AmWll zm Laibacher Zcilung. ^1« 131 Montag den 13. Juni 1853. Z 2^ ^ >z. Nr. 169/0.^.6, Ull Nr. 5992 j Quartier- G 2, ... 3. Commissäre i MW — s !<«><> Geld ,3- ^. 1 Stuhlrichler^ ,^ j , 8U<» — 3 der Comitals^ ^'i Adjuint , ! ' j ?W ^ Behörden ! 800, — > ^ ^ . ! v > ^ 500 — ! ! ^,^ Connlatv^ecretare^ X. ' ^ ^ Stuhkichleramtä < 400 "U Qffiziale XI. 500 — _. ^.. Xll.< 35« «5^ KanzeUlssen v " Comilatß'KanzeUist Xll ^ 35.» — s 300 _______________________l »<«' — _______________ ^ " 250 .. 25» Amts- Z^ Diener-Gehilfen 200.,.'^ Diener» Gchilfen 2,,« H ° 2l« ^'""^ 2,N kleidung Die Bewerber um eine DienstessteNe der an» geführten Kategorien haben ihre eigenhändig geschriebenen und wenn sie der deutschen Vprache mächtig sind, in diestr, sonst aber in ihrer Muttersprache zu verfassenden Gesuche mit den gehörige, Belegen zu versehen. Die Belege haben die Nachweisungen über ihrn, Namen, Alter, Religion, Stand, ob ledig oder ucrhcirathet, Anzahl der Kinder, zurückgelegte Studien, Splachkenntnisse übeihaupt, dann ob sie der deutschen Sprache in Schrift und Wort mächtig sind, ferners ob sic im Comitate, für welches sie sich bewerben, mit Beamten uer. wandt oder verschwägert sind, dann, ob >»,d wo dieselben ein liegendes Besitzthum haben, genau zu enthalten; endlich werden die fur Concepts-dedienstungen Concurrirenden die Nachwcisung der absolvirtcn,p°l>Nsch-juridischen Studien, alle aber cinen genauen Ausweis der bereits gcleiste ten Dienste/ sei es in Comitats- Städtischen, oder PnvatansteUungcn, oder im k. k. Staatsdienste, beizubringen haben. Die Gesuche um eine der erwähnten Dien-stesstellcn sind an die k. k. Organisüungs-Com-"Won für das Großwaideiner Verwaitungs^ Gebiet zu richte», und längstens bis Ende Juni l- I., dem Präclusiv'Termin dieses Concuchs, "''zusenden, Bewerber aus andern Kronländern, oder aub ""dern Verwaltungü > Gebieten deä Königreichs ""gärn haben ihre Compete,,; Gesuche ihren Amtü-Vorstehern zur (zindegleitung an diese k. k. Or-Lanis,lu„gg, Commission vorzulegen. Bewerber, welche bereits fi üher ein ^och nicht "ledigtfs Gesuch um eine Anstellung bei einer ^nichlk,, l'dcr polil!sä:sn Slelle i„ Uügan, üder, ^'cht yc,^,,^ ,^^,„ ^„ „^u^lichcö Gesuch b.i dieser Oiganisnungs - Commission einzubringen, falls sie bei der Besetzung der so eben ausgeschriebenen DienstessteUen bei den k. k. Comitats» Behörden und Stuhlrichteramtern dieses Verwal tungs-Gebietes berücksichtigt zu weiden wünschen I„ diesem Gesuche haben dieselben genau anzugeben, wann und wo sie ihr frühens Gesuch eingereicht haben, m,d zugleich jene Belege nach zutragen, welche hier gefordelt werden und ihre» feüheren Einschreiten nicht schon beiliegen. Auf Competenz-Gesuche, welche auf die Erlangung eines Dienstespostens in einem vom Be-welder auskrücklich bezeichneten Comilate oder gar Ztandorte gerichtet sind, wird, wenn der Bewerber für die derart bezeichnete Dienstesstelle von der k. k. Organisnungs» Commission nicht in Antrag gebracht wnden kann, keine weitere Rücksicht genommen, außer das Comitat, in welchen, oie Diensteöstclle erlangt werden will, ist gleichsam nur als Wunsch ausgedrückt, und der Be wcrber fügt die ausdrückliche Elklärung bei, eine Dicnstcsstelle der clbctenen Kategorie, wenn sie ihm durch allerhöchste Wnade Sr. k. k. apostoli schen Majestät alle»gnädigst verliehe» werden sollte, in welch' immer einem Comitate des Großwar deiner Vcnvaltungsgebieteö >" homagialer Treue und Ehrfurcht dankbarst annehmen zu wollen Die Beweiber haben endlich auch die Nach-weisunge» über ihren Aufenthaltsort, so wie übn ihr verhalten in den Jahren l8'.U und l84l» beizubringen. Großwardein, den ,«. Mai ,853. Von der k k. Organisirungs Commission des Groß wardeiner äjerwaltungsgebietes. . Der k, k. H'i'ath und Commissions. Vorstand: Hnmanl, Graf Z'chi «>. z». 3. 274. (,) P r i v i l e g i e n ' V e r l e i h u n g. Zahl I«5«ll. Das k. f. Handelsministerium hat dem Io-hann Czapek, Z mmcrpuher, wohnhaft in Wien sL.opoldstadt, klliue?l»k>rgasse Nr, l?), ei» aus» schießendes Privilegium auf die Erfindung einer Mischung zum Einlässen der Fußlöden, welcher man nicht nur jede Farbe geben, sondern die man auch für alle Gattungen von Fußböden anwenden könne, nach den Bestimmungen deß allerhöchsten Patentes vom 15 August 1852, auf die Dauer ! Eines Jahres zu verleihen befunden. ! D>e Beschreibung, dnen Geheimhaltung an.- l gesucht wurde, lxfindet siH in dem f. f. Prio'l,- ! gien-Archiv.' in ?lufbewahrung. Wi.n den !2. Apr.l l85»3. P r i v i l e g i e n » V c r l ä n g e r u n g. >! Das k. k. Handtlöministerium hat solgeod, ausschließende Priv'legi.n mit Per Auodchnung l der Wirksamkeit derselben auf den Umfang des gesammten Reiches zu verlängern befunden: 1. Das ursprünglich dem Andreas K i eh au p t I vcvlichen» ur,d seither in das Eigenthum betz Bern-! hard Cavallar, Privalageüte» in Wien, übn» I gegangene Privilegium ddo. 29. Februar l8l4, auf eine Erfindung van öffentliche!, Nclhdurftö-Cabinetln (^<>< ^^5!i!< :<), — auf die Dauer les .Zehnten I^hreö. Die cff'iie Priuilegiumsbeschreibung befiobet siäz nuomehr i» d.m k. k. Privilegieo-Archive r bereits privilegirten Börser.str'ck' masäme, — auf das Achte Jahr (Z. »227 ll). .4. Das Privileg,um des I, I, Pollak und Söhne, landesbefugten Lederfabrikanten in Prag Nr. 1248-11 , auf mehlere Verblssnungcn im l«ärbeprc>zess^ d.ö Leders, ddo. 29, Februar 1848, — auf das Beckste, Siebente und Achte Jahr (Z. ,525») Wien den ll. März ,853, 5. Das ursprünglich dem Peter Louis Tischbein, Fabriksinhaber i» Wien verliehene und mittelst Cessions-Urkunde vom 1üi,g!ich dem Louis v. Orth u»d dem Leopold Stephan, Bürger und Haus-eigcl,thümer i» Wie.» ^».opoldstadt Nr. 139) ver» liehen?, und unterm !ge„lh,!M deß L.tzleren übergegangene Prill legium d:o. Kl. Februar >8l7, auf die Eifin-oung sinls Vnfahrens, aus Gutta P.rchc» Schuhe und Sliefeln und andere Fußbekleidungen in einem Stücke, sowie auch sohlen' und Oberleder in Hwen zu eizeug.», — auf das Siebtnte I.chr (Z. 15-ll). 7. Daö ursprünglich dem Anton Riemer-lchmid, Bp'rüüö , Veins,sist- und Essiqfalri« t>u.t.n auü Mäyr.n, iilMl'py Fürgang, liy.- 32« miker aus Aalen in Württemberg, und Johann Baptist Vigl, in München, v.lliehenc und mit telst (zesslonS-Urkunden vom 3 Iu»i »55« u»d 13. November »852 in das AUeineigeüthun, des Anton Ricmerschmid übergegangene Privile-giiim ddo. 18. März »85«, auf ei»c Erfindung und Verbesserung iü dcr Weingeist-Entfuselimg, — auf das Vierte Ial)l (-j, >8l3 ly. 8. Das,Privilegium des Josef Herrmann, Besitzers enus Z,ugha,nmers zu Miescnbach in Nied.r-Oesterreich, aus eine Verbesserung im Härte» der stahlplaltiiten Werkzeuge ddo. 22 Februar ,843, — auf das (3,1st.' Jahr (F, ,8,4-!!) Wien d.ü ,4 Mä>z ,853 8. Das Priv! und Gebmlsarzte, ddo. 24. März ,«46, auf eine Verbesserung in der Verfertigung der Bruchbänder, — für die weitere Dauer des Achten Iahr.ä (Z. 2080-II). Wien den 28. März ,853. l2. Das Piivilegium des Peter Tig et dcö älteren, ddo, 2», Februar ,848, auf die Erfindung, feuchte und salint-rhältige Mauer» mit geringen Koste» und >» äußerst kurzer Zeit durch ' Entziehung der hygroseopischen Materie auszutrocknen, und vor allem fern.ren Eindringen der Feuchtigkeit zu bewahre», suw>e das Holz gegen den Einfluß der Feuchtigkeit uod gegen Schwämme zu schützen, — auf die w«>t»reD^ucr des Sechsten Jahres (Z. 22,4-ll). ,3. Das ursprünglich t-em Georg Ianisch und Franz Springer verliehene, und nunmehr in das Alleineigenthum des Franz Springer übergegangene Privilegium, ddo. 4. Februar 1852, auf eine Erfindung in der Erzeugu'g aller Gattungen von Hemden, — auf die weitere Dau>r deö Zweiten Jahres (Z. 2332 ly. Wien den «. April 1853. P r i o i l e g i e n - U e b c r t ra g u n g. Das k. k Hai',d»Isministerium hat die Anzeige, daß l. Adolph Hetscy das demselben gebührende Miteigeulhiimsrecht au dem ihm gemeinschaftlich mit Ifak Witt mann verliehene Privilegium ddo. 23, Juli ,852, auf eine Verbesserung in der Schaf- und Wcllwaschc, wobei nicht nur die Wolle an den ledenden Schafen und im abgeschorenen Zustande, sondern auch alle Art>» von Stoffen von allem Schmutze vollkommen ge-reiniget werden können, laut des vor dem k. k, Notare Dr. Josef Anton Schik vorgenommenen Sechtsact's ddo. Wien ,2. December »85,2, Z. 590. an den bisherigen Mlcigenlhümcr dieses Privilegiums, Isak W'ttmann, Handelsmann in Wien (Leopoldstadt Nr. 707), vollständig und in der Art abgetret.n habe, daß nunmehr Isak Witt mann der Allcineigenlhümer dieses Privilegiums ist, — zur W ssenschaft gtnommcn Uüd diesen Prn'ilegiums-U>be!tragungs>:ct im k. k. Privilegien-Archive cinregistrirel, lassen sZ. ,348 I!) Wie» ten 17. März 1853. 2. Johann Georg Steininger, Bürger und Handelsagent in Wien (Wicden Nr. 933), d^s ihm verll.h^ne ausschließliche Privilegium ddo, l4. Juli 1851, auf die Elfindung einer söge-nannt.n Loch-, und Stoßmaschine, auf Grundlage les ron dem f. k. Nctare Dr. Johann Bapt,st Zugschwerdt legal,s»te-, Kausvertrages vom « ^? '^' ^ '^"' "" 3ran; X.v. Sigr.s. Fabr.ksb.sltzer >n Wuntramsdcrf Nr, ,l>, ucllständic, übertrage., habe, - zur Wissenschaft g.uommc». und die vorschriftmäßige Einregistrirung dieser Uebelragung veranlaßt (Z, 20l4>I). Wien den 2ru»g >» der Erzeugung der bc-llils privilcgillen Wagen- u. Maschiiun-Hchmiere, laut des vor dem Not.ne Dr. Michael Melkub vorgenommene» Nechtsacles ddo. Wie» 20. De^ eember ,75'.!, Z. ,,27, a» Ludwig Arming, Privatier in Döblina. Nr. ,5U, voUständig iN'el^ tragen hade», — zur Wissenschaft g.nommei, und d>ese Uebertragung ü: dem k. k, Piivilegien-Archiue vorschrifrmHlg einregistrirell lassen ^Z. 2U78 ll) W,e» den 30. März ,853. 4 Franz Stöger, das ursprünglich dem Franz Patznik verliehene und >pät» der Erzeugung der Kau tschukwaren, laut des vor dem k. t, Notare D> Florian Fischer, vorgenommenen RechtsacleS, dco, 5. März ,853, Z. 5Ul, an Ferdinand Dintl, H^ndlungsgesellschaster übertrage» habe, — zur W ssenschast genommen und in dem k. t. Privilegien -Archive vorschriftmäßig einregistriren lassen (Z, 233U-IY. 5. Dr. F>rd!na»d Iansen, Verlagsbuch-händler in Weimar, sein Privilegium, doo. l<». September ,852, auf die Entdeckung eineS kosmetischen Mittels unter dem Namen »Kummer« feld'sches Waschwassel", laut des vor dem k. k. Notare Ios.f Seidel vorgenommenen Rechis-act!!). U, Albert Hattner, Goioarboter i« Wie» (Alseruorstadc Nr. l<»3), oas >hm verliehene ausschließliche einjährige Privilegium, ddo. 20, December ,852, auf eine Clsindung, milt.lst Guß jede Ärt Gravirung auf massiven Ringen in Gold, Silber und jedem ander» Metalle zu eizeugen, auf Grundlage der vor dem k. k. Notare Dr, Moriz Heißler legallsirte» Uebeltragunggur-kuiide, ddo. 2l. März ,853, an Philipp Du-schanitz, befugten Goldarbeiter in Gauoenzdori! Nr. ,<>Ö übertragen habe, — zur Kenntniß genommen und diese Ueliellragung im k. k. Privile-gien-Archive vorschriftmä'ßig einregistriren lassen, (Z. 24,8 li) Wien ren «. Apr,! >853. 7. Das k, k. Hanoelsministililim hat die voll ständige Übertragung des Privilegiums des Johann Georg Koch, ddo. 3l. Juli l85l, au> eine Elfiodung in der Erzeugung der Preßhefe, au Michael Sche! Ihammer in W>e» (Üeopoldstadt Nr, 347), zur Wissenschaft genommen und diese U.vcttragu'lg in dem k. k. Privilegiums-Arck ve vorschriftmäßig einregistriren lassen (Z, 2730 ll) Wien den l0. April ,853. Z. 8">4, (!> Nr, lO!4, Edict. Von dcm geieiliglen k. k, Nezilksqelichti wild die l'N'er das Ansuchen des Herr» Dr. Oujiazh, n!s Dr. Leopold Baumgartner'sckcn Eoncursmassa - Ves. waltll, gegen Herrn M.nhias Tschcrne von ^aidacl', wegc» schuldigen 3U0 fl. M. M <:. 5. <-., dewilliglc creculiue öffentliche Ncistcigerung des, dcm^etzlcrcn gchöii^en, !»> Glilüd buche dcs Magistrates iiaibach vorkommcodeil Hauses in der St, »peieiö-Vurstadl (Zousc, Nr. 2>, im Schatzungswerlhe vu„ 29<»0 fl M M,, vor diesem Gerichte auf den 20, Juli, au, den 20 August und ails dcu 20. September o. I,, jcdcsüwl zUurmittag um <) Uhr mit dem Ani>!»gc b.stimmt, daß dicscs Haus nur bei der dritte» Tag. satzung auch unlcr dem EchatzungSwcrlhc an dcn Mcistbielcndcn liintangcgeben wcrdc» wird. Das Schätzungsprl'tocuII, der Grundbuchscrtrac! und die Licitationsbediiignissc könne» bci dicscm Gc-richte eingesehen werde», K, k. Bezirksgericht Laibach II. Section, am 2. Mai l«53. Der k. k. Bezirkslichter: , Dr >,'. Tchrcu. Z, 794, (2) Nr. «293. Edict. Das Iiochlöbliche k k. Landesgcricht i» Neustadt! l,at mit dem Beschlusse umn 25. Mai !8z3< Zühl 678. den Johann ^urmaü» r>o» Nieg, derzeit in Gottsckee, alü dlodsiüniq zu erkläre» beflin-dcn; daher ihm von d.m ncfcrlialen BezirksgcriHle Herr Johann Wiederwohl, Nealitalenbesltzer in WuNscher, als Curalur aufgestellt wmdc, K. k. Bezirksgericht Goltschec am 4, Ium Z, 800, (2) Nr. 22sa^ Edict. Von dmi k. k. Bezirksgerichte Wippach wild bekannt gemacht- Es habe Franz /ix ic von Go«e die Klage auf Ersitzuüg dcs, im Gnmdl'uchc der Herrschaft Wippach liorkomüiends» Hausrs, Stalles und Hofes, derzeit Gartens, Hiergerichts eingebracht. Da aus dieser Realität noch immer ein gcwis' scr Antun Iamsch.k vergewährt erscheint, dessen Aufenthalt adcr hicramts unl'ckannt ist, so wu'dt demscll>en und sci„en ebenfalls unbekannlen Erl>k» ei» (>„!-«!«!- l,gc>ichls orv nungs»iäßiq verhandelt wird, dafcr» sich keine an» der» Interessenten bis dahi» einsinde» foNten. K. k Bezirksgericht Wippach am 27. Aplil <8Z3. Z. 788. (2) III. 4274, E d i c t, Von dcm k, f, Wczirk^erichte Üaass wird ill dcr Executionssacbe dcs Mathias Grcdenz uö» Groß-laschitz, gegen A»» Änselz vun Studcno, p<:!.o. !<» fl. 33 kr, c, 5 <.. n,,t »Uczichung auf das dieß» gerichtliche Edül vom 7. April d. I.. Nr. 2684, . bekannt gcgcl'en, daß ül'er Einverständniß beider Tlicilc, die auf d.» «, I.ini d, I, angeordnete erste z>llbietu»gstagsatzu,!g init dem als abgehalten an-ges.hen wxde» soll, daß die weitern zwei auf 0l,' «. Juli l!»d »5.3. Der k, k, NrzirkZrichter: Ko schier, -^ <:>2, (2) Ns. 2l),e. Edict. Vom k, f, jUeii,kss.c,ichle Eaa wvd öetanns gcmachl - Es I'abe Johann Zuriali von Et. Gotthaid, ,vidcl M^ria lÄrahonta, »nhekannte» Aufenthalttk. nnd ilre alisallia/n E.den, die Klage auf Verjähr«' ni,d ^llnscheneikiaiung der, auf seiner im Grund« duchc KreuH znl, lib. Nr. «»..^ vorkommend.» Uel'erland3>eal»al seil 2», 5i,„i ,^05, iül>!bulim» Fordelung ans deni gtlichtüche» Vergleiche vom 26. ^U,» l<05. pr. 39 fl. !5 kr. <^. «. c:. angedrachl' 'vlnubei d,e Vechandlungsiagsahung auf'den >-August l. .I. Vormiüags um 9 Uhr augeoldne!, und ^)e>r Peter Tabbing vo» Peivo,e zum Euia-t,r der Grklagien bestellt wuid,. Hievo» werde» die Vclliqten mil dem Beisahe vc,ständige!, daß !>e ,^i!!' T>>g>atzU!,g peisöniich t>sch,ci,!e» oder »i»cn sachwaller esi,c»!>e», 0 c, dem bestellen Euralor ih,c iiiechtsdehelsc nntiheilc» können, widriqcns die-!ee Ncchlsgegenstaüd m t diesem Leyiern nach den beuchenden gesetzlichen Vorschriften ausgt,i.»gen >»«'' oe» würde. Egg am 22, Apiil ,853 ,6. 808. (2) Nr. <7<3' F e ! I b i c t u n g s .- E d i c t. Vom k. k, Bezirksgerichte Krainburg wird h>^ nut kund gemacht: Es seien über Reassnmirungsgesnch des AnN'" Kuralt von Mittcrf,ichiing, gegcn Maria Rosm>»' von Strasisch, zur Vornahme der mit Bescheide vom 28, October 1852, .^ahl 6225, sistiltt" "'^ rcassnmirlen neuerliche» zwei Feilbictunge» °/?' >m Grundbuche dcs Gutes Schrottenthur» «."°„ ,.' Nr, 9 vorkommmdcn, auf 4ü fi. l 5 kr. gesch^^t'' Ackers I)«,!,^l>, wegen noch schuldigen »06 5,^'^ <-., au! den 30, Iu»i und 28 Juli ! 2 ' )^^.' mal früh uo» 9 bis 12 Uhr in loco des Ackers »> den. Anhange bestimmt wordc», daß der fc'!g"°' tenc Acker bei der Tagsatzung am 30, ^um ''^ um, oci dcr zweiten Fcilbntung «»» 28. >iUii anch unlcr dcr Schalung hintangegebe» '""°^',,^ ' , d,e Kauflustigen mit dem "»h«"^ "^.""^. werde», das ,ie die Schätzung und «""a'/mS dingnissc täglich hieramls einsehen od« ,», A>,',cyll, erhalte» könne». , ^,>^_, K k. Bezirksgericht Krainbulg den 3l. März l85».