Laibacher Zeitung Nr. 87.                                                                       756                                                                                           15. April 1905.,
Anzeigeblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 87.
Samstag den 15. April 1905.
(1567)                                                1.7261.
Kundmachung.
Laut Kundmachung der lönigl. Landes» regienmg in Ägram vom t>, April 1905, Zahl 25 020. ist wMn drs Bestandes der Schweine» Pest die Einfuhr uun Schweinen ans der Oe^ meinde Dbergurt des Vezirles Littai, nnd aus den Greuzbezirlen Gottschee und Tjcher» nembl nach Kroatien-Slavonien verboten.
Dies wird mit Bezug auf die h. o. Kund» machimg vom 24. März 1905, Z. 5868, welche hiemit außer Kraft gesetzt wild, zur allgemeinen Kenntnis gebracht.
K. l. Landesregierung für Kram. Laibach am 13. April 19U5.
Št. 7261.
Kazglas.
Po razglasu kraljevske deželno vlade v Zagrebu z dne 6. aprila 1905 , St. 25.020, je isaradi «vinjake kuge prepovedano na Hrvaško-Sl.ivon.sko uvažati prašièe iz obèine Krka, ok raj a Litija, in iz mejnih oknijev KOÖÖVJO
in ÈmomelJ.
To se dajo na oböno ssnunje z oaironi na tukajsnji razglas z dim 24. marca 1905, št. 5868,  ki je 8 tem razveljavljen.
C. kr. deželna vlada za KrnnJHko V Ljubljani,  dno 1H. aprila 1905.
(1520) 3—2                             '      Št. 9293.
Lovska dražbn.
S tem se daje na sploftno znanje, da so bodeta potom javne dražbe oddala v zak\ip lova v He I skih obcinah :
Videm,   «odnijskega  okraja Vel. Laööe,
dne 3. maja  1905,
oh 10. uri dopoldne, na uradnom dnevu v Vel. Lasöah (pri obeinskem uradu v Vel. Laftèah) za dobo potili let, to je za èas od l.julija 1905. 1. do 30. junija 1910. 1.,  in
Mala-Gora, sodnijskega okraja Ko-cavje,
dne  9. maja   19 05. 1.,
oh 10. uri dopoldne, pri podpisanem c. kr. okrajnem glavarstvu v sobi St. 5, za dobo petih let, to jo za &&h od 1. avgiiHta 1905. 1. do 31. julija 1910.
K tej dražbi so povabljeni vni prijatelji lova H pripombo, da zamore vsak zakupno pogoje poizvodoti pri podpisanem c. kr. okraj-nem glavarstvu med uradnimi urami, ali pa na dan dražbe pri dražbenem koiniaarju.
C. kr. okrajno glavarstvo v Koöevju, dno 7. aprila 1905.
Z. 9293.
Zlngdverplichtung.
Es wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß die Jagdbarkeiten in den Orts» gemeinden:
Videm, des Gerichtsbezirles Grohlafchitz,
am 3. Mai  1905,
um 10 Uhr vormittags, am Amtstage in Großlaschih (beim Gemeindeamte in cUroh-lafchitz) für die Dauer von fünf Jahren, das ist vom 1. Juli 1905 bis 30, Juni 1910, und
Malgern, des ttlenchtsbezirles Uwttschte,
am  9. Mai   1905,
um 10 Uhr vormittags, bei der gefer tigten l. l. Vezirlshauptmannfchaft im Zimmer Nr. 5 für die Dauer von fünf Jahren, das ist vom 1. August 1905 bis 31. Juli 1910 im Wege der öffentlichen Lizitation werden ver» pachtet werden.
Iagdpachtlustige werden hiezu mit dem Bemerken eingeladen, daß die Pachtbedingnisfe während der Amtsstuuden bei der gefertigten l. l. Äeziilshauptmanufchllft. oder am Tage der Lizitation beim Lizitationskommissäl eiugefehen werden tonnen.
K, l. Bezillshlluptmannschaft Gottfchee am 7. April 1905.
(1553) 3—1                                  Št. 12.624.
Razglas.
Brezplaöna zdravnlika ordlna-olja za mestne uboge vigi se ud»ihdob v „Mestnem domu" :
vsak dan oh 10. uri dopoldne in ob 2. uri popoldne,   nadalje   za   Ženske  boleznl   v
ponodeljek, sredo in petek ob 4. uri popoldne
in   za  kožne  in  spolske   boleznl   v
torok ob 4. uri popoldne.
Vsak bolnik ima se ixkazati z ,,nakaz-
nioo za brezplaöno zdravljenje In doblvanje zdravll", ki jo je ob na-vadnih uradnih urah dobiti v zglašovalnem uradu na meutnem inagistratu. To nakaznico oddati je po prvi ordinaciji v lekarni. Vsako èetrtletje izdajo se novo nakaznice.
^lestni magistrat v Ljubljani dne 1. aprila 1905.
g. 12.624.
Kundmachung.
Nie unentgeltliche ärztliche Ordi» Nation für Stadtarme findet von nun an im „Mestni dpm" statt:
täglich um 10 Uhr vormittags und um 2 Uhr nachmittags; ferner für Frauenlranl« heiten Montag, Mittwoch und Freiiag um 4 Uhr nachmittqgs und für Haut- und Ge» schlechtslranlheiten Dienstag um 4 Uhr nachmittags.
Jeder Kranke hat die „Anweisung zur unentgeltlichen Drdination und zum Nezuge von Medikamenten" zu erbringen, welche während der gewöhnlichen Amtsstunden im Meldungsauite am Stadtmagistratc zu erhalten ist, Diefe Anweifung muh nach der ersten Ordination in der Apotheke abgegeben weiden. Jedes Vierteljahr gelangen neue Anweisungen zur Ausgabe.
Stadtn^agistrat  Aaibach
am 1. April 1905.
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Dank und Anempfehlung.
Für das mir im Oasthaune „zur Neuen Welt" entgegengebrachte vertrauen spreche ich dem P. T. Publikum, innliosondere aber meinen ständigen Gä*teD| meinen wärmsten Dank aus.
Gleichzeitig geb« ich bekannt,  daß ich die wohlbekannte,
schönste Sommerrestauration
„zum grünen Berg
neben dem Unterkrainer Bahnhof
übernommen habe, und selbe                                                                                         I
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Meine Sorge wird   es  sein,   daß   da« P. T. Publikum   auch   in meiner neue Restauration gut und prompt bedient werde, w?n ich hiemit  zusichere.
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»jacher Zeitung Nr. 87.                                                                   757                                                                                15. April 1905.
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758
15. April 1905.
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Prednost imajo prosilei, ki imnjo tudi boljo strokovno izobrazbo v mizarski obrti.
Primerno dohra placa po  dOgOVOm.
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"" " '                     Alois Kos, R=„t„ur.i.«'-
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3 großu oder 2 große und 2 kleinere Ziiruner nebst Zugehör — woitiö^rlich Bad. Schriftliche Antrüge an die Administration dieser Zeitung unter .„rnliige Partei" erheten.   (1576) 2-1
(1527) 3—2                         A. 22/5
5]
Oklic
s katerim se sklicujejo sodišèu neznaui dedièi.
G. kr. okrajno sodišèo v Seno-žeèuh naznanja, da je umrla dne 25. januarja 1905 v tržaški bolnici Terezija Novak iz Razdrtega, ne za-pustivši nikake naredbe poslednje voljo.
Ker je teinu sodišèu neznano, ali in katerim osebam gre do njene za-pusöine kaka dedinska praviea, se pozivljajo vsi tisti, kateri nameravajo iz kati'rega koli pravnega naslova zahtevati zapuäöino za se, da naj na-povedo svojo dedinsko pravico
v   enera   1e tu
od spodaj imenovanega dne pri pod" pisanem sodišèu in se zglase izka" zavši svojo dedinsko pravico za de~ dice, ker bi se sicer zapušèina, kateri se je med tem postavil za skrbnika gospod Ludovik Michicli, pnsestnik iz Razdrtega, obravnavala z onimi, ki se zglase za dedièe in izkažejo naslov svoje dedinske pravice, ter se jira prisodila, doeim bi zasegla nenastop-ljeni del zapuäöine, ali èe bi se nikdo ne zglasil za dediöa, eelo zapušèino država kot brezdedieno.
C. kr. okrajno sodišèe v Seno-žeèah, dne 4. aprila  1905.
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lereu- und Blasenleiden, Harngries, Harnbeschwerden, Rheuma, Gicht und Zuckerharnruhr,
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ß.     Wegen gichtischen Empfindungen besuchte ich seit ne>" Reihe von Jahren Toplitz in Böhmen, um die Bäder
Dr ?e)?rauc'len-   l)ür »'ich dort behandelnde Arzt, Herr
auf       llelm Liebloiu, umpfalil mir Hire <Salvator»-Quelle da» wärmste,   und   sie   übte   einen   derartig wohl-
d. ßU . u ^"'flusB auf meine gichtischen Erscheinnngen, "*    'eh   seit   Jahren   die «Salvator»-Quelle  von   Ihnen
n;ieh hier beziehe.
Hainsburg, 24. Oktober 1903.   Hochachtungsvoll
^^Sachsen.)           Qtto Rflmer| Kommerzieurat.
. ßer hiesige Primarius, Herr Dr. Karl Bayer, hat 8e)'^eri ^'nc^ern im Scharlach «Salvator» - Wasser ver-^'i"ieb<>n, und es hat 8ich vorzüglich bewährt, na-Vj 1CH bei einem Kinde, welches den Anfang einer jl^feiierkrankung bereits hatte. Dann haben Sie mir ^®n kleinen l'reiskurant geschickt und ich bes'ellte das
af)8ez fili- meine Frau, welches ihr gut getan hat.
Sarajevo, 21. Oktober 1908. ^^^Emerich Premuzic, Landeskassa- Kontrollor.
.      Antwortlich Ihres diesertage erhaltenen werten Schrei-
•  .nsi   worin   Sie   die   Frage   an   mich   richteten,    wieso 1 Hui Ihre «Sa)vator>-Qnelle  aufmerksam wurde, teile
Ihnen nachfolgendes mit: .    Gegen mein Nierenleiden (Nierensand), welches mir
•  . Hc»reeklicht; krampfhafte Schmerzen verursachte, habe Y   ftuf ärztlichen Kat hin die Karlsbader Kur angewendet. ev.Lln Jahre 1876 bis  1893 besuchte ich mit hie und da
»al   einer Au.snahme  jedes Jahr Karlsbad, was   mir
"¦end dieser 17 Jahre wesentliche Auslagen verursachte.
j.     -k» ist wahr, wenn ich zwei Jahro nacheinander die
l"ibader Kur   gebraucht   hatte,   su legten   sich meine
si ,'nie.rzeni stber wenn   ich   ein Jahr   pausierte,   stellten
c'1 dieselben gleich wieder ein.
w Als ich nun im Jahro 1893 das letztemal in Karlsbad st X.\ niHCnte niich mein dortiger Arzt, der seitdem ver-^.Olbeno Dr. med. Jakob Strankovnnszky, ein Ungar, auf . «Salvator» - Quelle aufmerksam , indem er mir vor nei*er Abreise sagte:
j..    'Herr!   Wir    haben   in Ungarn   ein   vortreffliches
j   .ICrulwasser, die „Snlvator"-Quelle, welche gegen das
,    "°n, wie das Ihrige, eine hervorragende Heilwirkung
ut, Wenn Sie   nacli Hause   kommen, versuchen Sie
'. Und   ich   (Haube,   Sie werden Karlsbad   nicht mehr
MtiS haben».
. I«h befolgte diesen Rat und habe — wie Sie wissen — 10 Jahren mehrere 1000 Flaschen von Ihnen bezogen. Y,r seitdem benutze nicht bloß ich das „Salvator"-} . HB(3r» sondern auch alle meine an ähnlichen Krank-s ,,eri loidendon Freunde und Bekannto, denen ich das-, e anempfohlen liabe, weil, seitdem ich dasselbe ge-j, Uche, sich weder Sand noch Grics mehr in meinem Will0   Z01L'>   noch    aber   sind   krampfhafte   Schmerzen
ahrend der 10 Jahre aufgetreten.
<la             Regne daher das «Salvator*-Wasser und beziehe
^.  "'n   für   meine Familie und Verwandten jährlich 800
¦IU00 Flaschen.
U     ^uni Schlüsse bemerke ich, daß meiner Frau gegen Hheiiina keinerlei warme Bäder nützten; seitdem sie er 'Salvator»  trinkt,   besserte   sich   auch ihr Zustand Rötlich.
\y.   kürzlich   bestellte   ich   200   Flaschen   für   meinen 'nterbedarf.    Die Bostellnng   erhielten Sie  hoffentlich.
Mit freundlichem Gruße
Anton Levay, königl. Kat und Grundbesitzer. ^^Ydg-Sellye, am 14. Oktober 1903.
a            «Salvator»-Wasser wurde   mir vom k. k. Stabs-
j.^ Dp. Zwack em])fohlen und nach Gebrauch von 75 q1 paschen bin ich vollkommen geheilt. Steine in der
Nse von Erbsen und noch grösser sind abgegangen,
CI|ü ich aufbewahre und zeigen kann.
Achtungsvoll Joh. Grobauer.
Gatterschlag, Post Neuhaus, 31. Oktober 1903. ¦"----__(Biihinen.)____________________________________
z- , ^uf Ihre Anfrage erwidere ich Ihnen, daß ich seit UnH ^ Jahren an Diabetes (Zuckerkrankheit) leide zu 7 ^*'"1 Arzt &r. Jt>Sßf Kudyi in Jaslo mir von Zeit ^ , _e't das Trinken der <Salvator»-Quello anordnete, irut icl' als l»lliseu" untl Htüllreinigoiidos Mittel mit K lem Erfolg gebrauche.         Achtungsvoll
Ladislaus Riegerf Gutsbesitzer. Zirna-Woda, Post Maderowka, 26. November 1903.
Ich habe vor zwei Jahren an den Folgen eines akuten Geleuksrheumatisinus, — Anschwellungen an den Händen und Füßen — gelitten und auf Anraten meiner Schwester, die im Hause des seither verstorbenen Baron Nicolits de Kudna lebte, während meines Sommeraufenthaltes im Stahlbad Dachsberg inOborösteneioh «Salvator»-Wasser mit bestem Erfolg getrunken, das auch vom genannten Baron und anderen ihm bekannton Kavalieren mit gleich gutem Erfolge gebraucht worden war. Seither bin ich von diesem Übel verschont geblieben und habe daher auch kein «Salvator» mehr biszogen, sondern trinke wie ehedem Bier und zuweilen auch Tischwein ohne Säuerling.                           Achtungsvoll
Gustav Ritter v. Riederer, k. k. Hofrat i. P.
Salzburg, 12. Oktober 1903_._________
Antwortlich Ihrer werten Zeilen teile ich Ihnen mit, daß ich auf die «Salvator»-Quelle durch einen Arzt aufmerksam gemacht wurde, welcher dieses Heilwasser meiner Frau gegen ihre von einem chronischen Magenkatarrh herrührenden Magenkriiinpfe verordnete. Diese Krämpfe hörten stets nach dem Genusse nur geringer Quantitäten des Wassers auf oder nahmen mindestens einen milderen Verlauf.
Derselbe Arzt verordnete auch mir «Salvator» gegen einen Katarrh, welcher mir noch von einem in meiner Kindheit gehabten Keuchhusten zurückblieb und welcher sich in meinem 40. Jahre zu einer allgemeinen kaiarrha-lischen Erkrankung meiner Atmuugs- und Verdauungs-organe entwickelte. Ich sah schon sehr schlecht aus, magerte ab, und fühlte mich so elend, daß ich nur mehr in begrenzter Weise   meinem Berufe   nachgehen  konnte.
Durch den Gebrauch dieses Wassers besserte sich mein Zustand in solcher Weise, dass ich sogar zunahm. Ich gebrauche das Wasser vereint mit der Kneipp-Kur, aber die Hauptrolle spielt das Mineralwasser, welches ich mit Unterbrechungen von drei b s vier Monaten wohl schon seit zwei Jahren trinke, was angesichts des veralteten Leidens natürlich ist. Je öfter ich dasselbe trinke, desto besser sehe ich aus und desto besser fühle ich mich.
Bemerken muß ich noch, daß ich die Wirkung am besten dann wahrnehme, wenn ich das Wasser auf nüchternem Magen trinke.               Achtungsvoll
Zubna.                     Anton Adämkovics,
griech.-kathol. Seelsorger.
Von qualvollen Nierenschmerzen geplagt, wurde mir dagegen mehrererseits der Gebrauch des «Salv.itor»-Wassers empfohlen. Ich habe es also versucht und kann sagen, mit gutem Erfolg. Es bewirkte den Abgang vieler kleiner Harnsteine, wodurch sich die Schmerzen sehr verminderten.
Ich ersuche Sie, neuerdings 25/1 Literflaschen «Salvator» als Frachtgut per Nachnahme an meine Adresse gelangen zu lassen und zeichne
hochachtungsvoll Kolotnan Gettinger*
Nagyltdbe, am 18. Oktober 1903._______________
Ich ersuche Sie, ehestens 25/1 Literflaschen «Sal-vator»-Wassor an meine Adresse expedieren zu lassen. Ich gebrauche dieses Mineralwasser bereits seit 15 Jahren, weil ich mich davon überzeugte, daß es gegen Blasen-und Nierenleiden das beste Mineralwasser ist.
Kardnsebes, am 7. November 1903.
Achtungsvoll Nikolaus Simonffy, königl. ung.Salzamts-Verwalter.
Antwortlich Ihrer werten Zeilen teile icli Ihnen mit, daß ich auf Ihre «Salvator»-Quelle durch ärztliche Ordination aufmerksam gemacht, wurde und ich kann sagen, daß sich der Gebrauch dersolben gegen die bei mir durch sitzende Lebensweise eingetretenen Stauungen im Uuierlcibo und namentlich bei meinen katarrhalischen Leiden der Bluse und des Nierenbeckens als besonders wirksam erwies.
Gleichzeitig ersuche ich Sie, so freundlich zu sein, mir eine Kiste mit 25/1 Literflaschen frischer Füllung per Nachnahme zu senden, aber nur für den Fall, daß die Expedition ohne Frostgefahr erfolgen kann.
Kaposväv, 5. Dezember 1903. Baross-utczu 18.         Achtungsvoll
Josef Kelemen, Richter am künigl.-ung. Gerichtshof.
Vor 10 Jahren litt ich an Blasenkatiirrh und mein Arzt ordinierte mir dagegen d^s «Salvator»-Miiiüralwasser. Seither gebrauche ich es fortlaufend, und das Leiden wiederholte sich nicht.
Ich werde dieses gute Wasser daher auch immer trinken und allen mit ähnlichen Leiden Behafteten empfehlen.
Vor Eintritt des kalten Wetters ersuche ich mir 100 Flaschen ä s/4  Liter zu senden.
Sdrvar, am 11. Oktober 1903.        Achtungsvoll
Ludwig Ritter.
Ich ersuche, mir freundlichst an die unten stehende Adresse 50 Flaschen ä 1 Liter «Salvator»-Wasser expedieren zu Iasson. Dieses Wasser erwies sich als ausgezeichnet wirksam bei meinen gichtischen Beschwerden, so zwar, daß ich eine Zeit hindurch dessen Gebrauch einstellte. Nachdem ich aber mit Eintritt des Winters neuerdings Schmerzen in meinen Händen und Füßen fühle, so kehre ich wieder zum Gebrauche «Salvators» zurück und glaube, auch diesmal mit Erfolg.
Mit ausgezeichneter Hochachtung Valentin Medgyes, Advokat.
Nagy-Enyed, 12. Oktober 1903.
Ich litt durch längere Zeit an Rheumatismus und es blieben allo angewendeten Heilmittel erfolglos, bis mir der behandelnde Arzt Herr Dr. Stanislaus Sterger, gegenwärtig als k. k. Oberbezirksarzt in Laibach, Ihre «Salvator»-Quoll« als Heilmittel anriet. Nach einem verhältnismäßig kurzen Gebrauche derselbon befinde ich mich wieder gesund.                     Hochachtend
W. Drabek, Holzhändlor. Loitsch, 28. Oktobor 1903. __(K_rain-)______________________________________
Ein Herr, nierenkrank, erzählte mir, es sei ihm vom Arzte in Karlsbad nach der Kur angeordnet worden, täglich früh l/t Liter «Salvator» zu trinken. Seit dieser Zeit zeigt sich kein Blut mehr im Urin, außer bei zu starkem Biertrinken.
Ich gab einem 75 Jahro alten, sehr kranken, von allen aufgegebenen Manne, bei dorn der Urin dunkelrot bis braun und .sehr übelriechend war, den Kat, «Salvator» zu trinken und v,r ist in wonigen Tagen gesund geworden.  Bestelle hiemit 50 Flaschen  (8/4  Liter).
Eisenbahnstation Oborhaid der Lokal bahn Wodnau-Wellern.                                       Hochachtend
Ferd. Kadlacek, Pfarrer.
Oberhaid, Post Prachatitz, 12. Oktober 1903. (Böhmen.)
«Salvator»-Quollo verordnete mir Herr Dr. med. Adam Struniienski in Brody gegen mein Gichtleiden und die Wirkung war vorzüglich.           Hochachtend
Leopold Mayei*| Kontmeister.
Lopatyn, 23. Oktober 1903.
(Galizien.)
Auf Ihr wertes Schreiben zurückkommend, gestatte ich mir, zu berichten, daß ich derzeit koin Wasser benötige, doch hat es mir zur vollständigen Heilung gedient, da ich solches während der Zeit trunk, als ich an einer Harnhlasenkrankhoit litt.
Empfohlen hat es mir Herr Dr. mod. Jakob Moller, Miiglitz,  im Jahre 1900.
Ziadlowitz, Post Loschitz, 15. Oktober l'!03. (Mähren.)                       Hugo Pohl, Hofpächter.
Die «Salvator»-Quelle wurde mir von Herrn Dr. med. Fritz Gezu, Kreisarzt in Tecsö, gegen mein Gichtleiden empfohlen und ich habe dieselbe ausgezeichnet wirksam gefunden.
Mit Gegenwärtigem ersuche ich Sie, zwei Kisten ä 50/2 und eine Kiste ä 25/1 Literflaschen per Nachnahme an meine Adresse expedieren zu lassen.
Ssinyervdralja, 15. Oktober 1903. (Komitat Szatmür.)                 Achtungsvoll
Sylvester LupiSj Klostervorstaud.
Haben Sie die Freundlichkeit, mir 10 Kisten a 25/1 Literflaschen  «Salvator»-Quello v.\\  senden.
Die lebhafte Nachfrage Gichtleidonder nach «Salvator» verpflichtet mich, dieses Mineralwasser zu führen; wenn dies aber auch nicht so wäre, so würde ich es mit Vergnügen einführen, weil es meiner persönlichen Erfahrung nach für diese Zwecke von unvergleichlicher Heilwirkung  ist.                   Hochachtungsvoll
Franz Simon, Spezereihändler.
Maros-Vdsdrhchj,   1 1. Oktober 1903.
Käuflich   in   Mineralwasserdepots,  eventuell   bei   der   Salvatorquellen - Direktion   in   Eperies.
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