Dienstag, den il. May 182^. L a i b a H. V?e. k. k. Majestät haben geruhet, mit a. h. Ent« f bHngig zu machen; eben so jeden äußern Einfluß zu beseitigen, mithin eine vollkommene Gleichförmigkeit des Ganges zu erzielen; ferner zum Behufe de« Regu« lilung großer Tyurmuhren entweder jede Hemmung auf letztere unmittelbar anzuwenden, oder mit der Thurm» udr «ine gute Pendeluhr durch eine zweckdienltche, ver» fch'tdtner Abänderungen fähige Vorrichtung dergestalt " Vetbindui^ zu setzen, daß von der wie immer be, Offenen Thurmuhr keine störende Rückwirkung auf '' "gulirende Pendeluhr erfolgen könne, also auch w '» ^" genaue Zeitbestimmung sonst beirrende äußer« 6>"lwß völlig aufgehoben fey. de, ^l/ ^^ Joseph Trenne« zu Guttenbrun bey Ba» Vt /ss^' ^ ^^ Dauer vo« fünf Jahren, auf die nnul ^' ^" Steinweichselholz zu Tabakröhren » zuotretten. welche an Geruch. Haltbarkeit, Glätte und l alle bisher aus diesem Holze verfertigten Tabak. «öhren übertreffen, nicht theurer zu stehen kommen, u«V durch das Rauchen ihre gerade und gefällige Form nicht verlieren. IV. Dem Jacob Martin May zu Wien, Landstraße (Hauptstraße) beym grünen Pfiug Nr. «97, für di< Dauer von drey Jahren, auf die Verbesserung: silberne Tabakpfeifen »Beschläge durch Anwendung von, bisher zu diesem Zweck« nicht gebrauchten Mitteln und Werk« zeugen, auf ein«, gegen die gewöhnliche Methode viel wohlfeiler und schneller zum Ziel« führende Art so zu verfertigen, daß den Beschlägen jede beliebige Form und Verzierung gegeben, und alles Zusammenloth?» 0e« Nestandtheile erspart werden könne. V. Dem Wilhelm Teich, bürgert. Galanterie.Schloft sermeisler, wohnhaft zu Wien (MariahülfNr. »2«), für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung eine« aus verschiedenen Metallen verfertigte Stickmaschine, welch, an jedem Orte bequem und zum beliebigen G«» brauche bey Frauenarbeiten befestigt und angeschraubt, auch wegen ihrer verhHltnißmaßigen Größe und VicZ« famkeit in eine Schatulle gepackt werden könne; statt eines Nehkreutzes uno Nähpolsters nebst Haspel und Nadelbüchsen diene, und sich zu mannigfaUigen Sti» ckereye« und sonstigen Putzwaaren'Arbeiten sehr vor» thtilhaft und mit geringer Mühe anwenden lasse. VI. Dem Johann Salthouse, Civil »Ingenieur und Mechanik«« aus Manchester, dann Martin Ninghofer, hürgerl. Kupferschmied . Meister, wohnhaft zu Prag Nr. ?59, für die Dauer vou fünf Jahren, aus die Erfindung: mittelst einer einzigen Druckmaschine, welche qegen die bisher bestehenden Maschinen einen ungleich geringern Raum einnehme, wohlfeiler herzustellen sey, u-nd statt mit Wasser oder Pferdekraft »on Einem Men» schen in Wirksamkeit geseht und erhalten werden könn«, «ine, zwey, drey, vier, in besondern Fällen «mch fünf und mehr Farben auf mannigfaltige Stoffe, nach gan* zen Stücken zu drucken, wobey sich diese Erfindung selbst durch mehrere Vlstandtheile von einer eigenen, noch völlig unbekannten Art auszeichne. »5a VN. Dim Marcus Auer, israelitischen Wollhänd» ler, wohnhaft zu Scherau im Pilsner Kreise, für di« Dauer voi: fünf Jahren, auf die Verbesserung : mit» telst einer Maschine dieSchafwolle vyn Unrath, Schmutz »nd Sand bestens zu reinigen, und die durch Schweiß «ni> Dunst verursachten Spitzen derselben durch Dehpri. tzung mit einfachen Ingredienzen ,u öffnen, wodurch man alle gröbern Theile von den feinern absondern, Gleichheit der Fäden, wie auch des ganzen GespinnsteS «rzwecken, allen Wollenftoffen bessere Qualität, größere Feinheit und mehr äußer« EleZ«nz verschaffcn, endlich «n Zeit und Auslagen ersparen könne. VIII. D«m Ludwig Mengardi^ Glasperlen «und Vlasröhren« Fabrikant, wohnhaft zu Venedig (Pfarr« bezirk St> Francesco della Vigna) am neuen Hofe Nr. ,902, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung eines neuen, von den gewöhnlichen ganz verschiedenenMannen» Ofens, wodurch man mlt H«m leichtesten Verfahren ganz besonders regelmäßig« For» men bey allen Gattungen von Glasperlen und Glas» «öhren erhalte, und di« bisher erzeugten übertreffe. IX. Dem Joseph Sironi, Professor de? Elemen» tar» Mathematik» und Don Zanino Volta, wohnhaft zu Como, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Verbesserung: 1) dem mittelst Kalkes gebleichtem Pa< pier den Fehler zu benehmen, in Folge dessen dasselbe keinen Leim annehm«. und wodurch dies« Bleichungsart fürdagSchrtibpapierunanwendbar werde; dann 2) «ine bedeutende Ersparung an Leim und Bergalaun zu be» wirken. X. Dem Peter Wittmarm, provisorischer Kreis. Ingenieur, wohnhaft zu Villach, für di« Dauer von drey Jahren, auf die Verbesserung: da8 bey neu her, zustellenden Schulgebäuden durch Trame, di« auf Mauer» ziegew zu liegen kommen, die vorgeschriebenen Dach» stuhle ganz entbehrlich gemacht, und nicht nur für die erwähnten, sondern auch für andere Gebäude die Da» chungen nach einer Bauart eingerichtet weroen können, bey welcher im Vergleiche Mit der gegenwärtigen Bauart mehr als die Hälfte an Aibeitstosten, und beynah« die Hälfte an Materialien zu ersparen sey. W i « n, den 6. May zYZH. Se. Majestät der Kaiser sind mit Ihrer Majestät der Kaiserinn gestern früh nach Linz gereifet, von wo AllerhSchstdieselben, nach einigem Aufenthalte, Sich nach Prag hegeben werden. Se. s. k. apostos. Majestät haben vermöge a. h» Cabinttts. Schreibens vom H.April 5. I., dem königl. ba.cr.schen Negierungsrathe, Frhrn. v-G r ave n «< u ih, das Rltt«kreuz des österr. kaiserl. Leopold. Ordens ,u -»erlechen geruhet. Herzogehum Steyermar?. Die Gräher Zeitung vom 6. d. meldet «nH Rann (im Cillier Kreist) Nachstehendes : .Ami?. April d.I. erlebten wir ein für dies« Jahr«, zeit seltenes, jedoch für die Betroffenen schmerzliches Elemelttar.Vreigniß. Nachmittags um ein Uhr zog sich -in der Gegend von Pirschende««, «in Gewitter i«samm«n. und derVlch zündete di« dem dortigen Unterthan Joseph Unug aus Pirschenberg Nr. zu, und dem Johann Po° schar «ns Globoko Nr. i5 , eigenthümlichen Weinkeller. Der Brand griff so schnell um sich, daß fl, ohn« Mög. lichteil der Hülfe mit allen Vorräthen eingeäschert wor» den swo. K 2 a g « n f n r t. Am «. d. M. haben Se. Hochfürsll. Gnaden, He« Iocob Peregrin Paulitfch. als ernannter nny confirmirter Fürstbischof von Gurt, in die Hände des, von Sr.k. k. Majestät hiezu delegirten, hiestgen Herrn Apvtllations. Präsidenten und Chef der tarntne«i» schen Stände. Frhrn. v. Kruffi. Excellenz, in der Wohnung deeftlben, der sländ'Burg, den Eid de« Treue abgelegt. (Mg.Z.) T i « K l. Trient, den «Y.April. Der Winter hat uu« ve«, lassen, und schnell w« der Wechsel zum lieblichsten Sommer. Di« Landwinde, welcht zwey Monath« un» unterbrochen herrschte«, und ganz Italien von den Alpen bis zur Meerenge von Sizilien geplagt haben, sind verschwunden, und alles grünet, während die Spt. tzen d« Berge mit tiefem Schnee bedeckt sind, was in frühern Jahren um diese Zeit nicht mehr der Fall war. Nachtfröste könnten demnach der Vegetation gefährlich werden. Die Getreide «Saaten stehen sehr schon; di« Weinreben haben an vielen Orten sehr gelitten, doch ist das Übel nicht so greß» als m«n es befürchtet; denn mehr als ein Drittheil ist im Allgemeinen der Theil d«r todten Reben nicht. Schwieriger nur wird die Lag« der hiesigen Weinbauer durch die immer mehr zunehmende Einfuhr italienischer Weine. Einen leichten aber nul vorübergehenden Aufschwung erhielt die Seide durch die bekannte englisch« Finanz, Operation; aber diese allein vermochte nicht diesen für uns so vortheilhaften Industriezweig fo zu beleben, wie er es in frühern Z«i. te» w»r. ^ l 0 zu F?aiilfurt a/M., Rttter des Ordens vom goldenen Löwen, ,d.is Commandeurkeeuz desselben Ordens, — fodann den gidnmen FinanzrächenFrhrn. V.v.Roty« 0 schUv zu Wien. und C.M. V.Rothschild vonNea» ^l Vel, daz Nukttreutz desftlbenOrdens ztt ertheilen geruht, st . i< ^w »3. April verließen Ihre königt. HH. der Prinz h Johann von S«chfen und dessen Frau Gemahlinn Dre«» ^ ben. um üb«« Leipzig eine Reife nach Nai«rn und Ba» « d«n anzubeten. Z päpstlich« Sta«t«». n Nom. y^ ^. ^p^il. Am zo. d. Abends gab der ^ lönigt. strilianische Bothfchafter, Marchese di Fuscaldo. '»PaUasl Zarnese ein prächtiges Fest. dem viele Car. ° ^'näle,. vier köniFl. Plinsn, das diplomatische Corps, " d>« Prälmur und der voinchmste hiesige und fremde « Adel beywohnte. — D«» Markgraf Wilhelm von Va^ i den ist aus Neapel hier zurück angekommen. ^ Pesaro. denio.April. Der Wmd, Garbino ge. nannt, warf m «iner der jüngst vergangenen Nächte ln ^ der Näde dieses Hafens ein Fahrzeug um. worauf flch ">er Schiffer aus Cattolica defanden. Vb« Männer aus Cattelica gerettet, aber orey b«k Schifftl aus Pesaro wurden von den Wellen ver. lhlungen, und der vierte wurde noch zeitig durch einen Kahn geratet. Zwey der verunglückten Schisser waren ^"ten und Väler. D>e Einwohner von Pesaro eröff- ^ "Uen zur Unterstützung ihre« verwaisten Familien eine "VN"d« allgemeine Subscliptwn. (B.v.T.) ^ Königreich beyder Sicilie-n. ^ Palermo, den z«. April. Am »0. d. wollten die ' " bem Gefängnisse della Vicaria Verhafteten auübre» ^ln, inh^^ ^^ einen Winkel des Gebäudes durch eine Mine i« ^e Luft sprengten, gerade zur Zeit, als auf "tm benachbarten Platze das Lotto gezogen wurde. Allein da die Mine nicht kunstmäßig geladen war. machte sie N'cht di« gehofft? Wireung. Nun eilte die Wache her« ty» und gab auf die Meuterer Feuer, welche mit e'mi» 2t«Pistolenschüssen antworteten- Vier aus ihnen wur» ««n ««rwundet. Gegen die Urheber des Complotts "ird t»„ Untersuchung eingeleitet. (V. v. T.) Frankreich. Säi Monittnr enthält folgenden Auszug eiues ^'"""« de» Hrn.Duperrty, Lmienfchiss>.Li«utin<»nt und Commandanten der kömgl. Corvttte la Coquill» an Se. Excellenz den Marine^ Minister i^ Aus der Vay von Mataggi. (auf der Insel OtalMi), am i5. May 1L25. Am i3. Februar »6t2 gingen wir aus der Bay l» Conception (in ChiU) nach Payta (an der Küste «on Peru) uliter, Segel. Am 26. überfiel uns eine Wind» stille in geringer Entfernung von der Insel Lorenzo; ich beschloß daher nach Callao zu segeln, um einige Le» hensmittel daselbst einzunehmen. Von da begaben wie uns zu Lande nach der Hauptstadt bima. Der Zeitpunct, wo wir in diese« Madt anlangten, war eben kein an» genehmer, indem sich beynahe die ga»n« vornehme Welt, insbesondere weiblichen Geschlechts, in den Bädern von Mira» Flores befand. Am 4- März kehrten wir, nvchdem wir das Inner« der Häuser und öffentlichen Gebäude, deren Reichthum und Einrichtung die Bewunderung aller helfenden «r^ ,egt, in Augenschein genommen hatten, nach Callas zurück, von wo die Coquille albbald absegelte, und am 9. desselben MonathS warfm wir in der Äay von Payta Anker. In diesem Haftn wurde die tägliche Abweichung der Magnetnadel zwischen d,m Erd « und dem magne« tischen Äquator mit der sorgfältigsten Genauigkeit beob« achtet. Die NaturfolfHei machten mehrere Excursionen Haaelwet, lern überfallen. In der Nacht vernahm ein im Dienst« auf dem Verdcck befindlicher Officier plötzlich das dumpfe l Geräusch des stch an Felsenriffen brechenden Meeres; es wurde augenblicklich beygelegt; und um sechs Uhr ' in der Frühe erlaubte uns dcr angebrochene Tag i» ' sehen, welcher Gefahr wir ausgesetzt gewesen waren. > Wir befanden uns in der That » ,/« Ncilen von » dem nördlichen Ufer einer starkbewaldeten niedern Insel, welche »hrer ganzen Länge nach mit Klippen umgürtet war; sie ist bewohnt; altem eine Pitogue, welche stch l de« Corvctte auf Ilintenschußweite näherte, wollte sich w keinen Verkehr mit uns einlassen; 0 T o n n e r e. An den folgenden Tagen entdeckten wir mehrere -unbewohnte Inseln , denen ich die Nahmen Augier, Fr < ycinet und Lostange beylegte. Am 2. May, bey Sonnenaufgang, entwölkte sich der Himmel; die schwarzen Dünste, welche unsern Ge« sichtokrlis seit einigen Tagen unablässig beengt hatten, zerstreuten sich, und auf ein Mahl both die Insel O ta° deiti die reiche und reißende Vegetation, welche di« Natur in schwelgerischer Fülle über dieses schöne Eiland «usgegossen hat, unfern entzückten Blicken dar. Um vier Uhr Abends warfen wir in de« Bay von Matava'i Anker, ohne, trotz der beschwerlichen Fahrt, die wir ausgestanden hatten, einen einzigen Kranken «n Bord zu haben. Di« SeefahrerWalli S, V ougainvi l le, Cook und Vaucouv«« waren, als sie bey dieser Insel an< langten, von eine» großen Anzahl Piroguen umringt worden; wir waren daher nicht wenig befremdet, keine einige Piroque auf uns zukommen zu sehen; wir er« fuhren bald den Grund hiervon: es war d<« Au» nendlick, wo sich alles in der Predigt be» fand; am folgenden Morgen aber brachten die Insu» laner in großer Anzahl Lebensmittel aller Art zumKaufe. Die Insel Otaheiti ist heute von dem, was sie zu Cook's Zeiten war, sehr verschieden; die Missionär« de? kö'nigl. Gesellschaft zu London, haben in den Sit« t?u und Gebräuchen ihrer Einwohner «inen völligen Umschwung bewirkt; der Götzendienst hat auf dieser ^nscl aufgehört, und sämmtlich« Einwohner bekennen sich ;um Christenthume; die Frauen begeben sich nicht mehr an Bord der ankommenden Schiffe; sie sind so. qar äußerst zurückhaltend, wenn man ihnen auf dem Lande begegnet. Die Heirathen geschehen wie e ruchlose Gesellschaft der Aroys ist nicht mehr vorhanden; die blutigen Krieg«, welche diese Völker führten, und die Menschenopfer, haben feit »Li6 auf» zehört. Alle Eingedsrnen können jetzt lesen und schreiben; »nd besitzen Religionsschriften, die in ihre Landessprache »hersetzt, und zu Qtadeiti, Ulietea oder Vmes gedruckt worden sind. Es sind schöne Kirchen gebaut worden, «nd das Volk besucht dieselben zweymahl wöchentlich mit großer Andacht, um die Predigt zu hören. Man sieht oft mehrere Zuhörer ssch di« anziehendsten Stellen des Vortrage« aufschreiben. D>e Missionäre versammeln alle Iaht die g«sammt< <«wachs«ne. aus?oaVS«el«n bessehende Bevölkerung de« ^nfel, m der Kirche zu Papahoa; die heurige Versammlung hat «den jetzt Vtatt? «3 werden in derselben die Artikel eines von den Missionären vorgeschlssg,nen G«> seyducheS erörtert; und die otaheitisch«n Häupter bestli» gen die Tribun« und sprechen gant« Stunden hindurch wU großem Elfer. . _____________^ D!e Insel Otaheiti hat stch vor ungefähr zwey Me^ nathen unabhängig erklärt. Die englische Flagge, welche se,t der Neis« d« Capitan WalliZ auf derselben welit«. ist durch «,ne rothe Flagge ersetzt worden, auf der slch m der obern Ecke ein weißer Stern befindet. Die Missionäre, für welche die Eingebornen ewe ungememe Verehrung hegen, haben dessen ungeachtet chren Elnfluß behalten; wir sind von denselben vortrcff. lich aufgenommen worden, und die Einwohner l,aden LebensnMtel «n Überfluß geliefert; sie gäben ""« !nt/r" cssante Gegenstand« fur einige Kleinigttiten her. TU 6-r »m ,z. ä. m. N3c!inii«»g von iünl di« 2c^t Mi, Fremden?Anzelge. Angekommen den s. May 1824. Herr Noubaud de Ponteves, russ. k. CollegiencRath u.Nitter.v. Wien n. Trieft. — Hr. Aloys Sartoli, k. f. Haupt^ollamts«Practlcant. v. Grah n. Trieft. — Herr Franj Saitori, Seidenzeug-Fabrikant,v. Glätz. — Herr Paul Schotter, Kaufmann, v. Agram. Den6, Hr.Ioseph MichaelTomek, k.f.Hofdaur. Rech« nungS iOfficial, mit Gattinn, und Baroninn Eschench, v. Zara n. Wien. — Frau Ellena Canelli. K>,iufmainiS' Witwe, mit Tochter Euphlosina u. Frau Carlotte Fedri» goni, v. Triest n. Wien. — Die HH. Luigi Nigo, und Var» tolo Manenli, Handelsleute, beyde, ».Venedig n. Wien. Den?. Die HH. Graf V.Löwenhielm, Minister Sr Majestät des Königs von Schweden u. Norwegen an der ottom.Pforte; A.v.Ihre.Secretär l>er k. schwcd u nor, w,g. Gesandtschaft ander ottom.Pfort,, und August von Malmborg, Capt. in königl. schwed. Diensten, alle drey v.Wien n.Eonslantinovel. — Hr. Anton Purqa. Guts« besitzer. v, Triest n.Grah. Den 8. Herr Niclas Gra f v.V