!,? S V lBW pjMkG 1'SV MWWng >s»0k«Il,t«»»K«»ttI«ck GlG»»»»«I. S«KM«»Wg ssstl«» Sts. 2S70) »««»« V«»P»IW»> «< (7«!«^ liWi'ii« »ir. «y« «^RI00R. UvStiw,, «t.4: I> »IVSRM. W»I« dir 2N vlÄH»i«h. s. August 1S3A >. HdommWiM w IM«^: ^iö»v> iil.4 VMiiD«pf«t»»: ^o!«n, moiuiv. 22 via. «»wlten 24 VW. «ivrek po»t M vta» ß0t ö«« Ddsls» mon>G. Sö vti^ t di» 2 0t» »ilOMIlKklpW RMit«, k»tukl»i«c aMmer MM« Xilrklsch-Mltchifche Föderation? Ein Plan des Generals PlastiraS — Griechenland und die Türkei sollen ein Staatswesen mit Jstambul als Hauptstadt bilden Die Weltkrise des Schienenverkehrs Aus London wird berichtot: Tie schwere wirtschaftliche Krise, die überall in der Welt ein rapides Tinten des Gü-tertransportes und eine bedeutende Abnah» ine des Personenverkehrs mit sich brachte, wirkte sich in der Eisenbahnwirtj^mst ta» iastreps^al an'^. Tie all^zemeine Cisenbalmkrise ist keines« latls nur noch als Veqleiterscheinunq der ilnrtschciftlichen Stagnation zu betrachten. ?^i!? s^nlndlegenken Aendcvungen im iöerkehrS--locsen und dessen technische U,ngeslaltun>i Halen viel dazu beigetragen, den Ausstieg des ^'isenliatinverkehrs zu breulsen und aus die« siiu l^iebiete eine ruckläusisie Tendenz herbei---^usühren. Tas Zeitalter groszev Cisenbahn--l'cillton scheint eupc^illtig vorülicr zu sein. darüber liinaus, erwiesen sich nianche (5i-leiibahlllinien sowol)! in Amerika wie in Europa als unrentabel und somit überflüssig. Man verweist auf die Ailsbreitung des AntobuSverkehrs und sieht darin eine d!?r Grimdursachen des Rückganges des (Eisenbahntransportes. In der Tat stellen in U.5.A. und iu England die vielen Auto-lni^ !.'inicn, deren ?!etz sich in der letzten Zeit inniltr niehr ausdehnt, für den Schienenver--ic'hl. eine schwere Konkurrenz dar. Aber al>ges'.'si<'n davon, sind die Eisenbahnen in-s^ilge der technischen Nmsteilinig wichtige ^vanspovtin^^gtichkeiten verloren gSgmigen Tsr ^iegeszuq der (!^!ektroindustrie und die ^nlll^eineine '^>erwendung des elektrischen die (Errichtung von Ferngas- und 'l c'lrolennileitungott, haben z. B. den Visen-ahnkol?lelttrausport bedeutend reduziert. n?besondere in den anqelsüÄisischen Län-rn n^irkte sich diese veränderte Lage in der isenbahnlvirtschaft sehr ungilnsti.i auS. Die l^inerikanischen und britischen (s-iseubahnen livbeiten mit zunehmenden Tefizit^ ^>n diesen l'oidcn Ländern befinden sich die Cisenbah-"'n in privaten Be>i(v Die (liii.'nbahngl'sell--i' aften, die ihren Aktionären keine Dividen-^ dm mehr aus.^ahlen vernu^gen, sel'ei' üch i'l'i, einen, !!)iuin bedroht. Die schärfsten las^iahlnen müssen vorgenommen iverden, iini dieser (Gefahr zu entgehen. Pin- snv-uun ersvlgte die '>ujaii»nienlegung aller (.^ i-' nbabnlinien in den östlichen (^Gliedstaaten ''siiieilsas ^iil einem grossen (sisenbahnkoui-^ler, das etN'a l^'isenbahnstrecle umfaßt und eil, Grundkapital von ttöo Mil-litnden Dinar repräsentiert. Durch die AuS-^.Iiallung der gegenseitigen Konkurrenz und ^'ie Stillegung inancher unrentabler Linien, l^offt man, die Cisenbahnwirtschaft zu ratio-ni^lisieren nnd ihre Nentabikität gewissernms. 'ei, zil erballen. Ob dies gelingen wird, mus; 'leilich dalnnsseitellt lüeiben. (5ine weitere 'erschärfung der Wirtschaftskrise würde "'^'hl diese Hoffnungen zunichte machen. Der (^ein'ralDirektor einer der grösiten uilischen (^isenbahng.'sellschaften, sir Rolf '^^egnwold, erstattete vor kurzem in einer citzung der (5isenbahnverwaltuugeu Berickt, n dem er die Lage der englischen (Zisenbah-'!en in den schwärzesten Farben schilderte. .'t,inche (.Eisenbahnlinien in (5ngland geraten langsaui aber sicher in Verfall, andere sind ''ereits eingegangen ^estiill'ersländlich können die "'iegierungen i^iesem unheilvollen Prozev der Schrumpfung Bukarest, 8. August. N« wird aus Jstambul Ge« meldet, daß «eneral Plastiras, der Z^ichrer der «evolutio« aus dem Jahre 1LW und Borfikk«der des Verdandes »e, pudlitanifcher Ojfiziere Griechenlands ln einer Rede erklArt haben soll, in nach« fter Zeit die Frage des,^sam«enschlusses GrieiÄnlands und der Türkei aufS Tapet kommen soll. Diese Nachricht hat in Kon» ftantinopel ungeheures Aufsehen erregt. Nach dem „Currentul" soll die dieSbezitfl-liche Nachricht die Richtigkeit der Aede des Generals Plastiras bestätigt haben. In diesem Zusammenhange wird erklärt, daß die Z^rage deS Zusammenschlusses der Tlir» fei und Griechenlands auch in Besprechungen mit Venizekos eignel^end behandelt worden sei. Nach diesem Plan sollen Anlv« ra und Athen wie heute Hauptstädte verbleiben, aber als Reichs^uptstadt tame nur I st a m b u l in Frage. Die politi« schen und die Zollgrenzen Mischen der Tiirkei und Griechenland sollen völlig aufgehoben «erden. Im inneren Regime jol» len hingegen keine wesentlichen Beritude« rungen Vorgenommen werden. Alle nationalen Eigenheiten sollen iiberall gewahrt bleibe«. Die Diplomatie soll in beiden Staaten eine gemeinsame sein, und zwar nach dem Muster der ehemaligen österrei chisch-ungarischen Monarchie, lieber den Zusammenschluß der beiden Staaten soll eine Zweidrittelmehrheit dsS griechischen und des ttirkischen '^rlamentS entschsiden. Für die Richtigkeit dieser Angaben ver-biirftt freilich die Redaktion desi genannten Vlattes. Anw. d. Red.) Enlschetbend« Sitzung am Donneesiao? B e r l i n, 3. Angust. Alle Blätter beschäftigen sich augenblicklich mit den zwischen der Neichsregiernng und der nationalsozialistischen Partei schwebenden Verhandlungen, wobei die allgemeine An-sich vorhanSlutts;en in dieser Woche noch nicht zum Abschlus^ gelaligen werden. Ter itieichskanzler von Papen ist heute zuritckgekehrt. Tie sit^ zung des Neich^ttabinetts findet am kommenden Donnerstag statt. Der „Montag" will bereits die ^iachricht erhalten haben, dasj das Reichskabinett aui Donnerstag zu einer entscheidenden Sitzung zusamnientreten soll. Bei dieser l^elegen-beit sott der Beschlnf; gefnsit werden, dlen Neichstag aufzulösen, falls ftch eine Mehrheit nicht finden sollte. Dollvtanische Truppen lm Dormofsch ?, ewti o r k, 9. August. Die bolivianischen Truppen sind nach Meldungen aus La Paz iui lNormurjch begriffen, ^n einer Kundgebung der bolivianischen Staatspräsidenten wird der ^^^rotest dagegen erhoben, das^ sich neutrale Staaten in die Augelegeuheiten Boliviens einmischen. Am Pilcvmayo-Fluß sind sch.veve Klampfe iin Gange. Die bolivianischen Truppen zielien ulit den, !)iufe „Auf Nl^ch AssunciM" in dei, ti^ampf. Gvund eiller Ziel-:itino'>inderi:i>?l(iufcn dlMg): I. Isolzoll^' l'viilulai!!'»» i.'. Evanson lEltsiland); Älac l'.l.ii-.'- rika): -l. Mali Taillen l"nnula>ld>- .> (^'ngland)! ti. Dluison <','imeriia>. Zehnkampf il^udplaciernn.^)^ l. lAmerika) Pui^lte ineüer tord und olvttipiscl^r Netordj: 'n l^-iunland) 4. (sharles l'^iinerikcil ^ilvert (Teutschland» Der »nit grös^t'.'m ^uiterene ern^'rl^'ie rathon-Laur endete niit eiiiein ?ieq Argentiniers .^^nbala. Ini Ringeii siegte der ^chinede '?^'.'slg''eep vor dein Tschechen -'I'el) nnd dein ^^c'terrei-cher Hirschl. Kurze Nachrichten Ni e n, 8. Angust. Wie berichtet, hat ein Mann die Sektions-ratslvitn'e Marie S n' e c e n v tn ihrem Äohnhaus iu Traiskirchen durch drei Schüf-fe getötet und daun sich selbst erschossen. Run niurde festgestellt, dast der Mörder der Bru der der ?^rau, der ungefähr ^al)re alte Franz Schilger ist. Mutmasslich hat Lchilger au seine Schwester materielle Forderungen gestellt und sie, als sie ilincn nicht nachkam, erschossen. V e r l i n, 3. August. Die Schutzpolizei hat iu Schleswig Holstein inehrere Terroristen verhastet. Sieben ^s^ind -'«>Priq 1.', '!:n ! " > P°.ft'non wurde., durch »-r!chlkd-u.lich° A». ^ schlage schwer verletzt. ' > . V r ü ss e s, 8. Angust. (Gestern nnirde von, belgisör. u (''Zeiverk- schaftslnind der ('»ieneralslreik in, Bergbau proklamiert, (^'s dürstei, insgesamt 170.900 Arbeiter in den Ausstand treten. N e w >1 o r k, 9. ?si!^^^lisr. Per» mlllde durch ein heftige^^ Erdbeben heiingeiiiclit. Di? '^Bevölkerung slüchlete nikarti>^ nn.? den Ztädten iN'? I^reie, n>el)cl zahlnict^e Personen rx'rlc'ht wurden. London, Aumist. Die gr^'l^tc Azoreninsel <5t. Mistuel) nun-de von einem schnüren l5'rdl-eben s)eiu,l-!''>il.l'>t Zahln'ic!?.' Terfer wiirden .;uni Teile zerstört, inelirere Personen erlitten schuvre i^erletuln-gcii. DMenberlKZ Z si r i ch. Aua!>l. ^.Vlcris!.:,: '?arl5 20.117'). ^'oudon I7.7.">^ '»l!. .".'iii- lin b!'? .jüvi.l) Nl.';.^.'!, !.'ond^^n .'>i;7!.'.ll l-i.. .'»7i!>.!«', Pmio 22!.(>.'>. Pra^ Tricsr biv 2'.»-'.«-!. der (sisenbal)nni!rlschaft nicht gleichgültig zu-j seljen. Die gewaltigen (^Keldinvestitiouen, die tu der (Cisenbahnwirtschaft stecken (man berechnet das gesamte in deil Aelteisenbahuen investierte Kapital uiit etnm .'lOM Milliar-»en Dinar) und die umunigfachen Interessen 'erschiedeuer Industrie' und Airtschafts-w?ige, die durch die (5isenl'al>nkrise in Mitleidenschaft gezogen werden, müssen von den Regierungen berücksichtigt werden, »iuerft in Fvhboll bri N'O! Dos erste Nachtspicl iin i.'ichtc d^^r N 'lclio. reu. — Der Ärazer ^Kcisicr uu> „S/:aubor" als bi?!v,er. Unsere Sportler l^al'eii ancli 'ur eine ^eus^ition d^r gesorgt. Nach dein Ä isier dev au!.'- rlkanischen -^tadie wird der >. 7 Maril'er !in '^'elkcii.n'teu d<'n s». d. in einein uiä)!meer eri:ra i '.-.0 dii.' Au'^traguüg dv -' ersien l/..''i.>''n spielo ern,ögli^l?eii. Al.' l^eice '^X'anns^i 1!^ n-eniens wird der SSu. Äaril'or dci! ^lai.iv^ Liegen den k>ekannt^'n sieirüä'^'n in-.'r A. K. ailfnehnieii. ^il'on in >>insicht verspricht die '^ieuinst.U:-^/.' n äns^erst anri'gettd'.'n '^ierlaus n- l.'n i den .'^''öhepnnkt der Sonnners^iii.'n !'r Ilgen. D^r weile ?^>'ell>!ol.^ wiirtie n? r Lichtmasleu umsinnnt, devc'n ^'ani'.n d.'iu Match ein seenha'le) nnd lv.inberii.>.'i. > präge verleik^en norden, in, das; sich Na^l'^tspiele nl'er.ill d'r ^^rrri.n i-kraft er'rei'.eu. Anck l'ei nn>^ ermari.'t >n^in fieberhart die Zli!nd<' dc-> '^^^ginne>> die'e:-sensationellen TrenVns^ Eingeleitet nnrd der gros'-e 3porlta>^ d.r ^orm von Krediten und Stützungsattionen. Mariborer ^cstwectie n,it einer ^>iuder'.'g.u-sollt«» mit diesen Mitteln auf die Dauer kei- ta, die unsere l'esten Aassersvoriler an, SlaU ne Abhilfe zu schaffen sein, so wurden die Re- versamineln nnrd. ^^nu, crslen Mal n'eri gierungen wohl oder über zur Perftaatlichuug! üdi die Mitglied^'r des neu^iea'. nnd.'scu -des (5isenbahuwesenS greife« ininseu. Tainit ^dervereines der ^^efientlichfcit .'.>v'^et.en. ?er wiirde zwar dem Niedergang der (ü'iseubahu-l-^^^^^'t'nslart erfolgt u,i, Uar. Wirtschaft nicht abgebolfen sein, der Eimde-! Besonders wird di'rai'^ -"'verks'un bock der Virtschoftskrise, der 5tenerzahler, «'ennirtN. das', die ^ ^ ^ muszte aber auch diese Last auf seine,'. Schul- rilv 'Ünf i > tern tragen. 'iänniicye Anssiellnnaen »^lell.'n Die VlympNchen Spiele L o s A n g e l e s. 8. Angnit. Die Leichtatl>letikir>ettbewerbe der Zchut'n il^lympischen Spiele stehen nnninehr vor il>-rem Al^schlusz, und die Schwimnikonkurrcn-zeu, die heule luit den Anssrlx'idung^^kämp'e,'. im 1(X^-Metcr-Freistilschwimuleu sär .^>erren und 290-'Neter-Vrustsch>vi,nm«u für Äiinen ihren Anfang ^iwumlen haben. ,Verden in den nMsten Tagen das Hauptinteresse t'er Zuschauer eriveclen. In der ^'sichtut^letil wurde ein weiterer Wctlbeu>crb des kampses niit .'(Hürdenlauf über NO-Metcr .'^^i'lr den durch-iefühvt. Interessant ist, daß auf ^ »MÄNKr' NinnMf' 'KMly7MS7«WsNWN. JUchMien des KablNktts Dr. SrNlt Eine Erklärmtg des Mnifterpräsidenten in der gemeinsame» SlAlna des Senatoren- und Abgeordnetenllubs — Neues Silbergeld zu 50 Din Bcograd, 7. August. (Gestern nachmittaq^^ fand cine Wncinsa-mc ^itzulic, der.Ulubs der 'Äuatc>u.'n und der Zkupschtinaabcieordnctc'tt statt, in deren Vc'rlaukc sich Ministerpräsident Dr. Zrskic uiil (lewissermaften in einer Nec^ic-innqc^'rklärunq die Richtlinien seines !>ia« darzulec^cn. Zunächst erklärte Doktor die lie^^enwärtil^e 'ü.'ersclssung nls !i-blmlen ?!ialnnen, in n>el6n'ln die l^ltwick-unlsi eine-^ gesunden politischen ^'ebenS inöq-iich sei. Dieselbe bildc ausjerdeui eine c^esun-de l^irundlage für die Tcnden.^en des Negi-ni^s voin t». Jänner. In seinen n>eiteren '.'iusfülirunflen )iec^ilne nom i». Jänner niemals cils C<'l.dstWeck betrachtc't, sondern nur als Mittel, dazu dienend, die Ursachen zu lx'seitiM, die das frühere politiscl>t' ^'e-l'en crschnx'rten. Auch die >li<'uti;^c Regierung schliefe jede Möglichb.'it einer ftanlinespoli' tischen, konfessionellen, regionalen oder nne immer gearteten politisZ^en (^ruppierllng an?, da sie der Meinung sei, daß nnr die Betätigung auf dcr ^-!^asis einer integralen ju-goslalvischen politischen Organisation den i5taat aus seinen h'.'lltigen Schwierigkeiten Iieranomtiren könne. Es gebe daher keine Mi?glichkeit, die alten politischen Parteien auferstehen zu lassen, da sie sowohl in der ^orni als auch inl .«Einblick auf ihren Inhalt konfessionellen, stammespolitiscl)en und re-oionalen Cl^arakter trugen. Nur durch die Äitarlieit am '.'lusbau des jugoslawischen ^?ltegraliÄnu? werden die Grundlagen des 'Staates garantiert, wie sie in der Verfassung verankert seieu. Diese (Grundlagen 'önnen weder (Gegenstand von Porteikämp-ien, noch von Diskussionen sein. Die Praris liabe ferner gezeigt, das; die Ztaatöoerwaltung leichter arbeite, n>enn ein Teil ihrer Agenden von den Vanalverwal-tungen abgenomuien werde. Die Negierung werde der Skupschtinn demnächst eine Vorlage unterbreiten, nach der den Banalver-waltuilgen das Recht zustehen n>erde, in allen Vanalangelegenheiten die (Entscheidungen selbst zu fällen. Es handelt sich hiebei rm die Agenden der Landwirtschaft, des vxindels, der forste und des Bergbaues, der ^öffentlichen Bauten, des Unterrichts und der ^^öi-perertiichtiqunfl. Die Rechte des Banus bezüglich der Venvendung der Beamten sollen crnieitert nxirden, da der Banus über die Pern'endnngsmöglichkeiten und Fähigkeiten der Beamten jedenfalls bessere Einsicht besitze. Die .^^ompetenzkreise der Bonusse sollen crhiiht werden, doch auf eine Art und Weise, das^ budgeläre Ern^eiterun-ien ausgeschlossen werden. Was die ^Finanzierung der Zelbsn'erwcilnlngen betreffe, so Plaue die Regierung die Abtretung eines Teiles der stcatlichen Einnahmen an die Banate. Auf diele Weise würden die Banate in die Lage Hersetzt, ihre wirtschaftliche, soziale und kul' tilresle Tätigkeit zu intenlsivieren. Der Ministerpräsident teilte ferner nlit, daft ein (besetz über die Organisation dilldenburgs ausersehen, uild auch sein persönlicher Wunsch war es.gewesen, den Posten des Reichspräsidenten zu über- Gronaus Szeanfluo ak?'kllck! W l'vil r o II a l> ist im 2i'eslua-'»afen LoniHienil l-ei Montreal in I^ianada siiil-ilich g<'lt>ndel. D,'r^snlomcl^r lanlge Flilg sütirte ül'^i'r nn>d und La^ brndor. Unser Bild zeiiv Wolfgnnig von naii ivorn rechts! nln si'in<'ni Dorniec^Wal- Flngboot, mbi'n shm der zweite Pilot '.^'ert von Rolh. llehttlen. Da aber zwisck)cn den Führern der Nationalsozialisten starke (!^isersucht Herrs6)t, sollte dieser Lage ein Ende bereitet werden, indem .Hitler die Reichskanzlerschast übernimmt und sick) dadurck) direkten Eillflus; auf die Leitung der «taatsgeschäfte sichert. Als sein Staatssekretär wird (Mehring genallnt. .^)indcnburg ist angeblich über diesen Plail nicht unterrichtet, doch soll er bei den Ministern des .Kabinetts Papen auf Widerstand gestoßeil haben. Der Reichspräsident trifft erst a>n Donnerstag in Berlin ein, uln an der Verfassungsfeier teilzunehmen. Die Verhandlunger unr die Regie-ruilgskonstruktion dürften deinnach auf Schloß Neudeck geführt lverden. Papen ivird morgeil in Berlin erlvartet. Breslau,?. August. Einige Kollonnen von S.A.-Leuten, die in der Vorlvoche Verschiedenorts in Schlesien Terror übten, fielen in der ?,'acht voin Samstag zum Sonntag in Ratibor über die Redaktion deS Zentrunlsblattes „Ober-schlesis6)e Rundschau" her und lvarfen eine .Handgrallate durä) das Schaufenster in das Gebäude des Berlages, ^^uiu (vlück lvar die Redaktionsarbeit bereits beendet, sodaß niemand Schaden litt. Ein Boinbenattentat wurde auch gegen die Krankenkasse ausgeführt. Die Bonlbe, die inl Gebäude gelegt worden war, kain iedvch nicht zur Explo« sion. Sie wurde voil drei Nationalsozialisten gelegt. Die Nacht war in Ratibor sehr kritisch, es gab ilt den Straßen der Stadt verschiedene Schiesiereien, doch konnte die Polizei die Täter nicht ermitteln. Professor Piceard (Mitte) will in den nä.chsten Tagen zu seinein zlveiten Stratosphärenflug vom Flugplatz Dübeirdorf bei Zürich ans starten. Auf dieseui Flug lvird ihn dcr juldge Phlisiker Äwx (5 o. syn s (li-nks) begleiten. Sie kam dann lirit Walker zurück und ging in das Schlafzimmer ihres Gatten. Einige Minuten später fiel ein Schuß im Schlaf« ziulmer und man fand Reynold nlit einer Wullde an der Schläfe auf. Er starb iin Krankellhaus, ohne das Belvußtsein ivied'.r erlangt zu haben. Die Krankenfchlvestern reservierten für di? «ängerin ein Zimmer und behaupten jeh?. sie hätten durch das Ziilimer beobachtet, da>^ sich zwischen Libby .Holman und Walker sel'r intime Szenen abspielten. Die Anklage la:!« tet dahin, daß Walker auf Veranlassung vr'i Libbl) Holman ihren Gatten geti^tet hat. Di? Sängerin erklärt, sie sei das Verhältilis init Walker nur auf Drängen ihres Maillle-» eingegangen, der die „Schande", keinen Er bell zu bekomlnell, vor der Welt geheiinhal ten wollte. Sl«mpla Sleoer Der mvftertvse Tod des Milionenerben Nevnvid N e w l? o r k, 6. August. Die lvegen ihrer Lchönlieit bekannte Broadlvay-Soubrette Libbl) >> o l nl a n wird jetzt llnter der Anklage, ihren (^^attcn, den 20jährigell Sluith R e y il o l d. Erbe des reichsten Tabakfabri-klnlten, ermordet zu habell, vor Gericht ge-slrltt. Der Tod Retinoids liegt drei Monate zurück. Re»)nold lvurde in der Nacf>t nach eiiler (Wiarden Partl) auf seiilein Landsitz erschossen ausgeflulden. An der Festlichkeit nalM aucli der Freniid und Sekretär des jungeil Rell-nelds, Walker, teil, der ebenfalls nilter Ail-klage gestellt ist. Aus Libby .'^»ollnans Vor^ schlag waren die (^iäste ^^iisanlineli ini Mond-scheill bliden gegaugeil, lllir Frau Reynold scl)1ok sich aus. Der Japaner Raintiu siegte beiiu Dreisprung mit 15,78 Meler. Aeavpten« «okainwnig verdaftet AameltarawiUien, Flugzeuge, Laboratories und Reedereien im Dienste des Zchüniggels. London,?. Allglist. Mohalnmed Mustapha Nafei, der der ägyptischen Rauschgistlchnluggler. der den Ruf besaß, einer der gefährlichslen Schnulgler der Welt zu scin, koiln.!e lmschäd-lich gemacht ivevden. Nachdein er jahrclani ullg<'ftl>rt seill Umvesei: getriebi'll s>atte nnd sich ein Riesenvermögvn zu verschaffe,, 'oiisv te, wurde Mustapha ?ta^i mit seinen vier .^feröhelfem von dent Strafgericht in .<^iro zu fünf Jahren ZuchHaus verurteil! Mustapha Nafei war im Besitz voll Kaniel karawaileil, die uirter Beivachtullg treuergele ller Bedllimn mit Rauschg?iftladungen durcl die W-üste zogen. Iihm stallden Flugzeuge zur Verfügillng. die «das weif^ Pulver durch die Luft trallsportiertvn. Mitteil in der.hanp> staidt Kairo lagen modern ausgerüstete Lii-boratorieil, in »nolchell fürstlich l'ezahlte e»' roipüische Ehemi^ in Ti«niten Mustipljo s>>n P Niiflusi Nafeis staud^'li. Tiej^ i^xiren da- init beschäftigt, !>en Rauschgiften, Kokum. 5?a schlich, M^nphium und >^roln eine unschuldige P-erklcidung verleihen, damit sie für Pol!',ei ttn'd ,^)c>lll'ehörden unkenntlich go» macht i^'er^en. Eine Reederi!^r von dveis^il^ Villen, eine prnchtvosl-'r w'e die nnd^'re. An a^^^e'nien Eiellc'n n>nrcl zwei Jahrzehnte lan-a blüht«» das schäft des Nanschmftschmn^stlers, der zu ei^ nem der reick''''ten M>ä7iner Necmptens liemcir-den mar. ?ie Pol'.zei w<,r ihm ste.ieniil-er machtlos, da !n allen ?^?nl^lf<'runsiss!'siichten, bei den »n'd Poli;eif'el)i^rden. sa sogar ?taa'es sich Asienten nnd ^^'»clfer des Tchmnqc^lcrfcnis.S be'anden ?er englische weiter de«- iia'i^ tisi-l>en Nanssbaiitvol'zei, NnW Pascha, hat nun nacki sabre^angem Kampf au? Leken und Tl>d den ^ie^ ül>er Mustayha Nafei davoncsctra-gen. Alle unterirdischen (^ttnsie der flrohen 5indun>^>l mit ten europäischen .Zentralen sind flarsteleiN Perl^a'tuna.'u folgen Tchlaa aus ?ch'aq ^n allen Mandern kierricht nnter den „Gittern de'A ire-stell Pnlver?" l'eiipiellose Panik. ..Ick» bin der Kaiw Wil.A'lin der .^iveite hat einem Vertreter de^' „Dailn Mail" ein ^uiterview I?en. Ter lsrkai'er hat erklärt: die s^erüchte nl-er eine iof.^rtisi-.' ^lironkaudidatur meines Zo^)nes. des te !ch Iünen fallen: „To lan^e ich am 5ek>cn bin, werde ich der ein'^Isie .deutsfl^e.gn^te da»^ ^ieie Anffaksuna irria «ei. Tein ?tandp.'.nkt stelle nnerschütterlich fest. Insasse, ein elegant <^k1cii>«ter .^)?rr, lvar tot. Er hatte sich mit einem Strick am Titz festgebunden. Diese Tatsache bestätigte die Zellchniordabsicht. Der sonderbare Delbstmi^rder uiar ein ivohlhabenider st'ausinmin aus Paris, der keine niateriellen sorgen Halle. Danir aber schmachtete er in den Vanden einer 'chöneu ^rau, obn>ol>l er verhc?iratet und Pa'er zweier .An^er ivar. Die s^liebto wcillle den Mann zwingen, sich scheiden zn lassen. T,e (V/attin aber wollte nicht. Es )r>ar dezwe.^en bereits zu stürmischen ?zenen gekommen. Nun hat die ^iebesgeschichte d^n "'i.ni in den To-d getrieben. Endlich hat Italien den Rulzicon. Es gibt wohl kaum einen Ausspruch, der so oft zitiert worden ist und iinnrer noch zitiert wird, als die berühmten Worte Casars beim Uebi'rqang i'rber den Nubicon. Umso interessanter ist es, das; seit 7^ahrhun-derten in Italien ein Streit der l^X'lehrten darüber entbrannt war, nvlcheu ?^lus'. Cäsar denn eigentlich nberlchritlen habe, den er als Nnbicon bezeichnete. 'I^uisolini hat nunmelir den Streit entschieden. Er erteilte dem Priifeklen von Forli die Ann>?isnng, die Tafeln auf der Brücke über den s^nnmi-clno zn ändern und diir6) nenen Anschriften zu verknudeu. das', hier in der ?>iomagna der Nubicon fliesje. Damit l?at Mussolini nicht nur die ^lusz-, sondern auch die Ortsfrage entschieden, weil ebensall'Z seit langer Zeit sich inel?rere Gemeinde» der Romagna un? die l!hre streiten. d<'n Z'l-auvlak von l>'üi.rr-^ Uebergang zu bildet!. Mussolini hat ab.'r N'cht willkürlich ieiiie Entscheidung gefällt, sondern sie beruht auf einciehenden Ttndien i-nd sorgfä l!>^^n Pruf'nigen des italienischen ?lrcl'äololien Pietro Viirghesi, der vor allein c:u6) ans l>;rund biologisch'.'r Untersuchungen imSbige mliSsrgsXsw'^'"'^' ^srZ!iinn lN7ig unck slisin Lsrg s t<2loc!o»it entksit ciss gegen Zlsknstsln wirk» ssme Lulfoi'i?inolsst 0r. Lrsunlick. gegen laknstein zu deiu (ü'rgebnis tielcmrnen n>ar, daß "^-orli und der ^iumicino zioeiselloc' die historische 5lät!e Casars darstellt. B uitae Famtlitntroavdik In einer Villa in St. Emmerich oei Bn-^i>est si'ielte sich eine blutisie ??anlili'n'ra-gs^ie ab. ^'er l!^!äbr'ee ven'ionierte Poü-^zeihanvtmann ks^^iimir S ter sz ky der infolge einer ?älim',na ieit acbt ?abren bett-lä"eria war^ fliierte in einem Nernen-ansall aus C'isersnrbt ae-'en seine schone I^rau eine ^uiel ab nnd erick'-'s'. ü-si dann selbst. Vorder saate er ;.n se'ner d'e nm Uhr ans« anstanden war, un? sics> ^ii nä'^en- ..^ch 5in frank nnd dn näli'! dir '^'l'üne d''r? Einmal werde icb mir nn'^ ^ir ein s^'n>de bereiten!" P^öi'licb ^eg er e!"en '^?e''oln?>' die ^rau stellte 'ich vor den Vi'i"N und saile: „Wenn d's m'ch töten mill'f. s>!<'r f,!,, Daran' drückte er d^'n N^n^'lver al' T'ie ^rau min'de l<'l''en'^ae^.'^rlick^ mrlent M'? res 'is^n ^ ^ ?'ene nnd lie'en mit der 'ch'ver'.'er!''.'.'en ?)?i't'er s'is'-'r 'n > ^-ix'ie Krizt in Oilawa Zlispitznnfl dcs eiij^Usch-irischcn KouftlUes Tie gesvannteu Ve'^ie!?"n'^en zwischen den, iNationalregierun^ vor ein'gen Mutierland'.' (England und seinem Dominion Irland haben in den letzten eine weitere ^ ''''inu?'a erfa'^rtn. Ter wirt'cha'l-lichL Aanwf zwiickeu X'u lieiden ^tc>uten t>roht in einen Zoll- nn'd Wirtschefls krie^ überzu^gebsn. Tie irische ^lieaier.lug Te Ba ler a schrcckt vor keinen Mitteln zurück und v^^di-^t deu ^am"f k'is zum äiis^er-ften. Tie läs;t sich in dieser Ttelluninahne durch die Talsache nicht beeinflussen, das; d e landwirt'chaft'iche Ansfnbr nach England, die die l^^rnndlciae der ?''!'tenz der iri'clv.ni '?anernb^«7 irü'len !agen IN einer i^s'entliclx'n ^^ede der Ueber^eu'^unq Au^ druck verlie'v dar. der wirt'clvastliche Z'i^am-men'^r""^ ^ras?e vou einix^n Aeus'^erung i't 'ür die 'Il'^s-'na^^me der lvuüaeu ?rischeik ^/ach'haber 'ebr fs"''ri'k!eri't^i>ch. -ie .i'anl'en an die n'.t^'erme'l^l'.che ^a^a^<'r''"sie (^aland'' und vsr''"'l'>^'s '-^"'n ic't't, daraus die ^onse-guenzen zu zieb?n. Mit irel.l'em Ma^ von Nücfsichtslosi^k?!^ die iri'cl'e Rc^iierling ge.^en England lorzu-ae!''en wait, beweist die <^'>a^turg der 'ri- tönne, bis eine endgiUtige Regelung de? !>ionfukles znstande c^elontuicu sei. Denu^eZet' über erklärte die neutrale Zchlich'ung"l.i'lt» ni^ssion, daß Bellvic'N als Vorau-ösetzun.^ für den Abichlus? des '^L^i^ifsenstillstandL-^ den Zustand wiederherzustellen habe, der oor Beginn der ^ämt"e l'estand^ Tie boliiiianische 'Regierung wird sich auch mit dieser Vcdin« gnn^ einverstanden erklären. - Pci Asthma und Hcr^kranktieitcn. !Zli^'nu' nut'rariis'^erunci und Kror'tiilüiunii ist Vit' Ni-j^elunq der Torunätistkeil durcti l.^sbrauch nii'iir'iil'en „!^-r<>!n non ^rehei Altkvrulimie sllmiker iakien ^c" Tchminkillichfiaen dK- im '^eq'nn der s^r^nk-keit sich liils'tnden -I'prüc'v'uiigen durch dci? nran^l-^oies-Wissk'L meiä^en „^^rnn^^'^ojki^'-'.^itlerw^sser ist m ?Iov« tliek^'n Trixierien ui^v ^pezerelkandtunaen et-l^ältlich. Bolivien gib! slZcht nach Ter.'iNiiiiv? IHN vcn (>inin Neue .>iä»ivse GW 'ondesblir»'!' Gs>»'stm'^rP>'r Aciesselt mit d '^"uto in die 5cin''. 'l? a r! s, 7 '?liiast!l ':?lus bis^^er ui^bekonu'' '?lr» ba» 'n Vir'.? ein ')^'ann ?e'l>'tm"rd verübt Er 'ul^r ae 'el^-s'l» '">! 'einem ?lnto in de ?ein'' und ertrank Ter ereianetc sich in d^m ?lsnie"e>^ l5'' !nar lie'^^n ^''bn IN'i- vormittags ?ali'''l''''l'^' ^l>'''ss-inten belebten d'e '^^rnl-?^'. liier ül'er die ?e ne 'ü^'r^ li^'l, i'r^'^'ien ein »»"ten an der llser, strafte l?'s fn^'r in'^^'rinals ^nn "n^ Dann bie't es an einer ?!e!le au der frsi^>^r ein-^ nial lin!' ^<>1, ^-l'is; kstsis-- te Ta.^ Anto na^'i ? 'anlt^' n'i» ?i>'s?lvis in c.'e ariine ^li>t Tie ^:^-,ssli„«l'n 'ch'''n> ans aber e - war schon zil fDnnie die ^^is-'........ ' ''"'".en freiinachen. Ter einzige Buen 0 s A - r e s. 7 Au'nst^ D'» 'clilag tier panamer!latsische:i Unio'? z'ir '^^ei-lea'ma de? boli>'ia>?i'cl'-"a''a''!'a'ii''^ien ??c>n-'li'les 'st oou ^^araasss,», s'ediin-nn^in' 'en''nn'en worden. ^T^cili'nen '^ni'>ec.en l?a' ine kurz aemeldet >'eu ^erinit'lnn''»r-'l'l'^.i a^''^"'e''nt erfl'^r^ e-''' 'N''r^' den "^siacn n''l'ft erst dann als been?>et be'ii'k' ten wenn '^^'isinien ein'n ^"^ang zum Pa« rcianan ^In'', nnd diimit einen ''^'«.^nna >'>n- ers'a^e ^nn ü bn^^en b,'^vuv!e' vien da'! n-'s> 'e'n«' Armee im >?^.i-,vi'''.?>e' ans !iol'''!an''che!n '^^'^^en befind". A ' s n n ' i 0 n. 7 A"^n't ^n'''-''en ^.N' o'rae'-'-l'^'en'n ^'l'l''^ 7"i'>s'>^n und nara>i!iav-'^'en ?'r"v"en i'i e-^ !>reitai ans ^^lont '/'err!' ^orinni de? l^ran C^^a^'o wied'r '. neu">> 'chnx'ren '>t!'s"'p''n '^^'^'nnn'n "a>^ d'e n'ü^''naeii ^er nen^'al'n nord- un^ ^"id-ine-rikani'l1>t'!i zire^'ks '?ersnnd^- 71,..s^^'sahr eine-' rewlrecbten ^r egev ne"erd!ncis ni l'^'d'^^is''n ' ^ie bolinia-ni'ckie 'Zil^rl'nit »nt,''nc'^'n einen v'oi^lich^n Artilserieanari's ank den "instand der paraanan 'chc'n Arinee in der N'i'^e d?s svorts „President Anala". worüber das Alis Lwtomer 'chetl ?elel^ation ans der 7^-estre?ch''lonfcr?nz in !7l'an'a^ 7n der leUlen -iku-ii der läi,» ferenz verlangte i?er '-Z^ertre^er ^rlinds in aereni Leithen ^-rau !^anika ^ a j t), die ulti!na!!"er ^orm die Aushebung der ensi- tin des hienl^en Be'iners und edemalilM li'ch'n. '''en d e irÜ^^e Einfuhr geri'li^eten!'V^^itgliedes de? ^^^analrates v''. >^akzv '^ajb. Z^'lli''a'''nii'imen. Er lies, dabei dur/'bl'.-ken. jTie Verblichene, die aus der alten Vürxr-daii ,^>r.'^i!'d entschlossen sei. si s> ans deit ^'anulie ?vi'u'st stannttte hinterli'^s; i^rem ^^ttan'a-x^eratunger 'lii"ick'a>n: fübr er den ^'^am'n-irrtümlicherweise au^' der linken ?tra-''''n'eite a's der ibin e'n 'Inb'ubrnx'rk in die >lrie'i.'n:'.i'isterlnm in A'iunci^'^n .'^m ^reita.i berei'? o'"!ziesl lvrichteke: Tic '^'el nia er. <>ie lsiei i'>t ^'e'^iaen '7^''der'tt'n.d slien'.i: ii'.Ufl ten nach knrzem ^amns wieder zurück.vbeu ? 0 n d 0 n. 7 An'"'^ 1''-^ e ner os ii'.!!'s!t. .',1 bi'liniani' n '''!'''^e''n abend l'.eroor ban'^elt es 'i'b '''ei d'"n in't ara' la'' ''m nie' melir als eine e n'acl'^/ Ilsna ^^^.'li'nen fordert ^'e'annl ^'b d<'N 'r!?!'M '">n I'r- '. .... >...- 'N-,'''^V'ndnrch 'xlii'fe-?. d'is ein n'^n 'lliia- ' "e'''r ''m'ns^t^ ^^n der ?!^'''e n?d er 'ssirt 'e^e übei '!si'''ia 'i'i 'n'nn sse n^''^' ''on einem 'enniü- 'en P>n ^'ir ' des s^onfliktes be^ '1"'e^ svird. A ' snnci 0 n, 7. Aiianit^ Tas?9asse t- 'till'taridsanaebot Boli'nens 'r^'-rde von den 'Z'ereinigten T^aaten und vier n^ntri?''n 'ndame'i5a"ischen Mächten die sich um die '?^''leoun"i des s'ein'is'en, 0!^ i.n- 'euü^en''' ;''rücfaen''e'en. in''?''' An'»'''!"' 'in^ donr^n ans. dan die '".n""' kain. '^Vim NN'-^'rm^'idl'chc'n Zn'am-!ne'''t^'^z wurde eine Knb si'''"^tet, die ^n>eite leicht n^rle''' d^'r ?.^!^aen aber te'zer-t-n""n>.'rt An'ch der !^ra'^na?^en mirde be-''s'"d'^. 'in'er a^'^^^ren' d^'r >"t""i^ler nnd ein ^'kot'l'iael, die -cs'nt^'chei^'e al>er ging in itter Tie ^nia'sen ko'n'^n mit dem blo-^Nt ?chre'ken da"'on. denn die 'j'^'a^'nrdeich-'el 'i'br NIM lv^lück zwi'clv'n ^w^i .'^n'as'en ?'er Aii' ^sabrer mu'^'e dem aeschä« > at'n "Z^esil'er ^ieko ans skamenK?ak den Schaden N'it Ti'mr be'>af>len. einen ''eicl'en ?^e rag wird die Nevaratnr des 'intos erfordern^ Ani^erden? neriirteil'e ibn ''ie ^wl'ti'che '^1^1'^'rde zu eiiN'r (^'e^dstr^fe '.'on ? nar. Postsahrt Ktrigova„?iuwmer. Tie Ii. nen<' 'ns vmt ^tr''"''!)a ab?<'''en. so das? 'ie 'VN iVn? ^-r"'^'!"a ans i" "?r e'ttri^'t. Un'esäbr n"' U'.ir er''0ia' die augetibüclliclxn Ttellungen be'el.U halten i''iii:-.t'a!>rt nach -^lriaooa ^ MkunN' Rümmer 21 DienStaff, den N. AuAst in?i? /Islcal QHF^«I»jIc Montag, den S August Bergfest am Bachern Eindrucksvolle Jubiläumsfeier am „Klopni vrh" Von prächtigstem Aug^iftwetter begünstigt, nahm das gestrige Bergfest beim „K l o p n i v r h" einen überaus animier« tcn und zugleich auch imposanten Verlauf. Aus fern und nah waren unsere Bergfreun' de herbeigeeilt, um an der Zehnjahrfeier die-ser roniantisch gelegenen Berghütte im Mit« telteil des gerade hier an idyllischen Natur-schönheiten so reichen Bacherngebirges teil« zunfhmen. Anwesend waren u. a. die Her« ren Sektionschef für Ackerbau Dr. Z a P l j a und Jng. 8 u Z t e r s i e auS Ljubljana, Industrieller Piktor Glaser (für die Filiale Ru5e des AlpenvereineS), P o l j a n e c als Vertreter des Ljubljanaer TouristenttubS „Skala", Obmann des Cyrill, und Method-Vereines in Maribor Rechtsanwalt Dr. L a« Jng. Scherer und Sckiriftleiter KaSper für die Filiale Maribor des Sl. Jagdvereines, Gajsek als Vertreter des Fischereivereines in Maribor, Oberlandes« gerichtSrat Z e m l j i L, Starosta deS Sokol Rechtsanwalt Dr. B o s t j a n L i L, Rechtsanwalt Dr. B e b l e und Realschuldirektor i. R. Z u p a n e i e, der bekanntlich nach Lsubljana übersiedelte, es sich aber als ehemaliger agiler Hüttenwart am „Klopni vrh" sowie als begeisterter Freund und Propaga« tor der Naturschönheiten unseres grünen Bachern nicht nehmen ließ, anläßlich der Jubiläumsfeier wieder einmal mit seinen liebgewonnenen Bergfreunden zusammenzutreffen. Eingeleitet wurde die eindrucksvolle Jubi- läumsfeier durch eine Bergmesse unter freiem .Himmel, wobei unser „Bachernpfarrer" .Herr Prof. Dr. I e h a r t einige schöne Worte an die versammelte Bergsteigergemeinde richtete. Die Festrede hielt hierauf der Präses der Filiale Maribor des Slow. Alpenvereines, Herr OberlandeSgerichtsrat Dr. Senio r, der zunächst die erschienenen Gäste aufs herzlichste willkommen hieß und dann auf die Vorgeschichte der Errichtung u. die Entwicklung dieser Berghütte, die dem Aufschwungs der Touristik am Bachern einen neuen nlächtigen Impuls gab, zu sprechen kam. Nachdem darauf noch .Herr P o -ljanec auS Ljubljana die Glückwiinsche des Touristenklubs „Skala" zum Ausdruck gebracht hatte, war es wieder unser Bachernpoet" Z o r A u t, der, diesmal in ganz besonderer Form, durch seine trefflichen, ulkigen Darbietungen ln Bersform die Gcinüter aufs beste zu Iiceinflussen verstand. Daniit war der offizielle Teil der Jubiläunlsfeier beendet, worauf sich bald ein fröhliches Bergfest entwickelte. Die köstliche Stinnnung, die rasch sämtliche Gemüter in ihren Bann gezogen hatte, niachtc den Bachernwanderern den Abschied von diesem idyllischen Erdenfleck recht schwer. Gegen Abend zog man gemächlich heimwärts, reich an schönen Eindrücken und mit dem angenehmen Bewußtsein, wieder einmal dem grauen Alltag in die alles vergessen niachende Bergheiligkeit entronnen zu sein. Was bringt uns die Mortborer Festwoche" ? Montag, den 8. August. Promenadekonzert im Jnselbad von IS bis halb 18 Uhr. Um 20 Uhr Abendkonzert im Stadtpark. Dienstag, den 9. August. üm 18 Uhr große Ruderregatta auf der Drau mit dem Start beim Käserbad. Um halb 21 Uhr internationales Fußballmatch ^i Scheinwerferbeleuchtung im Volksgarten. Mittwoch, den lv. August. Um 20 Uhr Sokolakademie am Sommerturnplatz des Sokol Maribor 1 in der Mag-dalenska ulica. Um halb 21 Uhr Promenadenkonzert im Stadtpark. Donnerstag, den 11. August. Um 19 Uhr Gruppenlauf der Leichtathleten mit dem Ziel bei der Franziskanerkirche. Um halb 21 Uhr Monster-Bläserkonzert im Stadtpark („Sloga"-Kapelle aus Ljubljana und „Drava"-.Äapesle nu) Mavibor). Freitag, den 12. August. Um halb 20 Uhr Enthüllung der .^Kriegsteilnehmer Gedenktafel ani Slom^kov trg. ?^-mstag, den 13. August. Um halb 20 Uhr Fanfahrenkonzert noin Balkon der städtischen Sparkasse und vom Dach der Banalsparkasse. Um halb 21 Uhr Freilichtaufführung „Verkaufte Braut" am Trg Svobode. Sonntag, den 14. August. Um 7 Uhr Tagreveille. um II Uhr Promenadekonzert und Blumenkorso ini Stadtpark, ab 15 Uhr Volksfest auf der Maribor Insel. Montag, den 15. August. Um 10 Uhr Promenadekonzert im Stadt-Park und Verteilung von Andenken an die „Mariborer Woche" im Park Eafä. Ab 14 Uhr Pferderennen in Tezno. Um 20 Uhr Freilichtaufführung „Berkaufte Braut" am Trg Svobode, darauf Abschiedsabend in sämtlichen Lokalen. Im .Hotel „Orel" Verteilung der Preise des Pferderennens. Ausstellungen. Mit der Abhaltung der „Mariborer Woche" sind auch einige bemerkenswerte Ausstellungen verbunden, n. zw.: Ausstellung von Pferden ameri. kanischer R a ss e in der Brauerei ..Union", Eingang Nazlagc'na ul. .'i, vom 1.^. bis 15». August, zu liesichtigen un den er-wähnlen Tligeik l>vn 8 dis Uhr L o r st a u s st e ls u n g in der Forst- schule, Vrazova ul., 5, vom K. bis 15. August täglich von d bis 13 und von N bis 17 Uhr. Ausstellung „H e i m und Frauen-.Hausgewerbe" im Tiichterheim „VeSna" in der AvkerLeva ul. 6, vom K. bis 71 I.: Dolnicar Franzis^ka, ^olar Io sef, 38 J.z Potisk Anna, .jS G.; .stazinanoo ^van Poppov, 21 I.; ^ntogaö 7^oan, 37 I.; Matrjaö Dominik, -IS I.; Sko? Marie, 7K I.z Zemljiö Leopoid, 20 I.; Fuis Marie, 2t J.; Pristovnik An-na, 72 I.: KonaL Ludivis!, 26 ^a)re; ^iZek Anna, I.; L?p Michael. 2t ^ahre unid Ivanöie Anton, 4S ^ahre alt- nl. Trauungen. In den letzten Tagen wurden in Maril>or getraut: Iek'nik Franz mit Frl. Äresc Anna. Trop .Hermann nnt Fr. Kukovec Angela verlv. Münder, Majlie-niö Rupert mit Frl. Gassenbaucr Marie, Stoin»^k Stefan mit Frl. .Äolnlan Noia, Bu kar Alois mit Frl. Brg um 14.20 Uhr. Die Kinder fahren bis Slov. Bistrira. Treffpunkt um 14 Ulir vor d^m Hanplbabnhose. Nl. Neue Preise für die Festwoche. Für die Konzerte wurden neue Preise festgesetzt und zwar für das Promenadekonzert im Stadtpark 2 Dinar, für die Ruderregatta 4 bzw. für Studenten und Militär 2 Dinar, jür das Monsterbläserkonzert 5 bzw. 3 Dinar für .ftinder und Militär. Für die Freilichtaufführung gelten folgende Preise: Sitze 40, 30, 25), 20 und 15 Dinar, Stehplätze 6 und 10 Dinar. Karten sind im Vorverkauf in der Geschäftsstelle der Festwoche, sowie in der Mnsikalienhandlnng .Höfer und Papierhaus BriSnik erhältlich. m. Eine interessante Dahlienausstellung richtete in einem provisorischen Sch^upavil-lon dcr hiesige unternehnnlngc'freut>ige Gärt nereilvsitzer Herr Ivan I c nl e ein in der Aleksandrova cesta ein. Die stattli^en. in Prächtigsten Farben prangenden Dahlien lenken die Aufnierksanlkeit aller Blnnienlied-haber auf sich. 15. August tägUch von 9 bis 13 und von 14 bis 17 Uhr. Archäologifche Ausstellung, neueste Ausgrabungen, Stadtmnfeum in der Eankarjeva ulica, vom K. bis 15. August täglich von 8 bis 13 Uhr. Segelflu g-A uSstellung vom 11. bis 15. August in der .^naben-Bürger-schule in der Krekova ulica, zu besichtigen täglich von 10 bis 18 Uhr. Ul. Auszeichnung. Jnt sestlich geschinückteu Saal der Bezirkshauptmannschast Maribor— linkes Drauufer, wurde Samstag in feierlicher Weise die Goldmedaille für Zivilverdien-fte dem Obmann des Feuerwehrgaues .Herrn SreLko Kra jnc sowie die silberne Medaille den.Herrn Michael Al e ks (Bre-sternica), Georg Has (Kamnica), Heinrich Lepenik (Kamnica), Martin Scharz fKamnica), Karl .Hirsch (Selnica) und Martin .H e r n a h, Geuieindevorsteher in Selnica überreicht. m. Promotwn. An der Technischen Hochschule in München wurde dieser Tage der diplomierte Ingenieur .Herr Erwin v. F a -brici-Südwalden aus Maribor zum Doktor der Technischen Wissenschaften prouloviert. Wir gratulieren! m. Der Kongreß der Kaufmanuschast wur, de mit Rücksicht darauf, das; dcr.Haiidelsmi-nister.Herr Mohorie gestern dringend verhindert war, auf Sonntag, den 14. d. verlegt. m. Berstoebene der Borwoche. Vorige chc siitd in Maribor Icr Olga. 2l'. I.; Laclner Ä'ari^', m. Auch die Tombola des Christlichen Frauenbundes endet mit ein?in scheinen Er« folg. Als glückliche Gelvinner gingen N'-rvor: die Eisenbahncrt'gattin .s^aroline 7^')rdan fSchlafzinnner), die Privat '^llliliia Doniajn- l20w Dinar in bar), Mauc Pause'- sFahr rad), Josef Slokan (Ottoniane). Miclmel Adam (Frauenkosti'lni). 7^van Danko fH.'r-renan'.ua), Ivan BlaZit stallen Lein'.i'aud), Rosa VreLko fznvi BendeckenV 7^,Zkufca fSack Mehl). Johann 7ulrak sCs^l'est.'ck), Johann Lunder (zwei Vagen.Holz) und G-'^irg Kitek s?ügeltisrli). F,l benntzen und loar dann nicht wenig nt>errascht, al>^ er beim Verlassen de^ Hlilivtbasinhoses eineni V'r-schen nlit seineiu Rad begegnele. ^c'sort lvark er sich ouk den Tiel« und hielt ihn so lange fest^ bis dcr Wac^nnailn seinem' Anites n'altetr und den snngen 7'".«chtgui —. e-.' "landelt sich nln gen'issen Juan .it. — sestnahn^ Iva:» F., ver zunäcl^st an» Grund eine>> stohlenen ArbeltöbncheS eineli salscki^n inen nannte, wird iregeil eiiur Rx'isv ös?N' licher D-elikte lu'n d'.'u "Z^esü^rdeii siei'nch!. ni. Bon einer Frau — iiberfnlleu. ,^n Jnric'iu) ua>^ l'ei Tinje fani e?»ver.iiii.x'li'n ^onntag zil eint in l'lnti.ieii su'nsall. dessen Urliel'^'rin eine Frau niar. ? e ^andl'.nr. Itc v<.'rhaiid«^Iteu ans der ^lrasze untereinan' der üter verschiedene Fragen. Plötzlich mcny tc sich in das Gespräch auch die Besitzerin Jose'ine Pliber^ek aus Lisöse ein. der' insbesondere der Standpunkt ihres Nanisnsvet« ters. des Besitzers Frail.z Pliüer^ek ans Ju-riöna vas interessierte. Die Frau niar auf Pliber!«? nie gnt zu sprechcn. Auch d'esnial kain sie in derartige Wut. dak sie eine Bichel hervorholte uild den Mailn dainlt über den Kopf schlug. Blutül'erströmt trach dieser zn-sainmen und nur die rasche .Hilfe des lerbei-geeilten Arztes ist es zu danken, daß er am Leben blieb. Pliber^ek wurde ins Mariborer Krankcnr)aus überführt. m. Einen nngelchickten Schwindel versuch. te Samstag ein Bänerlein in einenl hiesigen Bankhaus. Der Mann legte vor mehreren Jahren in die Van? K0 Dinar ein. Die fer fälschte senland anf 4M.00s) Dinar lln,d Samstag n^osste der Mann das Geld behe. ten. Der Mann leugnet, das Bi'ichel gefälscht zu hatten, da er Ana^llill^abet sei. m. Wetterbericht voin 8. Anc^ust. 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser -s- 1, Baroilleterstalid 7.34. Temperatur -s- 2k, Windrichtung NW, Bewölkung teilweise, Niederschlag —. NI Apothekennachtdienft. Bis Sonntag, den 14. d. mittags versieht die Mariahilf-Apotheke (Mag. Pharm. König» in der Ale-ksandrova cesta 1 den Nachtdienst. Im Hotel „Orel" fiiliien Kon.zerte statt, von 20 bis 24 Uhr: anl Dienstag. Donnerstag, Freitag. Salnötag, Sonntag und Montag. Ain Sonntag auch Nachinittagskonzert von Ili bis 18 Uhr. Um ?ablreichen Znjpruch bitten Fr. und M. Zemljiö. 10429 * Besuchen Sie die Künftlervorstellnngen in der Belika kavarna. 10453 ^ Bor Ankauf von Manufakturware besichtigen Sie die Schaufenster des Trpin-vazars, Vetrinjska ul. 15. 9929 * l'rzuen ob vorsiclitie oder leicktsin» NIL sebraueiien I.v5c)form. * Das Modernste an Kappen für Elegant sowie Sport, fesche Filzhüte. Besichtigen Sie nnser Lager. A. Stauber, 10. Oktobra nli-.'a 4. ,0399 ! ^ Vuchhaltnn«, Stenographie. Maschin-fchreilien, Handelskorrespondenz, Sprat^n. Praktischer Einzelunterricht. Kovac, Mari-bor, Krekova ulica 6. 103tt9 Aus vlu« p. Kundmachung des Bürgermeisters. Bür. gcnneister JerSe hat eine Lt^undmachung erlassen, in der er die Be^vohnerschaft aus die voln ö. bis 15. d. stattfindende „Mariborer Festwoche" aufluerksam macht und die Bedeutung der Veranstaltung hervorhebt. Für die Teilnehiner wurde bekaniltlich eine 5l)-Prozentige Fahrtermäßigung gewährt. P. Schwerer Unfall. Der 12jährige Be-fitzcrssohn Ivan Sardinsek anS Z^tale «ze« riet mit der linken Hand in die (^treide-n,aschine, wobei ihin die Finger schwer beschädigt wurden. Ju sckiwer verletzten: Zustande ivurde der Knabe iils hiesige Spital gebracht. p. Sturz vom Wagen. D?lunen sest an si^li gedrüctt!" . . . '^«achdruct' liv'rbolen. Dseivssa?, KA v. MKNk Wirtschaftliche Rundschau Die LliM auf dem Weltgetreldemarkt Die zum 1. August veröffentlichten amerikanischen Privatschätzungen find nicht derart ungünstig, wie sie nach der langen Trockenheitsperiode im Nordwesten erwartet wurden. Der Ertrag des Winter-weizcnS wird mit 440 gegen 432 Millionen am 1. Juli, jener des . Sommerweizens mit 273 gegen 30ü Millionen angenommen. DaS Gesamtergebnis beträgt demnach 713 gegen 737 Millionen Bushels. Daraus wird ein Utberschutz der Vereinigten Staaten im Wirtschaftslahr l932-33 von 435 Millionen Nusl)els »errechnet. Dazu kommt noch der la-nadische Ausfuhrüberschuß. In den Prärieprovinzen hat die sengende Hitze ansc^inend Lchäden angerichtet. Gegenüber den höchsten Schätzungen von ca. 475 Millionen Bu-shcls für Sommerweizen beläuft sich jetzt die Schätzung auf 430 Millionen pluS 25 Mittionen für Winterweizen. Zu dieser Ernteziffer kommen die alten Bestände von rund 135 Millionen Bushels, so daß insgesamt etwa 59N Millionen Bushels Weizen zur Verfügung stehen. Rechnet man den inländi-fä^en verbrauch von IlX) Millionen ab, so verbleiben in Kanada sür die Ausfuhr 490 Millionen Bushels. Nach dieser Berechnung vermögen die Vereinigten Staaten und Äa-nada im neuen Erntejahr VS5 Millionen Bushels Weizen auszuführen, während der (!lnfuhrl>cdarf de? Zuschußländer 8(X> Millionen Bushels kaum überschreiten dürfte. Tcis Preisniveau hat sich gehoben, man ver-zeichnet gegenlvärtig einen Stand, der um etwa 75 Cents je l00 Kilogramm hl)her ist als vor ungefähr drei Wochen. Tie hochgeschraubten Preise behindern aber die (^Port-ntöglichkeit, wodurch die Gefahr einer Reaktion wieder in die Näh« geruckt ist. Das russische Angebot ist nicht drängend. Weder die Chartierungen von Frachtraum noch die Art der Verkaufspolitik deuten darauf hin, daß Rußland in dieser Saison eine Gefahr für die Preisbildung bedeuten wird. Bis^r wurden Verkäufe vor-wicqend nach England zu Preisen getätigt, die in Anbetracht der Qualität gegeniiber dem Weltmarktntveau keineswegs als zu niedrig zu bezeichnen sind. Rußland scheint im t^egenteil im .Hinblick auf seine Mnan-zen den kleineren Erntt.'rtrag durch niög- UWWU lichst hohe Preise wettmachen zu wollen. Tie überspannten nordamerikanischen Forderungen sind den russischen Abschlüssen zu Hilfe gekommen. J.m Einklang mit Weizen lag auch Roggen fester. Die europäischen Ernteaussichten sind in letzter Zeit fil^rlich nicht besser geworden. In England, Holland, Belgien, in erheblichen Teilen Frankreichs, in Teutschland und in der Tschechoslowakei herrschte anhaltend Regenwetter, das stark verzögernd wirkt und die Qualitäten zweifellos geschädigt hat. Man muß damit rechnen, daß die geernteten Mengen nicht restlos für Brot-zwecke, sondern vielfach als Futtergetrcide in Betracht kommen werden. X Viehverfichermig. Die Zeitralgenossen-schast für Biehversicherung in Zagreb hat ih-rcn Betrieb wieder aufgenonnnen. ES handelt sich um ein reimS Genossenschafts-, nicht auf Gewinn berechnetes Unternehmen. X Jugoslawisches Gefliigel a«s den italle-aischea Märkten. In der letzten Zeit stößt dieser Artikel ( der hauptsächlich nach Mailend und Genua geht) aus starken Wettbewerb niderländischer und polnischer Ware. X Beschränkung der österreichischen Ger« fteeinsuhr. Freitag wurde eine Verordnung veröffentlicht, in welcher die zollfreie Gersteeinfuhr stark beschränkt wird. Die Gersteeinfuhr ist nur sür Fütterungszwecke srei. Um nun zu verhindern, daß unter dem Titel Futtergerste Braugerste eingeführt wird, darf die zollfreie Einfuhr von Gerste von nun an nur mit einem Gewicht unter K2 Kilo vorgellolnmen werden, die überdies denaturiert sgefärbt) und gebrochen sein muß. X Vefterreichisch« Frachtbegünstigung für Obftexport. Die Oesterreichischen Bundesbahnen haben nlit Giiltigkeit ab 30. Juli 1932 bis auf Widerruf für Obst- und Bce-rensendungen in verkacktem Zustande lTa-felobst) von Rosenbach Staatsgrenze bis Buchs iSt. Gallen) ermäßigte Tarifsätze gewährt. Die Begünstigung gilt für Obst- u. Beerensendungen, bei Aufgabe von mindestens 5000 kg bzw. 10 000 kg. Die Sendun-Igen müsien aus Jugoslawien — über Je- Roman VON Slothilde v. St«g««n«.Stein. mir gründlich vergangen. Aber bitte, du wolltest doch mit mir über Ralph svrech^n. Das können wir noch erledigen, ich wieder mit der Arbeit beginne." Er öffnete seiner Kusine die Tür zu seinem Herrenzimmer, trat hinter ihr ein und schloß die Tür mit einem etwas unsanften Knall. „Also, was )at der Junge wieder ausgefressen?" Aber statt einer Antwort sah er in dem schönen, regelmäßigen Gesicht ein Zucken, in den tüÄen grauen Augen ein Au'blinken wie von Tränen. «Das hat man nun davon", llan^ Jnaö Stimme schmerzlich an sein Ohr, „daß nan hier versucht, nach dem Tode deiner Frau die Erziehung des Kindes und den «shalt zu leiten. Statt daß nmn ein wenig Aner-lennung unb Unterstützung bei dir sindet. bist du schroff, at«eisen>d und machst, als <.r-mieseit du mir ein« Gnade damit, d^ß du mi6) auch nur ankjörst. ich das oer. dient. Robert? Hab ich nicht viel geopfert an Freude u?:d Sorglosigkeit, nur, um deinem Hause voruistehen? Aber wenn du meinst, ^ß ich nicbt der geeigi^te Mem'ch ti:?^ dein Kind zu <'rzies>en. bitte ^ ich kjabe mich nicht zu diesen, Amt gedrängt, 'ck> lrete seden Taa wie'der zuriick." Weltner er'chrak. „Ich bitte dick. ?na". sagte er hasti^i, ..leg' dlxb nicht iede.? und jeden Blick von mir auf di<' Gold^rxiage. Bedenke doch, daß ich immer selir ul'eraibeitl't und abgespannt aus der Praris nach >>nlse komme, l^^ra^e heute hatte ich ein vaar sel?r schmierige Ver-teidigimgen und auch eine andere S'^che. die mir sehr auf der So'le lieqt. Da kann es schon einmal vorkommen, daß man miß^, stinmtt .'nd nervös i^t. n>-.'.n eiimi qleicv senice Staatsgrenze — mit direkten Frachtbriefen nach der Schweiz oder darüber hinaus (Frankreich) ausgegeben werden. Die Ermäßigung ist auf Südfrüchte, Nüsse und Melonen, die nach der Gütereinteilung der Oesterr. Bundesbahnen nicht in die Position für Obst und Beeren gehören, nicht anwendbar. Dagegen gilt sie für Aepfel, Birnen, Pfirsiche, Pflaumen, Trauben usw., die aus Jugoslawien jährlich in tausenden Waggonladungen ausgeführt werden und wegen ihrer guten Qualität im Auslände allgemein sehr beliebt sind. -»Ich» So Senkt ich mir die ideale Frau den idealen Mann (NichtzutreffeneS bitte durchzustreichen!) Ein Ma«n sagt: ... die ideale Frau sür mich wäre «ine Frau, die in der Ehe all die netten Eigenschaften kultiviert, die mich vor der Ehe an Ihr entzückt haben! ... die mich, wenn ich mal schweigsam bin, nicht bis aufs Blut quält: waS hast du denn bloß schon wieder? Du hast doch aber irgendwas! ... die nicht über meine Verwandten her zieht, und fünf Tage bockt, wenn ich mich mal über ihre Cousine lustig mach«. ... die mich, wenn ich mal fünf Minuten zu spät zum Essen komm«, nicht gleich anschreit, daß jetzt alles, was sie mit Liebe gekocht hat, verdorben sei! ... die ihre alten Gesellschastskleider nicht im Hause aufträgt! ... die nieine Freunde nicht spießig findet! ... die sich sür mich hübsch anzieht, nicht sür ihre Freundinnen. ... die von ihrem Wirtschaftsgeld ein bißchen spart, um sich selbst Kleinigkeiten und mir ein paar Blumen sür den Schreibtisch zu kaufen, damit ich nicht immer für alles extra zahlen muß! ... die nicht spöttisch die Achseln zuckt, wenn ich mal eine andere Frau hübsch finde. ... die mir nie sagt: ja, ehe ich verheiratet war, da n>ar ich vergnügt und glücklich! Jetzt, wo ich gefangen bin, . . . ... die mich nicht gleich in der Haustür ten empfangen. Natürlich »veiß ich. das; du mir ein großes Opier gebracht hast, dadurch, daß du nach Marias Tod in inein Haus gekonlnien bist. Ich wünsche nur, es würde 'ür alle Teile leichter sein. Nalvh ivar sri'lher ein so lenkbares, gutes Kind. Heftig allerdings, das hat er leider von nnr. Aber vielleicht findet ihr euch doch noch miteinander zusammen? Du glaubst nicht, nxls für eim Sorge mir vom .Herfen genommen würde, lvenn mein kleiner Junge Liebe und Vertrauen zu dir gewinnen würde. Ja. also — was war- denn nun mit ihm?" Mißtrauisch hatte Ina die Rede Veltners mit angehört, und sie hatte ein befri.'digen-des LääKln nicht unterdrücken können, als er bei ihrer DroHung. sein Haus zu verlassen. sobald einlenkte. 5ie wußte ja. was in ikim vorging. Er hatte eine geradezu krankhafte Furcht davor, daß wieder das Komnien und Gehen unkxkannler Crzleh^'rin nen l-eqinnen würde, wieder die'e ewige Unruhe 'n seinem Hause, verbunden mit Unordnung. unnützen l^ldausstaben und dergleichen. liatte ja auch keine einzige der enga» gierten ?ainen verstanden, mit Ralph aus-jukomluen. der seit dem Tode der aögöttlich gelieb:en Mutter wie verwandelt .nar. So lag denn Beltner alles daran, das wuß^e ^na genau, wenigitens >ein .Hauswesen in guten Händen zu wissen. Und das war bei i.^ der svasl. Alles klavvte wie am Sckmür» chen: 'ie verstand mit eimm Blick die Dienst. ^ot'i? lenken, die vor il?rer Ulllicirm!)er.ii-.'en -schärfe zitterten ui'd um keinen Preis )le gute Stellung hier nn Hause vorlicren wollten. Nur mit Ralpkl ging es nicht. Doch sie sah jetzt, wie notwendig das war. wollte lie i!?c Ziel errci-be^. Vielleicht .var di- Me-th'd' die ^ bi'^he? !X'w''blt Halle? Nummer ?ls. mit Unannchmlichtetten, Tlenild^'leniorgen oder unbezahlten Rechnungen überfällt. ... die sich sür meine Liebhabereien interessiert. ... die mir nicht täglich sagt: Siehst Du, Lottes Mann hat ihr «in Auto geschenkt! ... die auch ein Eigenleben hat, gelegentlich für sich allein sein möchte und sich mit anderen Dingen beschäftigt, als Äüche und Kinderstube. sie mir immer neu, interessant und liebenswert ersck>eint. Damit ich immer waS zum „erobern" habe. Denn ich will keine „sklavische Gattin" haben .. . Sine Frau sagt: ... der ideale Mann für mich wäre der, der mich und meine Eigenart und vielleicht auch meine kleinen Fehler gelten läßt und nicht ständig erklärt: sich mal, Frau Schulze, wie reizend die ist! ... der mir gelegentlich kleine bescheidene Aufmerksamkeiten erwiese, wie einst als Bräutigam, und nicht glaubt, daß das in der Ehe „nicht mehr nötig" wäre. ... der nicht seine schlechte Laune, die ihm das Bureau breitet hat, an mir ausläßt, sondern trennen kann zwischen Arbeit und ^iM. ... der meinen Geburtstag und die paar kleinen Familienfeste nicht vergißt. Wir Frauen sind nun mal ein bißchen sentimental. Soll er sich doch einen kleinen Kalender anlegen, das nehme ich ihm gar nicht übel! ... der nicht bei Tisch Zeitung liest, sondern ein bißchen erzählt, was in der Welt vorgeht. ... der meine Freundinnen nicht sämtlich für alberne Kühe halt. ... der mir von sich aus mal ein paar Mark schenkt, damit ich nicht imniei: lind immer wegen jeder Kleinigkeit gelausen kom men muß. ... der mir bei größeren Einkäufen für meine Toiletten oder die Wohnung hilft und sich dafür interessiert, das macht doppelt so viel Spaß. Aber mit einem freundlichen Gesicht bitte! ... der mir gelegentlich auch mal eine anregende Unterhaltmig mit einem anderen Mann gönnt, ohne mir hinterher eine ne zu machen: Du Haft dich ja wieder skandalös betragen! ... der mir ein bißchen freie Zeit für mich einräuint uiid nicht ständig brununt: wenn ich bloß lvüßte, was du eigentlich den ganzen Tag tust! ... der mich gelegentlich fragt, ob ich glücklich bin'. Der Unbeteiligte denkt sich: . . . Eigentlich wollen die beiden doch is ziemlich das Gleiche. Sollte eS nicht mizglich sein, da zu einer glücklichen Einigung zu kommen? Greta Carol. J^re Tante Schascha hatle sie ja schon ni nicht in den Willen eines Erivachsencn fügen. Mag der es auch nvch so gut mit i')m meinen. Aber ich will di6, nun heute gar nicht mit seinen neuesten Streichen quälen. Vielleicht sind sie auch gar nicht so schlimm, und es liegt nur an mir. Ich selbst b^n ja sekr stteng erzogen worder und babe c-r'ai^ren, dah es siir die Cnt'vicklung eines Kinde? nur heilsam ist, wenn es zum Gehorsam aiia«-halten wird A!»cr ich wiss es nun allein ver!!.^>en. ?^'äre Nalvbi mein eigenes Kind, nicht nur n^ir anvertraut, ich bin ''icher. i» ?ände den richtigen Weg. So aber" i'^re 5'imme »üurde noch lci'er. demüti? ..fürc!'!? ich '.-:ner. etnv? ^.'.Üch zu ma.-b-^n und dir da? ei-^ige. wo-? !'ir geblieben ist. zu er-zic'vn. Kann'i du daraus nie:nc ')cer-verstehen?^' dzs AI. ^euoktv»nko?. N»No S. Fortsetzung. Si« ließ die .Hand des kleinen Jungen so untermittelt los, daß er, der immerfort versucht hatte, sich durch ^rren freizumachen, fast hinfiel. Aber im nächste,eAugcnblick war er unter dem Arm der Tante durchgeschlüpft und die Trepp« hinaufgerannt wie -in scheues kleines Tier. Seufzend ging Weltnec die letzten Stufen hinauf. Mit einem mitleiidigen Blick hatte das Hausmädchen das müde und a^pannte ^sicht des Herrn angefshen und ihm fch-vei-gent» aus dem Mant«l geholfen. „Herr R«chtSanwalt ißt im Eßzimmer?" fragte sie. „Oder soll ich etwas in? Arbeits-ziminer bringen?" „Die Köchin soll inir ein paar Brote an den Schreibtisch schicken", befahl Weltner. Der (^danke. jetzt mit Ina zusammen das Ateiidbrot einzunehmen und die zorn'gen Klagen über seinen kleinen Sohr, anzuhören, war ihm mlerträglich. „Also bitte, Ina!" ivandte «r sich an die stumm Dastehende. ..Was gibt es denn?" „Wollen wir nicht lieber zusammen essen. Robert?" Ina fragte es niit veränderter Stimme. „Es kann dir doch i'ich! schwell m. wenn du so allein in deinem .'^imnier si'>>t. Nach der des Tag?.? tu» es gut. sich etwas der s^ninilie zu icidTien." „D»V«nIn»vort Uudit««», ßllß^IoßlEOV» «O»tM 21 — S7»1H ?0lIvennittIuazsAt)ure«^u üollolzennspeletor i.?. ^«eaver^atlunx im LZport-. lmpoet» uncl?r»nsitv«kilek5. I^evlsiva 6er ?ollr»ttonen uatl doletten, ?ottt>litdu»e«u. ?otli«kl»m»tionen. ^olliekurse. ^olllolkuliitionen, kesckgklunx von ke» vilttxunxen !ür zollktele Lialudr van ^»»eilinen. liompletten ?^»dr!ksln»tsll«tlonen. l^okproäuicten uaä N»Idk»dktt»ten Wr !a6u5tr!e!.h ne Ablöse zweites für tzrlZcur- oder Schuhmacher sehr passciid, ttlbd 2 tleiue Wulinuttaeu. )^iadvaliiSka c. Z2. 10^09 GeschSftSlokal in der Meljska cesta 2 mit Magazin /»u vernne-ten. Anfr. bei Vlal>oviS. AleNan drova c. W. 10427 Sonnige Dreizimmerwohnunq i. Zentrilm an ki,ü>erl»se Partei per I. EeHtember vermieten. Anfr. unter „Ttän'diaer Mi.'ter" an die Berw. 10t2S Leeres Zimmer» setxir. u. elektr. Licht, ^rkn.ihe. M vermieden. AilLeviim. Strina ul. 3. tvÄl 2» so»uei^ Zi««er, Kabinett und Niiche o. «rößer«» Zimmer samt Äüclic i. Zentrum d«r Ttadt otier «n nnch ster ??.1lie für sl>fort lZkier ab l.'i. Auq^llst aesucht. Anträal! unter „Wahnmi^i 4" an die Beriv. 10434 GafthmiO zu packjten ac'iuch^. ?In träqe unter «Rr. b82" an die Bertv^_______i,)Z87 Suche Hcku» in Pacht auf 2-Z Jahre mit 2 Zimmer un^ qehi>r. dazu M)0 ,»»» l^^nr ten. Antrüqe unt. „15. Auliusi'' an die Berw. Zimmer» Aiiche, al'iieichloisett. zu vcrlnieten. Auzufraaen ;!?ouc, Kettejeva ul. 3. 10418 Ltudeut aus besserem Hause tvivd »Ml anflesehener ^niilie in vollständige Pfteae genonl-men. Bad zur Bersümuiq. ^12 Möbliertes» lepariertes Zimmer» Zentrum, sucht besserer Herr. Anträge unter .Mitte August- an die Berw. 1038S! ^ Ach» Hotelftubenmödchen sucht Post.!,. Untl-'r «Ehrlich u,vd s?li>d" an d. Veno. Ig 11« MMMMAMMMAMAMMMj H«tel-L«hndie»et uiit ^hres-zcugivissen wird sl>fort au>fgcnolN meu. Ansr. Berw. Huche per lü. August deutsch« sprechende» kinderliebeirdoS che« m^t vier Mittelschuleu, das in Kochen und .'^ausarbett mit« hilft. Alerander Weis^ ')VSzeke I»«l oii» I»l» VI»» A soo — »«>«? inslB» »»« »»«vi» S deMnäerSa g««k«t eucli äis pr«« in lier Io»»k K»rn»i!nlk. »«»eldor. «es »I?. 11 «,6 Uli» - VN.-K <», ».t..».. - r»,