1206 MelligenMaU M Laibacher Zeitung Nr. 164. (1563-3) Nr. 3675. Reassumiruug dritter exee. Feilbietung. Von dcu> k. l. Bezirksgerichte Feistriz wird belonnt gemacht: ES sei ulnr Ansuchen dcS Herrn Ioscf Podl'vj von Landslraß, Machthaber seiner Ehcaatlin, dcr Fnm Anialia Podboj, die mit dem Bescheide vum 9. August 1858, Z.4519, auf den 3. März 1859 angc ordnet gewesene, jedoch sislirtc drille executive Fcilbielung der dem Anton Cvctan von Tschclc gehörigen Realität Ulb,-Nr. 17 und 29 ad Hellschafi Prcm im Rcaf-sumirungswige und mil Bcibehallung des Ortes und der Stunde und mit dem vo-rigcn Anhange auf dcn 8. August 1871 ungeordnet worden. K. t, Bcznlögericht Fcistriz, am 24ten Mai 1871. (1663—2) Nr?972. Executive Feildietung. Bon dem t. t Bezirksgerichte Groß-laschitz wird hicmit bekannt gemocht: ES se> über das Ansuchen des Josef Mchle von Pöndoif, Bezirk ^aibach, gegen Johann Stcrle von Klcinlocnit wegcn uus dcm cfeculiv intab. Vergleiche vom 10. September 1855, Z 4780, schuldigen 120 ft. ö. W. o. 8. c. in die executive offeinUche Versteigerung der dem Achtern »»clzörigcu, im Grundbuchc aä Auerspcrg ^nd VUb.-Nr. 315, Rcclf.-Nr. 110 vor» lunnnmdm Recital, im gerichtlich erhöbe-neu Schützlmasmerthe uo>, 811 fl. 40 kl', o. W., gcwilligct und zur Vornähme der« selben die Fc'lbietnngs-Tagsatzungcn anf den 2 9. Juli, 2 6. August und 3 0. September 1871, jedesmal Voi mittags um 9 Uhr, im hiesigen Amtslocalc mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Rea» lität »nr bci der letzten Feilbictung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungöprotokoll, der Grund' buchScrtract und die Visitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gcwöhn-lichrn Amtsstundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Großlaschitz. am 24. Februar 1871. (1058-2) '^2698. Dritte ercc. Feilbietmlg. Im Nachhange zunl diesgerichtlicheu Edicte you, 10. April d I., F. 1402, wiro bekannt gemacht, daß, nachdem zur zweiten Fc^lbictung dec der Franzista Plbeinlt von Nusscnfuh gchüriglN, im Grundbuche der Herrschaft Nasfenfuß 8ul^» Urv.-Nr. 540 oorlommenden Hofstatt lein Kauflustiger erschienen ist, am 2 0. Juli 1871, Vormittags 9 Uhr, in dieser Oerichts-lanzlei zur dritten geschritten werden wird. K. l. Bezirksgericht Nassenfuh, am 26. Juni 1871. (1659^2^ Nr. 1605. Executive Nealitätell-Versteigerullg. Vom t. t, Bezirksgerichte Nassensuß wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der löbl. k. t. ! Finanzprocuratur sür Kruin, in Vertretung deö h. Acrars, die cxcc. Versteigerung der dem Marko Supan (Johann Slad,c) von Hom gehörigen, aenchlllch auf 337 fl. geschätzten Ncalttät, im Glundbuchc oel Herr-> schast Nasscnfuß nub Urb.-Nr. 109 vor« kommend, bewilliget und hiezu drei Feil-bielungS'Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 2 8. Juli, ! die zweite anf den 28. August und die dritte auf den 2 8. September 1871, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Ul>, 'n der Gerichlskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbielullg nur um oder über dcn SchHtzungswerth, bei der dritten aber auch unter lcmsellien hint» angegeben werden wild. DieLicitationöbedingnissc, wornach inö-besondere jeder Lic'tanl vor gemachtem Anbote ein lOpcrc. Vadinn« zn Handen der ^icitalionscommission zu ei legen hat, so wie das SchätznngSprotololl und der Grund: buchscztlact kotnlcn in der dieögerichllichcu Registratur eingesehen werden. K. k. Bezillsgerichl Nusseofuß, am 24^Apr^871. ^ (1050—2s Nr. 303 l. Tritte ezec. Feilbietung. Vom k. l. Bezirksgerichte Tscherncmtil wird mit Bezug auf das Edict vom 28. Jänner 1871, Z. 468, bekannt ^ macht, daß cö bei der in der Execmiouo-fache deS Herrn Karl Dollar von Mött» ling, iwm. Johann Grill von Untcrtupel-uerch, gegen Johann Grill uon Klclsch Mo 100 fl. sammt Anhang auf den 2 0. Juli 1871, Vormittags 10 Uhr, in der Gerichtslanz-kalizlei anberaumlcn drillen cxeculivcn FeildictungS - Tagsatzung der Realitäten 8ud lam. 18 I'oi. 2495 «t 2505 iiä Herischaft Gottschec das Verbleiben hat. K. t. Bezirksgericht Tfchcrncmbl, am 30. Juni 1871. (1567—3) ^ 3ir. 402iV Uebertraguug dritter eree. Feilbietmlg. Von dem k. k. Brzirtöuerich'e Feistriz wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen dcr k k. Fiuanz-procuralur in ^iaibach, die mit dem Bescheide vom 23. März 1871, Z. 2111, auf dcn 0. Juni 1871 angeordnete drille exccntioe Feilbietung der Realität dcS Valentin Frank von Tschelc Ulb. Nr. 7'/^ und 8 uä Herrschaft Prcm mit Beide-Haltung des Ortes und der Stunde und mit dem vorigen Beisatze auf dcn 8. August 1871 ülieitragen worden. K. t. Bezirksgericht Fcistriz, am 0ten Juni 1871. (1649—2) Nr. 3928 nnd 39A). Curalorsbestellullli. Vom t. l. B'znlögcrichle Tschelnembl wird in der Ez-c^lionesachc »cS Herrn Karl Dollar van Mottling, lwm. ^nl,ann Grill von Unleiiapell'clch. qe,,>li,ic rrinncit, duß dc>' für sie bestimmte Bescheid voin 30. Iu^i 1871, Z. 3031. wc,mit znr sf'cntiucn dritten Feilbictu»^ dci N^alilutrn «ul> lom. 18 I'oi. 2495 und 2!')l'5 uä Hcr,-schafl Gollschcc die Tagsatzuug luif dcn 2 0. Juli l. I., früh 10 Uhr, in der Gciichlskml^'i an^ stcordnct wurde, dcm für sie bestclltm Eurator I^>tob Kralar vo,> Stalichabcr^ unter Einem zngestcllt wo'dcn ist. K. k. Bezirksgericht Tschernembl, am 13. Juli 1871. '(1595-3) Nr. 1509. Neassumirultg dritter eM. Feilbietullg. Vom gefertigte» k. k. Beziilsgcrichte wird bekannt gemacht: Es sei in der Execnlionssachc dcS Jusrf Branne von Goltschcc die n dehau^-tm Vierlclhulic Urb.-Ni. ^^ aä Filial-Kirche St. Jalobi »nd de^ GeränlhlS Stermcc G.-B.-Nr, »22/204 ad Hen schuft Schncebcrg, i»l Schätzunc,s!vc>t>?c pr. 450 fl., 1700 ft. nnd 34«) ft, ^l«. 777 ft. 57 kr. 5. «. l!. dewilliaet nnd hic^» die einzige Tagsatzung anf dcn 1 9. Nugn st l. I., Vormittags 9 Uhr, mit dcm Anhimac dc," Bescheides vom 31 Mai 1807, Z. 302'.', angeordnet worden. K. l. VczirksgeliHe ^^i«. nm 4len Inui 1871. 1207 (1694—1) Nr. 3754. Dritte ezee. Feilbietuust. Mit Bezug auf das diesgericht-liche (5dict vmu 2. Mai 1871, Z. 2054, wird kundgemacht, daß nachdem zu der in der ExecutwnZsachc der ^rau Anna Fischer gegen die Frau Iosefa Twerdi ^oto. 480 fl. <;. «. ('. anl 10„ Juli l. I. abgehaltenen zweiten Fcilbictimg des Hanfes ^Ilr. 5)9 in der Noscngasse kein Kauflustiger erschienen ist, am 7. August 1571, Vormittags 11 Uhr, hiergcriclM die dritte Feildietung dieser Realität abgehalten werden wird. ^'. k. Landgericht Laibach, am 15. Iuü 187^. (1050-1) Nr7^007^ Zweite Mld dritte ezee. Feilbietultss. Voin l. l. V^ziil^ss!', iäuc Tschcrncinbl wird dclaiuU gemacht, t>as; die nut ^c--scheid vum 5. Fcbrnar 1^71, Z. 737. bewilligte und auf den 27. Initt l. I. angeordnete erste creentivc F, ilbictung dcr der itatharlüa ötcrbcnz von N'atlo Nr. 14 ^böiiql.!^ im Ginndbnchc -xl.'iotzian'schl'n Gilt ^u^) Uib.-Nr. ^, Rclf.-N''. 20',., vurromnienden Realität mit dcin Beisätze nlü abgethan crllätt wurde, das; es bci der auf den 2 8. Inli nnd 2 5. August 1871 anberaumten zweiten li»d dliüen c^'cnti vcn Fcilbiciung vorgcdachter Realität mit Beibehaltung des Olles und der Stnndc und mit dem vorigcn Anhange scin Ver> bleiben Hut. K. k. Bcziilsgcricht Tschcrnembl, am 27. Juni l871. (,l)40-I) Nr7570. Erbschafts-K u ll d lll a ch u ll ss. Bon dcm t. k. B> ziltsgcrichlc Nassen-fuß wird bekamt gemacht, daß am 7. Februar d. I. Viart'in Krastc! uon iNcin-zirnit Nr. 15 :U) int^ww gestorben ist. Da diesem Errichte die Vclwandtcu dcs Verstnibenen uatcrlichcrscils nicht bc-knint sind, so werden dicsclb,n hie, mit aufgefordert, ihr (5rbrccht l'inncn Einem Jahre, uon dcm unten gcsctzlcn Tage gcrcchnct, lmrgciichls aüznmeldtn u»d unter Aus^l wcis.mg ihres Orbrcchtcs ihre Echoet-klmung einzubringen, wiorigcils dic Vcr-lüsscnschast bezüglich i!,rcö ThcilcS mit dcm für sie bestelltn, Caratur Jakob ^a-Mlwöct von Gloßzillul »erhandelt werden Würde. K, k. Vczirlsgllicht Nasscnfuß, am 20. März 1871. (1508-2) ^r. 1830. Executive Feilbiewuss. Bon dcm t t. Bezirksgerichte ^ias Wird bckaunt gemacht: Es sci über d^s Nnsuchcn der löblichen l. k. Finanzprocuratur in ^aibach gc^ glli Ä<'alhial! Slerl oon ziruöcc wcgen dcm huhcn ^lcrar lind (Ärundcnllastnüaö-fonde schuldign I25i fl. 78 kr. 0. W. in t>>c crccutiuc öffcnlliche Pcrstcigcnlng dcr l>c>n ächteren gchörigcn 8tcül:läl 8ud Uili.-Nr. 2^!',/227 aä GlNl'dliuch hrnschast ^udlisck, im a,erich!lich crhobcncn Echäz-zl"'^wcruujcu onf den 17. August, 18. September und 1 ii. O c l o I) c r 1 8 7 : , jcde^mal Voimilta^s nm N) Uhr, in t»r Äinlotanzlei mit dcm Anhanac bestimmt wurden, daß die fcNzMcttnd».' Nculilal nur bei der letzten ssri!li>e!ui,a, unch nnlcr dcm Schntznnlitnvcrlhc an den Meistbietenden hintanstcgcdcn wevde. Daö Schä^nnnvftrololoU, der Grnnd» bnckscftlllct nnd die ^icit^lionobedin^nisse können bei dicscm Gerichte in dr,i ^'. Wohnliche» Ämlöslnndcn cinc,cschcn weiden. ''li. t Bczitt^gcricht ^aas, am 17lm N^.i 1871. (1000—1) Nr. 419!). Aufforderung an M argareth Striio s, Crdin dci< am 12. September l87() ucrsiordcncn Mail in Ullc. Äillllil, Ullc !'on Mahlwo ist an> l2. Sefticml^r 1870 dlls.lbst mil l^r richlnna liner letzlwilligcn Alnu^nni s, «erstürben nnd zn dessen Verlasse dcssc,l Schwcslertochlcr Ntarqareth Slritof u?i> ^raheiuo als gesetzliche l^bin bernfcn; da dcm Gerichte der Ausenthall dieser Mü>. garell' Sllit^s nnbctannt ist, so wiro dic^ sclbc aufgefordert, sich binnen Einem Iahrc, von dcm unten gesetzten Tasse an, bci diesem Gerichte zi: melden und dic lördscl llärnny anzubringen, widrigen« dic Pcr-lasscnschast mit den sich meldenden (örbcn nnd dein snr sic anfgcstclllcn Cnratvr iiespar ^^NlN' ron Grahono abgehandelt wcrdcn würde. ii. l. BczillSgcricht Planina, am Z0,'en April 18?l. (10^-2) "Nr?38llV Reasslllnirullg dritter ezec. Feilbictuug. Bon dem l. f. Bezirtögerichte Fcislr,z wird bclannt gemacht: Eö sei über Aüsnchen dcr Helena O.). sftaiöic von Feistriz die mi! dem Ocscheide vom 0. Juli 1870, Z, 449^, ans den 30. Anglist 1870 aügcoronet gewcsc>,c, jedoch sislillc drille cxcculiuc Fcilbittnnss dcr Ncolilat Urb.-Ni. 184 ml Herrschet Ial)laliitz rcö Iatol) Gerbcc von Bcrbica Nr. 7 im ReassnüiirunuM'csic nnd niii Beibchaltnnss dcö Orlci<, der Stnndc nnd mit dcm uorigen Anhange auf den 2 2. August d. I. ünf,cordnct woldcn. K. t. Bezillögcricht F^istriz, am 30icn Mai 1871. " (1034-2) Nr. 4888. Dritte erec. Feilbietuuss. Voiu dem l. t. Bcziltelgciichle ^cislriz wird bekannt ycmacht i El! fei nber Änsnchcn dc« Hcrin Ioscf Domladisch von Feislriz die mit dcm B< scheide vom 20. April 1870, Z. 2823, ans den 28. Inni 1870 anqcord-nct gewesene, jedoch sistirte dritte efecn live Feilbieinng dcr ^tsalitäl Nrb.-^tr, 220 lul Heirschaft Inblanitz deO Blas Slok von Topolc nut dcm vorigen Anhange und Äcisatzc ans drn 2 5. Auf,nst d. I. i'Lu«8uu>uu(1<> angeordnct wordcn. K. t. Aczntögcricht Fcistriz. am 5>len Inli 1871. (1013—2) Nr. 703 Erecutive Feilbietuttst. Vom l. k. Kreisgerichlc Niidolfcttvcrth alö Ncalinstan^ wird bekannt «cmacht: In der Exccntiont<^chc dc»< Hcrrn Franz Xaver Solwan, Handeli^malm ^i Vaibach, durch Hc,,rn Dr. Iah^?n Stcdl «egcn Hcriu Johann Grclzvric, Hcincbc sitzcr zu Nndolföwcrlh, wurde znr Ei,i. bringnnss dcc< anö dcm Zahlungc>cu!flrlia.c vom 10. Srplcml'cr 1807, Zahl 1144. schlildigcn Fordcnmslörechtcö per 312 st 00 kr., der seit 31. Mälz 1871 forllan-fendcn 0°/^ Zinsen u„d t>cr ^ccnliont<-losten die cjiccutivc Fcilbictnn^ dcr dcm Execulm Ichann Greacric nslirni^n, in rrcenti^c Pfäxdllnq ^szogcncn nnd ans 5)000 fl. curichllich li,wcrll>lcn Ncali,ä-tcn «ud Nclf. ^tr. 25 und 12, Nets. Nr. 123/1 Urb.-Nr. 384, Retf.-Nr. 145/1 Urd.-Nr. 412 lrä Stadt Nndolf.'merlh bewilliget und zu dicscm Ende dic Tag sutzungcn ans deu 2 5. August, 2 0. September und 3. Noucmber 18 7 1, BormiüagS vun I I bis 12 Uhr, mit dlin angeordntt, dah obige in Execution gczo gene ^Ilrnlilalen bci dcr ersten und zwei ten F»',lliiclnmi nnr inn oder nbcr dcn Schätznngewcrth, bci dcr drillen Fcilbi> tnna aber anch unlcr dcinsclbcn an den Äicistbielci'dcn hintana,cgelil'N wcrdcn. Dic ^ieitatiouebcdin^liissc, dcr Grnnd-bnchclextracl nnd dat< Schatznnn<n die c^cculive öffentliche Bcr steigcrung dcr dcm ^ctzncn gchöria<-n, im Grundbuchc ?tadliöct 8ud Urb. - Nr. 15 vorlommendcn Realität, im gerichtlich er^ hobencn Schatznngswcrthc von 1405 ft. ö. W., gcwilligct und zur Vornahme derselben die executive« Fcilbicluna.s°Taa.saz> znigcn auf dcn 2 1. August, 2 1. September und 21. October 1871, jedesmal Vormittags um 10 Uhr, in d.r Amlökanzlci mit dcm Anhange bc< sliminl wordcn, daß die feilznbictcnde Nca> liläl nur bci der letzten Feilbielung auch untt'i dem Schatznnijowcrlhc au den Meist» bietenden hmlungegcbcn werde. Das SchatznmMrololvll, dcr Grund» buchsc^liact u»d die Vicilalionl'bcdin^nlssc tonnen bci dicsnu Gcrichlc ln den gewöhnlich.» 'Amiosiiindti, lingesehcn wcrdcn. >i t. Bezillogcricht ^aa?, am 20tcn April 1871. (1582-2) Nr. 2722, Executive Feilbietuug. Von dcm l t. Bezirksgerichte Aocls-be:g wiid hiennt bekannt gemacht: Es sci ilbcr das Ansuchen det» hohen Acrars durch die k. k. Finanzprocnlnr i» ^aib.ich gcgcn Jakob kclhar vo» St. Pctcr Nr. 10 wcgcn an Sllaf-Vollzngotoslcn schnldigcn 31 ft. 20 lr. ö, W. o. 5. c;. in die cxccntwc öffentliche Versteigerung der dcm ^ctzlern gehörigen, im Grundbnchc dcr Herrschaft Prcm 8ud Urb..Äls. 5 vorkommenden Realität, im gerichtlich crho-bcncn Schätznugtschuft Freudcnlhal ^iid Nctf.'Nr. 132 vorlomiiunben Nca-lilnl sammt An- und Zn^chör, im gc-richtlich erhobenen Schätznngswcithc von 3050 fi. ö. W.. arwilliatt uud zur Vornahme derselben dic FeilbictllUgS-Tag-fatzuugen auf den 2 2. August, 2 0. September nnd 2 7. October 1871. VormiOagS um 0 Uhr, hiclaerichlo mit dcm Anhange bestimmt worden, dah die feilzubietende Realität nur l>ci dc, letzten Fcilbicluna. anch unter dcn, Schaz-znn^wcrth. an den Meistbietenden h.nlan- acacbcn wcrdc. . ,< ^ /« ^ Das SchätzunaSprotololl, dcr Grund. buch^c^iact und die ^citationsbedingnissc lönncn dci dicscm Gerichte in den yc-wohnllchcn Ainlc/c >, ,pp uiiniid hitmil bllannt gemach. - (5s sci übcr d^c« 3l,n'nch.- cei Hl,' schasl Wipp^ch, durch dl:i H«ll'i!ln!^l H:>', Franz Kodic non W'ftp.ch, st».»lN ^l'hc.nn Furlan von Slapp Nr. 04 ^ ...e» ani< dcm Vergleiche vom 10. Antust 1853, Z. 5126, an Urb.-Gcb. schuldigen 44 ft. 70'/, lr. ö. W. c. ». 0. in dic crccnt vc öffentliche ^cistcigcrnn., dcr drm V^tzicin gehörigen, im Grundbuche Oom -'1V»m. ^X. Curr-Nr. 90 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schäl?nnsilrcu' denthal »ud Urb.-Nr. 244 vorlommcn-dln Halbhnbe 8ud pra.08. 20. März 1871, Z 15)40, hicramls eingebracht, w^rnber zur ordentlichen nnindlichen Verhandlung die Tllgsatzung auf deu 2 0. Juli l. I., früh 9 Uhr, mit dcm Anhange des tz 29 a. G. O. angeordnet nnd dcn Gc-klagten wegen ihres nnbclanntrn Anfcnl-hallcs Herr Franz Dolcnz von Marms> bürg cils ('nrllior 2<1 ilowm auf ihre Ge^ fahr und Kostcn bcslcllt wnrdc. Dessen wcidcn dicselbcn zu dcm Ende oersläudisscl, daß sie allenfalls zu rechlcr Zeit sclbst zu clsch(ii,cn oder sich ciinn anderen Sachwalter zu bestcllcn und a»» hcr namdaft zu machcn haben, widii^cns diese Ncchlssachc mit dem aufgestcUten Curator verhandelt werden wird. 5k. l. Bezirksgericht Stein, am 30lcn März 1871. "(1664-2) Nr. 2295. Orecutive Feilbietuug Von drm l. l. Vcziilsgclichlc Großtu fchitz wiid hicmit bekannt gemacht: Es je> übcr das Ansuchen des H«20 fl.20 kr. ö W-, gcwilligct und zu>' Vornahme derselben die Fcilliicllingt'-Tagsatzuligcn auf den 2 9. Juli, 2 6, August und 3 0. September 1871. jcdcsmal Vormittag um 9 Uhr, im hie sigm Amlslocale mit dcm Anhange bestimmt niurdcn, daß die scilzubiclrndcRealität nnr bei der lctztcu Fcilbictnng auch nnlcr dcm EchätzuugswMhe au den Meistbietenden hmlangcgcvrn wcrdc. Daß Schatzuugspiolololl, der Grund» duchsextrocl und dic ^icitalionebedinanissc köuucu bci dicfcm Gerichte in dcn lll'wölu'-lichcn Amtsstundcn cinsicschcn wcrdcn. K. k Bezirksgericht Großlaschitz. am 5. Mai 1871. 1208 Ueber 100 Unnd der edlen und gesündesten ^eldenraupeu, N>r oen Samen sehr anempfohlen, sind in der Vorstadt Tirnau Nr. 24 zn «rtauscu. (l««1—2) Ml ein größeres Vnl in Kloin wird eine tüchtige Wirthschaften^ welche deutsch und slovenisch spricht, gesucht; dieselbe müßte im Stand? sein, das ganze Hauswesen zu leiten und die feine Küche zu besorgen Anträge übernimmt der Zeitung»vtrlag v Kl«in-mayr H Vamberg. (1665—2) Ein Praktirant und ein Zehrjunge werden aufgenommen in der Mode- und Eur« rcutwaaren Handlunft de« Anton Dolar in «lagenfurt. Die der slovenischen Sprache Mächtigen haben den Vorzug. (1670 A) ZD^ Eine Erfindung von ungeheuerer Wichtigkeit NW- ist gemacht, das Naturgesetz des Haarwuchs-zM^ lhüms ergr.indtt. l)s. ^»ll«s»an in l.on«lon I^' hat einen Haarbalsam erfunden, der Alles D^" leistet, was bis jetzt unmöglich schien: er läßt «M- das Ausfallen der Haare sofort aufhören, be-iordcrt den Wachsthum derselben auf eine un-D^" glaubliche Weise und erzeugt auf ganz lahlen DlG?- Stellen nenes vollesHaar, bei jungen Leuten DM- von siebzehn Jahren an schon einen starten HM- Vart. Das Publikum wird driugend ersucht, DM- diese Erfindung nicht mit den so häufigen WM" Mcnllschrciereien zn verwechseln. Dr. Wa-H^° t er son's Haarbalsam in Original'Biichscn WM- zu 2 ft, uud 4 fl ist echt zu haben bei uuserem I^- Korrespondenten Herrn /^ntonNlx, Wien. AM" ^raterftraße Nr. lU, so auch dir Vart-garanlirtes Mittel, um auf lahlen M^' StcÜcn binnen l4 Tagen einen Vart zu be-DM" lammd»; die Garantie ist derart sicher, daß HM- im Nichtwittungssalle das Geld retourgegr-zM- ben wird, (!1A)-10) Ein Schnittwasien-Geschüft auf einem sehr guten Platze in Laibach. ist wegeil Abreise und Geschäftsilnderung des EigmthlUners zu sehr mäßigem Preise abzulösen. Auslunft hierüber ist im Zeitungs-Eomp-»oir zu erhalten. (!639—3) (1673-1) Nr. 11.523. Curütorsbestellung. Vom k l. städt. deleg. GezirtSgerichle Laibach wird hiemil bekannt gemacht: Das l. l. Lanoesacricht ?aiuach habe mil Beschluß vom 24. Juni I87l. Z. 3405, bcn aewtscnen Schneidernuisler A,« ton Rogel von saibach für wahnsinnig zu erklären und unter Cutatel zu sttlleu bcfu«>den. Zum Curator desselben wurde Herr gränz Finl in Laibach bestellt. vaibach, am 7 Juli 1871. Letzte Entgegnung Herrn F. F. Ambrosch, auf seine zwei Inserate vom 16. und 18. d. M. Der Inhalt derselben an sich schon erweiset einerseits nichts anderes, als die beabsichtigte Entleerung eines schmutzigen Ideenganges nach Rechthaberei des Herrn Gegners; anderseits aber, daß dem Herrn Ambrosch das Lügen sehr ankleben muß, da er solches öffentlich dem P. T. Publicum gegenüber in Scene setzt, indem es nicht wahr ist, daß er bereits eine diesfä'llige Anzeige gegen mich bei irgend welchem Strafgerichte gemacht hätte, folglich auch nicht, daß er diese Anzeige wieder rücknahm; wohl aber werde ich gegen Herrn Ambrosch zur Ktettunss MLin^l xeklilnkten KNrc die strafgerichtliche Abhilfeleistung umsomehr anstreben, als ich den letzten Anwurf, daß ich Angelder von Versicherungssuchenden angenommen, aber die Anzeige darüber der General-Agentschast zu machen unterlassen hätte, mit Gegenbeweis entkräften kann. Schließlich erkläre ich, daß ich mich in eine weitere öffentliche Polemik nicht mehr einlassen werde. Heim F. X. Hmbrosch. Es konnte mir nie einfallen, Ihnen zu erklären, daß der bei mir angestellte Agent I. Globoönik nicht vertrauenswürdig sei, ich habe blos Ihre Anforderung, Ihnen für ihn einen Saldo von ft. 21 zu begleichen, mit dem Bemerken abgeschlagen, daß er mir damals selbst einen höheren Bettag schuldig sei, daher auch diese Ihre Angabe in der Zeitung Nr. 162 eine Unwahrheit ist. Auch scheinen Sie den Unterschied zwischen Betrug und Schuld bis jetzt noch nicht zu kennen. Ich ersuche Sie, fernerhin meine Person mit ähnlichen bösen Wiederholungen zu verschonen, da ich meine Zeit zu etwas Besserem als zu einer abgeschmackten Polemik verwenden kann. Die k. k. priv. Östcrr. Hypothekenbank omittirt zebu- und fliiiifzigjälirif?« 5 ?.mi i, mit &% Percemt ohne Steuerabzug verzinslich und zu Pupillargoldern und Cautionen verwendbar. Uiese Pfandbriefe, welche bereits wegen ihrer grossen Sicherheit eine beliebte G.i-pitalsanlnge des Publicums bilden, stellen sich mit Rücksicht uns ihr Zinsertriigniss gegenwärtig billiger, als alle andern in Wien ausgegebenen I'f.inddrief'o und. werden sjtets gjnnau zum Tagescourse vorkaust bei der (1457—11) Wiener Wechselstuben-Gesellschaft, Wien, Graben N, und deren Flllnle in l*rajt, dirahen 2. Kiii Glas Iiiiitoiiacle filler Oraiu-geatle liiiiini £ kr« Limonaden- und Pomeranzen-Essenz aus Algier. Dle Ctlronmcsscnz wird nut Borthc,l ilbcrall da angewendet, wo mau soilst die Hitroue acbranchte, :m Hausgebranch. m der Kilchc (zu deu Austern, zu dm uelschirdeucu Saucen l» litronen-uud Pomcranzeu-Gcfrornem). Um e,uc gute Limonade zn erhalt!',, c,il>t mmi ' Kaffrr ltjffel vou der Citronenessenz in ein Glas Zuctcrwasscr und crhiilt allsoglrich e»,e erfrischende mid »are Limonade, die weit besser ist, als die mit dem Saft der Cilronc iiibcrcime. austa^ichm'! durch den Geschmack, erspart Zeit und Geld. DaS eben Gesamte gilt auch von der Pomeranleu »sseuz. Die Citroucn- und Pomeranzen - Essenz hijlt sich jahrelang, nur ift darauf zu achten, daß »ie Flasche immer gut verlorlt isi. Der PveiK «inev Flasche, welche den Taft von 50 (5itro»en „der ll0 lichstcr Limonade oder Orangeade. in Wien, Ttadt, Plankengape Älr. <». — Wiederverkäufer erhalten bedeutenden Rabatt. (i:^-4) Nath und Hüfr fur Dlejcmgen, welche an Gesichtsschwäche leiden und namentlich durch ange strengtes Studiren und angreifende Arbeit den Augen geschadet haben. Seit meinen Iugeudjahreu hatte auch ich die leidige Kewoliuheit, die Stille der Nacht wissenschaftlichen Arbeiten zu widmen. Sowohl hierdurch, als durch viel»» anssreiseude uptische uud seine mathematische Ausführungen war meine Sehkraft so sehr geschwächt, daß ich um su mehr den völligen Verlust derselben befürchten mußte, als sich eine fortwährende cittziiudliche Dispositiou eingestellt hatte, welche mehrjährigen Verordnungen der geschicktesten Aerzte nicht weichen wollle. Unter diesen betrübenden Umständen gelang es mir, ein Mittel zu finden, welches ich nun schon seit 40 Jahre»: mit dem ausgezeichnetste,, Erfolge gebrauche. Es ist nicht allein jene fortdauernde Entzündung vollständig beseitigt, sondern auch meinen Augen die vulle ScdÄHfe l>»d Kraft wieder gegeben, so daß ich jrht, wo ich das 75. Lebensjahr antrete, ohne Brille die feinste Schrift lesr und mich, wie in meiner Jugend, noch der volllommenste» Sehtraft erfreue. Dieselbe qiinstiao Erfahrung habe ich auch bei Änderen gemacht, unter welchen sich Mehrere befinden welche früher selbst mit den schärfsten Brillen bewaffnet, ihren Geschäften taum noch rur,nsteh'cu vermochte,/ Sie haben bei beharrlichem Gebrauche dieses Mittels die Brille hinwecMworfcn uud die frühere natürliche Schärfe ihres Oesichtes wieder erlangt. Dieses IVascbluit't«! ist eine wohlriechende Essenz, deren Bestandtheile die Feuchelpflanze ist. Dieselbe enthält weder Dr28tUÄ noch A;u-.',<.W:u noch metallische oder sonstige schädliche Bestandtheile. Die Bereitung der Essenz erfordert indessen eine verwickelte chemische Behandlung, «uv ich bemerke daher, daß ich dieselbe seit längerer ^eit in vorzüglicher Güte von dem hiesigen Ehemiler, Herru Apotheker «eis;, beziehe- derselbe liefert »ie »lasche für 2 ft. und ist gern erbötig, dieselbe nebst Webrnnchs-Ämueisnna auch auswärts zu versenden. Ich rathe dahei den leidenden, die Essenz von liier zn beziehru. indem eine solche Flasche auf lauge Zeit zum (heoranche zure,cht, da nur etwas Weuine^, mil Hlußwasser gemischt, eine milchartige Flüssigkeit bildet, womit Murgeus und Abends, wie 'cmch »ach angreifenden Arbeiten, die U m g e b u u g d e s Auges befeuchtet wird. Die Wirlliuq ist höchst wohlthätig uud erquickeud und erhält und befördert zugleich die Frische der Hcuilfarbe Es wird mich freuen, weuu vorzüglich Denen dadurch geholfen wird, welcde bei dem rast losen Strebcu nach dem Lichte der Wahrheit oft das eigene ^,'icht ihrer Augeu gefährden „ud einbüßen müssen. Vielleicht kaun auch durch deu Gebrauch dieses Mittels das leider iu der inuqeu Welt so sehr zur Mode gekommene entstellende Brillentragen vermindert werden, da dieses iu den meisten Fällen die Augen mehr verdirbt als verbessert. Arilleu töiiueu mir eiucr fehlerhafteil Organisation ves Auges zur Hilfe lommen, aber nie gesunde »der geschwächte Augen stärken und verbessern. (K!l2 2) ^k«n a. d. Elbe. /),'. /itt?/t. H,«,,,.. (1146—3) Nr. 2301. «widrigens die erwähnte Obligation 9lmnrtisatMN6l>dii-t "^ Verlaus obiger Frist über neuer "?.'.«."' . liches Ansuchen der Armeninstitutsvor o -s ^ .'">. m ^/besgenchte m stehung zu St. Michael für amortisirt Laibach wnd über Ansuchen der Armen- erklärt werden würde mstitutsvorstehung zu St Michael bei ^aibach am 2l).' April. Schönstem m Steiermark dle Emlei-_______^___ ^""' tung der Amortisirung der angeblich ^645^21 m^< in Verlust gerathenen, auf das gedachte ^' ^^- Armeninstitut lautenden 4"/,, mm 27« VekallNtlUüchUllg. Domestical-Obligation der Landschaft ^ , ^ V«^l,g,,,ch„ bottling des Herzogthums Kram vom 1. Mal wird hicmit bckannt gemacht, doß dcr in 1827,Nr.48?8, pr. 166fl.40kr. R. der Efccutionssache dcr F,a» ^ntoma bewilligt. Heß von Mottling wider Joe Cernet" Eswerdendemnach alle Jene, welche "°" Vojansdorf Nr. ^;, uittcr Vcttretl»,^ auf diese Domestical-Obliqation einen ^^^^"« ^°"^' ^'^" "°" ^'. ' «'„ . "« even dort vtr. 8, e^aimene Fcl b rtm,at<' Anspruch zu stellen gedenken, hiennt bcschcid vom l<1. Mmz ^7'. Nt. 175><>, aufgefordert, ihr Necht darauf binnen f«r die unbekannt wo befindliche Tab»- 1 Jahre, 6 Wochen und larMubisscrin Barbma Stublcr von A^ 3 Taaen jansdorf deren unter cincm aufgcftcllttll °°m unten angesetzten Tage »n. bei ^,7^^!«„^^ ^°"^ l„ «"l diesem Genchte so gewiß nachzuweisen, Mottling, am 8. Juli I87l, Druck und Nerlaz non Ignaz v. Kltinmayr äi Fedor Vamberg in Laibach.