Imtsbllllt M Ambllch^eiiung. MU. »7«. Douuersta« den V August »G«». Z. 260 a (l) Nr. I0085. Kundmachung. Der seit dem Monate Juni bis zum Schlüsse des Jahres l 859 in Laibach bestandene Verein zur Labung und Pflege verwundeter und kranker Krieger der k. k. Armee hat mit dem Abschlüsse seiner Wirksamkeit und Rechnungen einen zu den Vereinszwecken nicht verwendeten Geldbetrag von I2W st. uu kr. ö'st. W. erübriget, und denselben mit einstimmigem Vereinsbcschlusse für ewige Zeiten zum Zwecke einer Invaliden-Stiftung, welche den Namen »Laibacher Frauen-Vercinöstiftung" zu führen hat, gewidmet. Mit dem vorerwähnten Uebcrschusse wurde eine 5Ltige Anlehensobligation im Betrage von !U00 st. C. M. angekauft, aus deren jährlichen Interessen pr. 80 st. ö'st.W. nach den Bestimmungen der Stiftungsurkunde je zwei Invaliden des vaterländischen Regiments (gegenwärtig Prinz Hohenlohe Langenburg Nr. 17) welche in Krain geboren und in keinem Invalidenhause untergebracht sind, lebenslänglich oder bis zu erlangter Versorgung in einer Invali-den-Anstalt, mit je 40 st. öst. W. jährlich bc-theilt werden sollen. Hiebei haben die im letzten Feldzuge des Jahres I85»9 invalid gewordenen vor allen Anderen den Vorzug und c5 wird erst in Ermanglung solch' Letzterer auch auf Andere, jedenfalls aber Landcskinber Bedacht genommen werden. Das Recht der Verleihung dieser Stiftung, die Auslegung und endgiltigc Entscheidung über den Sinn des Stiftdriefcs, so wie auch die Oberaufsicht über das Stiftungsvermö'grn steht dem jeweiligen Herrn Landes'Chef Krains zu. Der Genuß der Stiftung geht in allen jenen Fallen verloren, in welchen nach d»n Gesehen ein Patcntal-Invalide den Genuß des Patentalgehaltes verliert. Sollten auS dem vaterlandischen Regimente keine stiftungsberechtigten Kompetenten vorhanden sein, so steht es dem jeweiligen Herrn LandcS-Chef Krains zu, auch Invaliden anderer Truppenkörper, jedenfalls aber Eingeborne Krain'S in Berücksichtigung zu ziehen. Nachdem diese Stiftung nun materiel und formet berichtiget ist, so wird hiemit die Be« setzung dieser beiden Plätze mit dem Beisätze ausgeschrieben, daß diejenigen Invaliden, welche sich um die Verleihung eines dieser Stiftungs-platze bewerben wollen, ihre mit dem Taufscheine, den Milltärdienstzeugnissen, dann mit dem Sitten- und Dü'rftigkeitszcugnisse belegten, an das k. k. Landespräsidium von Krain gerichteten Gesuche bis zum l. Oktober l. ^I. bei dem zuständigen k. k. Bezirksamte, und die Bewerber aus Laibach bei dem hiesigen Stadt-Magistrate zu überreichen haben. Von der k. k. Landesregierung für Krain, Laibach am 23. Juli lSt>0 Z. 257. » (3) Nr. «0 Pr. Kundmachnnst. Bei dem gefertigten k. k. Bezirksamte wild ein Diurnist mit einem Taggeldc pr. Achtzig Neukrcuzer aufgenommen. Jene, welche sich darum bewerben, haben die eigenhändig geschriebenen Gesuche, mit den erforderlichen Behelfen instruirt, bis l5. künftigen Monates Hieramts zu überreichen, und wo tbunlich persönlich sich vorzustellen. K. k. Bezirksamt Idria am 25. Juli l««0 H 25«. ^"^l) Nr"^0l^«5l. KlludmachllNO. Das hohe k. k. Armee Oberkommando hat die Sicherstellung des BedarfeS an den in dem beifolgenden Verzeichnisse benannten, bei den Monturs - Kommissionen zur Bemontirung und Ausrüstung erforderlichen Gegenständen für den Zeitraum vom August l^<»0 bis Ende Oktober l8«l, mittelst Offertverhandlung angeordnet. Welche Artikel zur Lieferung angeboten werden können, ist aus dem oben erwähnten Verzeichnisse zu entnehmen, und cs kann wohl mehr, in keinem Falle aber weniger als das daselbst aufgenommene Minimum offcrirt werden. Die sämmtlichen Gegenstände müssen nach den, bei den Monturs-Kommissionen zur Einsicht in Bereitschaft stehenden Mustern, deren Qualität als das Minimum anzusehen ist, glliefert werden; die Lieferung selbst aber ist mit Einem Driltheile des angebotenen, beziehungsweise des bewilligt werdenden Quantums bis Ende Oktober l8<»0, abzustatten, zwei Driltheilc dieses Quantums sind vom l. November lkilo bis Ende Oktober l8tt» beizustellen, und bleibt die Bestimmung der Zwischentermine (Raten) den Offerenten überlassen, welche dieselben in dem Offerte genau anzugeben haben. Von jed em K o n kurre nte n muß mit dem Offerte ein Zertifikat, welches zu Folge der a. H. Entschließung vom 23. Vktobcr 1855, ungestempelt zu sein hat, beigebracht werden, durch welches derselbe von einer Handelsoder Gewerbe kämm er befähigt erklärt wird, die zur Lieferung a n g e.-botene Menge in den festgesetzten Terminen zuverlässig abzustatten. Diese, den Offercntcn von den Handels- und Gcwcrbeka mmern nur versiegelt zu übergebenden Zertifikate müssen versiegelt belassen werden. Mir den von Genossenschaften, Gemeinde-Vorständen, oder k. k. Bezirksämtern ausgestellten oder be-stätigten Leistungsfah! gkeits - Zeug-nissen wird sich das hohe Armee-Ober-Kommando nicht mehr begnügen und es habcn auchdiegalizischcn Offerenten Leistungsfah igkeitö'Zeug: nisse der Handels- und Gewerbe-kammmer beizubringen. Jedes mit einem solchen Zertifikate nicht versehene Offert bleibt selbst dann unberücksichtigt, wenn die angebotenen Preise für das Aerar günstig waren. Für die Licferungs-Betheiligung selbst wird das offernte und daö Verhältnis; des gefoider-ten Preises zu den Preisen der Gesammtkon-kurrenz nicht der alleinige Maßstab sein, sondern es werden bei dieser auch die Leistungsfähigkeit des Konkurrenten, insbesondere aber seine Vcdienste durch bisherige, qualitälmäßlg nnd rechtzeitig abgcstattete Lieferungen, seine Solidität und seine Verläßlichkeit in die Wag-schale gelegt. In dem Offerte, welches nach dem, dieser Kundmachung writers beigefügten Formulare zu verfassen ist, muß die MontursKommission zu welcher geliefert werden will, das Quan tum, dessen Modisizirung sich ausdrücklich vorbehalten wird, ferner der Preis eines jeden Gegenstandes in österreichischer Währung genau und deutlich angegeben, und nicht nur in Zif-fern, sondern auch mit Buchstaben angeschrieben sein. Anbote auf den Abschluß mehrjähriger Kontrakte zu machen, ist nicht gestattet, jedoch bleibt es den verläßlichen Licferungsunternet> mcrn unbenommen, bei der nächsten Sicherste!-! lung diesifallb als Bewerber aufzutreten. Wenn ein Kontrakt nicht nur für einen, sondern für mehrere Monturs - Kommissionen direkte Lieferungen an Ort nnd Stelle anbietet, so ist für jede MonturS-Kommission ein abge- sondertes Offert nebst den, Vadium einzureichen, das LeistungsfähigkeitseZertifikat aber, welches über gesammle angebotene Lieferungen sich aussprechen muß, nur einem Offerte beizuschließen. Jedes Offert muß untcr einem versiegelten Couveir, welches nach dem, dieser Kundmachung weiters beigefügten Formulare zu vcr fassen ist, eingesendet werdeil. Für die Zuhaltung des Offertes ist ein Vadium mit fünf Peizent des nach den geforderten Preisen für die offerirten Gegenstände entfallenden, in dem Offerte genau anzugeben' den Gcsammtlicferungswerthes entweder bei einer Monlurs-Kommission oder einer Kriegskassa, mit Ausnahme jener zu Wicn, zu erlegen, und eS kann dasselbe entweder im Baren oder in Staatspapieren nach dem Börsenkurse, oder auch in, von der k. k. Finanzprokuratur schon geprüften und als annehmbar erklärten Hypo-thekar-Instrumente sichergestellt werden. Die als Reugeld eilcgte Barschaft ist stels mit dem entfallenden Betrage in österreichischer Währung auszudrücken. Der über das erlegte Vadium ausgestellte Depositenschein ist gleichzeitig mit dem versiegelten Offerte, jedoch in einem abgesonderten, gleichfalls versiegelten Couvert nach dem am Schlüsse der Kundmachung angedeuteten For« nnilare einzusenden. Zür Hintanhalllnig von Verlegenheiten, und des zu großen Andranges wird ausdrücklich bemerkt, daß zur Uebernahme und beziehungsweise Deponirung der Vadien die sämmtlichen t. k. Kricgskassen, mit Ausnahme jener zu Wien, dann die Montuls-Kommissionen berufen sind, an welche sich daher rechtzeitig gewendet werden muß. Die Offerte und die abgesondert beizubrln« gcnden Vadicn sind, wo nicht früher, doch längstens bis 4, (vierten) August I6U0, an die k. k. LandeS-Gencral-Kommanden, oder bis l0. (zehnten) August !8«0, an das k. k. Armee. Obere Kommando einzusenden, und müssen an diesen Tagen längstens biS l2 (zwölf) Uhr Mittags schon eingelangt sein; später eingereichte oder einlangende Offerte bleiben unberücksichtigt. Dic Offerenten bleiben unter Verlust deS Vadiums für dle Zuhallung ihrer Anbote biS Ende August !8«><> . » Uhlanen Leibbinden' ! "°^ den , 5y Garmt. Knopfe sammt Mutterl zu , Garnit. »000 » >» Spicllcuts-Waffenröcken, weiße __________ 50 Stück Beschirmung Kavalletie- 600 Paar Achselbördchen für Uhlanen ' '^ar 50 » Schirmeinfassung ^^^ 'Stuck 50 Ellen mit ) weißen Vorstoß, gelbseidene Distink- 5" Paar Seltcngabeln NW >> ohne ) tions-Bördchen , Elle ^ " Scttenbuckel ' ^"" «00 » ftoretseid. Bänder zu Uhlanen-Lanzenfähnl. 50 Garnlt. Schuppen sammt Seltenbuckcl . 40 » seidene Bänder zu Fahnen und Estandarten__________ zu Schuppenbändern « Garntt. <u ' ^" ordwären ) ^^ten, Strupfenbänder ,U » » Estandarten-) messingene Kappen I Stück WO I I Bruchschienen , zwir- ,> » Bandage. Tornister ' nene lU00 Stück kleine) zu Uhlanen - Czapka l Stück 6, V«) l, "/., Zoll blelte weißzwirncne Bandeln 1UU >, Panzerketten mit Löwenköpfen zu Artillerie- l<>« » Zelt-Besetzbandeln ---------------- Czako's l Stück NW<» Stück 2^) lN ,> messingene Spitze zum Kronenbeutel 2WU » 5U ^ » Blatteln zu Bruchschienen """ - " / ^ N ' »Elle" Gelbgießer-Waren. ' "Ü Dutz. Bördchen m7Messingst^ten!Beinb^chsäckenIlDu^ ^ Stuck messingcne^Schnallen zu Czako-Kopf iemen 1MW Men zu Gefreiten-Czako ) . , ^^^ IW » zu Kavallerie-Helm ) Schuppen- « »00« » » Attlla vierkantige) ^ ^ ,W ^ ^ Uhlanen-Czapka ) bander A lMM« « ^ ungarischen Tuchhosen, ordin. wollene ^ lUU Ellen 60 ., „ Lagermützen u.Kappen fürOffiziers- ^ 20 « » Kapellen- )^^ " diener K l<»0 « « ordinären ) «. 2000 „ » Uhlanen-öcibbinden A 5000 „ schwarzharassene Rund- ^-------------- 10 „ » Verbandzeugtaschen-Zugriemen ^ 5N0 „ Husaren-Csako ) O «U »> Granaten für Grenadiere , Stück ^" » » Attila ) Anhang- l Stück «l) ^ Bomben für Raketeure ""0 >> Uhlanen'Czapka) ,0 » Doppelknöpfe zu Bandagen-Tornister 2M, „ Pulverhorn ) _________! ,00 „ Ziffern l 000 Garmt. graue Infanterie-Mantelschlingen > lSarmt. 'W „Buchstabens. von »00 Stück Leibgürtel für Husaren , Stück '"" " " ^ Packfong «0 >, Trompetenschnüre mit Quasten _________ UM „ ., 'l «00 Dutz. Röschen zu Husaren-Attila ' Dutz. ^0 „ Nägel ) vergoldete zu Fahnen und 100 Stück Miederstoss zu Husaren-Czako »Stück ! "> " Krönlein ) Estandarten -------------^ Halsbinden und Halsflöre. ! Zinngießer - Waren. 40000 Stück mit weißem )Lcder einaef Halsbinden ^NttNtt Dutz. große ) Infanterie- j « ltt, « schwarzem )Mieder mit Band » Stück """ » kleine ) und Kavallerie- « zinnerne l ,000 „ Halsstörc für Czikosen ________^ '^ " .^ ) Uhlanen- l Knöpfe , Dutz. Federschmuck - Arbeiten. 500 ^,' zz^rn! Oliven zu Husaren - Attila ,000 Stück Jäger- ) ,000 Stück Plombirkugeln ,000 <25t7 '" » rothe Husaren-) ^erbüsche ,000 , Speijeschal'en ) von .. ---------------' ,000 » schwarze)" ' ) ,000 , ^ Trinkbecher ) feinem ^"" 1 Stuck lN »rothe )ArrilIerie-) »Stück 500 » Svuckschalen von ordin. '"w I rothe"')Uhlanen ^^' . Handschuhmacher-Arbeiten.------------- ,0M> I schwarze) ^" ) ________ 2^00 P^r lederne Handschuhe , Paar Gürtler - Waren. 30« Stück einfache ) Bruchbänder ,WN0 Dutz. große )Infanterie-und " »doppelte) ^ 2<»W , kleine ) Kavallerie- 200 ^ Suspensorien NW0 „ große ) mit Nummern '"" » Aderlaßpressen _________, 2UN >, kleine) für Jäger Knopfmacher-Arbeiten. '""" " protze ) messingene Knopfe I Dutz. ,<><,<,<, ^^. ^ Leibeln ) weißbeinerne "" " ^""' ) ^ '""" » » Artillerie-Pantalonö) Knöpfe ,00Duh> . 5.W I 0>i«n",7N«n^Ät ila ^ '"""" « Knöpfe au« 2hi.r«»mn ,u Kamasch.,. IMTVZ! « 5,,,. Stück °lM ) ) )° ' i Seiler-Warm. « I»<» >> ) . )Tchi!d( mit 1^ . ) Adler) 3. , «,..^ > «<> Men zu Gewehrma'nteln und Zelten 1 ' ^-- « ,«.» I )""') °hne)H"") )^ ^'"^ ' ,«- Klafter,u Artilleri«-knistern Gurte« , «Ift,^Z 5W , Rosen )« i >»» » Feldflaschen ^ « 45! Minimum Divise ^,,^ Di. Preist An^te« "e n a n n . . i ch Hd,. ^ « e n a n n . . i ch ^ ________________,______________________________I fur ,_________^__________________________________________für 6ll Ellen Front- ) ^ „ x WN Paar zu großen , ,. ., «3 " ^"'" Strickezu )^'" Zclten ' "><> " " ^pellen 'elten, e.serne , Paar « " Gtrü^n ordinären i l Elle UWU Stück Männchen zu Husaren-Altila H^el ,U " ^>"^'^" ^ ' 2> '/ ^^l dicke Zeltstricke ! >W » messingene Ringelchen zu Kesselsäcken _________ 2NU0 Stück unadjustirte Halfter-) ^^.^ , Stück Sporer - Arbeiten. 1W Paar Fouragier- ) l Paar lUW Paar deutsche j _^ l«w Stück hänfene Halfter ----------------> »,w » Husaren- j ^p°"" ' Paar ^^ » » Fußfcsseln ^z Stück ! l<»W Stück Spornnieten "lümTUt^ 1« >> Trommelleinen, 5 Klafter lang ^_______Ü wtt Paar Steigbügel ' , ^ar lttlw Ellen ordinäre " 'z ,„<> ^,^ Reitstangen ------------- mm " ! Linien dicke Abschnüre l Elle ,m. » Kinnketten ohne Haken '," "^) ________. ltt«, « Langglicdcr ,0 Pfund femer x ,yU „ Kinnketten-Haken , Stück !^ : ::^ Spagat .P,nd '«« « V^ ! «cbi5e IU « mittlerer weißer ) ________!! ,yy ^ Striegel 3« !3^re '""° "°"'"^ j "«""' ^W "äge. und Eisensorten. ------- « Paar Seile zur Packmaschine z Pa^- ! NWMW Stück mittlere Lattennagel « Stück 8 Klafter), ^^ .. « „ nurPwnier-----------------^NttMW «Reif- ) ,N«0 St. « >> ,5 Schuh ) lange Schnurstncke^ , O;^ ! l""WM> » Sohlen-) Nägel « » » » lange Rebschnüre j stung' , '"""" « Absatz- ) _________ Blaö - Instrumente ----------------^ ltt Ztr. Eiscndraht zu ^zako und Hüten »Ztr. 5><» Stück Mundstücke zu Signalhörnern . .2t.ck !ü ^"^ ?"^" H^m für Zimmerleute 5 » Trompeten mit Mundstück '" » H""d- ^ Niniipss^^.^ «r> -------------- lUU Lagcrhacken ohne Stiel '«« Atück aroße ^ ^^""' ^ü°«n. «„ » ^/^^ ^ ^,^ „. ^,^„ ,h„^^, >« « kleine zu Uewschwungrionm l '" » Slich- ) ^^,„^^ ^,,^ ,«« >. mit Walzen ^> .««Stück .« ^ A^n,m. Heft und Schuh ,n» " 3,"^° '" WäbelgelMgen - ,« Stemmeisen sammt Heft, "" '' kleme ________ ,« Sägeblätter NU .. zu Sabeltaschengutte! -. ,« EHgegestelle " " -- »Glück '« » Klammem 5« >> » wbnemen für'5 Samtät-Korpz ^ ,,»> ^,,^ Donar- >> '-------------' ,W >, verzinnte, m.Walzen zu Maoosenh sen - --------------- !"" »«»> Latten ) ^»" '«"St. '««W » kleine j 'U Tormste,. R°« . Blech. Waren. !R : gr'!^"°" 5 ^7-«°» ^ ,«^, ^ „^.„,. ) ^,^ !WU „ kleine ) ^ Stallhaftern ^, >G 20 ^ ^ Sanität-Korpö- ) staschen von W0tt „ große 1 " ^"" " » Speiscschalcn) ,. ^ weißem '"«« >' mittlere zu Hauptgestell ^ ^ Z^ >> " Trinkbecher ) ^.^ Blech > Stück «VW ,, kleine j « ^ '"" » » Spuckschalcn ) " " ^ l0«0 „ mit Rollen zu Hauptgestell und Zu- " " ^" » Laternen auö schwarzlackirtem Blech mit vier geln für Freiwilligen-Kavallerie ^ lolhcn Gläsern zur Signalfahne ^______^ Illüü " zu Halfterstricken I Drechsler-Arbeiten. WM» „ „ Stclgrlcmen 2VNU ^ » Patrontaschen ^ ^"" Stück unadjustirte Czuttora """ » « Hufeisentaschen ^ ... 5V «Leibschüsseln 'Stück ?!!ü " " Stutzenricmen l " '^walzte ^ ^^ , ^^^. ^ Hcgimenlö- ) Tambours, unbeschlagene'^I "'" » » Untergurten 1 ! 2U ., ^ ordinäre ) Trommelschlägcl ' ^"" 5" >. größere ) mit Rollen zu Bandage- !UM> Stück zu Vordcrzcugen ) „ . , , , ---------^— 50 » klemere ) Tornistern verzinnte ! lWtt „ >, Stirnkreuzen ) ^'^""^^^" '»O St. 5N » größere ) verzinnte Rollschnallen zu Instru- - " —-. 5l> » kleinere ) menten.Etuis-Tornistern Holzsorten - Arbeiten. 1W ^ polltte zu Säbelgehängen ,Ml Stück hölzerne Kasteln zu Patrontaschen ^N " ^" ^age ) l ,0 ^ « Sanitäts-Karlusch »Stück ,.^ " >'In^umentenMms)^'U'"rlV ^ ,tt<, ,. kleine unbeschlagene Pferdepstöcke »vv ^ „ Sabeltaschen « 3 r- »——-------. »WU ^ lackirte zu Stallhalftern ^ Schlosser-Arbeiten. '.R I r7nde^' ! lackirte zu Trensen . '«« Garn. zu Sätteln sir sthwere) ^^^, . „„^. !"!! " kleme ' j zu Pferde-^^ »W ^ I Pattonta^ ^ d.ge l Barmt. ,U " bewegl.che m.t Kloben l pflöcken .^' ^7 WO „ , Sanitätö-Kartusch ^eschlage ^lW » zu Infanterle-Tornlstcrn L ^ " " , / / ^________ »W „ » Stutzenschützen-Patrontaschen ^T Sattelhölzer. ?« » » Estandartriemen ^ > lAW Paar für schwere ) «^„..-i. ^^.f., 1W , >> Säbelgehängen, Trag polirte eiserne l Stück ' "">« „,. leichte ) ^""""^ ^"^ , Paar lW » Trommel-Emhäng ^ken _____! 2UW Stück Seitenblätter , ^..,H lWl) » geschwärzte zu Infanterie-Tornister-----------— > «... « ^. . «^ ' ^"" lWN >, Tragstiftcn zu Infanterie-Tornistern Vurstenbmder-Waren. I«M „ Drahthaken zu Bandage- „ ll)tt Stuck »Wu H^^k Pferdekartatschen , , Klammern zu Sanitätö-Kartusch ,el. ^- ^ «» -------------- . «arnitm vollst, eiserne Beschläge zu «5standar.rie.nen 1-«»^ ..... ^. . , ^" ^ Baumwolle. .«-«« Stück eiserne la.ki.te Halsbinde,.Schna«en .«««S., ?7 I ^""7°"' ^arpi^W.AbfaU) ' """ 452 Formulare zum Offerte: 3U Nkr. Stempel. Offert zur Lieferung der Ringelschmid-Waren an die k. k. Monturs - Kommission zu N. N. Ich N. N., wohnhaft zu N. N., erkläre hiemit, nachbenannte Gegenstände um die beigefügten Preise bis Ende Oktober 16«l kon- trastmasiiq lü'jvrn zu wollen._______________________________ _____________ . Der zu liefernden Gegenstände Preise in österreichischer Währung Quantum ^_____________Benennung___________________f^_________si- ^ Nkr. ^^^^5^^^^ Ich bestätige zugleich, daß ich die Muster, sowie auch die LieferungS- und Kontraktöbedingnisse eingesehen habe, mich in dieselben fuge, und für die Erfüllung dieser Zusage mit dem gleichzeitig abgesondert eingesendeten Vadium von .... si. ... Nkr. ö'sterr. Nährung laut Kundmachung hafte. Das Leistungsfahigkeitö-Zertifikat liegt bei. N. N. am tcn ,86U. ____________________ N. N. (eigenhändige Unterschrift.) Formular zum Eouverte des Offertes: Formular zum Couverte des Vadiums: An ?ln das hohe k. k. Armee-Ober-Kommando (oder Landeö-Genelal-Kommando) das hohe k. k. Armee-Obcr-Kommando (oder Landes-General-Kommando.) zu N. N. zu N. N. Offert des N. N, zur Lieferung der Vadium des N. N. zur Lieferung der Ringel- Ringelschmidwaren (oder sonstigen schmidwaren (hier ist der Betrag anzugeben) eventuellen Erfordernisse.) . . . si. . . Nkr. östcrr. Währung. , Z. ,3l6. (2) Nr. 320 l Edikt. Von dem k k. Bczuksamte Stein, als Gericht, wird kem Nikolaus und der Maria Iaksche, dem Michael Hridar, Andreas Pollanscheg und deren allfälligcn Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: Es habe Martin Pollanscheg von Lac>se,Haus-V^r. >3, rvldkl dieselben die .^lage auf Verjährt und Elloscheuerklärung zweier, für die Obgcnannlen auf der «>,li Urb. Nr. 67 26 Pfarrgü'lt Slein hasten. den Tlibularposten, l-ul) psg««. 27. Iunl l. I., Z 320l, hieramts eingebracht, worüber zur ordent, lichen mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 4. Oktober l. I. fiüh 9 Uhr mit dem Anhange des §. 29 a. O. O, angeordnet, und den Geklagten weqen ihrts unbekannten Aufenlhalles Herr Honrad Ia>nlchizh von Perau als Kurator nll ooluln auf ihre Gefahr und Kosten aufgestellt rvmdc. D«ss«n werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie aUt"f>iUs zu rechter Zeit scldst zu elschemen, oder sict» einen andern Sackwaller zu bestellen und anhcr namhaft zu machen haden, widriglns diese Hechlssache mit dem aufg'sttlllen Kurator verhandelt werden wird, K. k. Bezirksamt Stein, als Gericht, am 28. Juni i860. __________ 3^ 13?7. (2) Nr 833,. Edikt. Non dem k. k. Bezirksamt« Stein, als Gericht, wird hiemil bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Anton Hronabethvogl, k. k. Notar in Slein, gegen Mal. thäus Slatlner von Gooizh, wegen schuldigen 152 fl 25 kr. öst. W. c-. ». r., in dle eretutive öffentliche Versteigerung der, dem ^etztern gehörigen, in, Grund' buche der vormaligen Her2. Sep. tember, auf den »2. Oktober und auf den l 2. No> vemder »860, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Gerichtskanzlei mit oem Anhange bestimmt worden, daß dic feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbielung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangea.eden werde. Das schätzungßprotokoll, der Grunobucksertrakl und die Lizitationsdedina.nisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstunden einge. sehen werden K. k. Bezirksamt Stein, als Gericht, am 5, Juli i860. g. lg»8. ,,2) Nr. 3484. Edikt. Von dem k k. Bezirksamt« Stein, als Ge-licht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Anton Kronabethvogel, k. k. Notar in Etein, geaen Franz (Zerin von Stein, wegen schuldigen 3« st 50 kr. öst. W. <.' «- 0,, in d,e erekutiv« öffenll'che Veo steiqerung der, dem i!>tzteren gelwrigen, im Grund» buche der Stadt Stein »,,l» Urb. Nr. 2H24 vor. kommenden, in der Stadt Stein gelegenen HauseS, im gelickllich erhobenen Schätzungswilthe von l«00si. gewllllget, und zur Vornahme derselben die drei Feil. bielunssstagsatzungen auf den 30. August, auf den 29. September und auf den 30. Oktober l. I., jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der Gerichlskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, baß die feilzubietende Nea^, litä't nur bei der letzten Feildietung nuch unt«r dem Schätzungßwerthe an den Meistbietenden hintangc geben w^rde. Das Schatzungsprolokoll, der Giundbuchsex. trakt und die LizitalilMsbeoingnisse lönntli l'ci cie-sem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein» gesehen werden. K. k. Oezirksamt Stein, als Gericht, am «2 Juli l860 Z. !3l9."(I) Nr. 3485 I d i k t Von dem k. k. Bezirksamte Stein , als Gericht, wird den unbekannt wo beflndllide» Gertraud, Maria und Andreas Kozian, Ichann, Maria und Barbara Hern, Georg Erez und Maria Spenko und deren aUfalligln cblnfalls unbekannten Elden humil erinnell'. Es habe Johann Iudoizh von 5^reuz, wider dieselben die Klage auf Verjährt, und Erloschener' tlärung einiqer für ditselben auf d,r Realität Ulb Nr l055 2ll Kre«z haftenden Satzposten. «»,!) prau«. l l.Iun» »860, Z. 3^5, hieramls eingebrachl, rroi. über zur ordentlichen neuerlichen Verhandlung die Tagsatzung auf ren 6. Oktober i860 früh 9 Uhr mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. «nqeordnet, und den Geklagten wegen ihres unbekannten Auf. enlhaltes Herr Josef Ienzhizh von Stein als l)l,l-2l«l- III 20WM auf ihre Gefahr und Hosten bestelll wurde. Dessen werden ditselben zu dem Ende verstän' diget' daß sii allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und aicher namhaft zu machen haben, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksamt Stein, alS Gericht, am l2. Juli ,860. Z. >320. l2) " Nr. 3347. Edikt. Von dem k. t. Bezirksamt« Gottschee, als Gc-richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dls Josef Maierl, von ltienfeld, als Zar des Michael Honig.-mann von Alllag, gegen Andreas Schnell,r von Nessellhal, wegen schuldigen ,02 fl. 4 kr, I3 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schähunstswerthr von 294 fi CM. gewilliget, u»d zur Vornahme derselben die Termine zur Feilbietungsl^sss.>tzll„g auf den 18 August, auf den >8. September und auf den > 8. Oktober «860, jedeSmal Vormittags um 9 Uh, «m Amtssitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität "ur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an oen Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsplotokoll, der Grundbuchsertrakl und die ilizitationöbedingnisse' könllen be> diesem Ge-richte in den gewöhnlichen Amtsstunben eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Gotlschef, als Gericht, am 5. Juni i860. I. !32l. (2) ^ Nr. 3i>86. Edikt. Von dem k. t. Bezirksamle Goltsckee, als Ge> richt, wird der Maria Klobuzhar, geborntn Hodnil von Struschenza, hiermit elinnert: , Es habe Matthäus und Margaretha Klobuzhar von Pirzhe Nr. 9, wider dieselbe die Hlagc aufEr. lvschenertlärung dcr Forderung aus dein Ehevertrage vom 8. April ,828 pr. l 20 fl., vergewährt auf der im Grui'tbuche a«l ^ost.l '!'«,„. I, Fol. «7 vor. kommenden Realität »ul, prl»«.«,. l6. Juni I860. 3- 358U . hieramls eingebracht, worüber zur münd» liche» Verhanolui'g die Taqs^tzung auf den l8. ttugust i860 Früh 9 Uhr mit dem Anhange des z. 29 a. G. O. angeordnet, und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Franz Erjauz von Zollsln als l^ui'illal' »ll aclom bestellt wurde. Dessen wird dieselbe zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen hab,, widrigens diese Rechtssache mit dem ausgestellten Kurator verhandelt werden wird. K. k. Bezirksamt Gollschee, als Gericht, am 16. Juni «860. 5 »335. (!) Nr. i25l. Edikt zur Einberufung der Verla ssensch a ft S« G l a u b i g e r. Von dem k. k. Bezirksamt« Nassenfuß, als Ge. richt, werden Diejenigen, welche alS Gläubiger an die Vcrlassenschaft deS am 5. September i860 ohne Testament verstorbenen Valentin Lubschtg von Verhet, eine Forderung zu stellen haben, aufgefor. dert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Dar, thuung ihrer Ansprüche den 2!. September d. I. Vor, mittag 9 Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigenS denselben an die Verlassenschaft, wenn sie durch Bezahlung der ang«, meldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfand, recht gebührt. K. k. Bezirksamt Nassenfuß, als Gericht, am 20. Juli I860. 3. «276. (3) Nr. 2l