbrief geschrieben l>atte. Sie wurde verhaftet nud geftand bald, daß alle Brandstiftungen seit von eiuer Gruppe alter Jnngfern, die keinen Mann gefilnden hatten, nernl't wurden. Sie hatten den Mäuiu'ru und dereit Bräuten Rackie geschnwren und legten i'ilierall dort Feuer, loo eine Braut iin zwei alte Jungfern, die Maria Polieaj uiio die Marie Praschek, veriiaftet, die eb^usatl^ b^'reits ein (^iestäudnis atigelegt liaben. Bei BergisiunllSerscheinunnen, hervorgerufen durch verdvll'ene Nlilirimqsmillel. vildet ^>ie sz-^orkiae Anwenduua des «nilürlicheu .,^i,in^^i)-les"-Aittcnv>ifferS ein wesentliches 5>!ss^nit!el. .^osilreiche ?ser^te wenden d-i? ^rnni-^ofe' ser auch bei lwclinr^isten ^ävnnsi?- uu?' ^thnngSviir^ünsien im Miistondnrm^anal ms-iiimsimem Erfl>If> nn. DoS „Franz-^osef" - Bitterwasser ist r Äpotheken, Drogerien und Spczereihandlun gen erliöltlich. hinten Kuyla angekündigt wurde. Dieser Kause war. Außer der wurdeli noch Liebe Bon A. M olnar. Nosi nnd Titus liel'ten einander wie ein junges Mädchen nlid ein junger Mann Und das ivaren sie schließlich anch. Ti!u> der Angestellter einer Darniel,andliing war, träuntte versonnen und fast besinnnngslos vor Gli'ick davon, sich in siinfzehn bi? zn'a,-' zig Iahren selbständig zn niachen und N heiraten zn können, die ihrerseits den t'^-e' liebten siir den edelsten, klügsten nnd schönsten Iiingling der?^.^elt hielt. „Dn kannst alles!" vslegte sie init trc'nen. nnlslorten Angen ^>i Titus zn sagen „Nun ja, uian kann eben dies und jenes!" antuv-'r^ tete in solllien Fällen Titus bescheiden nn>^ zwirbelte seinen Schnurrbart. „Du kannst sogar ein Flugzeug lenken!" ..^)lein. L.^ies'ling. das taini ich i,icht". „Doch, du kannsl anck' das." „Nein, da? tann ich niirllich nic^it." „Dn bist schrecklich l'escheiden! ^At'er ich weis;, das; du es kainist!" ..Also gut, ich kann er" ^ anttvortete Titus lächelnd nnd dachte daran, daß er nicht einmal luit seinen? jetugen ^''bef wird tauschen n'ollen, n'enn er einunil, nach fünfzehn oder zn'an^^ig Iabren, ein ei.-senes Därniegeschäsl bat, in Pantoffeln. Schlaf-niütze nnd Schlafrock init seiner langen Ps.s fe vor den, ^alnin sit^t, während Nosi 'einen jkopf streichest nnd zn ibren Füßen die tlei nen Rosis und Titnsse spielen. ?>n einen, sonnigen herrlicln'n Sonntag' nachinittag saßen sie gelangn'eilt und ver^ schlafen auf einer Bank. „Setn'n nur uns in ein Flngieng!", fchlng das Mädchen vor. Das ist sehr tener, Liebling", aiitn'ortete der Ii'ingling^ „Wenn du es selbs! lenkst, kostet es nicht viel!" „Aber ich tan,i doch kein Flngv'na lenke,i!" Mädchoi, schob trotüg die Lippen vor^ ..llnlängft bast di« gesagt, daß dn e? kannl /' „Das I,ab iel. nnr so gesagt Ick kann ja inanches. aber das doch noch nli1,l/' l'vach in lau-tes Sciilnchzen aus lliid id» Iiabe . . . I>a« be geglaubt . . lchlinbzie sie, ^.daß du e-/ kannst Dn s?as< lutil, !u'so'n'n, d,k Schuft . . . O Gott, o V^oti, wie werde „Mariborer Zeitung" Nummer Sonmllfl, ven A. 5?7ta?'e7 das überleben, daß . . . du es über Herz gebracht liast, mich zn belügen . . Titus qruute vor Szenen. Er umarmte und kttsUc zärtlich. „Ich habe nur gescherzt", jagte er in versöhnlichem Ton, „ich verstellt nlich tatsächlich auss Fliegen." Und in wieseln Auqenblick hatte er das Gefühl, er kmlne N'irttich ein ?^lugzeug lenlen. Tränen trockneten innerhalb eines ^^lugendiicko. Tie sprang ansgelassen von der Banf iind l^lättete ihren Nock. „Tann tomni! (5ins, zwei, los! Ich bin ,a s" (^li'icklich!" und sie klatschte vor Freude in die .<>iindc „Du bist der klügste Mann der Volk." Zie drückte einen heißen jkuß Titus auf k>ie ^'ippen, über dessen !^)ii"lcken die l^lückse--lii^keit rieselte und in seiner Vorstellung sah .'I sich übermal'^ nnt seiner Pfeife vor dem >!ainin sil^en. 3ie gelangten sehr rasch zum 7v!u,iVlat^. Titn>? schlüpfte mit bedachtsamen '.Nemc.inngen in den '^^ilotenanzng. Als er in da.^ ^lu'^zeug stieg, flüsterte ibm ein unbe-stiinniteö nnd nul?eilverkündendes (^iefühl zu, wac? er tun »volle, heisre t^ott versucheil, sei Mord nnd Zelbstuiord. Und das vernünf-ti.^sle märe, Nosi tüchtig zu verprügeln, ihr gerndeln'railS und bestiinnlt zu erklären, er !>al'e von ^lngzeuglenlen nicht die geringste 'Alinung, dnnn n-iürden sie in den 'jirkus geln'n. N'o das Mädchen, von der Enttäu-sl-in'na zmeifclloc? niedergeschlagen, seine gute i.'anne wiedergewönne. Äber ihm fehlte die !.!raft, ielU im letzten Augenblick zurück» 5ntan;en.'l5c' nüttte nichts: jetzt muf^ er hier ^V'Nns spielen, "^hni viel die Anekdote ein, das^ eininal einer gefragt wird, ob er Violine spielen köiineV Und der Betreffende ant-w'Ntct! Vielleicht; ich dabe es niich niemals versnslN. Vielleicht ergeht eZ ihm mit dem !i'ci;.en!? ebenso':' Ää'>a)en s>il^> Titus mit geröteten ?^^ningen, nlit v'ogender -^rust nnd mit fllän-^^l nden Ansien an. ,.5o muffte man dich Pho-tl'lvapsneren", saate ec', doch ivar kein Pho-toarapli in der ^.^«äl)e. Ter Inni^lina drückte auf verschiedene Ta« den und siobel, nnd zu seinen» aufrichtigen t^vs'aiinen setzte sich Plötzlich da^? Flugzeug in '?^einegung, stieg auf nnd bohrte sich nach einisien Augenblicken kül)n in die Luft. " (^'rde, >.')äiiser, .s^angars. Menschen wnr» oen iinlner kleiner. Ten beiden sprang nn^ ter i>eni (Eindruck des nngeu'ohnlicheu und vliantaslischeil d'rlebnisses beinahe das Herz au'^ der Vrnsl. Und gar bald tat es dieZ wittlich. erschien ihnen beiden sehr ver-dlnling das'. (5-rde, .^'^änser, .'!>angarS, Men' srtzen blitzschnell wachsen n!,d !l)>len näher soininen, doch hatten sie nicht viel Zeit, über diese seltsauie Crscheiuung nachzudettken, denn der Apparat stürzte nlit einen, niahttsinni-» gen Oirlich lnnab, erplodierte. geriet in Brand lind uuler deu Trümmern uinorinten einander die beiden tödlich ver-let'.ten ilingeu Menscheu ^^.u einem letzten Al'schied^'kiis;. ,/Glicht inlihr", leuchte der Iiii?gling, „ich .labe dir doch gesagt, dos', ich kein Flugzeug lenten rann':'" „Doch, dn kannst es!" antwortete init letzter >^traft dn'^ Mädchen. „(5s is< nicht deine Schuld, das; das Flugzeug nicht getaugt blit!" Ultd danlit hauchten beide ihre Seele aus. Aino Burft-Tonkino. Ab heute, Freitag, be->iil?nt der herrliche Grosjfilin „Das brennende l^teheimnis". Z^^^illt, Forst und .vilde Aa-gcuer spielen die 5>auptrollen. „Dav brennende (^^heimnis" ist einer der schönsten Filme der heurigen Savson. Äuniderbare V>ntt)lung, natürliauptrolle. O UnioN'Tonkino. Nur bis einschließlich i-onntag „Was grauen träumen" mit Gu- Ilav Fri^lilich und Nora (Tregor. Ab Montag die Remise des erstklassigen ivilms „Liebe der Frau Lehmanns Töchter" mit 5'>ansi Niese, .'^'»ertha Tiele n»d Else Elster, l^in lltstiger Filnt voll Freude und Mntter-liebe. — Iu Vorbereitung der märchenhaft schöne (^ros^filu, „Saison in lllairo" niit Ne» nate ^^^-üslcr, V.>issn Früsch und ^'eoniildine ^touitaiUln. (!!.in überraschendes (Ereignis. Stau,. 71m NIVEA Ganz leicht damit einreiben. Das genügt. Die Hausarbeit hinterläßt dann keinerlei Spuren. Ihre Hände bekommen ein zartes, sammetweiches und gepflegtes Aussehen, immer wieder werden Sie sich darüber freuen. Nivea-Creme dringt vollkommen in die Haut ein, ohne einen Glanz zu hinterlassen. NIVEA ist preiswert! Dosen: 3.R0. 6.—, 12.— und 25— Dln. Aus Vtuj Ävhann Gimbte - achtzigjährig Der sich noch der vollen geistigen und kör^>erlichen Rüstigkeit erfreuende .Hallpt-lnanu der Freiwilligen Feuerwehr in Ptuj, .err Joliaun S t e u d t e, feiert Sonntag, den 8. d. sein achtzigstes Wiegenfest. Der Jubilar gehört fast vier Jahrzehnte dem städtischen (^emeinli'erat als Mitglied an n. bekleidete bis znni llnisturz durch l2 Jahre den Posten eilieS Vizebürgertneisters. Besonders hervorragend sind die Verdien« ste des.^"^erru Steudte um den Ausbau und die Schlagfertigkeit der Feuerwehr. Seit l. März I5i7f> gehört er uitunterbrochen der Wehr als aktives Mitglied an. In? Jahre 1^98 trat er an die Spiize der Vel^r und bekleidet heute noch die Stelle eines Wehr-hliuptmaunes. Während der mehr als lli- Hubert S ch ö n l a u b, Nottsührer Ludwig Kropf sowie Rudolf (5 r l a ö. und Norbert M urko von der Maitnschaft den Ret-tungsdienst innehaben. p. Fahrraddiebstahl. Ans dem Flur eines .Hauses in der Vo5injakonn nlica wurde dein Fleischhauer Josef S k r b i n s e k ein Fahrrad im Werte von iXX» Dinar entwendet. p. Den Apothekennachtdienst versieht bis Freitag, den l'i. d. die Apotheke „Znni goldenen Hirschen" (Mag. Pharin. Leo Vehr» balt). p. Im Tonkino gelangt Samstag und Sonntag, den 7. bezw. 9. d. der spannende, zeitweise tlervenalifpeitfchende Kriminalfilm „Der Zinker" nach dem berühmten Roman von Edgar Wallace mit Lizi Arna, Szöke Zzakall und Paul .Hörbiger in den .Hanpt-rollen zur Vorführung. Ausserdem ein auf-Mr'iqm ansopftrndcii Z«lVgIci^ KuNursilm und !>>? Iicucstt li>i»PtMli>ln vl'rstaiid es .<^i'rr Steiidti', un^, sere Wehr auf eine beneideitswerte .Höhe ^ p. Sonntag, den 8. Oktober abends in der zu bringell. Es gab wohl keinen größeren ^ Restauration „Zur Post" Familienabend mit Brand, an dessen Belämpfuug der Jubilar j'.i«ill.^bretschmaus. I. A. Berliö. tinter Einfah der (Gesundheit und d. i.'ebenZ' nicht mitgewirkt hätte. Der greise Wchrl?aupt manu wurde in Anerkennung feiner hervorragenden Täligleit im Dienste der Nächstenliebe verschiedentlich ansgezeichnet. So licssen ihn, die Fenerwcbrverbände von Kroatien und der Tschechoslowakei hohe Aus zeichnungetl zukovtmen. .Herrn Steudte entbieten aucki wir zu seinen achtzichsten (Geburtstag unsere herzlichsten l^Uückwünsche! <5eNe c. Aus dem Eisenbahndieiiste. Der senbahnbeamte .Herr Anton P o d r ^ a j wurde zur Eisenbahndirektion in Ljubljaua p. Die Schachfreunde sammeln sich. Der versetzt. Ausschuß für die Ausbildung des kaufman«! ^ yvangelische Gemeinde. S-^nntag, den nifchen und des (^euierbenachwuchses beab- g Oktober findet der (^meindegottesdienst pchtigt, nunmelir auch den, Schach sein Au-^^m 10 Uhr, der Iugeirdgottesdienst im An-gennterk znzuwenden. Die erste Zusatnuten^ j'aran in der Ehrrstuskirche statt. kiinst der Schachfreunde fiudet Mittwoch, « ^ ^ ^ !..» I.^ i.^ u», 20 Uhr i» don R.i.nnlichlc!!-.,! I'» kcc. 5'andckqrn.mnwZ statte 7v>on»I.<. I.«rbe» in Ccl>« Z2 P-ri^. lon'!. !ür die tiu> "kn. UN» ,nx>r 7 NI -la-.'. 2-! Allgs- besonderer.^iurs erösftiet wird, sind geladen. p. „Drava" spielt wieder. Der nengegrütl- dete Sportklub „Drava" tritt moraen, Sonntag, neuerdinas vor die Oeffentlichkeit u. zw. bestreitet dsis Team ein Fnßbollnmtch lueinen ^rankenhau-se und 9 in der Umzc bnngsgemeinde. e. Die Einschreibuna an der Musikschule der „MiMena Matica" ist noch immer mi^ lich. Es werden alle Instrumente uitd Solo- gegen ein kombiniertes Team des Maribo- '^''lling unterrichtet. rer Sportklubs „Rapid". Das Spiel findet e. Lje Kontrolle der Motorfahrzeuge, die um am Sportplatz des S. .K. Drava dem i^ewerbsnläßigen Transporte von Per- statt. p. Die Tochter qegeiftelt. ^u .^ter5e bei Ptujska gara lam e^S aus einem Acker zu einem aufregenden Zwischenfall. Beim Ackern geriet der Wjährige Besitzer Sebastian L o n L a r mit seiuer ^jährigen Tochter Amalie in einen Streit, wi^ei der Vater derart in ^oru geriet, dast er mit der Peitsche blindlings auf seine Tochter losznschla- sonen «dienen, findet für den Wirkungsb? reich der Porstehung der ?ladt Polizei Celje und der Vezirksliauptmaunsä'aft Celje Don« ner^tag, den 1?. Oktober um 14 Uhr vor der > städtischen t^orage au» Uuterlahnhof statt, j Bei dieser Gelegenheit werben auch eventuell neue Motorfahrzeuge und Fahrzeuge, die in diesem Jahre noch nicht kontrolliert ' uiorde sind, überprüft werden. Mltzubring.'n gen begann. Die Frau, die am ganzen i>st das Verkebrsbüchel und ein .Hnndcrtdinar Körper Verletzungen erlitt, innßte ärztliche ist die Taxe für die Nom Hilfe in Anspruch nehmen. p. Am Biehmarkt am Oktober belief sich der Auftrieb auf ?!)1 .Kühe, INs» Kälber, 17l) Ochsen, Stiere und 15,6 Pferde. Verkauft werden 27tt Stück. Die Preise stellten sich bei Kiihen auf 2—4, bei Kälbern auf bei Ochsen auf .'i—"l.lisl, bei Stieren auf —4 und bei Pferden auf (»00—.^000 Dinar. Die Schweinezufuhr betrug tagsdar-anf ll.'i Stück. Die Preise bewegten fich bei Inngschweinen zwischen 110 nnd 275) Dinar pro Stück nnd bei Fettschweinen zwischen ulission zu erlegen. r. Der Sannsteg wird erneuert. Mit den Arbeiten zur .Hebung derjenigen Teile des Sannsteges, die bis znr Kapnzinerbrücke tveggeschwennnt wnrden, begannen bereits. Nuu wurde auch der größere Teil des Stegs, der am Masarl,kovo nabreZse lag, demontiert und Eisenteile gerade gebogen. In Kürze wird init dem Bau des Steges begonnen werden. r. Volksuniversität. Moutag, den i>. d. eröffnet die Volksuniverfitöt ihre diesjährige e. Ausgabe »an Biehpässen. Ab 2. Oktober werden für den Bereich der Stadtgemeinde Celje in der Kanzlei der städtischen Schlachthalle Viehpässe ausgegeben bzw. deren Uebertragnng auf andere Eigentümer bestätigt. An Markttagen werden die Bieh-Pässe in der.'polzhütte auf dem Marktpla^e ausgestellt bezw. bestätigt. e. Leichtathletiklümpse des Sokol. Sonntag, den 8 d. bcgitlnen um Uhr früh onf i>em Klacis die Leichtathletikkänipse des ' Sokolganes, an denen über l.')«'» TL>cttbemer-ber teiltiehmen werden. Nachinittags findet ein WoNenballfpiel um die ?.i?cisterschaft fnf den (^au (5elje statt. c. 1. S. S. K. Maribor : S. iit. velje. De, S. K. Celje trägt Sonntag, den 8. d. das erste Meifterschaftswettfpiel aus und zwar trifft die Mannschaft mit dem bisherigen Uitterverbandsmeister „Maribor" zusonimen. Das Spiel lieginnt tini 15.^,0 Ilhr auf der Glacts. Schiedsrichter Herr Einipermann aus Ljubljaua. Um I I Uhr findet ebendort ein Freundschaftswettspiel zwischen den Reserven des S. K. (5eljc und des S. K. Oltnnp statt. c. Bei einem Einbruchsverinch anqeschos» sen. Iii Babn.i reka bei .i^niarje unternahmen am vergangeiten Sonntag tner Vau-ernburschen bei einem Besitzer einen Ein« bruchsversuch. Unter ihnen befand sich auch der 48jährige Taglöl,ner Martin u P e t. Als er sich ins Wohnzimlner eingeschlichen hatte, gab er den draußen stehenden ^som-plizzen ein Zeichen, das aber auch voin Besitzer beinerkt tvurde. Der Besitzer kam mit einem Jagdgewehr herangeeilt und gab aui den flüchtenden Zupet einen Schuß ab, der diesen in den Rücken traf und schwer ver letzte. Zupet mußte ins Kranteuhaus silier-führt werden. c. Fahrraddiebftahl. In Pn^ka vas wtlrde vor dem Haufe des Besitzers l o j e k einem Besitzer aus Mozirje ein Fahrrad Marke „Derbti", Evidenznutnnier 2^I9.05i.',-8, im Werte von 1000 Dinar gestohlen. c. Diebstähle. Dem Besitzer B o 2 i L in l^omilsko stahl in der Nackit zilui 5. d. die .'Z.'ifährige Magd Maria D. aus Sv. Peter bei Maribor k^k>00 Dinar Bargeld tind verschwand spurlos. — Dem Tischlcrgelnlfen Max Drtan wnrde von seinem Rade, das er an die Waud der Ljudska posojilnica angelegt hatt, ein Dynamo gestohlen. — Dem Autotaxibesitzer Jgimz T oP l a k wurde in der Nacht zum 4. d. von seinem Auto ei« ne Wolldecke und eine Sportkappe entwen« det. c. Gefunden wurde in der Stadt eim Kinderwolljacke, braun und weiß gestreift und in Gaberje eine Fahrradcvidenztafe? Nr. 2-110.87-3. c. Unfälle. Der 28jührige Schulimacher» Meister Franz Rednak aus »kate lsaiitier-te mit einer Dhnamitpatrone, die ihm in der rechten Hand erplodierte und ihni allp Finger wegriß. Außerdem erlitt er auch Verletzungen im Gesicht. -- Die VMHrigs Ausziiglerin Barbara P ida r wnrde anf der Straße nach Prekopa von" einem Radfahrer derart heftig zu Boden gestoßen, daf, sie sich das linke Bein brach. — Beide wnr. den ius Krankenhaus überführt. c. Den Apothekennachtdienst , ersiel^t von Samstag, den 7. d. bis einschließlich ^reilag^ den 1.^. d. die Kreuzapotheke sMug. vhtirnr F. t^radiünil) in der Kralja Petra cesta. c. Freiwillige Feuerwehr und R-'itungS-abteilung. Den Woch^endienst veriielit vi'n Sonntag, den 8. bis einschliesslich Sanistag. den 14. d. der I. Zug itnter .Äommandn de? .Herrn Einnierich Verna. Den Rettung, dienst hat die 3. Rotte inne. Inspektion-^dienst Hit im Oktober der Hauptmann Herr Fmnz >'!'oschier. c. llnion-Tonkino. Bis Dien>?taq uiird die kchmissige Tooperette „l^ruß nnd .sühren. Tu iiunieiit luichtil^e l)uiiuiuitäre ü^>erein,ist vor alleui ein richticieiZ slriieriuin fiir die v'r.e s, dürslen lvir Niehl sel)!liehen in der ^ ^^lialität des Leiters die ))!einl)eit der diis; unsere '.nüdtüliqe Bev^'lte-! tennlilin. Tie .'^cinder ans Trboulje verfügen ri'iisi ai'.cli iii dies^ni Inhre .zulll nieilereu i'iber sie in stauueus>uerteui ^^.'c'asse. ^5ie ner-des «^rl.vs^.'^üfjilieu Pro^raninies der nivften auch die ^Intentionen des Tiriqenten '^luiituberUilosenIiiia recht ;^erne ihr lZchers- in der Phrasiernnsl aufs i^ennlieile sol-Kin lieitracieii niird. Ter Jahresbeitrag be-i i^''n, bilden crescendo nnd derr->Ai-end^' ge-lr-'a! ui'iül 1l> Tinar, doch u^erden Ueber- schniaetl^'nll lind erll'iesen sir!i ^ils ti'ich-^?/-hlin!gen in '^lnbetracht de^^ liros;en ^lnsgn- tige Treffer. Tas; sie das nicht leichte luid beli.veis-'-.- de-ö '^>ereiues dnillend eutsiesieli' auch reichlich lai?qe Pragraiiiiil nllsinendi^ genvlnnieii !:')cilbjirss'.r, ^'fsnet (vner Herzi snnqen, erhöhte die ^-Z^einundernng des Pu-lüid flitat delii Rufe der Aernisten der Ar'>blitnins noch bedeutend. Tie tleinen ^li^indor üien, die heilte nlehr deuir je ans die .<^ilfe kennten das Beivnsttsein init nnch .Clause neh schli.eiszl^' ^^'^rücte datier! auo 7ur .'"^ni'l^'lsluioiei' mnrde -v- schlveif?le >'^riickent0nstrnttion schin ; .'^ahr bei '^'a^ai'in in verdien l''. Tie'e ^^^rinte ha! eiii'' ?pann ?'ei^' ^'.>.'!?ler nnd ivurde '^on ^'»er ^-irina „?erü'^ >.r >!)V!'- edeliniltitien ?.^ciivn^^ert, dec'-seii ^Iveinertvag siir die Mildernlig des furcht baren Clend') der arbeitolosei! Bergarbeiter-süinil'en INI ?>toht('nrevier uon Trbonlje be i^linnit ist. Tie .^iinder «luterueliinen aber-n'.als eine lleiiie Tournee, lun fnr sich nnd 'n. '.Vngehörigeli !.^ebcnsmittes fiiv einige Ta lze ersingen. -'.nni '<>ort<-ag gclaugt das llngeli'lr.^te Pro gr^^.niln, das gelegen! sich der grossen Tolir-nee iiu Soniiner diirr!» die Tfchechoslonnikei lind Oeslerreich iiberall die liri'f'.teil l5i'')lge l^e.^eigt ha^. Wie das ".'sii^Naiid die hohe .^liuist ^er ..Nachtigallen v^'^n Trbovlse", ivie die Uinder allgeiiu'in genannt U'erden. ben'ertet beiveist die ^'llritit der ?^!iener '.presse, die ineil, aill1> iil der Miisils-adl iu alleii Ehren bestailden ^zn hal'en. Zie uerdailken es al'e'- von alleiii ilireln ail^gezeichneien Leh rer nnd L?eiter 5inli^ioi". bez'NotKlZnhKftenei' PcrlntttlmrttUfl der SteuervzrwaltunI. .^inne des 'lieglein.'iit') liber die ^'l'e-' decliiiig Der Alic'gabeii dec, '.!>ai!ats-^^t0lslaiids send':, flir da^^ 7v''hr lll.''!» n>id ist ab !^^l'li dieses) ^"'^ahres eine besondere Ba> nat'-'abgabe .^ir enlrichten, 'jn diesenl ^')N'eäe babeil die 'Arbeilgel''.',' nonr <^n'lialt bznv ^^'ohn nder ^liisii'.'gi'halt il?,er '.Ue^>iensteteli, so ^.'eil diese der 5o»,ialverslcher»ng linterlie gen, ab;n^^iehen und ihrerseils dc>l dop pelleii ^^^etrag, d. h. lder Bezüge'des ^steigert sich fiir iedes wei- „(5s ist eine ganz stattliche ^'lahk von ^tin-' uin 'X,, doch darf der ge d.rn, die deiii l5hore ailgel?ört. .<>tinder nlis iir'.iieren !!Z^evölternng'''schichten, die da init i'uleligoaren (>rfolg deu Zii^'eg in die gros'.e '^oelt geinaclit l'eiben, uin derselben ^;n eigen, pflegt sanite ''.'lb^ng der '-i^^e.^i'lge nicht über^ steigen. Tie >>^e:,!ige in Natnralien sind bei voll" släi?diger ^^^erUflegniig samt ^^^^«ohnnng nnt aiiUi in einenl Orte ernfie .^lnlis, ge-i^''^^^, bei .<>an'?boten niit l75) Tinar nionat-leat iverden !ailn, der un'itao liegt von ir-i lich .'.ii beioerten, il'ährend fiir alle übrigeii sieudeineni so'i.'VlailNteil 'lultnr^^entrnin. ^^eislnngen, die noiii ^^eniralaiiit fiir Arbei ein solcher Uinderchor leiste^', ist iil erster Liilie lnnner die Lcistilng seines lnilsika-- z U !R terversichernng ausgestellte Tabelle gilt. Tie Cleiier ist stets von den Vrilttobe^ träg.n .'^n be''ec!)neli. Tie von der (^iitrich^!!^^^ ^ei!s v/s^cs^t! isiclit. gi!zi sinski k-siclisri, vczllsn >5! n?i?6 tniig der Lohiisteller befreilei? '^lrbeitiiehiiier/^llzus lerpenlisiZeiie qk-eiit k's''ks uric! brauchen die ')i'olsland?slener nicht zu eilt' -s -i i j- ^ -l u t «.i - u ^ nchlk,,^ iind i!ur A>b»Iqcdkr VN. >5! >clssls 5ckosil NMZ SLISSL II^ (.'ii'.ui I'V'lici''Iu t!l>.' Vor^l^ii^rnu? e!'!>:iil ni!^i niclN v ! >>mei't i>it. sv^ni in>»lU!i^'!i ci!^: ! > >iii^>lieitrii^^ «-'!>! niic! vv^nii eiiinuil ^iü^c.-iciii^Ic vvi!.I^> k^Nii t. cl.'l! ilini diu'Lli lx:ner ci:i>> v ^.eiiiclN>.'t vv!r^. «.uliull :ni ^t^IIc (!«.r Ve>'^i^l!^rli!i'.!>!^l>>!ii>i^ ^ini.' ^cllül.'iin.^^knjiiiiii^^ioi'. i.!«.?! Nii^mui^li ^'r > ^'r?>iclicil>ii^ ?'.e^cu >.Iiv ^»>- /uliluii^ (!«.'!' v^>'ciii!iui'll.'i> ^u>n>ii^ u. li^'li niu>! inun >>i^Ii. c!uii'it «.'!>>! t'i^Iiiclv U^ricltt ?» Ililie >>!!<>> iiinl Kln-'- '!!> ^^>!I xvurtet nie! I' !>'!> c>!> lull!'. ^Incli t.lio >'iu.^!>!il.!i^u>i^ lonuini. v.ii >ii>'^<^ XVi,/!i j.^. iüiei'Iumiit <.'>»>? lüi^ ^ ^ Irl^Iicli keinen un> > cilcli'.'ii Vv'.- Iiültin^^eii. >Ver Ixlnili iuir rul^n? 12-tlü NASC-H'LK, 55WMVK. Bersi- und >>üiteiiwo.-r<^l.-l>)." in nn-l^silhrt. Der >N'os>i! Aufschwung >>er in.i.X'rnen 3chlveis;lechnik laiu i» ^u.ioilan'i.n ich.^n öfters zum '?tu>.5rmi. sott nicht iiner-wähnt bleiben, dai; 'ne 2lickst^ssu'."i > !)i u -< e sliiou vor z^ui ^ah'-en z'.eei zii'.-i'hnllcii in aeetnlen iieschiveisiter ,'!on'l^'l-tion uon 87 bezni. N .l'-'eter ^än.ie in l>>e-samt^ewichje vc>n !>! Tonnen auss>estell ha» leu. Diese »onstrnttioii erregte im ','iu^sm'.^ !N'ös;tes ^nieresse und war zu dauuili^er ,'ieit auch die jiröszlo auloge!l-qe'chi'.'^i',te .^alle in Mi> K'iileleuro;'a. Die^ beineist. Eil! Knalle geht von uns ^>on C'. P u n e u g r u b e r. .^tlir.^ nieldet die ^ieitiilig diei'es traurige Creigllis. Cin ^chiNer geht voil illis, ivirft sein j'luges Leben lvie eiu faliles, di'irres, herbstnli'ldes Blatt ooli sich! (''^r geht nild die Nnnvell wird Inr^^ aiifgeveilich! oou dieser tragischen Lellsation, tiir'» .'iifgepeitscht, denn das Leben liebt die tikelilden, lierven^ l'rregeildeil Sitnalionei!. B^^ir aber, die N'ir ticser iii das Lebeii eiiies lieben betaiiilteu !lNeiischeil gesrhailt, frageii ilils i'erzlveifelt, toohiil soll solch eine Tat die .uirmtbleibeilde 7^ngcnd filhreil:' '^:.'>r frageii nn^' eiilfeln nni die tieferen l'-irüilde nud fiiideil leiiie '.'lnt-ivoi't! Das Lebei! liat dich, lleiiier .'^>'!N'„ .^er-brochei?. !^^iiilg iiild fröhlich hast dn iiiiler tius gelebt, I'iss mit uiis gen'anderl, !>ast '''»ottes Coline in den Ber di gli", ciliare ....- ..... .. .. geinanoerl, !,an ,'iol,l,ch alle Cchnu.ilgiraft deiner Le u>Itl.v ^onne iu den Bergeii gefchaiit. all! deines >>er^;e,i>-i fehlte darnin ».>,'11,' , -r .!u,w>-!t >u^,- iii,- oiu k,-n,t>i!i^ sröUick >>1! »'idn-sLiud-^,..-?^ vr'V^u.nfrlt N-U(-W> u».Uu^rS (iliciln, b,-^ zu dn„ ?»g, d.i dnii>« dnu «cbni vo» dlr warsit, als dich eigenes Erleben dicli ^ariinu '.nniii^. nmi u-l) uil>? leine i^rtenninis in, ^)rt!?in, >vv wir ans C-im'l, Hessen, der tiiitder richtet, als wir erdebeschwertei: Renschen. Dein«' Mir ist abl^elnufen, dein ^'eben^ivngen, der mit voller ^vahrt in? ^eben l^inanssnhr, blieb i», versandeten ^c>rasl deiner lim weit plätili^i stehen, ^arum inein tleiiier ^eiii^V Warum? Di, .Willst uns leine An» il'vrl mehr. ^er;eih. nnr aber matten '.'in! Wort! ^jr «irnbetn ül'er dirb. tleiuer über dich und deine ^at. ^>ir haben dei! tnabenhasten Schmnn^ deine,' ljerbsrat'tickei! ^c'ete qetannt, ivie teuchtelen aeiin' blanen ^inijs Börners, am staelerndeit Lagerfeuer in dich-frisch sluieudüchem (.<-jfer deinen ^.imer^ den er^ätilst. Echan, tleiuer >^eiuz, durum 'llnnerzt uns deine Tat, dari'ni, iveil dir s» löblich alle Cchivnitglraft deiner Seele, lneil sv-du sl'lr die lveite bedeiltet dein .'('»eiliigaug ilichis. .^lber diese Li'icke schinerzt jene Meu, schen, die dich ningeht iind unilost habcli. Lag .'^^ein^;, hast dil iiicht deiiler i^-lteru ge-daclitV l^lnil sliid ailch die allein. Alleiii lilit lhreiii fiirchlbar, wühlend bohrenden Cchnlerz, allein liiit der srlireeklich grinsen-deii ^-rage: ".Z^^^arnlil, Uiariini? Etol'> nnd 7^rende loarst du ihneil, ill ibreu friedlichen '^lilerslageil, Niare deiii glites Lebell, ihr roe.rineiid hell leiichleiides ^^Ibeiidliinlvchen gen'^sen, eill ^-enerleiil, voll <'^reilde nud t^^iile. 7^l!re läligsterlebte, harte nnd doch so lviiilderbare ^^ligend wiire frelldeverllärk in .>ir, lleiiler .^>ei>l^^, gegeil'taildig von ilinen erlebt werden, l^.'iln ist alicli dies vorbei! Lebe ivolil, nur lnollen nicht richten! Lebe toohl, lleiiler ^^.'»eiii;! l^iefchal) dir llllreel)t iil diesein Leben, so sei nocli iili Tode versi chert, das? das Le^'en ein (^^esel>, ein iileister-lifl) aiisgetliigelies l^',ese!^ der!^>ergeltllng ist' ^ ^ei versichert, ^as Lebeii i'l selbst eii' Mei dich .'M-l'N^ u !»,^ d->!» ,XlN- '>!n!,u/i!ln- dinn- - j^elln^ang rch eilte ^r»j^e Lncle, freilich! L.'^'e '.vol)Z, lleiner >>ein^I ! tleiuer But', deit, eri-.es ''ertueinlüch^^ Un-. ree'it teuf. ^ein^, das traurigste nber ist ^ d^.> eine: du bist einer vvn den vielen Tun--sei den van »einzeln. die sofort aucl, ihr . ^eluu de: dein geringsten Anlas; van sich !!ee>j^n, inertt es eint, daet, ^hr anderen! d ' ^'atnra der ^cln'Ie ist nact» immer nicht ^die i'ebensuialnra! Uni ^altesivitlen ^hr an ^^''n inert! es lnch'. fugend fall nnd mus; ' N nein; dus inar dein Unrecht, das'. ^ du t invs'as s'is.ir! die deines ^el>ens ^ve>n dir ivarsn' ^!ch ju. wir wissen ja selbst l i'U' ^>en snrchtb'.ir tranrigeu Pessiiiii^iiüs der ^'^^üi^eu fugend. Wir ivissen van enreit '"^teu und darnin a>.ich ivollen mir die 5chii' le fragen, ab sie n!rl>t mit nrsämlichen Eirund .zu eurer Einstellung gibtV ^>i'' sind nur Renschen, daruiu überlast da> Rechten nnd siebten dem Anderen. Nur (^tt sieht in dein >>n, iilir (^iatt ivird dir tun dichter sein! Nie me!ir in diesem Pedell wirst dn uit.? erfreuen. eS ist alles für i ihren B''!>n'>i ilV.I zi» leisten. Tie wiener ist der zttstäi'.dieien Liener-^ ner)'wslu.!ji ^uwinlneu mit der ^oln-stener! al>,>nsi"ihren. Wo die ^ohnsiener iu Ltei'er' nnirken entrichtet nnrd »ich iu einein Be t'ieb nicht inehr e.ls fünf Ärbeituehiuer l»e schästiq! inerden, iiinn die Steuer vierteljäh ^ rii^ tibtieführt inerdeit, sonst qilt die nnnieit jliche Mfnln'niui^rist. ^seich'.iitiq mit den Ennlinen sind anch eingehende Verzeichnisse l«iesendert für jeden Monat nnd in zwei ^'reni^IlU'e!!.> ^»o'.zule^.'n, ^>e» die ^olinnenei ^ in l'nr uut dein besonderen Verzeichnis lil'-j geführt nnrd, Wim die let'.te Nulnit die ''ln,nt>eii nl>er die entrichtete AotstundSsteuer enih^lteik. B^lick? ohne bieten Unter obiger ''injschri't ver^senttichleu n'r ani t. Ä. einen ^'nf^ih, zu oein loir au^ ^.e^üitert reisen naclistelende ^iisorunilionen >''.lu>lien: l'n'ichweis?le Bringen, die leine bieten mein' haben nnd 5ie au-'- einen, ?!iul 3tahl be>l!jeu, eri'tieren sci'ou einige ,Vihre iu?^ uuir!>eu bereits iii verschiedenen ^'.indern ^uropns nuf,iestei!t^ Die erste, zur l^iuze iie- das^ mld, techuii'n ^)^eu- erunjien tiut nu'^niitu uilt» das; e>> init der tccdni'chc'u ^^'rlctniuii niich nii der intcr-riati^>l!nien Pk'imrrail'eit flcis'.iti leillliuimt. Herbst am Boö nnlioi! iiilV'.IUine.(ilapot'.'l^e unl Eüd» ^iNisi il)r l,evrlicheo ^'ied, iviedev und niiniu'v nneder 'tiqeii ne «>eiii '^^'eint'aiierii, dlis', 11UII recln l'nid ieine Miihl' und 'Xr^eit du'ch cin uiil der le>e l'elelnit 2chlni lie-^iinit die ')üitilr, be'^^nder'.' tiber unser ^^>nler Bot s^'in bulile" iste.^ !»i!cii^ '^n dielen 'eierli.lien T»i!^en an zu Ill'e'i. '^^'^iulesel -'D dn liervliche Tie <^nn ie !''".'!iend ein 7vrei!dentslunlel, ein nin iinln br>.'^l1> n. '-- 7>alllli',en, nnd ^'>n ein ilnis'. nnd I'ivin die liinrreu ^!e 'l're!isl'!n>eli,. '7, "^l,r 3lii>ler. die ^iec' kennt. '.lU^^nrinen, dciien (5!lch nnnniehv diiS >)'clniel''liil' n?.'!^eii oer 'l'lüen ^^^alne'^zeil nn-i>^^ leiinnt nnd ühn.il d:e>e ^^'viclü. 'III') cn«>' iinel? der iilu'r «^en ^iidhtN'.q ><1101! de»' .?!>i>i'>n !^!e'lr!vnira i>e.dv!it. !'>der ^lniniai ein nnlie^denlend'''- Uinn'eli >e!n. s0 »/ii>> n>i, (^^'lire Äühe dennl^ch reiche ?'ls) leünen. ^.'evnel >ienide jeh! nniei'/ '^'>1 il'vn'eele lennen, die Z^i>ic!^alv!>>'l>i'^e ri'Inq lind '!ill in erlrnjien nieis'., die nl'er idn'. l>il"cs '0 lievne teil!. '?ir ">es!-iiirlil:n'' «de^ '.'lll'enrereini''. In'i ''i'. )'1!li>U'!N ''er^lN 'f^ '.nit'l!' '^'eiins'er liveiien nch '^ii.'^ii^'eni .INI i> ^e'nen ist'rne sell'sl tiin i^eu'a^l)-^enl' >it''laninn. III^ '^oin'I5lis>?n'l!tt'. 'I'n die .?eltilin ^'iiil'Ii.iini die (^-rllnvnni'k'n ^^>>!N ^''ilf'^si'nd Iili>'avi>ti lilnd^ sel?'>n drinliend i'enötij'st, ineidl'n die '"lit^iüeder lins>ies>'vderl, diesel-l'tn sebiild nl>'' nilnilich der >^ilul'leilnu'.i .zn silierreielien. ni^ Trnttnna. der lil.l?e in ^^^iin-5>i> n'n^de I)enie nuli,,>i:tlnji d-'i^ 'en'^lpieu: >''e'.v ^'yvill o r ni i, init ^r!. '>5ln'!nl«i > ! u l, e c>er 7t>ch!er de-? ''laus ni>iiine<' >X'ern >!>ni?ee, .lelviinl. '?ll). Tr>'n-.>!i'ie!? snnislerlen der Unteviiichuna-.'ri^''er vr .s'r. erl i c lnr >die "''U'.nt nnd tier filin'nniiin >.''er!' ^tnli l' lüv >den '^^ronlii^.in?. ?e!!i uei>iu'rni:is?!len P.uir »nseee lier^;l!ch« sun l'.liill iniii'll'e! >11^ linder der '!!iytx..?l,iuversität mir''> qi'scicrt. ''lin '-!. d. jiili'l si^li /.lini i^^er NN dein der diinisil^e '^>iNl'riiev und ?'' r u n d t :, ! ^'ii'l". der ''>''.'elt cn'liill luit. <'''»r!nidtvia iiü^cliie sicli i-s?!'!! fenli diireli Instlniiciie, innlln'leqii^lie^ r.'sii^i"^'l' und Z''el!' t.' 3'lilii!^'n einen ')niinen. Tii--! «irl's'.te Z'er^ien'l l?'! 'ick' nlier l^'rnndl'.'iil >>»i i^en '''''liviint'Irnl'! in ?'iiienitn'l ernilnben. (5'r ii! der ?l!sler der .lu'lu'ren '^'iinernicliiilei:" nn> 'püiere '>Z'e.ir'"in''"'' «der ..-'^'lt>?t!!in!i>''?l'n svv'i 'rl)ull 1,'V -:eine ^'üdl'!ii!'',i!!>^lien .''Ziel-' lonr den iiu ^^''H.''e cdev '^ei' d'e l'in'üi^dsest^n der '.ie'!'l'i!li! irnd ,dielen, ^übiliinin >>!l'ei 1>or^ nvdnieu. ? 'n ersten l?äll >iin ')!'.'n!an. de'i !V d^ d('v -'lnsiiear '^.'«evr ^ «der "isu'l' länenilns'.' und ^.'ente l'e'' 'ilen '.vird^ '^-rnndlvi>'v ündi-n^i der !?''Ilv^'.ini'.'er'itsi! nn-d die >N'i''e '!>?inii> n'ird ftl'er der Prä'e-^ der 's-iirer ?'e!>-uninerlit.'it ^>err u k ci n in e'nein ',n'«'ii.'„ den d. l'elcüs^Uen. .^^eide '^^ertr'iiie ^'.U'rden sli^n'til l ^' s'l'lisl'iten. iiie der nnivi'V'ittil dl-r--. düni'.s'e 'fen''ll>it in ianN ein'''n ''''''un^dtnia. einer diini'chen ."alnie und diini'''liun'i lil'si.'isj ul. Tierschii^'.'^^eicrt-ia. Alle Tierireunde inerden u^'etiinnl ' nni <>en ni/>ri,en. ^iniiiiliq, ^l(nt'i"l^''!'N'^ani>aiini>u 1 der Tier-iienntie nnsnie»linin ;ieiinichl. "^e^' ll.nziui siudel NU? II Ulir i'n!> nin bei ,^i'insl:r«rini^>'° si?'i^ 'n der .. niurilnn'''lli ti-^tarna" e'siältli-si »>. „^nqclwrq", eine iiiedern^' niedie .'>e>^ ?ichlelv nnd >^i HIN ?!ani'5tiili. den tt. 'I'Nel'e^- iiu ?aa!e der . '/ii>ril''nn sli'pne ?,ajirel' dl'.-, "^cknu-ilniis) ,^<'>!!'ll'en >in'tnrs'iiiid,'.'. ',nr 'Ill^inln IIUil a>^ ' ^ ' ' s ' siyt uliimdei>ul^li.>^'. ^ilunli^'n.t0iil!l ichlaliendc '^i?<'chselrede, t>ie Darstetter stehen auf einer h>^ihen ^tufe, wie es die '^^esprc chunqen der Zaqrebcr Blätter s,e.^cuqen, s»^' das', fi'ir die Ve'ucher ein äusterst i^enuizreicher Al'end zn envarte,, ist. ?lähere Vesvrechun-qen s^'lqen in den nächsten Nnnnnern deo 'i.'^lattes. NI. Zum Präses der Ttntion fiir so.^iale .^ürsorqe rekonvaleszenter Arbeiter in Ma- ribor, die l^estcrn ihre erste lirdenlliche c5iluinii hatte, unirde ei»istinlmisi und ni't allleitil^cin VeifaN der lnSheritie umsichtisie ^I!l»inmnl de.^ !^'vrl'ereitnnq>^altM?nss"'?, der Crste 5tanloanwalt .'^.^err ^r. I n n c'' i l^enuihlt. Damit ;ielanqte die Leitllng die'er iibernue! zvichtiqen s^>.zialen (5inrichtttnfl in die .'!^>änd(' eine.^ Mannes, der nn'^^ hinreichende ("»ien'ähr i)af!"lr lnetet, tiasi die ki'inftii^e ?äli,i^ teit ^dieser 7^ustitntic>n die tiewiinichten l5rlol- s d i't dioler?asie in die neuen t^'e'ch-ist'^räuine in der (^^ospl.>''ta nlica ?<>, in der sich lii.>s,er die ^^)l'öl'e!handlnuci Prei<. befand, üliersiedelt. den neuen ^liäunien vereiuiqle die 7vi'l»a ihr >>al!ptsalier und die Detailhandlunj^ und erniöalilh!' dadurch de»? ^Interessenten in ihren? reichhaltijieu i?asler eine leichleee ''.'lu'^-wahl. Tie neuen ^'^'kalitäten sind ilia-derust^ ein> .'^eiiireber Ar.'bitekteu 5.X'rrn Trai^^' .daplaialt-' 'iir die l'-enriae '.vc'avil'erer l>efan»it ist.7.ilr die Transtadl ist da-i^ neue t'X'schüft vi-'n! Ltandpnnit der ^liepräientanz sicherlich ven qr''ner 'Z^edeutiinsl. inöl'esondere da es hinsichtlich der -^ü'ichhaltiafeit und de>5 ^^a-^er' in ^ul'.imlan'ieu keine .zweite Unlernehntnnt^ dieser '^^ran.be j^ibt. Uel^>rlq<.'n-'' ist in »ler Unler»el)luun>i nur heinnsche^ Pin-j^inal l'e-schä'titlt. ?c)vvie neue einx^elün^t VVit- neklnei? aucli Lparliassabilcliel als ^rgovski ^om, ^oribor IN. Der Praaer «otolousmf'rsch ?m ?xilm. Ter siros'.e 1>ra>ier ^elalausinarüch nnUs'-lich de<' 1Nl>. l'l',l'burl>'talie'^' de^Z Tche^ker-'' der sokolidee Mira'lau Tnr!? nnirde auch ini /vilin fesltieliallen. Ter ^ilni n'ird nun auch inorlien, Z>onlitasi. iu Marilior /.ur '^.'ars'ih^ runii aetnacht. Tie '!!i^'rs'"ihrnuq f'ndet u>n 1«» "llhr inl Nnil)»- un.d nin l1 ^lhr :in '^^ur^> T^ntliuo statt. Tie Preise unirden ans ! biv 10 Tinar heral'lie'e^U. NI Tie heurlge tlnstanionert? nnrd von? .?ladlnerschmiernn^l-i'veeein ain Tien -ta.i, den l<>. d. ans dein '^''ersteiiierunii'^iveiie vercielien u'erden. Tie nii'indliche "^^evsteil^ernnti findet nnl 11 "lllir iu den Nänuu'n de>7' itäixiichen ''^^anaiiite.? in der ^raiu"i^kan>dl.^ ulieli 8. ^''.inniier '^ir. 2, statt. ui. Vin attueker Portrciq ,'iir (^ienierbe-treibende findet M o n t n si, den d. uln :?<> Uhr ini l>>anil'riun'7.sanl statt. u'-erden varuehnilich die rel'tlicheu ''in'.'inirlunlien de.> ueneli (''>e>verl'l»tieselu'>> .>ur Tiötnssion iiestelll uu'iden. n,. De» .^tinderchor nus Trhovlje, der lie-sanntlich ln'ute abend'^ nni i.'l> Uhr i»i Uni-vu-'^aal ein .^«on^^ert «^il't, trisst ulit deni Nachinittajis.^lkq uul l7..'''2 Uhr in Maribor ein uud N'ird festlich euipfeinsien iverden. Mit den sseinen SÜnciern fonnnl anch nu-' ser niodernster, iin Au'^lande seln- ^leschäl.Uer Toudichlel Clanlo O st c» r c eili. der dein ^ton^ert lieiU't'hnen unrd. U. ei. «n'lanftt anch seine inleressante sfonlposilil'>u ^^iir Anffnl)-run;i dn'? atlniale ..Quartett". n? (^ine /seimischc (^rfindnnq. Wie >nir er^ Nilireu, l n '^s,it'i 'U,'-i, isu'r ^eilunler eine-! l uberuitv prullisU^eu 'öli.o>n>^ur..Vil^e!eljeit. Untersatz, „Toko>ted" »genannt, konstruiert, der den Ltroin spart uud denselben bei Nicht^elnanch antonn^tisch ausschaltet. Dnrch diesen Untersatz werden ^kurzschlüsse nnd andere lästiqen Bi'lqeleiseudefelte verniieden. Tie neue .ffonstrnktion wird in allen Elel-trogeschästen nnverlnndlich vorgesiihrt. NI. Wetterbericht von» 7. Cepteniber, 8 Uhr: ^enchtisskeitciuiesser Varon>etcr- stand -l^, Teiuperntiir ! l.'^, Wiiidrichtunq O, Bewölknnq gan^;, Niederschlag (> NI. l5in Lehrlingsheim wird in ^'jubljanli aul d. eröffnet. ^!^uu neuen ?)e!nl n-elden L^'ehrlinqe Uutertnnft finden. Die Be-din>iunsien fiir die ''.'lusnahiue N'erden auch vanl hiesii^en Ctadtinajiistrat, Zimnicr Nr. l'ekanntqeiiel'en. ni. Die Ortsgruppe Etudenki des Noten Kreu.'.es veranstaltet ain Lanistaq, den 7. Oltol'er im Gasthanse der ^rau ^-ant) Slu-qa in Elndenci eine lN>.'sie Unterhaltnns^ ver-l'unden nnt einen, Weiulesefest. Beginn nm ll) Ul)r. (Eintritt frei. Da der Neinertraq der Unterhaltnnsi den aruien Bindern der Ge-nieinde Ttndenei ^nflies^t wird nnt einen zahlreichen Besnch gebeten. Der Ausschuß. uk. !^!ir die von der lleberschtvemmung Betroffenen speudeten die ^liariborer städti--tchen pra>i!natisierten Angestellten und ^liuhe-stäudler den nanlhasten Betrag von Dinar. Der Betrag lnurde bereits der Ba-tlatsuerwaltnng niige^viesen. ui. Heu- und Strohmarkt. Zugefi'ihrt wurden heute <> A'agen >''>eu, 2 l'.;-rii,nttlet und 1 Wagen .^llee. >^^en nnd l^^rnnniWt wurde .ui und .ulee Dinar Pro U)() lg gehandelt. NI. Apothekennnchtdienst. Bon Cvnntag, den d. bi>? nächsten Sonntag versieht die Apothele „Lv. Areh" (Mag. Pharni. Vid-niar) den Nachtdi('l,st. UI. Wem gehört der Jagdhund? Den, Olnuann der Maribarer ^agdvereinsfiliale >>errn Bankdiretlor Pagn«"nik ist dieser Tage eine Teutsch->l't nr^^haarhi'indill ziigelanfen. Der eventuelle Berlustträger U'ende sich an >>errn ^lindols !^^anexi,", Meljöka cesta l.'). ^ Renate Müller — Willy?kritsch „ Veo-pcldine Konstantin ^ Guftav Waldau .. in „Saison in Zilairo", .^lina „Union". IZ'il).'» -i' Pelika kavarna. Zain?tag und Sonntag Nelkenfest uiit Tanzül'erraschuugeii. l?I7t * Hotel Halbmidl. Cainslag Triglav-Iazz. Sonntag: Frühscho^'ven- und Abendfoii.zert. li?t7(i Die fachmännis6ie Orfianisatian der Uellner und Hotelköche für dao Traubanat — Bertrauen'^niännergrnppe Maribor _ gibt euen i'ine.natlichen iachuiänniicheu ^kur--' für die frau^^ösische 5vra6)e sj'ir alle Kellner nnd !!^esliierlehrlinge in Maribor. '^en Unterricht erteilt ein durch iseine Prallis-He Me-tln'de l'elannter Ptosessor. An'ueldnngen bis 1s>. d^ M. >tur'5daner von? 1.'». 5)ktober bi'^ 1'.>. Mai N'ähere Auolnnst l>ei der Berlr.iuen>öinänuergrnppe ^^oro^ta c. 27. 5.7 --- „Saison in ^tairo" ^ da.^ ist da? Miirchen, Tas nius; luau träninen ein ein^ziges Mal! (5'^ ist die Sehnsucht von allen Pärchen, Da-5 .^n erlel>en ein einzige«? Mal! ^iiunnit »N'-' stiuo „Union"! » Weinlesefest der I^uerweh». Razvanse Eonntag, den 5?stol'er iui T^hlos',gast hau»? .'('»auca IN vacher. (5rstflassiger Weiu. talte und v'aruie >!i"lche, verschiedene Belnstignngen niit ('''^eunnsteu nnd eine fesche Musik iverden si'ir eine lustige Ztiininnng sorgen. Uiu Mas-lenl'.'ilui) bittet die Wehr. < Psandversteigerunfl. Ta.' P. T. Pnt'li-tnin nnrd auf die Mittv'och, den II. Oltv-ber 1!>.'>.'i in der hiesigen Pfandleihanstnlt (l'»'>0'^poc'ta nl. -Ui) stattfindende öffentliche Be»->steigeruug von verfallenen Psändern no?h nial.^ ausiuerisani gewacht. 1SZ!>7 * :5onntag, den d. inl l^iastbanie .'^^oste in -p. 'Ivadvanse Wurstschmaus, t^'nte Tür» senl'eraer Weine iin -)lN'?ischauk. * Sänflerausflnq des „Frohsinn". Sonn. tag, den Ottober, Nachmittag, (^iasthans r a i n z, Cp-^diise ^iadnause. Mitglieder uud freunde des Vereines sind freundlichst eingeladeir. ILW7 ''' Grajska klet. Heute und Sonntag Vton- .U'lt. ' ?I7<, » .s)eute, Conutag, lizartenkon.^ert der d'iienlisihnerfavesse sSchiniherr). 7an^geieg<'n ''eil '.'^alts>!iln!e>' Tropfen. t>'',isll,>in,-. ' Pvi-re^^i' ^ l^asthaus Korcn, Uc^ali. Z:?uutag, d^n Oktober Weinlesefest niit lie'.iebter vtiisit-kapelle. (Eintritt frei. l^ls».'' Herbstrummel heute bei dcr „Tanlc '.)iefi". .tton.zert. l2l7^ Hallo! Hnllo! Beini t5ichtaiiel^nirt ^onn« tag Drostes Weinlesefest, verstärkte Mnsif, prinia Weine. ^ Restaurant Achtig. Tr/a?kn refti Brat-und ^elchn'ürste, erstklassige Qualität. '^>ar. zi'lgliche Weine Ztinnnnngsinnsik. l^lW * Anstitnt de danse PeLnik eröffnet sein? .Curse Ulit Ili. Ottober. Cinschreibnngen stralja Petra trg 1. » Der Kultnrverein „Drifllav" nernnstal' tet CainStag, den 7. Oktober in allen Räumen de? „Narodni dont" seine erste Akade» mie Ulit reichhaltigenl Programn?. Nach der Vorstellung Tanz. Beginn tnn ?0 Uhr. 8^ ^ Sanatorium in Maribor, Vosposka nlica 49, Tel. 23-^, wieder geöffnet. Freie Aerztewahl. Mäßige Preise. Leiter Prinia-rius Dr. OerniL. WZ * Sonntag Z^enerwehrunterhaltung mit verschiedenen Belustigungen nnd Beftkegel» scheiden. — Gasthaus Pschnnder — Sp. Radvanje. ZSIl» Freiw. Smerwehr Marlbor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonntag, den 8. Oftober 1N3!i ist der 8. Zug kommandiert. Kvu.mandant: Brandmeister Armin T u t t a. Telephonnnutniern fiir Feuer- u. Unfall»« Meldungen 2224 und 233S. Aus aller Welt Der rauchende Schimpanse. Der grofje Schinipanse Bubu, der Liel), ling der Londoner Zoobesucher, ist cin leidenschaftlicher Raucher. Er befand sich, ehe er im Zov aufgenonlnien wurde, im Besih eines englische» Forschers. Zum Spaß gab nwn ihttl einmal eine Zigarette, und seil diesem Tage hatte Bubu an dem TabatS-kraut Gefallen qesunden und war untri^st» lich, wenn uwn ihm einmal seine tägliä» Zigarette vonveigerte. Als er in den Lon-doner Zoo übersiedelte, wollte man ihm diese Leidenschaft abgewöl)ncn. Bubu ver-legte sich jedoch jettt anfs Betteln. Bald hat. te es sich herumgesprochen, das; der Schim» panse eine Borliebe für Ziqarren und Ziga« retten hat, und unverständige Besucher ga« ben ihnl soviel Zigaretten, wie er haben u'ollte, sodass das Tier schon uiehrmals ernst lich erkrankte. Einmal warf er einen bren« nenden Stummel in sein Strohlager und hätte beinahe größtes Unglück angeriäilet. nu'nn nicht rechtzeitig der Wärter dazugelvm nien wäre. Darauf brachte n,an an Bubu-Käfig ein Schild an, auf dein jeder Vesnche; leseit tonnte, das; es streng verboten fei. dein Affen Tobaklnaren.zn schenken. Da die Aerzte aber feststellten, das; das^Zigarelten. ranchen in geringein Masse deni ?lffen nicht schädlich ist, darf Bubn jet'.t täglich eine oder zlnei in Gegenn'art des Wärters ranäien. Uui diese Zeit, die am Eingang des Af« fenhanfes belannt gegeben ist. findet sich stets eine grosse Zahl von Besuchern ein, die den rauchenden Schlnipansen sehen wollen. Liebe zum Gefängnis. Der älteste Gefangene der Bereinigten Staaten, ?s. I. Tabor, der in einem Zucht, Hans iin Staate Mississippi sibt, sollte jet^t voiu Gouverneur beanadigt werden. Er hat die Begnadigung jedoch abgelehnt nnd den Wunsch geäns',ert, ini Gefäiigiiis zu blei. ben. Tabor ist feltt W !^ahre alt nnd lour« de seinerzeit uu'gen Mordes zn leliensläug-licher ^»uchthausstrafe verurteilt. Als Gruud fiir die Ablebnung feiner Entlassung gibt er au. das? er der Welt, die er seit Iabren nilht gesehen hat. hilf- nud schutzlos gegen-ülu'rsteheli »oürde. Ueberdies seien seine Mit gefangenen „sehr nette Menschen", die ihm ^n Ehren sogar allinonallich im '^.uchthans i'in tleines Bankett vernniti-'ifcn dürfen. Die erste ^'^rage. Augeftelllee ziini Chef: „.'!>err Ehef, denten Sie einuuil, unser Prokurist ift ain Sains' tag non einein '^^eige abgeftürn gelungen n'ind.'n " (".'h^s: -chit'rllich. lAecllic;^ — iM deiln Urlaub ^elz^btl^^ «M 8. Oktober ISN. Wirtschaftliche Rundschau Die Mlbe Konkurrenz Gefahrril des japanischen Dumpings / Erfolgreiches Eindringen auch in Jugoslawien walirnclMbar ^iciiiier der 'U lmll^st v'.nnuot^ejajit i>l iiili, TlUstiche l^eivoidr'»: ^^npau l'is^iljNeich in l5urlU^a ein. Tie sicllie lius'.ert siä> bereit!? int i^V^iulen und "-!^alik!^i>t!ilnipin,^ ^^npaiis, dns llHilsianl, nt'er li^i^cr ^^lirilt nin schritt ui^ch ^sl i'ni) vc'rjielviel>on lvird, n'ich ".^linerika lin.> (>'ilr»)-".1. iier anflies)enden Li^inne will ^ie ii-Nl^^e Welt niit büliqeii (5r^zenqnisse!l ul'erichn'elinltt'ii. Dein der ^ildustric" nrlilel ivirk' auch die ülnletlniiltiung jlN'liliisl1iei, P,'eils(l'<'nullitcr>lil>) iu ()uro-irl.'.en, nienll lvir un-? nicht crlle .^uiai!>' nieul'nsfen, nl» t'cv drl^'Izenden ^^iefalir schon "i'n tilletll ''.'Infnik^ an die -Pit.'.e ^^n lneleu. Tie ^'ricklies^unq neuer At'>a>5i^el'iete für fiipliniiche Wlnen ist in den lierinsii'n Pro-dultil'n>?sosle!i bec^rnndet. Welil nirlsend-' iu t>l'r inelleicht von einii'sen Teilen (ü'hi« 110.^ !il'qeselien, lostet der '^lrbeiter so wtnil^ als in ,^ap>ul. Ter i^ellie '.vianu lebt in einer '^^.'eiie lu'scheiden, die uns nni^llniblich er-sll'eint. Ter ^uipnner koininl niit eineiu '^^rnrliteil de'Z !^'olinc'^, der in t^'ur.'u.i lind ''I inerita al'.' ichinälilich liezeichnet nnrd, jiut >ill>/. (Iiine Zo^zililversichernn.^ ist in uan ^lo iint wie unbekannt, ,'keiu 'Z^^innc^er, «die jal'anischen Waren zu -chlenderpreiseu !nassens)aft abc^eset.U N'erdeil. l^Zei^en diesem Tunil'ing sind irir niachtloo, weniiyten:' nor-lailfili Tac^ ia^>ani''che T'nnlpin,^ ist ^eolinlli '!) liekt'ilirlich, N'eil trD^i der lint^laublicli nied-ritten Preise die japanische ,"'^ndllstrie 'elir 'int dlitei verdient, ivährend beini riislischen Tninpint^ grösstenteils nnt ?ierlu'l j^eaibeilet ivir^, so>dcis', diese'? DllUlPinq sriiher oi?er später niit cinein Mis^erfol;^ enden inus',. Dslasien und Änstralieil sind niit jupaui-schcn Cr^^eilt'tnissen schon Iäll«^st nberi.lv i'einüll, ist stark verseucht, Aeiinplen ill.s> die ^.'e'.'aiite toininen mit heiinischen Prodiitten nur schn'er ans und l^urvpn droln nach und Ntich da-o ^^^enteobjekt japanischen Tlini-^'ina -' /^u n,erden, in Pi a r i b o r fiilden sapanischc Aiaren C'ini^aul^. VesonSer-^ sind 0'? Zpielimnen und tieni!!l'.! ^'»,,,.,,>,1« und '^ellnloiderzenj^nisse, die iije denliche, tscliecl)»jloivaki^che, italienisclie iiii^ noliüsel^e Pradllktion .;n iierdränji>'u snch'n. A.ich Tertilien sind, t^ie sich Ilniiisti.» bei un-^ i5'inj^an;^ verschaffen. Ta die je.p.nu'chen '^iilnen oft b!'? ^zn l un<'i no^l) .iie?)!- Pro^ ^zent billijier siich al-^ die «ileichei, d', >uinisse anderer Ztnoten, ist eS ertliirlSll). das', ^.ie jielbe ^tonkiirreil^^ (!'rsolti haben nüis',. Ten se!)'>verste,l 3tand liiUieii du' «uos'.en '-Itieliindn^strien, vl^^r alle», die .uneriliiniiche, die enqlisch'^ nnd die ^eutschc. 7>apan hat jich in den letUen 7uiliren mit nller ^irasl tius die ^ r^;eu;^unti van l ii h l a in P n t^enior-fen, die ja ailqesicht>? der r>is(l)en (5letlrifi' ziernnji «)er '.!'? l'-irundi'atent dieser ciros'.en Nnternel) ninnj^, sodas; >der deutsche Ä'arlt ilinpin>i nii>iei^l?/n;'. sein nnr'd. ,'^ui'piNl erzeiit^le! i '^>orsalir bereit-.' !!<><> Millionen 5tiicl, besonder-^ si'ir die Taichenlalerneii. ,ui dinilon^. stie«^ .^'r japalii'che Abiui'. .»oil 17 Mlttionen inl ^^alire ll.'-U oiif.'.I 'Niillionen, in Ainerila oon U> auf '.»> 'Niillioneü. '^lllerdin!^? .>er-tailfen «^ie ^^^lipoiier il>le l>ilm>lnil^u.bei! iil >.^aiilburi^ ^;n 'l.''e!iiii!i pro Ztiul, i'.ui!)'end die Iieiiiiiiche .'"'.ndnslrie dieselben ilici)! nn'.er i', un.d die besseren iiichl unter V.'i Psenni-i pro ^lücl ubt^eben !aiin. Ter jielbe '.'.>.'a»ii loinnit mit liaii^en ?'>erliut^ iilir ni» ^den '.'>'artt ^;!! erobern, der 5^l)U!ei'^ u'er^en »naisei'.-l)aft javanisl'e U b r e n an?liessili'i, ^le kauui den boltx'n Prei>5 der lsein'.iichen l)r-.zeili^liilse aii'^ünichen. Tie '^^.^ore ist /,'.var iiiin-derivertiii, alu'r dev Zcl>lenderprei.i^ iiat doch l^'rfolli. ''!in a l l >1 i, beliinnl ."i.aran niit / iiienl Tüinviiiti se'len ^ns', u> iasien. X T6il»eittc»mrkt. M a r i b o r, l!. d. '')ln'(ietrieben loilideii l''«, ^chn'eine nnd l ')ielie. Tie ^laiisliisl nun inittelniäs'.il^ und lourden I>'7 ^chuieine und die ^-.ieiie objU'' setU. (5'^ nolierlen s'. alle ^'ijiini^- schun'ine l«>n^ 7 -!> Woelien li/<> '!>>>, I ^.^.lioiinle !.'>»> 7i- 7 'UtlNiliie ''>'»>1 bi'ö I>X>, I<> 'U,'onale l.'il» einjol)ri- ,^e >> Tiiuir; dac^ !^tilo !^'ebendaeu>irlit 7—nnd Zchla(l?l>ie>niel>l I<>—Tinnr. 75 % fersparnLtrie an Zeit und Material r it „f • Ii ohne rwaclis S p r i lz v er . » ; Einzig „Lusftro^'-Ver'riiren . Sic zu Ihrem eigenen rmcliei i i*.m« verlangt bes EurenGeschiut —™ JLUSTR• - M' iek lüeli vilZ Mdkv! K0«/I/^I^V0^ ck«ett (Ilrhol'trschiit; durrl) L. Atftrinnnu» N'imnn.zcntrnle. Ltultstnrt.) ^ X Aui'fnlu uen ' !' ' Lslfrre'tl,. 7a-. ^<->-t^''^ei'i!-^ :7 ' vi-nu. i'.'il: >>'! ' reiillx'v aü>'.e!' ! >reil' ->ili >> t>II>N'Il!ei! N, >. !! ! ^'11 liil^-ieführt u'-erd 'u >>"' neu - ji'i'! ' > eiev.eniner, lü'^ ' >' v-reN'ch i,ii^ ''une'n'l ^^>'i'iid- !l<'fl:uiel 7! ?! i.' ^'>>in '^7 > " !' - liier. ?n!ain! 2 . ^ > sevUl'n .').n>enveil >>ol-Iel)!l' '.'''>7, > .n> -> ln'm'iiem v^el', '..7. n»'!-'il''.^-':!i' ' i s ',,'»! ? Äl'.Ncr'/.'uinor. '.'lu»leii>u>!>:/ ^ :>-?! An^ul'e des ^rn^'vten» "nd ' I > nne der >NIv',!>i!lsN! ^>^>1 Finnen ^bl>iev nitinae ' de>>! l>'vnrlser>.'rnmi in! l!". ein uiien^eu !N!)v^i!f d?e ''l:: -' aen >n^eslel!l n-erdei?. nnd l'ei «der ^eriendilnn " 7> l M's'l lN'tt's l>e?-iiisl?! ,s > (5'lne in'in' i- 'i ' > > A'iNtZ '»unrelier U'eo /'!! '.'l!lieng^el''s!iiis> .' ">>'' >nil der Schi'bl'! ^'!> niii^ ^ Al>!'niilp'lns l'e'^l'Nl >>. Der Metrie! di>r!>' l'iiii i> ' >' t>en, '' P?"',n ">. '.V^nember nnrd k"' de dnelt'mi in die ^ ^ - '.!^ilin!:^sl>iisselc in ^''^san-ü leii. ^>!lerei>eii!eu in^lien »i^n an > e delc'luiiliiier in vjul'liaim mem X ^iii' d'.i? Lrvk,^ lw>-'i ?^'Z-d.;!>. - .' im iiti^'len 5emm r in ^ n n ^ lende in!er»alilnm>e ))l! ne d> - i ^der Ntich der ->> inird, vei? '^ros'.er q!> i!. "u! ^nie''.'i> uts>> il^'.inen deiV' " / ' Medi'VM sn1> Al! '! t I! ,?!!' >>!>' " '. dev n>>Vl>nfr Uini'ven ^ wnimlieiien ev'eiN n ' d ^ I» Tunis nuck dr>'"rtk''rd.'riln,iv'!l'! U't in nie». 7>n l>'u v'sier '>'il läus! dl>r 'r ui riimüiu'lli.' ^ ^ "U t'n /, ,.7^ch . . . uusere Piiter l^abeu e>^ doch schon, lil>? >rir noei, ^'«linder waren, au'> be:-ralen n'^erden! 5o ist (!^ri.li t^och eij^^inlich mein '^ierlobter." ..".^ka ja, nnd da n'olltest dn also sein '^'ild s'etrachten'^ dN'S s»ättest du ab.'r schlief',-lich nnr offen ^zn sa,ien brauchen, lln^ unn will iib dir etn'U'.^ sa^ien, 7^lie: sieb, die'e ?ibnnichnn!l enrer Väter U'ar doch eigentlich «'in liau.^ töriilite'^ l^^erede! Wie lann uian ^^inder nerloben! Au.? intern n'erdell doch l"n'>il?iene Renschen, die dann vielleiclU jiar nichi uieinander passen. (5rich i^obenioein bat si.l> ja auch il'äler tatsächlir!, so !i»ll laie nilbt nin diel) i^eki'nnnlert, nnd dn tenlist ilin lanin! kann er dir sein? Nicht'^!" „Tn irrst. ?^>inle. (5'r ist >nir Niel, ^st inir asle>? ans d''den, denil ich l)iebe ilin!" io,^!e ^Uie leise, aber inbriinklit^. I^ran ^reda blickle starr vor sich Inn. ..5o. dn liel'il ibn'^" so>^le sie nach einer 'I'^ause zerstreut und siuile tovs'sfliiittelnd bin-^n: ..^ellsan'. n?o er dir doch aanz frenid i!t " „Aber nein, er ist nur (iar nicht »reind! (^r n'lir do^-l> ror drei 7^abren ani einen Ta>i 'n lldei'dorf." „Talnal'^ n'arst dn ein lindiielier ^^aclfiich l'on fnnf^^ebn ^uiliren mit >.>änlie'^ol's. der nichlci al'5 >!nsinn trieb!" „^rol^dein brä^ile sein ^^ild sieli in '.nir ^anial''« i'iiau">ös>!Uisl> eil., ''.'lcl'. und er inur 'o lieb i'ird so nett wir! ??ie u'erde ich >ie'e:i ?l'!a verweisen, e>? war dor kchon'te olle-. oi'' '"'rd'n 'ienn ich liebe ihn!" saale bcilll l)iu'' '!' ..'.^.'lin'^" „''.'lns Wiederieben, lleine^^ !^^ibe>l'.'1>!'n. 'ind nerj^is', nicht, das; inir eiiieullich ',''ronl lii'.d Bräulitiaiu s'ud! Wenn icli nnedersoiniue, feiern lvir '-Zierlobnnt^!" „Cr ist aber nicht nnederi^ekoiiüneu'." „TN'? bedeutet doch nicht, das', er lue loie-derkolllinen nnll! (5r inird i.'lion — n'enn er e>? fl'ir >Nlt befindet. Ilebrio.en'? ist e>:! niiil blos', dieser eine Ta«, vor drei 7^al,ren, der ibn Nlir lieb niarlile - i)l>^a Pelerlo. der Ivran Oberlebrer ?rlnne>ter. die tiir'^li^^l) bie» .^u )^es>lch nwr. er.<äl^lle oiel non !bni. ?i>' is' öfler ailf "^^ällen uiit ilnn ziiüiniiuen-i^etrof'en lind sonnle niciil «lenng iaiien, n.'e «'lei^ant und beliebt l^'-rich ^^^obeninein iibeuill sei. .Ter Zchl'llste, '^ii^^viieblnite, ^üelend-ste von nfleu', so-ite sie. Tonn s^iriub erit vorige Woche .zufällig anch Fräulein ^oll>. nnieres Pfarrer«^ ?chlvester, voil i??»» und sallg ill allen Tonnrlen sein Loblied ?ie lnar ni'ilniich für ')>nei Toae na<-l> d.'r .^^aunl^ stadt gefohrell, lkiii (!''ilikänfe ^zn besor>n'n. Tabei beqegliete ibr da>? '!>'^'is',ge'chick. dos', abend'?, al'? sie neicll ibreni viotel beilnlelireii n?oslte, ihr ein inllger ^^^ilrsche dl>.^ '>an''^ täschchen entris; nnd dainit ^','eis',allv' nelnnen N'osle. Zie schrie ^»eter und Mord!", dean ihre -lalize "lZ^orscha't befand u l) in dein Tnschchell. aber nngliuklicheru'eise lnur nir-geird.^ ein 3chul'.nninn ,'^u seben. nnd di^' Paar Pussanlon liiwwerten sich liicbt n'eiter NW ibr <''^e!chrei Pli^s^ ein elenonter jun^ier Mann wachte sich on die ?ierfos,inn.i, und .;n'lir io rassi und ninsichtiq, dos' ev den Dieb talsnel)lich iloch einbolle.,llnd il>w lune '^^'ente obliahln. Tnilli lebrle er niit !>e>n Tä''ch^'l?en .zn ^ränlein ,valb uiriut, be'il!)!^^ te ne. bot il)r den Arm und siibrle sie i'i'? .',n ihrem .<>olel. Und so lieb und gilt 'vor er. dt^s'. sie ni.bt oenu-l '^.'orle deii'ir suiden tann^ ''Z^eini Abschied nellle er sich dann v-^r, soiiit bälte 'sie jnn' nicht geious'.t. loein iie ib' e .iinou'''söscl?!i'be' Tankbarteil N'idui.ni solle, nne 'ie sich anvd'. nette." ^''i'rle ^rau ?tivp'.nit^ ^.u? ?ie nn- itiiinm vor sich, bin ii? den qnidiiien 0ln n'e'tlichen >>iinmes^ N'o d'e Zai,!? eben binler ^^^ergen nersonl. Nut' ibre ''>'>edensen il'aren bei dein Crvres'brief, der vor >n'e: stunden oefoinnien nwr nnd nni d'iienl-lnillen die "i^l'antsell üe '.'0iu ^eid, ino üe d'" ^^'enle iibreivachte beri'inqebolt lnii'e. Ter ''.»'rief ivor von ibreiu '^^'i'r>.'r (.^rnil nnd meldete die Anlun'l d'riel» ^.'^obeiiifein.-. der beule bei ibm nm 7^ls.'..' linaeb^il!en nnd sein Jawort erbalten babe^ ^''err .^lelleriin iiiile bin^n. dn» er ^l'.'n v>^i> der liaul'tstädlisch.'u >>erbstn'e>'e '.nrüc! 'lelelirt lei und in einer ^lnnde abeeinol-' für einige Tage nerrei-'e» iniin.', dann aber iooleiel, inich 'Id.'n:>^'rs louiinen v'olle, unl ii.I' dort ein l'aar Tage Urlonb >iminen ni^d sich NN 7'iü''? blänllielien! l'üi'nl ^n er-srl'iu'n. ein '^'ilit'. an<^ beilerein ^''iüin'e, b.Ule die e 'il'a<1iricht ,'^rail ^libvn'il'. liel'^oii u?. 5ie ivottlen ibr /.Ise nebnienl ''.'a-. üe bic'lier nie für l.^rnst geuoininen. 'oille nni? Tnl'acbe nierdeu! dli'? noch gan'. uil.r'ob ren<'. loellfreinde, täd cheu sollte über !»ionf lin ein^'n inn>ien i.'ebeiuonn n'erdejl, den e>5 '.'>nnl tunnle! "vredn ?tiN'Nnl.; ti'nn!^ e>.'' nicht sisten^ ^ie hielt nicht.- '.n'^n Viebe nnd ^'be. eit s'e ''elb't vor loi?^ien ^^tibren ,^iin.? ^'iebe' oe^ lu'irale! nnd donn n'i' einen? lei ''Innniaei! Mann eine liesnuglüikliche 'slie >jef!is)rt, in iwiiW'»" ^>er !Nd c>i>' > lel^e'^ T^nn il' : > ^el'ennn'in I.be n>>> > '!>!(>> e'iul.i Ii? bX'P l > .'vu>' i'ii, '' NN'?! ricl'en> v-"i ^e ?n'r^r''n ' nb ^!>e niil'l eni'l ^'.'i!" ? i>>iv >ie. bi.-> d^lnn ' sinn', niiii^eii'r'.'' nem^t >> . >> -> ' Niitd nii'-ln'l^sln'e! i' vi» te ^'in! ^rn» ?'in'-"'" ' ^ v.'n die'ein iniunni ^,'nim !"r i- A nen feinen linderen ^ > >> ' s ,/lie' n v^I'e l'ius' 'N^ei? I! '''n ' I >ie !'«ilte nuch iin'e ^u>ll ' ^ ^ ' '7nel!en N'lir in d 'ü .'e>! r', diirel',1 'Net«'?'! :>i- - "-- n « ' ^ ^el'en imh Treiben, 5>ninr der Raine ^erllimi in>i" >> nn''"f^i>, ' ^ lN'Nl ^NVIUN s'N'' ' ^ n 7nilnd.rn>I.niXi! >ln' >n n»! verslnii 5en ! der der ^ed nl5 dnleser n: ^ i'' lnnni ielli/ ^N!>re IIUI.N' ', I'X >nnr ilinilii^ti^> aen e en Dii/iü ^ / Inünenijnfie ^e^n seiner ^I<. sie nin'l'. i>.n ! >e d , ^ ne ^reijahriin' e n-ch nl^ren, nle!-.l"'ull' iun^il n ^annener nn^ lntt i/ >n. ...... d.i er ^ell" !id> ii! in eni! ^ > de nnir eine' '- ^ An?anq an nnii!in'>!>i iinnr!^ ^ lnl>v nlinn'iue, ?nni s>^'- >k^ii ^>v >> / ,i>> irerden. i>er kll'in.n! ^Ii,' >r. ' in> ^ - ' nnliiiche»' 5^nnen> ^nit V , >-nnl'.' nevl'iNeil^^ ^in ' in i >>' llninnierle 'ich ü it '.-.'nir s^llie 7U > - -/ > ^n»-niqe Piller ev ev' > dNN^'N. INil !N.'! >' ^ IN > Nl '>/'!! der Pili er nl'er iein^-.'' >?>!>/ - !' ' kin'le. «^lunl'ie >'r ^ ^ i ' > ' „Mariborer Sonntag, den 3. Oktolicr nicht erneuert iverden so^ns', mir einem vertrnliolvs-.'n ^Zu-''t^^.ni) .'^u techuell ist. Tadnrch>wir> ec' .n,, Ä^Njien iill^i.>il(iwi!cs>l.'n i'au) 5pliuien senden, ^^eider ist die ^Vti'ic l'v 7^aliiirenl,eqleichnni^ bioher n>)ch iinlnev ii.cht ''iiv auf den !^'vh>il)len nn,i"i!isl^>'. .iinvirlt. (5>) i'lil't lenre, ein I'alt'e.7 7uihr ans «!iie Äc-^leichüni^ Ti^Ulnien ivarlen. —-«»-ixS...' // 5P0KI ÄeZezniiar" — „Hermes (Eisenbahner unter sich / Die Blauweiß^ii kämpfen um die Flihrnnfl Tönning, k^. Oktober. ^^.'i'dijn'.ln, lu .ii,r .'^.-'^it^ieniichev ''>oelvac,. — liet'ei'. Ii.' ?el'.i!!p!>i!len. — !^.'.u'.'->.'.'ivlül'ust!ichev .il'e'l'insik. ^.'0 5tin^^!nnsil. .'/iroqriid, !.. ^!^>ii^^elt. — Ii! Plaudevei. — i7 ''i!. ._ ^ton^'.ert. '''naüieder. t<) Ttin^uiiisik^ - Ä-icn, V'lich'.- luBeillendste Orm'l lnio ^.t^uner-tverle. — ^rcheslert^ni'.e'.t. Iiani-ine.inusit'. — i.'s> '''nntev '^.'lln'nd^ ?i.' I.'i -^111'niint. Breslau, 1!^ >i0n>'l'! ill'ie c^innde^_>t^^n',eu. nnn, - .')<» vjieüi^'nievt l^Uev lsche. .'.'«elsler. 17.!.i 7.1^allvliilleii.____ t'> ^.in.^'.juinel.__ ?n!np!i»nie^"n'^es?. ___ !!>.-''«) >:0>i->!" t dec^ 'Z^lirise ' T'.rzctlv. — "K?? c.^'' ' -> t.!».'!' :!^l!lu l.. I . l^<)di^'!is«.'!ll> i!^-'^'t.il!. ^.,< ''.'llls >deni ileueii i^'isenluihneisp^ull'llik ul der cejla trätit in^nlie??, ni!l I.') Uhr „'/.ele;ni<"ln" seinen ^zil'eilen ^Vl'ei-stevschlif!ottiinps Nlr-.'. Die^-innl trifsr die MlHüiichnst nul den? ^^^jnblj^iinier ei enbah-lierspDrtlluIi „>.'>erlne'>" .znsliniin.'n^ Tie in.'i-^li.ien l^^eciner lieferlen schi^>n nnedevliel'. lieis^. ninrnnsiene .Umnyfe, tin>? denen lilil.i eine, dald die andere Ä'linn>'chcift nls Zie^ier her-ve.rsle,^>inqen nun'. Zlnintn;^ stl.'s;en nun l'eide ziin! ersten cil^z AnnniUer der Un^er^ uer lm Ii'dnieiiter > ckui st nnein11 der, ine''' Im lb dein Treffen eine erhiihte Podeuknni^ lieige' messen lrerden nins;. In k>en ^lü'isien der (5isens'sls)iler nnnde nilniuesir nnl'der niif die nüen ki^ii^n'erp'ol'-leii i^ilinn'en dn.' >>nnl't>nup!stiit.ie der '^li^ltei-dilinn'i. r !i n ,1 e ^ unvd nnedev den ).>lil--lelliiuferposien einnelimen ^in 3lnri'.i '.n'.'r-- den neben P^ a u l i n die Priwer P c z-d i e t in die '.'lnliriff'^reilie ^iiefien. „/clez->iit?ar" n'ar in dieiser '.^liifstellttlisi fiir so ninn-chem C^iejiiier eine hnrte Prvl'e, ivdnsi man anch diesnini mit Znnersicht dein Ausgang de»? Spieles eiitiieqenl'licken llnin. Anch „'».^ernie^i" ist sich der sch.i'ierili)n ''lnstinl'e l^en'is'. l'en'iis'.t. ?er Pereu? nnrd i»si-her seine besten Wetlfnuipser nli'' /^'.>''ien in Oblnf, Tcrnec, ^erjan, ^treti«", >fl.v^eninli, «'^ebohin, l'iUdrni:, .^krajuar, ^''nlerln- und >me sie nlsc lieis'.en. i'iber recht s!nt dnrchliebildete?.ns^b!ilser, die sich in der henrii^en S>iisen schon s» in-inrhen be-t'.chtenölverten (srfolsi berlni^^zuichsniv^'n verstanden. Treffen beider ''.'-annschaftcn versprich! daher einen üns;erst spannenden und .i>l!lleich inierefsanlen '^>ersiinf. Neue Termine nieion^ert. _ '.'I.K, ^^<>n'ter!. ... lln!nl?iili!ini^'''lon^ert.__Tcul''"!!?, .^.'iilii '?''erell( nsr^i.>u>eil!l' — 7perniiuisU'. /."r:. — sl! ^Iil!.''.l>allilnn.v-ll'n^;erl.__I!^ ..'ll ^Unoiernuni'^ ... Bnlarrst, N_' Zuniplionii'« ^i^n'^erl. — '.'teil de ".'Vnbn 'in>n.__-<> .'^lu'sier. . Berlin, !!>.!'.'» ('"'-»^re nun x'rli.)ni>'v !-! 1^1,1 ^eri. . >Ii!lers?al>iln.>..nr^ijir(in!m. . «.'üisik __ 1."...'!<> '.N>nn!ti1i'-l)('.^ >'^.'!lN'U)prN' liri^ntm. — ZV^I.'i i'-es^'N'!''- und ^^nslrumen-!li!!en;ert. -.'l)^i'> '^veretlenibend. — II^I.'» ',Uii^I.)lieder. ^ '.'lDie >.vlii/>e Taine der ?c!nel!e.__'^'iu!ic!»berf>, '.'^erdi vlbei?d. Prl>l^. /nbi- laNzN.seier >e> ^/n^lii-ü'alll'eiUer-l — ."nrand'.l, ^I^pernani'iU)rliil>i._?il-'.'rritnN!'>si'. . -.'<» !;<> Vii ^''.''isln. '^pernlius-i Ui'ilnsi. ^.N'ün^k'l'n. 1<> I'. '^>e'>er'i'n-,ert. '9.i».i l^l-^naUerie rnst^enna. 'l^nernaiissiili-' r lN'i. s?verniii'N'!ilirilin''. !'>lii''ierton^ert. — 7' lilt'^ne .'.>i'iU!i . i?ver^II.'nliiN'"i!" UN.1. _ l'« I I.-.'o ^..^ieder. . . ! !0 '^^'^^^sii'^-in-.er' -'>> ^^'eirln'.-^ -'I.I'i >''!ei!er.>. T'nr.eniri?. ^ i> ^"rc'eiterl'i?'ert. __ 'l!cnischl,i>ll>.',.'j:dcr, ^'i».l«» ''l!ln''lle -lunde. .. /I.I'i Unle.I)^i!iiina'.''!^>n/,ert. Das (?rl^ebnis der Äcrl>?snnq ttftkN ?er ^nv.nns um den i'^intritt in ^''ie ersle ^-ils',b!i!!llasse 5l^^!veniei>'5 scheint eiiiilnieileu au'-l^e!lin'^en 5n se-.n. ^jiiin Z.lilus-, n!is^>e der ,'in!ireifen, der 'nr^'rhand die (5in-'eil'.ni'ji der ..7>lirija" deireli.'rle. ?o!N>t U'eist die '^'^.i^ilbeir.erberlisle nachstehende Nl'r niif: „'."i'arilun", „'Üav'.^^", .,'^.ele.:n!'ar", „v^iriia", „^^lerine-.'", ..Celje" und..«"akouec". Teninach iverden sich liener an den ssänU'^en drei ''^iereine anc^ ?)taribar, ^N'ei au«? ^.'inb-ljana nn>d je ein Perei» an'^ (^'elie nnd (^ate--vec l'e!ei!iiien. ^-all^, a».^ der '.'iatil^^nallilili an'^'rliei-den nii'lNte. iri'nde sich die '»^il)! der ')^teis!erschaft>?anw!irter dec' Drau l'analc' «'ns acht erliiUien. ?ie '-l^erli^^snnl^ ersiab nachstellende 'lieilien-sl'li^ei ^-1. '^klohsl". „l^al^'uee"—„7^liriia", „7.e-Iezniear„ 'IiaPid", „ C e! se"„ '^.'»e r m e'5 der Meisterschaftskämpfe der Klasse ??. Oll-bcr: „i5c!!>'"— sa" ...s'^erineo", ,/>!api>d"—„^viaribor". . 2ft. Oktober: ,,(5elje"..-,.7^liriia", „('aki.'-»cc"...„'Rliril>or". 5. N?rrmb?r: „.'(^erine'^". ..:Vi'ar!bar", „'/e-le ni 5 ar"7^ Iiriia", e l j e„ ))i aP id 12. Nlinembc»: ,//.eIe,;ni<^ar" „'^'esje". „.''^lirija" „Mari bor". 19. November: ^,?.ele^;lii<'ar"..„Maribor". 2f,. Ncvcmbcr: „'^^erine'>" „'liapid". TezfN'bcr: „^^lirija''—./^üipid". l'^^espielt wird iiui Plat^ dec' erstsienannten Vereine'). Vi>)lalni niurden bereits ;wei ^le.',niear"— „('almie.'" .',:2 llnd „^"'al^'-'U'c" „>^>ernie>?" MDrqen, Si'niitast, stehen drei weiter? iläinpse in 5ze>ie. GOMkiMlittn Pm? W e n d t. Auf den Verden "erliessen nnr nn die ' iickl der l'.'sn ibe,,. detennen -m iiil.^ a>iu ^er ?eele ;>ir ?lslnin!nr verslelien. desl? N'euisier löiinen nur die Menschen ln'gr^i fen. ^.'er siel» eine!' ^!>ee liinfti!''!, liesert sich ihr nis' imnier sinii^ liN'). ^'iele Ruinen Iiel>eii die ^tl)iiesli>ifer! . . . ' >m sie lennen da>) ^eiiip,^ der Verhäng- lichseit. l>v> i^il't Menschen^ die N'irseii nne ein Uu-lttimiter. N'n sie sich niederliilsen, richten sie imernnii^icheii Gebilden nit. ^enn der ^t^rper leidet, Ininpft der l^eist nni seine ^rislen^. '^er ^iibr^r I>i'n)n'> ss,'.' die ?v''< i'feriin.i ii'iner 7^dee^ dn. 'iil'Is fiir die ''/e!ichto^ vunkle tanlp'I?'^, da il)r eriler l^'e-iner, der 3.'!. „^^'ananisa" au»? Mnrvia ^e>^ia, nicht aujietrclen n'ar. Tie^ninl mil". aber die Ä'aniljchast fte.ieü den .?.t. ..'l'luj" anläinp. fen. iedai', die ?allie bereil>^ ernste«' aiioiiei)!. „5<>ebeda" lia! eiin' lluistebiüni iii ilnen '^teilu'n nartienenir>ien. erir.'ihneu ist iii^'^ beiandere, das; den /','itle>!änfe'.'p!?sten ? ! li^-l ee nenb^',a^^''n l)al, N'adurch d.?.i l>'>efi'!.ie ;''.'i''cheil ^''iütei'piel nn>d Aniiriss nneder l^erjiestellt er^chnnl^ 7ao 2>'iel «lebt unl 1>> llli- ain neuen ..Zr.abei^a" ^'lai'^ ".eben de'n Maadalenenpar! in 5.-.ene. '.^iar'piel trefien die ^^un^imannen ..Mari!i>n''5" nnd ...^vebada'>" ai'.einander. M.isterschafi'^-' stne! leilet Schiedsrichter e r n n t. : Ter lintcrnersmnd^sekretär dennssioinert. 1er lanjiiakuilie ^elretär dec' Nit^' .^i n r e l ist inri'lckiietreleil. Ter ^^ierwal-lunti>?ali'>s'-!n>!', bat aber seincn '^liullritt bi-^'-lana nicht ',nr <^l<'l!ninis aeuainuien. : „Travii" — „^Navid". Ter neiliiesiriui« dele 'Trava in P!ni traiit in.nsten, Zanu r in Ptuj da-7 irrste Ver-jl!ll>-sniel aelien ein tainbinieU<'c' Tn de>^ '^iapid anc'. : Wcltm''istersr>i<^st der Turner. Ter Ink r nati^niale Tnrnbnnd l'vederaüen ^^nlerualiv n^il.' de l>> >mnastial!e> veranstaltet iul näch^' sten 7uii)r>i.' ''I^.^elliiieisterschaiten im Tlirnvn^ Äiit der T)lirchfül)rniui u'urde d<'r ungarische !!l>erband lelraut, der fiir diese vl.nn l!^. biv -I. '.lli'ai in ^^^udapest stallsindenden '!<'^>eltl'e-U'erb<' die ''Inoschreibnni^ verässenllirlit. (5'!^ sielanji^'i sieben 'Meistersibasten .^lir (5lttschei-dunii, nnd .^laar ein '^elinlamps, best<'bend au'5 7neil!l'iinq, M<'ter-^'aus, Tlabbach' spruu'^, ^^tna.'lstas'.en beidariniq, ^l^ferdsprunsi, Turnen ai? .'>^eck, Pferd, Barren und ^^iin-lieu, der ai.- (.^in.v^'I' »nd Mannscliast'^tainpf >U'>a<'rI<': N'ird, sc'mie (5in.;el»ieisterschasteli für Necl, '-Z^arren, Pfv!rd. Riuite und Pferd- sprnna. Mit diesen ?^^ettbeu'erbcn werdeli aiteii di<' '.'ltademlt<'r-'^'.'eltml!isters'chaft<'n vee bnnden. : Der schwedisch? .Uronprjuz liat sein '^'luit al'^ Präsiden! dec« schwedischen ^portbnndcs niedertie!eli!. Ta^^' ''.'luit wnrde van seineui Zabn, C'-ustlUi '.'ldals, jilvrnalninen. : Dcutfchcr Meister im .MKilometer-M- beu n'iirde in Tni'^s'urii der Berliner 5ie-aerl nar i>e»i Müuchnvr Reichel nnd d<'m Berliner schnitt. Ter variäliril^<' ZieiN'r .V'äbnel jiali nach 1'» I^iilaincter ans. Zi^'vert beni('iltia!e die 5lr<'»1e in : 'iab'Un erremti nach ''lblans seiner Tis-analisiiatian in ?,'<'>ayers s.'inen ersten Sieq in eiueni >^ech(.nieileurenn<'n, dao er in !il..">^^.^' l^en'ann. : Iärvinen ^nmrf bei einein Mc<'- tina in ''^iibinq de» Zpeer i"il'<'r 77 Meter, ^rnii^^ösischer ,'^ebntainpsineister nniide Fre-tet iiut <>li77.lj!>.'i Punkten. : Neue Weltrekords ohne Schrittmacht^r. '^''an dem Tresdner Taiierfalirer )>iichard Neda, d.'r in den lelUeii Maaateu tian^z an'?-<1.'.',eichiiete ^^'eistuniien vl^>lbriiei)te, sind nm leb.ten 'Tienc^Iaq aiif der '^ienitbulin in Reick vier iieiie '^I^.^eltreli^nde ainie Telirittuinchl'r anstiestelli ivarden. Tie ^'^abrl ')i. '.^^.'eise, ^^tiloiueler). s> Etnn-deii: :i>>I." Ul Ctilnden: .'V.ü.si! lauieter sbi.^ljer >^'. '.'iinsteiii, j^iilanie- ter>. : Piues doä, Professional. D<'r Uebertvitt Lll'^N'vrtl, Bine-/ .^ii den Bcrnf.^spielern ist Tatsache >?eN'ard<'n. Tiec- nn>rde na?l> Til^ den'ö »'lntiins! iii ^l'ewnarl betanilt'iecieben. nnd nlan ivill sa>tar schon den Taq nnssen, ail dem fici> die beiden den ersteii ^'tliuips liefern U'erdeii^ 7^u seiiier jelusten ?vvriil lial -^^ilie'Z lzejzen Tilden »lich^ c^ual eine Änszeilseiter- (^'l)ance. 'Anl lO. Tinuner erfelqt da., Präfix Tebüt deiZ vorjäl)riiien Wimbledan.(5liai'.i piai»lS, nvch dazn in der Halle, nämlich i.:? Madlsan ^qnare (Warden. (5'ö bild-et dac, Bar spiel zum Match Tildeil — (!lechet. „Bi^^>i" Vill soll Vines einen.^,<).<^l>0-Dvllar-^tantratt «leboteil haben.Dollar für eiiie acht-inonntige Wcttkampsreise nnt Tild.'n iinl' weitere ?5.eii fiir Ballbnben kreiert wurden. Balbi j^eczeil Llpski 0:3, v:2. : Wieder Weltrekords der Aapaner. Die Japanerin Mahata stellte in Tatio wieder drei neue Welt^'stleistunsicn anf, und ^;laar: Brnft!sch>viinnlen i'iber Meter: lfrithere Bestleistunq Iakobsen Brustschu'iiuttien nber M> Meter: (sriihere Bestleistnnli Kasteln Brnst- schwlnttnen über ^(10 Meter: 8:9.'^.!^ (srüli^'r .^astejn 8:12). Der .^uipancr K'ijokan'a verbesserte den Rekord im Nückenschnnniinen nber 40l) Meter ans Tie friiliere af- sizielle Veftleiftnnsi dc^Z Engländers Badfaro stand auf aber indischen halte i^ta" jac schon eine s^eit von 1 erreicht. Klubnachrichten : S. Z»l. Rapid. (Fußball.) ?i^ilr die ^alu l Nack) (!atovec haben sich Cannlasi nm Haitis Uhr soliiende Spieler aut Hauptbahniivs pi'tnktlich eiuznsindeu: ^kosem, Flack, Barlo-" vie, .AiPPftätter, Seifert, Fuekar, Pischas, Hardinla, Prineie, Seifert 2, >>eller llnd Werbniqsi. Die Mannschaft bclileitet Sel^ tionSleiler Llasper. — Die Reserveinann' schast tritt in Ptnj in nachstehender ''Anistel-lunfi an: Ieqlitsch, Löschni^ Matlhia?, Frangesch, Zorzini, Bauntflartner, Deti'^ef, Bidovii', MarLinlo Alexander nnd Ennne-rich, ^orada und Ian/.ek. Abfahrt sieniein-saui um halb 12 Uhr vom .^?anpibahnhof. : S. K. Rapid (Leichtalliletiksektion). Svnntaq, den 8. t». i-verste!ienden zart-katholischen Weife. b. Die Psijchologie der berufstätiqen ?^ratt. Bon Dr. Else Schilfarth. Berlaji Minkl'ard!, Ii, ^^'einen Mk. 2.^. Das narliesien de Buch llntersn'cht, was ?^-raue,l iil 'leii einzelnen Berufen finden, n>tis sie ihnen ki)nnen. Es qeht den Ur.sarsx'n der l^iiiiinni^ tlnd ')leilliiul^, doch anch des Bersac^eik? nach. Da die berufstätic,e?^ran heute inl Mittel' punlte des ivirtischastlichen und nienschlichen Probleullreises steht, wird dieses Werk viel Interesse ernvcken. b. Lumpen und Liebende. Roman vmi .<)einrich Sn«o-Waldeck. l^lanzleiiieir Mf. l'. 'l) -'ierlaq „Tljrolia", Innsbruck. Ein ueiier sa-ttnischer Grossitadtronian nnt Prickelndem Stil nnd tieseiu .^'>interiirnnd. Diese.- Buch bannt schon nach den ersten Seiteil in einen Packenden Wirbel von Gestalteii lind l^iesche'i inssen. Waldeck beherrscht nleisterhift die Sprache lind versteht geistreich iind ^inmari-stisch zu erzähleu. b. Eheprobe. Nonian von I^osefiiie Bid« mar. Verlas! „Tvrolia", Iiiii-brnck. In ^'einen Mk. Widinars „Ebevrobe" ist der ^I^'oman ziveier Echen aiis sieiiobeiien .«trei'en von hente. Es qehl nni die ^i>timeradscbafts-ebe iin Sinne einer sittlichen B.'itil'siriui.i. .^.ner brodeln so nianche heiste,'?rasien. d!.' in niodernen Ehen liären. Die ^arbensüll-' der k'sterrk'ichiischen ^-.'andschaft bildet deit >>inier. siriind ^^u die^sem lebeiidisieit, 'Pann'iiis'srei-' chen iirteressi^T^ttli ^'jeitbisd. b^ 'Zeit nnd Polk. sj'i -e'it- sche 'N'ltur. Berla.^ .^tösel n. Pustel^ Mün-che i l. « vmmmg, de» 8. Oktober ISN. O ^Manbor?r ^-jeitung' Tkummer lVIodsscksu lII!!!II»»WIII!!!!WIII« Nme Aermelmode niemals wurdc' der Aormcl mit ssl-I cher Phantasie und solch bcgeistc'rtsr Schaf-fl'nsfrc'udc behandelt, mit' eben hcul'r, sodaß man lihne weiteres bchauplea darf, das; Aermelpartie für den Gesamteindrnrk eines MeidungHücke^ unbedingt entscheidend >ei. Malerische Aermcl fallen uns abc'r nicht nur toi den neuen Kleidern, sondern auch bei den modernen Mänteln und l^^ostümen auf. Dnrch die Neuartigkeit der zur Verwendung gelangenden Gewebe, durch l5'genart deÄ Aufputzes, durch fchöne Lticlereien und Verbrämungen wird die Aermelwirkuno noch ivosentlich gefl>rdert, sodaß unsere Frauen an dieser Moderichtlmg sicherlich Freude haben ^vcvden. Ein Modehaus ist l»emüht, dem anderen durch Bosonderlieit seiner Aermeltypen den Rang abzulaufen, wodurch die „Kraftprobe" nun endlich einmal einen wahrhaft künstlerischen Hintergruild gewinnt. Die Vielfalt geht so weit, das; sich für die ?lermelmoenn man den «Dehler begehen würde, in der Tchasfensfreude zu weit zu ge'hen und „übers Ziel zu schieben", das heiftt: allzu eigenartige l^ntwnrse zn bringen und sozusagen "den feisten Boden der Mode" zu lerlassen. Darum haben wir bot unseren Zeichnungen darauf Rücksicht genommen, lmmer nur jene Aermelformen zu n>ählen — igleichoiel ob sie für d'e Tas^eS-mode oder für die l^elellischaftskleidung bestimmt seien) — die „allgemeingültig" sind, al^o keinerlei unausführbare Pbi'n'asien dar stellen. Wir wollen die neuen Aermel nun in bun tem Durcheinander zeigen, und .^.var »om schlichten Aermelmotiv. des bunten Ztrasten« tieides angcfani?en bis zu der reichen Aermel Partie des abendlichen Modells. Beginnen wir mit dem Einfachsten vom Einfachen, mit der sogenannten „l angen A e r m e l b s e n d e", die die schultern verbreitert, für AlltagMeider bestimmt ist. vornehmlich in den neuen, haarigen Ango-rastoffen mlsgezeichnet aussieht nnd den Arm besonders schlank erscheinen läßt Nicht weniger vorteilhaft ist der die Schul tern ebenfalls verbreiternde, in der Art einer Herremnanschette gekn Spfte A e r m e l a n s a tz. Bild marbt mit dem „F ä ch l' A e r« m e l" vertraut, dessen eiirzelne Blätterte^!? wie die Innenseite eines Fliegenschivannneö ames aussehen und überaus wirkungSdoll sind. Wie gefällt Ihnen Modell 4, der a n-^ e-kni»pfte, unten pelzverbrämte Aermel? „K e l ch « A e r m e l" aller Art sind — wie man weis^ __ sehr beliebt. Eine ^'er schönsten (innen bunt ausgeschlagenen) Formen führen wir im ersten Bilde der zweiten Reihe vor Augen. Daneben bemerkt nian einen schlanken Aermel, der an der Schulternabt mit einer Masche garniert wird, so daß die Schulter-Verbreiterung auf eine bisher ganz ungebräuchlich gewesene Art bosorgt ivird. Von einer Mode der „Schinketvärmel" spricht man sa schon recht lan^e; nun erst scheint aber die richtige Lösung dieser Mo'de-irage gefunden zu sein; schon der durch ein Blumensträußchen teilwei,je gedeckte Ansatz des Aevmels ward zweifellos gefallen (ror-letzte Skizze, zineite Reihe). Dreiviertellange, pelzgerandete P a g o-d e n - A r m e l, die mit der ge-säumten Tattelpartie zu einer Einheit verbunden sind, gelten als Motiv, das der eleganten Frait zusagen dürfte (letztes Bild t>er zweiten Reihe). Das gleiclie gilt für den doppelten T r i ch t e r ä r m e l, der am Ellbogen eilten farbigen Unterärmel sehen läßt (Ki-gur l der dritten Reihe). Mittelalterlil5>en Stil hat der g e z o g e-n e A e r ni e l nnt Vallonaniatz (nächstes Bild). Wer phalltasievosle Ärmel liebt, wird sicherlich die schlanke, dreiviertellange Fornl mit dem „Doppelritschen-Abschluß" zu schätzen wissen fvorletzte Zeichnung der dritten Reihe). Einen schlanken Aernrel, der sowohl in der Schulternaht als auch zum Abschluß eine etwas versteifte,, Rundbahn" bringt, be« merkt man im letzten Bi^e der gleichen Reihe. Diese Form wird in Spitze, Tüll und ähnlichem Materiale am besten zum Ausdruck KU bringen sein. Der „S t u f e n ä r n? e l" „ seit Jahr und Tag seiner jugeMichen Wirkung wegen beliebt — sieht a^f den neuen l^ellschafts-kleidern, deren Ausschnitt mit einer Blüten-bahn gekantet sein kann, allerliebst aus. (Mo dell 1, letzte Reihe.) Einen wichtigen Platz in der abendllch'n Mode nimmt der „geschlitzte Pluderärmel" ein, den wir im nächsten Bilde festgehalten ha^n. Wahre Begeisterung erwecken die die Ober armkuppe freilassenden „Sonnenbllimenär-mel", die für das moderne Abendkleid Verwendung finden (Bild der letzten Reihe). Stilvoss und von jeder alltäglichen Wirkung weit entfernt sind die doppeltgebau'ch-ten „B a u e r n ä r m e l" (letztes Modell). M'nn man so viele eigenartige Anregungen empfängt, wird man es vermutlich erst verständlich finden, daß die Wirknng c>er Aermel für die neue Moderichtung von größter Bedeutung sein müsse. Willy Ungar. (Sämtliche Skizzen nach Orlginal-Cutwürsen von Willy Ungar.) Die moderne Schreibtisch-gamiiur Wie so viel anderes uukunstlerisches Zeug wurden auch die seinerzeit so beliebt gi^we-jenen SchreibtischMnnturen von unseren niodernen Raumkün-stlern in Acht und Bann getan, so daß heute diese wahrhaft »chreckli-j chen figuralen Gebilde immer seltener zu seilen siird uild man sich nur mehr nnt Schaudern daran erinnert, daß es eine Zeit gab, da man das Tintenfaß unter Bronzc-Pal-men suchen mußte, da man die Uhr in den Thron einer metallenen ägptischen Prinzessin bettete und deir Federstiel un.d Bleistift aus der Butte einer 5^olzsammlerin holte, wobei diese Schreibgeräte ineist bedeutend größer waren als die ganze Figur, uon der sie getragen wurden, so daß allein !6>on das Arößenverhältnis in seineni Mdersinn Pein lick) wirken mußte. Man wünscht he.lte »ve-der Krokodile noch Löi^»en, noch auch (Ausgabe für sanftere Gemüter!) sHllernde Eidechsen am Rande der Aich^nschale zu sel.en und wünlscht auch nicht mehr auf daZ Auge eines „^va6)samen Bronze-.^'lundes" zu drük-ken, wenn die ^'nuipe au'^geknrpst l'der angedreht Vierden sell^ Mit asl diesem n Ge- ^eit ctem v^eisZe l.eiiieli i^mnpel der Tachlwdentruhe landete, wurdc' gründlich aufgeräumt, denn der arbeit.'n'ae ^Viensch von heute wünscht auch seine Schreibti'schgerätl' zeilgemäß, stilv'll und vor allen Dingen: frei oon allen Zieraten! Unser Bild ^^eigt eine der in^idernen Schsreibtischi^arniturc'n: eine Metallplatle inerten die Säirlen einer Standilhr und der Fuß einer Tisch!eingeschraubt; das Uhrgehäuse selbst ist ans t^ürs oder Metall gedacht, desqleich^'u. der Schirm der Lantpe. Das Tintenfaß aber muß der leichten Reinigungsmöglichkeit wegen freistehen oder aber in einer seichten Auviel, nlein lieber FvenndV" ^ „Nein, aber die ''ieute sollen n'enili'reüs meinen guten Wil-j ten lek1en.^ ,Mvr»b»ac AMung" Nummer Z6V. HG Gonit^'g, 'en N Ottober 19'^3. Klein«? /^laeiger ^nk»gvn MDGWMH Akxt R In ökiss« Mso^^ /^ckWtMDMtvn? nles't In'cilvf lÄsliäS^(Ä»0i^ HU^vüßedig«,. ,G^VGGGGVGV»»DVVßH« EinlagebUcher vermittelt k^ouf, Verkauf riUnntejl Büro „Rapld" Go4p^>^fci ,»l. Marib^. tStKü Mebe i^angsunierricht, Stimm« pcitfluilfl tät^Ach zwikch«^ N bli IS Uhr. Bin Hcl)iileriii von Kam incrsmiqer Hialmar ^lrUier^ un^ os's^^Inicrtc die Hochschule für Ge smlg am Koirservntmium tn ^^ipzj«i. Äitqclicli v. Ä. U,»fogk, 5l'r>,rzert^smi^ nI, 1W4Ü Sirchc t>rtns,ei»d V>rllh<» ^o.sKX) Din. AZgen SicherstellunA iillt» gute Ver^^tnsunq »der vet-faitfc sclMe Zivei-W»hnungSvil-la nsit gil»stlisthnusl! «p. Nad' vanj>), ein<' AranztSIus'tz^ier m. 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Oktober IfÜ tm II Uhr uis, die am Stadtbauamt, Zimmer Nr. 5. abgehalten wird Die Informationen und Anbotbehelle sind gegen Versütung der Anschaffungskosten dortselbst im Zimmer Nr. 2, zweitefi Stockwerk, während der Amtsstunden erhältlich. Die Angebote sind in der Porm des Nachlasses (auch in Worten) von der Summe des amtlich errechneten Voranschlages in der Höhe von Dtn 4M.206-93 abzufassen. I>ic verschlossenen Angebote sind nach § 9 de« Gesetzes, betreffend die Abänderungen und Ergänzungen des Taxgesetzes vom 25. März 1932, Sluib. Nov. Br. 7o — XXIX vom 26. März 1932, zu stempeln. Die Kaution in der Höhe von 5#/o der ausgeschriebenen Summe ist in den nach dem Gesetz über die staatliche Rechnungslegung zulässigen Werten bis 12. Oktober 1933, 10 Uhr, an der Stadfkasse zu erlegen. Der Stadtmagtstrat Maribor: Dr. Lipoid m. p. Eröffnungsanzeii Dem P. T. Publikum bringen wir höfl. zur Kenntnis, daß die Wirtschaftsgenossenschaft der Schneidermeister, r. G. m. b. 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III In Slov. gor., den 3. Oktober 1933, KATHI 2ERJAV. HRAMTLHKA DRAVSKE BAMOVINE MARIBOR . . _ MMafo; auf ■ mmm tmm «« nuapusos üimmmt-mm WMMaPoat, frflher SOdstelerlsche Spaakaau üaiieiaiaf^jgM^ife, da läi IMafM bei dfsaeai MMart tfai Draabaaal mit dem gesamten Vermögen und mit der ganzen Steuer-kwrft MsC, dfe Bölagen also poptttameber a Die Sparkasse fihrt aMe ins Geldfach einschlägigen Geschäfte prompt und kulant durch, w Cbafradaktaox und Ittt dia lUdakUa^ Wo JLMHPEZ. - Prack dar .M.rihonka Ibkamaa la Maribtb — glU daa flsrasai«b«s aod da« üt—k towo»w«rUi«ht Direkte« flteaba AEQCLA« mm Saida nakahaft la Ma^hak