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Donnerstag den 6 Februar 1834.
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AVelsbcrg ven 2. Februar.
"Veute morgens um 9 llhr 2 Minuten wurde hier und in der Umgegend eine heftige Er0ersct,'üt< terung verspürt. Sie begann mit ci»em leichten -Stoße, auf welchen schnell ein stärkerer vc?n einem »nterildischen donnerähnlichen Rallen begleitet nach-folgte, wobei Thüren und Fenster erbebten, die Meubles schwankten, die Spiegel an dcn Wänden sich bewegten, u>.d Gläser und Geschirre in Wand« tasten klirrten. Die Bewegung war mehr rütteln?, als schwingend, ihre Richtung vcn Norden nach
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und wir smd ganz von andern Ortschaften, a1)gL. schnitten. Der Schaden wird unberecl)cnbc»'r^1em, zumal da wir den uns durch die Überschwemmung im I. iLoo verursachten Schaden ncck mch^/ve.r. schmerzt haben. — Möchte doch endlich die^on.'u regulirt werde«! Diese Regulation würde freilich Hundcrttausende kosten, ober unsere Nachkommen waren gegen Ueberschwcmmungen des jeht unge< zähmten Stroms gesichert, die jetzt weit meh'r/Schä. den verursachen, als die Kosten der Regulation be« tragen würden. (HdlgS. ,Z )
päpstliche Staaten.
Rom, den 22. Jänner. Im geheimen^onfi-
siorium vcm 20. d. M. crcinc der heil.Vaier nach
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einer kurzen Anrede zu Kardinälen der heil. römi«
schcnKlrche: VamOrden ocrPriester: Monsignor Jacob Ludwig Brignole, Erzbischof von Nazianz, , General-Schatzmeister der apostolischen Kammer, geb. in Genua am 6. Mai »797. Pom Orden der Dial'onc: Monsignor Nikolaus Grimaldi, Oou, verncnr von Rom, geb. zuTreja am 19. Juli »766. Alsdann brachten Se. Heiligkeit mehrere Kirchen in Vorschlag; nämlich zwei Erzbistbümcr und 16 Bisthümer. Unter den lctziern bcsinccn sich lZomo fUr Pr. (Zarl, Romano, uno Mainz furPr. Jacob Humann. (S. v. T.)
T5 c u t s ch l a n v. München, 2^. Jänner. Von den gncchi«, schen Freiwilligen ist wieder eine Abtheilung in die Aascrne des kcnigl. Infanterie-Lcibregiments am Hofgartcn verlegt worden. Mit dem (Znde Fe« druars erfolgenden Ausmarsche von Üac, Frelwilii» gen unter Anführung des neuen griechischen Kriegs» ministers, Odnstcn v. Lesuire, wird die Werbung nicht geschlossen, sondern unter der Leitung des, Vem 2ttn vaicrischen Infanterieregimente als Ma» sor'in griechische Dienste getretenen, und demnächst zum Obristlieutcnant zu befördernden Hrn. v. Ott foil^esetzt werden. Diese Werbung übt fortwäh» rend den wohlthätigsten Einfluß auf die hiesigen Gewerbe und auf viele vaterländische Fabriken aus, so daß fast wöchentlich ein großer Transport nicht mn von Armatur« und Monturstucken, sondern «uch'line große Mcnge von Gewerbscrzeugnisscn, namentlich viel Leder, Schuhe und Kleider, nach 'Eri^nlano abgebt. (Allg. Z.)
V e l g t e n.
Von Seite Belgiens sind Versuche gemacht
Garden, um die gewöhnlichen Postverdindungen
'mls/Holland wiccer herzustellen; die belgischen
^cjefe wurden, um nach Holland zu gehen, nach
West'Wesel gesandt, mit dem Anerbieten, die hol,
^lÄndische (Zorrcsponoenz ohne irgend eine polizeili«
lfeDrmalität zurückzubringen; diescä Anerbieten
'.fvar5 jedoch verworfen.
^Wie man vernimmt, soNen die vor Vlicssin» 'aen'llegenden Kriegsschisse mit Ente Februar ihre ^virÄicdenen Stationen auf der Schcldc wieder «lnnehmen. (ANz. Z.)
" Frankreich.
^(Natsonal.) Manschreibt aus Oran vom 50. Jänner. „Vorgestern wurden die Beduinen ^tur^daä Fort St. (Zreux signalisirt. Sie waren 'm'ziemlich großer Zahl (man sagt zu 400) in der
Ebene am See. Da keine Verfügung getroffen ward, so glaubten wir, man würde sie ruhig las» sen. Am Mittag ward Allarm geschlagen, und die verschiedenen lZorps sammelten sich eilig, mn die »rei Schwadronen, die in der Moscheekaserne, etwa 20 Minuten von der Stadt, lagen, und unter dem Befehle des Schwadronschefs Thorigny stan« den, und den Feind, der nichts mehr wünschte, als sie in sein Netz zu ziehen, keck angegriffen hat« ten, zu unterstützen. Leider gelang dicßmal den Beduinen ihre Kriegslist. Trotz aller Schnelligkeit kam die andere Hälfte des 6avallcrie>Reg'lments, das noch in der Stadt war, zu spät zu ihrem Bei« stände. Hr. v. Thorigny ficl beim Angriff auf ei< nen Beduinenhaufcn bei dem viereckigen Hause in eine» Hinterhalt, wo 4oo arabische Reiter mit furcht« barem Geschrei ihn umringten, ,9 der Unsrigen mit einem Lieutenant, Hrn. Salem, vormaligem Mammclucken des Kaisers, niedermachten, und un» sere Kavallerie in völlige Unordnung brachten. Ali die Infanterie der Kavallerie zu Hülfe kam, waren,, die Beduinen schon entflohen, nachdem sie die Leich» name unserer Soldaten verstümmelt und ihnen die Köpfe abgeschnitten hatten. Sie hatten 20 ge» sattelte Pferde, 20 Flinten, 2c> Pistolen, eben s» viele Säbel und Lanzen und die Klcirer ihrer Opfer mit sich genommen. Alles schreit nach Rache, und man fürchtet die befreundeten Stämme dürften darunter leiden und uns verlassen."
Aus Tyulon meldet man unterm i2. Jan« ner, daß das Linienschiff Duquesne und die (Zo» vette Astrolabe im Angesicht? des Hafens waren. Beide gehören zu der rückkchrende^ Schissöab« thcilung der Leoante, und bringen ci»en Theil der Schiffbrüchigen von dem Linienschiffe Süperbe mit.
(Allg. Z.)
Nach dem Corsa ire von Toulon vom i5. Jänner wird das französische Geschwader in der Lerante künftig noä) auä einem Linienschiffe, die StaN Marseille, und drei kleineren leichten Scbif« fcn bestehen. (Zapitän Lalande wird es befehlen.
(Wien. Z.) K p a n i e n.
Die baskischen Provinzen werden fortwährend von Insurgenten.Banden beunruhigt, die qber rnr. gends Stand halten. St. Sebastian und, Irun sind beständig mit Angriffen bedroht. lZine Abthn» lung von 200 Mann königlicher Truppen, die m dem Kloster Urdach von 600 Insurgenten lxlagert war, bahnte sich nach tapferm Witcrstcm5e einen
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Weg nach Frankreich, noch ehe El Pastor mit 5ac> Freiwilligen zu ihrem Entsatzc ankam. In dem letzten Treffen in Navarra haben nach Madrider Berichten die Insurgenten 3o0 und die königlichen Truhen nur 24 Mann verloren. — General Val. des hat einen reichen Kaufmannssohn aus Victoria erschießen lassen, obgleich 00,000 Fr. Ldscgcid für ihn geboten waren. — Merino, (Zuevillaü, Bai« maseda und andere Nedellcnanführcr haben mit 20c, Wann, gißten Theils Weingärlncrn, ihre Ver« einigung mit Don Earl«s und seiner Familie zu Villareal zu Stande gebracht. Sie warten auf tine Unterstützung von Zoo» Mann von Seite Dom Miguels. (W. Z.)
Briefe aus Barcelona melden, daß man »crt, seit dem Abgänge der Llauder'schcn Erklärung, d,e Errichtung von Bergschützen« und Volontärs. bataillonsmitvcrdoppcltcrThätigkcit betreibt. Man hat Aufträge zur Lieferung von Armatur« undEqui« pirungsstückcn für 60,000 Mann ertheilt. Der Oberst Sanz und sein kleines Gefolge sind bei ihrer Rückkehr von Madrid nach Barcelona in allen Or. ten, durch die sie kamen, mit Jubel begrüßt wor« den."
Der Revista Espanola zufolge befand sich Don Carlos fortwährend mit Merino und dem Bischöfe von Leon zu Villareal im nördlichen Por. tugal.
In dem Iänncrheft des United Service Journal finden sich folgende Nachrichten über den Militärstaat von Spanien: ,,Da6 Land i^ird in eilf Militärgouvernements abgetheilt: Madrid, Altcasiilien, Arragonien, Katalonien, Valencia, Murcia, Navarra, Guipuzcoa, Andalusien, Ga< licien, Estremadura. Die Stärke der ganzen Ar» mec beträgt 55,000 Mann. — Der ganze Bestand «n Geschützen beträgt 555g Fcuerschllmde. — Ge« sckützgicßereicn gibt es zu Sevilla und Barcelona. Gerochrfabriken zu Oviedo, Iqualada und Pla-cencia, und für blanke Waffen in Toledo. ZuSe« govia und Alcala dc Hcnarcs sind Artillerie > Schu. ^l,. — Hum Schuhe der Küsten und Landgränzen dient ein Eorps Earabiniere von 12 Bataillons. — DieProvinzialmiliz zahlt 42 Bataillons zu 6 Compagnien, 34,00a Mann. — Das Corps der Vo-junwi'ia» reales bestand aus 5oc> Bataillons, 5l Gäcadrons, 24 Compagnien Artillerie und war >2oc>.ooa Mann stark, existirte aber, wie man leicht lenken kann, meistens nur auf dein Papiere."
(Oest. B.)
Der Zustand der baskischen Provinzen hat sich nicht geändert. Man rechnet in Guipuscoa gegen 1000 Mann Truppen unter den Befehlen von Pa. sior, in Alava und Biscaya etwa 35o«, und nabe an 600a Mann in Navarra. Obgleich inzwischen diese Truppen beständig in Bewegung si»d, so schei« ncn doch die Carlisten, die ihncn ausweiche«, die Partie noch nicht aufgeben zu wollen.
Man hat auf höhern Befehl alle Carlisiischcn Gefangenen die sich zu Santandcr befanden, nach Puerto Rico eingeschifft. (ANg. Z.)
Portugal.
Ein von einem Londoner Blatte mitgetheiltes Schreiben aus Lissabon vom 27. December sagt: »Seit einigen Tagen herrscht hier das Gerücht, daß die Batterie Sovello auf der nordlichen Linie von Porto, von den Miguclisten eingenommen worden sei, und daß der neue Gouverneur, General Torres, Hulfstrupven verlangt hätte. Am Dienstag wurde das Dampfboot the Lord of the Isles plötzlich nach dem Duero gesandt, um neutralen Schif« fen aus den Miguelistischen Häfen aufzupassen, und um einen brittischen Ueberläufer aufzufangen, der früher in der constitutionellcn Armee diente, aber nunmehr im Begriffe steht, sich mit den in England für ihn angeworbenen Truppen der Pha« lanx Dom Miguels anzuschließen. Wir unterlassen es, den Namen zu nennen, weil wir an die Möglichkeit eines solchen Unbestandcs noch nichc glauben können." (W. Z.)
OrojZbritamlien.
Der Standard vom 20. d. M. versichert, aus zuversichtlicher Quelle Folgendes über die letz» ten Verhandlungen in Betreff einer Expedition nach Portugal, welche Anlaß zu dem Gerüchte ven Lord Grey's Resignation gegeben hatten, erfahre» zu haben: „Die Ursache des Zwistes war ein Ve» such von Seite Lord Palmerstons, der hierbei von dem Lordkanzlcr und Lord Holland unterstützt wur« de, England durch Sendung einer Militärexpedilio« nach Portugal in einen Krieg auf derHaldinssl zu verwickeln. Es entspann sich hierüber eine sehr hitzige Debatte, wobei Hr. Stanley, der Herzog von Rich" mond und Sir I. Graham sich ganz entschieden glgen Lord Palmerstons Vorschlag erklärten. Der Premierminister (Lord Grey), der sich mehr zur friedlichen Parteineigte, verfügte sil) nach Brigh. ton, um den König zu bewegen, der Maßregel s>me Zustimmung zu versagen. Er erreichte seinen Zweck vollkommen, und kündigte nach seiner Rückkehr
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seinen kriegerisch gesinnten Kollegen förmlich an, daß er Willens sei, sein Amt niederzulegen, wenn sie ihren Plan einer müitärischen Ginmischung nicht aufgeben würden. Sie gaben, wie sich's erwar» ten ließ, nach. Die englische Nationalarmee zählt mit Einschluß der Garden: »o schwere Kavallerie« regimenter, ,6 leichte Kavallerieregimenter, »o2 Infanterieregimentcr, zusammen »c>6 Bataillons, eine Rlfflcbrigade zu 2 Bataillons. — Davon stehen außer Europa 4 Dragonerrcgimentcr und 56 Bataillons, außer England »6 Bataillons, bleiben also zu Besatzung der vereinigten Königrei» che 5ü Bataillons und 22 Kavallerieregimenter. Admiral Lord Viscount Keith ist am Schlag»
fluh gestorben.
SsriechenlanV.
Schon seit zwei Monaten besteht in Naup lia fine treffliche Normalschule für Deutsche. Der un-ermüdet eifrige und erleuchtete Hofkaplan deö Künigs, Priester Wcmzierl, hat das große Vcr-dienst, ein wesentliches Bedürfniß der teutschen Familien Hieourch befriedigt zu haben. Gemäß Nachrichten vom »5. December »653 zählte damals die Schule schon 25 bis 26 deutsche Kinder, d»e bereits auf eine höä'st zweckmäßige und heilsame Welle ^unterrichtet werden. (ANg. Z.)
Das Dampfschiff der jonischen Regierung, wel» ches die Verbindung mit Ancona und Italien über. Haupt unterhält, brachte nebst den lZorresponden« zcu aus den jonischen Inseln Zeitungen und Briefe avs Griechenland mit. Diesen zufolge sind von der Synode 4l Bischöfe für die neu errichteten Diö» cesen ernannt, und unter Andern Athen zur Haupt» stadt Griechen lancs erhoben worden. Ingenieure sind schon dafür zur Wiederherstellung der alten Monumente abgeschickt worden. — Anoere Nach, richten aus Griechenland sprechen, daß wenn das griechische in B^ncln geworbene (Zorps 6000 Mann übersteigt, man sodann zu einer Truppenaushcdung schroten.rvird, um die Griechen sobald als möglich an den Militärdienst zu gewöhnen. — Zur Ver. Hinderung drs Diedstahls sind sehr scharfe Gesetze erlassen worden. — Die Festigkeit der Regentschaft ist lobenswert!), und ihr allein verdankt man die jetzt hllrschencc Nube. (1?al. dl v«>.)
Pllvatbrie-fc aus Nauplia vom 26. December melden, daß l)v. Zuccarini, Oberstabsarzt der k. baierischeu Truppen, eben als er den Iclscn
Ilschkale hinaufklettern wollte, den Tod fand. Gi-
ne Fclsplatte lost.' sich mit ihm ab; er stürzte in's Meer und ertrank.
Ä e g y p t e n.
FranzosischeBlattcr enthalten folgendes Schrei» bcn aus Alexandria vom 16. November: »Die Provinz Jemen ist unter Mchemeo 2lll's HclMait gefallen. — Der Pascha hat viele Vorsichlämah. rebeln getroffen, um der Tbeurung und anderil schlimmen Folqen, die man vom dießmaligen Aus« bleiben des sonst jährlichen Austretens des Nils be» sorgt, zu begegnen. Or war in (Zailo, und erlicsz ein Verbot gegen die Ausführung des Getreides, s» wie er noch andere Schritte einleitete, um die Exi« stenz deS Volkes zu sickern. Ibrahim Pascha ziebt in Syrien Straßen und (Kanäle, und errichtct große Manufacture« zum Verarbeiten der Erzeugnis^' Aegypttns. Auch sollen Kohlminetl entdeckt wor. den seyn, welche die Ausführung jener Entwürfe sehr erleichtern werden." (Mg. Z.)
Amerika.
In der Biene von Neu-Oleans liest man: „In Mexico ist jetzt Alles ruhiq; ras im IulinH angenommene Verbannungsgeseh ist ausgeführt wordcn, und schon habcn 54 Personen, gegen die es gerietet war, das Land verlassen; 24 von die« sen Verbannten sind in unserer Statt angekom« men; unter idnen befinden sich die HH. Margins, ehemalige Fioanzministcr, Dominguez, Navarrs, ein ausgezeichneter Advocat, und mehrere Geisili» che. Auä) hecht es, daß der General Bustamente, Alonzo Teran, Tagle und andere angesehene Pel-sonen nur auf eine günstige Gelegenheit warten, um sich nach unserm Hafen einzuschiffen. Man kann jetzt die Empörung in Mexico als ganz unterdrückt und die Macht 5er föderativen und tonstitU' tionellen Partei als befestige betrachten."
Naä)Bericl,ten aus Newyovl haben in qanz Amerika furchtbare Stürme qcwüthct, die häufig die VerbmdUligen zur See unterbrochen haben. Die Flüsse waren ausgetreten und hatten eine grof;e Anzahl Brücken fortgerissen. -Während mchrescr Tage war der Dienst der a»s Europa kommenden Packetboote unterbrochen. Mehr als »oo MclreK Land waren an der östlichen Küste der Insel Bed« fort Durch die Iluthen weggespühlt worden.
(Wanderer.)
Theater.
Samstag, den 8. Februar, wird bei glänzender Wachsbeleuch-tuug dc4 allsiern Hchaupl^yeH zur Feier des glörvcichcn Geburt ^ f«st«5 Kr. Maiestat unsers attgrl,«btcn Kaisers
Franz des l. und lmsorcr allgcliebie» Land^mlitnr und Kaiserinn
Carolina Augusta,
untcr Ttompeten « und Palttc«s>^allc, die Volkihymne: ,Got< erhalte Franz den Ka l ser!" abgesungen.
Diescui folgt: „ö»»ö Sachi," Schauspiel von Dein, hardsiein.
Vkvactcur: F"r. Vav. Weinrich. Verlküer: Zünaz Al. Svler v. Aleinma^r.