Macher A. «7. st. ll. halbj, fi. Ü50, »ül d« Zustellung in« Hau» Y«l»j, 50 li. Mt d^r Post ganzj.fi. l5, h,lbj. fi, 7 ÜU. Freitag, 23. März. eist v ^«^"^chußkasse ,Vl°hobyl" in Zbe-""° aus. folgende« Gewinn, und Verlust« Einnahmen: ........'« «' «lnnahmm........ 1 44 Zusammen . . 744 27 N«, Ausgaben: -'«N,^°,,............H '3 ^...««"«"en.......112 95 «- ^»knNUn»^ ""'jungen von Inventar« ^"'8'N>i„n und «l.niommenstluer 17 ^ 45 .,) ' -......... 82 79 Nach >> Zusammen . . 744 27 °l^ vom 29. Oktober '"gen^^Nch da« steuerpflichtige Einkommen in d!i ^^^ ^> Einnahmen: ""'"«°°m"(PoN 7" «°« dem Gewinn, und "' "' ^°"^"nd2).......744 27 ^» ^ «««gaben: "^«^>^^>'sch°ff.e Kr "" C>l'ffme «r. 1U ' > "lNlnenNluer ^ ' , . "" «««gaben der «eft ?<«"" da« ° '-...... . 83 40 ^°U'll«n?^« mi!"^'^"«t «inlomm« de« " ^ "- "" -........S60 87 Nach dem neuen Gesetze stellt sich die Berechnung, wie folgt: ft. lr. Laut de« Tewilln» und Verluflcontos sUn«aabenpoft 3) betrügt der GeschäMberschnß (5 8, «line» 2. d« neuen Vcfrtze«)............38 79 zu welchem auf srund de« § 3, «ine» 3, de»selben Gesetze« fi. kr. ») die Kosten der neu angeschafften In? ventorgegenftllnde (»ub Post 2) per . IL 10 (al« eine Velyrößerung be» Anlage» lapitals), dann d) die Trmerb.u. Einkommensteuer (glrich° fall« »ud Post 2) per.....17 4b zusammen per........29 55 hinzugerechnet werden, wonach sich l»°« fteuerpstich." tigc Einlommm be» Jahre« 1875 mit . . . 62 34 herausstellt. Sonach verringert sich in diesem Falle das steuerpflichtige Einkommen infolge des neuen Gesetzes von 660 fi. 87 lr. auf 02 ft. 34 lr. und die gesammte staat« liche Steuer von 66 fl. 8 lr. auf 6 fi. 23 kr., also um volle 90 Ptrzent. Als lchles Beispiel wählen wir eine Kreditgenossen, schast von bedeutendem Geschäftsumfange, die Vrunner Oewerbebanl. Das Gewinn, und Verlustconto für das Jahr 1873 präsenliert sich, wie folgt: Einnahmen: si lr. 1.) Gcwinnvortrag vom Jahre 1872 .... 94 24 2.) Vortrag der Lnde Dezember 1872 unbehobe- nen Zinsen von Einlagen 20,t»Y6 25 3.) Wechselzinsen: «urtrag der Zinsen auf unverfallene Wechsel vom 31. Dezember 1872......14.855 «U* 4.) Im Jahre 1873 eingegangene Hiufen von celompliclten Wechseln ...... 139,579 99" 5.) sffcllen.Vorschuß,insen, im Jahre 1873 ein- gtg^llgen............ 2454 62 6.) D'verse Linnahmt» und Provisionen . . 14,584 50 7.) Hau»iin«-Erttiigni«........ 2338 — Zujammen . . /84.493 23 «n»z<,bt«: fi.tr. 1.) Vinlagenzinsen.........lOl.132 « 2) Glllmmantheilbjinsen ... 249 16 3) Wechjelzinscn.- ») sur reeslomplierte und durch die K„rr,spon- denz begeblne...... . . 18,479 56 li) mit 3l. Dezember 1873 berechnels 4.) RUckzinscn von unverfallenen Wechssl» . . 10,753 19 Fllrtrag ^^7l30.672 97 * Darunter von Wellenvorschllssen an Handel- und Gewerbe, treibende . . . . . ... .... 63 fi. 8 lr. ** Darunter ContoEorrtNl.Zinsen von anderen Kredilinftituten..........840 „ 30 ^ und Znlsen von Hypolhelar-Forberungen ^,^8 „89^^ 5589 fi. 19 lr. fi. tr Ueberlra« . 1V0.S72 »7 5.) Rllcl,insen von unuersallenen Lfstlteu'Vor? schliffen............ 188 7< 6) Erwerb» und Linlommenstmer..... 3b9b 5b 7.) 2pcrz. Gebllren oon Einlagezinsen . . . 1634 l4 8.) Nu«gaben zu wolthätigen Zwecken . , . 700 b0 9.) Gericht«: und Proteftlosten...... 615 57 10.) Vthalte und Remunerationen..... 7V1t> »0 1») «egilspestn und Miethe....... «»« 7« 12.) Divelse «u«g«bnl......... M7 »7 13) Abschreibung: ») der von der mährischen Estomvtebanl ein-geforderten 20 Perze»! Nachzahlung zu der Krebitficherstellunge-liinlage per X00 fi. . 160 - b) vom Hause Nr. 6 und 8 Vchwede^«sie 737 13 <:) vom Invcntarconlo 10 Perzenl ... 471 24 ä) Materialconto 50 Perzent..... 1375 4 e) von den nothleibenben Forderungen . . 15,000 — 14 ) Gewinn per Salb,........ I6,«50 bö zusammen . . 184,498 »l Oesterreichischer Neichsrath. 248. Gitznng des Nbgeordnetenhause». Wien, 20. «»«z. Der Gesetzentwurf über die Bereinigung der Vrün n. Ros sitzer Eisenbahn mit den Linien der bfterreichifchen Etaalsbahn wird in dritter Lesung angenommen. Es folgt hierauf die Fortsetzung der Spezialdebattl über den Verlcht des Vudgetausschufses, betreffend die Eröffnung oon Nacht r ag« l re d it e n für d»< Jahr 1877. Abg. Dr. Ruß vergleicht die Vetriebsauslagen der durch den Staat erbauten Eisenbahnen mit jenen garantierter Privatbahnen und gelangt zu dem Resultate, baß die ersteren viel zu hoch gegriffen seien. Abg. Au spitz widerlegt die Ausführungen de« Vorredners. Nachdem noch der Spezialberichterstatter Doktor Schaup gesprochen, werben die vom Ausschusse beantragten Positionen deS Handelsministeriums unverändert angenommen. E« entspinnt sich sodann wegen der Uebernahme de< Vraunlohlcn-Vergwerles zu Vrüf durch den Staat eine lange Debatte, in welcher auch die Minister Freiherr Depretis und Graf Mannsfelo wiederholt das Wort ergreifen. Schließlich werden die Positionen des Aclerbauministeriums sowie jene des Iustizmini» steriums den Anträgen des Ausschusses gemäß und somit das ganze Gesetz in zweiler und dritter Lesung »n-genommen und der Finanzminister ermächtigt, zur Deckung deß Abganges, welcher sich nach Abzug der vorhandenen Vedcckung ergibt, ferner zu Zwecken des Feuilleton. «in. m ^latorog. l""l'gtv°n«ub,lf«aumbach. >K.^ kruhlina . , ^'uß.) ^rtm. b>« i>, >" Nicht «,.'!"""' W«hnft entsprossen K> °"°« « . " >"' « meinem Mädchen sogen, daß e« anderer Männer Hold getragen. Die Musil verstummt. Ierica weigert sich zu ge. horchen, doch als er bittet, n>°« er erst befahl, da wird sie weich und möcht es ihm gewähren, allein Spela drängt sich höhnisch lachend dazwis«e", und Icrica's Stolz bäuml sich im Gefühle der Vcschämm,g mächtig auf — entschlossen weist sie den Icig" von sich. Der wankt hinaus, auch der alten M"hmc vernünftige Trostworte versöhnen ihn nicht; nur mit Gold will er wiederkehren, den Schatz im Vogatin will er erobern, und wenn Je-rlca an diesem Glanz ihr «u«c g?sätlißt haben würde, dann will er stolz ..sein Roß von hinnen treiben, sie aber mag de« Welschen Liebchen bleiben." Er eilt den Veryen zu Nun folgt ein duftiges Frühlingslied. Seligkeit hebt dem Sänger die Brust: Ich mochte f° g«ne schwingen «!m Himmel e.n jauchiend z.',,». und muh doch !»»"' und singen. wie einer oon, Leben ,ch,ed. Der Tag nach der verhängnisvollen Nacht ist an-Nebrochen, der Jäger irrt hoch in den Vergen. Eine Gundelrebe, die er am Wege trifft, erinnert ihn an seine Mutter, und ein Etwas, wie ihre liebe Stimme, warnt ihn. Da tönt leibhaftig noch eine andere Stimme an fein Ohr: „Hemm' den Fuß: Verderben wiutt dir droben!" Schon will er die Nahende umfangen, doch es ift nicht Ierlca, öpela, die Magd, steht vor ihm. .Komm' zurllck, du darfst nicht sterben l" Noch ein Hoffnungsstrahl leuchtet in ihm auf, denn er glaubt die Keuchende wäre seiner Liebsten Volin. Doch nein, rauschet ein Hochzeilelied. Schlaft und triiuml in Frieden! Uno der Schah im Vogatin ist noch nicht ge« hoben. --------- Dies eine flüchtige Skizze der Dichtung, deren eigenartige Schönheiten, deren Fülle wlssensreicher Natur-schilderung wir nur andeuten durften, um die Leser auf diesen wahren Schatz von Poesie aufmerksam zu machen. Der Stoff ist nicht nur durchwegs echt dramatisch ge-gliedert, er ift auch durchglüht von tiefer Liebe, von feinem Verständnis für das Schöne und Erhabene der Natur, getragen von der Begeisterung des Sängers für den Liederhort eines ihm sprachfremden Volles. Und nun gibt man mir wol zu, daß ich nicht Unrecht hatte, das Epos eine «Jägersage" zn nennen — und wer eins mit mir, ruft dem Dichter ein herzhaft „Waidmannshell" zu! (Iagd.Heitung.) L. Dimih. zählendes Land um 42 Quadratmeilen zu vergrößern. Dieses Streben nach Vergrößerung Montenegro's tonnte bisher nur bei wenigm Mächten fimpathische Aufnahme finden. Die h>er accreditierten Vertreter der Mächte haben in freundschaftlichem, aber entschiedenem Tone gerathen, die Forderungen nicht auf ein Maß zu schrau» ben, das von der Pforte, schon einfach mit Rücksicht auf ihre Bevölkerung nicht angenommen werden könne. Die türkische Regierung erklärte, eine Grenz-Arrondierung auf der herzegowinischen Seile zugestehen zu wollen, die immerhin bei 8 Quadratmeilen und darunter auch ein bedeutendes Stück Weideland umfassen dürfte. Ueber dieses Maß hinaus — so bestätig.n auch die hiesigen Konsuln Englands und Frankreichs — würde aber die Pforte nicht hinausgehen. Der Fürst hat, die Schwierig, teit feiner Position einsehend, beschlossen, die Sache nicht zu überstürzen, und wies seine Vertreter in Konstantinopel an, die Verhandlungen keineswegs abzubrechen, und d« der verlängerte Waffenstillstand bald ablauft, vorläufig die Einwilligung Montenegro's zu einer neuen 14läglgen Verlängerung der Waffenruhe der Pforte zu erllären. Die Perhandlungen werden also fortgesetzt werden. Dcr Senat ist aber nach wie vor sehr kriege» risch gestimmt, und es ist noch immer fraglich, ob man sich hier zu einer weiteren Nachgiebigkeit bereit finden lassen werde. Die Hafenfrage dürfte vor allem fallen gelassen werden. Es ist die Pforte nicht allein, welche die die«, bezügliche Forderung bekämpft. Man würde sich mit der freien Schiffahrt auf der Bojana und Anerkennung der montenegrinischen Flagge (wozu die Pforte stets ihr kategorisches „Nein!" sagte) vorläufig begnügen müssen. Auch von der Forderung wegen Cession der Forts von Spuz und Habljak dürfte man abstehen. Auf die Festung Nilsit wurde schon, wie früher gemeldet, verzichtet. Dageaen beansprucht man nach wie vor die Hochebene von Nikstt. Dieses wäre so ziemlich der Umfang der Konzessionen, zu welchen Montenegro sich verstehen würde. ES muß sich nun zeigen, ob diese Nachgiebigkeit den Friedensschluß ermöglichen werde. Hier fährt man fort, sich auf daS Gegentheil gefaßt zu machen. Der Kriegsminister Plamenac macht Kreuz» und Querzüge in Europa, um Waffen einzulaufen. Am gestrigen Tage ist die Ordre zur Nbrückung der Mannschaft der Grenznahijen zur Grenze bereits ab> gegangen. Die Serdare haben alle Ordre bekommen, vom 20. d. an auf ihren Posten zu sein. Kein Montenegriner wird über die Grenze gelassen. Es sieht ganz so aus, als stünde man am Vorabende des Krieges und nicht an der Schwelle einer Friedensepoche. Wenn nichl in letzter Stunde mächtige Einstufst, d. h. russische, sich direll für den Frieden geltend machen sollten, dürften wir sehr bald abermals den Ianustempel geöffnet sehen." Politische Uebersicht. Laibach, 22. März. In der vorgestrigen ungarischen Parteikonferenz wurden die Namenslisten für die in die Kommissionen zu Wählenden festgestellt, und zwar werden die bisherigen Mitglieder wiedergewählt. Unter allgemeiner Spannung gab hierauf Tisza folgende Erklärung: „Die Abgeordneten mögen morgen vorläufig noch leine Reiseoisposi-tionen treffen, da vielleicht ihre Anwesenheit einige Tage länger erforderlich sein werde." Der Kaiser von Deutschland feiert heute sein achtzigjähriges Geburtsfest. Zahlreiche fürstliche Person-lichtciten, darunter auch der Herr Erzherzog Karl Ludwig und der König von Sachsen, sind bereits zur Gratulation in Berlin eingetroffen. Die Berliner Blätter vtröffentlichen eingehende Berichte über die in Aus-ficht genommenen Festlichkeiten. Der deutsche Reichstag nahm gestern in zweiter Lesung die Vorlage über den Sitz des Reichsgerichtes in Leipzig mit dem Zusatzantrage LaSlers an, wornach derjenige Bundesstaat, in welchem das Reichsgericht den Sitz erhält, seinen obersten Landesgerichtshof nicht bei-behalten dürfe. Der Anirag, welcher Berlin als den Sitz des Reichsgerichtes vorschlug, wurde mit 213 gegen 142 Stimmen abgelehnt. - Nach der „Post" hat der Kaiser den Fürsten Bismarck zum Erb.Obcrlandjäger-meister des Herzogthums Pommern ernannt. — Als Nachfolger des Generals Stosch in der Leitung des deutschen Marinewescns nennt man den General Voigls-Rhetz. Für den 18. März, als den Jahrestag des französischen Kommune-Aufstande«, waren in verschiedenen Vorstädten von Paris Bankette angesagt. Zwei der-selben wurden von der Behörde verboten, doch gelang es den Thellnehmern, sich von der Polizei unbemerkt in an-deren Lokalen zu versammeln; hier, wie bci drei anderen Banketten, von denen die Polizei leine vorherige Kenntnis erlangt hatte, blieb die Ruhe völlig ungestört. In Avignon veranstaltete der republikanische Klub ein Fest. essen von achtzig Couverts, in welchem der kürzlich ge< wählte Abgeordnete Saint-Martin den Vorsitz führte. — Die äußerste Linke des Abgeordnetenhauses beschloß, noch vor den Osterferien in der Kammer einen neuen «nlrag auf vollständige Amnestie einzubringen. Wie aus Griechenland gemeldet wird, wurde die Kommission für die Pariser Weltausstellung ernannt. Theodor Delijannis wurde zum Präsidenten derselben I ernannt. Die Kommission hat ihre Arbeiten WB und zugleich beschlossen, bei der Regie««'" 100,cX)0 Drachmen betragende Erhöhung ihr« °°" Kammer bewilligten Dotation von 150,000 TM" nachzusuchen. ^..,W' Der vorgestern von den beiden dänisch " mern gewählte Budgetausschuß zählt 16 MitM^ Rechten und 14 der Linken. Zum Berichterstatter m der Exminister Frys v. Frysenborg gewählt. ^ In der rumänischen KammcrsitzM vw«! d. M. wurde der Vorschlag gemacht, alle ausM " Werthpapiere zu besteuern. Das RelrutenlolM!» wurde mit 14,000 Mann angenommen. .,^ Ueber die zwischen England unl> N°». ^ schwebenden Verhandlungen hinsichtlich des intern^ ^ Protokolls meldet die „Politische Korrespondenz ^ London, 21. März: ..Bis gestern abends war °^ ständigung über das Protokoll noch nicht erM' h,, der mahnenden Haltung der britischen Presst ^°"°, ^ englische Kabinett doch im Protokolle die DemodM! , der russischen Armee aufnehmen zu M"'^M ift prinzipiell nicht gegen die Zusicherung der ^ ^, sterung, glaubt dieselbe jedoch erst nach den» >,v^ werden" des Protokolles geben zu können. ^, Differeuzpunll ist der Grund des AufschubeS der ^ zeichnung deS Protokolles vonseite Englands u"° ^ lands. Nach Begleichung dieser Differenz " "^ anderen Großmächte das Protokoll erst u""j ^ wenn sie von dem Wortlaute des Protokolles « erhalten werden." . .^B Die türtische Regierung bewilligte" ^ Uebergabe des Friedens Fermans an Serbte'!, ^< die neueste türkisch-serbische Differenz beigelegt'!.^ lew Efendi wurde infolge dessen vorgestern """ sten empfangen. ^^ Der nord amerikanische Präsident V^P klärte am 19. d. den republikanischen und delnol ^, Deputationen des Südens, das Kabinett «vei ^ die Lage Südcarolina's und Louisiana's pll», ^. dahin sei die Aufrechlhaltung des 8tatu8^!>^ Hagesnemgkeiten. ^., - (Das brasilianische Kaiserpaal ' ^'«^ ^ IW Majestäten der Kaiser uud die Kaiserin »°n ^ suchlen Mcntag ablud« die Hofopcr und w°h»lcn ^ F schen Oper „Die Walküre" bei. Noch o°r S^M ^5' Altes entfernte sich der Kaiser und fuhr in VegMü »^ss' comte Von Retiio in« aladcmische Oinmusium, ^ ^ P s Armberg Über Malische Lfperimeute emeu Vortrag^^' Kaiser, dcr sich fur den Vortrug sehr interessier", ^» Herrn Proscssor. °l« er sich nach andeUtM Stun" ^ seine volllle Anerkennung au«. Kaiser Dom Ped" «^B. in die Oper zmuck und wohnte an der Seite s"""M^ Vorstellung bis ,urn Schlüsse bei. Tagsdarauf «M? g«^, erschien der hohe Vast zum zweilenmale während >"^,l,st^ heit in Wien im botanischen Carlen und ocrweiltt ./" zwei Stunden. Die Kaiserin Donna Therese e"p^,^' mehrere Besuchs, darunter auch den elner kandsch"' ^» ^ ließ sich später bci einem Hoffotografen in verl«! lungen fotografieren. . »o» ^, - (Line edIe Fracht,) In dem »"0 ^ . abgegangenen Pariscr Schuelljuge befand sich " Al^ einer seltenen und besonder« wcclhvollen ^""^„«z!!! / enthielt n2mlich für nicht weniger als für etliche z ^, > nen Gulden Titte« der ilsteireichischen OolbreN e, ^ Weg nach Frankreich nahmen. 65tef«"^ - (Vum OerUste der Wiener S^^. gestürzt.) Montag nachmittag« um b Ul»l ° ^ t^,,, rigt Mamergefelle Franz Luch«, welcher °uf ^ ^il« ^,, sttaßc zugewenbelen Gerufle um den StefanM« ^ zü ^z, Gleichgewicht und stürzte au« einer Me "^ «. ,«!»! g? Der U>,g>ückl«che, der selbstuersttlnolich °«l >>" »^.,le"^V wurde in die Tobtenlammer de« allgemeine« ^F schafft. Merlwttrdig ist, daß die Leiche n'cht ^/ einer äußerlichen Verletzung zeigte. Ac» '^3«^ - (Freiherr uub Taglühner.) ^»^liA tage Gustav Freiherr v. Loroon in der Mdol! ^ °lt, al« Taglühner gchorbeu. «« h„.t") 5<, Lieutenant war bis zu seinem Tode tiigl'^ ^^!c ^F sener Restauration, ze'chmte sich abcr durch ^,1« ^ fc lichteit und Schweigsamkeit aus. V°" "" ^ S<"" 3^-nun ein Pilscner Lotalblalt. derselbe l".'" , ^r f^ zUsischen Terroristen uud Rev°luti«n«m»n 1^^,. ,p ,» ^ Dautou gerochn. Da« Pilsener Richtigkeit seiner Geschichte, theilt °be: N"^ a"^ /«^i weise mit und gibt auch nicht an, "'^ .jschc s^^ ^ jun. nach Olstcrreich und in die ilstcr«'ch'^^ei!"^^ sein soll. Die Sache ist übrigens s^"" ^ a>" ^' ^ höchst unwahrscheinlich, indem Danto» " ^ t>m Tod durch die Guillotine erlitte» ,^'«ar'^F^ - (Das Slrauh.Kon,"' '" „,ss ^i ,' dort geschrieben wird, ein Vrutto-Lrtrll^ ^ ^ ^ ergtben. Nach Abzug der Spesen w"°"^ ^ ungarischen Hilfsuerein in Pari« und M , i. Win ie 8- UU00 Franc« bleib?»- 525 l'l»«« .ln A.b... ?' vor .. Liebe nicht.) In verebsly 'hmlil!>i°. M. " lt'Nt Vermlllang, »elche« zusammen da« ^r NiUut! "°" "^" anderlhalbhunderl Jahren zählt. ,U °t bench. ."^" "" ^" Matlu«tiiche in Venedi« zuleiten Ahmten M? ^"stlärungen über dir Restaurierung der be» leiten n, ^" ^" ^" ««nannten Kirche. Die Restauration,» Mhn ^ "°" ^" bekannten Etublissement Salviali aus. A« ' «?i. ^ 'st unrichtig, daß den kostbaren orientalischen l'lnischen M ^" Master« Stückchen au« gewöhnlichem ita-lüthen der »""" lubstituierl weiden. E« wird au« den Vor« »°n°lnn>en ^"m°r von detselben Qualitllt wie der frllhere! ^'!»llftllcl ""^ " ^"^ "" ""^ ^^°^" ^" ^'"^" Schiffe« ^llnan doch m««" ""rdem damit erreicht wurde, so sieht ^ H°us crbes. ° ««^" Zusammenstellung, daß die Zahl ^^^ugl'lsse m Kraln sich nicht vermindert: .5 l, Vezj^^^—'--------------------->---------------------------------------- "^""»nnscl,«',, ^^ ^" neu erlheilteu oder erneuerten Hausier. ^^^1^^ befugnlsse in den Jahren 3"«ber» ^U^MMt) Mj"l8?li Mil 1874M?^lM 3V" 7«?, ^'"2 3"^ 3 "8^b"» 3»..l"d ^3 N20 1293 1326 1408 1670 1633 1766 1563 U"bur» 2 22222326 X^ (Um. ^ 56 46 57 5b 61 55 55 80 N .654869669 H * 1114 4 13 L?'°°«d°ts y^ b g 7 ö ft 7 2 8 V'"«th «I 2« 31 23 2ft 25 32 34 42 H?r.. ?? ?? ^^ 65 76 12? 163 144 166 ""M ii^ ," 9 7 ll II 14 20 15 ^^-^3? 175 245 293 345 866^96^400 386 » <5... "^ ^^ 1721 1792 1943 2294 2»2I 2«85 »281 ^ ^. " l«ne «ormerlungen. h^lst ^'"Zusammenstellung sind die Auslands-ll n j-H ^^ ^ Auslande nicht enthalten, von "Ä< »,?tzirle Tschernembl allein im vergan-den ^" der n «"«gestellt wurden. b°.M^," nd"hauptstadt Laib ach wurden nach Mttb^'' ^lhebunget, seit dem Jahre 1670 leine ^l"ln u? ertheilt, wol aber Vidlerungen vor. ' "nd zwar: '" Jahre 1870 ... 89 " .. 1871 ... 73 " .. 1872 ... 89 " » 1873 ... 100 " .. 1874 ... 138 " ». 1875 ... 210 UN. c^tt I^'s . .. 1876 ... 181 «^ 15^P," ^mischen Hausierer ist, obw,l nur WlVbst beN ?"lelben den Hausierhandel im N^ins e ne sb"' im Verhältnisse zur VevüllerungS. M'°^^ auch n^l. « "^' die noch dadurch vergrößert ^"sierer °? ^"" «ine nicht unbedeutende An. dcs /"chdtn, di, >°"^"" Kronlündern lommt. Äcsl5^"hand,« ""on noch auf einige Uebelstände ^r >">'»en d^s ^eist «nd hervorhebt, daß die 'voll, .' s^llt sie >.."Ättrftatentes häufig nicht befolgt "Die geehrte Kammer tt '' k' Landest ^"^^s ihr Gutachten an die sich ?" ber D ^^^""g abgeben." ^aß^ Kämmte ^ diesen Gegenstand betheiligen '"h w' der landet s?."" Seemann und Peter ^tlh?"°lf ^"lürstltche Kommissär, RegierungS- N^reun al^^'!:"^ und Kammerrath N, a n. "^bem der m 5 ^"'chterstatter. " beigef''/wch ein ges /^''^/..^lzepräsident Karl Luck, b" N^tte. wurdet Ni""'« ^" Gegenstandes ^ IV ben der SecUo «««^ """'^ »eschrilten und ^tctim> ^" Se,,... "?^^ angenominen. WMMM VMUD als die Einwendungen der Stadt Mottling BtlMfichti-, gung verdienen, weil die erbetenen M2rlte zu nahe mit den von ersterer bereits erworbenen zusammenfallen würden, endlich in Berücksichtigung dessen, als vom volkswirthschaftlichen Gtandpunkle die Vermehrung der Märkte nicht befürwortet werden kann: „Die geehrte Kammer wolle sich in ihrer Aeußerung an die hohe l. k. Landesregierung gegen die Crthelwng der aNgesuchten Marltlonzession aussftrechen. Bei der hierauf erfolgten Abstimmung wird dieser Sectionsantrag einstimmig angenommen. (Fortsetzung folgt.) Inr Petition gegen die „fliegendes Geschäfte" ans dem Laibacher Platze. Vtlanntlich haben vor längerer Zeit mehrere Kauf» leute und Industrielle in Laibach der lrai-nischen Handels- und Gewerbelammer ein Gesuch überreicht, worin die Nachtheile erörtert wurden, welche den hiesigen Handele» und Gewerbetreibenden durch die in neuerer Zeit in Laibach besonders häufig auftretenden, nur auf kurze Dauer etablierten sogenannten .. flie-gendenOeschüfte" erwachsen. Die lralnische Kammer hat dieses Gesuch dem l. l. Handelsministerium vor. gelegt und infolge oe« von den Ueberreichcrn auSgesproche« nen Wunsches Abschriften desselben an sämmtliche österreichischen Handels, und Gcwcrbetammern mit der Ein. labung vertheilt, sich für den Fall, als auch in ihren Vezirlen Geschäfte der erwähnten Art vorkommen und die Kammern ein Einschreiten dagegen begründet finden sollten, ebenfalls an da« l. t. Handelsministerium zu wenden. In der genannten Eingabe wird bemerkt, daß seit ungefähr drci Jahren sehr häufig fremde Personen in Laibach Manufactur-, Galanterie« und Nürenberger. wareN'Geschafle errichten, bis zum gänzlichen Ausverlaufe ihrer Waren, d. i. zwei oder drei Wochen bis zwei Monate dort verbleiben und dann wieder fortziehen. Die Waren, welche solche Handelsleute in marltfchreie-rischer Weise ankündigen und vertreiben, seien gewöhnlich aus Kontursmassen um niedrige Preise angekauft und zumeist schlecht, fehlerhaft oder abnelegcn, so daß daS Publikum, welches sich durch die Reclamen und durch die geringeren Preise zu Ankäufen selbst über den Ve» darf verleiten läßt, getäuscht werde; zugleich schade aber ein solches Gebaren den ansässigen Geschäftsleuten und demoralisiere den Handel. Die Gesuchsteller erkennen an, daß der Netrieb von Handelsgewerben der bezeichneten Art gesetzlich unanfecht« bar sei; sie glauben jedoch, daß deren Inhaber nicht als Kaufleute im Sinne des Handelsgesetzes anzusehen seien, weil sie nicht gleich den stabilen Kaufleuten den Vestim» mungen dieses Gesetzes über die Flrmaprotulolllcruna, die Führung von Büchern und die regelmäßige Inoen. lierung unterworfen werden könnten. In der Gewerbe-Ordnung sei für solche Gewerbe nicht besonders vor» gesehen, doch habe ihr Betrieb die meiste Aehnlichkeit mit dem Gcwerbsbetrlebe der Marktfahrer, weshalb auf sie die Bestimmungen der Gewerbe-Ocdnung über den Markt-verkehr in Anwendung zu bringen wären. Ferner sollten zur Erlangung einiger Gewähr für den reellen Betrieb der in Rede stehenden Geschäfte vor Ertheilung des Ge. Werbescheines an den Anmeldenden genaue Erhebungen über denselben im Sinne der §tz 7 und 8 der Gewerbe» Ordnung, die von der Ausschließung handeln, angestellt werben. Die Petenlen bitten hienach das Ministerium, es mögen ihre Ausführungen bei Vorlage einer neuen Oe-werbe.Orbnung berücksichtigt nnd, wofern derlei Personen doch als Kaufleute anerkannt würden, dieselben zur Er» füllul'g aller sür Kaufleute bestehenden handelsaesetzlichen Pflichten verhalten »erden. Die genannte Petition d-.r Laibacher Kaufleute und Industriellen kam kürzlich auch in der Wiener Han-dels» und Gewerbe tammer zur Sprache und fand daselbst eine eingehende Ervrterung. DaS slesullai der. selben war die Erklärung der Wiener Kammer, daß der-selben keine ähnlichen Klagen, »ie die mitgetheilten, vorliegen und sie daher leinen Anlaß habe, sich der Petition der Laibacher Kaufleute und Industriellen an das l. t. Handelsministerium anzuschließen. Mit Rücksicht auf das mehrseitige lokale Interesse, das diese die hiesigen Geschäftsleute nahe berührende Angelegenheit für Laibach besitzt, dürflt eS vlelkicht erwünscht sein, die Gründe lennen zu lernen, mit denen die Schwesterlammer in Wien ihre ablehnende Haltung gegenüber der Petition der Laibacher Kaufleute und Industriellen motivierte. Wir theilen daher im Nachstehen, den einen alles Wesentliche enthaltenden Auszug aus dem von der ersten Section der Wiener Hanoelblammer dem Plenum hierüber erstatteten einzehenoen Berichte mit. Der Referent, Herr Kammerrath Trebitsch, äußerte sich diesbezüglich wie folgt: Es ist bekannt, daß der Warenlianoel schon seil jeher zeitweilig und theilweise Betriebsformen aufweist, die von der Regel abweichen und eben dadurch, daß fit die «ufmerlsamkett des Publikum, erregen, den Abfah vermehren und beschleunigen sollen. Hieher gehören z. V. die schon vor einizen Decennien häufig vorgelom-'menen Ausverläufe, welche Kaufleute zeitweilig unter allerlei Vorwänden, theilweise wol auch in der berech- tigten Absicht, ihre Lager von Rimanenzen möglichst schnell zu räumen, veranstaltet haben, später die Auc-tionen und sodann die Bazars mit Waren der verschie-densten Art zu gleichem fixen Preise. Diese nnd ähnliche Betriebeformen, mit welchen die Reclame fast unzertrennlich verbunden ist und gegen welche sich immer die Klagen derjenigen erhoben, denen damit Eintrag geschah, treten gewöhnlich nach kürzerer oder längerer Zeit wieder zurück, um das Feld jenen alten Geschäften zu Überlassen, die ihre Kunden am besten und solidesten bedienen. (Fortsetzung folgt.) — (Durchgereift.) Ihre l. und l. Hoheit di« Fr»» Erzherzogin Mari« Theresia hat mit dem vor gestrigen Abendeilzuge aus ihrer Reise von Wien nach Italien die Vt»> tion Laibach passiert. Die hoh« Frau reift unter de« Incognito einer Vrilfin Pottenstein. — (Freiherr von Vchwegel.) Die jüngst verflösse» nen Tag« brachten die Ernennung eine» hochverdienten Krai» ner« ans einen der höchsten ßnnctionllrpoften der tßerieichi-schen Veamlenhierarchie. er mit dem Titel eine» Konsul«) mehrere Jahre hindurch in ver» Wendung stand. Aus diesem Posten wurde ihm l« Jahre 1869 der Orden der e,sernen «cone 3. Klasse verliehen, wa« seine n Nleianblien besonder« zur Zelt d«0 zwischen dem Khe» dive und dem Sultan entvtannlcn Stielte» sich sehr verdient gemacht und in der Angelegenheit de« Vuezlanal« die Österreichische» Interessen lrästig wahrgenommen. Die oben erwühnte Orden«. Verleihung au ihn »folgte denn auch unmittelbar nach der fei«« lichen Lrüfsnung de« Surztanals. Um 28. M»rz 1870 wurde Schwegel ans den Konsulaleposten in ttonstantinopel versetzt mit der glllchzeiligen Bestellung ale tlommerz-ltanzleidireltn bei der öfterreichlschen Volschast daselbst. Dort lentle er d« Uui.«ellsa»« leit de» Grasen Plolesch'Osten im hohem Vlade ans sich und wurde endlich al« Ches der handelspolllischeu Section nut dem Titel und Range eine« wirtlichen Hos- und Mlnisterialralhe« in dn« Ministerium der au«wittt,gen Angelegenheiten berufen. Seine jetzige Ernennung ist also leine Veriinderuug seine« Wirlungß, lreise«, sondern nur eine wolverdienle Rangerhöhung. Seil dem 20. Juli 1tt7s» ist Schwegel «l» Ritter be« Sl. Slesan-Orden», den er im Otlober 1873 rrhielt, in den erblichen Frciherrnftanb erhoben. Seine Devise ist „l»bor ovllooräü»." Der Vollständigkeit halber erwähnen wir noch, daß Freiherr von Schwegel anch or-dcnllichc« Mitglied der l. t. gtografischen Gesellschaft in Wien und eifrige« «lusschußmitglled derselben ist und «l« Vesitzer de« «Vnte» Orilnschizhol in Oberlrain, das er vor einigen Jahren laufte, zu den Großgrundbesitzern von itrain ztlhll. Nebst zahlreichen in- und au»ltlndijchell Orden hat er auch die Medaille de» internationalen lAeograsenlongresse« von 187b. — (Die Gemeinder°th«wahlen.) Wir bringe« nochmal« allen Wähler» in Erinnerung, bah die he,n«M Ve. meinberalhs-Lrgllnzuliglwahlen morgen mit dem 111. Wahl» lilrper beginnen, denen sodann Montag den 26. d. jene de« II. und Dienstag den 27. b. jene de« I. W « hllörper » — jedesmal von 8 bi« 12 Uhr vormittag« im städtischen Rath», saale — solgen. Die Wahl lann nur mittelst dr« jedem Wähler zugestellten amtlichen Wahlzetlelö, und zwar durch person» liche Uebergabt desselben an den Votsitzenden der Kommission vorgenommen »eidm. Line Stellvertretung hiebe» ober Einsendung der Wahlzelle! auf dem Postwege ist nicht znlilsstg. Illüge daher niemand, dem b»« Wol der Hemeiubt am Herzen liegt und der überhaupt jenen Sinn und jene» Verstllndni» für die politischen Rechte eine« Staal«bllrgel« besitzt, da« in einem conftituliolltllen Vlaale und speziell mit Vezug aus unsere Ve« meindt-Nulonomil wol von jedem politisch relsen und beulenden Vllrger gefordert werden bars, die lleine Muhe scheuen, durch per-sünliche und pilnltlich« Theilnahme am Wahlalle seiner Pflicht al« Staat«- und Vememde'Nno/hüriger zu genügen. — Anstelle der zum Nuescheiden bestimmten Mitglieder des Vemeinderathe« werden vom Z cntra l w ah I c o mi l 6 sttr die Vemeinderalh«-wählen belanntlich uachstehrnbe, in der llommunalverwaltung zn° meist schon durch limnere Zeit tlMige und bewährte llandlbalen empfohlen: sllr den 111. Wahllörper die Herren: Iahan« ill'mar, Hauebesiyer, und Johann Malhian, Mijbelhllndler; — sUr den II, WahltärPer die Herren: Handelelammerrath Leopold Vlliger, L—, tllrtische Los« 18 75. Kommunal - «lulehen 95 25. »gypttsch, — —. «oldrente 77 60. Angekommene Fremde. «m 22. Mär,. Hotel Stadt «ie». Wolf, Privat, Iudenburg. - Vilhm, M«nne'Ingenieur, Pol«. — Narth, Kfm., und Mauhel, «eis., Wien. — Hartmann, Kfm.. Vraz. - siingel, Dlreltor, Kla« genfurt. — «ichter, «fm., Dresden. — Lehmann, Kfm., Leipzig. Hotel Elefant. Ieretin, Sekretär, und Valonil, Littai. -Klauß, Kfm,. und Poljansel, «raz. — Mad. Walland und Frl. Ogrinz, Krainburg. Vatrischer Hof. Sanzin. Trieft. Sternwarte. Dornil, Notar, i!aibach. Vtohren. Sebolj. Handelsm., Prezid. — Mifchih Nnn«, Lehrers« gattin, Nrnoldftein. Handel und GolkswiithschaM «UdolfKwerth. 20. MUrz. Die Durchschmtl«-Prch <>'' ten fich auf dem heutigen Marlte, wie folgt: . ß. li. "., ^ !! ^7 Weizen per Helloliter 11 —! «ier pr. Stück . - " Korn „ — - Milch pr. Liter - "! ^ «erste , — - Rindfleisch pr. «il° ^ Hafer « 8 70 lkalbsttisch pr. „ zz Halbfrucht ^-------- Schweinefleisch „ Heiden ^ 6 50 Schöpsenfleisch ,, Hirse , —!— HUHnbel pr. Stück «ulurutz ^ 6 50 Tauben „ Trdtlpfel „ --------- H,n pr, 100 «ilo - ^ Linsen „--------- Stroh „ ^ -, " Lrbsen „--------- Holz, harte«, pr.iknbil. ^ Fisolen „--------Meter .... ^ «'no«schmalzpr.«il° — 80 i — weiche«, ^ ,,. ,4 ^ Schweineschmalz „ - 89 Wein,roth.,pr,Heltolit. " ^ Speck, frisch. „ - 70 - weißer « " ^ Speck, «ercluchert « — — Hasen pr. StUck»^- Lottoziehung vom 21. März: Grünn: 67 85 20 72 35^^. Theater. _,„ Heute: Die Flederm ° u «. «omische Operette 'N ^^ nach Mtilhoc und Halevy'« „Reveillon", bearbeitet von <5* » und R. Venst. Mufil von I. Gtrouß. ^^^^^> Meteorologische Beobachtungen in^aibach> 7U.Mg. 729.« ^ 7.. W. schwach halbhe««" 8i« 22. 2„N. 729.», ^-ll-4 SW. mlißig bewUllt Ml« 9 ,. Ab. 728.00 ^ 6., SW. schwach! bewüllt ^ Nacht« heiter, tagsllber wechselnde Bewüllu«!,. ^^thl«" Luflstrvmung anhaltend. Seit frllh (23.) drei Uhr ""H ^c Lnndrtgtn, Da« Iage«mitlel der Wllrme -j- 8'3", «M »" dem Normale. ^^^,.-^ Verantwortlicher Redacteur: Ott0 m »r V «"be^^ > Danksagung. ! M Tief gerührten Herzens dillcke icl, allen P- A > M Freunden und Velannten für die Uberau« ly^ « ^ nehmende und zahlreiche Vegleitung meiner z« I' > ^ verstorbenen, mir unvergeßlich bleibenden H"''", » W Frau > > Paula Justin «.vMauc« M zur letzte» Ruhestätte und für die freundlichen «""' > M spenden im eigenen und im Namen meiner nunw » M vielgeliebten Mutter beraubten zwölf lebenden K>"" > M Iv», 60NUNN, I'uul», l.eo, ^,l,m, krleäen^ » M ^nto«, .lo»bl, 1>l,el«»ll», X,^I>i.rl»l., 1^'"z > M und 81lu«u hiemit den innigsten, wärmsten D°nl a » > Dank. , > W Ich sUHIe mich tief verpflichte,, den H"^ > M SUngern d»r Lil»l»ica sUr den Orabges«"« "'z,.^ > M Vltldigung meinl» verstorbenen satten, de« v°" ^ M manne« > > 3ohann Pinch/ l M u»d ullcn jeneu. die mir so vielfache sew<^^ jch W M licher «nlheilnahme an d,m herben Verluste, ° ^ > W mit meinen Utlmlludigm llmdern erlitte« h"^, ^hzll- W M werden ließen, yiemit den herzlichsten 2)al>i « W stalten. . > W ?°ibach °m 21. Mllr, 1877. > > AmaliePirich^^ Nnvs^nl^vicks Wien, 21. März. (1 Uhr.) Die Vörse behouptele sich in ihrer Position, obwol stalle Realifietungen und Vibitrageverläuf: theilweife auf die Kurfe drUckte«. <1l)lsclwel.l^yl. infolgt dt« Rückgänge« der Londoner Silberpreise. ^^«-e ««U» «La« Papierrente........6450 6460 Silberrente........68 60 6880 Voldrente.........7?8l) 7? 90 Lose. 1889........287 00 388 K0 » 1854........106 — 10650 » 18S0........110 75 111 — , 1860 Mnftel) .... 119 7b l«0 2b » 1»<»4........183 25 183 50 Ung. P^mien'Aul......75 25 7550 «ltb,l,l!..........HY475 l«5 - 8tud°l<««L. ........Ig.^) i4__ Vrilmitnanlthen der Stadt Wien 95 50 96 D^nau«Mesiulierung«,«of« . . 102 70 102 91 Domänen-PsaHdbriefe . . . . 189K0 14050 Oefterreichische Schatzscheint. . 99 30 99 50 Ung. El0 «ie'deröfterreich.......10075 101 25 «alizieu..........«4 75 8o b0 Gel» w«« Sitbenbürg«.......7» 7b 7225 Temefer Vanat......72 50 72 2b Ungarn..........7b - 7b b0 «ctie» »<» V«nle». GH V«« »nglo««fterr. ««uck.....77 7b 78 — «rebitlluftall........156 - 156 25 Depositenbank.......126— 137 Kreditanstalt, ungar.....)42 — 142 25 ««lompte.Anstalt......676— 682 - ««tionalbant.......824 — 826 — 0eft«rr. Vanlgesellschaft . . . —— - — Umonbanl ........bbb0 b57b «erlehrsbanl .......80— 81 — Wiener Vanlverein.....60 — «0 50 Netten von Traubport-Unterneh-«mn«e«. »«ld V«, «lfUlb.Vahn........9850 99 — «lis»be«.Holdv«chn . . . 1822 - 1K25 .. Franz - Joseph « Vahn .... 122- 122 b<» Ollllzische itarllilndVlg.«l»ll