Nt.89. Samstllg, 18. April 1896. Jahrgang 115. kaibacher ^°^.u^hlll^l.?" P ° stversenbun 8 : «anziährig fi. ,5. halbjährig fi, 7 50. Im Comptoir: ^/ Mlsta^^,'°Mr^ fi. ü5o. Mr die ZusteNung in« Hau» ganMrlg f>, I. — InsertionSgebür: Für " zu 4 Zellen Lü lr,, grünere per Zelle 0 tr,; bci öslcicn Wiederholungen per Zeile 3 lr. Die «Laib. gelt.» erscheint tllqlich, mit Nusnahme der Vonn- und Feiertage. Die »dminlftratwn befindet stch Eongreslplah Nr. 2, dle MebarNon Bahnhofgasse Nr. 15. Splechswnden der Redaction von 8 bi« 11 Uhr vormittag». Unfrankierte Briefe werden nicht angenommen, Manuscript« nicht zurückgestellt. ^ Amtlicher Theil. !^iO c "nd l. Apostolische Majestät geruhten aller-'" ttlllss^ nachstehende Allerhöchste Befehlschreiben ^t^i ch^ Seme kaiserliche und königliche Hoheit '?^undKr '^'lm, Kronprinzen des deutschen K Msi,^ "wnprmzen von Preußen, zum Lieutenant ^ von?'"^t Wilhelm II. deutscher Kaiser und tendon.Me Hoheit Eitel Friedrich. H> "t wis^^ußen, zum Lieutenant im Infanterie^ "^l, U I lnl I- deutscher Kaiser und König von " «" 14. April 1896. Iranz Joseph m. p. ^iidigs""b k. Apostolische Majestät geruhten ferner ^?llnn "?^nie des Generalmajors Thomas ^5 l> onc Kommandanten der 29. Infanterie. « «nd,""^«suchen in den Ruhestand anzu-btlal der z?^ubefehlen, dass demselben bei diesem >gfh "usdruck der Allerhöchsten Zufriedenheit dtz^^n werde; ^^teri^ . Josef Metzger, Commandanten Freiherr von Merkl Nr. 55, "^ kanten der 29. Infanterie-Brigade zu er- he^Un^We des Obersten Ferdinand Ritter b«zu E?^' des Infanterieregiments Alfred ^^sMbnisse^^^oburg und Gotha Nr. 84, nach ^"ttt ^ heeip ^uperarbitrierung als zumTruppen-^°tt>n?^lnerk..,, ""tauglich, zu Localdiensten geeignet, ^. Mig s^r ^^^ .^ ^^ Ruhestand an- ^!w .^vo?°^° des Obersten Theodor Ritter !^ lr ^ °uf den des ungen Mannes ge-?H3°" ^ibm?^ "ewigen, die ihn einst H ftte? °lle A.,w ?um einen Blinden vermuthet >H ^e. ^tuna ^'"Anden wussten es, und mit V'^UnM'ck^H seiner Person sowohl als ^t°^ltt!^'nd«.s^^^^en sie zur Seite und ^°5 nH>d s^an seinen Platz gelangen, "«"z^' w 3r l?" ö"en Reihe. Roger "s> " «m"en Reihe besorgen las en. Hier >.'^lna^ llschaft seines Secretärs Platz und ^d ^r '^"" dem Beginne des Concertes ^!,^H"achten^ ^"laconcert, das man einen !'W H^ltete. Gunsten der Waisenkinder der !Ü ^>d^tsba""s der Einnahme sollte ein >^>h"' ein n"" sin dir Unglücklichen er. >° is'3^rinne Maum ^r ihnen noch lang ^äk? !<' Eü2» bleiben sollte. Spielsachen, ""d? di« "Weiten, ja sogar Chocolate ^ hl g^A"der zu hellem Jauchzen Ul°ßes ^^ wrgew lassen. Aber die Barmherzigkeit allein hätte nicht genügt, ein so großes und glänzendes Publicum anzuziehen; auch die Eitelkeit musste für den edlen Zweck ins Treffen geführt werden: die Dilettanten der Stadt be-stritten ausnahmslos alle Nummern des reichhaltigen Programmes, und Damen, die bisher nur vor ihren Intimen im Rahmen anspruchsloser Hausconcerte gesungen, wollten nun vor der Oeffentlichkeit, vor der ganzen Stadt Proben' ihrer Gesangskunst ablegen. Ich bitte, lesen Sie mir das Programm vor, sagte Roger zu seinem jungen Begleiter. Quartett von Beethoven, vorgetragen von den Herren . . . Ich weiß schon, sagte Roger, was dann? Arie aus «Samson und Dalila». Frau Desnoger, nicht wahr; was sonst? Violinsolo von Fräulein Margarethe Planard. In diesem Momente erschien das Quartett auf der Estrade. Roger neigte resigniert den Kopf und lauschte der ausgezeichneten Musik, welche von den Dilettanten gut vorgetragen wurde. Nun folgte die Arie von Saint Saens; die junge Dame, von ihren Anverwandten überschwenglich gefeiert, zog sich unter tiefen Verbeugungen zurück, worauf eine fünfzehnjährige Violinsftielerin ein Solo zum Vortrag brachte. Roger hatte nur einen sehr mittelmäßigen Genuß. Er liebte die Musik leidenschaftlich, er besaß die Fähig-keit, mit Hilfe der Töne eine ganze Welt entzückender Dinge in seiner Phantasie auferstehen zu lassen, die er noch vor drei Jahren — ehe er sein Augenlicht verlor — mit eigenen Augen gesehen. Diesen Effect konnte nur ausgezeichnete Musik bei ihm hervorrufen, und diese war es nicht. Trotzdem wurde auch diese Debütantin durch reichlichen Beifall und ein riesiges Bouquet ausgezeichnet. Endlich verschwand auch sie von der Estrade. Nun gieng plötzlich eine große Bewegung durch den Saal. Was folgt nun? frug Roger zerstreut. Arie von Fräulein N . . . Die Dame ist vorsichtig und lüftet ihr Incognito nicht. Das ist wenigstens nicht compromittierend, meinte der Blinde lächelnd. Man wird in letzter Stunde eine launenhafte oder ausgebliebene Sängerin durch sie ersetzt haben. Ein confuses Gemurmel wurde von allen Seiten hörbar, dann wurde es still, von der Estrade vernahm man das Rauschen eines Seidenkleides und frenetischer Applaus ertönte von allen Ecken. Wer ist das? frug Roger. Es ist eine Dame, die ich nicht kenne. Roger, sonst nicht neugierig, hätte gerne gewusst, wem dieser große Jubel galt; er konnte aber in dem allgemeinen Lärm nichts über den Gegenstand dieser großen Begeisterung vernehmen. Endlich wurde es stille; der Begleiter der Sängerin griff einige Accorde und eine glockenreine Frauenstimme stimmte ein Lied an, süß und ernst gleich einem Gebet. Die volle, sonore Stimme der Sängerin machte einen unbeschreiblichen Eindruck. Voll Schmerz und Kraft rief sie Gedanken wach, welche diese sichtbare Welt himmelhoch überragten und die Herzen der Hörer entzückten und zugleich erschütterten. Man fühlte jedoch, dass sie sich nicht ganz gebe. dass sie sich reserviert halte. . .Für wen? Niemand hätte es sagen können und der ganze Saal hieng in religiöser Andacht an den Lippen der Sängerin. Laibacher Zeitung Nr. 89. 720 18. April 1896^ bekleideten Oberrechnungsrathe bei der schlesischen Landes« regierung Franz Zitn/ das Ritterkreuz des Franz-Iosef-Ordens allergnädigst zu verleihen geruht. Se. l. und l. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 2. April d. I. dem Haupt -> ^Steuereinnehmer Anton Czechmanek in Vrünn das goldene Verdienstkreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. Se. l. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 11. April d. I. dem Amtsdiener bei der Statthalterei-Abtheilung in Trient Franz Peterlongo das silberne Verdienstkreuz allergnädigst zu verleihen geruht. Den 16. April 1896 wurde in der l. l. Hof« und Staats-druckerei das XV. und XVI. Stück der kroatischen und das XVIII. Stück der polnischen und slovenischen Ausgabe des Reichsgesetzblattes ausgegeben und versendet. Nichtamtlicher Theil. Die Verjorgungsgenüsse der Civil-Staatsbeamten. Die Wiener Blätter besprechen die im Abgeordnetenhause begonnene Verhandlung über die Regierungs-Vorlage betreffend Bestimmungen über die Versorgungsgenüsse der Civil-Staatsbeamten und heben hiebei mit besonderer Befriedigung hervor, dass der Gesetzentwurf der einmüthigen Zustimmung der Legislative begegnet. Die «Presse» betont, der Fall, dass sich nur Redner finden, welche für eine Vorlage das Wort ergreifen, sei ein äußerst seltener in der Geschichte des Parlamentarismus, und man dürfe wohl sagen, dass er mit beredter Sprache von der allgemeinen Befriedigung Zeugnis gebe, welche die Einbringung des neuen Pensionsnormales mit seinen für die Beamtenfchaft und ihre Angehörigen ausgiebig vorforgenden Bestimmungen in allen Kreisen der Bevölkerung hervorgerufen hat. «Das Ministerium Badeni — fährt das Blatt fort — darf mit besonderer Genugthuung auf die gestrige Sitzung zurückblicken. Es hat wenige Monate nach seinem Amtsantritte den Gesetzentwurf dem Hause vorgelegt. In dankenswerter Weise von den Mitgliedern des Budget-Ausschusses unterstützt, vermochte es die commissionelle Durchberathung der Vorlage derart zu fördern, dass sie ganz kurze Zeit nach ihrer Einbringung im Plenum zur zweiten Lesung gelangen konnte... Li» äat, <^ui cito äut. In das Verdienst, dieses Wuhl-fahrtsgesetz so rasch der Verwirklichung zugeführt zu haben, wird sich das Abgeordnetenhaus mit der Regierung theilen können ... Die österreichische Beamten« schaft mag hier den Beweis sehen, dass olle Factoren der Gesetzgebung von dem ernsten Willen erfüllt sind, die materielle Lage der Staatsbediensteten und ihrer Familien einer baldigen und ausgiebigen Besserung theilhaftig werden zu lassen.» Die «Neue Freie Presse» schreibt: «Die Vorlage eröffnet die Action der Regierung, welche die Besserung der Lage des Aeamtenstandes zum Gegenstände hat. Das Pensions-Normale legt bessernde Hand an das Los der in den Ruhestand tretenden Staatsbeamten, noch wichtiger und einschneidender sind aber jene Bestimmungen, welche die Lage der Witwen und Waisen nach Staatsbeamten günstiger gestalten. Das wurde denn auch von allen Rednern in der Debatte anerkannt, und es ist bezeichnend, dass kein einziger Redner gegen die Vorlage auftrat.» Das «Neue Wiener Tagblatt» bemerkt: «Die Vorlage wurde in den Kreisen der Beamtenschaft ausnahmslos mit lebhafter Befriedigung aufgenommen. Ihr Schwerpunkt liegt in den Bestimmungen über die Verfolgung der Witwen und Waisen . . . Hier handelt es sich um einen eminent socialpolitischen Act der Gesetzgebung, dazu bestimmt, das Los aller jener, welche dem Staate ihr bestes Können und Wissen zur Verfügung stellen, zu verbessern und sie insbesondere über das künftige Schicksal ihrer Familie wenigstens bis zu einem gewissen Grade zu beruhigen.» Das «Fremden-Blatt» constatiert, es habe die vollste Einmüthigkeit im Abgeordnetenhause geherrscht, als das Gesetz über die Erhöhung der Pensionen für die Witwen und Waisen von Staatsbeamten zur Verhandlung kam. Auch das «Illustrierte Wiener Extrablatt, stellt fest, die Vorlage habe nur Freunde und Befürworter, aber keinen einzigen Gegner gefunden. Politische Ueberficht. Laib ach, 17. April. Mehrere Wiener Blätter knüpfen abschließende Betrachtungen an den Besuch Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm II. in Wien. Die «Neue freie Presse» führt den allgemeinen tiefen Eindruck dieses Ereignisses in Europa darauf zurück, dass der Friedenszweck des deutsch-österreichischen und des Dreibundes in diesen Tagen auch dort bereitwillig anerkannt wurde, wo man ihn früher aus Irrthum oder wider besseres Wissen bestritt. Die Dreibundmächte haben während der jüngsten diplomatischen Verwicklungen durch die Festigkeit, mit welcher sie zusammenstanden, ein Urbergewicht erlangt, auf das die europäische Friedenszuversicht gesteigerte Hoffnungen gründen darf. «In Deutschland ist die Bundestreue uud Freundschaft vom Großvater auf den Enkel übergegangen, der ihr unter den Hu« sarenofsicieren in der Wiener Reiterkaserne einen beredten Ausdruck geliehen hat; in Oesterreich-Ungarn verbürgt sie Se. Majestät Kaiser Franz Josef, der die Garnison seiner Hauptstadt in glänzender Parade dem jüngeren Freunde vorführt. Und ihre Völker sagen dazu bewegten Herzens in freudiger Zustimmung ihr Ja und Amen.» Das ungarischeAbgeordnetenhaus setzte gestern die Generaldebatte über den Voranschlag des Finanzministeriums fort. Finanzminister Lukacs erklärte, die Regierung beschäftige sich eingehend mit der Frage der Bierbesteuerung. Was den Wunsch betreffe, dass zu dem «Manco» bei der Biersteuer ein zehn-procentiger Abzug erfolge, fo könne er denselben in Aussicht stellen. Im Laufe der Ausgleichsverhandlungen wurde auch von Seiten der ungarifchen Regierung ein diesbezüglicher Vorfchlag gemacht und die österreichische Negierung habe dem Antrage zugestimmt. Per Minister sagte bezüglich der Quote: «Er könne sich naturgemäß über diese Frage nicht äußern. Dem Gesetze gemäß ist die Feststellung der Quote nicht der Regierung, sondern der diesbezüglich entsandten Deputation vorbehalten. Aus gesetzlichen und auch aus politischen Motiven könne er daher bezüglich dieser Frage sich nach keiner Richtung hin äußern. Er constatiere, dass sich.d>e ^ putation gewissenhaft mit diefer Frage beschaW <^ die richtige und correcte Basis finden wird, auf we si? ihre Beschlüsse fassen wird. Eine Ingerenz 3" V, müsse er ablehnen.» Das Budget wurde '^ ^ meinen angenommen und sodann die Spec'^ begonnen. ^ Gestern hat der deutsche Reichstag ^ durch die Osterferien unterbrochene Arbeit wiedel genommen. Bei Berathung des Gesetzentwurfes « den unlauteren Wettbewerb wurden die ersten ^ ^s graphen angenommen und die weitere Berathn"» heute vertagt. . ^ Aus Rom wird berichtet: 60 Millionen o" ^ öffentlichen Subscription bestimmten 4'/«M'^leir werden zum Curse von 98 Procent mit dew o ^, genusse vom 1. April emittiert werden. Die S^>^ tion wird nur am 21. April bei allen AanllN!" ^z Italiens sowie bei den Banken und Banqu'"^^, welchen das Syndicat zusammengesetzt ist, angen" werden. B Alle französischen GeneralratY^ Ausnahme von sieben, verurtheilten die Stelle ^ dcs Cabinets. Selbst die Generalräthe der M" s,^. der Marne, wo Doumer und Bourgeois gew^ ist^ befinden sich in schärfster Opposition. Dte ,^ü Blätter halten dafür, dass die Reise des P"^ iü Faure nach Verdun dem Wunsche entsprungen '^ seiner Eigenschaft als Präsident des obersten " ^c rathes den Versuchen mit den neuen Panzerthilw^l Ostforts und dm Schießversuchen beizuwohnen ^? fach wird behauptet, die Reise des Präsidenten "^ habe den Zwcck, den verstimmenden Eindruck « A, wischen, welchen das Fernbleiben des Mn^e ^ vaignac von der Belforter Gedenkfeier in den "> tements hervorgerufen hat. ^ Das dem englischenUnterhause vo> Budget beziffert für das verflossene Jahr ° ^ n.chmen mit 102 Millionen Pfnnd SterlingH^ gaben, inclusive der Nachtragscredite mit 96 '<"< ^ der Ueberschuss beträgt somit 4 Millionen. ^ ^>ß, laufende Jahr betragen die Einnahmen 1"1 i sB die Ausgaben 100 Millionen, der UeverM" 1«/. Millionen. . B^ Fürst Ferdinand von Bulgare" ^, bei selner Abschiedsaudienz vom Sultan "'"^. bald mit der Fürstin wieder zu kommen. ^ s.^! günstig gilt das politische Ergebnis des «""^. des Fürsten. Einer Regelung wurde nur die ^ ^ frage zugeführt. Der Sultan anerkenne das ^F Fürsten zu Ordensverleihungen an vulgar^ ^ ungehörige und Fremde, jedoch müssten die v ^ Auszeichnungen der. Pforte nachträglich vela" werden. „ ^ ?i> An der Grenze von Tripolis ft" h ^ sammenstoß zwischen tripolitischen Stämmen u ^e tattgefunden haben, wobei auf beiden Seltt Leute fielen. Kriegs «Reuters Office» erfährt, dass im ^^' sterillm über eine Truppensendung nach dew ^ im Herbst nichts beschlossen sei. Alles tve^ Entwicklung der Ereignisse abhängen. Mass^ij Infolge eines vom Senator Choar l-", ^>'., gestellten Antrages, die ganze bisher in der ^^ cubanischen Angelegenheit gepstogeneV^^j Jer Fanf öes Schicksals. Roman von e ^/! «Elma,. trafen seine Worte chr Oyr^^l s" du zu dieser Vertraulichkeit dem jungen ^ über?» ./ Die junge Frau errd'thete. . ^ «Vertraulichkeit?» wiederholte !'e ^ Stimme. .He z" ^^ «So sagte ich!» erwiderteer. '^', M^' Bedauern, dass meine Gattin die MM ^M welche ich zwischen ihr und solchen ^ ^! obachtet wünsche.. lM" .,/ «Solchen Leuten!, wiederholte ^. ^' «Solenau ist ein talentvoller, vielverspre^ ^ dem ich meine volle Bewunderung zM . F Der Banquier lächelte sarkastisch. M ^ «Der noch sehr junge MeM Aste, Hss mehr als ein Anfänger sein; 'H ^i'" ,en H/ einen solchen schon als Künstler zu "' .5^ / ist,, bemerkte er in verächtlichem ^ ° ^ ^' trägst du mir deine Bewunderung"'" ^hc.^ verhohlen zur Schau. Ein gut Tye" .. he' auf den Namen, den du führst, ware ^ lieber.» ma^« M In die Augen der jungen 3"" H voce ,,' getreten; sie legte das feine Sp'tzw"" ^> l und schluchzte leise. l3° M 721 18. April 1896. ? einen 3 Zulegen, unterbreitete Präsident Eleve- /seinen ." starken Vand. Derselbe umfasst sshtten N plant's Präsidentschaft mit Spanien Men HM^"blungen während des damaligen cuba- . ^ Cuib n " c! ^^ damalige Gesandte in Madrid. " den Z°?/«c^"^ unter dem 25. November 1875 I" "b° V""tir Fish betreffs der Chancen in ?' Venn ss,"?"le ausbrechenden spanischen Kriege, "a°ten liem?c^? ^ weigere, mit den Vereinigten ?^e. d3sz "'chaftlich vorzugehen, Spanien glauben !!" Vm»nn k"'"p° ihm zur Seite stehe und 5 zu, H 3"^amftf kämpfen würde. Cushing ssee lnit o° ^"en un Stande sein werde, eine 1°'!en nach S?gen Kosten zu erhalten und seine ^en. N,« eben ^rch Anleihen vom Volke selbst Mnie S'I " England mit den Unionsstaaten i^Munaen c"°^' werde Spanien wohl oder ^btnen yU! '^^ "ch allen gemeinsam vorge- '^^^un^nzu fügen. ^. Tagesneuigleiten. >'ey H^Usche Ofsiciers-Deputation in ^"lt°3leni "^'^eputalion des 1- englischen Garde-i« iÜ "nann 1!"^' ö" dessen Chef Seine Majestät der >!>lintr n "bl' wird am 19. April aus London Ki ^"dlrer »" ""^ llch Sr. Majestät am 20. April ° bit H "udienz vorstellen. Am nämlichen Tage ^ zu°t»,,""'°n dem Diner bei Sr. Majestät dem , ^A°gen werden. ^>l)^"l!ischen Großfürsten-Thron« ^7^hr°I^lhricht, dass sich der Zustand des Groß. "" i, ' ?^ verschlimmert hat, ist unrichtig. Der« b« " grauen « Deputation beim 3c°..^Iuss"«'^rpräsidenten.) In Ausführung ^"Xvets(,u, ° " ^"t einigen Tagen abgehaltenen d°t l'°" beim ^ ^°<5 °m 16. d. M. eine Frauen-^ "" ihn, ? ""in Ministerpräsidenten Grafen Vadeni !ll> ?"l U:°^ Beschlüsse der Petition zu überreichen. ^>"!!chj^'Wpräsident «mpfieng die Deputation in °<^ lvo 5 ^'le und sagte, er finde es begreiflich, "7lLel>^.^"^ung gezogen werden wird. tzFHai! ^"dlg verbrannt.) Ein entsetzlicher lch« " ^ in ^^ " P"s ereignet. Die 26jährige betb,>glrz »," Vorstadt Lieben wohnhaften Hand-den?^e !f. ^ Iellinet. eine erst seit sechs Monaten b' ?' Kur ü' "°ll^ in den Abendstunden das Haus »»üll '^kl, ^ " dem Weggehen bemerkte sie an ihren K "' Cie ^"utzflecke, die sie mit Benzin ausputzen lll"l>. kisu?"." diese Arbeit, da fiel ihr ein, dass it^den," Nl.cht ganz in der Ordnung befinde. Sie !^^ ^>ß? ""^ Spirituslampe an, um den Locken-ihtl? ^Ngen Ä wachen. Die benzingetränlten Handen, ^rzu°° ^""' Die entsetzte Frau griff in V ""d balk °" den Kopf, die Haare begannen zu "»! ^ Ei« ^,, ° war die Unglückliche ganz in Flammen " ^eben ,. schrecklich zugerichtet und dürfte laum '^^ (Ei/^"°mmen. e>!>e,^s«z ^Mordversuch.) Die Hausbesorgerin ""»li bause ^""llls wollte am 16. d. M. vormittags ^, blr d°« - ^' alleinstehende Frau erdrosseln, ''"a «^l. ihr ln^"" Vorhaben ablassen. Sie ergriff ix y,'.' die N,^""« aber wurde verhastet. Ebenso ge- ^". "recherin. Namens Frauenberger. dingfest >^"'l- °" iN- ^ der OitChetta durch Feuer zer-^3^°chiyz ^ Hütten sind abgebrannt, 4000 l>t Kluch ^ Mensch, hilfreich und gut!» Pas M ?>e„ ^jchl,^ °en ftch ^^ ^^^ ^^^^ Stadt zu 3' <"it 5'°nlen ?.""hlt haben und die Hilfe für die >isy .> 3c,r ""° Altersschwachen — mit ihr ist es ^ bsfenm letzte, ^analden, es ist lein Ende da. ^"hii ?° und ,^', I°hre haben die Ansprüche an ^^«'''ls^er^ / Mildthätigkeit verdoppelt, die '"el,, «" Änsd^ ^""l" nicht die Halste der an hl>» ^H befriedigen aus Mangcl an ^^,,^"tei^"'n der Frauen der christlichen Liebe ^'^>°r^7 W,^ st^^ ^M^ seine Hilf«- ' dtrVn^ "" die segensreich Wirlende Anstalt '" hochwichtige Vedeutung für die All« gemeinheit wir wiederholt nachgewiesen, zu erhalten. Der Verein wendet sich an unser edelherziges Publicum und thut das in der denkbar angenehmsten Weife. Es werden Amateur-Vorstellungen veranstaltet w?rden, deren erste am 26. April stattfindet; liebenswürdige Damen und Herren, den besten Kreifen der Gefellschast angehörend, haben sich gerne bereit rrllärt, dem edlen Iweck ihre Talente zur Verfügung zu stellen. Das Programm der ersten (deutschen) Veranstaltung ist ungemein reichhaltig und anziehend, es bringt aus jeder Kunstgattung etwas. Die Vorstellung eröffnet um 7 Uhr abends ein Prolog mit Tableau, eil folgt fodann: 1.) Ein lebendes Bild (Rococo.Fächer); 2.) das Luftspiel «Die Generalin»; 3.) ein lebendes Bild (Blumenkorb); 4.) die Operette «gehn Mädchen und lein Mann» mit vielen Concerteinlagen; 5.) ein lebendes Bild («Die Nrautschmückung,); 6.) ein lebendes Bild («Die Heimkehr der Sieger» nach Defregger). Durch die Veranstaltung der Wiener Danlconcerte seitens der «GlaSbena Matica» erfuhren naturgemäß die Vorbereitungen zu der slooenischen Wuhlthätigleitsauf-flihrung eine Verzögerung, weshalb dieselbe in die erste Hälfte des Monates Mai verlegt werden musste. Im Interesse des edlen Zweckes follten sich alle diejenigen, denen ihre Mittel es ermöglichen, bereit finden lassen, den Vorstellungen anzuwohnen. Den Armen zu helfen, währenddem man selbst einige genussreiche Stunden verlebt — gibt es eine bessere Anwendung der Mittel, die dem einen vielleicht gewährt, den anderen versagt find? Der Vorverkauf zu der am 26. April stattfindenden ersten Vorstellung beginnt Montag am 20. April bei Herrn Karl Till, Eongrefsplatz, Bar. 2. Die Eintritts-preife wurden für die einzelne Person, wie folgt, festgesetzt: Logen: Parterre und 1. Rang 2 st. 50 lr., II. Rang 1 ft. 50 lr. Sitzplätze im Parterre: 1. bis 2. Reihe 3 fl., 4. bis 8. Reihe 2 fl. 50 kr., 9. bis 11. Reihe 2 st. Ballonfihe: I.Reihe 2 fl., 2. Reihe 1 st. 50 lr., 3. Reihe 1 fl. Galleriesitze: 1. Reihe 80 kr., alle übrigen Sitze 60 lr. Eintritt ins Stehparterre 80 lr., aus die Stehgallerie 20 lr. Es wird an die Herren Logenpächter das Ersuchen gestellt, im Falle sie ihre Logen dem Vomits zur Verfügung stellen, dies bei Herrn Till anzumelden. — (Militärisches.) Ernannt werden zu Assi-stenzarzt-Stellvertretern die Einjährig-Freiwilligen Medi« ciner, Doctoren der gesammten Heilkunde: Ambrosius Brugger des Infanterieregiments Gras von Kheoenhüller Nr. ? und Karl Kasla des Infanterieregiments Erzherzog Karl Stefan Nr. 8 beim Garnisonsspital Nr. ? in Graz, Victor Iiegler des Infanterieregiments Alexander I. Kaiser von Rufsland Nr. 2, Hermann Langer des Infanterieregiments Christian IX. König von Dänemark Nr. 75 und Franz Moll des 1. Regiments der Tiroler Kaifer-Iäger, alle drei beim Garnifonsspital Nr. 6 in Laibach; Stefan Palffy des 3. Regiments der Tiroler Kaifer-Iäger beim Varnisonsfpital Nr. 17 in Budapest, unter gleichzeitiger Zutheilung zum Marlnespital in Pola; Alfred Brunner des Infanterieregiments Nr. 87 beim Garnisonsspital Nr. 9 in Trieft; Leopold Adler des Inst.-Regmts. Leopold II. König der Belgier Nr. 27 beim Garnisonsspital Nr. 18 in Komorn. Transferiert werden: die Hauptmann - Nuditore 1. Classe: Karl Finlel vom Infanterieregiment Freiherr von Kühn Nr. 1? zum Garnisonsgericht in Przemysl; Alois Smutny vom Infanterieregiment Graf von Khevenhüller Nr. 7 zum Infanterieregiment Freiherr von Kühn Nr. 17. — (Bulowinaer Staatsftiftungsplah in den l. und k. Militär-Erziehungs- und Bildungs-Anstalten.) Die Landesregierung in Czernowih bringt unterm 19. März 1896, g. 5023, einen Stiftungsplatz obgedachter Kategorie zur Ausschreibung. Gesuche um Verleihung dieses Sliftungsplatzes sind längstens bis zum 15. Mai 1896 beim Nuko« winner Landesausschusse einzubringen. Die sonstigen Verleihungsbedingungen sind ident mit jenen der übrigen Aerarialftiftungsplätze in den gedachten Anstalten, lönnen übrigens bei der hierortigen Landesregierung erfragt werden. — (Licitation.) Beim l. u. k. Artillerie-Zeugs-Filial-Depot zu Olmiltz werden am 12. Mai 1896 von 9 Uhr vormittags an im Artillerie-Ieughause verschiedene Metall-, Leber- und Papiersorten, dann Garne, Gewebe und Seilerwaren über mündliche Licitation und schriftliche Anbote an die Meistbietenden veräußert werden. Das Verzeichnis der zur Veräußerung kommenden Waren und die Licltationsbcoinguna.cn lönnen in der Handelsund Gewerbelammer in Laibach eingesehen werden. — (In die städtische Sparcasse in Rudolfswert) wurden im abgelaufenen Monate von 106 Parteien 21.149 fl. 42'/^ lr. eingelegt und von 46 Parteien 654? fl. 35 lr. behoben. Darlehen wurden zufammen im Betrage von 13.920 fl. verabfolgt. Der Stand der Einlagen beläuft sich derzeit bei der genannten Sparcasse aus 233.281 fl. 7 lr. —o. — (Erdbeben-Beobachtung.) Wir haben bereits mitgetheilt, dass die jüngst erschienenen «Mitthei« lungen des Musealvereines für Krain» einen Aufruf zur Organisation der Erdbebenbeobachtung in Krain veröffentlicht haben, der auch die Anleitung zur Berichterstattung über Erdbeben enthält. Es wäre sehr zweckdienlich, wenn diese Anleitung, insbesondere aber die «Crdbebenftärle-Scala» recht weite Verbreitung und genaue Beachtung fände, denn die meisten Nachrichten, die über Bewegungen mitgetheilt werden, sind zumeist so ungenau und dabei fo falsch clasfificiert, dass ihnen gar lein Wert beigemessen werden kann und man gerechte Bedenken hegt, solche un-verlässliche Angaben zu veröffentlichen. Insbesondere wird mit der Classification keines zu beklagen. Den gepflogenen Erhebungen zufolge ist das Feuer durch einen 7jährigen Knaben, welcher mit Zündhölzchen spielte, verursacht worden. —r. — (Hofnachricht.) Se. l. und l. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Karl Ludwig ist gestern mit Höchstseiner Familie mit dem mittags in Laibach eintreffende Schnellzuge der Südbahn von Pola nach Wien zurückgereist. Cln Empfang fand aus dem Bahnhöfe nicht statt. * (Militärisches.) Gestern um 12 Uhr 7 Minuten nachmittags traf mittels Separat-Militärzuges der Südbahn das 1. Bataillon des l. und l. 27. Infanterie-Regiments in Laibach «in. Auf dem Bahnhöfe erwarteten Se. Excellenz Herr FML. Hegedüs de Tiszavölgy, H?rr Generalmajor Sterzi, die dienstfreien Stabs- und Oberofficiere der Garnison die ankommende Truppe, zu deren Empfange die Musikkapelle des 27. Infanterie-Regiments ausgerückt war. Nach der Auswagyonierung defilierte das Bataillon vor dem Herrn Divisions«Com« Mandanten und rückte mit klingendem Spiel in die neue Kaserne ein. — (Verkehrshindernis.) Am 13. April ist die an das Nebengebäude grenzende Mauer des demolierten Schreyer'schen Hauses in der Spitalgafse bekanntlich eingestürzt und seit diesem Tage ist die Spitalgasse ab' gesperrt. Ein stichhältiger Grund zur Abschließung dieser Gasse ist nun keineswegs vorhanden, denn die morschen Ueberrefte des demolierten Hauses könnten in einigen Stunden entfernt, das Nebenhaus könnte aber nöthigen-falls gepölzt werden. — (Gras Deblin'sche Stiftungsplätze mährischer Abtheilung in den k. und k. Militär-Erziehung s-undVildungsanftalten.) Die Statthalter« in Brunn bringt unterm 4. April 1896, Z. 10.327, zwei Stiftungsplätze obgedachter Kategorie zur Ausschreibung. Anspruch auf diese Stiftungsplätze haben ohne Unterfchied, ob die Bewerber dem Civil« oder Mi-litärstande angehören, vorzugsweise Jünglinge des Herren» oder Ritterftandes aus Mähren und Schlesien, welche wahrhaft arm sind, ein gutes moralisches Betragen und gute Talente besitzen. Bei Abgang qualificierter Bewerber aus Mähren und Schlesien darf auch auf Jünglinge der vorerwähnten Adelsgrade aus anderen Provinzen Rück« ficht genommen werden. Bewerber um diese Stiftungs-Plätze haben die mit 1.) dem Nachweise des österreichischen Herren- oder Rittcrstandes, 2.) dem Nachweise der Mittellosigkeit der Eltern und des Aspiranten, 3.) dem Sitten» zeugnifse, 4.) dem Tauf- (Geburts-) scheine, 5.) dem Impsungszeugniffe, 6.) dem von einem activen graduierten Arzte der k. und k. Kriegsmacht (Marine) ausgestellten Zeugnisse über die körperliche Eignung deS Aspiranten und 7.) mit dem letzten Schulzrugnisse (Schulnachricht, Schulausweis) des gegenwärtigen Schuljahres, dann dem ganzjährigen Schulzeugnisse sür das verflossene Schuljahr und rücksichllich der Aspiranten für die Marine-Akademie auch mit sämmtlichen Studienzeugnissen der Mittelschule versehene Competenzgesuche längstens bis 15 Mai 1896 unmittelbar bei der l. l. mährischen Statthalterei einzubringen. Jene Bewerber um die Stiflungsplätze, welche in die Marine-Akademie aufgenommen werden wollen, haben gleichzeitig anzugeben, ob sie auch die Aufnahme in eine der anderen Militarbildungsanftalten anstreben, wenn ihre Ausnahme in die Marine-Akademie wegen beschränkter Anzahl der Zöglinge nicht stattfinden könnte. In dm Competenzgesuchen ist übrigens die Zahl der Geschwister des Aspiranten, ferner der Umstand gewissen« hnft anzugeben, ob und welche derselben versorgt sind, einen Sliftungsbezug oder ein Stipendium genießen. Ferner muss jedem Gesuche die Erklärung der Eltern oder Vormünder beiliegen, dass sie bereit sind, für den Fall der Erlangung eines Stiftungsplatzes die zur Unterbringung des Aspiranten allenfalls noch nothwendigen Auslagen zu tragen, und wenn der Stiftungsfond zur Deckung der Kostgelder nicht hinreichen sollte, das Fehlende aus eigenen Mittel zuzugeben. Die sonstigen Ver« leihungsbedingungen sind ident mit jenen für Aerarial-stiftungsplätze in den gedachten Anstalten, können übrigens bei der hierortigen Landesregierung erfragt werden. — (Stapellauf.) Montag den 27. b. M. findet die feierliche Taufe und Stapellassung des Küsten-Ver» theidigungsschiM «Budapest» dur ^ Gräfin Marie Szech, nyi-Andrassy in Vertretung der Erzherzogin Marie Valerie auf der Werfte des Slabilimento tecnico Trieftino zu San Nocco bci Trieft statt. Dae Küsten-Vertheidigungs-schiff «Budapest» wurde auf der Mrste des Stabilimenlo tecnico Tricstino unter der Werftenleitung des Ober-ingenieurg Theodor Albrecht nach den Plänen des Schiffsbau-Oberingenieurs zweiter Classe Siegfried Popper erbaut. Die Maschinen wurden im Stabilimento tecnico Triestino in Trieft nach den Plänen des Ches-Conftructeurs dieses Etablissements, Oberingenieur Gustav Lendecke, ge-faul. Die Aufsicht über den Bau dieser Maschinen sührte "l Maschinenbau» und Betriebs-Oberingenieur dritter ^Ä' ^°N Wtter von Purschla. Mit diesem nach den Sch Ne w!r^^^^''" der Schiffsarchitektur erbauten reichender Gchutz der vitalen Theile des Schiffes, endlich ein hoher Grab von Unversenlbarleit sind die hervorragenden Eigenschaften dieses neuen Schiffes, das ausschließlich aus inländischem Material, durch vaterländische Arbeitskraft auf heimatlicher Werfte entstanden ist. Der Schiffskörper ist aus Siemens - Martinsstahl inländischer Provenienz erbaut. An beiden Sckifföseiten ist ein 2-1 Meter hoher Panzergürtel aus N'ckelslahl, Provenienz Witlowitz, von 270 Millimeter Maximalstärle angebracht. Die vier schweren 24 - Centimeter«Hauplgeschütze von 40 Caliber Länge sind paarweise in zwei Varbettethürmen von 250 Millimeter Panzerftärle installiert. — (Sanitäres.) Ueber die in den Ortschaften Velslo, Kaltmfeld und Strmca bei Adelsberg herrschende Scharlachepidemie gehen uns heute detaillierte Nachrichten zu, aus welchen hervorgeht, dass die umfangreiche Epidemie den Höhepunkt bereits überschritten hat und nun im Rückgänge begriffen ist. Seit dem Beginne dieser Epidemie erkrankten 1 Mann, 4 Weiber und 77 Kinder, von welch letzteren 14 gestorben find. Der jetzige Kranken» stand beziffert sich noch auf drei Erwachsene und 23 Kinder. —o. — (Sanitäts - Wochenbericht.) In der Zeit vom 5. bis 11. April kamen in Laibach zur Welt 16 Kinder, dagegen starben 15 Personen, und zwar an Tuberkulose 4, Entzündung der Nthmungsorgane 2, infolge Schlagflufs 1 und an fonstigen Krankheiten 8 Personen. Infectionslranlheiten wurden gemeldet: Masern 2, Scharlach 8 und Diphtheritis 7 Fälle. — (Gemeindevorftllnds-Wah!.) Infolge Rücktrittes des bisherigen Gemeindevorstehers in Nassen-fuß, Karl Saselj aus Nassenfuß, wurde bei der am 28. März d. I. stattgehabten Ergänzungswahl zum Gemeindevorsteher von Nassenfuß der bisherige erste Gk-meinderalh Johann Dolensek junior aus Unterlaknitz und an dessen Stelle als Gemeinderath der bisherige Gemeindevorsteher Karl Saselj aus Nassenfuß gewählt. — (Illusionist Hartmaun.) Heute und morgen abends produciert sich im Reftaurationslocale des Hotels «Elefant» der Illusionist Hartmann. Nach uns vorliegenden Zeitungsberichten bietet der Künstler Vorzügliches, darunter zahlreiche Kunststücke, die ganz neu sind. — (Aus Unterlrain) gcht uns die Nachricht zu, dafs im Orte Lola bei Tschernembl prähistorische Gräber entdeckt wurden, welche in nächster Zeit einer eingehenden Besichtigung unterzogen werden. —o. 2lu»io» »»or». Sonntag den 19. UprillzweiterSonn-tag nach Ostern) Hochamt in der Domlirche um 1 0 Uhr: Ni8»Ä »aiiotae Oaooiliac von Udolf Kaim; Moluja «t vorgu» von Anton Foerfter; Offer-torium von I. Knäl. In der Stadtpfarrlirche St. Jakob am 19. April um 9 Uhr Hochamt: Messe von Franz Schöpf; Graduate von A. Foerster; Offertorium Choral.__________________________________________ Neueste Nachrichten. Sitzung des Abgeordnetenhauses am 17. April. sOrigiual-Telegramm,) Abg. Eim und Genossen beschweren sich in einer Interpellation an den Unternchtsminister, dass der Ve-zirlsschulrath von Brunn bei den Concursen um erledigte Stellen an Schulen mit böhmischer Unterrichtssprache nur deutsch ausschreibe. Das Haus geht zur Tagesordnung über und setzt die Specialdebatte über das Beamtenpensionsgesetz bei den Paragraphen 5 und 7 fort. Minoritäts» Berichterstatter Dr. Menger begründet die ablehnende Haltung gegen die Witwenpensionen der drei obersten Rangsclassen damit, dass die Functionszulage für die wirtliche Repräsentationspflicht bestimmt ist. diefe Pflicht bei Pensionisten und Witwen entfällt. Die Witwenpensionen dienen lediglich zur Befriedigung der noth« wendigen Bedürfnisse. Die Berechnung der Pensions-aufwände sei unrichtig. Redners Partei trete dem Ministerium nicht schroff entgegen, daher sei die Entgegnung des Finanzministers unbegründet. Berichterstatter Hofrath Beer befürwortet lediglich den Antrag des Abg. Lorber und empfiehlt die Annahme der Anträge der Majorität des Ausschusses. Bei der Abstimmung wird der Antrag des Abg. Fuchs, welcher die niedrigsten Pensionsziffern normiert, mit 123 gegen 79 Stimmen abgelehnt. Das Minoritäts-Votum Mengers wird mit großer Majorität an« genommen, die Anträge Schlesingers und Haucks werden abgelehnt. Das Abgeordnetenhaus nahm die restlichen Paragraphs des Beamtenpensionsgesetzes sammt dem Antrage des Abg. Kopp betreffend die Pensionsberechtigung der Witwen im Falle des Selbstmordes des Gatten an. Herr Finanzminister von Bilinski erklärte, die Regierung müsse sich vorbehalten, über die Frag? der Unterbringung der Vorlage zur Allerhöchste!» Sanction schlüssig zu werden, nachdem 8 5 in der Fassung des Hauses nicht acceptabel sei. ^ Sitzung Montag. _________ Wien, 17. April. (Orig.-Tel.) Se. VU ^ Kaiser empfteng den Eisenbahnminister v. ^" in einstündiger Audienz. M!' Wien, 17. April. (Orig.°Tel.) Kaisers hat den Armen der Stadt Wien 1500 M" «'^ schiedenen Wohlthä'tigkeitsInstituten namhafte^ gespendet. Außer den bereits gemeldeten AusM ^ hat der deutsche Kaiser verlichen: Dem Für!^ ^, Montenuovo den Kronenorden erster Elasse, ^ ^j scheu Botschaftsrathe Prinzen Lichnowöky und o^ ^ rathe und Zollamts-Oberdirector Krepper den " Orden dritter Classe. ^ Wien, 17. April. (Ocig.-Tel.) Gegenübel "^ Budapest verbreiteten Gerüchte von der bevori'^ Demission des Kriegsministers erklärt das «6 ^i blatt», in den maßgebenden Wiener Kreisen ^ ^ von der Demission, noch von DemissionsaM^^ Kriegsministers auch nur im geringsten etw^ ^H Triest, 17. April. (Orig.-Tel.) Das r"^. Königsvaar mit Gefolge ist heute abends ulN^ ^ mittels Sonderzuges der Staatsbahn aus f" ^ eingetroffen. Am Bahnhöfe waren zur Begr"p" / Statthalter, der Polizeidirector, der Bürgern"! rumänische Consul und Viceconsul erschienen ,^ Berlin, 17. April. (Orig.-Teleg.) Das ^ ß Bureau meldet aus Petersburg: Mßgevc''^ gierungskreise erklären auf das bestimmteste, ^^ in der ausländischen Presse verbreiteten O"'^el" Absichten der russischen Regieruug in '^'^i> Weise auf die bulgarische Regierung cinen " ,^ ^ zuüben, vollständig aus der Luft gegriffen ^„/ liege der russischen Regierung ferne, sich in d»e rein bulgarischen Angelegenheiten zu mengen- ^ Rom, 17. April. (Orig.-Tel.) Die , ^ Stefani» meldet aus Massauah vom 16. d. ^'^ dem Oberst Stevani eine starke Garnison w^ zurückgelassen hatte, stellte er den übrigen Tye i Colonne sichelförmig zwischen Kheren und M"^' Berlin, 17. April. (Orig.-Tel.) Wie d" ^ hört, ernannte der Kaiser den Erzherzog 7^^ Chef des 2. westphälischcn HusarenregimenI^ Angekommene Fremde. ^. Hotel Stadt Wien. . .... l, ^ Am 17. April. Schonta von Seedank, t.U'H,^. schiffs-Capitän, Triest. - Hoffmann, l. nnd l- Obe >' H Mälzer, k. und t. Hauptmann; Szabo, k. und l- LltU A ff^ — Vrandner, Herlmg, Dornreich, Horowch, ^n^'' Schwarz, Engl, Kahn, Me.; Winter, Maler; 3""^^ s. Frau, Wien. — Geiringer, Kfm., Iägerndorf. 7^,,bl Kfm., Hanau. - Stanzt, Kfm., Linz.—Schiller, P" ^ ^, — Pucnik, Schneidermeister, Krainburg. -'s, M^ Vrünn. — Lawicti, Kaufmann, Mainz. — Klette, Warnsdorf. > Hotel Elefant. .^ ^ Kotm, Kslt., Graz. - Fedrigoni v. Etschthal k. ll ^ >, Laibach. — Flügel, Kfm., Dresden. — TuF'" ,!" Viclitz. — Vergl, Kfm., " , expedient, Littai. - Grünwald, Eisenstädter, NM"-" Ung. — Vidmar, Pfarrer, Sairach^_____«^»^^1 ..... -.....-------------- ^^'^ ^"T^iBA/ Meteorologische Veobachtmtgen^tN^>^ ^ NlTNT^g^^ii^'^Sd^mciß'ig W' w'heA/ ^ ' Ab. 739-4 6-0 SO. schwa^Wi^M > "^ l8l?Ü7Mg.> 740 0 I 2>4 > O. schwach < duM^,^ Das Tagesmittel der gestrigen Temp""" ^^ 3-7° unter dem Normale. _________^_—-^-^lche^ Verantwortlicher Redacteur: Julius Ohm-3"" ^ «itter von Wissehrad. ^^-ü<^>^ PrüWingscor;,,,,^ Die ersten Frühlingswochen sind ge ^r $fi ^\t\ Zeit, in welcher nacli einem Correctiv fgefü ^ die Lebensweise im Winter häufig .^pei1 ^ Störungen in den körperlichen Fu"cist / wird. Für diesen ZwecK v<£~. sowohl zur selbständigen Hauscur a ^ auch zur jl^'ljic1'1'' Vorcur für die Bäder: Karlsb»0' SggiL/ Franzentibad und andere Curorte (1D^ (VI.) Seite besonders empfg]^>x^ -^H^geitung Nr. 89. 723 18. April 18W. ^^°'fe l^ schnellen Ierreißen der Wäsche ist meist Müües !?"A Entweder macht fie die Wäsche wegen ihres ^""»straft?"^n Stoffen mürbe oder sie besitzt wenig 5°^ Voss, . ^ ^"l Tchmutz. In letzterem Falle müssen !"°"be Ttuff^ ^ ""^ dergleichen, die Gewebe ebenfalls zer-^'ien jü l!^ zu Hilfe genommen werden, oder starkes 3" >veni! . "b'g.' was ebenfalls nachtheilig ist und oben-''Mutz ^. "uht, denn durch starkes Neiben wird der 3 l>h°r e« ?' ^°" herausgetrieben. Gute Seife muss frei ^dulch'"Stoffen sein und den Schmutz lösen, so dass er .'?""» lin? o 'Hles Neiben entfernen lässt. In dieser Be-.? ^di^.' ^^kt'8 ?Ht6nt8s!fs mit Marke 8ok^v^n ^ b'° brstr ^ , ^^ "it Marke 8ekM88s1 unerreicht. Erstere ^l'fen ««z, ,^U86ify letztere die beste Koruzslts. Veide ^<^rall zu h»he«. ' (164?) 4-1 Anrichten von der Millenniums-DiM Ausstellund Budapest ''ziünt a,n gei?niuinsf.eier des ung arischen Staates t|fie fast Unn i *" Jl und wird sechs Monate hindurch tun u"genie'U • roc'iene ^ei^e von rauschenden Festen, Mi! v°n Sp\Q 'niPosantes Gepränge, eine berückende % lpui>kt iletlSvv«i'digkeiten bieten. — Den ständigen !iil ""'t ihre l Feste bildet die Landesausstellung, die -i in 4>/ mm, materiellen Aufwar.de (an 10,000.000 ».. lii r^ionai! onen f»r etwa 240 Gebäude) den grössten H6l°riiicW'n u Auss^Hungen anreihen wird. In ihrer Au !l'uit'ii 'P^^'PPe enthält sie die Schätze und .Wte'luriR 2V-°,ri zehn Jahrliunderten. Als moderne 'irij Utlgeii e'cluiet s:e sich durch originelle Ideen, kühne l)Ort 'öteiii Jr^ (e'ne Gruppe des Heerwesens von s|e|j als e(jlnlfcU:'>Uiurn, ein höchst malerisches polyglottes ^U"8 cW Lr^l'aPhisclies Museum, eine eigenartige Dar-^•^^/¦^delswesens). y Verstorbene. ??>^e. ?'^,?pril, Henriette Moos. Private, 73 I., Rosen» ^ete//s. ^ st.llin. — Apolonia Hügler, Inwohnerin, L^^iß"^ 18, Marasmus. '<^berc^,^,l. Varthelmä Ie^in. Wächter, Berggang 4, I t > I ^ aeb!? ^eilnehnienden Verwandten und Bekann» W W " F^ wir hirmit Nachricht von dcm .hinscheiden W Josesine Noth > l. l. Stencramtsofftcials Witwe M ^ hei?^. langem, schweren Leiden, versehen mit W ll°gi ^^besacrainnlten, heute um 1 Uhr nach. W "ltschlas». U)rem 72. Lebensjahre selig im Herrn W ^t>. ^ bische Hülle der Verblichenen wird am W ^°ll>nas.^s"°chmittans um 4 Uhr im Sterliehause W ^l den, ? ^' ^ feierlichst cingesegnet und sodann W "^ besta./^hofe zu St. Christoph zur ewigen W Hi werden, M Elchen gel^- ^"lcnmejjen werben in niehreren M °'l>ach am 17. April 1896. M ^ ^'e trauernden Hinterbliebenen. > anMHHQflMm natürliches arsen- und |v m^w^^^^^^im^^^^V^ eisenreiches Mineral-W mW ^J MrM W Mm m u wasser (Analyse Fiof. f wLmMKM fLWAmM Ludwig v. 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V°bcr,all«.öft.w50I.vl.4<>/„st.4> „ ic,» —lon ga Oest.°ung, Vanl nerl, 4°/^ , iW-20 101 — dlo, bto, 5«jMr ,, 4°'„ iny'Lo 1»i- Gpnrcasle.l.«ft„»c,I. lil/,«/«», 101-50 Prlarll»l««Gbliglllion«n Mr ion fl.). sserbwnlids.Nordbahn Km. 18«<> ion 80 101 LN Oestcrr. «uldwestbal», . . 111 —!ii2>— Ntaatsbabn...... 221'7b! — — Südbatm «^ 3°/„ , , , , 166 !l!l«'«0 bto, il 5°/» . . 128 50 13U-50 Uüg.tgaltz. All!,»..... 107 40,08-40 4°., Unterlrainer Vadoen 99 50!100 — Vil>»rse z«s» (pei- Stück), Ä>wapW>Älll!!»« (Domliau) 7 10 ?»U Lredltlnse 1U0 st..... »04 50 205 50 Llnrn Ullse 411 st. CM. ! 5850 5950 4"' Toliuu Dampssch K'nst.EM. ,139— 14,'!'- osencv Uos>> 4«, st...... 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Ä<-t «c! 65— 68 — ,f,»i>uNri»'«ft<«!» !pf, Hfl»!^, t,a,i>,e>. »III» ^!ft , «<«> ll 8? — 90'— in sU,en Xx» ft hg-— 59 .. ltlseubahmv.ljeit!!,.. !t?lte. 8» ft. 117 — ,18 — „cklbemü!,!^, ^apiecf. u. V, V. 54 50 5b'— Üieftiisses Bvlll'?r?j 1 fl. . it3 — 114 — Vlonl,m»s>e!lNjch., Oeft, »Il'iil» 8420 «4 70 Pcass« Ei^M'^nd, Vei. 200 st. 680 — «84 — Nalao Tarj. ötewloblen ft<» f>. 554 570- „HOlZzlnühl", Karies., 2(»"N. 205— 2N»- „NteV'.."^.". Vapierf. :>. Ö. H. 164 — i«5'5<< Irifaile^ ttohlcnw. Grs. 70 ss. »62 —!i64 — Wm'snlf. G.,Och.«>: Men, l00ft. 39« — !«00 — Waggon^ethanft., Mg.. in PeÜ, 30 ss........ 430 440- Wr. Äausseiellschaft »UN ft. . . 115 50 n?-— WleiitrderqrrZlegel.Attien-Gei, »06— »08 — ?»yis»N. Amstcvdnm . . . , «920 89'4N Deutsche Platze . . , . 53-77, 58 9» Uu"d°"...... !120'20 120«5 '^°"f. '..... 47-7?z. 4785 Muten. Ducaten . . . , , , . zgg 572 80-Franc»'Etucle , , 955 9-55 Deutsche Hnch«l>cml»ulcn , 5«-??^ 58 »,-> Italienische Äaülnnlen . . . 44 l5 4425 Pl«'Nub«l...... 1 26,,' 1'27„->