MckiM»? MM WlWI IRn AD. «vok«M«k «t«dOi»m»I. fsGl» ?ßs. SG7G I«W»« V«o»«Mmg >. (7«t. tMn»». »^ratton deS iurl>päischcn Kontinente» zu verstehen, ist dieses Gebiet doch nur halb so groß als Kanada oder Brasilien und '?at nicht viel weniger Tinwohner als China. Die europäische s^öderation kSnnte die drohende Teilung EliropaS in zive! sriedens gefährliche Gruppen verhindern: in die zu-friei^nen und die unzufrisdenen j.'nnder, welche letzteren ihre Grenzen ge/indert verlangen. Sie könnte zukiinftiften K'vmmun!-^ stenrevolten dden entziet)en, da ein gemeinsamer europäischer Ab'aj^marit die Arbeitslosigkeit begrenzen oder ausheben würde, sie könnte da» Ausblük^n der ^ndii^ strie ermöglichen und eine Erhöhung des Arbeitslohns, dort wo er zu niedrig ist. Die Gesahr eines euro^lst^n Sieges wiir-de durch einen Staatenbund mit solidarischer Verteidigung äußeren 5?einden gegm-über, vermindert werden, ja wiirde sogar fortsallen, wenn Europa zu ein^r wirt-schastlichen Einheit umgeformt worden ist. Die allgemeine ^briistung könnte Hand und Pfuß bekommen. Und der Völkerbund könnte befreit norden von gewissen internen europäischen Fragen, v» deren Lösung nicht ^er Beistand von 4 kontinenten nötig ist. Da-durch würde der Erdboden bereitet werden zum Eintritt Nordamerikas in den Völker« buni». Toudenhove-s^alergi wil? vorsäu^ig selbst mit der Schaffung eine? losen Ltaatenbun« de» zufrieden sein, deren Mitglieder die AricgSmöglichkeiten gegeneinander technisch ausschließen und s?ch stegen'eitia wirschast-liche Sonderrechte einräumen. Man könnte s!ch auch iväbrend einer NebergangSzeit eine euvopkiische MeiltbegÜnsbiMirg der Zölle denken. Obgleich wir noch w?it vom 5^iele der Auvunft steh«, tst e» doch wert zn be- M a r i b o r, 9. Dezember. Einlgß Minuten nach Mitternacht verkündeten heute dumpfe GlockenschlSge vo« Dom-kirchtnrm de« Ausbruch eine» aSchtlichen Feuers. Im nächsten Augenblick wurde e» be-reUs bekannt, daß l^r Dachstuhl de» rllckwör-ti«n Teile» de» RaSko-HauseS in der Ve-ttinjSka uliea, in dem fich bekanntlich da» Cafe „Bristol" bestndet, in Brand geraten war. Saum fll»f Minuten, nachdem der Tiir, mer da» yksue? bemertt. wäre« auch schon drei Lö'chziiqe der ffrekwiiliaen f^erwehr unter dem Kommando de» Nehrhauptman-««» Herrn Volleram Vrandpla^. Augenblicklich wurden mebrere Tchlauchlinien gelegt. Mächtiqe Wafferftrahsen erffoffen lich a»tf den in Hillen psiammen stehenden Dachstuhl, und nicht lange dauerte e» und der Vrand l^eaann na«l^nsasien. Nach etwa einstiindift^r Arbeit konnten i'ie Spritzen einspftellt werden, worauf sich die Wehrleute nach e^riicklassunft der Miche« Vrandwa-zurSck<'e^n kmmien. Wie der Brand, der im Nu die Stadtbewohner auf die Straße sftrufen hatte, ent. stand, konnte noch ni,^ einwandfrei festge. stellt werden. Vr dürfte abe? infolge eine» schadhaften Kamin» entstanden sein. Der Gchads^ttrste sich auf etwa 30-^0.000 Di' nar belaufen. Sin starke» Pollzeiansaebot unter Leitung des KreiSkon«wandanten l n jt g a r sorgte während d?r ?Sfcharbeit fiix die nl»t^ Kuh« und Ordnung. Was Bulgarien zu zahlen bereit ist 24 A«»«»««« z« V MtlUv«e» «»ldsraak»» Di» »-giat»» defchlotz» in der Krage der Festsetzung der bulgarischen Reparationsan-nuitä'ten den Großmächten ihre Gegenvorschläge zu unterbreiten. Bekanntlich sordern dt» Großmächte, daß Bulgarien durch 24 Aahr« je l3.ä Mill'onen Gold^ranken zahle. Äe bulgarische Regierung erklärt hingegen. LM. S o f i a. S. Dezember. zu eine? Zahlung von 24 Annuitäten zu 9 Millionen Holdsranken bereit.^u sein. Außenminister Burow und F'nanzminister Mo^ low werden morgen nach Rom, Paris und London reien, um im Interesse der bulgari-chen Gkgenvorfchlä^ zu intervenieren. ZmiftenvereSn des Königreiches Äuaoiiawitn LM. G e o g r a d. 8. Dezeinber. Im Taal«: de» Z^rei^gerichte» ^and heute eine Dellversammtung de? Juristenli.'re'.neö de? Ki^nigreiches Iuqoskawien statt. Der l^er einSobinann, Univerfitätsprosessor Dr Dra^ gc>lsnb Arangjelovil!. betonte in seiner Rede die wicht'st? Mitarbi.'tt. di.' dkr Vercin lx's der ne'ien s^esei^gebunii li'isic. Ar. dcu >s?önig wurd^ ein Vc'grü''.!lNli.^'lelS'' gramm gc'siindt. ?ausl^ d^t D>.<'attc Wirde dor Antrag, ein Iuristenheiin zu s?ri'ln-den, Vtuni befürwortet. Die V?rein!gnnsi heißt nunmehr ,^Ittristenverein dos Könige reiches Jugoslawien". Ten verstorbenen Mit gliedern, insbesondere dem l?»es.indten Dr. Rybak und dem Univerfitci<b in leinen Auofiit)runften die groszen Verdienste hervor, die sich der Verein wäkirend seines 50-jährigen Vesty'Ndes für die Bildung des Voltes erwarb. Anläßlich dieser ?^eier wurden zahlreich? Verein?funktion^r:nnen durch Ordensverleihungen ausgezeichnet. Kvr^e Nachrichten RO. B e v g r a d, 8. De^-inber. der tschechoslowakischen Ge'c^ndtschait heftete heute der Geschäftsträger Dr. ^ o« k a einer Reihe von jugoslawt^chcn Budnen kilnstlern die iünen vom Präsl^uten ryk verliehenen Auszeichnungen an die Brust merken, das; dieser Vedant« keine Utopie ist. Den wirtschaftlichen Beweis dafür haben die Vereinigten Staaten Nordamerikas geliefert. Der Politische Vewei». der sonst schwer zu führen ist, befindet sich in Europa selber. Das find die 22 Republiken, welche die schweiirische Eidgenossenschast bild^'N, wo 4 streitbare Nationalitäten, jede mit ihrer Sprache, zusammenleben. Wir finden hitr verschiedenen Glauben, verschiedene Nassen hier Ceit« an Veite zu^mmenleben, seit dem Mittelalter zusammengehalten durch politische und wirtschaftliche Interessen gemeinslhaft. In einer Vorrede zur Verfassungsänderung 1915 sagte Napoleon, daß sein Ziel geivesen wäre. ,.un grang sysdeme federativ europeen^ zu schaffen. Vriand spricht oon „une sorie de lien federal" zwischen den Völkern Europa». Der große ldaiser baute auf da» Schwer» »md verlor. Nristide Briand hat mm dae Wort. Wird e, skDen? >?>iebel wurden vom (^e'chäftäträger und vom Vertreter der Tchauspielerver'^inigung 5?tkv li<^ herzliche Reden gehalten. RO. A a g r e b, 8. Dezember. Für hente war die Jahreshauptversammlung deZ Jugoslawischen akademischen Un-kerstÜhungSvereines angesagt. Für die Leitung des Vereines bewarben sich zwei Stu-dcntenorganisationen, die Ingostawische akademische Lesehalle und der Jugoslawische akademische Klub „S^ros^maycr". Bcide Vereine richteten an die Stildenten die Ausforde-rnier eine Festakade^me des l?ic-sigen Soko-I-Vereines statt, die in eine stlir-misckie Manifestation für Seine MajeUt den ^iönig und Jugoslawien auSklang. Die Redner betonten in ihren Ru^sührnngen die Wich tigkeit d<'S neiten k^e^ehes über die stirtw-dung des Tokol d56 ^nigreiche»? Iugosla« Wien. An de«l ldönig wurde ein yegrt^ßuny^' telegramm gerichtet. »Wkvt »W Monkai. den De^embe? Lokales Maribor. 8. Dezembee. ZiBnlchcr Gtew traf hiebei den 43sährigen Maschinisten Aakob Butolenaulfden Kopf. Butolcn nnchte in der Stettungsstation verbunden wer de» Sonntag vormittags gerieten in Ruse einige Burschen einander iv die Haare. Dabei erhitett dn 25Khrige Holzarbeiter Joisef Rup ni k eine Stichwunde crm rechten Schulterblatt. Die herbeigerufeile Rettungs^ abM«ng übetführte den Schwerverletzten ins Wyemeine Krankenhaus. Sturz oo« Hsubode«. .Zj« ist gestern Nachmittags der 49-jShtv Maurer Johann B abie vom Heuboden «tf die Tenne gestürzt und erlitt dabei e^ so schwere Quets«^unde am rechten dich er von der Retwngsabteilung in? K«»tenhaus . überführt werden mußte. sich nach der 5?ütte ihrer Landsleute und steckte sie in Brand. Die unglücklichen Ein» wohner der Hütte versuchten aus ihrer brennenden Behausung zu entfommen, .mir den aber mit Lanzen zurückgeschoben. Die ganze Familie, die aus 7 Persoiien bestand, kam in den Flammen um. Am nächsten Tage wurden die Rädelsführer von der Kolonialbehörde verhaftet. Keinn von ihnen versuchte Widerstand zu leisten. Sie behaupteten, in Notwehr ge!^ndelt zu ha- ben und führten mehrere Beispiele von Berhexung, denen Dorfeinwohner zum O;^er gefallen sind. an. Der Verteidiger der Brandstifter versuchte die Tat damit zu ent schuldigen, daß die Eingeborenen in einem Anfall von Religionswahnsinn gehandelt haben. Die K«>lonialbehörde verurteilte sechs Mann zun» Tode, denen aber einen Tag daraitf eine Begnadigung zugesagt wurde. Furchwarer Orkan aber dem Aermelkanal Vamps« ««ftrandsk — <^hlre>che »ensch««»»!« D« »«d vuftveekeH» «togefteM Shnt und hatte m»ch für alle Fälle ein Gegenyist bei der Hand. Als ick» iii das Hotelzimmer Aurücl^hrte, umfaßte mich mein Opfer, dem ich diesmal einen festen Kilß gab. Die Wirkung des narkotischen Mittels war augenblicklich. Der MaNn fiel um und schlief sofort ew. Ich nahm das Gegengift zu mir und öffnete seinen lkoffer, um die nötigen Papiere zu 1i,rden. Whrend ich in den s^pieren wühlte, hörte ich einen wütenden Aufschrei des MmineS, der inzwischen zu sich ^ominen war. Er griff nach seinem Rovol'ver uÄ gVeiIinseIitell I»S »ui unsere Kstsloxpretsv. l^Iubljans. f^il. ^srilxir. nur (Zosvoslc» ul. 37. Radio Montag, S. Dezember. Ljubljana, IZ.30 Uhr: Reproduzierte Mxfik. — 13: I^itangabe, reproduzierte Musik und. Börsenberichte. — 13.M: Ta-gesnachricht^n. — 17.30: ?»achnnitagSkon. zert. — 19.30: Engllisch. — 20: Kvilzert. — 2Z: Nachrichten und Zeitangabe. — 23: Programmankündigung. — Beograd^ l0.3l): Schallplattenkonzert. — 18: Zihel^konzert. ^ 1Y..A): Französisch. — A): Marschauer Uebertraguitg. — ZV: Abendkonzert^ — Men, 15.30: Nachnrittagslonzert. 17: Musikabsiche Kinderstunde. — S0.30: Warschauer Uebertragmrg. — Anschließend: Abendkonzert. — Graz^ 18.30: W. Scholz' „Das HerzMmder". — vresla«, 19.0S: Unterhaltungsmusik. — 22.30: Berliner Usbertragung. >- 23.1k: TanMusU. — Brün«, 17.30: Deutsche Sendung. ^ 19.30: Konzert. — 2215: Konzert. — Dave«try, 17.15? Leichte Mnflk. ,-- 21: Konzert. — 24: Tanzmusik. — Stuttgart, 10.30: Unterhaltungskonzert. — 21: ^anksurter Ueber-tragung. — 22.45: Frankfurter Uebertra-gung. — Fwnkfmt, 19.30: Unterhaltungskonzert. - S1: H. v. Kleists „Michael »ohl-haaS". — 22.45: «iolincellokoMrt. _ Ver li«, 16.30: UilterhalwngSMusik. --- 19.30: Deutsche und ruff^che Volkslieder. — ZI: Operettenguerschn^tt „Der Graf von 3u-xembuvg" von Lehar. — LangeaVerg, 17.30 Vesperkonzert. ^.19.15: Spanische Untzr-haltnng.' —- S1: Abendmusik. — Anschließend: Nachtimrsik und Tanz__Paris, 17.30 Deutische Sendung. — 19.05: Unterhaltuirgs mnsrk. — 20.30: Warschauer Ut^bertragung^ 22.15;. Schallplattennnisik. — Maila«d, 10.30: Kinderliedr. — 20.30: Koii^rt. — 21.50: Konzert. Mü«chin, 17.35: Liederstunde. — gl.20: A«mmerimiifi?. 22.45: FunktanAstunde.Iwbapest, 17.40: Zigeu-nermuskk. — 20.15: Jazz. — Warschau, 17.45: Leichte Musik. — Paris, 20.30: Konzert. — A.4ö: Rat^okonzert. paniNtste HerlmÄtr «Mardiltt Der gewaltige Börsenskrach, der Wallstreet erschüttert hat und dessen Wirkungen sich in der ganzen Welt bei^rlbar machen — in afrikanischen Diamantengruben,' im Kasino von Monte Carlo und nicht zuletzt in Pariser Modehäusern — hat in Newyort Anleitung zu Demonstrationen ganz besonderer Art gegeben. Leute aus der fünften Avenue, deren Wohlstand stark erschüttert ist, wollen von unangenehmen Gedanken abgelenkt werden und veranstalten phantastische Feste, wie Tnaii sie nicht ein« mal im exzentl^c^n Mileu der oberen Zehntauseird von Nen>yovk bisher erl^t hat. Die Gäste ersscheiilen vorschriftsmäßig in zerlumpter Kleidung, die den erlittenen Verlitst fymbolisiersn soll. Statt ihrer echten unsl^tzbai?en Juwe^ trage» zvilnmpt, Schönheiten GlaSperien und billige« Tand. Die echten 5^^uwelen sind längst vaf«H oder gar v^setzt wor^. d^ in dieser sonderbaren Aufmachmig' erscheinen, haben allerdings noch i^ Lostbaren Luxusautos behalten und. n»hnM t« sern, deren jS^liche Miete 20 bt» ^000 Dol^r beträgt. Au . diesen Diners «irde» Kerzen in Flaschen gebrannt und die Wände sind niM init k^tbaven Malereien, die sileichsalls längst vevkaiift find, goschiiSckt. sondern mit ÄrStabellen I^r Börse, aus deiZen man den noch nie dagewesenen Kurs-stmz aiugensckieinilich bewuirdert kann. Unwillkürlich, ^ntt man an die grotesken Fest lichteiten aus der Zeit der französischen Revolution, die voii zuni Tode verurteilten Aristokraten in der lehteil Nacht vor ;»sr .Einrichtung im lZ^ängnis gefeiert li>urden. Die Neivyorker Presse empört sich über die geschinacklosen "cherze, uut cin.cn ein Un-glück von s0l.-^ialem Ausinasi verspottet wird. Gan^ Anierika ist erschüttert, iind es wirb nvch . laiige dauern, bis die Na6iwirkungen des Böiscnsr'.icl>s vollständig übernwnden wexden löiuuut j Zoort vom 5onntsg Softe Riederlage der „Sifenbakner^ in Aubljana Vo« „Ntrlja" «N S:S ) gelchlaß«« — St« „SNenbOh««?" »hm« gra«D«ii »«esOg«, i« Mttkelspt«! — wieder i« g«» .. Me „Eisenbahner" Maribor erlitten -heute in Ljubijana eipe überraschend hohe 8:2«Niederlagm Mittelspiel. Konnte die Deckung in . der er^ sten Spielhälfte den vermehrten Angriffen der Heimischen noch so ziemlich standhalten, so ließen sie im weiteron Spi?lvevlauf jegli-« chen Sinn für eine Zerstörungsarbeit vö?:g vermissen, auf welchen Umstand auch die überraschend hohe Niederlage zurückzuführen ist. Das Spiel, welches suf nassem Terrvin zum Austrag kam, sah fast dauernd „Jlirija" im Angriff. SchiedsriMer D e r i! a j befriedigte. SlMpMer Tag In Maribor MliiqNche Wle»erh»I»«« öe» F>«k»ball»erbys — Wie «a« A»ßb>U nicht iplelen soll Ein h»th »«stritlene» t: t : v)- Anenlschiede« M a r i b o r, Dezember. ten Halbzeit das erste Tor für „Ra.pid". Das Ledcr wollte zwar noch der gegnerlsck>e Verteidiger festhalten, doch prallte der BaN unhaltbar in das Netz Zuvor schon bedrohte Terglep mit e^nem prächtigen Kopfstoß, der ani Pfosten laildete, das gegnerische Tor. Wenige Minuten darauf sprach Schiedsrichter B izja k „Maribor" einen Elfmeter zu, den K i r b i s rasant verhandelte und so n>iÄ»er den Ausgleich herstellte. „Rapid" kämpfte den Großteil der zivoiten Spielhäifte mit nur Mann, da K u r z-mann, obwo-hl ungerechtfe rtigt, bald ausgeschlossen wor^n war. Sport? Fußballs Nein, keines von beiden. Eine häßliche Aufeinanderfolge v. Derb Helten. Hinter der Barriere das Geschrei von halbwüchsigen Jungen, die hämisch jede Aktici'kt mit Gefohle lÄcherlich nmchsn wollcn. Am Feld wagt es niemäibd mehr, den Ball auch nur länger als ein, zwei Schritte zu halten, sogst broht ihm der Gehner, in die Füße zu dreschen. Man jamnlert in letzter Zeit viel, daß das Können unserer Fußballer zurückgeht, niemand aber findet sich, der öffentlich darauf hinweisen würde, ^ß Technik vergeblich ist, wenn Geivalt das Vorrecht vor der Technik besitzt. Der ,Sampfgeist" allein macht noch nichts. Man betrachte einmal datz Toben eines „Kampfgeistes". Da fängt ein Goalmann den Ball, fühlt abtr noch die Notwendigkeit, den heranstjirmenlden Gegner mit dem »^uk einen Tritt zu versetzen. Dort säbelt ein Spie ler rücksichtslos den Gegner zu Boden, nur weil der die ??r(ch>heit besitzt, zu versuchen, ihn zu umdribböln. Enlstebt aber gar vor dem Tore eine heiAe Situation, da wird gehalten, gvstosjen, j^boxt — der „Kampfgeist" wÄet. ' Wie lange will man sich das noch ansehen? Wozu sind Verband und insbesondere S e k« til>nslei. tllngen eigentlich da? Es kann doch unmöglich in diesem Tempo wei-tergsh«. Haß, Mißgunst und Gemeinheiten, da Ssoll Fußball sein? Der lSchkrd^ichter? Ein armes Waserl» jen Zivilhosen und Halbschuhen, der bei der einen'oder anderen Partei sunlft zu fallen. D e r soll strafen? nach den ersten Protesten verlor er vollends den Kopf, was auch im weiteren N^lavfe bei'der ohnehin jämmerlichen Disziplin AU lnnn gan^n Reihe von peinlichen Inzidenten Mrte. Es ist HSiZW Zeit^ daß man gegen die Roheiten, die üngeffro^t auf den Fußballfel-dern verübt werben, einsckireitet, wenn i»? nicht.zu spät werden soll. Cunge bewiesen ja. daß es auch ohne Derbheiten geht. So nahm auch das Spiel einen vielverjpreck)en-den Anfang. Ms'jedoch die erwünschten Tore ausblieben, folgte eine Grobheit der anderen, so daß das anfangs interessante Treffen nach ciner ganzen Serie von Regelverletzungen einen abscheitlichen Mschlusi Zalid. Nach einer unentschiedenen ersten .Halbzeit schoß Tergletz aus der linken Alante nach Ablauf deZ ersten Drittels der zwei-^> Etwa 300 Zuschaucr frönten ihren Leiden» schaften. Das Erträgnis der Veranstaltung floß dem Olympischen Fon.d .zur Beschickung der Olympischen Spiele lW zu. Auswartlae V viele Beograd: B. S. K.--Soko 4:2 (2:0). Celje: „Svoboda" (Liubljana)—Olyinp 4:4 Zagreb: Die Meisterschaft wurde heute nlit nachstehenden Begegnungen sortgescht: Gra-ldjanski—HaSk V:V!, Concordia—Z^Iezniöar ve!cken,5!e verclen Ikres l.eben5 vie Wien: Admira.—Rapid 4:3 (3:1), S;vrt-klub—Linzer A. C. 7:2 (2:1), Nicholson— Hertha 4:^ (2:O), W. A. C.—Bewegung Ä» 13 : 2. Budapest: Ujp?st-^Baranya 4:3 (2:0), Hun staria—^^^emzeti 3:0 (1:0>, Sabaria—Kippest 4:1 (2:1). 3:ft (1:0)!, D. F. C.—Bohemiqn ?:2 (?:O, Pr«»g: Glcwia-"^rencz>vollen wie Kinder behandelt werden. Vor allein muß man Männer unterhalten. Wissen Sie weiter, n>as anl schlimmsten für das Eheglück ist, und was Männer am wenigsten leiden können? Es ist die Eifersucht, die als Produkt eines erhitzten Göhirns unangenehm lvirken kann. Vor nlleni dürfen Frauen niemals vergessen, dg gab. war ioi'oender: „Fragen Sie nie Ibren M^nn^ wohin er geht. Wenn er es nicht sagen will, so wird er Tie belügen und lvenn er kein Geheimnis ans soineni Gang macht, so wir^ er der erste sein, oer Ihnen die gewünschte Auskunft gibt." Die Seiahmte als Lebenonke ohnmächtig und blutend halb aus dein zertrümmerten Fenster lehnen. Man alarmierte die und so konnten beide Frauen noch im letzten Augenblick gerettet, werden. Außerdem, stellte es sich bei der notwendigen .ÄrankenHaiksbe-Handlung heraus, das^ Mis^ Cr^llins Leide«'», wabr'icheinlich durch eine Operation zil beheben sein wird, sodaß man :n diesem Falle wirklich von einer glückbringenden Katastrophe reden kann. ....... Mffensfplitter Es gibt M Sorten verschiedener Bana« nen und über 400 Sorten Kirschen. In Japan sind große Kirschbaun^^n« tagen nur der Blüte wegen angelegt. Lachte, Hechte und Goldfische find noch nie beobachtet n>orden. mshrend sie schliefen. Man nimmt an, daß sie nicht schlafen. Anfangs ist die junge Flunder, die sich in den obcvflächlichen Meeresschichten aufhält, genau so symmetrisch mit einem Rechts und einem Links des Körpers gebaut wie die anderen Fische, etwa der Barsch oi«r die Plötze Sobald sie eNva 1 cm. lang geworden ist, wächst ihr Körper (mit sinom Mal) in d^e Breite und flac^ sich immer inehr so, daß sie bald nicht nach gewöhnlicher Fis^ weise zu schwimmen vermag, sie sällt gleich sam auf die Seite wie ein kranker Fisch und wie dieser fwkt s^ auf den Grund. Das dem Boden Augewandte Ange beginnt nach oben zu »»andern über'die Stirn hinweg und bald sitzt es neben dsnl anderen bsi der Flunder und Scholle auf der rechten Seite, wvran man di^ nach verwandten Arten leicht «n-terscheid«m ka»m. Eukalyptusbäume find die wertvollste» Lu^tverbefserer in sumpfigen Gegenden. FariÄväutBr wenden in den Tvo^wn ^ Meter hoch. Bücherschau b. Wechsel- und Scheckge^tz von 29. Nov. 1S23. Mit Annrerkungen versehm von Univ. Prof. Dr. Milan Äerlz. Ljubljana, Verlag TiSkovna zadruga. 334 S^ten. — Preis br. 100 Din, in Leinen 116 Din. Auf das vorzüglich Buch machen wir alle in Betracht konunenden Industrie- und Handelskreise, Geldinstitute, Jnterefse^sr-bände, Kammern und Genxrbetvoibende aufmerksam. . b. Kalender für unsere Uni frohes Jahr 1930. Herausgegeben von Ma-. ria Domanig. TaschenVal^der für Mädchen. In schmiegsamen Ballonleinen 1.20 Sch. — Schntzengel-iiolender 1930. Mr Kinder. Herausgegeben von Jvsef AenS-berger. Reich illus^triert. ^rtoniert 90 Gr Verlag Tyrolia, Innsbruck. b. „D^ Sunf^. Dez^mberhest 1Sö9. Verlag F. Brunck,nann A. G.. Dtünchen. „DaS Plakat als Kunstwerk'' — eines der den Besuchern der Internationalen Plakat «Ausstellung in Milnchen vorgesetzt« Schlaga wort«, gibt im neuen Heft der ^tn^ Anlaß zu einer Betrachtung, die sich mit der künstlerischen Bedeutung der Plakatkunst auseinandersetzt. In der Gnfachhsit der Vildauffaffung ergreifend sind die malerischen Schwüngen flowenrscher Künstler, die uns des weiteren in diesem Heft dargeboten werden, lieber die künstlerische Entwicklurtg. und das Labenswer? des ver« storbenen Bildhauers Nourdelle» dem mi« ernrüdlichen Gestalter und Meister, berichtet .^nS .?>ellmaier. ist erfreuttch, daß diese führende Knnstzcitschrift auch praktischen Problemen, ime sie die WolMings^ kunst und das ssnnst-bandnvr? nnserer Zeit mit künstlerischer Auffassung in Einklano HU bringen hat, Raum gibt M» Msmay, b« V. MMbe? WM. lanz ums Leben vkIiI»A?««>» «» L , l « G t e > >. Topyrisht btzz Eack Dimse? V«rloD, Vertt«sA.sflZtfi er jehr woi^. Und Mnte ihr dennoch. Die Geji^hnisic der letzten Z^ai^e lagen hmter wie eln »vttstvr, unbe« HOll^cher Traum. Tr hatte sich in Ä?tchtstnn und Gch-l^i^ verstrickt, aber ens«^tt gewissen. Und mus^te noch froh sein, datz er nicht l>eute schon in llnter-suchungichoft und bc»td im Zuchthaus saf». Aber er wurde seimr so fvrchwar ertansten Z^s«ech»it 7«cht snch. und Län« d« zwischen sich und Vtttvtia legen. S!n neues Leben beginnen. Arbeiten. Unter« tmlchen. Jrqendtvv. Irgendwie. Etwas muß te sich xa fÄr iker im Lande vloibkn ktmnte et iricht. Er wohl aus früheren Ttttifik^it aber fie lauteten nicht sehr czünstiq. Er hatte nichts Hervorragei^s geleistet als Verkäufer und Reilsender. Ilnd von der ZentrumMn? yatt« er Gie sollt« er erklä- ren, wo er dos letzte Jahr v^racht hatte? Zw Amerila würde nzan ihn vielleicht nicht fragen. 5^^ndetne Mtigteit würde fich für ttm schon «sinden. „Und wenn es zuerst als Kellner oder Stiefelp:itzer we", dachte er biiter. Aber als er im Büro der M)ßen Schiff-1k)rtSge^lbschc»ft stvnd, da erfuhr er, daß sein auch nicht annähernd für ein ?Rllett im Zwischendeck reichte. Die Summe, über die er heute verfügte, war lächerlich klein. Und dann sagte man ihm, daj^ er überhaupt nur nach Amerika reisen könnte, wem, er den Nachweis für eine dortiqe Tvtiffleit M erbringen imstande sei. Er nruhte einen Aiistell^ngSvertraig w der Tasche haben, muffte eii;e Firma nennen könmn, die ihn erwartete, oder Menschen, vvn ihm wußten und die für ihn W bürgen berett waren. Arbeitslose nahm das Land nicht mehr mlf. Tr hatte frscher von dielen Nesdimmungen fl-üchtig gehört und fk vergeffen. Ueberhaupt nicht mehr an fte gedacht. Nun stand er bleich, fassungslos vor diosen ErbffnuNMN. ,»Vnd wenn ich Arbeit aus etmm Ihr« VchlGr fitrden würbe?" fronte e, den Vsumten. „Auch dann kämen Sie nicht Ins Lan? btnein". war die ?lntwort. Also auch daS konnte nichts nutzen. Aver dennoch vev suchte er es an diesem Lag und am näch-Iben, bot einer tzchiffahrtsgesellschaft unter-zukommen. Et lief von Wto zu Vüro, saß tvatteNd mit schlimm und vetwahtbo^ aussehenden (hellen in den Vorziminern umher, bot fich als Steward, als Matrose, als .yeizer sogar an. Ueberall stieß e? auf Ablehnung. Ueberall nahm man Gewährte OMe. Getn Geld schmolz ihm uttter den HSnden. Jeden Tag stieg der Dollar. Jeden Tag wur^ seine ^vf«!!^t wertloser, nicht nur durch seinen.Verbrauch, auch vor allem durch d^e Tntwerwng des Geldes. Er hatte da? etste Zimmer mir eine Nacht behalten. Nnn wo^nt" er in der HaMgegend in einer schmalen, alten Straße in einer d>Ü,rftigen Seenmnnshevberse. Aber auch dies !^ieS würde et inorgmt schon nicht mehr dezahlen kvm»n. Et ^te sich das Klommen leichte? gedackft, <ü» er daS Geld, da» die Zewtrumsbant ihm sandte, verüMich von sich schov. St wollte von dem ver^ßten Feind, der ihm sein Liebstes genomntktl hatte, nichts annehmen. Aber an jenem Tag hatte er noch nicht gewußt, wie weh der Aunger tat, wie unbarmherzig das Dasoin sein konnte, d«ß ihm dtich auch bisher nicht rofig erschienen war, das seit Iahren nur noch Enti^rungen und Enttl^chuinslcn, Milhen und Lasten für ihn in Bereitschalft gehabt hatte. Aber nichts von dem, waS vorher gewesen, seit er aus der Gefangenschaft heimgekehrt war, dem zu vergleichen, was er in diesen Tagen durchlebte. Er durchstreife die Stadt von einein Ende bis zum andern. Er bot sich überall an. Er stand wartend zwischen der Msnge in der Mttaqsstunde vor dem gwßen I-?!-tungsgebäude. das di? Inserate de? Arbeitsmarktes kostenlos vertt'ilt<'. Er stürzte fich mit den anderen auf ^-as Vlatt, durchforschte es, lief dann !n der frcmd<'n Stadt umher, fragte sich zurecht, meldc'tc' sich üb.»r-all, wo es Ai'üeit geben sollte. Und h^rte immer wi<^er e!n Nein. Enti^eder die Stel lung war schon oder iinter den vie- len Bewerbern wui de citi anderer gvMhtt. Er wurde unbeschrMich müde in diesen Tagen. Ull<4 war schon Mch^ültsfl ze» worden. Es nutzte nichts, sich zu nml)cn und zu plsP«, es nutzte nichts, seine Bedürf-nifie «f ein Minimum hevabzwschrauden, mit dem geringsten, dem bet>ürfttg^ Da-s^n eines anikpruchslssen Arbeitirs fich zu. friedengeben zu wollen. Aiich d<^S wr>llte sich ihm nicht Meten. Das Leben schob ihn von sich, sitieß ihn aut, oerwarf ihn und seinen Willen zur Arbeit. Er sollte nichts finden. Der Dollar stieg. T>ie Unruhe in der Vevvl« kerung wuchs. Neben dem prokiqen Viich*?» und SchieHertum, das sich ifberall breit machte, soh Sixt die Verzweiflung der ll^ssen. die Not des Volkes, die EntSEhrun-gen des Mttelstandes, die Ho-ffnungslosig-^it, die wie eine undurchdrinsiliche s^raue Wolke über der Erde lag. Gr sah die Frauen in Kcharen vor den teHenSMittel^chäkton stehen und kan^, solange d»e elenden Pa-pierscheinL r«ir heimgebracht hatte. nachn»tttagS suchten sie für die Scheine Lebensmittel M l^llvmmen, die der Mann mitt«gS brachte. Aweinw't täglich zahlten die Betriebe die GeMter jetzt aus, weil die Mark stch zweimal täglich entwertete. Si?t von Thoden stand z'nveilen an diesen Tagen zwischen den blassen, vergrämten, nieder-«drückten oder sci^ltenten Frauen, um auch wr sein Leben daS?^twendigste zu kaitfen. Aber dann reichten seine Mitt^ auch dafür nicht aus. Er aß trockenes Brot und streifte ziellos umher. verließ das Zentrum, wandte sich den Nillengogenden zu. Er hatte sich Hamburg imnler als Handelsstadt vorgestellt mit dem imponierenden Hasen, den er mrn j« auch kannte und den er so gern aus einem der großen Gchlffe verlassen hkttt, um in der Neuen Welt sein Mück zu vechlchen, inn dort sein verpfuschtes Leben wieder «rbsttage genictzkn. .Hier draußen merkte man nichts von der Not d(r t^t, hier war Schönheit, Stille, Lurus. Und die Vk;nschcn in den Booten und ihven prachtvollen Gerten schie»,en lhm wie die ^Verkörperung der Le5ensfrende selbst, geschaffen nur zum ^nnß und zvm l^luck. Hast stieg in ihm aus gegen diese Satten und Se^HsSi-üc^igen. Und neben dem Haß eine Selinsucht, hier in dieser schönen Wasser- und Gartenstadt eine Glätte zu sinden, eilte Zvflucht, einen Schutz vor dem erbarmungslosen Leben. A?ber er wußte MIN schon, daß eS lächerlich sei, in seitlsr Lage noch zu hoffen. Er faß im Ht^dt-pa^ auf eitler Bank. Ihm zur Seite dehnten fich HerbMumniselder, deren b«nte Pracht die Augen bleuten und entzückten. Ueber ihm, vor ihm daS große GahSh «it seinen attln, schSnen OSumen, die sich laag-sam zum Winterschlaf rasteten und vo^r noch in verschwenderischen Farben den ^ schied von diesem Gommer feierten. Plötzlich war die ^nne, die di<1im ganzen Tag sommerlich gelouchtet und gewärmt hatte, fort. Es wurde kühl» Slxt von Thoden stand altf. Langsam ging er weiten Weg s»r Stadt zuvück. Nun Äg ein seiner NsÄl» schleier über der Mter, den Stachen, d« ragenden Türmen der Stadt. Im ZentrN« unruhige Bewt'gung, neiie Erregmig. „Der DoLar vier BM)«en!" sagte eine Frauenstimme vor Si?:t. Ahn frDelte. War die Mlt wahnsmiOg geworden? Am nüch« sden ZeitungOioSk sah er, daß die Fra» siekirmS«aue«!, denn tte Mie versagte ihm Ml^Uch den MeM. Er z^ >^eine ScheilUasche iund Mlte dte schmutzigen Lappen, die geballt imd -.erkiMt in ihr lleltlt,»echnisch«n Artikeln z» Konku^renzvreilen. lV45< Vatseedtchte 5tzuchte«»'Gois«rer u. SkischUhe ftnd in der .Hrzopod-plata", Tattenbachova lS, dtl» lig ou haben. VM>e»ch«e MMi Gch«mck ««» «M?« »tzrni zum kimmHionel-len Vevw«lMer»dt«'^Ae»h^cht» M. I. Wnn. Juwelier, Go' Ww k. IS'«' Kegen mäßiges Honorar wird Klavierunterricht erleilt. Anzu-sragen in der Verw. Alt« Matratzen und Diwaus ^um Umarbeiten nberiiinimt billifl Tapezierer Anton Är^en-Zek, Nurg, Ärajska ul. 2. Wir photographieren alles! Porträt«. Pasj-, Indlkstrie-. Sport-. Schnellbilder. Leqitim«i tton. Gtjot»«eyek, Stosposta ZV. iSktna Aeftrickt« Kleide» in allen modernen Farben in größter Auswahl kauten Cie am billigsten in der Strickerei Vt. V «zial. Marlbor. Verrinsstn ,7. lSM jyrüuMch. Sngliich. Italie« ntich» VleMNisch, Deutsch usw. durch Lehrer aus den betressen-den Ländern, die wirttich mir in ihrer Muttersprack»? untere richten: Eptachschul» Methode Verlttz, «leäensta 8. lt>3^ A^^ige Rttaenbo«? kauft PuS- ka ztedlsnira i zaloZini zavod V. d., V«ief. D<'sati<'lna ulica ?7. „Toplobar", q^-braucht. event. neu. wird aekanft^ Autrnge an M. 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