4^ NsnnVrstaS denM. Janner 1831. Gesfentlieher Dank. ,. ZMachdem die Namen jene? Freunde und Wohlthäter dctz Laibacher Armenlnstituts, welche die Enthebungskartcn vom.Glückwünschen zum ncucn Jahr 18Z1 erhoben haben, durch die Zeitungs-Blätter ohnehin schon bekannt gemacht worden sind, so bleibt der Armcninstituts-Commission nur noch -übrig, hiemit zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, daß für die bis heute erhobenen 990 Erlaßfarten der bedeutende Betrag von 706 si. 3 kr. E. M. eingegangen ist, für welchen sie im Namen der Armen hiemit den wärmsten Dank mit der Versicherung zollt, düß er seiner Bestimmung mit aller Gewissen. Heftigkeit werde zugeführt werden. Von der Armcninstituts - Commission zu Laibach am 8. Jänner ;65i. N / i b n ch. Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 10. December v. I. dem ersten Assessor der k. k. steierische illyrisch, küstcnländischen Zollgcfässen-Administration, Ignaz (^urter Gdler v. Breinlstc'm, die Stelle des ersten Rathes beider k. k. vereinten illyrisch. kUstcnländischen Oa-meral'Gefallen-Verwaltung in Laibach allergnci-digsi zu verleihen geruht. Die k. k. allgemeine Hofkammer hat am 28. December v.J. die zweite Rathstelle beider f. k. vereinten illyrisch-küstenländischcn Oameral-Ecfällen-Verwaltung in Laibach, dem k. f. lüstcn« landischen Domainen-Inspector, Anton Stephan Frank; die dritte Rathsie lle dem ersten Ad-iuncten der bestandenen k. k. illyrischen Taback, und Vtämpel-Gefallen-Administration, Johann Bapt. Lamböck; die vierte Rathsielle dem Assessor de^ k. k, sicyerisch - illyrisch - küstenländi-schcn Oollgefallen-Administration, Michael Rucst Mr; und die fünfte Rathsielle dem k, k. provisorisch-küsicnländischcn ZoMnspector, Ludwig Pavesch, zu verleihen befunden. Laidach am n. Jänner ,L3i. N a l m a t i e n. Zara, den 3o. December i33o. In der Nacht vom 25. zum 26. d. M. hatten wir hier einen so heftigen mit Regengüssen und Donnerwet^ tcr begleiteten Sturm, daß cr mehrere Dächer ab« deckte, Fensterläden aufriß und fortschleuderte, Rauchfänge nicht nur umwarf, sondern sie soga? an einigen Orten von einem Hause auf das andere über die schmale Gasse trug und Dächer ein« drückte. Cine Barke, die gegen Abend kurz vor dem Sturme v^on hier nach einer benachbarten Insel abfuhr, wurde umgeworfen, und 27 Personen ver» loren dabei das Leben. VMien, ven 7. Wnner. Am 24. December r. I. hat sich eine zahlrei« che Deputation der Bürgerschaft von kembevg zu dem Bürgermeister dieser Stadt verfügt, um demselben die Gesinnungen der unverdrüchlichsien i4 Treue und Anhänglichkeit an die geheiligte Person ^-Sr. kaiserl. königl. apostolischen Majestät auszudrücken, und zu erklären, daß dieselbe bereit sei, nicht nurmitihrem Vermögen, sondern auch, wenn die Nothwendigkeit je eintreten sollte, mit ihrem Le» ben die Maaßregeln der Regierung zu unterstützen. Nachdem diese Erklärung der durch ihre Anhänglichkeit an die väterliche Regierung Sr. kaiserl. königl. Majestät, und durch ihre Ordnungsliebe rühmlichst bekannten Lemberger Bürgerschaft zur Kenntniß Sr. Majestät des Kaisers gelangt war, haben Allerhöchstdieselben geruht, den Bürgern von Lem berg die Allerhöchste Zufriedenheit, mit dem Bei« atze zu erkennen zu geben, daß Allerhöchstdieselben Sich stets von ihrer warmen Ergebenheit und un« erschütterlichen Unterthans-Treue überzeugt halten werden. (Oest. B.) V a l e n. Nach Warschauer Zeitungen sind die Reichskleinodien der Obhuth und Sorge der nämlichen Bürger anvertraut, welchen die Verpflegung der im Schlosse befindlichen russischen Generale und Ossiciere obliegt. — Um das Gesammtvermögen des Großfürsten Cesarewitsch zu reguUren, hat der Munizipalrath einen Ausschuß eingesetzt. Auch ..sollen besondere Eomits's ernannt werden, um die in den russischen Kasernen zurückgelassenen Mili-taireffecten aufzunehmen und an das Militair«Comite abzuliefern, so wie auch um verschiedene Re-gierungs - Waffenniederlagen sicher zu stellen. — Auf Verlangen des Dictators ist ein besonderes Comite zur Untersuchung der Papiere der geheimen Polizei niedergesetzt worden. — Man hört, daß außer dem General Kniaziewicz der General Pas« kowicz, ein Verwandter Kosciusk o's, nach Warschau eile. -"" Die Bewohner des Miechower Krei« ses haben dem Administrationsrathe eine von 20a Bürgern unterzeichnete Adresse üdersandt, worin sl». der Regierung anzeigen , daß 60,000 Kosiniers (mit Sensen bewaffnete Männer) und 2000 Mann leichte Reiterei (Krakusy) 'zu jeder Zeit und auf den Wink der Regierung bereit ständen. (Allg. Z.) Die Warschauer Blätter vom 3o. December melden, es gehe das Gerücht, das Se. Majestät der Kaiser den ä. Jänner zum Einrücken des russi« schen Heeres in Polen bestimmt habe. Das Lit' thauische Eorps sammle sich um Sokolka, und die in demselben befindlichen polnischen Officiere würden in andere Regimenter versetzt. Das Corps des General Pahlen sei schon in Bewegung, und auH einige Regimenter deä General Sacken hätten den Befehl erhalten, sich marschfertig zu machen. Man hoffe indessen noch, daß binnen- einigen Tagen eine definitive Nachricht aus St. Petersburg eingehen werde. ^Oesi. B.) Oieverlanve. In Gent war die Ordnung wieder hergestellt. Man sprach von bedeutenden Entdeckungen in Be-trcff der Anstifter der Unruhen. In Antwerpen rückte am 22. ein Artilleriepark von »6 Geschützsiücken von Brüssel, so wie das belgische Infanterie «Regiment von Mons ein. Die holländischen Schiffe vor Antwerpen entfernten sich, dem Vernehmen nach wegen des Eis« gangs, am 26. December. Es blieben nur acht Kanonierschaluppen zurück. Lutticher Blätter vom 29. December berichten: „Die Garnison von Löwen hat vorgestern Nachts vom Kriegsministerium den Befehl erhal« ten, gegen Maestricht aufzubrechen. Eine Escadron Chasseurs von Brüssel hat gleichfalls dahin ihren Marsch angetreten. Ein Bataillon unserer Garni« son ist nach Tongern marschirt, mit der Bestimmung, die Armee, die Maestricht einschließen soll, zuver-siärken. General Mellinet hat jetzt sein Hauptquartier zu Fauquemont (Falkenderg) aufgeschlagen. Man rühmt die treffliche Position, die er hier ge« nommen. Er hat zwei Batterien angelegt, bei der Barriere von Schant und auf den Höhen vomKier-berg. Die Kanoniere seiner Armee sind meist Sol' oaten der alten französischen Armee, General van Geen schrieb an Mellinet einen Brief, rvorin er ^ ihn wie einen Räuberhauptmann behandelte." Der Oourrier des Pays- bas vom 2Z. December enthält folgenden Artikel: „Alle gestern und heute angekommenen französischen Journale melden, der Prinz Leopold von Sachsen - Koburg sey zum König von Belgien gewählt, und werde sich mit der Prinzessinn Marie, Tochter Ludwig Philipps, vermählen. (Allg. Z.) Frankreich.. Ein Journal will wissen, der Kaiser von Bra« silien habe Hrn. I. Gomez nach Paris geschickt, um dem Könige vorzuschlagen, einen seiner Söhne mit der jungen Königinn von Portugal, Dona Maria da Gloria zu verheirathen. In einem Schreiben aus Algier vom 4. De- i5 cemw heißt es: „Die Provinz Oran sieht auf dem Puncte, der Schauplatz einer Invasion zu werden, die, wenn sie nicht schnell unterdrückt wird, der Sicherheit des Landes gefährlich werden kann. Ein Marabut, Neffe des regierenden Kaisers von Ma« rocco, rücktegegen Ende des letzten Monats, unter dem Vorwande jene Gegenden zu beruhigen, mit vier- bis fünfhundert Mann ins Gebiet vonOran. Er zog bis vor Tremecen, einer von Oran abhängigen Stadt, und sammelte sogleich alle Araber-und Beduinensiämme um sich. Den Einen sagt er, er sey vom Könige von Frankreichs den Andern, er sen vom Großherrn mit Vollmachten versehen. Durch diese Lügen, den Einfluß seiner Familie und die Achtung, die in jenem Lande dem Stande der Ma» rabuts ooer Wüstenheiligcn gezollt wird, zieht er eine bedeutende Zahl Anhänger an sich, die sich täglich vermehren, und wenn man sie nicht auseinanderjagt, gefährlich werden dürften. Die türkischen Besahungen von Tremecen und Mascara — an Munition Mangel leidend, von jenen undiscipli« nirten Truppen umgeben, ohne irgend einer Communication mit Oran — befinden sich in äußerst schwieriger Lage. Der Bei von Oran selbst ist sehr in Unruhe. Ehe er die Bevölkerung, die ihm ge« horcht, zu den Waffen greifen läßt, muß er mit ^ dcm Usurpator unterhandeln. Er hat den Maradut schriftlich aufgefordert, seine angeblichen Vollmachten vorzuweisen. Zugleich sandte er eine Person an den Obergeneral/ um ihn mit seiner schwierigen La« ge bekannt zu machen, und um Hülfe anzugehen. Eine EompaMe Voliigcurs erhielt Befehl, nach Oran aufzubrechen und dic Stadt zu besetzen. Reicht tiese Compagnie nicht hin, den Feind zu zerstreuen, so werden noch weitere Truppen in jene Provinz ge« sendet werden." Das Journal du Commerce de Lyon meldet: „Wan spricht von bevorstehender Ankunft von 3o,aoa Mann zu Lyon. Ein Theil würde als Besatzung in unsern Mauern bleiben; die Behörde soll sich bereits mit Aufsuchung passender Quartiere beschäftigen, da die Kasernen nicht zureichen." Die Gazette schreibt unterm 3o. December: »Wir hören foj eben, daß, diej HH. v. Polignac, v. Peyronnet, v. Chantelauze und Guernon-Ran« vllle am 29, December Abends von dem Gefängniß zu Vmcenncs nach dem Fort von Ham abgeführt worden sind, roo sie die lebenslänglicheHaft, zu der sie vemrtheilt sind, bestehen sollen.« Mg. Z.) Der Moniteur vom 29. enthält folgenden Artikel: „Jede Post, die aus den Departements ankommt, bringt uns den Beweis daß die Unruhen, deren Schauplatz Paris dcMhe geworden wa>e, nur dazu gedient haben werben, den Patriotismus der Provinzen und ihre Liede zum Könige und zur Charte von i63o mit desto größerer Energie hervortreten zu lassen. Allenthalben, wie zuRouen, zu Dieppe und zu Versailles, haben sich die National «Garden erboten, sich an ihre Waffenbrüder von Paris in dem Falle anzuschließen, wenn ihre Mitwirkung zur Wiederherstellung der Ordnung nöthig werden sollte. Zu Melun gaben die Offiziere der National-Garden an dem Tage, wo die Nachricht von den Ereignissen in Paris eintraf, den Offizieren der Besahung ein Bankett: Es lebe der König! Es lebe die öffentliche Ordnung! war der Ruf der Gäste. Die Depar.-tementsEure und Loir, Au be, S art he und S 0 mme haben die lebhafteste Sympathie mit den Gesinnungen und dem Benehmen der Pariser Natio° -nal - Garde an den Tag gelegt. ZuT 0 urs gleicher Enthusiasmus für unsere Bürger-Soldaten. Kaum hatte der Präfect angekündigt, daß die Versuche der Unruhestifter vereitelt seien, als die gesammteBevölkerung ihm mit dem Rufe: Es lebe der König! antwortete. Im Departement der Vienne hatte man bereits eine Adresse an den König entworfen, um ihn um Erlaubniß zu bitten, sich mit seiner braven Pariser National«Garde vereinigen zu dürfen, als der Ausgang der Ereignisse von Paris den Enthusiasmus noch verdoppelte. — Die Anarchisten haben sich von selbst von der Liebe von Paris, für die öffentliche Ordnung und die Freiheit überzeugen können; sie brauchen nur unsere Depar-temencs zu durchreisen, und sie werden finden, daß die Provinzen in ihrer Anhängigkeit an die Charte von »83» .und an uuser Bürger« Königthum der Hauptstadt in nichts nachgeben!" (Oest. B.) Großbritannien. Die Londoner Blätter sprechen von großen Bestellungen auf Gewehre, die von der französischen Regierung in den englischen Wassenfadriken gemacht worden seien; die Einen wollen von 250,000, die Andern gar von 1,200,000 wissen. (Allg. Z.) Gsmannisches Neich. Konsiantinopel, 25. November. Wir leben hier in der tiefsten Ruhe. Die Organisation der regulairen Truppen ist eme der vorzüglichsten ,6 Beschäftigungen dcs Sultans, und die Wiederherstellung der von dcn Russen zerstörten Plätze veranlaßt wöchentlich mehrere Berathungen, zu denen europäische Ingenicurofficiere beigezogcn werden. Es heißt, der Großherr wolle eine bedeutende Summe zur Wiederherstellung von Varna, zu Anlegung einer weit ausgedehnten Verschanzung am Fuße des Balkans und zur Befestigung Adrianopels aussehen, und die Arbeiten würden mit Rückkehr der bessern Jahreszeit beginnen. Die Oberleitung soll einem französischen Obristen, welcher im Dienste des Pascha's von Aegypten ficht, aber gegenwärtig hier ist, übertragen werden, was vermuthen läßt, daß auch eine der neuern Kriegskunst angemessene Befesti« gung, die bisherigen schlechten Vertheidigungsan-sialten der Türken ersetzen werde. Man sieht, daß das Vertrauen, welches die Pforte in die friedfer-tigen Gesinnungen des russischen Kaisers setzt, nicht über die gewöhnlichen Gränzen geht, und die Vorkehrungen, welche sie trifft, zeugen von einer Po« litik, die durch zeitgemäße Vorbereitung Sicherheit für d:-' Zukunft zu erzielen sucht. Die Schlesische Zeitung meldet in einem Privatschreiben aus Belgrad vom 6. December: „Gestern ist Fürst Milosch an der Spitze von i5oo Mann regulärer Truppen unter Glockengeläute und dem lauten Zujauchzen desVolkcs, welches ihnwcit von der Stadt schon bewillkommnete, hier eingezo« gen, um von nun an hier zu residiren. Statt des bisherigen Pascha's bleibt nur ein türkischer Aga mit 2oo Mann Türken hier, welche mit den serbischen Truppen den Festungsdicnst abwechselnd zu versehen haben. (Mg. Z.) ^erschienenes. Im Tower,- wo sich die königl. Menagerie bc< findet, hat am 3. Dec. ein Kampf zwischen cimm Löwen und zwei bengalischen Königs-Tigern Statt gefunden. Der Wärter hatte nämlich die Thür, wclckc den eisernen Käfig des Erstcrn von dem der Letzteren trennt, wieder zuzumachen vergessen. Kaum war der König derWaldcr m den Käsig der Tiger getreten, so sprühten die Augen beider Kampfpartheien mit wildem Feuer. Mit zu Berge stch?n« der Mähne uud einem entsetzlichen Schrei siel der i'öwe mit einem Sprung über dcn männlichen Ti« Her her. Dieser war nicht minder kampflustig und wurde von der Tigerinn wacker unterstützt. Das Brüllen derKämpfendcn setzte die furchtsamen Thier« Gattungen.in Ochreckcn, die muthigen aber, als: die übrigen Löwen, Tiger, Bären, Leoparden. Panther, Wölfe und Hyänen gericchcn in solche Wuth, daß sie brüllend mit angcstrengtcslenjKräf« ten an ihren eisernen Mttern rüttelten. Der Löwe hielt sich wacker, war aber doch den Angriffen seiner beiden Gegner nicht gewachsen, da diese erst ein Jahr aus den heimathlichen Wäldern entführt sind, er aber,schon sieben Jahre. Noch immer blieb indeß der Kampf zweifelhaft, bis der Tiger den Löwen bei der Kcble faßte, ihn umwarf, und nachdem beide so mehrere Male gewälzt harren, die Tigerinn den Löwen gegen dass C'isengitter dräng« te. In dieser besiegten'Lage brüllt. ?er Löwe cms Schmerz und Wuth. Grst jetzt waren ldie Spitzen elmgerGiscnsiangen, die man zu demZmcck, glcic!) nachdem drr Kampf angehoben, ins Feuer gelegt hatte, rothglübend, man stieß si<. ^,^ wüthenden Tigern in die Nascnlöcoer, brachte die Tbicre mit der größten Schwierigkeit auseinander, und tncb den stark blutenden Löwen in seinen Käfig zurück. Der Tiger hat einen seiner Hauer im Kampfe ein« gebüßt. CONCERT - ANZEIGE. Morgen Freitag den 14. d. M. wird abermals II n t 0 r »l ä t 2 11 n ß vurch vas Mißrachen ver Ornte in Moth- stanV versetzttn Bewohner vesVezirKes NN ipbach von llei> ein ZM5555 Voeal- und Anstrnmemal-eromert ständischen Redouten-Saale gegeben werden. Nebst rnelireren, mit Geschmack gewählten. Stucken , welche in idem Anschlag-Zetlel näher bezeichnet werden, wird diese musikalische Production noch insbesondere eine in dor Art des Arrangements hier noch nie gehörte .Musikpiege zieren, nämlich die Ouvertüre zur Oper : „Semf-ramide" von Rossini, für 8 Piano-Forte's, jedes zu 4 Händen , von Carl Czerny (bei Gelegenheit eines von einem hohen Menschenfreunde in Wien zum Besten der durch die letztjährige Ucbsr-srhwemmung Verunglückten veranstalteten Privat-Concertes), arrangirt, welche nun von den hiesigen hoben und verehrten Musik - Dilettantinnen ausgeführt werden wird. Die Vereinigung so vieler, schöner Kräfte n diesem wohlthätigen Zwecke lässt nebst dem erhöhenden Gefühle die leidenden Mitmensche« unfersliitzt zu haben, auch einen herrlichen geistigen Genuss raif. Grund erwarten; Vevactcur: H-r. ^av. We in rich. Verleger: Dzznaz Al< GVler v. Klelnmavr,