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Schon nach Mitternacht, al« die Sini« gungSverhaudlnngen im Lager der Regie-rnngSmehrheit sich zerschlüge«, war die Lage de« Kabinetts bereits eine kritische geworden, da die Stimmung gegen pe wuchs. Um S Uhr sriih kam der Art. 5 der Finanzvorlage zur Beratung, der eine 5?sige «rhö^ng sämtlicher Gteuern v«r- Veht. Die Ainanzkommisiidn forderte die Abtrennung dieses Artikels auS der Vor-lago. Daraufhin stellte MinifterprApdent Pa«l.«o»eour die V e r t r a u e n S. f r a g e, die das eingangs zitierte Abstimmungsergebnis zeitigte. Unmittelbar daraus verließen die Mitglieder der Regierung den Sitzungssaal. MinisterprSsident Paul-Voneuur Sberreichte heute vormittags de« Präsi-deuten der Republik die Demissl«» des «elumtkabiuetts. Falls bis l. Sebor die neue Regierung nicht gebUdet »erden sollte, wird die Regierung der Ka««er die einfachen «udgetzwvlstel pro Feber unterbreiten. Räch ben heutigen MorgenblLttern und der Gtimmung in de« Vandelgßngen deS Palais Vourbon ist mit einer neuen Links regiernng nnter D a l a d i e r z« rechnen. Auch Schteicher wankt! Rnnd. um die Ermscktiglmgsfraae — Zwei Möglichkeiten uach dem eventuellen Sturz Schleichers: Papen oder Hitler B e r l i tt, 28. Jänner. Reichskanzler General von Schleicher wird heute vom Reichspräsidenten die Bollmacht für die Auflösuttq des Reichstajis verlangen, falls der am 31. Jänner zusammentretende Reichstag der Regierung das Mißtrauen aussprechen sollte. In politischen Kreisen glaubt man. datz Schleicher die Auf-lösungSr oll »nacht von Hindenk'urq nicht er. zwingen nzerde. Für den Fall dast er iiaran scheitern sollte, werden nur .zwei Möglichkeiten erwogen: ein autoritäres lkab'nett Papen oder eine Mehrheitsregierung unter Hitler als Reichskanzler, da insbesont»ers .Hugenkerg anf das Zustandekommen einer solchen Regienina Einarbeitet B e r l i n, 38. Jänner. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" schreibt unter dent Titel „Hitler — Reichswehrminister!", das; Hitler unter gewissen Umständen bereit sei, in einem von Dr. Schacht als Reichskanzler kontrollierten Kabinett den Posten des Reichswehrministers zu übernehmen, ulu damit ein Sprungbrett für eine spätere Kanzlerschaft zu erzielen. Die Rationalsozialisten wiirden in diesem Falle auch das Jnnenministeriunl für sich verlangen. um endlich einmal das AdministrationSver hältnis Reich—Preußen zu klären. Ferner würden die Nationalsozialisteil auch das Ber kehrSministerinm verlangen. Das Blatt stellt fest, daß es diese Version getreu als Chro nikbeitrag zum Abdruck bringe, es sei aber durchaus uicht ausgeschlossen, daß tzinden bürg Gefallen an dem Plan einer Kabinetts bildung durch Dr. Schacht finden könnte. Begln» der tullollowtschen S »Mkiftertchon B o h i n j, 28. Jänner. Um V Uhr früh ging heute der Start deS 18 Kilometer-Langlaufes als erste Veranstaltung der jugoslawischen Skimeisterschast vor steh. Es starteten 69 Wettbewerber von den 77 gemeldeten. Einer inoffiziellen Zeit-berech,tung zufolge gestaltete sich der Einlauf wie folgt: I. S i m u n e k (Tschechoslowakei) 1:19.3«: 2. Barton (Tschechoslowakei) 1:19.46; 3. Leupold (Deutschland) 1:2S.W; 4. Kadawy (Tschechoslowakei) 1:22.40; d. Czech (Polen) !:23.37: 6. Maruszar (Polen) 1:24.25; 7. Berych (Polen) 1:25.35; 8. Joöko Janßa (Jugoslawien) 1:26.05. Herbert Ju-ritsch (Maribor) erzielte die Zeit 1:88.25. Paris, 28. Zänner. Präsident L brutt begann gleich in den ersten Bormittagsstunden mit der Befragung der politischen Führer. Es wird ihm angesichts der bei der Abstimmung in der Kammer eriviesenen Zersplittvrungstendenzen nur schwer fallen, eine geeignete Basis für die Entwirrung der Lage zu finden. Kaminerpräsident Bouis j o it hat die ttächste Kamntersitzung für Dienstag einberufen, da sich an diesem Tage das Plenum mit dem von dem Ballast der Sanierungsvorlage befreiten Budgetprovisorium zu beschäftigen haben werde. In politischen Kreisen glaubt man, daß eine Kombination mit Chautemps als Mnisterpräsidenten und Innenminister sowie mit Herriot als Außenminister die besten Chaneen besttze. Grimmiger Winter. B u karest, 28. Jäimer. Nl^ den großen Schneegestöbern ist in Ru lnänien eine breite Kältewelle eingebrochen. Bisland wurden bereits 22 Personen als erfroren gemeldet. Bei Bacau wurden einige Streckenarbeiter von Mlfen überrascht und zerrissen. In Butarest beträgt die Temperatur 29 Grad unter Null, in der Aukowina sogar über 30 Grad Minus. Einige entlegene Gendarmerieposteil utüssen mittels Flugzeugen mit Lebensmitteln versorgt werden. Börsenberlchte Z a g r e b, 27. ^äntier. Temien: ^-^rlin 1361.80. Mailand S9S.57. London 193 92, Newyork 5711.03, Paris 223.74, Prag 1S9.53, Zürich 1108.35. Zürich, Z8. Jänner. Devisen: Paris 20 175, London 17.45, New^or? 51tt.75. Mai land 26.43, Prag 15.31, Wien 72.675, Ber-lin 123. «Ine oan« Siodt fvNte vergtft« »vetden L i s f a b o n, 27. Jänner. „Diario de Lisboa" berichtet, daß in der Hauptstadt von Portugiesisch-Angola, San Paolo de Loan-da, nach dem geheiinnisvolleit Verschwinden verschiedener Weißer die Polizei eine Bande forderung — auch den Mut aufbringen, B und schließlich Z zu sagen. Die Tatsache, daß Frankreich tnit 'seineii Berküttdeten nach alldem, lvas im Vorjahre an Berständigungs arbeit geleistet wurde, noch an: Blocks^stem festhält und das europäisch Gleichge^oicht fixiert, ist ebenso ungesund, wie die Tatsache daß Deutschland Italien und England mit einigen kleinen Staaten ebenfalls einen Block zu bilden bestrebt sind, oer dieses Weichgstvicht anzufechten. Dadurch iv^rd die Bersteikung eine chronische und Europa kounnt aus den wirtschaktSvolitischen Wirrnissen schon deshalb nicht heraus, iveil die Politik ein tnäebtiges Wort dreinredet in allen wich^ gen Fraaen der zwischenstaatlichen Negeinna de? Waren- tind lNeldier-kel)rs. kurnlm der Erneuerung der europäischen Wirtschaft. Da nun die ??inanz' kontlnission BölkerbundeZ über die Kontrolle pa'iperisierter Ataate.r vnd die Erfüllung ihrer ständigen Anlc he- und MoratoriumSwünslhe nicht hinausgekomnen ist, die Hoffnung aber, daß die Wirtschaftskommission von sich aus zur Klärui^g der schwebenden Fragen beitragen ki^nnte, schon längst begraben ist, könnte eine wirNiche Befriedigung Europas tatsächlich nur bann erfolgen, wenn fich die Großniächte die Hände reichen und alle Fragen im besten Tinvernehlnen sowie im gekürzten Äer'ah-ren ihrer Erledigung zuzuführen. England w»rd auf diex tkontrolle t^r Dinge in (kuropa niemals verziMen. Die deutsch.franzijstsche Annäherung würde weitere Erfolge verzoich nen. wenn Italien mitivirft und ^ie Rivalitäten beziiglich der Mittelmeerfragen aus. geschaltet sil^» tvas sa zu einer wirksamen Annäberung auch der beiden lateinischen Schwestern führen inuß. Aber auch daS ..gentteman agreement", das Frankreich nnd England in !^jaune nä!b»r a-bcacht bat würde sich tesser auswirken, wenn die europäischen gemeitlsamen Probleme ron den beiden fül)renden Achten des Westetls im Einvernehmeil mit Deutschland und Italien geregelt würden. Der europäische Friede ist nicht so gefährdet, wie es die Schwarzmache^ iminer und wieder einer eingeschücs'teites« Generation vorzumachen pflogen. Freilich. Gefahrenmomente sind da und dort vorljanden, aber wirklich befestigt kann der urol>äische Friede nur dann lverden, wenn man sich "ntiveder für eine vollkommen durchgreifende B ö l-kerbundpolitik entscheidet, waZ eben ungwiß ist, oder abr für die Boendi. gung der Block- und Vleichliewichsöp littk ln dem Sinne das^ die ^ier wil^ti^^'^en Groß' mächte endlich einmal in voller Einmüt g-keit die Initiative er-^reifen. (5'ne Schi.-ts.ils frage kwpft an die Türe. Marlborer Zekt»nA^ ?!mnmer 2A Ummlas, Ben ?». ISmier I08S .l_________ von fünfzig Negern dingfest gomacht hat, ab sich « d g m B«völ iVNNlN»» ^kl»Ul rung auszurotten. >. ?sugcnblict der V«r- ßUsWV^ ^VG>W»^W in der Waffmfchmuggelaffart !>2stung waren die Mitglieder der Bande da bei, l^ift vorzubereiten, das in dit.' Quellen, uns denen Loanda und seine Umgebung mit »Kasser lieipeist wird, c^streut werden s>.'llte. Sicherer WoMAeg de Voleias Die Republikaner als stärkste Partei de» Dail. — «rotze Begeister>«g «iter de« Londoner JrlLnder». L o ndo n, 27. Zänner. Dublin wird berichtet: Das Gesamt-crqebnls der irischen Parlamentswahl ist zniar noch nicht bekannt, man kann aber bereits sagen, daß der Republikaner de Balera ale! Zieger hervorgegangen ist. Nach den bis' lang bekannten Resultaten erhielt de Balera N.'i Mandate, Cosgrawc -i0, die unabhängigen Arbeiter 8, L^bour b, Zentrum 8 und die unabhängige Labour I Mandat. Aor dem Verlag des hier erscheinenden lrischen Blattes wartete eine große Gruppe von Irländern auf die Resultate, die auf einem Transparent entgegen vermittelt wurden. Jeder (5rfolg der Fianna Fail (de Balera) rief tosenden Beifall aus. Das Ber« hältitts iul irischen Parlauient ist noch nicht geklärt, da »loch 26 Resultate bis auf 152 Mandate fehlen. De Baleras Sieg ist gewiß, da die Labour Part!» die republikanische Regierung sti'lyen wird. London, 27. Jänner. Der „Manchester Guardian" verheimlicht leincswcgs die Beunruhigung in englischen Regi^^rungskreisen im Hinblick auf den Wahl sieg de Valeras in Irland. Der Konflikt mit Irland inilnte nach Meinnng des Blattes geregelt iverden Mit der Bluff-Politik habe man gerade das Gegenteil erzielt. Die Iren^^ra„x.z können die Bereaili^nlng der englischen !^or-dernngcn Iieuie iiberhauvt nifl't einsehen. Der Zollkrieg sei ein verfehltes Mittel gewesen. Die Fragen, die die österreichische und die ungarische Reaiernng zu beantworten haben >- 600 Auto-TankS für Ungarn? G e n f, 27. Jänner. Nach eine« früheren Mdereinkommen zwischen Frankreichs England und den Staaten der kleine» Entente erfolgte hen te ein gemelnfa«er Schritt der franM. fchen und englifchen v^andten in Wie« nntz Budapest. Äe Gesandte« Frankreichs nnd Großbritanniens oerlangten von den beiden Regierungen AnfNLrungen iiber die Hirlenberger Waffenschmuggel'AkfLr« Die beiden Siegiermtgen haben in kürz«» ster Zeit die nachstehenden Fragen zu beantworten: „Wer hat die Wösten abgeschickt und an welche Abresfe? Wann trafen die Waffen auf österreichischem Ge« l»iet ein? Wo befinde« sich derzeit die Was. fen? Wie grosj ist das Wafftnlager?" W i e n, 27. Jänner. Der soilialistifche „Abend", dessen Gen-sationsmeldnngen mit größter Vorsicht z« genies»en find, veröffentlicht neue auffehen erreßinde «itteilnnge« über die Nüst««ßtz bestrebungen Ungarns. Angedlich falle« nach Ungarn an SSV Antos der Type Fiat Valwa gefchickt worden fein; es handle sich dadei NM regelrechte Panzera«tas. auf de-ne« hinten je zwei Maschinengewehre «an tiert seien. Rom, 27. Jänner. Der franzöpfche nnd der englische Botschafter erfchienen i« hiefigen A«fle«ml-«isterinm, um von der italienische« Regie-r«ng Anfklürnng über die VaffenschwM-gelaffSre zu verlangen. Der «ene kranzösi-sche Botsi^fter de Jonvenel spielte nur eine stille Rolle, da die Demarche durch den englischen Botschafter erfolgte. Die Demarche erfolgte selbstverständlich in Höf l^t^ste? Farm, anch wollte der e«glis^ Bo^chafter dem fra«zöfischen Aollege« an-gefi^s der heiklen Miffion die erste ««lieb ,«me Amtshandlung ei^pare«. Frankreich im Krisenfieber 4.5 Milliardkn des StaatsdefizitS find noch zu decken — lkin Kompromiß untcr dem Druck der BerliSltnisse — Ter Ruj nach einer grundlegenden Berfassungsreform ßßSli»«, ..U le'ilitel f«: ,.V. k." ^iiiVuiI »GMGekGt G» MUß i „u. Otto Hodevuro« V äm Aus einem Interview in der „Chitago Daily Tribüne". B e r l i n, 27. Jänner. Dei Berliner Vertreter i>er „Chi.^go Daily Tribüne" l)atte eine Unterreoiing mit den» Grafen von Degenfeld, Äem Erzieher Otto von Habsbnr .^)orth>i zunlckgctreten oder gestorben '.st, in Oesterreich mit .'i)ilfe Mussolinis, deil man durch das Projekt e'ner Erneuerung des Dreibundes gewonnen habe, und der anch den >>irat»plan zwischen Otto und der italieniscbeu. Prinzessin Marie begünstige. Reichstag: 31. Jiinner. B erli n, 27. Jänner. Der Aeltestenrat des Reichstages hat beschlossen, den Reichstag am 31. Jänner d. I. zusammentreten zu lassen. Spanische Va'men im Schnee I.'r Itl.'.!.'!' ^^>.1 sischen Staa^sbkirnerS durch Ein^ü^rung des Referendums. Die Versamnilung forderte die Einberufung der groben .iionstitnante. eine 5?ordernng. die lx'ute noch unansehnlich aussieht d?n politischen Realitäten geaeni^ber. die a^ber schon morgen eine große Rolle spielen kann. Paris, 27. Jänner. In der heutigen Debatte über die Budget, zwölftel verteidigte der Radikalsoziälist C h a p p e d e l a i n e den Regierungs' entwurf, wobei er sich gegen die Jnflations-' tendenzen an^sprach. Nack^dem noch T i n-guy du Puetim Namen der Rechten dagegen gesprochen hatte, erhob sich Leon Blum, der Führer der Sozialisten; Blum gab zu. das; zw'scben dem sozialistischen Gegenvorschlag und dem Borschlag lieS Finanz in diesen Tagen den ersten Schneefall seit Ministers ein l^ea^nlai, l'est-'s^e. dc'ch wolle liber zehn Jahren wieder erlebt und Kälte« die Rechne ibn ausnützen Man wolle die ^rade zu verzeichnen, wie lange nicht uiehr. Regierung zur Deflation der Beamtengehäl P a r i s, 27. Männer. Noch immer «st die gro^ Frage, wie Frankreich sein mehr als Milliarden angcstiogeiles Defizit nus dem taatshauslzalt elimin eren könnte, vhn? denl Steuerzahler lveh zu tun und ohne oen bitteren Weg der Alrleil)en gehen zu nlusseu. Die Regierung Paul-Bon.'our beendet sich in einer wenig beneidenswerten Lage. Auf der einen Seite sieht sie si6) m^t Rücksicht '^uf die Borstöße der Rechten gez.vung^n, die sozialisti'6)en Sanierungalt das Asvtveckit kür Iltgoslawien. Aobiinek und Gafdl sind ohne Geld und ersuchten das tschechoslowakische ldonfnlat, dahin wter-renieren zu wollen, daß ihnen von ihren Familien Geldmittel geschickt werden. P r a g, 27. Jänner. D^ t^choslowafischen Behörden haben die AuSl'eferung der beiden Putschisten noch nilht verlangt, doch »mirde im ?>usti,mini-stierium ein diesbezügliches Gesuch für die Beograder Regierung beve'ts vorbereitet. Nach einem zt^fchen Jugoslawien nnd de? Tschechoslowakei im Jahre 1952 abgesch'zs. senen Pertrag erscheint es fÄoch ou?ge-sck^loflen, daß Jugoslawien die deiden Put« schisten anslie^ert. da tm Art. deutlich aus^drückt ist, daß sich die Auslieferung auf politische Berbvecher oder für Tät»r da^nit zusammenhängender Straftaten nicht beziehen könne. Äobzinek und Gasdl sind deS. balb nach Makars'a gezüchtet wesl h'er die Mutter Gajdas lebt. Der ebemali«^ Gene-ralstabchek und der bereits in Sibirien we. aen «einer Gewalttaten und 5>c>chstoveleien bekannte Rudolf Ga1>a ein naher Bevwand ter dieses Gajdl, ist näml ch in Dalmatiek^ geboren. 4V Grad w Sowiet-Stußiond Der «ife«dah«verkthr teil«iEise^vDIig laP«» «elogt. M o s k a u. 27. Jänner. Infolge der rie» figen Kälte find in 18 fowjetrnflischen Großstädten sämtliche Schulen geschlossen worden. Der gesamte Eisenbahnverkehr ist durch die Kälte in Mitleidenschaft gezogen. Zahlreiche Züge niüssen aus dem Berkebr gezogen werden. Die übrigen Züge verkebren mit Verspätungen bis einem vollen Tag. Die Temperawren im europäischen Rtißland schwanken zwischen 30 und 40 Grad unter Null. In Sibirien ist das Thermometer so« gar bis auf 48 Grad minuS heruntergeaan« gen. Hier ruht der Eisenbal'nverkehr vollständig, da sämtliche Eisenbahnlinien durch meterhohe Schneeverwehungen kilometerweit unterbrochen find. VoI«wiiNer in Stumanlen Hunderte Sisenbahnzüge i« de« Gtatione« ei«gefch«eit. — ZV lSrad Siilte i« Donaw delta. B u k a r e st, 27. Jänner. Die Polarkälte, die seit mehr als einer Woche über dem ganzen Lande liegt, nimmt immer katastrophalere Ausmaße an. Insbesondere ist der Eisenbahnverkehr durch die Kälte nnd die hohen Schneeverwehnngen in ganz Rumänien außerordentlich stark behindert. In den Kopfstationen stehen Hunderte von U» Am Dorabeiw elmr KoW Schlacht Große japanische Offenstvvorbereilungen — DK chineflsche Armee M Abwehr kampsbeleit ' >! > . P e k i n g, 27. Jänner. Nach Berichten chinesischer Beobachter scheint an den Grenzen der Provinz Jehol «ine grohe Schlacht unmitt«:lbar bevorzustehen. Die Ja^ner ziehen in fieberhafter EUe große Truppen-Massen zusammen, während die Chinesen zum Widerstand rüsten, um eine Invasion der Japaner in Jehol zu verhindern. Die chinesisc^n Grenztruppen stnd gut ausgerüstet und die Anmarschwege gegen die Pro« vinz Jehol unterminiert worden. Die chinesischen Truppen haben für sechs Monate Lebensmittel und Mnterkleidung in ausreichender Menge erhalten, so daß sie den Stra pazen eines Winterfeldzuges gewachsen sind Da sich die Japaner einer geschlossenen Abwehrfront gegenüberstehen, beschränken sie sich einstweilen auf Bombenangriffe und Aukkltirungsflüge ihrer Flugzeugeschlvader Das Flicgerbo!NlbardHment auf die Stadt Kailu wurde in verstärktem Matze erneu» aufqenommen und hat großen Schaden angerichtet. Die durch das Bombardement verursachten Verluste an Menschenleben sind noch nicht bekannt, sollen, aber gleichfalls sehr groß sein. Auf chinesischer Seite wird erwartet, da^ die Japaner in der allernächsten Zeit zum Jnfanterieangriff übergehen werden. ES wird allgemein angenommen, daß die sapa-Nische Offensive zu Beginn der chinesischen Neu'ahrsfelertage einsetzen wird. Nach Berichten ans Schanhaikwan sollen von dort gestern 70 japanische Truppen-tranZportzilge nach Tschingtschan abgegangen sein, die auch riesiges Kriegsmaterial mit sich sührten. Die Züge wurden aber wäh rend der Nacht wieder zurlickgeleitet. »voraus man schließt, daß die Japaner die bereits für gestern geplante Eröffnung der Offensive infolge der grimmigen Kälte vorläu^ fig verschoben habLn. Di<' chinesische Nationalregierung erließ einen Aufruf an die Nation, in dem es heißt fenbahnzügen. Auch auf der freien Strecke sind zahreiche Züge in den riesigen Schneeverwehungen stecken geblieben. Die gestrige Parlamentssitzung konnte nicht abgehalten werden, da auS der Provinz nicht ein einziger Abgeordneter eingetroffen ist. In den Gegenden der Moldau mid im Donau-Delta herrschen Tc«lperatu»en bis zu 30 Grad minus. daß die Japaner offenbar die Errichwng eines Pseudo-Staates in Rordchina planen, der in Wirklichkeit unter lapanischer ivber-hoheit stehen würde. Ein solches Borgehen Japans könne nur durch die Bereinigung Chinas zu einem geschlossenen Widerstand verhindert werden. /7s//s/'<7/5 Maschi«e«ge»ehrfe«r w den Stu fcn «hl-eagsA. Chicago, 27. JÜNner. Eine mehrköpfi ge Ü^trecherbande versuchte bei hellichtem Tage durch ein Maschinengewehrfeuer auf Verwandte Al CaponeS. des jetzt :m Gefängnis sitzenden BerHrecherkönigs von khi eago. der immer geringer werdeni»en Ma^ Capones ein blutiges Ende zu bereiten. Als die Schwester Capones, Frau Massal da Mar'tote, mit ihrem Kinde, ihren, Gat ten und einem Freunde Capones, Frank Diamond, auf der Straße spazieren ging, wuröe die G^ellschaft pliitzlich ron einem Auto aus unter heftiges Maschinengewehr-^uer genommen. Geistes^'et^enwärti^ hatten sich die Angegr'ffenen auf den Boden nieder geworfen, so daß die nächstfolgende Salve, zu der s^ die ^nditen bereits ein'V^chis» sen hatten, dicht liber die Körper der Ueber. fallenen hinweiaina. Wie durch ein Wunder wurde n emand verletzt. Jnzstvischen war die Polizei herangekom* men, doch s'at^en die Verbrecher mit ihrem Auto in ratender Geschwindi^i^teit den Ueber fallSort verlassen. Der Ueberfall hat unter «in tr«u«r U«t«r ivirkt 7i«p«üin icraitj»V»rd»»S«na witäer »tailc ist äa» »it 7«p««Un. 5«!i« »Ämali«r «»ck H»«A«r unck »ekont lkr« den Strahenpassanten eine ungeheure Panik hervorgerufen. 2.000.000 Menschen auf der SluM vor den Sowjets Riisiae Menfclienansammlnnsien auf den Visenbahnftailonen Berkauf der Wohnungseinrichtungen zu Schleuderpreisen M 0 s k a u, 27. Jänner. Die Entvölke-rungSaktion der nichtkommunistischen Ele-' mente in den russischen Großstädten, die im ' Zusammenhang mit der Einführung deS neuen Paßsystems durchgeführt wird, erreicht bereits große Dimensionen. Vor den Karten-ausgabeftellen der Eisenbahnstationen stehen ' unübersehbare Menschenschlangen und war- ten auf die AuSfolgung der Visenbahnkar-tetl. Zahltose Personen, die nicht getMgend Geld besitzen, verlassen zu Fuß die Groß, städte, da sie Repressalieti seitens der Sow' jetbehörden befürchten. Die Landstraßen, die nach den Großstädten führen, sind zur Zeit von den abwandernden Menschen bevölkert. Biels Familien, die gezwungen sind, ditz Städte zu verlassen, verkaufen ihre Woh» nungseinrichtungen zu Schleuderpreisen, s» daß alte Möbelstücke um weniges Geld z» haben sind. Nach den noch nicht abgeschlossenen Bereck nungen dürften in der nächsten Zeit übet Menschen die sowjetrussischen Groß städte verlassen. Reue Spuken de< Äimeaichen Die Srfslge einer »issenschaftlichen Fors schungSreise ins Himalaja-Gebiet. Dr tz. de T e r r a. der frühere Mitar^ beiter des verstorbenen deutsche?» Asiens-^r-scherz Emil Trinkler, ist soeben von einer wissenschaftlichen Forschungsreife aus dem Himalaja nach München zurttckgekehrt. Die Le/»nsuci»t nsei» Du'ch dt» Wvfke dl« an die ofghant ch veefi che Srenze In Kerman »Verden die Wasserbehälter noch einmal aufgefüllt und die Lebensmittel Vorräte ergänzt; müssm wir doch zwölf Ta' ge mit Kamelkaratvane durch die Wüste zie. hen, ohne irgendeinem Dorf oder einer An» siedinng zu begegnen. Wochenlang hatte ich iti dieser verschmutz ten persischen Stadt gewartet, bis endltch eine Karawane zusainwengesetzt wurde In dein schein der blutrot untergehenden Sonne waschen die Perser ihre Fühe in dem kleinen Fluß, der dem Dorf erst Leben und At^m gegeben hat. Nach der Wa'chnng betet der Muselman, das Gesicht in Richtung Mekka, der Eilige,, Stätte Arabiens gerichtet, bei Allah um Schutz und Beistand auf der Reise. Der Ka rawanenführer mahnt zum Aufbruch. Schon am Ende des Dorfes empfängt uns das Sand- und Steinmedr. So weit das Auge reicht, ein Nichts — eine Unendlichkeit von Sand! „Zwölf Tage durch diese Wüstenei! Hakt du auch für reichlich Waffer Sorge getragen?" frnqte ich den ?dlihrer. „Ja. 5xrr ^eid uns"'orit!" Ältsanle Gestalten begleiten die Kara- wane, die ungefähr atts Ä) Ä)tann besteht, voit denttt ich der einzige Europäer bin. Wir benutzen zunächst einen Karawanen-'veg, der berüchtigt ist wegen der sich auf lhin abwickeltiden Opiumfchmuggelei. Die persische Feldi^endarmerie kann hier nichts ausrichten, da der Tod des Berdur-steits ihr auf Schritt und Tritt folgt, wenn kie auf dieser Straße den Schmugglern auflauern wollte. Schon sehr bald verlassen wir den Karawanenweg. der durch die Harumsümpfe b'.s an die afghanische Grenze führt. Die Hufe unserer Kamele und die mit Sandalen bedeckten Füße der Perser schreiten nur ttvch durch tiefen Sand. So zieht die Karawane langsam ihres Weges dahin. Der Mond illuminiert den einsamen Weg mit einer Fülle von Licht, sie unvergleichlich schön ist. Es ist beinai) taghell, und die Schatten unserer Kamel, mit den darauf hockenden Menschen sehe:« aus wie eine ^spensterkarawane. Bedächtig setzt daS Kamel ein Bein vor das andere; einen Meter nach dem andern lassen wir hinter uns; die Kilometer häw ^en sich. Aller man merkt nicht, daß man vor värts k^^mm^! Man bat das Gefi'hl. immer aus dem gleichen Fleck zu stehen. DaS macht die Einförmigkeit der Natur, die dem Auge keinen Punkt bietet, an dem eS rückwärtsschauend die Freude des Borwärt«-komiinenS genießen könnte. Man wird so stumpfsinnig wie die Landschaft und versinkt in tiefe Gedanken, die langsam hinübergleiten in einen Dämmerschlaf von Mensch und Tier. Der Mond liebäugelt schon mit dem Horizont, als ich dicht vor mir die Umrisse einer eineinhalb Mter hohen Hiitte bemerke „Was bedeutet diese seltsame Lehinhütte .nitten in der Wüste?" Der alte Perser, der mein Kainel führt, nlurmelt inbrüttstig die inohaminedanische Glaubenssorinel: „La ilaha illallahi" („Eö gibt keitlen Got außer Allah"). Dann weitdet er sich an inkch: „Sahib, diese Lehmhütte ist der Ort fitr schwere Ber^ brecher, die an Händen und Füfien an einen Pfahl gebunden werden, und dann baut man rund um sie hermn diese kleine Hütte, die ganz geschlossen wird. Diese Strafe soll als AbschreckünliStnittel fiir die Räuberei in Persien dienen." ES wird nur ztvei Stunden gerastet un?> dann »veit^rgeritten, da die Sonne um dies»' Jahreszeit ihre sonst so unbarmherzigen Gluten einqedttnnnt hat. A'm Abend wer^r. in einer kleinen Oase die Zelte aufgeschla-aen. Die Oase besteht ans drei Palmen unl" .'inigem Strauchwerk. Unt die Schakale ab '.»halten, wird ein Lagerfeuer an-'e^ündes Der nachtdunkle Himtnel mit den dari?' blitzenden Diamanten legt sich mit sein«', Kuppel über unser Zeltlager, wobei der Ho rizont in den unendlichen Sand versink: Man könnte das l^efühl hciben. mnttersee 'enallein aus der Welt zu s?in w7nn nich' das Geschwätz der Perser tväre. Hie sitzeil mit über Kreuz geschlagenen Beinen, Tee trinkend und Opium rauchend, um das Feuer herum und erzählen sich Märchen. Richtige Märchen von guten und schlechten Menschen, wobei der gute immer den schlech ten ^siegt. Oder überlieferte Sagen von per fischen Prinzen. Aber nie habe ich sie etwas »agen hören, woraus man schließen könntv. daß sie diese Zeiten, die sie in ihren Märchen besingen, wieder zurückwiwschen. Eine heisere Stimme an nieinem Ohr schreckt inich aus dieser Grübelei: ,Gahib, deutscher Sahib. soll ich dir weissagen?" Ich schaue in ein von tausend F-alten durchzogenes Gesicht und antivorte: ..Jhc mit enren Prophezeiungen — ihr könnt ja nichts _da tnüßt ihr erst einmol von den Indern lernen!" „O .Herr", ineint er und erhebt beide !!>ände, „Allah »veiß, daß ich ein auter s^kir bin. Ich war schon einnml gestorben. ^ ist tnein Sohn nach Mesched gepilgert und hat am Grabe Allahs gebetet. ^ bin ich wieder aufgewacht — und bin fetzt i50 Jahre alt." Alter Lügner» denke icki. und laut sage ich in Erwägnng dessen, was da kommen soll: ..Es ist gut. zeige, was du kannst, und ver-d'r ein Krern." Die übrigen Perser haben ansqebört. zu schn'atzen. Die meisten von ihnen liegen schoit in dem Trancezustand des Opiumrausches. Alles schweigs; dazu die stille Unendlichkeit der Natur, in die hinein nur das von weitem übertönende Gebeul der l?ungernden Schakale und der Gebete murmelnde s^akir eine Störung bringen. Wie er so um das >^euer berumkchleicht. 'ielü er ans wie ein imin"? länger werdende? l^e'venst an dem die Knochen klappern. Er hält beschwörend „Mariborn ^Summer 28. — ' ' -.......- F > » Sonntag, den SS. ZSane? IVZZ^ »«»No, «»No, „v. I«IM Hit: „v. iv»» i G» VlltZ „v. ^'rpedltllin brci6) (!:nde li)31 vou Amerika nuf und cnbcltt'tc bic Mitte lW? im Pun-jab- und litt Naschmirtal am Himalaja, tzlcr ^1<'!anq >imalaja hindeuten. Von Mitte Mai bis Oktober hielt sich die ^'lpedition ini Grenzgebiet von iiiaschmir und Tibet aus, wo Vvn dem Topographen der Erpcdltion 7500 OuadratÜlometer kar-tl'fimpbisch uttsqenommell wurden. Dadurch lsl die Fortsetzung der zweiten hi)chsten Ge-lüigi'lette der Erdc, des ^iarakorum, gegen da>) .vochland von Tibet erforscht worden Unter den Hochlandseen war der höchste 5400 Meter über denl Meere gelegen und im Juli noch ein Meter dict mit Eis iiberzogen, eines d.'r lebenvreichsten Gewässer» dessen Charaktev ciils ^'^uwandernng der Tierwelt aus Zentralasien deutet. Die EMdition, zu deren Stab uuä) die Frau des Czpeditions-leiters gehiirte. legte mit Ponys und f)aks j'ller itilometer in Höhen von 4500 Meter zurück. l^ellen-. «ieren, u»b Blasenfteinkranke, io. wie ^eute. nn nl'err.i.iiVisier.Hc,rnsm'reinl?un>ichlninäsleii leiden veaes« durch l^'-ebrnnch des nciti'irlich'n ..?yrm,.,-I«'f'f"-'^^i'kerwiisters ihre b'ben ^>cs> iil'er?l?lmt dnk di« ^o'-'-W^'k^er ein sich-'rl'S nnd nunerit 'chonend wirl-'nde? Äsn^b' iniitel iii. 'o es anssi dei eniv^oki'-n werden l>iiin. ist »n «i'!len Trm^erleu und Epe/.creisiMd-luiiqen erbäl'lich. TZeattr««»«un^ Rationa't^eater »n Marlbo» Repertoire: Hamstllft. de»l 28. Jänner uni W Usir: „Ge« witter". Zuin letzten Mal. Feierliche Ue^ berreil^nq der Auszeichnung für Frau Dragutinovic. Sonntag, den '.^0 Jänner uni 15 Uhr: Viktoria und ihr Husar". Gastspiel des Tenors Peter B u r j a. lim 20 Uhr: „Zum weihen Röhl". Montag, den 30. Jänner: Geschloffen. Ditns.tag, den .'il. Jänner uiu SV llhr: „vtrüfin Maritza". Ab. L. die mageren .Wnde über daS Feuer, erhebt sie dann hoch über seinen .^iopf, inimerfort sonderbare Worte murnielnd. die ,ch nicht verstehe. Plötsilch legt er sich aus die Erde, seine (Glieder werden steif. Zehn Minuten verharrt er in dieser Stellung, dann erhebt er sich langsam, nnd mit monotoner Stimme prophezeit er mir uieine Zukunft, dit teils Angenehmes, teils Unangenehnies für mich bringen wird. Zum Schlus? sagt fi-: „Gahib, du wirst am l4. September 1938 eines nnnattirlichen Todes sterben!" „Was?" sage ich in scherzendem Ton, um nicht zu zeigen, das; nnch doch ein kleiner Schreck durchfahren lzat bei der Jahreszahl 1038, „so früh soll ich schon sterben? — Nun, wenn das wahr ist, dann sollst auch du nicht mehr lange leben!" Fünf Tage spater wurde der Fakir von «iner Foangel gebissen und durch eine schwere Blutvergistunfl traf ihn der Tod bei unserer Karawane. Er wurde in den Sand gegraben, irgendwo in der Unendlichkeit der Wüste. Wie seltsam. Als ich einige Wochen später in Kalkutta in Indien an einem gemütlichen europäischen Abend 'm englischen Mub die Geschichte von diesen? Fakir uni) seinem Tod erzählte, hörte ich plötzlick) aus dem Munde eines englischen Offiziers, das; ihm und einem stameraden vor zwei Iahren ein Fakir aus Madras in Südindien prophezeit hätte, dak er nnd sein .ssamerad im.Herbst 193^ eitles nnnntürlisl'en T-'d^s sterben würden. Ei'ropär in Asien ein döses Ottien sein'^ tFortsebung folgt.) IntttnaNonaks SMvrwgen Fünf Nationen am 2. Frbcr in Belnava Die vonl li"). d. aus den 2. Feber verlegten internationalen Skisprungwettbcwerbe auf der Schanze in Betnava haben ein erhöhtes .^nleresse wachgerufen. Dem Wintersport-Ünterverband, der der Veranstalter der gro-Ken Konkurrenz ist, wurde die Beteiligui>g . Iuj t-ltl zugesichert. Vertreter von 'ünf Natil neu iverl^n diesmal um die Sie-i'zespilmc tlli psen. Das grösjte Interesse wird dem wcger Arne Guttorinsen entge^'^'ngedrucht, der durch seine frapparte Kunst a^^'mberanbeni^' Fertigkeit im Skisport wahres Aufsehen erregt. Außer Guttornljen, der Norwegen vertritt, werden Siringer aus Deutschland, Oesterreich und Italien zugegen sein. Vollzählig erscheint die lugo.a'^^.icye Spr ngergarde am Start, die dieser Gelegenheit das letzte Bortraini.lg für die Fis-Mtttämpfe absolviert. ?'e Sp'".«ngschonze befindet sich derzeit in best.'r Verfassung, so daß nach der heutigen Pergrößerung der Anlage ganz ansehnlich? Weiten erzielt iverden. Die BeranstaltunA steht unter denl Ehrenschlitz des .Herrn Banns Dr MarnSiL und eines Ehrenpräsidiums. Die Schwarzblauen kalten RM Mau Ans der 15. Generalversammlung des Sl führen, ein-gelöst. Mit grosser Ueberlegenheit und unt beispielloser Disziplin kämpften die Spieler in der zweite>i Klasse ohne Punktverlust. Auf Grund der neuen Bestiinmungen für die Austragung der Meisterschaft der ersten Liga fand „Rapid" wieder den verdienten Platz darin. ?^achdem die Manschaft berei's mit Erfolg gestartet war und 3 Spiele absolviert hatte, wurde die Einleitulig durch den Hauptverband umgeworfen und der Beschluß gefaßt, daß nur er Petzen der Vorzug gegeben werden. Tie lan gen Wiesengründe an ihrem Fuße, d e weiten Matten und ho^n Achenwelden prangen in herrlick'stem Wiiiterkleide. Niir lver einmal die ^rgpracht der erschiniten Petzen miterlebt hat weiß diese Herrl chkeit zu schätzen. ES soll daher keine Gele^enlieit versäumt bledben, diesen idealsten Schnee-kerg wenigstens einmal zu erstürmen . . . : Stiknrs deS M>»ih»rer Gkiklub». Der Mariborer Skiklub eröffnet in den nächsten Tagen eine Reihe von Skikursen. Am 3 Feder nimmt ein permaz r Skikurs in Rim-ski vrelee seinen Anfang. Die Schneeverhältnisse sind in diesem Abschnitt die denkbar gün stigsten. Einen ständigen KurS veranstaltet der Berein auch in RogaSka Slatina, wo Heuer die erste Wintersportsaison eröffnet wurde. Bei zehntägigem Aufenthalt wird den Teilnehmern eine üvprozentige Fahrpreisermäßigung gewährt. Mit I. Feber eröffnet der Klllb einen KurS m Konjice, was insbefondere die Freunde deS dortigen Wintersports begrüßen werden. Gegenwärtig kind?t ein Kurs beim „Pohorski dom" statt, der sich eines schönen Besuches erfreut. Alle näheren Informationen erteilt der Mariborer Skiklub. Juröiöeva 8 (Uhrengeschäft Stojec), das Reisebüro „Putnik" sowie alle Herbergen, in deren Umkreis die Kurie stattfinden, wo auch die Anmeldungen entgegenge nommen werden. : Der MuterspOrt-NNterverbaNd erwcht alle jene Herren, die den Kafsen- und Orb» nerdienst beim Skispringen in Betnava übernehmen wollen, sich Montag, den 30. d. um 20 Uhr im Alfai-Stübel des .Hotel „vrel* einzufinden. Skifahrer, die beim Springen als Ordner oder Kassiere mitzuwirken wünschen, mögen ebenfalls erscheinen oder ihre Mitwirkung im Geschäfte Sport-RogliL anmelden. : „«delwech l800". Am 2. Feber (d. l. Lichtineß) f ndet eine Rodelpartie zur Tante Rest statt. Die Partie führt über Studenci und LimbuS nach Laznica. Jedermann willkommen! Auskünfte erteilt der zweite Fahrwart Herr Sebastian Wigerle. : Si«e g«te Idte. In Zagreb wurde dse^ier Tage vom „HaZk" auf der Terrc'ss? des bekannten Hotels „Gsplenade" ein Eislaukpl^tz eröffnet der sich e ner ganz außerze.oöhn-lichen .^'"'fr^ft^afeit erfreut, ^^n'b^'s-'n^'re in den ')lHendstunden herrscht ein reger Betrieb. Junioren und 21 Damen)» als auch Hinsicht» z toöa" wurde den neuen Allforderungen an»l LIno Union-Tontino. De Erstaufführung deS ;)rachtvollen W enerschiagers ^vin Walzer v«« Strauß" findet bereits heute, Samstag, statt. Ein Stück aus dem beweg en Leben des berühmten Wiener Komponisten und Aalzerkönigs. Bezaubernde Melodien nnd eine reizende Handlung oerleihzn diesem neuestem Filmiverk eine ganz besondere Note. Ii, den .Hauprollen der Frauenl edling Gustav F r ö h l i ch und der immer brillante Hans Junkermann. Vnrg.Tonkiao. Bis einschließlich Dienstag der große Sport- und Liebessilm „D»er von Custoza, Er^'^erzog Albrecht, das erste MaMvort Mrte. "r'iWvfi,' ??t. /^«ZcaZ QAZ^SFAjlc «». «nvo Fe»? Auch heuei n'urde der St. Sava-Tafl »n unserer swdt festlich begangen. Raä» der fcicrlici)^» Lithlirgie in der orthodoxen tta-pelic fand uin l Uhr eine große ?^er in» luu>.in'5clnl statt, der außer den Vertretern der Zivil- „nd Militärbehörden auch die schillsut^^'ttd der hiesigen Anstalten beiwohnte. Nach den rituellen Zeremonien brachte der Ll)s)rer Herr T o s L i n o v i die Fest» redt' des Zaqivber Universitätsprofessors Dr. Popovi^ zn Verlesung.'»vorauf sich die Ehöre der einzeln^« Schulen mit einigen trefflich vorgetracsenen Liedern vorstellten, die von Deklamationen abgewechselt wurden. .Hierauf wurdell im'hrere mittellose Familien mit s6?e>Nen l'edaselr»tlvG mltdrlnxen! lIZ8 Eintritt irvi. Ueitini, l^kr. Bis gestern waren e« f«»ft 12.000 DMar TÄie nicht anders zu erwarten war, ist die Attil'tt unserer Antitnberknlofenliga zur Cr-richtung eines Fonds zum Baue eines Astzls sSr Tuterkvli'se in unserer Stadt ans fruchtbaren Boden gefallen. Obwohl die Gammel^ »ätigkeit erst um den lN. d. begann, kann schon heute trotzdem ein ganz ansehnlicher finanzieller lkrfolg dieser Menschenfreund!i^ chen Aktion gebucht werden. Blö einschlieft liÄ) gestern wnrde der Betrag von Dinar , also fast lZ.M) Dinar, eingesanl-melt. Es ist dies jedenfalls ein ganz erfreulicher Erfolg, der umso hoher einzusckiätzen ist, wenn man in Betracht zieht, daß d. Sani^ meltätiqkeit etwas später als angesei^^t bo gann u>,d deshalb zahlreiche Hansbesit^er noch uin)t besucht werden konnten. Die Eanl melnktioii erscheint also mit deni in nn'erem! heiltisien Bericht verzeichneten respeNalüeli! Betrag für den Monat Innner lioch gar i.icht abgeschlossen, sodaj; mau damit rechnen kann, dnfi sich diese Summe noch beträchtlich erhöhen nnrd. ^ene .HanSbesli^er, die die «?in-gesannnelten Beträge noch nicht abgegedcn haben, werden gebeteit, dieselben eventuell im nächsiei, Monat gleichzeitig mit den ^e' brnarbesträgen den Inkassanten der Liga anshälsdigen zu wollen, wenn dies aus technischen (Gründen in diesem Monat nicht geschehen soNte. Die edle Aktion unserer Antitnl'erknlosen-kiga hat somit schon im ersten Monat ihr«' Daseinsberechtigung erwiesen und gleichzeitig den klaren Beweis erbracht, das^ unsere Bevölkerung gerne zur Stelle »st, wenn gilt, einen menschenfreundlichen -^weck zu erfn'sen. llnserer Antituberkulosenliga nuis^ fen wir aber dankbar sein, daß sie eine Aktion ins Leben rief, die unserer ^tadt und ihrer edelmütigen Bewohnerschaft nur zur Ehre gereichen kanl». der ersten ^l-achlente auf ldeni <^ebi<'t<' des Molkcreiu>escns angesprochen toerdcn darf. Der glMliche Griff, den das genannte Ma-riborer Untermhinen vor Ss» >chren getan hat, sicherte uns daher einen tüchtigen und energischen ,'^chl>nann, der na?nentlich nach den« K^riege, als die veränderte Wirtschafts« läge niannigfaltige Umstellungsprozesse erforderte, »oll und ganz s^nen Manil zu sdel^ len wußte. Herr Direkwr Eisenlnanfi ist der hiesige Vertrauensmann des Dentsrs^cn »konsnlates in Zagreb und als solcher wie auch sonst er--frslzt er sich bei allen Bekannteii ohne Unter schi'.'d der Rationalität tvstei- Wevtschntuing. hilft er doch, wo immer e«? auch angeht, mit Rat und Tat, was namentlich in s^schäfts-Angelegenheiten! von größtem Werte ist. Wegen seines huttiowollen Äeiens, aber auck ivegtNl seines sozialen Einpfindens nl>d an.'^-geprägtem l^'re6)tigkeitsstmi erfreu! sich .Herr Direktor lZisemimiNl auch lx'i den Än-trestefsten d<'s Unternehiirens der l-eiten patl?ien> Wir wollen hoffen, doß der Jubilar satta<' 7^alire in den Reil?en unserer lo» tolen Wirtschaftsfiihrer erspri^lzlich wirken uiSge zun» Nut^n unserer erst ansstrebtnden Lebensln ittelindustrie. sagen, was jeder Mensch über die Behandlung dieser wichtigen Organe wissen soll. Primarius Dr. Dernov^ek schöpfte aus jeine»l überaus reichen Ersal)rnngen und verlieh niis diese Weise seinen gelialtvollen Anleitungen dle nötige l'^irnndlage. Die populär gehaltenen AuSsijl)rttngen des Vortragenden fanden bei dem sehr zahlreich erschienenen Pu-blikuu» lebl>ostes Verständnis, und znun nin so mehr, als der Vortrag durch eine )!ieihe von Lichtkiildern tnlichnnnlich gemacht wurde. Der nllseitii^e Beifall zeigte, das; dn'? Pn blikum fnr derlei Vorträge sehr viel nlnig hat, er konnte cider auch dein Vortrageni^en ylS sichtbarer Beweis des Dankes sin- seine wertvollen '^'arleqnngelr gelten. 1. tl. 1SS2 «nspesi s«oprs? Die gute V^el55Wse 25 Sahre «eltee eine« Ändufit«eun»en»ehme«s Vor R Jahren — es war au» l. Feber . trat ^'rr Direktor Erich Eise n-a n n als fachinannischer Leiter seinen Dienst bei der dmnaligen „Marbnrgsfnete er gentein-iam mit eiuenl Berliner Gescl)>äftsfrellnd eine Butterei. die große Erfolg? zu verzeich-»sen hatte. Wie umfangreich und z^h? die Tätigkeit des Jubilars anf dein Aebiete der Molkereiwirtschaft beis^nelsnieife in Ungarn war, erhellt anS der Tatsache, daß er dort nicht nx'nig^'r als ^70 Mi^lken'ien eingerich tet hat und t^aher heute niit Nechi als eilU'll tti. In einem wertvolle« Bortrag >ut>',te gesterii ak-ends in» iUaIn.u»'n der V'.^llsulttver-sität der hiesint' Pri'.nare.rzt u»td l'estbekanu' te Tpeziolist si'ir ".'ingcn^. Ohren-, .'dals nnd ^lasenkrattlheiteu .^.lerr Dr. I. D e r n 0 d e k über die richtige Pflege der Augeu, Oh^ re»», ?iase u»ld Ltehle sowie über die rechtzeitige Verhütung der danlit verknüpften Krankheiten in fesselnder Weise alles das zi» m. Die Z^erbindung der Gmetana ulica mit der OroSnova ulica, für die sich unser Blatt wiederholt ^tuqesettt hat, diirste »nln schon denittuchft t>nn1,geführt norden. Z»oiscl><'n der Stadtgeilneinize einerseits und den Eigenln lnertt der in Betracht kmlMendei» Parzelsell und Baulichk'.'iteii andererseits wurd<' in al^ len Fragen <'!ne d'inignng erzielt. Auch wur-de vom Bnuaint der Tausch des .<>attses i>e'<-Vefitzers .'>id»in^ek niit denl .<>ius '/^idovsta ulica ^ geneinnictt. Der Straßent^llrchbruch bedarf jettcmeindenorstes)t'v Cirtni<,l liei l.v'l!' " ! 'i' ' i "»^1 jcin-"n ''tu'.lc cllti.ol.'en. jeinem Nachfotc^er nnlrde dt'' i>>tt!'»>esit;er.'^'^err ^otiann M 0 > e be' stimnn. In '^nre»»«na m»»r>^e »u» ^teli' des bisherigen l^emeindenorstehers .rrrn 7>ranz p n v l der Besitzer .<>rr I. s: r N' k 0 enmnnt. - Bosek bei Ev. Marjeta schied nach lnetzr als .'tt»jähriger Anitszeil der dorti.^e l^'^eineindeoorsteher lHerr ^ran/ <' r P. Die '.'('c.chf^ill^e fiel auf den Gci«dar ineriewachtiueistev i. .<^errn Anton i!» n nr a n. Eelnim wurde an stelle dt'^? >)errn '.'»/ortiii .<> e i n a I) dei' Befiher He» ? V e r d v »I i f zun» <'>^e»neinde»'orstefier erlsanlN. nl. Todesfall. ^^eitnierih starb der Ge nerallnajov i. Mar Freiherr von N a si- a n s im ^'!llev ven 72 fahren. Der Ver^ stoibene entstt7unn!e einer alten untersteiri-ichen?>aniiiie. n>. Die ?^tst'voche-lye»,ojsenilkast. D»ei>tma^^istr>n <'jne ^ihuu«? des Pvrlvreitungsansict>ilsse>i. i>ev Maril».'re?' i^i'st'lvoche statt, kvl auch Hie Bec!ri'','r >er ,'^remdenoerre!ir>^si)rporanos!ett nns> i!>er lsei-uiisl's^en '^i'lrtsfli. ...Naulterc'r ^estnn!.'<^>e" gvqrilild-e<^ Bei ^en Wahlen wur ^0 Bürae'.'ineister ?>r. i p a ! ses ui!d Vi,^e'l>i!ra<'r!neister lirettv'.' l ') n l) ^inn !?^i;evdinann ,1 Ansschtts', »ind ^eriu'r ^enaun D.r 'l? l 0 '.^ndlchrieller Dmga zi I i ö. Öl'-nani' der ('»^l'!'.le^'<'re!lnauls>^ a l i l, > rinetoinnfissür a. ?. !? 0 s un?> Bant l'einlter t''» i l i l>. ^n d«'» '^'iiknicht<'',?n7icin!s'. ?oilrdeu entsai^^'^l: /nk^ustriellev l <» 1 i«n^ .^^ndn. strieller ? n l> l l? >n. Alpinist Dr. Tuma, der Nci'w' tÄnpfer i)ev ' ilomenifcheii Bi^rgn'ort'.-. loinn»! Montag. i>^'u l'. unedel no^i» Maritor, ilni :ui 'I^'ahnleii der '.!'?lk').lilivei« 'itn! eineil Vortra^^ ul'er das -sM.ven^'lskttiN in Veuetien zu lialteii. ?eii Vartro»^ werdcn ^'jilt>er tit>ssleiteii. n,. Strr.senlianarbeiten i» Vtr U»^ gebun, »"IN »bor. llnter .^^crakizietiml'» 0''S 'trt^ei' >iuuter'' 'u.lii gssr'Nds ivird denrnachsr inii i'^eiu AitSdcnl der n^neli ^Ztni-s'.enverdindnllt^ ^^t^ lZlvo. gorico^ ül'ev Palii'tn oas nmi'» ^t. Ils t>eg>>nlnen wei -den. ^ ,>>i '?>-rain soll die scl,arst' St?as',e>^^ «eoovi5 25. kIWM l9ZZ vliio« 8^l.e Aa/iet ^ Lc^lvaes - A^a«e / ««»»««v^v AttSd N vi-» »Variborer Zeitung- Nummer 2S. lurve vor dem Dorf«' verlegt iverden. Zu diesem Zweck wird der 5>of, der Obstgarten und ein Arter des Bosii^tcrs Pelct „durchschniten". l<»eplant ist serner die Herrichtunfl des Oberbaues der Straße Peöniea—Dobrenic. nl. Jng. Ferdinand «zernitzty. Heute sriih ,tarb 5^crr Inq. Ferdinand Czernitzky im Alter von <>2 Jahren. Friede seiner .'lsche! Dei ichwergetroffl'nett Fa'uilie unser inniftjtes 3^eileid! Iii. Neber Schottland spricht «nn /^cber m dc'l '^iottsuninl'rsitiit ^^^iubliann Miß v e I n n!>. IN. Mislinje ist oei detanutc dtirlltic ^>itistivirt, volzhändk'r und Besikcr Herr .toiirad r I e ;iestl.n-^>c'tt. Ter Pcrschi^'dcne iill ichöniicn Maniicc-tUtet' von .'i2 Jahren ,tanc>, ivtir eii»e di?r nmrkantchcli Persönlich-t'citrn d.'-^ Miclinja-Talez. Als tadkrästiger -^^ch der Präses d.^r Ba»l-icnl^.ssenschaft „Ril'ni^ka toca" IuiV ^ l a j-lu e r, der .e der dentsrl^en srift'tctter an m. Abs6ped«lbend. Tie Pci^ittiiiun^i der .Mgellverbiichen Unternohulun!i.'l^ in ?)?ari-k»l>r veranstaltet T'ienöiaj^, den d. um Uhr iln 7^agt"alott des Hotels „Orel" zu Ehren ihre'> scheidenden i,erd enstvillen ?e-fretSrS Herrn A. P e t e l n. der bekanntlich nach LfMsana bernfen wur^e. einen Ab-schiedAltend, dem unsere Mast'nirke und Aaffeesieder oollzahliq l'ebn>ol)nen un^sien. Danger»izi.tation. Ter 3tadl'.uastist:at leM mit, das; am .'Ll. t>. um l1 Uiiv in der ^nziei de^? Ärtilleriekonimandos in Zlov. Z^istrira eine ^^i^^itation von Stalldünger stattnndet. Tie ncvkx'ren Bedingunj/'n i^iVt das städtisch<' Militäramt bekannt. m. Ausgezeichtiete Aiariborer vochschiiler. ?lnläßlich deZ Zt. Zava-Feiertac^c'^ wult»en «mch .'^uer an i»er Universität ^'jubljana innrere Hörer sür wisseuschastliche '^'lrl^eiten mit Preisen ans d< »n von 5. ^öui'i Ale-r.ander tMründeten Fond auvqez.nchnet. Unter den Preisgekrönten Ivfiuden sich anch einige ^l>hne unserer ?tadt u. .zw. die Juristen Ru-dolf T r o e n i t. und 7>vo H u-m a r; ersterer verfaßte eine At'l>andlnnxs i'lber die lnoderne Tlieorie der beschränkten Souveränität und lehterer be'aßie ich i.nt der Entwicklung, Art nnti '^'^edeutunt^ lder Kartelle, sonne ^'e Medi^incr '^^lado Äols sDie Schleimhaut ober'lache des '??at>'nd'n'ni wnals) und Martin H or r a ! s^.uiinti-lative Bestimmung deo Vlutzuctere. ni. Ein grohes Wohltätigkeitslonzert .,u> isunsten der Winterhilfe wird am 7. Feber d. I. NM !'i Uhr abends iul Nniou-5aale un» ter Mitwirkung der Militärkapelle, der (ije^ sangvereine „Drava", „Maribor", „(^lasbe^ lm Mattca" und ..Iadran" stattfinden. Das Neincrträgnis ist siir den Fond der Winterhilfe bestimmt. n. Zum «omissiir der ?^riseurgenossenschast tn Maribor wurde der ^anatsadzunkt Herr M odr ijan ernannt, istisher bekleidete die Komnrissärstelle beka?lntlich der Friseur-meister.Herr Nm^iak. m. Der Mariiwrer Museumverein hält Sonntag, dei, ."x Febei uin 10 Uhr in den Räumen der 5tudienbibliots>ek se ne or^ent» liche Iahrec'versamuilnnii ab. Außer den Tät'dgfeitsberichten umfasit die T^aaesoi'd nung mich einen Vortrag des Bere'nsjekre tärS Herrn Prof. B a über die Ztadt-gebiet von Maribor Nl der prähistorischen Zeit. Die Mitglieder mögen den VUlgiieds-beitrag noch vor der Bersammluuq beAlei« chen. m. Am Lichtmeßtag bteiben laut einer Mit teilung des hiesigen Handelsgromiums sämt^-liche l^schäkte den ganzen Tag über geschlossen. IN Die JahreShauptnersammlunq der Fili ale Maridor des Slomenlschen Jagdvereines findet attt Sonntag, den IS. Feber um ll) Uhr inl Hotel „Orel" mit der üblichen Tagesordnung statt. m. Der Samstagmarkt war reich beschickt. Tie Fleisch nnd Geflügelpreise hielten sich auf der HÄ)e der Porwoche. Wao die Obst-nnd f>;entsisepreife anlangt, find diese gegen» über der Vorwoche etwas zurückgegangen. Ein beträchtlicher Preisrückgang ist aber auf dein Blumenmarkte festzustellen, waS i»i erster Linie daranf zurückzuführen ist, daß gegenwärtig anZ der Konkursmasse der Groh-gärtnerei D/.amonja Topfblumen, Blumen« zwi^bel und Sämereien stark (bisunter den üblichen Preisen verkausl werden, eine gütsstige (Gelegenheit für alle fene, die sich jeht UN, billiges Geld damit eindecken wol-len. m. Gegen Aii).a0tt Dinar Schaden bei Dar-tor in drug. Gestern nachmittags fand sich in den Fabriksräumen der Textilindustrie Doc-tor iu drlig eine aus dem Feuem'ehrhaupt-manu Hans Voller, Oberbaurat »^erne, Ma-g'stratsdircktor Rodoöck, Polizeikoutmandan-ten FinSgar, Inspektor lVorM und Kamin-fegerm?ist. Pucelj bestehende Kominission ein die den Schaden feststellte und die Brandur-fach.' zu eruieren fnchte. Der Materialschaden beläuft sich auf ca. 200.000 Dinar . Die Vrandursache konnte noch imuler nicht festgestellt »Verden, man vermutet aber, daß dnrch Ueberhikung der Danipfanlage das Feuer verursacht worden sein dürfte. Dr<»i Trockenstnben siud vollkomlnen eingeäschert worden. Li» kerrl «Iier B^«vsr kAm mit Vu5t»v frSdttek Nt. Zugunsten der Hikstaktion der Nach bargemeinde Pvbreije veranstalten die IS ger in PobreSse am Samstag, den 4. Feber NN! lll Uhr im Gasthof Mottl sBalon) ein Iägerkränzchen. Die Musik besorgt das bekannte Nichter-Ouartett. kamen. nt. Sine „Stacht unter BohemienS" ist die Terise de»' henrigen großen Mastenaala« redonte deo SSÄ. Maribor. Daci Fest, das am Faschingdien^tag den N Fel'Sr in den Union-Sälen den .^>ttngsch!veine lM Tin. :» -l Monate 380. L>^7 ).^l'onate tZ0—.lÄl. 8 bis I(» Monate Ü00.einsäsirifi.' — fg, I Lebend!i^'>:i'icht t?.50->7, l kg Tl'tgewicht l>.^0—1 lu. Apotkjekennachtdienst. Von Sonntag, den :?i». bis nächsten Soinitaa versiel^t die Schnl^euael-Äpotliete (Mag. Pbarm. Sirat) n, der Äletsandrova eesta den Nachtdienst. Zahnarzt Dr. Franz Stamol iibersiedelt iiNs) ordiniert von 3. Feber an im neuen Hciuv ueben der Saoost-'')lpotliele, ^t'ralsa ^^.'etrn trg. !Z23 ' Herr Povhe - der beste slowenische Hu-Niurift, gastiert einige Lage in der Velika kanarna. 1159 * Grajska klet. Heute Salnstag abends unt lialb 19 Ubr konnuen frische Seefische l>estor Qualität. Nöü * Auch Sie griesgrämig? Abhilfe beim Ha'bwidl, Sonntag beim Frühschoppen^ i'nd Alend'onzert. Schicker-Mustateller Union-Bockbier m. Wetterdeetcht vmn 28 Janner» 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser —5, Barometerstaild 756, Temperatur —Äindnchtung RS, Bewölkung ganz, Niederschlag 0. » Srtliiruug! Auf die vielen Anfragen der getreuen EdelwSiß-Anhänger gibt die Klub' leitung bekannt» daß der Radfahrerklnb „Edelweiß 1900" s)«uer das in alpinem Srile gehaltene Fest in Anbetracht der WirtfchaftS» lrise bm kleinen abhalten wird. Das Vdkl-wti^FaschinSSfest findet am Samstag, den 4. Feber (wie »vir bereits berichteten) in allen Rättuien des Hotels Halbwidl statt, welche stimmungsvoll dekoriert werden. Zwei Musikkapellen sorgen für unermüdlichen Tanz und ^ilang. ^ Nk. 2DG I?. N. * Pfchunder, Zg. Radvanje. Brat- und Telchwürste. szausmehlfpeifen, prima Bek«»-rer. Konzert. » «atl'geier im Restaurant Achtig, Tr iaSka cesta. llk^ * Einen unvergeßlich schönen Aintertaa ,'rleben heißt eine Schlittenl^rtie zur „Taut-Nest« nach Laznica zu unternehmen, ll!'' Sonntag im Gasthaufe »Mesta Ptui' Leberwurstschmaus mit Konzert. Um zahlre chen Zuspruch bitten Ä. u M. Löfchnig. 1147 ^ AlsiS Pfchunder» Sp. Radvanje. Prima Weine, gute Mich^'. Sportlertreffpunkt. Kyn-zert. ll4? H Telegramm! B?i»n Sichkatzelmirt Sonn tag Zigeunerinufi?. Spezialweine. 1149 » Restanrant Achtig, TriaSka cesta: Tanz mnsik. IIb? - Die Arbeiftr-Aadfahrer'Fanfarenkepell veranstaltet am Sonntag, den 29. d. eine No dellpartie (^fs'^'lfalirtl nach St Ilj Abfahrt um halb 14 Uhr. Sammelplaß Ecke TomSi Lev drevored—AleNandrova cesta. G^ste wil! iomuten. Gute Stricke niitbringen. Die Leitung, II ^ Ter Arveiter-Nadsabrerverein veran^tal tet am Sonntag, den 29. d. nm 13 Uhr eine Modelpartie nach RnSe. Treffpnutl beiin (^^sthaus' Maiheni5'. St"denci. Sichere Fahrt beforgt! Der Ausschuß. 1? ?i emier« ?8. ^knner im Aouv v'rsommiuno d»r S,eiwMlo»n F»>»«vedr und lRenuassodieiiuna Die k^reiwilltge Feuerwehr nud deren .'i^'ettunl^oabteilnng in Maribor hält nm Montaz, oeu 30. Männer 19A nm 20 Uhr '.nt Sikttngs'aale des Depots l^ioro-^'.la eesta 12/2) ihre Iahress^uptversammlunz^ aö Tagesordnung: 1. (>^cnel)m!gnug der Berhandlungsichrift der vorjal^riien Hauptversammlnikq vom 13. Z<'bcr 1932. 4 2. TätigkeitSb'ericht i'rl>er das al^gelausene 62. Bereinsjahr. 3. Kassabericht. t. Bericht d<'r Rechnungsrevisoren. .> Wahl des Feiler,v?s)rauc'schusses. <'rsattnnl"nsi b.'ini Uom-niando schriftlich einiubr'u''e>t, anderenfalls 'ie nicht in Behandlung .jenomm^'n :verden. 7^st zur augelietenen !'^eit die erforderliche Anzahl der ansübenden Mit^li?der nicht er. schienen, io n„d<'t an deui'elleu Ta'''e um 20 Uhr M'lt. eine zn'eite .'^^'l''nn»v''r's!'Ntti-lung mit der 'ileich?u Ta-^esordnung statt, iveiche bei jeder Stitunienanzahl be'chlnßsä-liiii ist. Zu dieser Bersannnlung ergetit au alle iL'liren-, ausübenden u. uu'e' '^"''^ "''d'i: ''i.^'i!» gli^-der sowie an Freunde und Gönner un-serer ^nstisotn',, d^e hösl'che Cinladnn^-» ^eilnahnie d"r Der Hauptmann Hms Voller. Gonntag. ven Iünne? I9.?3 Sucht m« ZNa,a^ini Freudlos die Zeit, in der wir leben, Düster d« Zukunft, der wlr cniIegeuitreb^l. Äein Sonnenstrahl er^lll unö den Tag» Erfüllt nur wird er von Sorg u't^d P»ag. Em chtfcheln ist letzt doch erglüht Der locket süß, zu mir h?r flieht 5^ch ivelse den Weg euch ins Marcki-enland, Wo Kuminer und Sorile unbekannt. Ich leucht' euch den Weg in d^e Kärck^n» nacht, Zu zau'brijcher Schönheit, glitzernder P»cicht. Drum slieht aus d efem Jammertal In das Märchen, ain 11. II. im Union aal, Wo Elfen und Nixen im Tanze sich iole<^«n Und KSnlgsklnder sich aneinandersch'nir moiden, Denn sie 'chmort noch i» Feuer, o »»elch Graus, Hänsel und Gretel alier leben iu, Unuspev» baus. Der kle ne Däumling lebt munter und biedqß Auch die sieben Raben koinmen wieder Vom weiten, ^srnen Ende der Weit. Und auf ihrem Weg hat sich zu chnen ge'ellt Der gestiefelte Kater öie Stad»'i,nsi'an en, Der Froschkönlg mit 'einen lieben Tanten Und all dke gebratenen (!^nten -jnd Tanb^n Aus dem Schlaraffenland. Möchi' u,an daS glauben? Und als lkvtes kommt noch htn erdie n Marschieret das tapfere Schne'-der e?n! Bei zahlreichen Vrschwetden des we.bl che'» Kefchl'echts beivirkt d's imtürliche . 'Vittcrwakser die al^er'^e^te.l^rsc''cki'''rn"a. Nisse der iki'liniken »ür kranke Kranen belttn.il'n, daß dliA ^ebr 'b sl-'t s »,in'.'so,,'» 1 ^ Erkolfli.' anqewendet mlrd. '^aS . »^^ra^».^-^?szf"» Bittermask«'r ist lN allen i'n Äius Vtu^ p. Die Vereinigung ber B.Äerme ster von P.tuj beruft für Tcnnerctaa. d.'n 2. ^elie? is)re die°'^ä'l'r!'»e '"i-'nulnl's'sg ein. Dieselbe f ndet uu« ? N'?r nüh im ..Na» rednl dom" mir 'olgeitver Ta?ies>.'rdnung statt: >tost».'nveranschlafl 1933, ?i»'n»val>lsn und Allkälligteiten. v Im Tonkino gelang.' Samstag, den ^8. und Sonntag. d<'n d. der Fil n'chlaaer „Maril'N" (Susanne im Ba^e) mit ^tto Wallbnrg.Mai^^da Schneider. Her'nanu Th?« mig, Julius Falkcnste n nnd Otto Gebauer ^nr Vor^ü'irung. p. Wochende»«i!'chaft der Freinl'llig:« Feuerwehr. Von Sonntag, d^«,, 29. d bis nächsten Sonntag ver'ies)t ^.ie ^'.'.tte '?vt!e des ersten Zuge.? m^t B''andin.'i>ler Ernst Taich nnd '^iottinhrer ^^!^>liann '^.>^erc die I^cnerbereitschaft, mäbrend ^nau'icur Herbert Schöniaub. Nottführer Fr t' Macharsch soivie "^iudols Erlak und Adalbert Hoiler von der Mannfchaft den Rettuikgsdienst mnehaben. v. Den Apothekennach'di-nst t>er'icht bis Freitag, den 3 Feber de Mo^ren-A'^itbete. k^r. 5!u?s Zurii te lt mit er 8e ne K»n?let in ptuj ^exealider Oer^cdtse^ei^Knäe er-i^iinei iia' v. Untere Sin-"^^el !n 5'e ^irimmi« ge Äälte hat auch in den Reihen un'erer "»eneder'en Tänaei ib'e !7'>iser a<'s.>rd<'rr. denn iast allmorsneutlich werd.'il einis'e'bi er Kameraden verhuugert und erfror<'n ausiie» funden Die Futterkastchen'sind 'n a^'u geringer Anzabl vo''l'k'7'den um ihv.'n ^mcck "»ereiht zn werden Tie Bevelsevinta möge sich dali^'r di^'cr kl-"üen ?änger anne^nnn ''nd ihnett wni^kstens in den Tagen de^ strena>slen . ................ Moridv'^ Zur Uebernakime der kiir Sonntag, den 29. Jilnner ist der 2. Zug kommandiert Komman'^ont: Brandmeister Armin T u t t a. Tele''l"'nn","n>'"n ^ür ^ener- u. Unfalls' melduttgen: 2224 und ZÄZK ! Vmmws, den Wndschau Man lebt tmm Die Lebrnshaltiing tturer als vor dem 5krttg — Die Aus» qavkn in keimm BerliällnlS zu den Einnahmen Im Gegensatz zu den Großhandelspreisen, haben die Preise im Kleinhandel bis in die jüngste Zeit hinein ihre sinkende Tendez nicht aufgegeben. Entsprechend neigt auch in allen Ländern übereinsUmmcnd der Index der Lebenshaltungstosten nach unten, so daß die Ltaufkraft trotz des reduzierten Lohnniveaus einen starken Rückhalt hat. Der deutsche Lebenshaltungsindex erreichte lM mit l18.4 einen Aefstand, der seit dem Beginn stabiler Währungsvcrhält-nisse nicht verzeichnet worden ist. Der schwäch ste Punlt der Nachinflationszeit (außer der Gegenwart) reichte nur bis 119,0 herunter, und zwar im Februar 1924. DaS höchste Niveau lag bei 154,4 sMitte 1929). Der Abstieg bis zum Dezember 1932 beläuft sich auf rurid 23 Prozent. Vergleichsweise sei erwähnt, daß die Großhandelspreise, die ihren Kulminationspunkt bereits Mitte 1928 erklommen hatten, seitdem um 34 Prozent zurückgegangen sind. Die Lebenshaltung in Deil'.schland ist aber noch immer fast 20 Prozent teurer als vor dem Kriege. In Oe st erreich liegt der Preisspie-gel Ende 1932 nur noch 7 Prozent liber dem Niveau von 1030. Die Kosten der Lebenshaltung zeigten dort auch in den koniunktur-günstigen Jabren keinen so starken Auftrieb wie in Deutschland. Italien weist ebenfalls eine beachtliche Stabilität der Lebenshaltungskosten auf. Der Index bewegt sich Ende 1032 auf 164 gegen 460 Ende Dezember 1031. Wenn man die Balutenentwertung der Lira berücksichtigt, so ist das Niveau sogar unier dem von 1013 angekommen. Noch tiefer liegen verglichen mit den letzten Borkriegsjahren, die Lebenshaltungskosten in F r a n k r e i ch. Sie bewegen sich (Basis 1013 100) auf rund 500. d. h. entsprechend der Frank-Entwertung auf nur W Prozent des 1S13er Standes. Teuer bleibt die Lebensführung nach wie JnDeutschland betrug der Index im Jahre 1927 147.6, stieg dann im Jahre 1920 auf 153.8, ging 1031 auf 135.0 zurück und betrug im Durchschnitt im Borjahre 121.50. Er ist also während des Jahres 1031 beträchtlich gesunken, denn Ende Dezember betrug er noch 130.4, gab dann bis zum Ende des vergangenen Jahres auf 118.4 nach. Frankreich hatte den höchsten Index im Jahre 1031 mit 560; dann folgt das Jahr 1020 mit 555 und dann erst das Jahr 1027 mit 514. Während Italien den Höchststandard im Jahre 1027 mit 588 erreichte. Er sank dann über 540 im Jahre 1922 auf 482 inl Jahre 1931 und schließlich auf 468 im Durchschnitt des JahreS 1032. Die beiden letztgenannten Indexziffern sind deswegen sehr hoch, weil ja darin die entwerteten sein. Aber auch ein Teil der neuen Errun-! Währungen auch zum Ausdrucke kommen. vor in der S ch w e i z und in H o ll a n d. Trotz der anhaltenden Baise der Wcltwaren-preise find die Kosten der Lebenshaltung in beiden Ländern nur sehr zögernd zurückgegangen. In Holland liegt der Index um 40, in der Schweiz uin 36 Prozent iiber dem Standard von 1013. Insgesamt betrachtet, lebt man in Europa auch heute noch erheblich teurer als vor dem Kriege. Die hohe internationale Schuldenlast u. der hieraus resultierende Steuerdruck. dürften nicht die letzte Ursache hierfür genschaften in Technik und Berkehr Habens Aehnlich war die Entwicklung in Holland, die Kosten der Lebensführung nach oben hin wo der Index von 167.6 über 151.1 im Iah beeinflußt. Im Detail betrug nach einer Berliner Tabelle der Index der Lebenshaltungskosten, wenn man dieselben 1013 mit 100 bewertet, im O e st e r r e i ch im Jahre 1027 106. Sie stieg bis 1020 auf III, ging 1031 auf 106 zurück, erreichte jedoch Ende De re 1031 auf 142.1 im letzvergangenen Jahre sank. In der S ch w e i A betrug der Inder 1027 160, 1920 161, 1031 150 u. 1032 139. Der tiefste Stand wurde im letzten Vietel-iahr mit 136 erreicht. Amerika zeigt dagegen folgende überraschende Entwicklung: 1027 101.6, 1020 100, zember 1031 wieder 108, stieg im Jänner also den Stand der Fricdenszeit. Hierauf des Vorjahres auf 100, sank dann bis Okto- sank die Preisentwicklung ziemlich rasch auf ber auf 108 und später auf 107, so daß sich 8« im Durchschnitt des Jahres 1031. Ende für das gesamte Jahr ein Dur^chnitt von Dezember dieses Jahres betrug der Index 108 ermitteln läßt. ! 83.1, im letzten Vierteljahr gab er auf 76.4 5i» VW ^ «I« ^ mit 5i« —«t, ^ k«» >««, j««« «I ^ » G«m vo« » «m iM« » «» « »» ». o »W «> > ^ Roman von v. Williams Lapvrlleilt lu l^llneden de! ()eort 5i1üller ll4. Fortsetzung.) Er brach ad uno sanoie etnen yetteren Vllck zu Bastable hinüber. Dann flüsterte er ihm etwas ins Ohr. Auf Vastaöles Gesicht lag em bveiteS Grinsen. „Nun — warum nicht?" sagte er. Eradock wies auf das Telephon. .Ruf doch jetzt gleich an und mache es auS." Aber Baitatle schüttelte den Kop^. „Ick» vertafse mich bei derlei Sachen nicht auf das Telephon!" bemerkte er. „Un»er uns ich trau' diesem Todro« Ekkendi nicht. Seit ei^ n'fler Zeit schon fäll» mir auf. daß er sich zn sehr kür meine Besucher interessiert. Ich werde unseve Freunde heute nachmittac, seM aussuchen und benachrichtige dich dann sogleich im Hotel " Aber Cradock 'chien nicht hinzuhören. Er betrachtete die Tür nach dem Borz'm.ner „Um wieviel Ubr geht dieser Schreier ron hier kort, ^ohn?" „Um halb Pvei. warum?" „Ich möchte, daß du ihn mir ^irekt inS Hotel schickst. Gib hm etwas, das er mir dringen soll das blaue Vuch dort »vird recht sein. Sag ihm daß es wichtig und ei. lig ^ei." „Was du ^ür sonderbare Einfälle hast! Nun gut. ich werde hn schicken. Ater laufe doch nicht chon weg. -s ist ja kanm zwel' Uhr . . . Wie ist es d?nn dir zu .Hauke in Londc^n ersianaen?" „Oh. flut. Aber ich bin lrob. das^ ikb wieder da bin -^ch habe vor großen ?-t5d ten Anstst alis^crdem du dertra ae ck mi^ n'^t re-^'t »"if me'nem ter Er ba» d'ese schwer genommeil, uiid dann vermerkt er ec sehr übel, daß ich nich heirate und i),n leinen Enkel und Erben bringe. Aber ich bin »u grob für die gute Gesellschaft. Ich kann bübkchen Frauen keine schönen Reden l)al-ten." Sein Gesicht verf nsterte sich. „Es scheint, daß ich überhaupt nicht mchr mit Frauen sprechen kann!" Bastable klopfte ihm au' die Schulter. „Armer alter Dave! ^s ivar dainals ein verteu'elt harter Schlaa. nicht .vahr! Und lst schon so lange her. Warte mal, vor zwölf Jabren beinahe, stimmt es?" Eradock nickte. „Jetzt bin i6) so ziemlich darüber knnweg." Bastable blickte ibn ditrcbdrinaend an. „Uebrigens"^ sag»e er bedächtig, „da wir gerade von Said Hnlsein sprachen: Nadja Ale-xandrowna ist wieder da!" Cradock ivandte sich rasch um. „Nadjil!" stammelte er. ..Aber die vol'v'il'che Allsweisung?" Bastabl? )ob die .^ande. ..Ae-'l'vten hat heute eine eigene Regierung. Und Nadja Ale randrowna ist eben znrück'^e'ehrt." Mit gesenktem .^'»anp» nahm Crt'dick Hut und Stock. „Nun", sagte er langsam. ..ick» muß sc't^t kck'il'kst also Todri's hin- über. Iol'n und benachrichtigst mich sobald als mö^l ck» '^aen der anderen Sachen. Alis Wiedersehen!" Als er die Tür erreichte, hob er den ^topf und streckte sich ll)ie um der äußeren Welt wieder ent^estenzntreten. Vastabies Augen waren traurig, als er ihm llachblickte. G Wenn inan in Kairo die Schischeh. die Atasserme fe zu rauchen wünsch, und den echten Tumback bekomnien will, das ist der Klasie. frUchgewn'chene persische Tabak, leln man durch den grünen Esbekijeh-^r ten in das Eake gegenüber der Oper. Ablned. der P'eifenmann bringt einem ''liä all^^erne mif dem lanften ctewun» vnen rchsnnck» und legt ye^chicks giükiendl' ilo)le auj die Ambrablättchen, die s^st in d e Pseifenflasche gestopft sind. Dort kann man, »vährenb das Wasser leise <;urgclt und man sich die Lunge mlt Nauck) füllt, die einhcinll-schen Zeitungen lesen oder Tricktrack «Velen, oder man kann sich die l^'e putzen lassen u. mit den Hausierern, die die Tische auf dein Trottoir umschivärmen, um tau'en-derlei Dilrge ^eilschen. Trotzdem das Cafiren. ive,! 'ch seit einigen Tagen nich» das Veriinn^en hatte, Sie zu sehen." Vorlinimi benqte ilch über den Ti'ch und l'l nzelte niit schiveren Augenlidern den Ko!^ten an. Sein goldgelbes Gesicht war schlau', die Haut l?ing sal^ tig herab und init der i^bogclien Nase und »tem langen dünnen .''>c,ls erinnerte er an einen mausernden Geier in der Gefanaen ^cbaft. Todros seufzte. „Wir Staatsbeamten führen ein Hundeleben. Me n Chef lfis^s mir?' alles allein besorgen. und 'lu » k,''ne mi ^ l"' )em Minister unentbchrlich. Es ist, w'.ssen viG »GO«MGl »IMGIMss kiilZen cias Verlankrvn nact, einer ln8iiwtjt5N lezeeiet. äie zick niclit bln^i uuf ciie k^rtcllune verlSSIiclier Lin^elinicirmuti^nt-ii besclirsnkt. sonclern eine ^emeiniZLtiLtilicke iieuik'ale k^vi-äen? ckeii allxemeinen K5Lält>vei;elii; LsmüL-lickt. Dies».'!» Vcrliinxen liitt nun Qsun-äunx einer neuen ^N8talt u «^er .Lreäit-Lviich in Rückgang der Ausfuhr von 4.8 auf 3.05> Milliarden Dinar und ein Rückgang der Einfuhr von 4.8 auf 2.86 Milliarden Dinar <36 und 40 Prozent). Die Einfuhrlnenge ist von 1.13 auf 0.88 Millionen Tonnen, die Ausfuhrmenge von 3.32 auf 2.4 Millionen Tonnen zurückgegallgen (22 und 28?»). Jin Monat Dezember 1932 stieg die Einfuhrmenge von 85.983 auf 87.032 Tonnen, lvährelld der Wert von 2!Z7.95 auf 262.75 Millionen Di-llar sank. Die Ausfuhrmenge ist iin Dezember von 236.6!?0 auf 254.191 Tonnen gestiegen, während der Ausfuhrwert von ^2 auf 342 Millionen Dinar sank. X Di« Berotdn»«g über das neue Vee-mitt':?! s-.-Ausgleichsverfahren ist im Amts blatt für das Draubanat Nr. 7 enthalten. In Maribor hat dieser Tage die Gospodar-ska zadruga, r. G. m. b. H., um die Einleitung die'es Be:°al?relis angesucht. X Ein neues Unternehmen in Maribor. Wie verlautet, ioerden gegenwärtig in Maribor zlvischen interessierten Persönlichkeiten Besprechungen geführt, die den Zweck ver-fo gen, eille Aktiengesellschaft zur H<.'rstel-l^nlg vol Holzhäusern ins Leben zu ruf^'n. ! ie Unierllehlnung soll über ein Kapital von elner Million Dillar verfügen. Der Bau von Hol^s^^^usern soll auf industrieller Grundlage erfolgen. Uin die .^'rstellungskoften zu verbilligen, werden so weit als inöglich Ein-heitsmasze der einzelnen Bestandteile einge- S'e, eille außerordentUö) verant'vorlunj?s-'olle Stelle. Man drängt inir inti^m? N-it-^eilungen auf, die ich selbst meinem Vater llicht anvertrauen lourde." Er schlürfte laut eille Tnsse aus, um nach orientalische? ?i'te ze^oeil, das; er des anderen Gastfreund- Voronian berührte seinen bolvn Astrachan Hut mil der Hand die aussah wie eine Klaue. „Wohl l>ekoinme es Euch, Herr!" sag te er 'örmlich. Der Kopte stellte die L6>a!e niever und rslckte den ^'essel nsher. „Heute niorzen litten wir Be'uch,,. beinerkte er mit w'chtiger Mielle und.sah den Arinenier forschend an. Voronlan blickte sich vorsichtig ilm. Der einzige Mensch in ihrer Umgebung e'nn lqnar es?" „Wieder aus den» Di6>ebel der Mann." Voronian runzelte die Ztirn. „Aber sag« *«n Sie mir nicht, daß er nach (5n?!and gefahren ^ei?" „Er ist gekommen gesteni nacht init delv Schii'^ und lzeute gle'ch Ministerium! De? t^k»ef begrilßen ihn wie Bruder. Sie zusam« wen haben riel Gespräch gemacht." „So. ko?" Der Armenier zupfte mit des gelben Fingern nervös die grauen S'op^vll» am Kinn. „Wovon ivurde c^esprocki.'n?" De? Bruchteil eiller Sekunde zögerte der ^opte ?!toronian beobachtete 'hn 'cl>tirf. Dann svru. Helte Todros geschwätzig: „Er beklagten sich iiaß Ausgrabungen lverden ^leplündert. Di« ?;eschirflichkeiten oon die Dieben, er 'agelr 'eien ans'.erordentlich. Er verlangen Zoldaiel? und Polizei zu ^ch'"'tvn. wo er gräbt. E' .i>ar sn^se Er klopkten okt all' den '^isch ü («in Aerger — — —" (Fortsetzung folgt. MerrNsrer Zeitung* Nummer 2^ kalten tverden. Di<' neue Firma, die die Be« zeilimung „Lignea" führen soll, beabsichtic^t, dem Pernrhmen nach eine größere Holzindu strieunternehl.''.ung zu eriverben und auf dit' E^rzengung von Holzhäusern mnzustellen. X Distontfentung in Oefttrreich. Jnl Zu» sammenhange nnt der DiSkontsenlung in d»:r Tsc^'choslowakei //:igte sich auch in Oestcr. re!ch die Notwendigfkeit, die bestehende Äs» kol.lrnte i-< l^ib.iuseken. Diese Maßnahme dürste bercitS in dei' nöchsten Tagen erfo'l' X Termine der LeiPziger ArWahrsmesse 1V33. Die ^^eipziger Frühjahrsmesse 1933 beginnt «onntag, den 5. März. Es schließen: Die Textiltticsse Mittwoch, den 8. März, die Möbelmcsse, die Tportartikelmesse, die Bü-vobcdnrfsmefse „IaeAerhof". Kondermesse ^oto, Optit und Kino Donnerstag, den 9. März, die übrigen Zweige der Mustermesse in der Innenstadt Sonnabend, den 11. ÄKärz und die ^^rvße Technische Messe und Bau-n,esse allf dem Ausstellungsgelände Sonnlag, den I!.^. März. ?luskunst erteilt der Eh-renanltliche Vertreter: Ing. G. Tönnies, Ljttbljann, Dvokakovn nl. St., Telephon X Lieferungen. Die Direktioil des staatlichen ^tohl^'',scrgwerkes in Velenje schreibt für den I. Fcl'ri'ln uui 11 Uhr die Lieserung von ^00 Nauinnietetn Eichen- u. 400 Raum NlUern tvelchcil Grubenholzeij aus. Einzel-heit.'n sind bei der erwähntett Direktion in Erfahrung zu bringen. X Einfuhrerlcichterungen in der Tscheche slowakei. Da si6) in der Tscheclioilvlvakei die Einfuhr uu'^ländischer Waren auf Äompen-sationslirnndlage verteuert hat, ivurde jetzt eine Versügnn,^ getroffen, wonach für Le- bensmittel der jto-mpenfationsn>eg wieder ab geschasft wird. jtÄnftighin werden die Rah-rungsniittel «usschliesilich gegen Begleichung des Gcgcnivertes im Äarenclearing einge-si'ihr: iverden. X BeteUnng mit l«iibwirtschajtlichen Kredite«. Der Landwirtschaftsminister gab eine Verordnung heraus, wonach Banalstatt Kreisgenossenschaften für die Beteilung ulit Landwirtschaftskrediten geschaffen werden. Es sind fünf Genossenschaften in Aussicht genommen, da nach Mögltchfeit mehrere Banate zusammengefaßt werden sollen. Die Zagreber Genossensc^ft umfasjt das Save-, Dran- und Brbasbanat. X WeinauSfUhr nach APierika. Da sich alle Weinexporxländer für den Fall rüsten, daß in den Vereinigten Staaten die Prohibition abgeschafft wird, findet über Initiative des Exportförderungsinstituts des Handelsministeriums Montag, d^ 30. d. M. in Siplit eine Beratung der am Weinexport interessierten Kreise statt. Zweck der Konferenz ist, Mittel nnd Wege zu finden, unl unseren Absatz in Att«^rika zu sichern, da se?»r damit zu rechnen ist, daß der Altoholgcnuß in USA. schon in einigen Monaten wieder zu^ ^c»assen wird. X Addau der Devifenbeschrä«kungen in Oesterreich. Jni Zusanrmenhange niit der n?»!en Bölkerbundanleihe, die unlängst bewilligt worden war, wurde schon vor ztvei oc^n angekündigt, daß die Wiener Regie, rung <'n den Abbau der Dovi!seminengungen schreiten uiird. Dies ist tatsächlich eingetre« ten. Nach einer Verordnung können Ausländer auf Grund ihrer Reisepässe den österrei« chischen Geldinstituten die mitgebrachten fremden Valuten im Privatclearing verkau- -fen. Hiebei beträgt das Aufgeld (Agio)' für die Valuten jener Staaten, die keine Devisen einettyuägekt besiM,^ 2l.S1k, d'ageg^ gklt dieses Agio für Währungen jener Staaten Deviseneinschränkungen, darunter auch für Jugoslawien, nicht. Westvaluten können auf (v.rund der Reisepässe bis zum Gegenwert von 2000 Schilling frei eingeführt »ver den. Da diese Summen im Reisepaß nicht verzeichnet werden, ist die Einfuhr voll West Valuten i:n weiti-stgeheiiden Maße freigegeben. Aus Gelle L. Die Gt. Gava-Feier fand Freitag vormittags iu der Turnhalle der Stadtvolks' schule statt und war äußerst gut besucht. Es hatten sich nicht nur die Schüler aller Schule, sondern auch Vertreter der Militär- und Zivilbehörden, Aemter und Bereine und andere Gäste eingefunden. Bei der kirchlichen Feier, die der Pfarrer Herr 0 udiL vornahm, wirkte auch der Männerchor des „Celjsko pevsko dru>«tvo" mit. Herr öudiL hielt die Festrede, worauf der Schtilerchor der Bürgerschule unter Leitung des .Herrn 8 e g u l a die St.-Sava-.Hymne sang. Schüler und Schülerinnen traten dann mit Dekla mationen auf, zum Schlüsse sang der Schülerchor noch ein Lied. c. Feierlicher Empsang der visliiufer. Wie wir- schon meldeteil, treten lieute, Sa.nStag abends und invrgen vorinittags der jugoslawische Ei^laufmeister Herr Polo Schivub und die Meisterin Fräulein Sever sowie d e Herren Tum« und Ahe in aus LjullZuna am Eislaufplatze im Stadtparke auf. Die <^äste Vmmsay, den ?». ^samer ivSZ. kommen um Ii! Uhr mit dem P..'r>vncilzuge aus Ljübljana in «Leije an und lverdell am Äahnhofe von den Mitgliedern des SSK-Celje empfangen werden. Da man aus den Erfahrungen beinl Auftreten von Frl. Hilde Holovsky gelernt hat, wird diesmal der Eis-laufplah genügend erleuchtet sein, lg daß diesbezügliche Befürchtungen undnotn>endig sind. f. Bolksunioersitiit. Montag, den 30. d. um 20 Uhr spricht im Zeichensaale dl'r Knabenbürgerschule (Eingang von der Vodniko-va ulica) Herr Untversitätsprofessor Doktor Ludomil Hauptmann aus Ljübljana über das Thema „Der slowenische Bauer im Mittelalter". c. Besitzwechsel. Die Bänderfabrik Putan in der Jpavöeva ulica hat vom bisherigen Besitzer Herrn Johann P u t an der Kaufmann Herr Johann Iellenz 'äuflich evworten. c. Der Berkehr mit Zucht'chwzin?» der ad Neujahr wieder untersagt war, ist im Bezirk Celje wieder erlaubt. c. Der TriglaofHm auch in Celje. ?anlS» tag, Sonntag und Montag läuft im Union-Kino der neueste slmmnische Alpenfilm „Der steile Triglav". Bekatmtlich lvnrde dieser Flm im vergangenen Sommer von Ljub-ljanaer Touristen und Schauspielern am Triglav gedreht und ist der erste sl»!venische Spielfilm. Beipro-gramm: drei Tonvorspiele, e. gimmerfeuer. Donnerstag gegen SS Uhr brach in der Dachwohnung des al^en Magazins neben der MajdiL-Mühle in SP. Hudinsa ein Feuer aus, das durch einen überhitzten Ofen verursacht wurde. Die Frei Kleiner /^nzsiser ^nlfZ.qen (mU sinct Z m tZnet- marken dei^uleqsn, cjs ansonsten clis ^c^Mlnisttütion nielit in l.3qs ist, ctas Lsv/ünseMs erisciiqsn »frische Krapfen. Backhaus Zchmid, ^uröiöeva ul. I ->0^0 Uauf^ Eiuln,^ic Mestl.a hltlNiUli ca, Ljubl. lrcditnn vcinkn. Berkanfr gojpod. l^anka EinlcM Äi.Mi Tin. Zu» l'chriftcn unter „Bar^nliler R." UN die lUjZ Teilhaber luit Dinar wird für (^iilA'sieiidi.'^ Unterneh Ultni t^csucht. GrllN!>bl'icherlim Sicherstelluii^ oder ^^uschriftcn unter „Stil! cder NN die Aenv. Wohnungsanmeldunft 'l>st> n'os. Bürl' Lß. ^Fabrikation der Lebensmittel-blanche, konkurrenzlos ringe jiihrtcr Massenortitcl. sucht BeteNivung iielchc unter Umstünocn mit Einlagebiicheln gedeckt iverden könnte. Auch Verkauf der Aabri tation kommt in Betracht mit Alleinverkauf stir ^nqoslawien. «ötiqes Kapital Di- nar oder erstlüisfisie Sicherstellung. Antrüge zu richten unter „ttonturrenzlos" bis Jänner an die Verw ittlX) Welcher alleinstehende ältere Herr leiht s>utsituiertt.'r l'esiherin '.^0—l<».0g0 Din., ev. ÄUt1> der Mnrilwrska Mestnn hraniluica gegen doppelte Ver-Wisunii und ebensolche Sicher-ste'^uttg. 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Der junge Biolin virtuose Miran Biher tritt nun auch in Celje auf, und zwar Mittwoch, den 1. Fe» der um 20 Uhr im kleinen Unionsaal. DaS Progranlm ,st ausgewählt u. reichhaltig. Am Flügel wird ihn Frau Mirca San cin begleiten. Karten im Borverkauf in der Buchhandlung GoriöarS Witwe. c. Theatera»ffützr>m>eii. Neben vielen an deren Veranstaltung?« finden in den näch« sten Tagen auch einige Theateraufführungen statt So spielen am Sonntag, den Ä. d. um halb 16 Uhr die Mitglieder der Freiw. Feuerwehr Babno im Theatersaale des „Ljudski dom" das Schauspiel „Martin Kr« Pan": am 2. Fever bringt die Jugendsektion des Bereines „SoLa" um 16 Uhr im Theatersaale des „Narodni dom" das Drama „Kain" zur Aufführung, das Ensemble des Dramatischen Vereines aber Mittwoch, den k. Feber um 20 Uhr im Stadtheater Petar Petrovi«;' Drama „Dämmerung". c. Frei«. Fe««r»ehr >«ttmig»abt«i. lung. Wochenötenst hat von Sonntag, den L9. d. bis einschlirblich Samstag, den 4. Feter der erste Zug unter Kommando des Herrn Emmerich Verna. Rettungsdieirst hat die 3. Rotte. Jnspektionsdienst hat im Jänner ter Obmann Herr Johann Jellenz, im ZMuar fb« din Hauptmann ^ De« «PachM»ft rerfieht von SamStag, den 28. d. bis einschließlich Freitag, den 3. Februar die Kreuzapotheke (Mag. F. Gradiinlk) in der Kralja Petra cesw. Aus Voliilane Po Schwerer U»fa> k«rch »i« schemA Pferd. Der Besitzer und Gastwirt Franz DamSe aus PeLica bei Poljöane fuhr vor einigen Tagen mit seiner Frau in später Nachtstunde von Smarje nach Hause. Dort an gelangt, scheute aus unbekannter Ursache das Pferd und stürmte im wildesten Tempo, den leichten Schlitten hinter sich ziehend, gegen Poljöane. Die Frau sprang zur rechten Zeit aus den» gefährdeten Fahrzeug heraus, während sich jedoch der Mann vergeblich Mühe! gab. das Pferd zum Stehen zu bringen. Da noch die Bremsvorrichtung brach, war ein Unheil unvermeidlich. Der Schlitten stürzte und begrub den Fahrer unter sich. Beim Sturze brach sich DamZe einige Rippen und erlitt ferner nebst einer Lungenverletzung noch eine schwere Nierenquetschung. Der herbeigerufenen Distriktsarzt Herr Dr. H r o-novsky leistete dem Verletzten die erste Hilfe und ließ ihn vorläufig in häuslicher Pflege. Po. «in seltemr vettkampf. „LoLe gegen Poljöane" so lautet die Devise! Aber nicht Fußball, auch nicht Turnen oder drgl., fondern ein Wettkampf der Kartenspieler im Hotel Baumann war es, welcher die Gemüter schon tagelang vorher im Atem hielt, obwohl eigentlich der Sieg der Heimischen dank ihrer größeren Routine und Spieltüchtigkeit nicht in Frage stand. Nun der Sieg fiel auch, wi« nicht anders zu erwarten war, an Poljöane, obwohl er diesmal schwer und mit nur zwei Punkten Borsprung errungen wurde. po. Die Eiskeller süle» fich. Durch die in den letzten Tagen eingetretene KÄlte erreichte das Eis auf den hiesigen Bächen und Tei-chen eine ansehnliche Stärke, so daß alle in Betracht kommenden Wirte, Fleischhauer, Bierdepots usw. genügend mit Eis versorgt sind. Radlo Sonntag, de« 29. ILnner. L j u b l j a n a 7.30 Uhr: Landwirtschaftlicher Vortrag. — V.30: Kirchenmusik. — 1l: Jazz. — l2: Mittagsmusit. — 15.45: NachmittagSmusik. — 1k: Akademie. — 17: Konzert. — 20: Violinkonzert Brandl. — 20.45: Opercttenstunde. — 22: Tanzmusik. — Beograd 20.30: Konzert._22.30: Abendmusik. — Wien 11.30: Symphoniekonzert. — 12.45: Mittagsmusik. — 14: Ssportberichte. — 15.50: Nachmittagskon-zert. — 20: Schlagerabend. — 21.45: Bar-musik. — H e i l s b e r g 20: Bunte Stunde. Sodann Tanzmusik. — Breslau 20: Ueberttagung aus Wien. — 21.30: Konzert. — 22.30: Nachtmusik. — PostePari-s i e n 21: Konzert. — 23.15: Orgelvortrag. — Londo n-R e g i o n a l 21: Kirchenmusik. — M ü h l a ck e r 20: Operettenabend. — 22.45: Tanzmusik. — Leipzig 20: Singspiel. — 22.15: Tanzmusik. — Stockholm 19.30: Hörspiel. — 22: Mi- litärmusik. — Rom 20.4ö: Tidney Jones' Operette „Aeischa". — Zürich 20.15: Abendvcranstaltullg. ^ 21.10: Leichte Musik. — ^ a n g e n b e r g 20: .^tonzert. — 21.15: Märsche. — 23: Jazz. — P r a g 20: Monsterkabarett. — O b e r i t al i c u 21: Uebertragung aus dem Theater. — M ü n che n 20: Revueabend. — 21.15: Konzert. — 2^;: Nachtmusik. - Vu d a-p e st 20: Uebertragung auS Wien. — 22: Leichte Musik._Warschau 2l): Bclt.-- lieder. — 21.10: Violinkonzert. — 22.30: Tanznrusik. — Daventr ational 21: Kirchenmusik. — 22.05: Konzert. y Witz und Humor Erwischt. Der Ehemann lim Ausgehen begriffen): „Und was ich sagen wollte, lieber Schatz . . . sollte die Konferenz länger dauern, so werde ich dir ein paar Zeilen schicken." — Die Frau: „Nicht nötig, mein Lieber, die habe ich schon in deiner Tasche gefunden." In der Redaktion. „Herr Redakteur, wie konlmell Sie dazu, in der heutigen Nummer haben Zie miä) in der Rubrit ,Sterbefälle' gebracht. Das nms-sen Sie widerrusen." — „Wir widerrufen grundsätzlich nichts, aber ich kann Sie in der Rubrik,Geburten' anzeigen." Fiueffe der Wortwahl. Theaterdirektor (zum Kritiker): „Mu^t^n Sie unbedingt schreiben, daß daS Theater ! halb leer war?" — Kritiker: „Ich muß doch die Wahrheit schreiben." — Direktor: konnten Sie nicht jchreiben, daß es halb .voll war?" A« »erlOufe«. Iailett sMarengo). für schwn« ken Herrn, schwarzer Rock mit Weste für vollen Herrn, beides mittelarof». »ast neu. .;u verkiu fen. Rajöeva ul. l0/1» link«. _____ !0l0 _ Gutgehendes Geschäft ist unrer günstigen Bedingungen abzu' geben. 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Ick wgrne clatier vor bet'tjAerigcken /^uk-kZuken von >Vgren, äs ic!^ äiesde^üxli'.k xar keine Verant^ortunk t^bernelime un6 2elcl?ne liockacktunLSvollst ergebenster ..v^ . I!llIW«!I«d>>! »I»eßv»ss, Ilokosk» «»»t» 1SG.H2O» u. »»e «. »II« »>i»I»«»»»ß«»»»? ^ee!ierc!ien üvei Lriinäunxen und i^alento im ln- unä /^uslsnc^c 'lec^n sctie (Zutickten iidei pqtent'dÜciiNxxkeits« uncl IxISZen. k'eslsle!lunx;s»/^nttijs?e. Voi-e^lttke >üi i-I»ncle?8- u. ?sdril< ^»rken olc r>e80lxon äie deei>tl »Ittedwenda» f?lel«troteelinlk. ^ut?mokllk?ii vlortielinill kl«»»» ,«anen Ipso»i'e>« »nkmckekn. IN Ällklsmpen iViarIce „?Ul»>»r»M" unä »MAnälsetie ^s ken ^ovvie sZmtlicke ele^tri» 8cke ke(>«tk»»r»lke> kön nen Sie telepkonisck bestellen im Llelctro-^g^g^in I«. N«»ld0k (Zlsvni trx „vsrz^ot" ?«I»pI»«I» »U» Xsuk« l.«lillllll ^Ut erlmkvn. ialirbl-roit. 2—.? Innnon l'raskrakt. (^ffertv u. ^U8i»tie vie viel Kilometer selion zzeluliren. so->vie Irrels unter t'.« an ^ie Ver^vult. tle» IZIntte«. 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