«Ick, Ml« ' nKM ßD IHWMDM 7«t«pko» 0«>Iick>ek«>I, I^d«, «Vo« 4. NonUg a«n »lovsmdsr 192S » KI^aWM«li I» .I»e»e«v» M. 4 sv>iW,n«>D>. k««9«ps«tO«: ^U»t»olO«. m««D. N Ol»». 24 VI«». ?o«t «non»T, V 0t^ Ivk 4» IdsstziO moa«U. SS VIi^ Vn«wu»«G» H dt» S Stw Mriborer AeUung Nontags-Ausgabe Einem Güterzug in die Flanke gefahren Furchtbare« UngMlk de< Orient Simplon Expreß ln der Station Raidenburg Drei Tote, zwei Verletzte «eibftmordverfuch des Derkedrsbeamten ^Der Krieg als Srziever" TU. Rom. S. Ravember. Anläßlich der Siegesfeier hielt Mussolini auf dem siebenten ^ngreH der Kriegsbeschädigten eine Rede, in der er u. a. ans. fahrt«, je weiter der Krieg und die faschi-Revolution Auvücklägen, desto m^r weiche die richtige Vorstellung von diesen EreiiMissen unter der neuen Generation nb. Es wäre aber em groheS LevhängniS für das Vaterland, wenn fich die junffe Geil?-ration dem GkptiziSnnlS u. Materialismus hingäbe, <>er die Seelen anderer VSlker gegenwärtig erfülle. Mr in Italien gebe eS Änen j^t des Krieges. In anderen' Staaten, und zwar nicht nur bei den besiegten, fei dies alles unter einem literar^chen Ps-zifiSmuS untergegangen. Niemand könne besser der Jugend erzä^en, welche Opfer notwendig gewesen, seien, um den Sieg zu erkämpfen, als Vie KriegSverletzten. Und barin liege ihre GrzishungSausgabe. Kurze?kaGr chien Z a gr ev, 3. November. Heute fand hier trotz deS «schlechten Wetters ein großes Flugmeeting statt, an dem mehrere österreichische, deutsche und tschecho slowakische Mieger teilnahmen. Die vorgeführten Kunststücke versetzten die zahlreichen Zuschauer in Staunen. TU. Brüfsel, 3. November. bin Polizeibeamter fand heute morge^tS auf dem Büryersteig vor der belgtsch-italie« Nischen ^ndÄskammer in Bassel eine kleine Höllen,naschine mit einer Zündschnur. ifchnitt die Zündschnur rasch durch und brachte dann seinen Fund auf das Polizeiamt, wo festgestellt wurde, daß Hie Höllenmaschine Puiver und andere Sprengstoffe enthielt. Eine strenge Untersuchung wurde eingeleitet. LM. Z a g r e b, 3. November. Die sterblichen Ueberreste des vor fahren dahingeschiedenen Bbschofs von Ärk Doktor Mahnte wurde heute vom Friedhof in die Franziskanerkirche überführt und dort aufgebahrt. Der Feierlichkeit wohnten u. a. acht Bischöfe bei. TU. P a r i S, 3. November. Nach einer halbamtlichen französischen Darstellung sind Verhandlungen zw^lc^n der Botschafterkonferenz und der deuts6)en Regierulig im Gange, die fich auf die Ent-militarisievung deS linken Rheinufers beziehen.. DaS Abkommen, das noch nicht abgeschlossen i-st, sieht die Zerstörung von fünf Eisenbahnlinien in der Pfalz durch Deutsch land vor, weil diese Ei^nbahnen von den Mierten Sachverständigen als strategische Linien bezeichnet werden. la Nvidor» ««»t» 551 M- M. Rajhenburg, 8. )!vv. l Ein furchtbares Eisenbahnunglück ereig-^ nete fich in der vergangenen Nacht i« der ^ an der Strecke Zidani most—Zagreb, an der Save gelegenen Station Rajhenburg, ein Unglück, das wieder Todesopfer gefordert ha^ Das Unglück verschuldete zwar ein Bahubeamter, doch ist dasselbe eigentlich nur einem unseligen ^fal zuzuschreibe«. Um 2.15 Uhr nachts traf, von Lftibliana bezw. Zidani most rommend, der Gilteezug Nr. 41-2 mit einigen Minuttn verspötung in der Station ein und bog auf das Neben-geleife ein, um auf dem .yauPtgelelfe dem vo» Zagr^ kommenden Orient-Gimplon-Expre^ug, der in Rajhenburg keinen Aufenthalt nimmt, auszuweichen. Der Gitter-zug fuhr jedoch ungewichnlich langsam auf das Nebengeleise, und darin lag die Ursache zur ldataftrophe. Der Verkehrsbeamte « antaia glaubte, daß der Güterzug den AuSfahrwechsel noch rechtzeitig pasiier?n würde, was auch geschehen wäre, wenn die Fahrgeschwindigkeit normal gewesen wäre. Ms aus der Gegenrichtung mit einer Stundengeschwindigkeit von ^ Kilometern der Expreß heranbrauste, waren noch einige Wagen des Güterzuges auf dem Hauptgv«mber. bundes Dr. Sumenkovi^ und Direktor Fo-tiö, höhere Beamte des AußenministeriitmS sowie andere Vertreter der Behörden. Abends gab Außenminister Dr. M a-r i n k o v i ö z« Ehren des Gastes im Gardeheim ein Festbanktt, an dem die Mitglieder der Slegierung sowie gegen 7<^ andere Eingeladene teilnahiuen, Tragödie auf hoher See vr««ftG«r dSnilcher Fischer Einige Fischer fanden etwa zwei Stunden von Bogenki^ entfernt ein gesunkenes lettisches Schiff. Als sie das Wrack unter, suchen,sandman unter Deck die Leichendes Kapitäns und des Steuermanne«. Der Sops des Kapitäns wies ein großes Loch aus, tvährend dem Steuermann die 5kehle durih schnitten war. Der Zustand der Leichen läßt vermuten, daß sich an Bord eine C^ploiioa ereignet ^t, l^r aber daß der Kapitän nnd der Stemrmann einer Meuterei der Schiffs Al. Kopenhagen. 3. Nov. besatzung zum Opfer gefallen find. ES wurde festgestellt, daß fich an Bord des GchisftS auch eine Frau, einige Kinder und drei oder vier Mann befunden haben mußten, welche wahrscheinlich vor dem Untergange des Schisses in einem Rettungsboot dasselbe verlassen haben. Da ein solches RettungS-boot nirgends aufgetaucht ist, tnuß angeno« men werden, daß diefe Leute ebenfalls unter gegangen fi»»d. Habib «llav erschossen TU. L o n d o n, 3. Novemiber. Wie aus Delhi s^enleldet wird, ist der ver jagte König von Afghanistan, H a b i b U l l a h' auf Befehl des neuen Königs Nadir Khan erschossen worden. Ferner wur den sein Adjutant 'sowie vier ^veitere Anhänger Habib Ullahs und sein Bruder Hamid Ullah hingerichtet. Sin Massenmörder de« Dschungels erlegt Vor kurzer Zeit ist in Indien ein mächtiger weiblicher Tiger erlegt worden, der nicht weniger als fechs Jahre die ganze Bevölkerung eines MtrikteS in Furcht gehalten hat. Nicht weniger als 186 Measchtin sind dliessr Bestie zum Opfer gefallen, die eS verstand, ollen Nachstellungen auSzuweich.'N, trotzdem ein hoher Preis auf sie von der Regierung in Bengalen ausg^ietzt worden war. WevdingS war der Ti^r so viele Iabre auf ihr gelaistet hat. "Mar!b6ret Zelküng^ Nummer A)Z. Montag, v«n Naventber lk)29. Aus Selje 3« AllerheUiqen wanderten Taufende von Mc??schen auf den städtischen, Umgs« bungs- und Spitalsfnel>)of, um die Gräber ihrer Lieben zu besuchen. Der AutobuSosr-?ehr lkSschule beginnt am Montag, den 4. i>. und wird bis Ende März dauern. c. Die Landwirtschaftliche Fortbildungsschule beginnt am DienStag, den 5. d. M. mit dem Unterricht im Gebäude der Nmge-bunASvollsschule. c. Sine rätselhafte Fremde. Am 30. Oktober fuhr die 36iährige Frau Therese «za-bo-'Feodorof, geboren in Budapest und zuständig nach Venezuela in Südamerika, aus Amerika ü!^r Frankreich und Italien kom» mend, durch Jugoslawien gegen Budapest. Um ^15 Uhr stieg sie in LaSko bei Celje aus dem Auge und brach sofort darauf bewußtlos zusammen. Die Frau, welche lußer dem Reisepaß noch ungefähr 170 Lire sowie einige Meidungs- und Wäschestücke bei sich hatte, wurde mit dem nächsten Zuge um halb 17 Uhr nach Celje überführt und ins Krankenhaus gebracht. Da man sofort vermutete, daß sie Mst genommen hatte, versuchte man ihr den Magen zu reinigen, waZ aber nicht gelang. Ms sie das Beivußt'e'n wiedererlangte, hüllte sie sich in Schivelgcn und gibt auf die gestellten Fragen '^".ne Ant wort. e. Fahrraddiebstahl. Dem Arbeiter An-dreas l^ocul-sak wurde am 23. Oktober zwischen 12 und 20 Uhr auS dem Aufb:;'.va'h-rungsraum sür Fahrräder in ^er FcOrik Welsten in Gaberje ein Fahrrad, Marke „Bastard" Nr. 2üi'..623 im Werte vou 1M> Dinar entwendet. Dies ist iimerhalb dr? er Tage bereits der Weite FahrraddieSsti'lhl in der genannten Fabrik. c. Wem gehöhrt da« Rad? Am 23. Oktober wurde auf einem Besitz in Medlo>i 'm Heu ein halbzerlegtes Fahrrad ohne Mai'ke ilnd Nummer, ein altes Leintuch und ein Herrenhemd g?funden. c. Den Apothekennachtdienft versieht bis ein^'chließlich Freitag, den 8. d. d!e ?l^ot.)ek? „Zum Adler" am.Hauptplatze. c. Freiwillige Feuerwehr Celje. Den Wochendienst versteht bis elnschueßlich SamS-tag, den 9. id. der 4. Zug unter Kommando ^s Herrn Gottfried Schlosser. SvlrNistische Ehe Was soll man unter spiritistischer Ehe verstehen? Dieser ljn Europa bisher unbekannte Begriff gilt fflr eine neue Form der C'he, wobei es nicht hervorgehoben zu werden braucht, das; dic^se Bezeichnung aus Amerika stammt. In Stamford im Staate Connecticut lebte ein eii^jamer, sehr vermögender Sonderling, den eine erfindungsreiche, für den Spiritismus begeisterte Dame überredete, sie auf „spiritistisc^n" Wege zu heiraten. Dem Alten wurde erklärt, daß die Zeremonie der Eheschließung rein spiritistischer Natur sei. das «sollte heißen, daß die Ehe von einem Geist geschlossen wird. In MvNichkeit aber gelang es Mrs. Lilian Lynodt, die es selbstverständlich auf das große Vermögen ihres Opfers abgesehen halte, den alten .Herrn gesetzlich zu binden. Die Verwandten des Mr. James Weed überredeten ihn. die Scheidungsklage einzureichen. Vor dem Gericht bestand die spiritistische Ehefrau darauf, daß ihre Ehe nrit Mr. Weed rein geistiger Natur gewesen sei, daß sie nicht einmal mit ihm unter eineni Dacl^ gewohnt habe. Mr. Weed hatte eine Botschaft aus dem Jenseits bekommen, in der seine verstorbenen Eltern ihm den Befehl gaben, Mrs. Lilian zu l^iraten. Sofort nach der Eheschließung stistete Mr. Weed die ganz ansehnliche Summe von 5)000 Dollar zur Errichtung eines spiritistischen Tempels, was ihm gleichfalls aus dem Jenseits befohlen worden war. Das Geld halte seine spiritistische Gattin in Verwahrung genommen. Sonderbarerweise konnte die Ek^e ,>icht geschieden werden, da nach amerik!inisch''m Gesetz kein Scheidungsgrund vorliegt! TregorSiLeva ul. S tl. Ltock^ XkliMcher Tod eines Marlborer Spottsmannes Schwerachle«»rz«,8ek beim ais««»ah«>«g»«e» i» »«jhoib«, lSdttch ver»i,zlv«»i Da« fürchterliche Eisenbahnunglilck. das sich, wie wir an anderer Stelle berichten, Sonntag frlih in der Etation Rajhenburg ereignet hat, hat auch ein Todesopfer aus den Reihen unserer Mitbiirger gefordert. Samstag abends fand in Zagreb eine Ber-anftaltunq kier S des Programmes Segen »MV Besucher Maribor ist nun doch auf seine Rechnung gekommen. Das launische Herbstwetter drchte bereits, das große Flugmeeting ganz unmöglich zu machen. Das schon für vorigen Sonntag angesetzte M.'eting muftte ivegen des einsetzenden Regens für eine Woch.: ver« schoben n>erden. Mer auch heute schien es, daß sich die Veranstalter des gr. Ereignisses werden abermals enten mit seinem Apparat einzufangelt, als wieder ein Regen einsetzte und die Vorführungen unterbrack». Alles flüchtete unter das schützende Dach, wo es eben ein solcr)es gab, ein Großteil der Besucher schnurstracks nachhause. Me übrigen warteten im na.hon Mldc^n, in AutoS, in den Waggons der nahen Berschubstation oder einfach anf dem Flugfelde unter dcln triefenden Regenschirm. Nach mehr als hal? stündiger Unterbrechung heiterte fich der Himmel allmählich auf, und der Wettergott bescherte die Pudelnassen Meetingteilnehmer als Entgelt mit einem prachtvollen Regenboge«:. Bor doin stark gelichteten Publ-ikum wurden nach der Regenpause die Vorführungen fortgesetzt. Herr Raab konnte seine Jagd na H farbigen Ballönchen wieder aufnehmen und hieb, wie ein Habicht auf seine Opfer niederstoßend, oder von unten oder von der Seite beikommend, Mt dem surrenden Propeller die in der sinkenden Sonne leuchtenden bunten Körperchen glatt durch. Brausen der Beisall und ein nichtendenwollendeS Beifallshupen der langen Autoreihe belohnte den kühnen Ballonsäger für seine Achtung gebietenden Leiswngen. Und dann die Lol0pings, die RMngS, die Rücken-, SchWuben-, Steil- und Sturzflüge und die anderen Kunststücke, die der Luftmeister Raaib hoch in der Luft dem Publikum, dem stellenweise der Atem stickte und seden Augenblick glaubte, Zeuge eines schreck lichen Fliegerunglücks zu werden, vorführte! Die .Kombinationen der verschiedenartigsten Fliofterstücke erweckten wirklich die Musisn. als ob der Riesenvogel, die schmucke „Gchtval be" dort c>ben moderne Tänze ausführe. Der bekannte tschechoslowakische Akrobat Herr Kellner war heut^ in Zagreb tätig, weshalb seine atomraubenden Kunststücke in der Luft entfallen mußten. Als Ersatz sprang der deutsche Akrobat Herr Schind-l e r «ms Aöbl^gen für ihn ein, der an einem tief unter dem „Pelikan" angebrach, ten T r a >p e z seim halsbrecherischen Akrobatenstücke vo-rfährte. Auch seine Borführun gen wurden allseits beifällig aufgenommen. Herr Raab schickte fich sodann an, einen L u f t z u g in der Praxis zu zeigen. An seinen Apparvt war ^n motorlofes Flug zeug angeseilt, welches er mit in die Luft nehmen und dann w gewisser Höhe seinein Sm Triumph im Auto rings um den Flugplatz geführt wurde. Wegen der zuneihmenden Dunkelheit nius; ten die übrigen ^ogrammpunkte unterbleiben, so der von den Ingenieuren Raab und Knopf auSjzuführenden Luftkampf und andere FliegersMcke. MmMich leerte sich der weite Flugplatz, auf dem nur die Apparate und Wachmannschaft zurückblieb.^n. Bei dieser Gelegeniheit können mir nicht umhin, die Veranstalter daralrf aufmerksam zu znachen, daß der Oktober und Novemlier für Luftmeetings wohl kaum die günstigst?« Monate sind, da im Spätherbst die Veranstaltungen im Freien immer problomatiscy wegen des launischen Wetters stets erscheinen. Seine Meinung. Herr M. hat eine zänkische Frau, init der er eines TageS eine Kunstausstellung besucht. Hier betrachtet daS Ehepaar auch ein Te-m^de, das eine Sirene darstellt. M. besieht sich das Bild nachdenklich und sagt endlich: „Mir wär eS lieber — oben Fisch!'' 5oo5t vom Zonntsg ErstaustM unserer Handballer in Graz Der „Vrazer Sp»r>kl»b" bleitt «ach ew«« hochstehenden »ie spannende» Aa«Pf mU 9:l (S:«) abermals Sieger Graz, 3. November. Als erste Vertreter des jugoslawischen Herrenhcmdballsportes absolvierten heute ln Graz die noch vielversprechenden Handballer des Sportklubs „2elezniLar" daS Rückspiel gegen den bekannten „G r a z e r Sportklub". Den „Eisen^hnern" wurde seitens der österreichischen SportbchSr-!>en ein überaus herzlicl^r Gnupfang zuteilt. So wurden sie vor dem Spielbeginn vom Delegierten des Oesterreichischen Hand-ballverbandeS Herrn Plenderer, im Na men des Schiedsrichterkollegiums von Herrn Dr. S t r a ß m a n n und für den Gastgeber von dessen Obmann Herrn Friedrich aufs wärmste begrüßt. Das Spiel selbst übertraf bei weitem alle Erwartungen. Trotzdem die „Eisenbahner" Deinem minderen Gegner, als dem derzeitigen Grazer Meister, gegenüberstaniden. lieferten sie sich in allen Belangen ein ersprieh liches Sviel. Waren die Grai^r an Routine vnd vielleicht im Zusammenspiel überlegen, so waren ihnen die „Eisenbahner" an Technik sowie auch an Taktik fast xbenlbüttig. Dies gilt in erster Linie von der Deckung, die die ganze Spiolstärcke hindurch mit nicht verminderter Aufopferung und Treue agier te. Aber auch die übrigen Formationen taten i>hr Möglichstes, sodaß ihr Spiel beim Publikum den günfttgen Eindruck hinterlassen konnte. Auf den Spielverlauf wirkte sehr störend das schlechte Wetter stark ein. Die Gra,iler konnten sich dank ihrer größeren Spielerfahrung auf diesem Terrain leichter zurechtfinden, was auch den hohen 9:1 (5:0)-Sieg zur Folge hatte. Der Spielleiter Slhiedsrichter Robatsch gefiel beiderseits. Auf ihre ersprießliche Leistung hin erhielten die tilchtigen Handballer unserer „Eisenbahner" auch eine Einladung seitens des Sportklubs „Kaswer" u. „Oehler", am IS. d. in Graz vin weiteres Spiel zu absolvieren. FF Rapid" ln Mllach Me SchVarzdlane« nnlerlieaen dem Mllacher Sporlvereln mtt t:? (tti) ^ Der Aegen als Spielverderber Das Futzballteam „Rapid s", welck)es heute nach längerer Pause in Villach antrat, mutzte im Kampfe gegen den dortigen S'po^rtverein eins kncrppe 1:3 l1:1)-Niederlage hinnehmen. Die Mannschaft, die in der Ausstellung Pelkr», Barko^L, ^rzmann, Seifert, Brvckl, Per-nat Erwin, Nack, Lazi, KtippstStter, Har-dinka, Schmidt angetreten war, tat zwar QlleS, was es ihr möglich war, doch konnten tl'ie meistm L«^te wegen des allzu tiefen Gödens ihre technischen wie au'ch taktischen Fertigkeiten überi^upt nicht entfalten. Außerdem agierte die Stürmerreihe nicht Mrade am glücklichsten und hiÄt auch ÄaS Leder viel zu wenig. Die Wiedervenven-dung von P er n a t Erwin und Lazi bewährte fich nur teilweise. Sonnte Pernat V i l l a ch, 3. November. als linker Decker ganz gut gefallen, so ließ Lazi sein einstiges Können in vielfacher Hinsicht stark vermissen. Wie eingangs erwähnt, wirkte das numögliche Spielf^d, wel<^ eher einem See glich, entscheide id auf den Ausgang des Spieles. Die Heimischen fanden sich in diesem Kotmeer überraschenderweise recht bald zurecht und konn ten ihre Geczner durch rc?^^che Durchlbrüche 'des öfteren in größte Bedrängnis bringen. Aus solchen Durchbrüchen resultierten allch die drei Treffer der Sieger. Trotz technisch besserem Spiel gelang es „Rapid" nicht, die überraschend« Schlappe wettizumachen. Den Ehrentreffer für die Schwarzblauen erzielte Erich F l a ck. Mit dem Schiedsrichter Permoser war die Mannschaft nicht bs'onders zufrieden. Der letzte Stvßkampstag unserer Lelchtotdieten Uedetlegentr Sieg „Rapids". M a v I b o r, 2. November. Gesterll vormittag wurde auf der Sportanlage „Rapids" von den Leichtathleten „RaPidS", „Maribors" und „^elezniSarS" ein Meeting destritten, welches trotz des lokalen Charakters einen ganz erfreulichen Verlans nahm. Leiiddr lietz die Beschickung viel zu wünschen übrig, denn „Ptuj" war Überhaupt nicht am Start erschienen und „Mariibor" nahm den Aampf in einer sehr gS'chwSchten Anfstellung auf. Die ihärtSsten Kämpfe zeitigten die Laufkonkurrenzen, ln welchen insbesondere Barloviö, Jeg-lits ch, Po d peLan und Ogrisek hervorstachen. Ieglitsch rehabilitierte sich diesmal wieder vollends. Die Gl?samtklaisi-fikation verzeichnet nachstehendes Aussehen: 1. Rapid 9! Punkte, 3. 2eleAniLarS5 Punkte und 3. Maribor 7 Punkte. Die Ergebnds-se sind? 1. Junioren. 2vv»Meter>Laufen: 1. Gutmajer (Rapid). 8. GerZina (Maribor) 25.3, 3. Konrad (2e-lezniSar) 26. ^ Veitsprung: l. Gutmajer b.33, 2. Konrad 4.S2, 3. GerZina 4.60. Senioren. LW-Meter«Lausen: I. Barloviö sliapid) 12.2, 2. Ieglitsch (Rapid) 12.4, 3. Srahalm (2eiezni8ar) I2.V. Diskuswerfen: 1. Varloviv 29.50. 2. Ogti sek (Rapid) 26.45, 3. Wagner (^elezniöar) 2S.43. 8«0-Meter.Laufen: Ieglitsch 2:10, 2. Pod peöan, 3. Ogrisek. Hochsprung: 1. Ieglitsch 1.4H, 2. Gutmaser 1.40, 3. Büdefeld 1.35. ««gclstoßen: 1. BarloviS 10.37, 2. Ni-tonja (^lezmöar) 9.91, 3. Peischel (Rap'.d) V.71. Weitsprung: 1. Ogrisek 5.44, 2. Ieglitsch S.39. 3. Strchalm 5.21. AUXt-Meter-Laufen: l. Podpeöan s^elez-niöar) 10.40, 2. Seifert (Rapid) 11, 3. Ka-lin. 4 mal 100.Meter.Gtaffel: 1. Rapid (Jesi-litsch, Gutmajer, Ogrizek, Barll>viS) 51. 2. Zelezniöar sWagner, Konrad, Strahalm, PadpeLan) 53. Damen: 60.Meter.Laufen: 1. Frl. Lotte Pirch^n 9.5, 2. Frl. Emmy Storch 10. Kugelstoßen: I. Frl. Frankl (Rapid) 7.04, 2. Frl. Storch 5.92, 3. Frl. Pirch«n. Weitsprung: I. Frl. Storch 3.99, 2. Frl. Baönik (Maribor) 3.83, 3. Frl. Frankl 3.62. Hochsprung (außer Kon-kurrenz): 1. Frl^ Pirchan 1.20, S. Frl. Storch, 3. Frl. BaL-nik 95. Alnale im Mttropo Eup Ujpest schlägt Slavia 8 : 1. Bu d a p e st, 3. November. Das heute hier ausgetragene erste Endspiel um den Mttelsuropäischen Cu^ brach te „Njpest" einen überraschend hohen Sieg. Den Ungarn gelang es nach einer unentschiedenen ersten Halb-^eit die Prager Gäste im weiteren Svielverlaus direkt zu über- rumpeln, sodaß ihr Endsieg fast vollkolnnien außer Frage steht. Die Prager ließen in der zweiten Halbzeit allzu stark nach. Auswanige Spiele Ljubljana: Jlirija-Altherren-Slavija (Siv nica) 3:2, Slavija«Reka 5:1. Beagrad: Soko-Jedinstvo 2:2. B. S. K.-GrafiSar 6:0. ObiUL-BuSk 3:1. KruSevac: Jugoflavlija (Bel>grad)-Obili5 8:0. Budapest: 3. Bezirk-Kispest 5:1. Wien: Admira-F. A. C. 4:1, Rapid-Austria 4:2, tzakoah-Hertha 3:2. Prag: Sparta-Hungaria 3:1, Kulin-D. F. (?. 5:2. Graz: Grazer Sportklub-Sturm 4:1 (4:0). Radio Montag, 4. November. Ljubljana 12.30 Uhr: Reproduzier te Musik. — 13: Zeitangabe, reproduzierte Musiik und Börsenberichte._13.30: Tages- nachrichtee. — 17: Nachmittagskonzert. ^ 19.A): Serbokroatilfch. — 20: Gesangskon-zert. — 22: Nachrichten und Mtangalbe. — Beograd A): Radiokonzert. — 21.45: Abendkonzert. — W i e n 16: Nachmittags-konzert. ^ 20.05: Violoncella-Vorträge. — 22: Abendkonzert. — Graz 13.15: Volkstümlicher Vortrag. ^ 19.20: Zwei Hörspiele. 21: Konzert. — Breslau 19.05: Abendnmsik. — Brünn 17.35: Deutsche Sendung. — 20: Operettenübertragung. — 22.15: Mlitävkonzert. — Daventry 20.45: Konzert. — 24: Tanzmusik. — Stuttgart 20.30: Frankfurter Ueber-tragung. — Anschließend: Frankfurter Ue-bertragung. — Anschließend: Tanzmusik. — Frankfurt 20.30: F. Wolss Hörspiel „SOS ^ Rao, rao < . . Foyn". Anschließend: Gesangskonzert. — Hierauf: Tanzmu sik. — Berlin 19.10: Unterhaltungsmusik. — 22.30: Tanzmusik. — Langenberg 20.20: Liederabenid. — Anschließend: Konzertüibertvagung. — Prag 17.30: Deutsche Sendung. — 20: Unterhaltungsmusik. — 2!.30: Klavierkonzert. — Mailand 20.30: Konzert. — 21: Varieteemu-sik. — München 19.30: Unterhaltungskonzert. — 21.35: Konzerbstunde. — Budapest 17.45: Zigeunernmstk. — 20.30: Offenbachs Operette „Die Herzc^gin von Ge rolstein". — 23: Leichte Musik. Aus aller Welt Der unentbehrliche Bruder Ein origineller Prozeß kam vor kurzem in London zur Verhandlung. Ein gewisser Mr. Josef Elliott verklagte seine Frau, die ihn böswillig verlassen haben soll. Josef El-liot war als unverbesserlicher Hagestolz und Weiberseind jahrzehntelang der London^'r Geselß^cZ^st bekannt. Er lebte mit seinem Bruder Thomas zusammen, den er über alles in der Welt liebte. Plötzlich geschah das Unwahrscheinlichste: Josef verliebte sich in eine hübsche junge Dame und trug sich mit dem Gedanken, dis^elbe zu heiraten. Die beiden Brüder sielen sich in die Arme und vergossen bittere Tränen über die hereing^bro-^ne Katastrophe. Josef schwor, den Bruder nie und nimmer zu verlassen und ihn sogar auf die Hochzeitsreise mitzunehmen. Der Braut wurde von diesem Plan kein Wort gesagt. Sie mußte sich «schon abfinden, eine Hochzeitsreise in Gesellschaft zweier Männer zu unternehmen. Nun geschah es, daß T";o-maS die Herrschaft über das neuvermählte Ehepaar an sich riß. Er befahl seiner Sch-^ gerin, nur die Farben zu tragen, die er lieb te, er wählte thr die Schuhe, Kleider und Hüte und schrieb ihr überhaupt die ganze Lebensweise vor. Der arme Ehemann konnte seiner bedrängten Ehehälfte nicht beistl'-hen; denn er hatte nichts zu sagen und stand vollständig im Bann seines despotiischen Bruders. Als die Hochzeitsreise zu E'lde war und das sonderbare Kleeblatt nach Lon don zurückkehrte, i>erschwand Mrs. Elliott bereits auf den: Bahnl)of. Jedoch wurde sie von den Brüdern bei ihren Eltern entd.' t. Die bemitleidenswerte Frau versprach Jo-ch nach Whitchea^. Er sah wirf-ttch elend aus. DK ?örlperttchen mid Aschen Ltvapaze« hatten em Hause mir drei GchlaifKkmner, jedeA mit einem Bett. DaS Hau» schien alsv wirklich nur von drei Leuten bewohnt gewesen AU sein. Fvank ging aufmeoljam von 3^-mer zu Zimmer, alles unterlsuchend. Er stellte fest, daß das oben gelogene Schlafzimmer mit festen Lüden und einem beso,werS guten TÄ^Ichloß verschen war. Abn die velden anderen Gchiiafziimmer waren ä-hnttch gesichert, so daß er nicht feshstellen t«m»e, «el cheS wohl Irene bewohnt hatbe. Der Beamte eMSrte chm auf lsei« Fragen, daß im Hause nichts veründert worden war; nur eilige Briefschaften waren nach Scatland Vavd mitgenommen worden. Man hatte eine genaue Haussuchung schatten, tte nichts WesentKcheS evgebm hatte. Gleichwohl entschloß fich F«m? zu eil^ nochmaligen genauen Älrchfuchung weni^ iftenS eines der Schiafrüume. Er vermutete, daß man Irene im oberen SchlkisMmer untergebracht hatte, >da es wegen der Höheven Lage geringere Fluchtmöglichletten bot. Er idurchßuchte Vk GchiMaden ohne Erfolg. Als er den Meidel^chrm^k Sftn^, stieß er einen Laut der Nsberraschmig auS. Da hing ein MenbVeU>, das Irene bei verft^ denen GelsAenheiten, als sie mit ßhm zu!-' sammen war. getvagm hat«. Er evkcvimte eS an Schritt, Farve und Art der Se^ sofort wieder. „Sel>u blieben. . . HleW Ach«u«ei^1uh»e>b lchn-Frank ivie-der M .sich Aber setzt Sei klarem Baoußt-4stn vttmochie er sich nichtder Borstel-liung freizumachen, Jrene^Hi «irgendwo auf dem Dache ver^rym. die Vernunft da^n sprach die .instinItii^ ' Us^^ war so lsbeMg, alS^AÜne^sie'aus'eigener Ilii^chaunng. Erregt erhob er sich und begab sich zu der ei^er,^ Letter, die aufS Dach fi^te. Droben fand er einen Polizisten «>f Wache. WS er sich umschente, erblickte er alle» genau so, er es in seinem seltsamen Däm« merzustand wahrgenommen hatte — das Dach mit den zureichen Schornsteinen, daS angreifende flar^ Dach der ViietSttserne. Das lMimlte Gefähl, Irene befände sich w unmittelbarer Näihe, iiiberfiel ihn erneut. Er fichlt« — er wußte, sie war in Nufweite. Er ging über die Mitte deS Daches nr.d rief: „Jrens! Irene! Jrene!^' i SÄ« ßtntwort. Ire«! Ir^! Ave«!" Wieder klang keine Antwort. Kein Laut, nicht der geringste, der fewe Spanm?^g vo^. Er war iricht enttäuscht. Ob sie antwortete «der nicht, er empfand mit Gewißheit, daß sie in der NSche war. Vielleicht hatte sie chn gehört, vermocht« aber nicht zu antworten. Vielleicht hatt« man sie gekniet -- vielleicht gar mißhandelt. Er dachte an die Vor gSnge der l^en Tag« und empfand eine ma^se Erbitterung über seine Umnacht. Er lief hin und her iiver da» Dcnh — n» war sie nur Sein Mck tonnte an dem Dache, da» halb aus Blotsassungen, halb auS Schi^rKie^ln bestand, nichts Ungewöhnliches entdecken. Er unterwKe unablässig, bis die Duickt^ hxit heraLft»nl. Wieder er dl« erschlaf sende Müdigkeit. Er war unsähig, weiter zu den^. weiter zu handeln. Er mußte ?ch^^-fen und morgen au^ neue ans Werk gHn. ErschLW stieg er die eiser« Leiter wieder abwärts. Hütte er geahnt, daß er bei sei-«r Suche auf dem Dache in den letzten z.vei Stunden v«iele Male die StMe ilb^chritten hatte, unter der fich Ire« GtmOmore befand, er »oäre die ganz« Nacht droben ge. «kiebm. . ?Mk. Es «ist wMVdetbar, was «cht Stunden^un-unterbrochemn Gchlas^ vermögen, um "ei-«m Mann sÄ« jttvst und ßÄn Selbstvertrauen wiederWgeden. PvächS^ ei^rischt und vo.n . «uer Hoffnung beseelt, «wachte Frank um siÄ>en Hr morgens. Er hatte das feste Bertra«y, daß er a« di^em/öage Iren« wiederfitideü Mr- de. Seit ihrem Verschwinden hatte eine gleiche Auverficht gefichlt. Er klingelte nach IameS. Ei« Dutzends Briese waren eing^^en. Eeit dem wachsenden Erfolge 5. Durchführung von Montagen i. Pillen. Wob^nqen u. FÄrikS-gebkuden, Große Auswahl in Leuchtkörpen^ el«ktto»echnisch«n Artikeln zu Aonkurnuzprels««. lvi8ß VH,toMa»hier«» ift »itlo» — «S ist an keine Saison asbun-den. Eevade im Herbst finden Gk dt« schl^nsten Motive. Alles, was »mn photoamphieren gehört. w bes^ Dualität und oilligsteu PÄsen liefert Fo to-meher, GospoSka S0. Ioät0 Vir photogrSPhiere» eleSl Porträt', Andustrie-, Sport«. Schnellviv«. L^tima tion. Photmueyer» SosPeffe SV. 1>ö0» Gestrickte «leider in allen modernen Farben in größter Auswahl kaufen Sie am billigsten in der Strickerei M. veziak. 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