2712 Amtsblatt zur Laibachcr Zeitung Nr. 296. Mittwoch den 28. Dezember 1904. b182) 2-1 Präs. 8765 6/4. Kollkursau? fchleibung. Bei dem l. l. Landcsgerichte in Laibach wird mit dem 1. Iämier 1905 ein Kanzlei-hilfsarbeiier gegen ein Taggeld von 2 K 40 1» aufgenommen. Bewerber, welche die Kenntnis der deutschen und slovenischen Sprache in Wort und Schrift nachweisen müssen, haben ihre Gesuche bis 31. Dezember l. I. beim gefertigten Präsidium einzubringen. K. l. Lllndesgerichts - Präsidium Laibach am 23. Dezember 1904. (5l?2) Z. 24,l2,i ei 1904. Oundmachung. Die geqenwä'tig in >3 bis ?0. ö cvt mber 190-1 bewogenen Tabalmatenalc zusammen im Werte von 1484 K 91 »i betrug 158 li 70 t>. Für den Perschleiß der Wertzeichen des tüebiihrengesälle.-- wird eine Provision in der Höhe von 1'/« Prozent des Wertes derselben zugute gerechnet werdm. Fü, die Besorgu g del mit der Trafik ver-bundenen ^otiospielsammlungen für dieZiehuu«s« orie in Trieft ^u>» Nr. ^5 und für <«raz «un Nr. 204 wird dem Ersteher eine feststehende Provision von den Suiel'inlagen i>> dcr Höhe von 4 Prozent zugesichert; die Spieleinlagen für d'ese Ziehung^oite beirugen in obigem ein,-jährigen Z 'träume 46l6 X 77 !,. Eine Trennung der Tabaltrasil von der Lottololleltnr wird nicht zna/geben werden; beide beschalle lönnen nur vereint angetreten und nur vereint ausgegeben werden. Für das Eintreffen eines den bekannt gegebenen Daten entsprechenden Ertrages in der Zukunft übernimmt das Aerar leine Haftung. Der Trafikant hat das Tabalmateriale bei den, Tabalhauviverlage in Stein, die Wertzeichen des Gebüh engefälles bei dem l. l.Stcuel amle in Slcin zu fassen. Alle mit der Führung dcr Tabaltrafil und der i'ottolollettur verbundenen Auslagen hat der Trafikant selbst zu tragen. Der Ersteher hat vor der Uebernahme des Geschäftes, welche am 15, März 1905 erfolgen muh. eine LoNolollelturS-Kll»tion im effektiven Werte von 1000 lv zu leisten, und zwar rut» weder in Varem gea/n drciprozentige Verzinsung oder iu pupillarsicheren, nicht verlosbare» Wertpapieren oder endlich »nittelst vollkommen sichernder Realhyvothel. Die Nautionsleistung hat binnen vier Wochen nach Erhalt der belief» fenden Aufforderung bei dem l. k Lultoamte in trieft zu erfolgen. Wenn die Kaution in Wcrtpapure,!, geleistet wird, so hat dcr Eigen!ümer derselben sich damit einuei standen zu erllären, daß alle For« derungen, welche dein Aerar aus der Kollelturs» fühlung des Nautioneleqers oder aus Anlaß des ihm übertragenen Veischleißes uon Losen der Staatc-wohliätigkeitö''Lotterien eiwachs.n sollten, du>ch oülsenmäßiarn Verlauf der elleg'en Weüpap'ere ohne gerichtliche Intervention hereingebracht werden. Die Unterlassung der termingemäßen Er> füllung der Kautiouspflicht zieht d,eselbeu Folgen nach sich, wie der Nichtaütritt des Geschästes. Nähere Auskünfte bezüglich der Kaulions, leistung und der Bedingnisse für die Kollelturs-führung werden bei dem l. l. Lottoamte in Trieft erteilt. Die Offertstellung hat im Sinne der Verordnung über die Errichtuna. und Besetzung der Tabaloerläge und Tabaktrafiken und a»f Grund« läge dcr Vorschrift für die Tabaltrasilanten zu erfolgen, Diefe Vorschriften lönnen bei den Finanz« behörden I.Instanz und den Fmanzwach Kout' olls« bezirksleitungen eingesehen und bei ersteren ge^cn Kostenersatz bezogen werden. Die gedruckten Offertfonnularien sind bei den Fiuanzbehörden I. Instanz und bei den Finanzwach>KontrolIs« bezirksleitungen kostenfrei erhältlich. D>e Offerte sind anf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfassen und bis längstens den 2 U. Jänner 1905 vormittags 10 Uhr, bet dem Vorstande der t. t-Ii^anzDlieltion in Laibach versiegelt zu über» revchen. In dem Offerte ist außer der in der erst. bezogenen Verordnung «ewrderten Erklärung ??n°.^""' °b der N'werbci m,t einem i. l. «ottodeamten verwandt od« verschwägert ist dann ob er bereits eine Lottololleltur besitzt, sowie im bejahenden Falle, daß er auf dieselbe fur den Fall der Annahme seines Anbotes verzichtet. K. l. Finanz-Diieltion. Laibach ain 15. Dezember 1904. Auszug ans der Verordnung, betreffend die Errichtung und Ncsetznng der Tabak» Verlage und Tavaltrafilen. Jeder Offeient hat zu ertlareu: 1.> daß er sich der jeweilig geltenden Vor» schrift für die Tabaklraftlanteu unterwirft: 2. in welchem Hanfe und in welchem Lokale er die Trafik ausüben will; 3) ob er die Trafil selbständig oder in Verbindung mit einem Gcw'rbe zu führen bead» sichtigt, eventuell wecher Art dieses ««eiuerbe ist, und ob er sich zur vollständigen räumlichen Trennung der Trafik uon dem Gewerbe ver pflichtet; 4.) ob er oder Personen, welche mit ihm im gemeinschaftlichen Haushalte leben. bereits einen Tabalverlag oder eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell daß bei der Er» langung der angestrebten Trafil die Offert' stellung zugleich als Kündigung des bisher besorgten Verfchl.'iß^eschästes zu betrachten ist; 5.1 zu welcher jährlichen Gewinnrückzahlung er sich verpflichtet; 6.) daß er mit seinem Offerte sechs Mnnate vom Tage der Offerteröffnung an im Worte bleibt. Jeder Offereut hat ein Nadinm zu erlegen, dessen vöye in der Konsurstundmachung mit etwa 10 Prozent des ausgewiesenen jährlichen Bruttogewinnes bestimmt wird; dasselbe kann in Varem oder in einem nicht verlosbaren vupillarsich'ren Wertpapiere bei den in der Kundmachung angegebenen .Nassen erlegt werden. Das Vadinm veriäüt mqumten des Ärars, wenn der Off^reut inueihilb d^r sechsmonailichen Frist, binnen welcher er im Worie zu bleiben erklärte, von feinem Anbote zurücktritt oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes den Veilag nicht vorschriftsmäßig am bestimmtrn Tage übernimmt. Dem Offerte sind folgende Belege an^u-schließen: die Kassaquittung über das erlegte Vadium, ein die erreichte Gioßiährigleit nach» weisendes Zeugnis, ein obrigkeitliches, spätestens ^or zwei Monaten ausgestelltes Wuhluerhaltungs» Zeugnis. Die Eröffnuna aller rechtzeitig eingebrachten Offerts erfolgt genau zu der in der Kundmachung als Überreichimgstermin anqcqebenen ZNinde duich den Leiter der Finauzbehorde l. Instanz, Den Offerenten ist die Anwesenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet. Als zur Annahme ungeeignet sind zu betrachten die Offerte: 1.) von Personen, welche nach den burger-lichen Wefetzen nicht vcrpflichtungsfähig sind oder denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht: 2.) von aktiven Hof- und Ttaatsbediensteten; 3.) von Ausländern; 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens, oder wegen der Übertretung des Diebstahles, der Veruntreuung, der Teilnahme an densclben, oder des Betruges verurteilt worden sind, insoferne die Nechlgsolgcu dieser Verurteilung im Siuue des Gesetzes vom 15ten November l8«7. N. G. Nl. Nr. 131, noch fortdauern, oder welche wegen eines dieser Delilte sich in strafgerichtlicher Untersuchung befinden; 5.) von Personen, welche wegen Schleichhandels, wegen einer schweren Gefällsübcrtreiung oder wegen einer Übertretung der zum Schutze des Talwluwnopols bestehenden Gesetze verurteilt worden sind, insoferne nom Zeitpunkte der Straiverbllßuug noch nicht drei Jahre ver strichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Delikte in gejällsstrafgerichtlicher Untersuchung stehen; 6) von Pcisonen, welchen wegen nach« lässiger Geschäftsführung eiu Tabatverlag oder eine Tabaktrafik strafweise entzogen worden ist; 7.) von Personen, von welchen eine ocsriedi-gende Geschäftsführung nicht erwartet werden kann; 8.) von Personen, welchen ein für die rationelle Lagerung und Konservierung dcr Tabakfabrikate vollkommen geeignetes Lokale nicht zur Verfügung steht; 9.) von Tal'nloerlegern uud Trafikanten oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoferne nicht durch die ab« gegebenen Erklärungen sichergestellt ist, daß eS sich nur um einen Wechsel, nicht um die Ku» mulierung der Tabatoerschleißgeschäfte handelt. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten: 1., verspätet eingebrachte Offerte; 2 ) Offerte, welche rücksichtlich der Höhe der angesprochenen Provlsionen oder der angebotenen Gewinnrück^ahlung leine präcise Angabe, sondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten; 3.) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthalten, welche nicht vorschrists» mäßig belegt sind, welche der Kundmachung nicht entsprechen, oder welche Korrekturen krbovati le v hiäah ät.51, 52 5.1 69 70. 72 do 16, 78, 79 in 121 v Vellk-Mii Mengšu. Iinetnik te trafike more oskrbovati pro-dajo vrednostnic pnstojbinskega dohodarstva, ter mora prodajati poštne vreduostne znamke. Dobièek trasikanta od tobaènega ma-terijala, prevzetega za to tobaèno trafiko in /.a lobicuo trafino Ignacija Ruèignj v Velikem M^n^gu ät. 52, katera se s 23. jatinar|f-iri 19 >5 opusti, v dobi od 1. okto'ira 1903 do HO. septembra 1V)O4 v skupui vredHosli 1484 kron 91 h je znaäal skupaj 1Ö8 K 70 h. Za prodajo vr< dno^tnic priitojbin^kpga dohodarstva se bode v prid zaraèunjala opravnina od 1 l/s odstotkov od vrednosti Laistih. Za oskrbovanje s Irafiko združenih lo-terij v živbinh krajih Trst SI. 85 in G-ader. St. 204 obljubi se prevzemniku dolosiena opravnina od vstavkov v igri v znesku 4 odstotkov; vstavki v igri za te žrebne kraje skupaj so znašali v gori imenovani letni dobi 461f> K 77 h. Loèitev tobaène trafike od loterije se ne dovoli; oba posla rnoreta se le skupno naslopiti in skupno opustiti. D.i bodo dohodki v bodoènosti v so-glasju z naznanjenimi dasi, za to ne jamèi erar. Trafikant ima tobaöni rnalerijal prejem»li v tohaèoi giav'i zalogi v Kamnikn ; vred-nostnice pristojbinskega dohodarstva pa pri c. kr. davkanji v Kamniku. Vse z oskrbovanjem lobaène trafike in loterije združene stroške trpi trafikant sam. Prevzemnik mora pred prevzeino oskrbo-vanja, katera se mora vräiti dni 15. marca 1905, položiti loturijsko varšèiuo v vred-nohti 1000 K, in sicer bodisi v gotovini proti triodstotnemu obrestovanju ali pa v : irolinsko-varnih, neizžrebnih vredriostnih papirjih ali konèno s pnpolnoma ugotavlja-joflo realno hipott^ko. To varšèino je po-ložiti v teku ätirif» tednov, ko se prejrne dotièni poziv, pri c. kr. loterijskem uradu v Trst a. Ako se položi varaèina v vrednostnih papirjih, mora lastnik iste izjaviti, da je zadovoljen, da se vse terjatve, katere na-stanojo erarju v/. oskrbovanja loterije po vložitelju varšfiine ali iz izroèene mu pro-daje sr«èk državne dobrodelne loterije, po-ravnajo 8 prodajo položenih vrednostnih papirjev btez posredovanja sodiSöa. Ako se ne zadosti pravoèasno dolžnosti glede položitve varšèine, ima to iste na-sledke, k:ikor ie se ne nastopi oskrbovai-ja. Natanènejae podrobnosti o položitvi varS^.irie in o pogojili za oskrbovanje loterije izvedo se pri c, kr. loterijskem uradu v Trstu. Vlaganje ponudb vrši se v zmislu ukaza o ustanovitvi in podehtvi tohaènih zalo^ in tobaènih trafik in na podlagi predpi-ov za tobaène trasikante. Te predpise se more pregledaH pri finanèuih oblastih prve instance in pri finan-ène straže priglednili okrajnih voilstvih, tcr sf. dobivajo pn p'vih protr povraèilu stroškov. Tiskaui vzo'ci ponudb se dobivajo brez-plaèno pri sifianènih oblastih prve instance in pri siiianène straže priglednih okrajnih vodstvih. Ponudbe je sestaviti na predpisani tiskovini in zapeèatene vložiti pri predv» obstojeöih V varstvo tobaènnga rnonop0^1 ako äe niso od èasa, ko se je kuzen pr«stal»Ji trj lota minula, polem od oseb, ki se zarad' jednega teh kaznivih dejanj nahajajo v dohodarstveno-kazenskosoiini preiskavi; 6.) od osob, kojim se jft zaloga tobaka ali trafike potom kazni odvzela radi ne' marnega poslovanja; 7.) od oseb, od katerih se ne more pN" èakovati povoljno poslovanje; 8.) od oseb, kojim ni na razpolago z* umno skladanje in ohranjenje tobaènin iz" delkov popolnoma primerea prostor; 9) od založnikov tobaka in trusikantov ali od oseb, ki žive ž njirni v skupnern gospodarstvu, v kolikor ni po oddanih ^ javah doka'-ano, da se gre samo za Pre' menitev. ne pa za kopièenje opravlja^J prodaj tobaka. Za vsprejetj'i neprimernimi smatrati s dalje: 1.) prepozno vložene ponudbe; 2.) ponulbe, v katerih niso 8lede."* zahtevano opravnino ali na ponudcno vrni do!)ièka izraženi doloèni podatki , marV morda le oziri na druge ponudbe ; 3.) ponudbe, v kafenh niso izražene v.^ predpisane izjave, katere niso pravilo izkazi previdene, katere razglasu neuslr«z J ' ali v kalerih so poprave (izstrugana rnesi ^ v kolikor se ti nedostatki ne odstra"«s kratkem od finangne oblasti prve jnstan' morebifi doloèonem zapa.fnem roku. . TohatMia tr.isika se odda po .odstr".'|Irea ponudb, katerih se ne more sprejeti, n .' DonujainfiHinu. — (5187) ^s^ Ülinzleiliilf.larl,l'iter ^ der deutschen uud sloocmscheu Zprach- " ^H und Schrift mächtig, wird gsgeu eln "^« ^ per 2 li 2l) l. sosort ausgeuommen. l«e,uu, biS 1. Jänner 190b. K. l. Bezirksgericht Kronau Abt. II. « 24. Dezember 190^. Laibacher Zeitung Nr. 296 2713 28. Dezenter 1904. ^^ Razglas s—™ , c kr. finanènega ravnateljstva za Kranjsko z dne 15. decembra 1904, št. 24.577, radi oddaje napovedi v svrho priredbe osebne dohodnine in plaèarine ter rentnine za leto 1905. $ V svrho odmere osebne dohodnine in plaèarine za leto 1905. podati imajo davèui zavezanci, ne da bi èakali kakega poscbnega poziva od strani davène oblasti, v zmislu § 202. postave z dno 25. oktobra 189(>, drž. zak. at. 220, najkanneje do .11. jannarju I»05. napovcd o svojih davku podvrženih dohodkih in v zmislu § 157. zgoraj navodene postave tudi o davkih onih svojcev, ki živo z davènimi zavczanci v skupnem hišnem gospodarstvu. Poalužiti so je v to uradnih obrazcev, ki so dobe brezplaèno pri davèuih oblastih in dayniih uradih. Napovedi 80 oddati pri pristojni davèni oblasti prve instance, torej v Jijubljani pri c. kr. davcni administraciji v Ljubljani, na deželi pa pri ouem okrajnem glavurstvu, v eegar okraju davèni zavezancc redno prcbiva. Oseho, katerili davku zavczani dohodki ne presegajo 2000 K, so praviloma oprošèene oddiijiuija uiipovcdi in so v to zavczano samo tedaj, kadar Be posobno k tomu pozovejo; vendar pa imajo tudi to osobe vselej pravico oddati napovedi. Nasprotno pa so osebo, katcrih skupni, na leto proraèunjeni dohodki ne prosozajo 1200 K, splob osebne dohodnine proste. Dobodke, ki prihajajo iz razliènih virov, treba je v napovedi izkazati posebej po posanioznih glavnih virih (iz zemljiškega in hisnega posestva, iz Bamostalnili podjetij in opravil iz službenih in mczdnih prejenikov ter pokojnin, iz glavniške imovino i. t. d. ter ne zadoKtuje isto z eno sanio vsoto na prvi strani napovedi navesti. Stalni dohodki (kakor v doloèeni višini zagotovljene obresti, najomnin», zakupnine dohodki iz obrestnih kuponov i. dr.) so morajo v zmislu § 15(!. zgoraj imonovano postave napovedati v znesku, ki so ga leta 1904. v resnici dos'cgli, glede vsoto nedoloèeni ali izpronienljivi (nestalni) dohodki (n. pr. donoski iz trgoviu in obrtov, dividend« od delnic, tantijeme, inezdo po oasu, po koaih in dogovoru i. t. d.) pa v popreèui višini iz dobo zadnjih treb let (1902, 1903 in 1904). Ako stalni dohodki še ne obstoje celo leto, oziroma izpremenljivi dohodki ne so tri ]<>ta, tedaj jib jo vzoti v postov v poproènosti njih obstojne dobe, ali pa, èe treba, po vcrojetnem lotnem donosu. Napoved so smo ali vložiti pismono ali pa dati ustno ua zapisnik, in siccr tudi pri pristojnem davenem uradu. Ker utegno poznejo naval strank narasti, opozarjajo so davdui zavo/anci v svojo lastuo korist, da bvojo ustne napovedi èiin preje podado. V svrbo odmere rentnine za leto 1905. oddnti imajo davnii zavuzanc.i, ne da bi èakali kakega posebnega poziva od strani davène oblasti, glede vseh rentnini podvrženih prejenikov ruzen onih, od katerih odbija rentnino dol/.nik (§ 1533. zak. o oseb. davk.) in ako prescziijo rentnini podvrzeni prejemki ali sami za so ali v zvezi z drugimi dohodki davènih zavezancov 1200 K na leto, v zmialu § 138 zjik. o oseb. davk. pri oni daveni oblasti, katcra jo pristojna za sprcjemanje napovedi za occ' no dohodnino ibtocasuo z napovedjo za oscbuo dohodnino, t. j. najkasneje do »I.Jannarja 1005 n.ijioved za rentnino, in sicor imajo to napoved ali pismono vložiti ali pa, in siccr tudi pri pristojnem davènem uradu, dati ustno na zapisnik. Napoved mora obsegati ime, Btun in bivališèe davèncga zavozanca, potem natanè-iH>jse oznainenilo davku zavezanih prejenikov, osobito ali so ti prejemki v denarju ali v privodninah, stvarnih užitkih ali driigaènih dajatvah in, v kolikor ne gre za eskomptne obresti, tudi oznainenilo dolžnikov. Pri glavniènih terjatvah treba navesti glavnièni znesek iu obrestno merilo, pri Ictuinuh vkupni znesek lutnine in v njej /apopadenega glavnièuega povraèila, naposlcd jo v uapovodi navesti še morebitne odbitke, ki jib zahteva daveni zavezanec, v kolikor so na podlagi § 130. postave spoh dopustni. Pri oddaji napovedi se je posluzevati uraduih obrazcev, ki se dobe brozplaèno pri davènib oblastvih in davenih uradih. Oddiije napovedi so v zinislu § 189. postavo, v kolikor jib davèna oblast v to po-»obej ne pozovo, oprošeeni tisti davèni zavezanci, 1.) ki so že v minulem davènem letu plaèovali runtnino, 2.) ki mod tern niso izpremenili svojega ilomovaliira in ;<.) katerim se prejemki niso pomuožili. Davèna odinera Be v teni sluèaju opravlja prav tako, kakor da bi bile imenovane osebe "upovedale, da trajajo njihovi prejemki na dalje v isti izmeri, ki jo bila doloèona v zad-"jem preteklem lctu. Stalni dohodki (v doloèeni višini zagotovljeno obresti, zakupnine, dohodki iz obrestnih kuponov in enaki ter rcntni prejemki splob) se morajo v zmislu § 128. postave za leto 1905. uapovedati v znesku, ki so ga v letu 1904. v istini dosegli, glede vsote ne-doloeciii ali nestalni prejemki (n. pr. obresti iz kontokorontnib terjatev, položkov in bla-K.'ijnicnih listov, eskomptni dobièki, obresti in dividende od delnic, prednostnih delnic, "pravilnih in zadružuib delcžev [v kolikor so davku podvrzeni] i. t, d.) ali pa. v popreèni viftini iz dobe zadnjih treh let (1902, 1903 in 1904). Ako stalni dohodki fie niso trajali eno celo leto, oziroma izpremenljivi ali nestalni !e no tri lcta, tedaj jib je vpoštevati po popreènosti dobe njih obstanka, Co pa treba l>o verojetneni letnem donoBu. One osebe, ki stopijo v zmislu § 227. po»tavo z dno 25. oktobra 1896, drž. zak. fit. 220, vsled tega, ker so so doselile v ozemlje, kjer velja ta zakon, ali ker so dosegle Ktalno službene projemke v davku zavozani višini, tekom leta 1905. v dohodninsko, ozi-loma v zmislu § 145. postavo vsled toga, kor so se doselile v ozemlje tega zakona, tekom leta 1905. v rentninsko dolžnost, morajo to v 14 dneh po nastopu dogodka, ki je po-vzroèil njih davèno dolžuost, pri pristojui davcni oblasti naznaniti in tomu uaznanilu priložiti napoved. Samopravni davèni zavczanci imajo napovedi sami oddati in podpisati. V koliko imajo podati daveno napoved namesto davrnili obvezancev samih druge °»ebe, kakor n. pr. jerobi, oskrbniki, pooblašèenci i. t. d., doloèajo §§ 2üJ. do 2(')6. zak. o °»eb. davk. ter èlen 2. izvrš. predp. VI. Davr.ni zavczauci so smojo s kaznimi zaradi nercda primorati, da podado s tern 7'«'iicglasoin zaukazano napovedi, vrhu tega zakrivijo, ako dolžue napovodi no oddado, v zinislu § 243. zak. o oseb. davkih zatajbo davka, ki so po § 244. postave kaznuje. Zlusti so pa tu opozarja, da dolžnost podati napovod in poslodice zanemarjanja to dolžnosti niso odvisno od vroèbe posebnib pozivov, kakoršno dostavljajo davène oblasti davrnim zavezancem v zmislu § 204, oziroma § 140. postave, ter da se v slnèaju, ako bi 8e pozneje proti komu zaradi davèno zatajbo kazouskim potom postopalo, nihèo ne more 8klicevati na to, da obrazca za napoved ni dobil. Davèno prikrajšbo, povzroèeno z neresniènimi podatki ali s tajenjem v zmislu 8 239. zakona z dno 25. oktobra 1896, drž. zak. St. 220, zapadejo v navodenem paragrafu doloèeuim kaznim. Oponiba: V Ljubljani so dobivajo uradni obrazci za napovedi k osebni dohod-"i»ii in plaèarini ter rentnini tudi v tobaènih traiikab po 4 vin. O. Us. litmtiotio ravnuteljsLvo. IJnblJaiia, dne 15. d crem bra 1904. Kundmachung "^ der t. t. FinMzdircktion für Krain vom 15. Dezember 1904, Z. 84.577, wegen Einbringung der Bekenntnisse behufs Veranlagung der Personal-Einkommensteuer und Besolduugssteuer sowie der Nentcnsteuer für das Jahr 1R)5. Zum Zwecke der Bemessung der Personal-Eiukommenfteuer und der Besoldungssteuer für dnb Zlnlir l!)l)5 haben die Steuerpflichtigen in wemäftheit des 8 202 des Gesetzes vom 25. Oltober 1896, R. G. Bl. Nr. 220, ohne erst eine spezielle Aufsordeiung dcr Ttcuerbehürbe abzuwarten, bis länaftenS lli. Jänner 1»U5 ein Vclenntnis über ihr steuerpflichtiges Einlominm sowie auch über das ihrem eigenen Ein« kommen gl'inäs; H 15? des zitierten Arsches zuzurechnende Eiulmmncn der Anaehörigcil ihrer Hanshaltuüli nitter Venüsfung eines aintlichcn Furumlars, welches seitens der Hteuerbehöcoen und Steueraintcr unciltgeltlich verabfolgt wird, lxi der zuständigen Steuerbehörde 1, Instanz, sohin in der Stadt Lmbach bei der t. t. Strucradininistration in Laibach und aus dein Lande bei dcl'jcnlqen Vczirlshauptmannschaft, iu deren Sprengel der Steuerpflichtige semen oroent» lichen Wohnsift hat, einzubringen. Personen, deren steuerpflichtiges Einkommen 2000 k nicht übersteigt, sind von der Abgabe eines Vetcnntlüsfes in der Regel befreit und sind dazu nur verpflichtet, sobald eine besondere Aussor-derung an sie ergeht; jedoch sind auch diese Personen in jedem Falle berechtigt. Äetcnntnisse ein-zubringen. Dagegen sind diejenigen Personen, derm gesamtes Einlomincn anf ein Jahr berechnet den Äetrag uon 1200 li nicht übersteigt, von l^r Perfonal-Einlommenstener überhaupt befreit. Das Einkommen, welches aus ucrschirdcncn Quelle,! fliegt, ist in dein Betenntnisse nach den einzelnen Hauptqncllcn laus Grund» und GebäildebcsiH, aus selbständigen Unternehmungen und Beschäftigungen, aus Dienst» und Lohn^rzilgen und Nuhegcnüssen, anö ltapitaluermögen unv.) getrennt auszuwciseil, uild es genügt daher nicht, dasselbe in einer einzigen Summe auf der ersten Seite des Äetenntnisses eiuzubctcnncn. Feststehende Einnahmen (wie in bestimmter Höhe zugesicherte Zinsen, Mietzinse, Pacht-schilll'ngc, das Einkommen aus Zinsencoupons u. dgl.) sind gemäsj 8 15>» des obzitierten Oeselfes mit dem Betrage, den sie im Jahre !'.) >4 tat,ächlich erreicht haben, ihrem Betrage nach un» bestimintc oder schwankende (veränderliche) Einnahmen (z, B. Erträgnisse aus Handel und Ge» werbe, Dividenden von Aktien, Taitlicinen. Zeit-, Stück« nnd Altoidlöhiic usw.), nach dem Durchschnitte der lchtcn drei Jahre (li)U2, I'.)»3 und 19 >4) einzubelenncn. Haben feststehende Einnahmen noch nicht durch ein Jahr oder veränderliche Einnahmen noch nicht durch drei Jahre bestanden, so sind dieselben nach dem Durchschnitte des Zeitraumes ihres Bestehens, nötigenfalls nach dem mutmaßlichen Iahrcsbetrage einzubrtennen. Die Bekenntnisse können schriftlich eingebracht oder, und zwar auch bei dem zuständigen Stencramte, mündllch zu Protokoll gegeben werden, Wegen des späteren Partciandranges werden die Steuerpflichtigen in ihrem eigenen Interesse aufmerksam gemacht, ihre mündlichen Bekenntnisse bald abzugeben. _____________ Zum Zwecke der Bemessung der UetNensteuer für das Jahr l!)05 haben die Steuerpflichtigen bezüglich aller der Nentenstcuer unterliegenden Bezüge, mit Aus' uahmc jener, von denen der Abzug der Nentcnsteuer bei dem Schuldner stattfindet (ß 133 P. St. (h.) nnd insoweit die rentcusteuerpslichtigen Bezüge cutwedcr für sich allein oder in Ber» bindung mit dem anderweitigen Einlmumen der Steuerpflichtigen den Betrag per 12W li jährlich übersteigen, gemäft tz 138 P. St, O. iüei jener Behörde, welche znr Empfang»ahmr der Bekenntnisse zur Pel'sonlll'Eiuloiumrnstcnrr zuständig ist. ohne erst eine spezielle Aufforderung seitens der Steuerbehörde abzuwarten, gleichzeitig mit dein Bekenntnisse zur Personal'EllltoM' menstcuer. d i. bis längstens 31. Jänner 1V05 ein 3ientensteucr»Belenntnis zu überreichen oder mündlich zu Prowloll zu geben. In letzteren, Falle kaun die Aufnahme des Bclenntmsjrs auch bei dem zustäudigeu Steueramte erfolgen. Die Bekenntnisse haben den Mmen, Stand und Wohnort der Steuerpflichtigen, die nähere Bezeichnung der steuerpflichtigen Bezüge, insbesondere ob dieselben in Geld oder Na» turalicn, Sachnütznngrn oder sonstigen Leistungen bestehen und, insoferne es fich nicht um Estlimpizinfrn handelt, auch die Bezeichnung der Schuldner zu enthalten. Bei Ürapitalsfordcrungen ist der Kapita!5bctrag nnd der Zinsfus;, bei Annnuäten di-r Gesamtbetrag der Annuität und der darin enthaltenen Kapitalsrüctzahlung anzugeben; endlich sind in dem Bekenntnisse die vom Steuerpflichtigen auf (yrund des tz 1l',0 dcs Gesetzes etwa in Anspruch genommenen Abzüge (insoweit dieselben überhaupt zulässig siub) anzugeben. Zum Zwecke der Ansfcrtigunq der Belcnntnisse sind amtliche Formularim zu verwenden, welche bei den Steuerbehörden unentgeltlich erhältlich sind. Bon der Überreichung dcs Rcntcusteuerbclenntuisses sind nach H 139 des Gesetzes, soferne sie nicht von der Steuerbehörde insbesondere dazu aufgefordert werden, jene Steuerpflichtigen befreit, welche 1.) im vorausgegangenen Stcuerjahrc bereits Nentcnsteuer entrichtet, 2.) inzwifchcu ihren Wohnsitz nicht verändert und 3.) leiuc Vermehrung der Bezüge erlang-t haben. Die Stcucrbemcssung findet in diesem Falle gerade so statt, als ob die genannten Per» sonen die Fortdauer ihrer Bezüge in dem im lctzlucrgangenen Jahre bestandenen Ausmaße eiubelauut hätten. Feststehende Bezüge (in bestimmter Höhe zugesicherte Zinsen, Pachtschillinge, das Ein« tV'lumen aus Zinscncoupous u. dgl. sowie Rcntenbezügc überhaupt) sind im Sinne des H 12tt des Gesetzes für das Jahr IW'i mit dein Betrage, den sie im Jahre 1904 tatsächlich erreicht haben, ihrem Betrage nach unbestimmte oder schwankende Bezüge (z. B. Zinsen von itontolorre:,t' sordcrungen, Depositen und Kassenscheinen, Eötuiuptgrwinnr, Zinsen und Dividenden von Aktien, Plioritätsalticn, Geschäfts und Oenosscnschliftslmtcilen Insoweit fie steuerpflichtig findj u, dgl.) nach dem Durchschnitte der letzten drei Jahre 1902, 1!)M und 1^04 einznbctennen. Haben feststehende Einnahmen noch nicht durch ein ganzes Jahr oder unbestimmte oder schwankende Einnahmen noch nicht durch drei Jahre bestanden, so sind sie nach dem Durchschnitte )cs Zeitraumes ihres Bestehens, nötigenfalls nach dem mutmaßlichen Iahrcsbetrage in Ansatz zn bringen. _____________ Diejenigen Personen, welche gemäß tz t^27 des Gesetzes vom 25. Ollobrr 1«W, R. G. Bl. Nr. 220, durch Zuzug in das Geltungsgebiet des Gesetzes oder durch Erlangung fester Dienst» bezüge vun steuerpflichtigen Höhe im Lause des Jahres 1905 in die Einloinmcustenerpflicht treten, bezichuugsnicisc gemäß 145 des Gesetzes durch Zuzug in das Geltungsgebiet dieses Ge» setzet im Laufe des Jahres 1W5 rcntcuslcuerpflichtig werden, haben binnen 14 ?agcn nach Eintritt des die Stcucrpslicht begründenden Ereignisses tne Anzeige an die zuständige Steuer» bchördc unter Anschluß eines Bclemttuisscs zu erstatten. Die Bekenntnisse sind von den cigcubercchtigtcn Steuerpflichtigen selbst einzubringen. Inwiescrne statt des Tlruerpflichtigeii selbst audcrc Personen, wir Vormünder, Kuratoren, Be» vollmächtigte usw., das Steucrbclenntiiis abzugeben verpflichtet und berechtigt find, wild in den gij 2«^! bis Ä!6 P. St. G. und im Art, ', V, V, VI. bestimmt. Zur Einbringung der hicmlt angeordneten Bekenntnisse lönnen die Steuerpflichtigen durch Ordnungsstrafen verhalten werden, überdies machen sie sich gemäß H 243 dcs Personal» stcuerssesetzeü durch Unlerlassuna, der pflichtmäßigcn Einbringnng des Bekenntnisses einer nach lj 244 dieses Gesetzes zu ahndenden Ztencrverhl iinlichung schuldig und wird insbesondere daraus aufmerksam gemacht, daß die Pslicht zur Überreichung des Bekenntnisses uno d,e Folgen der uutcrlassenen Eiubliunung desselben von der Zustellung des nach H 204, beziehungsweise nach iz 140 de^ Gesetzes seüeus der Steuerbehörden zu bewerkstelligenden indil»id»ellen Aufforderung aii die Steuerpflichtigen nicht abhängig sind und daß sich sohin gegen eine allfälligr fpätere Verfolgung wegen Stcnrrverhcimllchung niemand darauf berufen könne, baß ihm lein Formular für das Beleuulnis zugekommen fei, Steuerhinterziehungen durch unrichtige Angaben ober Vrrschwrigungen im Sinne des ß 23s» dcs Gesetzes vom 25. Oktober 189«'., R. G. Bl. Nr. 220, unterliegen den in diesem Paragraphen festgesetzten Strafen. Unmerlnn«. In der Stadt Laibach sind amtliche ssormularicn für Bekenntnisse zur Personal-Einkommensteuer und Bcsoldungsftenrr sowie zur Remenstcuer auch in den Tabak» trafilcn um 4 >, erhältlich. 5000, 10^0 in 200 gol-dinarjev avsirijske veljave v papirju, doloèa se glede izdaje novih kuponskih pol na.slednje: 1.) Izdaja novih kuponskih pol, ki ohsegajo 30 polletnih kuponov po 100, oziroma 20 in 4 goldinarjev avstrijske veljave v papirju He zapadlimi roki: 1. julij 1905 do vštevsi 1. januarja 1920 kakor tudi en talon z zamenjalnim rokom januarij 1920, se bo priöela s 1. januarjem 1905. 2.) Nove knponske pole se lahko dvignejo na Dunaju pri c. kr. blagajni državnih dolgov. 3.) Pri tej blagajni raorajo stranke, <5e prinesejo vesi kot eden talon, vložiti talone b konsignacijami, ki jih je napraviti loeene po vrednostnih kategorijah. Oe je ve<5 konsignacij iste vrste, je treba predložiti sumarij in v njem navesti fitevilo paketov in talonov. Ponamezni taloni se vlože brez konsignacije, vendar se zapifteta na hrbtu talona ime in naslov vložitelja. Ponamezno vloženi taloni se takoj likvidirajo ter se izroèe strankam še na dan vložitve tozadevne kuponske pole. Za talone vložene s konsignacijami se izroöe strankam povratnice, v katerih je na-veden èas, kedaj se morejo dvigniti dotiène kuponske pole, proti izroöilu povratnice. Strankam, ki stanujejo zunaj Dunaja v kraljestvih in dežolah zastopanih v državnem iboru, se dovoljuje, vložiti talone pri c. kr. blagajni državnih dolgov s posredovanjem c. kr. davonih uradoT in izven Nižjeav.strijskega tudi s posredovanjem c. kr. dežulnih blagajn (deželnih glavnih blagajn, finanènih deželnih blngajn, deželnih plaèilnic, filialne d^želne bla-gajne v Krakovem), in nicer tako, da se izroöe taloni proti potrdilu Hprejema na isti naöin, kakor je predpisan za vložitev pri c. kr. blagajni državnih dolgov, c. kr. davènemu uradu, oziroma c. kr. deželni blagajni v svrho vpošiljatve na c. kr. blagajno državnih dolgov in se istotam svojeöasno kuponske pole, ki so došle od te blagajnice na davoni urad, oziroma de-ielno blagajnico le tam prevzamejo proti vraèilu prejemnega potrdila. Caa izroèitve kuponskih pol bo v zadnjem sluèaju naznanil vložitelju davèni urad, oziroma deželna blagajna. 4.) Nove kuponske pole se izroèe stranki v vseh sluöajih brezplaèno. (H089) S-2 Z. 14.336. Kuudmachung. Me Herstellung der Zufahrtsstraßen zu den Bahnhöfen der Wocheiner Strecke im po^ litischen Bezirke Nadmannsdoif gelangt im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Vergebung. Die Bauarbeiten und Lieferungen sind für die einzelneu Zufahrtsstraßen wie folgt veranschlagt: 1.) zum Bahnhofe Dobrava..........X 1 7«4 45 2.) » » Veldes............ 28.433 90 3) . . Wocheiner-Vellach......> 3 091 25 4.) » » Neumiug..........» 8 65^80 b.) » » Wocheinei-Feistrih....... 48352 — Die Brücke an der Zufahrtsstraße in Wocheiner-Feistritz bildet — ausgenommen die Herstellung der Widerlager — leinen Gegenstand dieser Offeilverhandlung. Die schriftlichen Offerte mit Angabe des Nachlasses oder der Aufzahlung in Prozenten auf die Einheitspreise der Kostenvoranschläge sind bis zum 1. Februar 1905, mittags 12 Uhr, beim gefertigten Landesausschusse einzubringen. Die mit einer 1 li.Stempel gcstempellen. versiegelten und mit der angemessenen Aufschrift versehenen Offerte müssen außerdem die ausdrückliche Erklärung des Offeremen enthalten, daß er die Baubedingnisse vollinhaltlich anerkennt und sich denselben uuterwirft. Den Offerten ist ein Vadium von 5°/, der Nausumme in Barem oder in ftupillarsicheren Wertpapieren nach dem Kurswerte beizuschliehen. Der Landesausjchuh behält sich ausdrücklich das Recht vor, unter den Offerenten ohne Rücksicht auf die Höhe der Anbote frei zu wählen und nach Umständen auch eine neue Offert» Verhandlung zu veranlassen. Pläne, summarische Voranschläge, Preisverzeichnisse und die Baubedingnisse können beim Vezirlsstraßenausschiisse Veldes eingesehen werden und wird noch bemerkt, daß die Leitung uud die Nauaussicht dieser Straßenarbeiten die l. t. Eisenbahnbauleitung in Aßliug besorgen wird. . 'Der Vollendungstermin dieser Strahenherstellungen ist bis längstens 1. September 1905 Vom krainischen Landesausschuffe. üaibach am 15. Dezember 1904. (5164) Präs. 15.443 16»/4^ Oundmachlmg. Kosten der Nntersnchungshaft und Strafhast. Vom k. l. Oberlandrsgerichts-Präsi^ium wird kundgemacht, daß gemäß Just. Miu. Vdq vom 27. Juni 1902, V Bl. Nr. 31. die für das Jahr 1905 auf den einzelnen Hafltaq enifal lenden Elsatzbeträgc für die Kosten der Untersuchungshaft nnd Strafhaft für ttierichlsgefäng-nisse im Oberlandesgerichissprengel Wra; mit 53 !> für die Uniersuchuugshaft und für die Pelpflegiiug während der Stiafhaft, ferner mit 35 ll für die Bewachung und Verwaltuug während der Strafhaft, endlich für die Männei' sttafllnstalicn mit 99 !> und süc die Weiber» strafanstlllten mit 7tt l> für Verpflegung, Ve» wllchnng uud Verwaltung festgesetzt worden sind. K. t. Olierlandesaerichts'Prnsidlum Graz am 1« Dezember 1904. (Ü18«) Iaydvrrnachtung. Der Abschuß der Auerhähne und Birl» Hähne im Fondsfolste Ilovca, Wirtschaftsbeznt Nadmannsdorf in Oberlrain, auf 4 i« Fläche, wild für die Jahre 1905, 190« und 1907 im schriftlichen Offertwege verpachtet. Die Vrdiugnisse sind bei dem Expedite der l. k. Forst- und DomäueU'Direttion in Gülz uud bei d<>r k, t. Forst- uud Domänen-Verwaltuug in Radmannsdorf einzusehen. Offerte sind bis 15. Jänner 1905, 1 2 Uhr mittags, bei der k. k Forst- uud Domä'nen-Direltion in Görz einzureichen. K. l. Forst» und DomänenDireltiun Gürz am 15 Dezember 1!M. (5197) Präs. 537« ^ 4d/4. ' Kundmachung. Kanzleioffizial< oder Kanzlistenstelle bei dem l. k. Landesgerichte Graz, eventuell bei einem anderen Gerichte. Gesuche bis 28. Jänner 1905 an das l. t. LandesgerichtS'Präsidium Graz. K. l. Landesaerichts-Präsidium Oraz am 23. Dez>mber 1904. (4896) 3-3 Št. 40.393. Razglas. Pobiranjo pasjega davka za 1905 se bode prièelo 2 janiivarja 1905. Ta davfk je pla&iti v okrožji Ijubljan-skoga me.sta od vsakega psa, imnui od psov, kateri so za varstvo osamljenih posestev ne-ol)hodno potrebni. Lastniki pnov naj si preskrbe za to leto veljavnih pasjih mark najkasneje do 20. februvarja 1905 pri mestni blagajnici proti plaèilu 8 kron. Z ozirom na § 14. izvršilne naredbe o pobiranju panjega davka o(>ozaijajo ho last-niki psov, naj vplaèajo pravoèasno takso, k«r bode polovil konjuö od 20. fcbruvarja 1905 nadaljo v«e one pse, kateri so dobe na ulicah broz veljavnih mark. Mestni magiatrat v Ljnbljani dne 4. decembra 1904. ^j. 4U.3U3. Kundmachung. Die EinHebung der Hundetaxe für das Jahr 1905 beginnt mit 2. Jänner 1Ü05. Die für das Jahr 1W5 gülligen Hunde« marken sind für jeden Hund innerhalb des Laibacher Stadipomöriums^ mit alleiniger Aus» nähme jener, welche znr Bewachung einsam gelegener Gehöfte unbedingt notwendig sind, bis längstens 2«. Februar 1905 bei der Stadllasse gegen Erlag von zu lösen. s Kronen Mit Berufung aof den § 14 der Vollzugs-Vorschrift über die Eiuhcbung der Hundctaxe werden daher alle Huudebesitzcr an die recht-zeilige Entrichtung dieser Taxe mit dem Bei» fügen erinnert, daß vom 20, Februar 1905 an alle auf offener Straße ohne am Halsbande befestigter Marke betroffenen Hunde vom Wascu-meister eingrfangen werden. Atadtlnagistrat AclibacH am 4. Dezember 1904. (5175) S. 15/3 Razglas. S sklepom to sodnije z dne 17. septembra 1903, opravilna šte-vilka S. 16/3/11, o zapuaèinskiimo-vini župnika Jerneja Kosec iz Škoo,-jana razglaäeni konkurz se proglaai po § 189. k. r. za konèanega. C. kr. dcžclna sodnija v Ljubljani, odd. Ill, dne 21. decembra 1904. Intelligenter junger Mann (zirka 15 Jahre alt), welcher Lust hat die Zahntechnik zu erlernen, wird aufgenommen. Wo? sagt die Adm. dieser Zeitung. (5211) (5183) Firm. 1048 ___ firm p. tTnTTöT/TT Vpia firme posameznega trgovca. Vpisala se je v register za firme posameznih trgoveev: Viè, Josip Lavriè; trgovina z vinom. — Ljubljana, 24. XII- 1904. (5184) Firm. 1047__ Zadr.~II."86/l2. Razglas. Vpisalo se je v zadružnem re-gistru pri firmi: Narodno gospodarsko društvo v Staremtrgu registrovana zadruga z omejeno zavezo: Iz naèelstva sta izstopila: Ivan Tomec in Josip Kandare; v naßel-stvo sta pa vstopila: Anton Janežiè, urar v Ötaremtrgu, in Franjo Pc" rušek, posestnik v Podccrkvi. Ljubljana, 23. decembra 1904. (5202) E. 105/4^ 4l7~ Dražbeni oklic. Po zalitovanju dr. Fran a Störst? odvetnika v Ljubljani, oziroma Ivanst Nastrana, posestuika v Radomljah št. 16, slednj^ga zastopanega P° dr. Alojziju Krautu, odvetniku v Kamniku, bo dne 13. januarja 1905, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna* menjeni sodniji, v izbi ät. 9, z°" petna dražba zemljišèa a) vlož. öt. 110 kat. obè. Radomlje, obstojeècgst iz hiäe ät. 2 v lladomljah in b) vlož. žt. 111 kat. obè. Radomlje, obstoje' ècga iz kozolca, štirih njiv v obscgn 1 ha 3 arov 62 ma in dveh travniko? v obsegu 26 arov 36 ma, toda brez pritiklinc. Nepremièninama, ki ju jo prodati na dražbi, je doloèena vrednost ad ») na 1531 K 87 h in ad b) na 1574 K 18 h, torej skupaj na 3106 K 5 h. NajmanjSi ponudek znaäa ad a) 765 K 93'h in ad b) 787 K 9 b, torej skupaj 1553 K 2h; pod ten» zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki 9® tièejo nepremiènin (zemljiako-knjižn1 izpisek, izpisek iz katastra, cenitvcn' zapisnik), smejo tisti, ki žele kupltl; pregledati pri spodaj oznamenjcn| sodniji, v izbi 5t. 6, med opraviln11111 urami. Pravice, katere bi ne pripuäft»0 dražbe, je oglasiti pri sodniji na| pozneje v dražbenem obroku pred ^' èetkom dražbe, ker bi se sicer n mogle razveljavljati glede nepreinièn»n same. O nadaljnih dogodkih dražbeneg^ postopanja se obvestijo osebe, k»^ imajo sedaj na nepremièninah praV!L ali bremena ali jih zadobe v telc" dražbenega postopanja, tedaj »Art]° nabitkom pri sodniji, kadar "^1 n stanujejo v okolisu spodaj oznan*1 njene sodnije, niti ne iinenujej0 tP^' sodnem kraju stanujoècga pooblaäßencA za vroèbo.. . Doloèitev dražbencga naroka J zaznamovati v brcmenskem J»8^ vložkov za nepremiènini, ki J*1 J prodati na dražbi. „ .. „ C. kr. okrajna sodnija v Kammku, odd. II, dne 12. docombra 1904. Qaibachcr Zeitung Nr. 296. _______________________________2715__________________________________________ 28. Dezember 1904. Standesamt Horst-Emscher. Aufgebot. K» wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daü 1. der Bergmann Anton Žagar, wohnhaft in Horst, Solin der Ehelouto .Schuster Georg Zapar und Maria geborenen (»orbeè, ornterur vn den Gemeinden Gladbeck, Horst und in d(«,r «Laib.uehor Zeitung» zu geschehen. Horst - Kniseher, am 10. Dezember 1901. Der »StnndeNbemnle. (6203) In Vertretung : Ilani». <>roNK<'N, Nchttn mttlilierle* Monatzimmer ^Vt'iitlirll zwei klein«, in der Nähe de« Tbeniors, worden vi>n einer Damn (f>l!'si) für sofort gesucht. Anträge un die Administration dieser Zeitung. PV* Erscheint nur einmal! Oummiritof]'- Miintol, hochelegante, grntiN behniH KinfltlirungM-KeklHinn geg Empfehlung. Für Honen, Damen u. Kinder; nach Maß, Fannon und Stoff nach Wahl. Verlangen Sie (unter Bcischluß von 45 Kreu/.crn sin* Porto «.Verpackung Muster, Illustrationen, Gnrantie-u. Ho/.ugncheine v. d. Generalvertretung der V. Gi.-Nt.-Kab. (prot. Firma) Wien IX., Hpe.hu-HchiminelgaMHe U/18. (s>18i») Kalender 1905. UniverBal-Blockkalendnr...... K 120 Kontor TngcHblockkalender..... » —'80 ÄUniatur-Blockkalender...... » 1'— Hiuneii-Blockkalender....... »2* — Monntrum-Blockkalonder...... »6' — Küchen Blockkalender....... » 180 J. C. 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Ta skrbnik bo zastopal to-ženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroško, dokler He ne oglani pri sodniji ali ne imo-nuje poo'blaSöcnca. C. kr. okrajna sodnija v Višnji-gori, odd. I, dne 23. deeembrn 1904. (sil86) <\ 164/4 Oklic. Zoper Ignaeija Anžlovar, posest-nika v PrapreÈah, katerega bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v ViSnjigori po Fran-öiäki Anžlovar i. Št. Vida po c. kr. notarju Karol PleiweiPu v Viänjigori tožba zaradi izdaje vknjižbene dovo-litve. Na podstavi tožbe odredil se je narok za ustno razpravo na 7. prosinca 19 06, ob 8. uri dopoldne, pri tem sodi&öu, v sobi št. 2. V obrambo pravic toženca »e po-stavlja za skrbnika gospod Anton Fajdiga, poBcstnik in župan v Pra-preèah. Ta Hkrbnik bo zastopal to ženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in «trofike, dokler se ne oglasi pri «odniji ali ne ime-nuje pooblaäcenca. 0. kr. okrajna sodnija v Vifinji-gori, odd. I, dne 22. doeembra 1904. i Monaizimmer hübsch lufiblii'it, voll kinji uif n Heparierr. mit. fifv AtiMicht «us die HtemaUee, i*< zu vermieten. lioiiKrehwplHlx Nr. 13* I, frtoek. Zolllllls-Cditt. l Das l. l. Bundesgericht Laibach hat die Eröffnung dcs Kolllurses über das Verminen des nicht registrierten Kauf« mannes Herrn Ignaz Weiner in Nßling bewilligt. Der l. l. Bezirlea/richtKvorsteher in Kronau wird zum KonlurslommWr, Herr t. l. Notar Johann Hudovermk in Kronau zum einstweiligen Masjever-waltcr bestellt. Die Gläubiger werden aufgefordert, bei der auf den 2. Jänner 1905, vormittags 9 Uhr, bei dem l. l. Bezirks« gerichte Kionau. anberaumten Tag« sahung unlcr Beibringung der zur Bescheinigung ihrer Ansprüche dienlichen Belsge über die Bestätigung des einst» weilen bestellten oder de (irrennung eiies anderen Mass» Verwalters und dessen Stellvertreters ihre Vorschläge z>, erstatten und den Gläubigerausschuh zu wählen. Ferner werden alle. die einen An^ spruch als Koiitursgläubigrr erheben wollen, aufgefordert, ihre Forderungen, selbst wenn ein Rechtsstreit darüber an-hängig sein sollte, bis 2tt. Jänner 1905 bei diesem Gerichte oder bei dem k. l. Bezirksgerichte in Kronau nach Vor« schrift der Konlursordnung zur An« meldung und bei der auf den tt. Februar 1905, vormittags 9 Uhr, bei dem k. k. Ve-zirlsyerichte Kronau vor dem Konkurs« lommisscir anberaumten Liquidierungs» tagsahung zur Liquidierung und Rangbestimmung zu bringen. Gläu» biger, welche die Nnmeldungtfrist ver« säumen, haben die durch neue Einberufung der Gläubigerschaft und Prüfung der nachträglichen Anmeldung so« wohl den einzelnen Gläubigern als der Mafse verursachten Kosten zu tragen und bleiben von den auf Grund eines förmlichen Verteilungsentwurfes bereits stattgehabten Verteilungen ausgeschlossen. Die bei der Liquidieiungstagsatzung erscheinenden angemeldeten Gläubiger sind berechtigt, durch freie Wahl an Strlle des Masseverwalters, dessen Stellvertreters und der Mitglieder des Oläubigeraus« fchuffes, die bis dahin im Amte waren, andere Personen ihre« Vertrauens end» gültig zu berufen. Die Liquidierungstagsatzung wird zu-gleich als Vergleichstagsahung bchimmt. Die Verhandlung über die Konkurse der Gesellschaft und der einzelnen Gesellschafter wird abgesondert geführt werden. Die weiteren Veröffentlichungen im Laufe des Konkursverfahrens werben b'lrch das Amtsblatt der »Laibacher Zeitung» erfolgen. Gläubiger, die nicht in Kronau oder in d^fs n Nähe wohnen, haben m der Anmeldung einen daselbst wohn» haften Bevollmächtigten zum Empfange der Zustellung zu benennen, widrigenfalls auf Antrag des Konlurslomm'fsär« für sie auf ihre Gefahr und Kosten ein Zustellungsbcvollmächtigter bestellt werden würbe. K. l. Landesgerichl Lainach. Abt Ul, am 22 Dezember 1904. Laibacher Heituna Nr. 29g. 2716 28. Dezember 19 39 % % 1 Elektromotor, 300 Volt, 1 HP von der „Union"- C % Elektrizitäts-A.-G.; C V 1 Elektromotor, 300 Volt, 25 HP von der „Union"- B > Elektrizitäts-A.-G. • I lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg. l 1 Herrenschneider - Salon 1 Jiiin ffliilifc j i " ** i Xjai"bSLC]a, -A-ltex Ifcvsa-rlrt 3STr. S- ¦ t Sämtliche Herrengarderobe wird nach den neuesten t Journalen aus den besten und modernsten in- und aus-t ländischen Stoffen angefertigt. i Englische Herbst- und Winter - Neuheiten sind bereits 3 am Lager. (3286) 20-20 ?r -,' ¦ «:g. ¦¦ •\r-=ssi Eröffnung des „Cafe Zaje" Einem hochgeehrten Publikum teile ich hierdurcli mit, daß ich in moinon KestauratioDBlok.iliiäten' cBeim Zajc» auf der mp*> Römerstrasse Nr. 24 ~üLbq (d. i. an der Ecke der RiSnier-, Bleiweis- nnd Triester HfraOe) ein eröffnet habe. — Ich gebe die Versicherung, daß ich dem hochgeehrten Publikum nur mit bestem Kaffee, ltfit verschiedenen warmen nnd kalten Getrunken. «owie mit den berikhinteMten Likören und Anderen gebrannten geistigen Getrunken aufwarten werde. Dem Spiel bed ihlninse dienen alle erlanbleii Nptele, nowie ein Billard nach modernem System. Große AiiHwahl «n Zeitungen. Solche werden auch im .Siibahonnetnent billigst abgegeben. Gleichzeitig erlaube mir noch anzufügen, daß ich nach wie vor dio t 1 ffrOAMtc AnKwahl an echten nnd Originnl -Tiwoli-. Bouteillen-. in- und ausländischen DeaNert- nnd Medizinal-Weinen h»be. Zum AuRschank gulangt Htetn friachefl Keinintfhanser Märzenbier. Auch künnen die geehrten Gäste jederzeit init warmen und kalten Speinen bedient werden; alles ?.\i billigsten Preisen. Abonnement» werden angenommen, nowie BeMtellnngen ant Diner« usw. bei billigster Berechnung Übernommen. Speisen und Getränke werden auch über die GaHne verabreicht. Mein Unternehmen einem allneitigen ZuMuruche und Be.Hiiche bestens empfehlend, xeiclmo ich mit aller Hocliachtung (5118)5-3 im.-ug«M*Lm Zajec. B^^a^-gg—-irjr -¦¦¦ w> Die Spezereiwarenhändier von Laibach und Umgebung haben beschlossen, ebenso wie im vorigen Jahre auch heuer keine Neiijahrscjeschenke (5on)3-3 zu verteilen. Die statt derselben gewidmeten Beträge werden dem zu errichtenden Tubarkulosenheim gewidmet. Das Aktions-Komitee. V Um Den zur Neujahrszeit sich häufenden Be-^^iViS (I Stellungen auf mm) 5-s / ( I Visitkarten 1 K) rechtzeitig entsprechen zu können, ersuchen wir, etwaigen (i 5 $edarf an solchen, in feinster Ausführung, uns recht Yi I i bald aufgeben zu vollen. Achtungsvoll J^j (§ 3uc^ruckerei Kleinmayr & $amberg || «l^V Kongressplatz 2 laibach Dalmatlngassc 6. «i für sille IBerisLfel Scbreibkaleuder l'ilr Advokaten quil | Notare...........K 2 20 Dr. 8teinHchneider8 Ärztlicher TaHChen- Kalender..........> 320 Austrla-Kaleuder.........> 2 90 OeHterr.-mignr. Hankalender . . . . > 360 Berg- und Hiittenkalender.....» 320 Brauer- und Mälzer-Kalender ...» 4 HO Chemiker-Kalender........» 4 80 Kniender für den katbol. Klerus . . » 3'2O Damen-Almanach.........» 2 40 Damen-Almanach.........^ 2'bO Dn*KoiHten-Kalender........» 3'— Kisenbnhii-Kalender........» 3*20 TaHchciibnch für ü»terr. Kisenbahn- Tletrlebsheamteii ......,» 3'— Kalender für ElKenbnhntcchnikfr . . » 480 > die Eleginln Well . . > 2 40 > > Elektrotechniker . . . > 0' — » » Elektrotechnik . ...» 3 20 HempclH TiiBchenkstlender für deu Forntwlrt..........» 3 20 Fi5rHter-Kalender, herauflgegeben von A. Leuthner.........> 2'— Forst- und Jagd-Kalender.....»2 40 Forwtliche. Kalcndertaschn.....> 3*20 OHchüftsnotizknlender.......» 230 Hehnmmeu-Kalcurirr. ........ VsiO Hohbel-Kalender.........¦» 240 Hrn-hKrlialfii-Knlendei'...... . > "& ü0 Jagdkalender..........K 3«» Imkerbute............* l"20 Oemtcrr. Ingenieur- nnd Architekten-Kalender..........» 4'-~ Kalender für Stranden-, WawHnbttU- and Kultar-liigeniear«'.....» 4oO StUhlenn Ingenieur-Kalender . . . . » ß1^ Uhlanda Kalender für Maaoblnen- Ingenieure....... . . . » 36U Felilnnd.i Iiigenieur-KBlendor . . . . » 3 60 Juristen-Kniender.........» 3'20 Maler-Kalender..........» 2*0 Pharmazent. Taachenkalender . . . . »3 20 Tanchenbncb for Zlviliirzte . . . . » 320 OeHterr. LundwirlHchaftskRlonder . . » 8'JJO Mars..............> 3-20 Medizinalkalender........» 3'2(J MontanhtiHcher Kalender ...... 3'2<) Mühle»-Kalender.........* 320 Allgeni. deuUcher Mnnikerknlender . > 1 **0 N«(tizknlender für alle Stünde ...» 2"40 PharmazentlNcber Almanaeh . , . . * 3"«0 HitacliniannB Tancheukalender für «Ion Landwirt..........» 8"*° Soldsllen-Kalender.........» 1'"^ Votor»non- nnd Landsturm-Kalender. » l'-~ Voterlnär-Kalender........» 3'20 Weinban-Kalender........» 320 Kalender für Zeichenlehrer ...» 8'4O Zu beziehen durch lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung Laibach, Kongressplatz 2. (*4i»)10"8 \gf\ V letn I85B. nHtanovljeni dennrni zavod Mm 1 Obrtnega pomožnega drustva | g registrovane zadruge z omejenim poro^vom 2 % v Ljubijani, Židovske ulice št. 8 % pn spiejem;» hraniliio. vlog« in jili i/.pluèu,}« vnnk d^Javiiik od pol Yjk Im 0. do II. nre predpoldn« in od pol 5. do 0. lire popoldn« « polnimi Eß A\ po 'I ya od »to narnHliml obrcHtmi br<»z odbitka r«ntn«ffft j^j HM davka, knteroga zh vložnik« «Irnitvo «nino plaKnJo. ^J y^^ Reztvrrni raklad, kl tvori drnStvu lantuo pr«moi«Mije, aua*« HM ¦y 114.845 kr«.;. .2838)18-18 Jfl Laibacher geltuna Nr. 296______________________________________2717______________________________________28. Dezember 1904. I! GejrrUiulet 1842. :: ¦\ Wappen-, Schriften- \\ \\ und Schildermaler \\ |] Brüder Eberl ¦¦ Laibach •• ':: MlkloiiöstraBse Nr. 6 I. ': I Ballhausgasse Nr. 6. '¦: > | Telephon ]f)4. (4f»56) 2U7 —36 :: l)io hi<«tcn unJ vollkommensten PIANINOS knust man nm billiK«t«n gegen Causa C.ataloge u. Condit. gratis u. I'ranko. 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" Raimund Ranzingrr s Familie. Was schenke ich geistreich u. geschmackvoll? Jedermann hochwillkommen ittt eine Flanche FlorianlihOr i Florianbitter feiner QuullUU inr periodlHehen MagensUbrkung! In FUachon %n 1, '/» un^ lU Liter, er-hÄltlieh in nnd sicher wirkenden < > ; | Zahn-, Mund- und Gesichts- \' <• Reinigungsmittel, und Zwar: (; Antiaeptlsche» , MaI ai«mim a Zahn- >»• Mundwasser t meiousme m fi«o„„, hk, < | <' Melousine f^lÄein i eo h; < > ¦ HelonstaeSÄIiTOhi!! <|Melousine p,fsS%., ;| ,, Alleinerzeugun? und Depot. (, (»Täglich iweimallger Postversand. , t Geld-Darlehen reell, rauch und nicher besorgt Kapltal-Kredlibarean SÜ. lEQLllfta^ Pr««, «96 — I. (5124) 3-3 Öt. 40.690. Wi | • I " (5148) 3-3 Hrasti na prodaj. Podpisani mestni magistrat proda 40 na mestni senožeti poleg Kolezije «tojeöih hrastov in sprejema pismene ponudbe do 31. decembra 1904. Mestni magistrat ljubljanski «ino 15. decembra 1904. Z. 40.690. Verkauf von Eichenstämmen. Der gefertigte Stadtmagiatrat verkauft 40 auf der stud tischen Wiese nächst Kolezia stehende Eichen und nimmt bis 31. Dezember 1. J. diesbezügliche schriftliche Kaufoflferte entgegen. Stadtmagistrat Laibach am 15. Dezember 1004. • -----MBHBlBHg» Miir ppht wenn j»-de MaH's CmrHnnüVfflfrröy s.-h««hii ™reis dor Orifiinal-Schachtel Ö If. -------------Falsifikate werden gerlohtlloh verfolgt. ' . .. m^tmma^K^^^mmm------------------______ Nur echt, wenn Jpde Flasche [iJjTIJ3i^2lMJjj3JlLWCin U.SdlZ.I Marke trägt und mit der Bleiplombe ^^^MW *j «A. Moll» verschlossen ist. Molli Franzbranntwein und Salz ist ein namonMich als .schmerzstillende Einreioung bei Gliederreißen und den anderen Folgen von ErkäJtungcn b«stb«kanntes VTolksmitt«l von muskel- und nervpnkräftigendwr Wirkung. Proi« der plombierton Orijjlnnl-P^ftMchn IC 1-8O. Hauptvertand duroh Apotheker A. MOLL, k. u. k. Hoflieferant, Wien, Tuohlauben. In den Depots der Provinz verlande man ausdrücklich A. MOLL« Präparate. Depots Lalbaoh: Ubald von Trnk6r?.y, Apotheker; M. Leu>tek, Apotheker; Stein: Jo« Mni'iijk. Apotheker; Rudolfswert: J^a. ßpr^nann Apo'h^ker. im Saale des Hotels Stadt Wien. Ich erlanbe mir «lein hoclijcerhrtt'n 1*. T. I'ablikmn mitzuteilen, «las» ich mit WujuHr einen neueu KnrN für Ei'w»chN<>ne und zwar nur l'ür Antün^er eröffnen werde. (510M) 4 3 FacliknrHo für Damen und Herren anN bcMNeren Familien fiudeu jeden .tI<»nlaK um H Ulir und Freita« um halb 8 Uhr abend* und «war In den letzten und modeniNten Tanzen statt. Kvtra-Unterriclit l'ür lilnder uud .lünclin^e. NeparatNtnnden werden %u jeder Tafjesxeit für I*rlvatRe»ellNchnf'te0 Im Saale HelliHt nnd in PrivatliatiKeru erteilt. AniueldiinKen und FiiisclireibuitKOii täglich von 8 bi» ti Uhr n»ch« mittagM im Hotel Elefant, Zimmer 7'A, llucliaclitun^iv-ollfit Giulio Hlorterra, Tan«i«hrer. HJ 1870 Gegründet 1870 73%. i Das Wäsche-n. 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