»Ir IS» «»»«»,«»» »»,1,,»«»«» »«»»»»«»I» >»WW>»W> ss«IM» V..M»,»« »U.«..»,'" »»0«. ^Ut»» ,»>«» >» »»o««»», «Ml« M.». »ßonkWY. kßOG »>«. 4 vti^ »«WttGi, Ach Vk». 6m«t, k'o»» H» 0t» > w« Z vti^ Naribom Keitma !Nsntag»-A«»gabe Neparattonsopfer gegen Schutdennachlaß dmch USA Frankreichs Standpuntt in der Reparationsfrage — Wie Amerika fich die Neuregelung der «riegsschuldenfrage vorstellt Veo eltsr V>«atds Auf» ftieo M die Sitatvjpdare Z ü r i ch, 19. Juni. Ansangs Juli beab« IHtigt Profejsir Pieeard einen neaen Äilfstieg in die Stratosphäre zu unterneh-i!ien. Diesmal geht der Flu^ 'rich: oen lugsburg, fondern von Zürich aus. Mch .mgenieur Kipser wird diccinal an he>n nicht teilnehmen, sond»?rn Piecard wird mn einem neuen Assistenten, von Maz Colins, begleitet sein. Natürlich wurde auch die Gondel v Kubikmeter. Einschließlich des Ballastes wird der !!wllon 1760 Kilogramm wiegen. z» Sodee auf der vutde nach den Eitern Der Wiener Rund'iuinksender t^rtrug sor einigcn Tagen folgende Mitteilung: .Am ü. Juni I89S ist ein Mädchen im Alter von acht Iahren im Flur des HaujeS Wei-rincierstra^ tt in Wien ausgesetzt nZorden. I)ie Ä'leidunflSstücke des MSd^S waren lirit einer Nitterkrone und den Buchstaben C. versehen. Die Eltern des Kiwde!» »vertuen gebeten, ein Lebenszeichen von sich zu k^bcn.^ Das kleine Mädc^n. das ISNtt ^er-mis^t wurde, ist lieute eine stattliche Da?ne non Z« Ichren. Sie heißt Karoline Tamme. Die Beqebenljeit, die nach sovwlen Jahren von dein Wiener Rundfunk aufgegriffen inurde, spielte sich wie folgt ab: An einem krNhen Bormittag hielt ein elegantes Pfer-dcstcfplinn vor dem Hause Nr. 6 in der Wei. rinsierstrafze. Im Wagen saß e'ine vorne">me Dame, deren (Besicht dicht verschleiert ;var. ?in Diener mit goldbestickter Livree stieg pmn Kntscher^tz herav. Er trug ein Paket, mit dem er im Flim der die Eröffnungsrede auf dem republikanischen ^rteikonven^ hielt, sah sich veranilaßt, die RegievNttgStätilgikeit zu rühmen. Er fiihrte aus, daß eS »hne Hoover noch fchliimner gekommen wäre. Ein schlechter Trost für die 1A MMouen Arbeitslosen, die keine 'linier« stützuny erhÄten und für die kleben Aktien kefitzer — und «er war in Amerika nicht AktienHefitzerl — die, gestern noch vermögend oder zumindest für einige Jahre gesichert, heute zu den Aermsteri unter den Armen geworden sind. Es hätte noch schlim mer tonvmen können? Es ist zu be^ü^ten, daß d>ilndehntte mehr ähnlich als einem Wo.hngebäuHe ^s;r Mensckien. Gegenül^r diesen Ünterkünstcr» sind die Wagen der wandernden Zirkuc^le». te oder Zigeuner beinahe Paläste. Das sind die Denkmäler, die da5 alueri» kanische Volk seinem Pros^'erti-Präsi^^ltten allerorts errichtet hat, jenem Vüai^n. der l>ei seinem Einzug in das Weiße .Haus als Bürge der Aera uTvgeahnten WoMattde>^, al^ Prop-^et des stolzen AmerikaniÄnns, der von »teilen nachgeahmt, aber von iriemai^ dem erreicht, sich seiern ließ. Der arme Senator Dickenson nlußte sich recht elmd gefühlt ha'ben, als er sein Preis-lied auf Hoover anstimmte. Was hätte er aber wn sollen? Die repvAikanrsche Partei mußte Hoover aufftellen. Die Nonlinicrung jedes anderen Kandidaten wäre erst recht als Einigestläudnis der SchMche, als das Be kennen des Mißerfolges gewertet worden. Die ropublikanisc^ Partei >hat .Hoover auf. gestellt in der i^ffmmg, daß bis Okt^ober sich die Dinge vielleicht noch zuni Besst'ren nienden werden, oder daß zivmindest bi? dahin Teilerfolge, wenn auch noch so vorübev-flehen!der Art, erkämpft werden köiniten. Es liegt im Wesen jeder politisä»en Pariei» sich selvst dann noch nicht für geschlacsen zu geben, wenn sie bereits aufs .^aupt geschlagen ist, — die «republikanische Parte', in USA. ist aber noch nicht aufs .^upt geschlagen. Avar mußte sie bei den letzten Par lamentswahlen eine Reil)« empfindlicher Niederlagen einstecken, AN>ar hat der Kongreß heute eine demokratische Mehrheit, ^ aber endgültig besiegt sind die Republikaner noch nicht. Noch haben sie sämtliche Regierungsplätze inne, noch suchen sie sie kramp?-lhaft weiter zu halten. Sie »»erden fich mit aller Kraft verteidigen. Sie iverdon darauf himveilfen, daß die Demokraten es auch nicht besser machen wiirden (womit sie nk^ri-genS völlig im Recht sind), und sie Mlden i'hre Parteimaschinerie in Beu^egung setzen, um die Wählei?, die ihnen seit deni Sturh Wilsons treu waren, bei der Stanl^e zu HÄL-ten. Sie werden sich den .ssampf et'vas kosten lassen. Für eine so wichtige Sache wird das Geld selbst in diesen verteuselt schlechten Zeitc-n schon da sein. Und wer nieiß? Vielleicht werden sie die Schlacht gar lt. Winnen. In der Politik ist das Univcbrschcin lichiste wahrscheinlich, das Unmöglichste möH lich. Vielleicht wird .Hoover wiedergeiva^ilt nierden. Dies hängt allerdings weniger von Vk-onmg. o«, V». Aa« ZVZ? der immerhin sehr lädierten Täti<;t«it der Republikaner als vielmehr von der Roch pi Ix'nicisenden Tüchtisskcit iier Temolraden ab. Mil ä!h>ltei» "räsioentschaftslaitdildateu versehen, mu^ eine Partei, t>ie sÄt 12 Jichren «icht n,elir an der Macht war, die Oberhand !hci1t.n. Ter Konvent der dkmotratlsäM '^^arloi wirb zeigen, ot« die notwendigen Vor aucsctzungen für dm Siqg iwor Hooser ge-schlii'en find. Der Tod des..«vntas von Saftend" Ter ungekrönte „^tönig von Eastcnd", der jn London i'lberaus populäre Besitzer -:iner altLrttlNllicsi<'n Tchänle, Charlie Brown, stnrb im Alter von vierundfiebzig Jahren. 5i^^nige und jiöntIinmn, Prinzen, Diplo«ia-ten und berühmte Artisten zählten zu seinen ^innden. Charlie Browns Name war nicht !»ttr in allen Teilen des britischen Weltrei->auptstadt antrat, stattete Charlie Brvwns Schäuke einen ^^such ab. Viele be-riil)mte englische Schriftsteller schlugen den: Wirt vor, mit ihrer .Hilfe seine Lebenserin-i'.ei ungen zu schreiben. Er ist aber nicht dazu getonluu'n. Auf dem Sterbebett äutzerte ?^'vowu seinem Sohne gegenüber den Wun'ch cr nivge die Uneipe in unverändertem Zustand aufrecht erhalten, damit Seeleute aus allen „sieben Meeren" auch in Zukunft wie bei seinen Lebzeiten hier eine gastfreundliche AufnasMe finden können. Nadw Montag, 20. Ju«i. Sjubljana I?.1ü und 13 Uhr: Schall platten. — !8: Nachmittagokonzert. — 20: Bi'ibnenaufflchruny. — 2!: Kammerm:,sik. ^ 1^2: At'endmusik. -- B e o g r a d I9.S5: Nel>ertragttng aus Wien. — Sl: Konzert — Sodann Zigeunerulusik. — Wien 1i).25: Opernabend. — 22: Kon^rt. — Mäh r.« O st r a il 2!: Konzert. — .Heilsberg 20: AbendDeran'staltling. — B r a t i s l a-v a Konzert. - 22.20: Nachtnmslk. — Brünn 21L0: üonzert. — M ü h l-acker 2N.40: Bühneuairffuhrung. — 2l.50: Volk?liedcr. — 23.15: Sonnwenttseier. »» Bukarest 19.45: .Klavierkonzert. — 21.15 Äaunnermusik. — S t o ck h o l in 20: Opern mlisik. — 22: Nvudkonzert. R o m 21: Ali'ndveranstaltun tt Wieder Teuer am Drauftlde Nächtlicher Brand Mische« Fram und Slivnica M Dr i b o r, 2V. Juni. .Heut« Nacht« g«gen 2 Uhr erhellten an der südlichen Peripherie hohe Flammen den nächt lichen Himmel. Venige Minuten darauf erhielt g»ch schon die Freiwillige Feuerwehr in PobreRje die telephontsche Nachricht, daß in der zwischen Slivnica »nd Aram gelegenen Ortschaft Radoselj ein Vrand ausgebrochen sei. Die Wehr rückte sofort aus und langte in wenigen Minuten am Brandplatze an, wo sich indessen bereits die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr aus Fram eingefunden hatte. In Brand geraten war das Wohn- «. Wirtschaftsgebäude de» Vesitzers Vttchael V » rentak. VegeU de» her^chende« sermangels waren dt< Ltscharbeiten sehr erschwert. Schlies^ich Gelang es de» vereinigte« Srästen der vchrl^ au» Fram und P»-brelje, das Feuer M lokülisieren und so die für die übrigen Objekte drohend« Gefahr zu beseitigen. Die beiden Häuser brennten aber fast vollständig nieder, sod«ch der Besitzer ei-nen Schaden von ao bis 80.000 Dinar erleidet. Die Brandursache ist noch unbekannt, doch vermutet «an wieder Brandlegung. Mschaffung des Konklaves? Möglichkeit der Wahl eineS nichtitalienischen Papstes In dm Kreisen der Höchen vatikanlichen Geistlichkeit wird eine sensationelle Nachricht eifrig diskutiert. Es himdelt sich um die an- vielen ?^a^p^underken d!e er^^'^. da^ «»in Nichtitaliener den vSpstlichen Tlhvon kestelgt stätte war dmm Hochbetrieb. In wenigen Stunden war der geftohie« Wagen ü.^r. lackiert, hatte andere Revv^ichen und an-dere Sitze. Um das Zehnf .c^ des Ank.^'if?. Preises murde dann der ^^en verkauft Eine große Anzahl solcher ,.^fiert?r- Autvß ging dann unerkannt Nei die Gvnze. Varastlm der Wirtschaft Hinter den Kulissen der Hehler - Geleftenheitskäufe und Schleuderpreise Wie die Helsler arbeiten B e r l i n. im Juni, l Fälligkeitstermin der Wechsel war dieser Be ^ trüger aus dem Magazin verschwunden. Die Die gewerbsmäßige .?^ehlerei ist gut organisiert. Sie tritt nach außen hin kertös aus und kennt alle Lücken des Acsetzos und alle «chleichnvste des Verbrechens. Oft dauert es Jahre, bis ein gewerbsmäßiger Hel^ ler übcrfüc'^ilerei steht Zuchthans. A^^r die Gewinne, die durch .Hehlerei erzielt werden kön nen. lassen s^urckt vor dem Zuchthaus ln den.Hintercwu-nd treten. Der gewerbSmäi^ge .s'tebler fieiht den Ge-legenheitshebler, der gegen ihn ein Stümper ist, nicht als SeineMeiä^ an. Gelegen heitshehler kann semand leicht werden, o^ sogar unlbcwnßt, durch zu große Bertra»ierS selig^it. Die oewerbsmäßiste.?>ehlerei ist stut fundiert: ein schöner ?aden. ein vorne)Nl«5 Büro oder «ine liururiös ausgestattete Wohnung sind bei diesen .Hehlern nicht selten anzutreffen. Die Polizei weiß daß ,sde.Höflichkeit. sede An»fun^t ml? dem Munde eimS solchen verdächtigten und Spott ist? aiber sie muß l^duld haben nnd nu^ mitunter Jahre warten, bis sie ^"«grel-fen?ann. „NelegenheitSkäu^". Bor nicht allzu lanxier ?eit bestanid in >er Alten Schl^nbauser Straße in Berlin ein iroßes l^srliäft. „^''eit»käluse" waren tagaiuS, ta^in angekündigt. Nur neue> gute» vreiÄverte l^^enstänlde, Mök^el. Wäsche, Kleider, ?^ksirräder. (^rammo^Sone. Sportartikel. „nd l^sckiirr. Usch billig war alles, sehr billig. Das Geschäkt ging alänzend. Der Inlbaver ein gewisser Franz verdient? .<°^undertta"sende. Bis man eines Topfes ein<'n m^n'-l^r^'snmsn'^en Betrüger sas^bc. Da stellte es sich )emus, woher G. sei"^ Waren bezoig. Der Betrüaer mietete in verichk^de >en Stadtvierteln ie ein Magazin und je ein Zimmer al^ Büro. ?^ann bestellte er alle Ml^lickien Tleine An- zahlung und stellte mif den Nest Wechsel anS. Sofort Nack) Lieferung verkaivfte er ^e Waren an Franz G. in der Alten Schönhiuser Stmße um ein Drittel des Wertes. Am ses Manöver glückte ihm etwa dreißiginal. Der Hehler G. war inzwischen nicht müßig geblieben. Er holte bei verschiedenen Nrmen Okferten über die von ihm angekauften Artikel ein. Durch diese ll^rrsspon-denz wollte er den Ans«^in erivecken, als habe er die Waren tatsä^ich von einer seriösen Firma gekauft. Der Betrüger und der Hehler bewohnten eim vornehme Villa, hatten ihr eigenes Auto und waren nach außen Hin die Ehrlichkeit selber. G., der .H^ler, bekam 2^ Jahre Zuchthaus. Das Berfak^en gegen den Betrüger ist noch nicht abgesl^oflen. Der InMlensmmNler. Seit Jahr und gcht im Polizeipräsidium ein elegant gekleideter Herr, ein Ausländer, aus und ^n. Er war schon mindestens vierzi-gmal vo-rgeladen und bewohnt eine Siebeilzimmerwohnung im Westen. Der Mann ist leidenschaftlicher ^^rxlen-sammler. Aus Liebhabei, sagt er. Alle vierzig Vernchmungen unid auch gelegentlich Besuche in seiner Wohnung waren ersolglos. Der Mann ist die Personifizierte Ruhe und Gelassenheit. Und doch ist er ein gefährlicher .Hehler. Seine Waren aeben nack ^^acis nach Amsterdam und nach dem Balkan. Man kann ihm aber vorläufig nickts beweisen. gen Ersatzspieler »MariborS^ die ers^ Mannschaft „«voöodaS- mit 2:0 f0:0). Bei Maritvr-fiel der ^t<» Start auf. v^htieiid bei „Sva- boda" Ullmer hervorstach. » „Maribors- Jltgend spielte gegen »Ra« pid- 4:4 und ein Aveites T^am gegen „«e-lezuiSar" 2:S. Tairet — Vesirad l:t. B e og ra d, l9. Juni. Der in beiden Sportzentren erwartete Stüdtekampf Beograd — Zagreb, de? in Veograd vor fich ging, endete nach aufregendem Kampfe mit 1:l (0:0). Der «It?»G>»G>P. Prag, l0. Juni. Gestern konnte „Slavia^' über die Wiener „Ndmira" mit 3:0 einen itberlegenen Sieg feiern. Bologna, 19. Juni. F. E. Bologna überrumpelte heute förmlich mit d:0 die Prager „Sparta" im Kampfe um den Mitropa-Cup. „Eonwrbia" gefchlagen! Vomlmifiea .MariborS" — Der Mariborer Fußballsport marschiert Der heutige Austritt de» ehemaligen Fuß. ball-StvatSmeister» auf Mariborer Boden gestaltete sich zu einem SensationSsteg riborS", dessen heutige «ampfmannschaft par exeellence die favoristerten Zagreber mit 6:l hineinlegen konnte. Der Prachtsieg ist nicht nur für die Mannschaft „MariborS" ein bedeutungsvolle» Ereigni», sondern wird dem gesamten Sport unserer Draustadt zu jenem Ruf im Staate verhelfen, der ihm in den letzten Iahren gebi^hrt. Di« Zagreber „Coneordia" mit 6:1 abzufertigen, ist nicht nur eine fußballsportli«^ Spitzenleistung, sondern überhaupt »ine wortliöhe Großtat »Maribor«- braven Kämpfern gebührt daher heute besondere» Lob. Die Mannschaft spielte heute auch so im richtigen Schwung, wobei auch recht viel geschossen wurde. Den beiden Neulingen am lin^n Flügel und in der linken Deckung unterliefen einige Cchnitzer, aber in der Gesamtleistung waren sie ausgezeichnet, da fie da» richtige Tempo unablässig forcierten. Ueberragend kämpften wieder die Brüder Stanko und P e p-Lek Bertoneelj. Stanko» blitzschneller Start, unglaubliche Gewandtheit und beispiellose Treue stempeln chn zum besten Spieler. PcpLek'S Virtuosität, techn. Kunst und überlegtes Spiel wurden auch heute von allen — auch von den Gegnern — be. wundert. A i r b i Ii spielte eine Hälfte in der Verbindung sehr gut, später noch besser im Zentrum der Deckung. Auch KoniL war beute ein vorzüglicher Mittelsöl'ser und eben so guter Verbinder. Priver » ek z-gt? heute wieder, wa» er kann. Auch ^ gur kämpfte heute wieder vorzüglich. Und Z e in-ljiL zeichnete sich vor allem durch seine Kampsliatur aus. Noch etwas Training und auch er wird der beste linke Flügelmann lverden. Kokot spielte überzeugend und auch Kuki überstand scine Feuevtause er folqrc,ch. Ein Bollwerk bildeten stanko und K t e p i c, die mls 5 druck alle Versuche der Zagreber glatt zu rückschliigen. Auch Koren hatte einen i selir guten Tag. ! Die 5!aares^r waren von der überragen-iöen Lpielwell^ „Maribors" überrascht. gelnnq lkmen zwar, den Gr'ij'^teil iKcimpfes offen »u k»alten, doch konnten sie es nicht vevhinidern, daß sich „Maritor" de» öfteren vor dem gegnerischen Tor festhielt. Im irrigen stellten sich die Gäste als sympathische Spieler vor, die trotz der großen Schlappe bis zur letzten Minute ntit der^l-ben Energie wie zu Beginn kämpften. Das Spiel stand im Zeichen Änes anregenden WetttampfeS. DM der ausgezeichneten Leiwnlg Dr. PlaninSeks wurde auch die fveundschafMche Note des 'Spieles durchwegs gewahrt. Beide Mannschaften tra ten mit einigen Reserven an, die »ich recht Wt durchsetzten. „Maribor" war bald zur Stelle und in der 8 Minute landete ^er Ball Z e m l f i e' im Netz. Schon drei Minuten später war K o n i L der Scküke des ziveiten Treffers. Durch LoliS gelang eS den G-S sten noch vor der P'»fbalf!bar vor. In der 5. Mi-mite kracht^« ein Schn^ von-ii anr und daS dritte Ml^as war kertiaacbracht. D?nn kam erst B e r t n n k e l i an die Neihe Zirei» mal ""'««»-n ^aareber den Ball, von seinen Füßen ^treten, passieren lasse,:. Das Ochmiz — UuD«» A:l. Bern, 19. Juni. Die Schweiz konnte nun auch den Länderkampf gegen Ungarn überraschend mit 5:l gewwnen. D»«e««rl... Gch»edE« 8:1. K o p e n h a g e n, 19. Juni. Die Dännen flegten heute im Fu^all« länderkampf gegen Schweden mit 3:1. Hartleittakttt «ud Hßmorrhoibe«, Ma- en» und TXnmftorungen. und Mil-,an- wellung. Rücken- uni» Kreuzschmerzen ist da» natürliche „Fra»z.IOfkf"«VittkN»>ff»r, täglich mehrmals genommen, ein herrlich^ Mittet. Aerztliche Prüfungen be! Erkrankungen der Vn. terleibSoraane haben fesjyestellt. daß da» Franz-J«ses,Wasser sicher lösend und immer gelinde ab« leitend wirkt. Brautgang in Tetovo Will man in Tetevo ein Mädchen heiraten, muß man dafür bem?»len. Das ist, im Grunde genommen, auf der ganzen Welt ü'tlicki. Nach der Höhe der KairfsMnme nennt man das dann LiebeSeHe oder Vernunftehe. In Tetovo ist das anders. Seit Gene-ratwnen ist dort schon die Kanfsumnv fest-gestellt und eS heißt: „Wilvst du ein Mädchen heiratcn? Bitte, kostet dreitaniend Dinar!" Erst na^ einiaer Zeit stellt man dann lest, ob man Villip oder teuer .Hekau^t hat. Kutisch ^ n'ar jedoch vom l^eist des Westens anqehaucht und er brachte eine Rsform in die Art. Humor d»< Auslandes Venn die Angebetete einen bissige« Kiter hat. „So - bente wirst »»u mir nicht wieder die Hosen zerreiken können!" ^Lise). Wie das Wort schon sagt, »oar Kutisch ein „in die Veit G^erster-. Er von Tetovo au» mit einer SSge übcr de? Zch il» ter. zerkleinerte Holz, verkaufte HaUva, schichtete Lämmer, kaufte Eier und handelte mit türkischem Honig. Und am Ende . . Am Ende führte er die Revolution im Frauenkauf von Tetovo durch. Dreitmtfend Dinar, dachte er, da» ist viel Geld. Und heute ist Kri!^, das vollen die Bäter von Tetlo«»»o nicht eins?ben. Wohl find die Mädchen schön vnd man hat auch selten schlecht an iHnen gekaust, aber dreitausend Dimlrl Bis er eine» T^ die kleine Pa-scha fand. Das war irgendwo in B-^nien und da» Mädchen war schön und suchte Ars beit. Da fetzte er sich ^n imd schri^ dem Mirtesan nach Tetovo einen Brief. Er habe eim Frau sür i>hn. Billig, sÄr tavsend>drei< hmidert Dinar und ebensogut wie eine auS dem Ort. Mrtesan kam, nal>m die kleine scha in Empfang, fragte ste: „Liebst du mich?" Und sie antwortete: ,.Ich liebe dich.^' Dlmn fragte sie ihn: „Liebst du mich?" u. ei antwortete: „Auch." Fertig! Mustafa Mirte. san war mit der kleinen Pascha verheiratet. Sie ist ihm da?m später durchgoqansten, abei ^S konnte auch bei einem Mädchen auS Tetovo vorkommen. Dann brachte jkutisch neue Mädchen. Sie kamen alle bis Beograd und die zukünftigen lKhemänner kamen ihnen bis hierher entge« gen, iSemahmen die Braut, .zablten die drei zebnbttn^ert 'T^inar. sparten fiebzebnh>undert daibei und alle» war in bester Ordnung s« hat der Peschalbar Kutisch den Geist der Zeit erfaßt und der Krise abgcholf^ Einmal kam er auch darauf. Verheiratet war er schon. Kinder hatte er auch, o^r etwas Junges, so von acht bis zehn Iahren wollte er um sich haken, wie es die Ahnen hatten, das ihm das Genrüt, das vom vi^'len HolzsüFen ulnd anderer mühsamer Arbeit erschwert war. erheitern sollte. Da brachte man ihm die Lukia. Denn er hatte das schäst schon auSkskbreitet und einen Helier gefunden, der dabei sein sollte, wenn ntan den jun^n Männern in Tetovo billige Ehefrauen liefet« und zugl^ch die soziale Lage der armen Mädchen erleichterte. Da lieferte ihm der Gsuran Sulesman die Lukia Sie war schon Älter und nicht das, was er wollte, aber sie bat auf den Knien wie zu einem Bater: „Führe mich, ich will alles arbeiten." War er Schirbd, wenn sie dann das blieb? Und sobald er eimn Mann für sie gefunden hatte, tauschte er sie gegen dreizvM-hundert Dinar ein. So machte Kutisch die Revolution im Frauenhandel von ^tooo. Alles war dabei zufrieden. Nur die Alten schüttelten die Köpfe, weil es auk einmal alters wurde^ als es früher war und die heimischen Madchen billiger wurden durch ^S starke An>^e-bot. Aber sonst war alles in vrdn inq AlleS doch nicht. Denn die Polizei und das Gericht mischten sich in die Sache, und Kutisch stand vor den Schranken. Die Vrosan^ea in den Händen, den Fez weit nach hinten gerückt, wehrte er ssch gegzn die Änschuldilnina. ein Mädchenkjändler zu sein, gesten den Eingriff des Rechtes in sem Re<^. in das Recht von Tetovo, in da» Recht der ganzen Welt, die Frau mit Geld zu bezal^len. oder von i^br be^as'lt zu werden. Er wehrte fich aS anderes sehen als den Brautstanq. die tradi« tionelle Brau tschau des Mtherziaen und i'»elt aeivanderten MMinsanen. der do!t> nur Gv tes will und die Krise erleichtern? Und er konnte den Richter überzeugen, dai^ er nur nach den Bräuchen keiner mat ^bandelt batte und das^ anch Siileiman nur nach de-n Vränchen der Alten in Bosnien nach den Mädchen gesucht hatte, die dirt mangels Arbeit und mangels eines Brant^annes nach Arbeit und nach Lie^ banaten. Es stekit sch'^echt vm den Frauenvrei» in tetovo. Iekt wird Kntisch sein Geschäft wa'br^cheinlich ausbreiten, nachdem ihn der R'chter freia^-^vrvchen Äat. ,md wird Mäd« chen ans der weiten Fremde brin^ nnv den komischen T^nn'chen ztrr Frau steben, nn^ die eiaenen Mädchen werden zi» alten Mä^'-sien mit der ^/'bn^ncht im Haar, und NM die Anaemvinfes. wenn fle nicht im 'pr<'is<» nienn fich nsi-s,» ein zweiter ??<'^s'^''asbar findet, der den ausnimmt unid den Kntisch befielet. Ad l .Maribo«? Ver 5^assagier vsn Aajüte ^2 »«lchicht« «<«< M«»««««». B»n »». «. ««MM. (1. Fortlsetzung.) l^löser, M'torten, Maschen, allerlei Ae» räte und seine Iirstrt»mente standen wahs-durcheinaicker» waren von freinder, vn befugter Hand aus ihren Bvhältern ge. rikimt mib kmrtnbvnt stehen gvlassen worden. Das Auge des Arztes überflog blitzschnell die Situation. Soweit er im ersten AugenÄick festzulstellen vermochte, fchU« ni«^S, NU, daß eben alles an frem^m: Platze war. Doktor TlltS bekämpfte feine ^ ^ -« Trr-«unz und f»rM« weil«. Da Iah « »ni h«» ml«c^D>« Mn« der «t- zeöfinetin. M Gewalt ««trochoien großen, , eiii« g»»i« ichwi^ G^nk, in d«m er nekin »!»l«» i ^nit ins UnWck »u -nd«..n ««,«cht«««n Ba«l»rien «ch Ine»! .S°rl»u,Iq w°ll«n A- »>«» Masiehäl«« n»it den «aNerw, «in« ««. mnchi^. ^rr Pr°seII»r'. Mvichllg^^« »hrUch«!, absol« mch»>>ar es abgel»h«n M-se«! lichen Anl-refse« wurd». um «eii- gm. Also war eS fofart klar, da^ ^er TSter ein Mann, für den Erficht nicht in Betracht ka«. Tie ^tätigit,^ dir d,» P«»'' feDßrS^ datz es lein VernsiEwbrscher »ar. .Die V^chakfenlheit der Mnger, ihre feinen «d zarten .HautMen und Verästelung ^ »etse» yWi einen Mann der besser» Sdlwde hin", jagte der Beamte. .Das ««r mein erster Gedanke", gab Doktor MS zur Antnwrt. .Nie käme der Mann sonist darauf, gerade diese gefährv. chen Bakterien sich anzueignen? Ich sage ^nen, es ist ein Mann mit medizinischen 'kvnntnissen, der genau weiß, was eS mit dem gestohlenen Gute sür eine Bewandtnis hat, mtzd der möglicherweise die Bazillen zu un^teren Zwecken miftbrawchen will. hat eine furchtbare Wafk in der Hand! Ich ttn w großer E!orande!te, .nk^ soherumstoßen mit derlei bOche«! In-halt wertvoll, müssen wissen. ^ wertvoll, «n so herumgetoddelt z« werden " .Nanu, Mter LevinßtO»", «Oschle «ich der Offizier scherzhaift WS «vfpeSch. „Sie werden doch nicht Ssnterban^ an VZck bringen? VKllOcht H»r U«k»hoi7 Da» i» livri^ erlaubt, wir fichren ia nach Vfd-' indi^, und haben von dies^ Zeug genug an Bord, vder sind es vielleicht »ar Gold-barren. die Tlie ausführen wellen?" i „Was Alko hol ^ was Goldtarren! Biel^ Besseres, Wertvolleres habe ich uiit, H-rr VizekapiMn! Biel Gediegeneres! Hihihi!-Und der Mann schüttelte seim lange Mähne, die trotz feiner s^in^ren Jugetid schlohweiß war. Gr m«^ ülbrigenZ Aufseht, der Mister Levinlgtvn, denn 'chon war die kleine Gruppe von mehreren Passagis-ven Mringt, d^ sich M ^^it d.'r Abfahrt aus dem Haken gewöhnlich knmer an Bord aufhalten. Der Offizier zog es daher vor. den fonderbaren G<^t .in sek^ Äabine zu geleiten. um ihn den neugierigen Blicken entziehen. „^o, Mister Levinqton", sagite <^r. als lle an der EingangMr der lu?uri?s ausgestatteten Kntkine standen, ^nun legen Tie ab und machen eS sich bequem. In einigen Mi- nuten ka^)cen wir ab." „Ich d^nte Ihnen, mein Herr! Aber die Msahrt — h« ^ die kOnn jetzt von mir aus auch morgen oder tibermorgen stattfinden ^ ist mir völlig gleich." Der ^chiffso'fi^^ier sck^üitelte r-en Kspf über den sonderkiire« Sauz. kehrte schmii an Deck zurück und machte alles zur Abfahrt bereit. Das ist innner «in ernster» bewegter Augenblick. Die Reisenden hatt?n fich ^ast vollzählig an Teck »ersammelt; es ein Kbhaf teS Tü«^r^^renlken. ein letztes cdne.i' men. . . TrZnen wurden offsn und 'n^ geheim vergossen. Heulend stieß ^ie ?i.ene ihr letztes Signal in die Lust — leises lottern d-lti^l^Me dc^ Schi^fskörp?r — ein Stoßen und Ztampfen — die „Kciro'ina" gewann freie'Fahrt. Ter Lotse verließ daS Tchiks, und bald war die „Karolina" den Blicken der Zurstckbleit-end^n en^^s^s'^v inden. In einiger Entfernung von den übrigen Passagieren stand der Mann mit d<'r l'lauen Brille. Und es schien, als f^K^e ein hvhni-sches Lächeln um seine Lippen, a!5 er das niele Tücherschwenken und Atischiednehiuen sah. ^Ia, tut das. meine Lieben. Grnßf alle noch Änmal, ^vor ihr euch dem Moloch Wasser anvertraut. T«nn manchmal weiß man nicht, ob daS Wasser nicht ui einem Ungeheuer v»ird und einen restla? i'er-schlingt. . . .Hihihi. . ." Mit di i.'n lcise gemurmelten Worten verschwand Mistt'r Le-vington in seine Kasstte. ^ 8 TZINIUH sr sIT «Ntt« »d 22. «»> I«2. Aber wer? ^ Wer?-- Doktor Ellis blieb nicht Zeit zu lan-gem Ue^erlegen. Hier mußte gehandellt werden. tete, daß er seine Beute zu ver^rcchsr!sck:?n Absichten benußen wollte, so lastete auf den ZeWtern deS Gelehrten doch «ine hohe Ver- und zwar rasch! Ter Professor griff nach antwortung. dem in der Nähe befindlichen Tischtelephon, > Das Geheimnis um die gestMenen BazU ließ sich nrit der PoliAei^ntrale verbinden l^ wurde immer dunkler, rätselhafter. ^ vnd ersuchte um eheste Forderung einiger gewiegter Beamten und auch eines Tiiikty- loskopen. Er erklärte in kur^^en Wor^iin den S. Der Vaff>ßier WO« DOW« lR. Der schmücke ^rsonendauivfer „Kcnoli- Sachverhalt. Dann rief er seine Seiden Die-, na" lag im Haf^ von Hamburg ab^ahrt> /Ankunft äer ? 7e'» i.go SokneN I.Stt 2.5.^ A.Z? 545 per»nnen 7.Z4 7.42 <1em!,eds p«f»onen S.04 Y.25 II.1V «' - 1?S4 I?.4Z 1.1.4S ^edneN I4.Z5 Nemi^ekt I4.Z5 ?cdneN 15.00 IS.l1 <1emf«c'»,» 15.4.1 1S.0S pee«onen 18.1S 1».5S Z0.ZN sIemlHef»» 2I.1K k^ertonen ZI4S S?4I SZVS S. Der Vaff>ßier WO« DOW« lR. Der schmücke ^rsonendauivfer „Kcnoli- 'U'i storiin. ^len («itnvee M k 7«ered 7'sle«» ??,efed s'r:,? XVkeft L» fsi ^ Vifi:,?», f?5.5- fll l'steKt. Neo»r»ck ?»i?ed ^e,, ptexn« iÄinn-«. ffe'e»k pe At N« 7>«?ed /^t,s.?I'ft cker 7itee vo« lNnrldor ttdk?. ?««! l?« I.4S a.i6 Z.5g S.l5 SZ2 S4Y 5.« K.55 910 V.50 ilso l3.l0 13!« l<,0 I4.Zt» 14.« !«.« lS.I7 lö.00 t7.I0 17» tSLY ».A 20.l« SSM per»one« Neml,ek? pessnnOn tZemlsedt ^kneN peiHon«n Nemi»edt ?er«oa«» IrleRt. k'Iume. kuVI«II /.IL red. 1'kle»t >Vteii öiur. Sodot». Xotvridi» ^iea St. «t 'priest Vea«fgck. Split Ikiikek kire«vo iKqnn« u Zetert.) vuck»pe»t <25.6-4.V> Viilacl» <2S.K-4.V) Meo pe»» Ailue. Sodots. Kuäapeet XZired ^rlett Xl,ueawrt »t NI Vleu Tiäanl aiaet. vikovOe ner herbei, die auch sofort zur Stelle wa »en. Doktor Ellis klärte sie kmz auf „Sie sehen, was l^nte in der Nacht hier vor sich gegangen ist. eini^n Minuten werden Kriminalbeamte hier eintres'en. denen Sie Nede und AnMort stellen miifsen. Ich will vorwu^chicken. daß auf sie bk'ide Einerlei Verdacht fällt. Da^u ba'be ich keine Veranlassung. Aber vielleicht ist e? mißlich, daß Sie der Polizei irgendeinen AnhÄt«. Punkt übermitteln könmn, damit diese n!cht ganz im Duinksln tapvt. Nenn aibe? nicht, dann l!?ßt fich das eben nicht ändern Auf alle ^lle a^-^r: Stilssck'«weiflen — Ttill-schiveigen nach allen Eeiten hin! Auch im Institut kein Wort üiber die Gachi'! DaS verlange ich "on IWen ^ be-i sonstiger absoluter Entlassmrg!" Er salbte das nu? sohin, war er sa doch von ihrer Treue.und Verlcifrlichkeit im In» ner'tcn überzeugt. Es ^var noch keine bftlibe Stunde verklos-^n. als auch schon drei der testen kriminal beamten der .s'^mkpt'stadt ^'.ur Stell,' ivaren. Nach kurzer Aiufflärung durch den Professor nahmen sie zuerst ein'uml d?e beid?n Institutsdiener ins Verhör, da? war sed»ch nur notwl'ndiqe ^rm'sackle. 'da der Professor sich so'ort für sie verbürgte. Dami unler^uchten sie da^' !?'i''^oratorium. Es killieb ke'in Winkel von ihren Tnäheraugen verichonit. Ter Dak-tylossl>p mlickite me^r?re ?li'kna'!insen und konnte nach s>'ir^r.^'.'it )^uvinial ganz vor-züig^ichc ^'iul^oraitidriicke ans die Platts !:lin- bereit. Se^t dem Taye. da er damals daS Drama mit RellinghauS erlebt, hatt er drei ??ahrten nach Mwyorf und zurück absolviert. Nun sollte er eine klbeise in die indi^ schen GewSsser antreten. Die Lan^brücke war gelegt, die Pafsagie?e eilten oest^Sft^i die schlvan^de Trep^ hinaus. wo sie oben von dem Schiffspttsonal empfantvn wurden. Sch^n nabte der Aitt^Mick wo die Treppe einige^o^en werden sollte, '^ie ?irene psif^ lai'tt und drö^nerd ^S zweite Lignal Der crlte ^s''"ier ^tand o^en an der Reeling und nullte ek'L'n die .^'^and heben, /.um .^eichen» das; die ^anflrs'lfe nun ho Glühlampen k»«fen wo e< ,'^linen belieb» Tauer tiefte u gute Gliilibtrnen betommen St bei der ,^irma Ist Mvolingei ,'^urSiöeva S. MV MOderuer »indErrag«« zu oer. .aui'en. Adr. v«rw. t!v44 Lokal ab l. Ztzuli verv^ben. qeeiquet für Schanlstube^ iLrris. lerei oder Wohnung. Sinivlelt'r i«va LS._A»42 Schönes. möU. Ai««e? ieioit zu vermieten. Todna .M ^Lart. > „ ,S schöne helle Zimmer ' K^anz-lei mit separatem Z!'e!advanie Zimmer mit 1 »der 2 Betten zu dermielen. Adr. Ver«._7sA) Gegenüber vom Gericht Nr. 14. 2 St.. Tür 3. ist schönes, tufti-qeS. möbl. Al««ir mit »evar. Einaana zu vermieten. 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