Wbacher Nr. 7. Pränumtl»tion»>rei«: Im Comptoir ganzj. N. ll, lialdz. ft. 5.-5U. stlll die Zustellung in» Hau« yalbj. k><) l». Mit dcr Post n.nijj. sl. «», yalbj. fi. 7 ün. Mittwoch, 10. Jänner. Vusertion»«ebüdl: Fül N«ine Inlnate bi» ,» 4 Zeilen «5 ll., «richer« pl. H«il« «lt.; b« ssleren Wilberholnngen pr. Z«Ul s k. 1877. Nichtamtlicher Theil. Zur i!age. Laibach, 9. Jänner. Für Montag den 8. d. war belanittlich eine Kon« serenzsihung in Kunstantinopel anberauntt, von der man eine entscheidende Erklärung der Pforte erwartete. Wie nun der Telegraf in einem uns foeben zukommenden "rilllnaltelegramme aus Konstantinupcl meldet, hat die senannte Sitzung zwar stattgefunden, jedoch noch in leiner Richtung ein definitives Resultat ergeben. Die vom türkischen Vertreter Savfet Pascha vorgebrachten Argumente wurden vom italienischen Vertreter Eorti, den diesbezüglich auch der Bevollmächtigte Englands, Marquis Salisbury, unterstützte, eingehend wider» legt. Dessen ungeachtet beharrte jedoch Savf:t Pascha bei der Ablehnung gewisser Punkte, bethciligle sich dagegen an einer Discussion über die Garan tiefrage und die Wahl der Kommission. Schließlich einigle mal» sich dahin, die weitere Gerathung dieser Puulte aus Milt, woch zu vcrschleben. Die Entscheidung in dieser hochwichtigen Angelegenheit ist somit abermals um zwei ^age hinausgerückt. Was uns dieselben bringen werden, liegt heute noch vollständig im Unklaren und gestattet kaun, mehr als die Anstellung von problematischen Com. binationen. Demgemäß ist daher auch die Auffassung, die die politischen Journale der ttagc cntgcgcnbringen, eine sehr getheilte. Einer im ganzen noch immer ziem. lich optimistisch gefärbten Anschauung gibt sich die „Presse" hin, indem sie schreibt: „Wir glauben annehmen zu dürfen, die Pforte werde btn 'Vtandpuult starrer, ab>oluler Negal'vn nicht bio zum Schlüsse aufrecht erhallen und sei jetzt schon so weit glommen, lhre cigmen Vorschläge in der Konferenz als discutieibar zu erklären. Was die türkische Ablehnung betrifft, so erstreckt sich dieselbe auf sieben Pm'lle und richtet sich ganz besonders gegen die der Psone zunemulhele OtbittSabtrelung an Montenegro. Svlllc wioer Erwarte!' die ttonsercnz aus ein oder der andern Rlicksicht scheitern, dann wird die Abberufung der Botschafter die nächste und wol auch, so weit da<> Konzert der Mächte dabei m Frage lonnnl, einzige Folgc sein. Alle anderen, > Heils run Rußland, theils von Ila. lien auegegangenen Vorschläge, wie etwa die Fortsetzung der Konscr-liz in Venedig, d,e Permanenz.Erklärung der Konfcrenz oder weitere Pressionen auf die Pforte, haben die Zustimmung der Mächte nicht erlang», und sowol England und Frankreich, wie auch Deutschland und Oesterreich.Ungarn huben die Erspritßlichleil solcher Maßnahmen beslrilten und die Veranlworlllchlcit, die m dcnsllben ruht, von sich gewiesen. Auch ist es nicht wahrscheinlich, daß die Mächte in dem erwähnten FaUe, als die Konferenz scheitern sollte, zu irgend einem bin» denden Schlußalte sich verstehen wcrdeu. Die Konferenz wird dann eben auseinandergehen und jede der Mächte wird sich auf ihre eigenen Interessen zurückziehen und ihre Schritte nach Maßgabe eigenen Gutdünkens wühlen." Pessimistischer lauten d« Nachrichten der „Pol. Korr.". Man telegrafiert derselben vom 6. o. aus Konstantinopel: „Gestern und heute wurden zwischen den Konferenz» Bevollmächtigten und den türkischen Ministern die offi» ziilsen Verhandlungen fortgesetzt, die, wlewol sie auch yeule noch zu keiner Annäherung geführt, auch noch morgen andauern dürften. Die Pforte, wiewsl von den Modifikationen des Konfcrenzprogramms in Kenntnis, beharrt auf ihrer bisherigen Weigerung, sich auch nur auf die Discussion des Koufercnzprogramms einzulassen. Dagegen lehnen die Konferenz^Bcvollmachtigten dic Dis» cufsiou des ihnen mitgetheilten PforleN'Memorandums, welches die türkischen Gegenvorschläge umsaßt, rundweg ab. Die gestrige» u«>d heutigen offiziösen Pourparlers bezweckten, die Pforte zu bestimmen, daß ihre Beuoll» lnächtiglen in der für Montag anberaumten Konferenz« sitzung zum muldesten in die Discussion des Konferenz« Programms eintreten. Wird morgen in dieser Richtung noch lein Resultat erzielt, dann ist es entweder fraglich, ob es am Monlag, wie denn überhaupt, noch zu einer sitzung lommen werde, oder aber es ist zu gewärtigen, daß in der nächsten Sitzung ein entscheidender Schritt erfolgt, als welcher eine wahrscheinlich an die Pforte zu richtende Sommation anzusehen sein dürfte. Das Ein» vcrnehmen zwischen allen Konferenzmachtcn ist ein voll« ständiges, die Beziehungen zwischen Salisbury und Ig» nalicff sind intim." Inzwischen si»,d der Konferenz, wie man dem „N. Wr. Tagblatt" schreibt, zwei Alliierte erstanden, und zwar in den Reihm der alllürllschen Partei und in der Umgebung dcS Sultans. Die Alllürlm, geleitet von hervorragenden aktiven und quiescierten oltomanischcn SlaalSwürdenträgcrn, entwickeln nämlich eine energische Thätigkeit, um das Wert MithadS, die Eonstilution, in allem Anfange schon zu paralysieren. Eine Petition, mit mehr als einmal hunderttausend Unterschriften versehen, wird auacbUch dieserlage dem Sultan übergeben werde,,, welche die Uimlöglichktit einer Verfassung, wie sie der Großoezier oclroyicrt hat, beweisen zoll. D»e> selbe — heißt es in der Petition — erschüilert die Grund« säulen des Staates und verurlheilt uie Mohamedaner zu einer Degradation. Die Türke, löune nur als ollv' manisch.mohumtdanischer Staat bestehen. Der Sultan >ei auch iialisc und ist als solcher vlrpflchtel, den Glau den als den herrschenden im Reiche zu erhallen, d«m lein anderes Bekenntnis cul.rdinilll werden dürfe. I» der Umgcbung des Sultans findet ditje Bewegung Theil» nehmer. Am Hose de« Sultan« sind die Unhllnger der Eonstitulion dünn gesüet. Mcm sucht den VuUan zu be» wegen, den Forderungen der Müchte trotz Verfaffunz unc> Mithad Rechnung zu tragen. Abdul- Hamid soll aber unerschütterlich sein, und e« sei nur geringe Hoffnung vorhanden, baß man über Mithab und desse» UHgub ewli-tH so geschwind werde zur Ordnung übergehen können." Parlamentarisches. DerVudget-NnSschuß des »bauronetenhanse« hat seinen Bericht über die im Verlaufe der Vnoatt-Debatte gestellten und ihm zur Vorberathung zugewiesenen Res olulion« . Anträge vorgelegt und stellt seinerseit« die folgenden Antrüge: Hu Kapitel VU des Erfordernisse«: ^Mntfterlu« des Innern", Titel 8, „Straßenbau", sei folgende vom Abg. Freiherrn o. Pirquet beanliagte Resolution anzunehmen: „Die hohe Regierung wird aufgefordert, ewe Enquelc-ttomluission von Sachverständigen einzuberufen, welche die Frage zu erörtern hätte, in welcher Weise — nach dem Beispiele der im Sllaßenwesen oorauSgeschrlt-lenen Münder — dem mangelhaften Zustande der Reichsstraßen durchgreifende Abhilfe zu bringen sri und nach welchem Sisteme dieselben in Zukunft zu be» handeln und zu erhalten waren, damit sie — ohne eine Mehrbelastung de« Budget« hervorzurufen — dnmoch ihrem Zwecke besser entsprächen. Die hohe Regierung wire er,uchl, bei Borlage des nächsten Budgu« da« Er-gcbni« dieser Enquete dem Hause mitzutheilen." Zu demselben Kapitel, Titel 9: „Wasserbau", lt< die vom »bg. Freiherrn o. Er ess er, beantragte Resolution in der folgenden modiftclerten Fassung zu beschlte-ße„: „Die Regierung wird aufgefordert, inbetreff der Etjch'Regulierung, dann, wenn der Tiroler Landtag die diesfllü« nothwendigen VeschUHje »nd Anleitungen gefaßt und getroffen haben wird, im Hause die »eiteren Vorlagen zur Durchführung dieser Angelegenheit, soweit dafür dle Mittel des Relches in Anspruch genommen werden sollen, zur verfassungsmäßigen Behandlung vorzulegen." Zu Kapitel VII der Bedeckung: „Ministerium be« Innern" (Antrag des Nba. Dr. leronawetter): „D>< hohe Neglerung wird aufgefordert, dem Hauseber Abgeordnelen einen Bericht über da« Recht«oerhirllm« der l. l. Pfandlethun stallen zu Wien und Prag vorzulegen, in welchem msbeMdere die Frage de« E lgen-lhumsrechitS an den gontx», mit welchem diese l.k. Remter manipulieren, beantwortet wttd." Die zu Kapitel IX des Erfordernisse«: «Ministerium für Kultus und Umenichl", Titel 14. „Mittelschulen", vom »bg. Dr. Monti beantragte VtejolutiM, Feuiületon. Hum Kapitel: Deutsche Rechtschreibung. (—pp -) Das Gebiet der deutschen Rechtschreibung leidet bekanntlich schon seit langem an einer argen Zer» sarenheit, und wir glauben leinen Widerspruch befürchten iU muffen, wenn wir die Behauptung aufstellen, dass sich ^l leine unter den gebildeten Nazianen der Erde über "t Urt und Weise, wie die tigeue Muttersprache gut ^llb richtig zu schreiben ist, so sehr im Unklaren be-l^oel, wie eben die deutsche. Es klingt warllch fast ble Ironie, obwol cS in Wirklichkeit leine ist, dass strade jene Nazion, der man — ob nun scherz- oder tltchhaft gemeint — nicht so ganz mit Unrecht die Ere UlUut, sie die Nazion der Denker zu nennen, in Vczug "Uf korrekte Schreibung der eigenen Muttersprache die gleiche Zerfarenhcit und Unent>chicdcnhcit ausweist, die ""s zu Zeiten der gottseligen 33 Äundcsstalen leider, »olles auch in Politischer Hmstcht an allen Ecken und ^chlagbaumcn dcS lieben, großen deutschen Vaterlandes Ntgegenlralen. letzterer nun sind die Deutschen, Dank ^rer großen und berauschenden Erfolge im Iare 1870, nm «mem Schlage glücktuh ledig geworden; harmonijch Nennt zu einem mächtigen, achtunggebietenden Ganzen, «leyen sie nun wider da m ihrer ganzen beneidenswerten «rast uud Vröße, dem Buche dcr beschichte ein ncues, rumrediges Beweisblatt dafür einfügend, was Einigkeit »«Part mit angeborener gesunder Bollslraft zu erreichen tmstande ist. Erstere freilich — wir meinen die Herfarcnheit "lf dem unblutigen Felde der deutschen Rechtschreibung — ist ihnen leider noch geblieben und zeigt sich trotz alles Hin» und Herluricrcns und Mcdizinierens hartnäckiger denn je. Darf sich doch selbst die über Anregung des teutschen Reichskanzlers kürzlich nach Berlin einberufene und aus den ersten Sprachgclcrten Deutsch» lands zusammengesetzte Konferenz zur Festsetzung einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung keineswegs des Er. folges rümen. die angestrebte Einheit zuwege gebracht zu haben. Ihr einziger Erfolg bestand höchstens darin, die im weiten deutschen Sprachgebiete üblichen Schreib arten und Weisen um ^- eine neue Variante bereichert zu haben, über deren Wert noch dazu die vielen, nicht lonferenz-ebenbürtigen deutschen Sprachgelerten sowie endlich auch das liebe Publikum, das trotz allen ihm in solchen Fällen gelerterseils bekanntlich nur zu gerne an den Kopf geworfenen „Kaientums" in dieser Frage just auch gerne ein Wort mitzusprechen lirbt, scr ge> lclller Meinung sind. Es i^l eben lci« leichtes Ding, cine durch und durch zerfarene Sache, die sich durch dezcnniel'.langes untätiges Zu,ehen zu einrm lromsch gewordenen Ucbcl crnmlerlc, vasch ms richtige Orlrise zu bringen, Uns dünkt überhaupt, daß eine gründliche Abhilfe nicht früher zu erwarten steht, ehevor nicht wenigstens die Schulmänner Deutschlands sich zu einer emhcitlichen Schreibart geeint und sich fortan — unbeirrt von allen Einwendungen — mit eiserner Kon» sequenz zur Festhaltung derselben verpflichtet haben. Denn nur sie allein sind imstande, die Aft an die Wurzeln des Uebels zu legen und so wenigstens die enlgcgcnleimenoe Oenerazion vor dem heillosen Wirrwar zu bewaren, der uuler den der Vchulc bereits Entwach, scnen kaum je radikal behoben werden kann. Denn wenn irgendwo, so gilt gewiss auf diesem Gebiete der alte Spruch vom bieg. und schmiegsamen Hiwschm «mV ger steht im Aller von 35 bis 45 Jahren; sie sind alle reich, und besitzt keiner weniger als vier oder fünf Oda-liSten. ES wird jedenfalls ein sonderbares Schauspiel bieten, diese gewöhnlich sehr corpulenten, ehrwürdigen Persönlichkeiten mit weißm und grünen Bändet,, und langen Roben militärische Uebungen machen zu sehen. Die türkischen Blätter bringen täglich Artikel, worin sie zur Volkserhebung und zur Einzeichnung in die Wen der Nalionalgarde auffordern. Sie verfehlen nicht, zu sage:,, daß die Ehristen unter den gleichen Bedingungen wie die Muselmänner zugelassen werden; doch hat dieser Appell bisher bei dc:> Christen lein Echo g:fundtl?, wol vornehmlich al:S dem Grunde, weil die ganze Institution, wie erwähnt, noch der offiziellen Theilnahme, der gesetz. lichen Regelung entbehrt. Ein armenischer Banquier des Grohveziers Hal eS unternommen, ein Bataillon aus seinen Glaubensgenossen zu bilden; allein er konnte noch nicht mehr als fünfzig Mann anwerben. Die Ehrlsten, besonders aber die Griechen, manifestieren nicht den ge. ringsten Eifer für den Militärdienst i» der Türlei. „Wir werden — so sagen sie — erst dann Soldaten liefern, wenn man uns das Recht zugestehen wird, ausschließlich aus Christen bestehende, von christlichen Offizieren befehligte Bataillone zu bilden. Bis dahin ziehen wir eS vor. die Militär. Taxe (B6del. Asl6ri6) zu zahlen." Die Griechen haben sich auch gegenüber dem vom Poli» zei'Ministerium an sie ergangcnen Rufe zum Eintritt« in die Gendarmerie, unter den gleichen Bedingungen wie die Türlen, indifferent verhallen. Sie wartln die definitive Regelung all dieser Fragen ab, nachdem sie starten Verdacht zu hegen beginnen, daß die anscheinende Geneigtheit der Regierung, ihnen gewisse Zugeständnisse zu machen, nur bis zur Begleichung der gegenwärtigen Schwierigkeiten vorhalten werde. Nichtsdestoweniger hat die Ernennung des MiltiaoeS Aristarchi Pascha zum Gouverneur der Insel Cos bei Griechen und Armeniern einen guten Eindruck gemacht. Der geringern Wichtigkeit des Gouvernements ungeachtet, ist der erwähnten Ernen« nung eine Bedeutung nicht abzusprechen, da mit Aus. nähme des Libanon und Kandiens, privilegierter Pro« vinzen, die Insel Cos die erste Ocrtlichleit des Reiches ist, die einen christlichen Gouverneur erblickt. Es ist nur zu wünschen, daß Mithat, Pascha nicht auf halbem Wege stehen bleibe, sondern daS begonnene Werk voll» ständig durchführe. Politische Uebersicht. Valbach, 9. Jänner. Nach dem neuesten Bulletin über die öfter-re ichis ch - un gar l s ch e n AusgleichSoerhandlungen sollen dieselben zwischen dem 10. und 20. d. M. nicht allein wieder aufgenommen, sondern so weit es die Vie» gierung betrifft, auch zu Ende geführt werden. Gestern begannen in Wien die Schlußsitzungen der österreichisch.ungarisch.rumänischen Zolllonferenz, die im Sinne der Handels'Convention ihre Arbeit bis zum 10. d. M. beendigt haben muß. Nach einer Mittheilung des „Hon" ist der Gesetzentwurf, betreffend die Fusion der Kaschau°'8t haben sich weitere fünf Staaten an Porfirio Diaz ^ns des gegenwärtig in Mode stehenden Ueberwu. ^rs derselben entwönt haben. Mit der Zeit wird hoffen!- je i?"^ ^ erreichbar sein; umso eher und lclchter, , "frißer unsere deutschen Schulmänner darauf bedacht ub /""ben, die Jugend zur Vermeidung derselben an« ^lten und sie daran zu gewönen, sich ausschließlich ^ an den reichen, nur leider nicht nach Ocbür gcwür- ^n Wortschatz unserer deutschen Niuttersprache zu Uni, e?'^ ^^" "^" bedürfen wir, wie wol jeder Freund leick» ^ ^" deutschen Sprache zugestehen wird, viel» htltll ^ leinen, Gebiete derselben so dringend einer ein. lllcht,, Direktive, als speziell auf jenem der Fremd« liy, "'Ortografie, das man mit Recht als das schwie-h^ und zugleich unerquicklichste Kapitel der Rechtschrei. Rrl^l bezeichnet. Wir glauben daher die obgenannle jüngste schal > ^"lessor Heinriche, die, one den Boden wissen-^"M'cher Begrünung zu verlassen, doch auch einer ge. eins« ^lnnden Opportunilät ihren berechtigten Spielraum llH.» !! ""^ ^"^" °uch in ihren Endresultaten glück. . Mrweise nichts von jenen unpraktischen extremen Un. '^uungen verrät, zu denen krasse Oelerten-Konsequenz leb^' !' ^°l"" lit alle a,ßer ihrer Zunft gelegenen, gew^!"" der Zelt zu un«bwei«lichm Faktoren heran! u wachsemn «nschauungen und Vcdürfnlsse de« Volkes als <»l« „ ° ?^"b °"""l gn°ri«re« z, können glaubt. «« einen willkommenen Vt'trag zur Mung dieser alcich chen"^1°!^"' "enfallS schon akut 'gewordenen dcu7 ?" ^«lschreibungs-Frage begrüßen ,.„d ^ allseiliaer >reundl,cher Beachtung empfelen zu dürfen. " angeschlossen. Von Iglesias fielen mehrere Regimenter ab. Mcndez, der während Diaz' Abwesenheit die Ge> schäfte des Präsidenten führt, schrieb eine neue Präsiden, tenwahl durch allgemeine Wahlen auf den 28sten > Jänner aus, wobei er Iglesias, Mesia und Lerdo de Tcjllda von der Wählbarkeit ausschloß. Hagesneuigkeiten. — (i! l eu tenant Pinter,) der von dem »rtfinnigen Nrunnenmcister Schwctz in Pest verwundete junge Offizier, veo läßt nächster Tage Budapest, um uoch eimge Zeit die «äder »n itarlsbab zu gebrauchen und sodann, lrvh des in seiner kunge befindliche« Prvjcclil«, geheilt zu seimm Rezimenle eininrnllcn. — (Olllckliche Rettung.) In Dolan bei Hralup unterhilllcn sich an» Neujahrslage etwa vlerzig Kinder am Moldau-Else, ll/iitten im Spiele und in der Unterhalwng bemrrlten sie nicht, daß das <3i« sich bereit« breche und eist, al« e« schon ,u spät w«, gewahrten sie, daß sie sich aus einer schwimmende« schölle befanden. Ihr Nngstgeschrri brachte da« ganz: Dois m »Utwegung. Die Leute eilten herbei, abcr lonnlen nicht helfen, da l:ine Kähue zur Hand waren. Zum Glllcl trieb die Strömung dic Scholle gegen da« Land. D»e «inoer sprangen in die talle« Flute» ulio alle wurde», glücklich a»S Uscr ßercltel. 3iur ein tleiuer vieljilhilger ilnabe war dem <3rlrinle» n«he, da spruliq die 13jähr>gt Tochter de« HchmicomclstcrS A?slly enljchlosicu aus die schwimmende Scholle, zog den Knabcn aus dem Wasser heraus und brachte ihn wohlerhalteu an« Land. Da« mulhlge Mädchen hat, wie die „Nur. Lisly" melden, bereits im vocigeu Jahre zwei Hinder vom Erlriulell gerettet. — (Neue Oper.) Guunod Hut eine neue lomische Oper: „l)!l»(j-I«!l im Hopje lrug, wie man berichtet, in nicht mehr al« drei Wochen vullenoet. H)« Held der Oper ift der bclmillte Günstling Ludwlgs XIII., wclcheu RichelilU elne« Lomplols nbersnhrte und m>l seinem MllschuldlglN de Thon aus da« Schuffut schickte. T>>e Hnuplrollen sind auljer dcu bc,dcn Ujerlcywürcr» der Pale? Josef (die „graue uenz"), Fla« v. Oonzaglir, Marion Delormc u»d Nniou de Leuclos. — (In die i!ufl gesprengt.) Man schreibt der „3i. fr. Pr." au« Kuchenheim m Wltillcmberg, ii. Jänner: Ein nichltl. wlirdigc« Hjelblel^en setzt un>ele Stadt >n die glühte ÄufcehUüg. Htulc morgen« zwischen ^ und 4 Uhr wurde d»e Woljl>u»g be« Hern, Slaotschullheihen Heim »u die Luft gcjpreugt. Der auftische Allschlag gelang nur zu gut. Da« Nl!t> del VcrwUftung spalte« jeder Beschreibung. Drei Wohngelasse de« Elbgeschossr«» sowie die .Nllche sind vollsiiiudig zelMl. Die Vcwohner, sech« Persolie«, rlltetcu uur da« uaclic Lcbcn, und e« ist als nn wahre« Wunder zu blllllchleu, daß lein Mcuscheuleben verlorcu g«ng, ja, du^ nlcht tüle einzig: Person beschädigt wurde, tro^rm d,e Schlüizimmn voll der ZerstölUl'.g l>llroffcll wurden und die dllli» Gchlajeu» den von dem Schulte uud den Trümmern l'olliläudlg bedecll wul> den. Dle Eulrllsiuug über diefc Tyat, deren Mollv zwllsrliu« Rache war, ist allgemein. Zwei vercächllgc Iud,o«duen sind uuch volMiltag« zur Hust gebracht worden. — ( H l « r i ch t uug.) Im Hosraumc des Hursemoligerllllle-GejäugnisslS zu London wurde am 2. d. M. slllh Ijaul Mall», der pl»lil>>che Jude, dcr vor rlmgen Muuateu nue» Olauueus« lzclillfslll, NuuilNS Flebllicl »Varliald, auj vssrner Slr^ßc cischos» sei« haile, durch dcu Sllaug h.ilgellchltl, uuchdem nn von del kondolier illdljchnl Oemellidc elugeceichlco Gliudtllglfuch, duß slch yauplfüchllch oaraui ftUV«, daß Mail« an VclstlOzellllllung lclde, vom Mililster de« Imicru ablchlägig btschl^dcn wo:oen. Der Dc» luiquml schrill schlutllrud ulid '.odlenblui) zum Galgeil, l>cglti>!'l von zwei üiabuillcin ü„ Amtslalar, die hebräische Oebete uiur» mcllcu. Da Mall» von fehc lclchlcc StalUl war, brach ihm dcr jähe Fall nicht da« Ocmck uud der Tooeslampf dauclte mehrtle Miliuicn. Kmz voi selilcln linde tmpjand er liefe Reue ubci sc,n Aeibrechen und bat se»uc geistlichen vcislänoe, der Familie de« Ermordeten milzuthcilcu, wie lies e« ihn schmerze, sie ihrcs Er» nährel« beraubt zu haben. — < vernehmen mit dem l. l. Handelsministerium die Wiederwahl des Karl Icnlner uud Valentin Oblal zu Bei-sitzcrn des HanoelbsenateS dcS ttrcisgcrichteS Rudolfs-werth zu bestätigen, dann den Handrlömann Adolf Pau-ser zum Beisitzer dieses Handelsgerichtes zu ernennen befunden habe. 10. Die Mittheilung, daß Herr Franz Hren die Stelle eines Kammernlilgliedes deshalb nicht annehmen könne, weil er seiner Geschäfte wegen nicht immer in Laibach anwesend ist. (Fortsetzung folgt.) — (Otden»»erleach, Dr. Viltor «eeilmaier; Lrsahrlchler: i.'ande««etichlslälhe: Rüler v. Voriboldi, Johann Nibilsch. i!ud»ig «aunlcher, FrauzKoicoor; Ralhsselret««: Karl Pessial, «nlon Vozhizh; l!ant>el!ger,cht«°djunlte: o y -Monat ^.2^-3 "Z L« ^ z- schende Monat- Mari- Mini- Monat- Map- Mini- ZA Z^" ^ ^°'°" ?n3erb'alb' ?^ « ß Winde Mittel mum mum Mittel mum mum Z^ 5»- 3, ^„^ ^ Stund. <^ G G 3"»« 7«« ^F '^«2 -«5 ^.'2« 7«'«° «' «'« '« "°°.m^, ' « ° "°"W, 8..N.« 75<-7« ^l« ?^«° .«° ^.',° 7^,« .-. W« ,,. 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Hieran knüpfte sich ewe conciliantc Versammlung, bei welcher mehrere prinzipielle Punlte erledigt wurden. Versailles, 9. Jänner. Grcoy wurde wieder zum Präsidenten der Kammer gewählt. London, 9. Jänner. Reuter« Bureau meldet: Ignalicff hätte jüngst beantragt, die Reformen auch auf Mazedonien, Epirue und Thessalien auszudehnen, worüber der britische Vertreter antwortete, er habe dies-falls leine Instructions. ttottstantinopel, 9. Jänner. Die Türken sollen in der gestrigen Konferenz angedeutet haben, sie tonnten eine Discussion auf Basis deS Rcformprojeltes Andrassy's annehmen. Möglich, daß morgen die Discussion auf dieser Grundlage eingeleitet wird. Wien, 9. Jänner. DaS „N. Wr. Tgbl." meldet: „Wie man uns mittheilt, bemüht sich die serbische Regierung, einen definitiven Friedensschluß mit der Pforte zustande zu bringen. Die Pforte soll nicht abgeneigt sein, den 8t.2t.uo ^uo für Serblen anzuerkennen und denselben in einem Hat auszujprcchen, in dem der Sultan gleichzeitig aussprechen werde, daß die Serbien betreffenden Bestimmungen des Pariser Vertrages nach wie vor ihre Gellung haben sollen." «emberg, 8. Jänner. (N. Wr. Tgbl.) Nachrich-ten, die aus Rußland einlangen, bezeichnen die Slim-mung als eine für eine kriegerische Unternehmung höchst ungünstige. Besonders verstimmend wirken die Nachrichten aus Serbien über die geradezu feindselige Hallung, die man daselbst den russischen Freiwilligen gegenüber angenommen hat. Kralau, 8. Jänner. (N. fr. Pr.) Nach einem Berichte des ,Czas" wünscht Ruhland den Frieden, wenn ihm ein ehrenhafter Ructzug ermöglicht wird. London, 8. Jänner. (N. Wr. Tgbl.) Berichte, welche Kord Salisbury Hieher gelangen lleß, haben voll» ständige Uuftiüruugen über seine Hallung gebracht, die vorübergehend geradezu den Unwillen einiger Kabmcts« Mitglieder erzeugt hatte. Der Accord Kord Salisbury's mit seinem Kabinelle ist durch seme nichlS weniger als türtenfeindlichen Darlegungen wieder vollkommen her- ^ Schellt. _____ ^ Telegrafischer Wechselkurs I vom 9. Jänner, M Papier-Rente 6125. — Silber, Reute 67 55. — Gold-W Rente 72 95. — I860« Slaals-Nnlehen 11180. — Nanl-NctieNW U07 —. ««»««»cllln 140 70. — Loudon 125 70 — Silber» l14 7b. - ». t. Munz-Dulalen 5 98. - »iapoleonsd'or 10 03.^ — l(^ Reichsmark 61 90. Wien, 9. Jänner. 2 Uyr nachmittags. (Schllchlurll.) Kirditactien 140 60, 1860er Vase III 75, 1864er ^.u,e 182 50, österreichische Rente »n Papier 6l 25, Slaalebahu 251-, Nord» oahn 180—, M.Frllultllstülle 10 03'/,, uugar«!chl Kceditaclieu 109 50, lMerrcichijche Ftancobnul — —, üsterrtichijche Nu^lobonl ,4 75, 5!ombaibm 77 25. lllnuubanl 53 50, aullro-<,rie»l»li>chc 6«n! — —, Lloydacuc». 320 -, au!,lro-ollon,am!chr «»nl - —, illrlische ^o„nmuu») - «nleht» 93 75. «uupMchf --. «Voldreme 72 90. "^ Handel und Volksmrthschajtliches. HUochenauHweiH ver 9tatlv»albant. Derselbe weist im VcrlMllussl' zu dem der Vorwoche solgende Veräuderungcn auö: Ballllilileu-llmlauf st. 300.617,480, Zülialjmc s>. 4 707.120! Oilu-Ellilagcn st. «?.'),8U1, Zulluhme st. 826,l97 ; emzulüjcudc «ul!l>!liwe!sul!ge» und anbcre sallige Pajsiu» ft. 7.632,742. Aliiiahmc ft. 6 »2,747; Melalllchalj ft. Iijti.^l(i,283, Zunahme ft, 2500; lu Melall zahlbare Wcchsel fi. 11.535,597, Zuuahuic i l. 396.200; Staatöuoleu st. 2.623,106. Zmiahme si. 923,472; f Lscomple ft. 13«.5«^2,733, Zunahme ft. 2.910.961: Darlehen ft. 29.867,700, Zunahme ft.8t>6,400. 'Angekommene Fremde. Am 9. Iüllner. Hstel Stadt Wien. Sturm, sammt Frau, Oberlrain. — «urz- lhaler. ^Lomzale. ^ Teufel. Wassermann und Sprcher. Kaufleute, und Viupnil, Wien. ^ Oswald, Handelema,!", Plschetz. — Oaron Bran^ani. «arlstadt. - Äaron Pumpa, i,'andesgeilchtsrath, sammt «email«, »gram. Hstel Elefant, Tuller, Zara. — Purger und Walomg, Littai. — Schulten, Wleu. — Äendiener, Handelsmann, 53 n beschliftigte sich vor-»sv,»v^»,V^l, wiegend mit Gnldrmte und Valuta. Alle anderrn Wcrthlategoricn blieben mehr oder weniger vernachlässigt K'ktttnte........6130 61 40 ^b'rrentt........ßßhb ß7_ .?°">".te..........72 U',' 72 40 "It, 1U38........ z?«.^ 2?9 — " l654........ 10»; '<' 107 50 " ^0........ ,1, _ 1,,.^, ' '?" lFUnftel) .... 12!."- 12250 ,,' ^''......... l^2— 182 50 uug> PriimltU.Vnl......72 - 72 l«5 T""^.......... ,«.^50 161 - 3"d°lf«'i!.........,850 ,g7l, vrilnlitNllnlkheu der «tabt Wien 94'- 94'bl» ^na!l.»t^ulierul!8«,.t!ost . . 104 25. 104 75 A°wä,!kn..Pl4 — ^rundenilaftungslvbltaattonen. Aw............ ,yy.,. ^,.. "'"crosiencich....... 100-75 U»1 2b ""'j'c".......... 88-75 d4-- »eld Ware Siebenbürgen.......71-75 72- Tcm-ltr «anal.......71 - 71 50 Ungarn..........7g'b0 74 - «etie» »»» v««le». »elb «»«« «nglo°llfterr. V«lnl..... 74 75 7b 2t. «redilunftalt........ 14050 1407« Dlpofiltnbanl....... 1^9 — Illft - KlrdUllnftall, u,>«l,i..... Il»l<5l1 108 75 «iacomplc.Nustall...... «b5— 660 - A«li°n»Ib°nt....... 818— »14 — O^«rr. Vaulglftllschns» . . . —'— — — Unionbonl ........ 53 f>0 5450 Verlchrsbllnl ....... 7«— 79 - Wiener Vanlverein , ... 57 - 58 — Actle« »«» tr«»e»»rt-N»ter»eh- »eld lv«« ^lsäld.V^ll........9350 94 - Donlln-DllMvschiff. ,«eseNschaft 849— 850- ',N!abtlb-WrsU>n5n .... 187— 187-li0 ! ^etdinllnde.iilordbllhn . . . 180b—1810- - ! Franz - Ioslph « Vahn . . 1»2 50 128 50 Vlllizische «arl^'ubwig.Vahn . «04 — 804 50 Kafchllu-Oberberger «ahn . . 8250 8350 Ltnibera.-u........ 8b<'50 «51 — BÜdbahn......... 77 50 78- Thrih-Vllhn........ 154 ,55- Ungar.-galiz. Verbindungsbahn --— — — Ui,gar,sc!,'t ^ordoftbahn ... 8575 86 — Unßar,schr Oftbahn..... — — —-- Wiener Tr»mway-»?iellfch. . —— —«— Pl«»>»riese. Nllg. vst. Vooenlredilanfi. (i.Oold) 105 50 106 — „ „ ^ (i.V.-V.) 8925 8950 Slllticnalbanl........96 85 97 . Ung.Vobenlredil-InfiiwtlV.V.) 8580 86 — Pri»ritzte». «lisabelh-V. I. Em.....9075 91- ßtld.-Nordb. in Silber . . 106 106 50 Franz-Iofeph-Vahn ... 9080 91 - Val. «arl-kndwia-V.. I. «lm. 99-50 100-- Orfterr »il>rb»e».Vahn 8^25 85'5U Giebenbllrger Bahn. 55 90 56-10 St«lsl»»hu 1. Vm. . 154 — 154 50 Glldbahn k 3»/...... i,8 - ll8«5 5'/..... »370 93-90 Gilbbabn. von»...... — .- — — Ung. Oftbahn....... —«.. —- — Devise«. »nf deutfche Plätze..... «05 61 15 London, tnrze Sicht. ... 12580 185-40 London, lange Sicht . . 1«550 12560 Pari« ....... 4970 4980 «el»!«rte«. ««» »«« Dnlaten .... bst.97 lc. 5 si. 98 lr 3iapoll°n«d'or . . 10 ^ — « 1^ - l „ Deutsche «eich«« banlnoten ... 61 «70 „ «1 » 75 „ Silbergnldw . . 114 ^ K0 ^ 114 ^ 90 „ Kraluische Krundnltl»Nunll«lOblig»ti«»U!. Privalnolicrunll: Ollb9_»—, Ware —-^. 75^ «'»achtran: Um 1 Uhr U0 Minuten »,olieren: Paplerrente 6130 bi« 6140. Silberleule 67— bi« 67 2". Ooldrente 7» 50 bi» 7»-?0. itredit 140 70 bi» 140 9». »nal« 74 75 bi« <>"- l.0!»>oi, 1^,5.^^ bi, 12h ß, c,)^„,^„, 1,^.^1 Hj, ^„.^2 ^ilbtl N4-75 bi« 115 — ^________________________________________________________________________________________________________