PM«, II«« V MU pf«lG Mn 1 SV »r»,»,t», »««»»»tttG» OlGd,»W«». (fVtWl» 2«7«v »o«!« V«»v>n«>9 «s (?«lGßo» wwWch«« »l5. WO«) Wckkwo«. M. ch I» »«0«»K0.0»M— «>« « r«t. MG«4 l/ ? Ke SS ««».»» sm oiONStOg, 6GN S Ser»i^mker 1S32 I« KH»td»ss. m. « (V»r««Iwng> 2» vti». S« o»,^ m«»M 4u>I»i»ö ?» VI» ^ ? VI» «»O»' Mamirrr.Milm Bo«lo«bwduno»n oegm Ford und Mellon N o iu y o r t, 4. Der Gouverneur dos Ctacites Pennst)!» vannili hat mit dein vollstiindiqen Vo.iki?tt geqcn die Alitvinobilworko .et solch.'n s^irnien zn kaufen, die dem neuen Arbeits' code beigetreten sind. Anch der Fi'ihrer de-z Vklumlninttltrustcs, der frlihere Staatss^krc^ tär Mellon, der reichste Mann der Per« eiuigten Staaten, zeigt sich gegen Roos.'velt sehr widerspenstig. Er hat die neuen Ae-stinunnngeu ebenfalls noch nierrscher liber die Eisenbahnen, wie sie wollen. Ei«» sind aber auch die Diktatveen der Regiernilg. die sie seit Iahren terrorisieren ^ur Zeit des M'nerals Amza war Mtilari-! sogar slriegominister. Zwischen Reschii.^l'!^ wo Malara herrscht und den Ckoda-Verfe'! herrscht seit !^^ahron ein erbitterter ^lanipf, desse,, K'yste», die rnni^nische Lande'ö'»er!ei dignng bezahlen mi^sfe. Un, für Reschiha nie-nigstenö ein drittel der ?^reslieferttngen hcranöMschlagen, seien einflnszreiche PersAn-Iichfeit.n qeivonnen worden, obwohl Ne-schitza die Erzeugung des Materials nicht durchfüh^^'n si>nne. Daß Blatt schlieht mit dem Patriolischen Hinweis auf diesen nner' hörten Skandal nn, den cvrieckxn Malaxa. Der Bodensee «irh klewer. Der Vodonsoe hat eine l^rkstv von Qliadratkilometorn nnd eine A^ssermenl!^' von rnnd 48 Milliarden Kubikmetern. DaS Selt so gros^ ge.vesen sein nnlß wie heut?. Sröffnung des Banatsrates Bor der Kommaffation der Gemeinden / Durchberatung der Gemeindewahlordnung L j u b l j a n a, 4. September. Heute um 1v Uhr 30 wurde unter dem »orsitz des Bonus Dr. M a e u s i e ver BOUalrAt erössnGt, zu dem sich die Mitglieder volzshlig eingefunden hatten. Banus Dr. MaruSiö eröffnete die Tagung mit der Berkttndung des Arbeitsprogrammes, wel-ches die nachstehenden Punkte umsaht: l. Be ratung über die ttommaffation der Gemein, den, 2. die Wahlordnung für die Gemeinde« wählen im Draubanat, 8. die Einführung der obligatorischen Hagelfchadenversicherung und 4. Beratung tiber die Berwenduust des Rotftandfondes. Vor dem Uebergang zur Laftesordnung wurde die Vrl^ehenheitSdepefche an M. den König, ferner BegriisjUl gstelegrainme an den' MinZsterpriifidenten und an de» Innenminister zur Verlesung gebracht. Ba» NUß Dr. Marutie holte sodann zu einein längeren Expofee aus, in dem er auf die vor den Gemeindewahlen dnrchzustihrende Aommassatiou der Gemeinden hinwies. ES feien noch einige Schwierigkeiten vorhanden, die bei gegenfeitigem Verständnis iiber-wunden werden können. Nach erledigter ilommaffation der Gemeinden wiirden die Wahlen unverzüglich durchgeführt lverdcn. Die Wahlen seien nicht politischer Katnr, fondern wirtschaftlicher, dabei aber müsfe der Geist der neuen jugoflawifchen Staatpolitik den Einzug in die Gemcindestulien feiern. Den blsherigen Gemelndevertrewn-gen dankte der Banus für die vorbildlich geleistete Arbeit. BanatSrat Tavear beantragte sodann eine kurze Unterbrechung, damit dem Rat die Möglichkeit gegeben werde, die Wihli rd-nung zu studieren. Die Sitzung wird um lk Uhr fortgefetzt «erden. Dollfuß spricht Baterländisclie Kundl^ebunq in Grok-Weikersdorf / Gegen '.>)tarxtsmns nnd Klassenkampf helfen wir an: besten nnt, auch andere Völker vor jtrankheiten zn bewahren, die vc'if Rasse zn Rasse, von Poll auf Volk illierspriu« gen. Wenn in West- oder Mitteleuropa erst ein Volk den: Bolschewismus verfällt, ivird dieses Gift weiter fressen und das heute iil-teste und schlünste Kulturgut der Erde ver« wijsteu. Indem Deutschland diesen ^tanipf auf sich genonllnen hat, erfi'illt es nur, nne schon so oft in seiner Geschichte, eine wahrhaft europäische Mission." Der 5longresi schloß niit der Absingung des Deutschland- und .s^^rst-Wessel-Liedes. In der Nacht zum Montag begann der '.'lb« transport der Teilllehnier, eine ge- N'altige Aufgabe für die Reichsbahnen. Dle jugoslawisch bulgarische Annäherung Bulgarische Wirtfchaftler in unserer Hauptstadt. A e o g r a d, 4. Cepteuilier. Auf (sinladuug der l)'<'sigett s^iandels-, Industrie- und . »ler trafc'n hente 5>ll bulgarische Vit^lj..,..s.ler hier eiti, di<' nach ziveiiii^Vig^'Nl AuseiUhlU: die Zagreb uud Ljubliana fortsetzen nx'rk'en. Mit Nli'/kitcht aus die in der lel.U^n .'^eit besonders s::itenS der lnilMrisei).'!, ^'^igrarier befsirlvoriclen Atlni'is)^'rnn;i<'bestr<'linngen zwischen Ingoslawie» nnd '^Z^iligarien findct der Besuch der bnlgari'chen Wivlschafll^'r in der jugoslawischen Oeffenl'!lcht<'it eine sehr st)nipa!l,ische Anfnahnle. W i e n, 4. Tepteulber. Bundeskanzler Dr. D o l l f n hielt gestern iin Rahinen einer vaterländischen ^iundgebung in b)rost-Weiler>derf eine Ne de, in der er ^ ans die politischen Ki^nivf-niethoden der N5DAP ii? l,in- spielend — erklärte, die i^slereichiscl?) ^'ie^ gierung 'ei gewifi nich' za^huf! nnd migst-lich, doch nx'sle sie nnr rein.' Au'Uel'rr^il'lik treiben, umn d.u'f'ns lege, auch in den Mei!) dul der linu 'vinig Oesterreich.) 'i,h von den ^'.ildere-,, .^n nnter^ scheiden. Die Erhaltur»!' dre östcleelch''schen Unabl)ängigteit be.zei.chncte der Vllndi^'.kanz-ler als obersten ttrundsal^ seiner Dr. Dollsils', verwies anf die seit der d'ile-digitng des parlailienlarischen Emt<'Nls ge« leistete gesevgeberische '.'irbeit der :1i.'.>^i'>rlnig. Diese Regierung habe in i.hreni Atinuhr-kampse fast in der gaitzeiiFreu'lde fiir Oesterreich gewonneii, besoildino die Frennd schaft Italien'!'. Eü iei d-.'r Regierung gelnn-. gen^ die Wäl)rnnz aufrechtznerhalten. Die! '.'lnleihe sei e^n praktischer Beweis der ^ ^vrenndschafs Alislalides. Dr. D.'>llftts; i sagte w'')rt.!ch- „Äenn lienis? da-> lleine Oesterreich eine Anleihe von fast ).>lil-lionen. ^^cl^Uiing erliält, dann ini'isite ver^ gleich^weiie da.> .^ehninal griis^ere Denlsch-land eine .'lnl.'ihe von Millionen Tchil ling erlmllen. n'eir, niclit, ol' das .''eriean eil zu Deuts'.ylan^ so gros; ist, das; e-? eine solche Anleihe s>eü".:'!i'.'n tdnllte." Der l'tanz ler verwies auf d-'n ai'-. Iseli'n. Vnndes'-hauöhalt und den ^ie Re- gierung in der ^'r-.i'';(' der '"v?^litik zu verzeichnen liabe. Die Neüordnnnq werde auf l'i'rns^st.'indis'^.'r Busk' ers^'lgen nlulsen, wenn Marr!'?,'lis) nnd >'>lassenti:nlpi ilbernmiiden n>erden sollen. Hitlers Schlußrede AuSklang des Nürnberl^er Reichspartettags / Deutschlands europäische Mission als Bollwerk gegen den Zöolschewismns Ntirnberg, 4. Septeinber. Der grofze Parteitag der NSDAP ist ge-sleri! abends in der Lnitpold-ldalle init eiiler grosi angelegten Rede des Reichkauzlers .'i)itler abgeschlossen ivorden. Hitler kleidete seine Gedankengänge in die Forin staatsphilosophischer und geschichtspl)ilufo-phischer lleberlogtliigen. Er befasjte sich dabei besonders ausfllhrlich init dein rassisch'.!« Aiifban der Völker und nlit der Rolle der geschichtübildendcn Kräfte. Cr entwickelte den Begriff deS Privateigentulns und die Ueber-zeugnug voil einer verschiedenartigen und verfchiedenwertigen Leistulig der Menschen. Der ZtonlnnlnisnluS stelle nicht eine highere Entwicklungsstufe, sondern nur die prilni-tivste AuSgangSkoi^m dar. Hitler, der'sich iin weiteren etiigehend mit der Cntivickluiig der nationalsozialistischen Bewegung sott ll?l>!i befafjte, erörterte dabei daS Prinzip der ^iih-rerauslese. Iliden, >nan die jnnge Vewognng zu terrorisierell begann, iiilterfti'lhte man den AuSli'seprozest in der nati'lrlichsten Weise. Die No'ton stil)Ite allinählich die Entstehung einer neuen politischen Führnng. Aus Millioneil eriuachseiier Deutsche», hatteii sich Millioiien llkänipfer als politische Fs'ihrniig der Nation organisiert, und zu diesen be^ tenne sich heute die ilberivältigeiide Mehrheit der Deutschen. Diese Organisation habe da» fiir Sorge zu tragen, das; der .^ern, der be-stililnlt ist, die Stabilität der politischen Filhrnng in Deutschland zu geivAhrleisten, erhalteil bleibe fiir inlnier. Nicht die zahlen-niäsüge Grösse dieses jkerneg diirfe als entscheidend angesehen iverden, sonderii nur seine inl^ere Würdigkeit nild dainit seine innere .Hvinogenität. Mali »verde nicht davor zilriickschrecken, aus diesen» .^kern zu entfernen, iuaS seinvin iiniersteit Wesen iiach nicht dazn gehört. Die Vedingnngen fiir die Zugehörigkeit nnissen in .Hinknnft verschärft, nicht aber geinildert oder geschivttcht iverden. .^kein wirkliches (^)enie inl Volke darf unbeachtet werden. .'»Eitler schlosz niit den Worten: „Indein N'ir nnS so der Pflege des nnS voin Tchici-jal anvertrauten eigenen Blutes hingeben, Gechs-Milliarben-Desizii in Frankreich Pari s, 4. T<'p!<'nib<'r. '^^ndgcllninisler a ni o n r e a n r gal, IN einer Rede ^lenntnic- l'on den Zchnnerii^-leiten i:n ^taatshanchali. Ter Vovanscklog si'ir da>.' ?!illanzjal)r liilU schliefe mil einem ?^ehlbetrag von <> Millinr^ui Franca, der sich znin Teil ans vernnndelt<'n Clenere'n« gangen, zllnl Teil aber dnrch oerslbieoene Mel^^ron'^gaben erg!?be. bestche vorderband noch leine Möglichleit, diesen ?velili'e« betrag anc'zligleichen. Börsenberichte Zürich, l. 5eplelnber. Devisen. Vini:! ^^ondoll ^Zl'enniort :i5>< land Prag lü.^!:?. Äijeu ü7.'.Z^er- lin Ljubljana, 4. Septeinber. Deiiise n. '^^er-lin l!i<'>l..^)8-.'l.'i75>..i8. Zürich l-lllZl..^.'«. London l?!«..'':» Nenn,ort Scheck Pari-^ — Prag lliN.?'.» 17iUi.'>, Zrieft —.Mi.ll, l'sterr. 5ll>illing Privaielearinq k^.75>- Dl.' Viilljbillhtltl der Mariborsla «iskli»«a ribor IurSiSevo ulir« 4. emp fsl?l^lt sich ulr ^erstelluna vo? tn solide? nnt> kiislicivl'r Ausslldrung iämiiicher Buchbinberarbeiien .Mnriborer Zessung^' Nummer 237 DlenSfag, den ö. Sedkemvc'r Da» mmänlfche Transser-Moratorium Bukarest, -i. September, der Weit^erlinst der Auslandsgläubi-gcr Rttnlninens wegen des Trculsfermora-toriunls mit der rumänischen Nes^ierung am ü. 3epteinber in 'baris zu verhandeln, wird mitgeteilt, das? der ^inanMiinsier Madgearn, trotzdem die letzten Instruktionen fi'ir die ru-?nauische Teleqaticin fcstqelegt hat. Das rumänische Finanzministerium qlaubt, dast es sich bei der Weissernnci der Allslands^lciubi-i^er nur um ein Einschiichterunqsinanöver iiandel!, nne dies bereits im vori^^en ^nbr von den l^läubigern praktiziert wurde, und das; die j^ti^nlserenz in Paris doch zustande komnieu wird. Tie runiänische ^In'qierung liat ilire Auslandsvertretungen verständigt, das? dn'ch das Transfernlorali^niunl kein Anslä.ider geschädigt werden die Regierung habe die feste Absicht niit den ausländischen C^läulngerii zu einer (.Einigung zu gelangen. (5s sei aber ausgeschlasseu, daft die l^Uäubiger noch vvr Peginu der ^^ierhand-lnngen Bedingungen stellen. Bulgarien» Kvnig»vaor in Varl» SterbendeDemolratle inllSA Die Vereinigten Staaten vor der Aufgabe der demokratiscl en Verfassung? / KinderarbeitSbeschränk un» und Wirtschasts- ankurbelung N c w o r k, .'i. Teptettlter. Wie stark gewisse amerikanische »treise befürchten, das; die Bereinigten Ttaat?u unter Rooseivelts Fi'lhruug vor der Aufgalie ihrer deniokralijchen Versassun,-, stehen, beweist schlagartig die bliebe vou l^larence M a r« t l n, die er in Graud Rapids (Miigan) auf der !"><». Iahreslagung der alnerikanis'lien Anwaltskainttier, hielt. Martin, der Präsident dieser einflns^reicheu und angesehenen Organisation, erklärte, das; Noosevelt ein^r antiparlamcntarischen Negierntlgsscrm zustrebe. Deutliche Beweise dafür seien die Einschränkung der liNnderarbeit und der nationale wirts6iafilich<' AukurbelungSatl. Tie lüsher unabhängigen Cinzelstaaten würdm durch die sich ständig crweitenche Zentrali-siernng der Staatsgewalt in der Vunde^^-l)auptstadt Washington zn einfachen Veriaal^ tungsbezirken degradiert. Die repnblilani-sche Regierungsform sei iils Wanken geraten. Die soziale Regierungsform der Demo-traten sei im Begriffe, einer sozialei, Demokratie Platz zu machen. Martin will wissen, da^ ein endgiltiger Plan in Vorbereitnn^g ist, der den Einzelstaaten ihre Lrnveränität nimmt. Die Verordnung der Regierung über die Einschränkung^ der >!indcrarbett sei ein kommunistischer Versuch, die Äinder zn sozialisieren. Haus nicht mehr vertreten gewesen. Die Mehrheit der Arbeiterpartei, die Elan Eros; als Mandat seit vielen Wahlen hält, hat im Jahre nur stimmen betragen. Der rechtsliberale Opponent erhielt dieSnial Ltiulmen, der Kommunist 3l)tt0 Stiuh« mett. Bei den Wahlen von IW1 hat der ein» zige rechtsliberale Gegenkandidat 11.000 Ctimmen erhalten. Henderson erklärte nach seinem Wahlsieg, daß er das Ergebnis als klares und entschiedenes Zeichen gegen den Krieg und das Prinzip des Wettrüstens und «ls einen Triumph für die Politik des Frie-dens, der Abrüstung und der internationa« len Zusammenarbeit ansehe. links ttönifl Boris, Königin Giovanna und Präsident Lebrun. ?lnl ">l. Anliust fand auf denl Comniersij) des französischen Staatspräsidenten Lebrun, Echlos', Rainlu'nislet, ein Empfang für .W-nig Boris von Bulgarien und die .Wnigin tz>iovanna stcitt, die sich gegenumrtig für kurze Zeit in Frankreich attfhalten. Hoser in Narnberg N i'i rnbe r g, September. Der ^musbrucler l>niuleiter der NsDAP, ?sranz >>ofer, und senie k^rei Eutführer sind heute in einein Sonderflugzeug aus Italien hier eingetroffen. Sie wnrden vonl ehe-nialigen Landesinspekteur der Partei, Theo .s>abicht, eru>nrtel und begrns'.t. .>.>ofer mu^te den ^-lug infolge seiner schweren ^kniever-lel^nng liegend znrücklegen. Die italieni'chcn Behörden lies^en .^'»ofer und seine Kameraden ziehen. Wie daraus ersichtlich ist^ wurde das ö«sterreichiscl>e Anslieferungsbegehreu tro^ der ^ynlplithien, die der Duce den« l^eutigen Oesterreich entgogeilbringt, stillschweigend abgelehnt. Tturmtatastrophe aus Kuba. a v a n n a, 3. September. Die schwere Etnrmkatastrophe, die gestern Kuba heimsuchte, hat nach den letzten hier vorliegenden Meldungen N Todesopfer gefordert. Dt'r angerichtete Sachschaden nnrd auf i'lber Dollar g<^schäht. Die Stadt Punta Negra, ein wichtiges Zentrum des Zurkerbaucs, soll l>esonders schnicr gelitten haben. Marineminister Leyques gestorben. Der srnnzi'sisVhe Marineminister nnd frühere Ministerprirsident L e y g ii e s ist ^ute mittags um 13.30 in seiner Wohnung in Saint Elande an eine-m Magenleiden gestorben. l^isglosei' cler ^eiwkisz is nuk möglicli. de'' Ve?ie!iel' cl3Z />v0nliemen! efleg! vcjek eikiLenLlei Die Situation des Zudentums in der Welt Wertvolle Hinweise des Präsidenten Nahum Sokolow / Die Iuvensrage leine deutsche Frage / Der Kern der Tragödie: „Weder Bauern noch Arbeiter" Judentum Nieder Bauern noch Arbeiter her« vorbringe, sondern lauter Berufe, die erst dur6) die Arbeit eines BolkSganzen möglich sind. Dr. Nuppin beziffert die Juden DentsÄ) latids ans iAlÖ.VW. Von diesen sind 8VW Acrzte, -MX) Rechtsantvältc, 2(XX) Zahnärzte. 10 Prozent der Zahl gehören zu den Beamten, Ingenieuren, Apothekern, Jour-imlisten, Schauspielerit und Lehrern. Ueberhaupt gab es auf dem Prager Zio-nistenkongrefi kaum ein Land, welc!^s nicht scharf angegriffen worden wäre. Ueber England sagte der radikale Zionist Dr. Nahum G-oldniann, „die Taktik Englands ist nick)t blos'. eine Verletzung, sondern eine Ignorierung des welthistorischen Linnes des Mandate ülxr Palästina. Nie aus diesen für die Palän>nensls6)e Politik Englands sehr be-meri<'ns>vert<'tt Behauptungen zu ersehen >'............ '. ' > ist, Münte sich der (^roll des Weltsudcntums sagte Sokololn, sei ,ln besten Europas keine > ricbten, tvelches die Einwan- Stimme laut geword<'n. ^^^^en nach Palästina trotz der P r a g, 3. September. Der Prager Zionistische .^tongre^ hat für die Beurteilung d'.r Sitnation des Weltju-dentuuts trotz der wildeu >))astatulospliäre — Ulan denke an die tuniultuöseu Zusanimen-stös^e mit den 'lievisionisten -- iil der er sich abspielte, sehr wertvolle Beiträge für die Beurteilung der Lage erbracht, in der siä) das Iudentunl^ in der Velt befindet. Zuuä6>st die Lage der Iuden Ideals zu ernnrken, seinen Druck in erster Linie ans England auMben. d. i. die Richtung des „geringsten Widerstandes". Steckbrief gegen Hofer» Befreier Gauleiter Franz Hofer. Die Staatsanwaltschaft in Innsbruck hat gegen die an der Entführung des nationalsozialistischen Gauleiters Franz .Hofer aus dem Landesgerichtsgefängnis in Innsbruck beteiligten drei Nationalsozialisten Steckbriefe erlafsen. Sitter llber die Aufgaben de» deutschen Künstler» Über die Ausgaben der Kuitst im neuen Staate. Der Nationalsozialismus bekenne sich in seinen« Wesen zu einem .Heroismus, der sich nicht nur in der Politik, sondern auch in der Kultur auswirkt. Die nationale Z^ul« tur würde zugrunde gehen, wenn sie nicht von rassenreinen Elementen beivahrt wird. .Hitler ivendete fich gegen die modernen Mnstler, die von egoistischen und materia-listilck^en Beiveggründen geleitet die Kunst pflegen. Die nationalsozialistische Staats-führnng wird auch auf kulturellem t^ebiete nicht dulden, dast diese Gaukler plötzlich ihre Fahnen tvechseln und als ob nichts geschehen wäre, in den neuen Staat einziehen, um dort auf dem l^biete der Kunst und der Knttur weiterzuwirken. In einer Notzeit wie die jetzige müsse die Knnst niit alleit Mitteln hochgelxllten werden. Der deutsche Künstler lnüsse seiner Aufgabe bemufzt iverden, die ihm die Nation übertragen hat. Henderson» Wahlfieg London, 3. September. In den Parlamentswahlen in Clay Croß, die durch den Tod des Arbeiterabgeordueten Duncan notwendig geworden waren, ist der Auszenminister des früheren Labour-Kabi-netts und Präsident der Abrüstnngskonse-renz Arthur .Henderson mit einer Mehrheit von 15.K00 Stiminen gewählt worden. Bevgeheimnisse im Aether vin Schwarzsender in Großwardein. B u k a r e st, 3. September. Mit einer lustigen Angelegenheit besch^if-tigen sich die Polizeibehörden in Oradea Marc. Es wurde nin Mikrophon meldet sich entweder eine niännliche oder eine weibliche Stimme, die schonungslos aber in witziger Weise die verschiedenen (^'lelieimnisse der Großwardeiner Bürger preisgibt. Der Polizei ist es bisher nicht gelungen den Geheimsender, dessen Sendungen jeden Abend niit S^'annung erwartet werden, zu entdek. kcn. Blutrache nach 30 Äahrm Immer wieder kommen in Korsita Falle von Blutrache vor. Im Jahre M03 hatte ein Korse namens Adrien Zanclli «einen Landsnmnn Biggi iin Streit erstochen. Nach der Tat floh der Morder in die Berge und es gelang der Polizei erst nach Monaten, ihn sestzunehnlen. ^nelli lvurde damals sünf ^hren Kerker und fünf Iahren Verbannung von Korsika verurteilt. Nach Vct^ bü^ng seiner Strafe lehrte er in seine Hei« mat zurück. Der Ermordete hinterlies; e!n!?n Sohn, der znr ?1e!t der Tat 10 Iabre al» war. Der junge Biggi trauerte lauge um den Tod seines «<,ters und schwur dem Mörder Rache. Er wuchs hercm, trat späte? in die Armee heran, diente in Marokko und nahm auch am Weltkriege teil. Bor ein gek Zeit kehrte er nach jahrzehntelanger AbN'e-senheit in seim .Heimat zuriick. Zanelli lebt» noch in seinem Heiniatort, nnd bei seinem Anblick wurden in Biaai wieder die Ra6>o-gefühle wach. Wenige Tage nach seiner Ankunft ging er in die Wohnung des 3-',jährigen und schost ibn nieder. Dann flüchtete er. wie einst Zanelli, in die Berge, wo er setzt von den Gendartnen gesucht wird. Arancescv de Vinedo tödlich abgefwrzt New York, 3. September. Der berühmte italienische Ozeanflieger Fliegergeneral Francesco de Pinedo ist bei dem Versuch, zu einem Transatlantikflug nach Europa beziehungsweise nach dem Orient zu starten, auf dem Newyorker Flugplatz tödlich verunglückt. Nach einem Bericht von Augenzeugen deS furchtbaren Unglückes streifte der Eindecker Pinedos einen .Kraftwagen und geriet dabei in Brand. Brennendes Oel und Benzin ergoß sich in weitem Umkreis, wodurch es den Flugplatzmannschaften unmögliäi war, an die in hellen Flammen stehende Maschine heranzukommen. Voll Entsetzen sah man noch — ohne jedoch Hilfe leisten zu können — wie Pinedo mit den Händen verzweifelte Zeichen gab, während die untere Hälfte deS .Wrpers in den Trümmern deS Apparates eingeklemmt war. Als es endlich den Flug-Platzmannschaften, die siä) mit Feuerlösch-apparaten an die Unglücksstelle herangearbeitet hatten, möglich war, das Flugzeugwrack zu erreichen, war der Leichnam Pinedos bereits vollkominen verkohlt. FranzeSco de Pinedo war früher italient» .Henderson ist bei der letzten allgemeinen Wahl im Jahre ls^3l im Wettbewerb mit ... denl jtandidaten der nationalen Ne.^ernng scher Militärattache in Bnenos Aires, mußte Nürnberg, 3. Septenibel Bei der hier stattgesundene,, ^^kulturia^iiing im Rahinl'n des na!ionals^v^ili!'st!sche!> oeni >kalw»k>alen k>er nauonaien .'«e.neritng imer -vcnuululuinir in vniriivv teitages sprach Neichskon^ler Adols .^^itler ^unterlegen und seitdem im englischen Unter-zaber infolge eines Konfliktes mit Mussolini «epittMer ^ ' H', ,Märiborcr' Ztitunq''' den Dienst quittieren. Er hatte die Abficht, einen Langstreckcnrekord ohne Zwischenlandung aufzustellen und womöglich B«igdad zu erreichen, um den jüngsten Aiekord der beiden französischen Flieger Codos und Rosii zu schlagt. Da« erste Äniervtew mN dem Mllado Newyor k, 3. September. Dem anlerikanis^!^ Journalisten Roy Howard ist e» gelungen, den Mikado, den bis vor kurzem kein gewöhnlicher Sterblicher sehen durfte, zu interviewen. Er .uuftte sich jedoch verpflichten, die Antworteil des Mik<^o auf seine Ziagen nicht wörtlich wiederzugeben, lveil eine uralte japanische Äoftradition verbietet, ein Wort des Kaisers buthstSblich zu wiederholen. Der Anierikaner gab das Versprechen und versicherte, datz er die Worte des Kaisers nur dem Sinne nach wiedergeben werde. Das ungewöhnliche Interview in Z^rm einer Audienz fand in einem Palaistzimnier statt, dessen Aälide mit tlmstirollen Lackbildern bedeckt waren. DaA ewWye Möbelstück war ein Thron aus Purem Gold, auf dem der Mikado satz. Der Kaiser trug eine einfache militüris«^ Uniform uttd stützte sich auf den Degen. Mh-rend der Unterredung standen zwei yosleute zu Zeiten des Throns. 5^hre «G^chter waren unbewegt wie Stein. Eie schienen den ganzen Borgang nicht zu benierken. Der Journalist bÄam s^r einen Händedruck von dem Mikado. Der Sinn der Ausführungen de«i japanischen Herrschers ging darauf hinaus, daß Japan beftr^t sei, friedlich.' Beziehungen zu der ganM Welt zu unterhalten. Die ßrAtzte ADre der Velt. Die schwedische Ztaatseisenbahn btschäit.gt sich mit dem großzügigen Plan eines Fährbetriebs zwischen Schweden und England. Ein riesiges Whrschiff soll gebaut lvcrden, das den Transport von Gütern von Schwee den über die Nordsee nach England bewerkstelligt. Die Endpunkte der ?^hre nierden Bar^rg in Schweden und Vorkßhire an der englischen Küste sein. Das neue ?^iihrschiff soll speziell dem Transport von Eisenbahnwagen dienen und wird üb Waggons aufnehmen können. Den Bau hat eine .irosje englische Werkt in Rewcastle übernounnen. Die .kosten n»erden rund Millionen Kronen betragen. Das Mihrschiff wird nlit drei achtzylindrigen Atlas-Mesel-Vkaschinell ausgerüstet werden, die ihm eine Stundenge-schivindigkeit von 17 Knoten geben. Die beiden beteiligten Mnder erhoffen von der neuen Führe eine betrüchtliche VerbiNigniig des schlvodisch-engßischen Warenaustallichos und damit einen »vesentlichen Handelsaufschwung. Die in Barbevg ankommenden Die wePe Amazone von Marokko Eine EngtSnderin führt den Berberaufstand an / Der phantastische Lebensroman der eWischen Kaufmannstochter / Die weiße Frau des Scheichs / Widerstand bis zum letzten Blutstropfen Boil Bilm Clemens. In der unzugänglichen TebirgswildniS von Marotto führen gegenMrtig die ausständischen Eingeborenenstäinme eitlen verzweifelten Kampf gegen die französisch' Kolonialtruppe. Der Sieg neigt sich immer mehr den Franzosen zn. Erst in der letzten wurden .ZVW Eingeborene mit ihrem Atiführer Ou Arlji zu Gefangenen gemacht. Die Berber sind in» Rückzug begriffen. ?!nn hat ein hoher Offizier der sranzöisi-schen Frenldenlegton, die gegen die revoltierenden Eingeborenen kätnpst, eine sensationelle Entdeckung gemacht. Er beobachtete durch sein Fernglas, daß sich ini Lager der Berber eine »veihe Frau bewegt, die die Wil^ den mit glühenden Reden zum Kampf anzutreiben schien. Diese weiße ^rau, deren pech^ jchtvarze Haare und blitzende dunkle Angen auf sipanische oder inaurische Abstammung schließen lassen, ist die Frau des Scheichs Ou Stuntis, des Anführers der Berber. Alle Anstrengungen, diese weiße Amazone der Wildnis zu fangen, waren vergebens, siv' zog sich mit einem kleinen Häuslein <^'trcu er in das Jinlere des nnwegsainen Gebirges zuvitck. Inzwischen hat sich der ongliscs,e Kaufmann Parsons, der seit vielen ^al)ren in Marokko weilt, an den Koutniandeur der französischen Truppe gewandt mit der Bitte, seine Tochter, die ^rau des Scheichs, zu schonen. Und jetzt enthüllte sich die abenten-erliche Lebensgeschi6)te dieser ungewöhnlichen Fran, die so plianta'tisch klingt, daß man sie einenl Rmnaitschreiber, der sie darstellen Wollte nicht glauben würde. Die tveisze Fran des Scheichs ist die Tochter des englischen Kauslnannns ParsoilS. Sie wurde in» Ialire 18S8 itt Stafsordsire geboren. Nach dnn ^trie ge begleitete sie ihren Bater nach Marokko. Sckion dainals erklärte sie wiederholt, daß das Leben der primitiven Eing<'borenett-stälnme sie nnge,nein anzielte und das; isie nie inals wieder nach England in die bes nnternahni sie nnt einer größeren Gesellschaft eine Reise durch die Sa schn'edischen Gsitern'ageti werden rvn dein Fährschiff über die ??ordsee getragen und können dann auf englischen schienen weiter rollen. liara. Unteriveg^ wurde die ^iarawalie von Beduinen überfallen. Wenige Stunden später liefen die Bedniitetl ihre (^sangelien frei und jagten in wilder Flucht davon. Schon wollte sich dir lieisegesellschast il)rer Rettung freuen, als sie bemerkten, das; ein Trupp wilder Berber nai)te, deren Erscheinen die Beduinen in AnM ilnd Schrecken versetzt htitte. Die Berber nntinien die Verfolgung alls, und es entspann sich ein heftiger Feuertauipf, in dessen ^i^'rlaiis i)er Anführer, der Scheich Ou SkuntiS, eine schwere Verletzung davon-tr>ig. Alles hatte sich mit der Sclinelligkeit aufregender Filmereignisse abgespielt. Der Sci'"' dachte aber gnrnicht daran, die Reise-gej«. ^ast freizulassen, er erklärte ihnen durch ^.v,vsten, das; er sie als Geiseln betrachte und nur gelten ein hohes Li^segeld freilassen würde. Mis; Eileen Parson nnd ihre Begleiter wurden in ein entlegenes Gebiet de? AtlaSgebirge? «^efiihrt, tvo der Ätieich ein fe-stuugSähnliäx'^. Zchlos; bcsitU. Dnrch den las; er anl Ziel ohilinächtiii voin Pferde sank. Miß Parson, die eine me-dizittisrl)e Ausbildun;i erhalten hatte, l^inülz« te sich uin ihn, nnd es gelanq ihr, ihn durch ihre aufopfernde Pflege ^',u retteil. -juni Dank entließ Ou SkuntiS seine <^)efallgenen, der jungen Elli/änderitt aber bot er an, noch einige Zeit sein Mst zn sein. Sie nahnl diesen Vorschlag an u>ld gab ihren ^rennden einen Brief an ihren Bater mit, iil den« sie ihln ntitteilte, daß sie nie nlehr zu iihiu znrückkeh-ven wi'irde. 3ie habe sich in deil Scheich verliebt und wollte bei ihm bleiben. Der ttaufmanll war ans') änßerste entsetzt und schickte einen Missionar in das Lager der Wilden, u>n die Tochter zn bewegen, ihre abentenerlichen Pläne anszngeben. Mis; Ci-leen war jedoch ilizivischen schon die Fran On 3knntiS' geworden. Der Abgesandte ihres Vaters »»lißte unoerrichteter Dinge wie^ der zurückkehren. Seit lebt nnn die Engländerin an der Seite des Setieichs. In i>t>erraschend kurzer Zeit l)at sie die Spraclie de? Berberstain-nieS erlernt nnd sich niit den bitten nnd pr: nlitiven Lebt'nverhältnissen dieses Volkes ver tränt gemacht, '^ald nnißte sie ntit! denl Karabiner ebenso geschickt nnlzngehen wie ihr Gatte, llnd oft genng hatte sie Gelegenheit, ihre»! jiaiilpfesinut anf die Prvbe '>'llen: denn die B<'rber begannen iinmer u'ieder von neuenl, sich gegen die >.'^errsen Frelndenlegien. gelang ihr seig^ir vor knrzeln, ein französisches ^lng^^eiig nbzusckne' ^n. ?l'och »tehrnials versuchte der alle Par^ sons, seine Tochler znr '»iiictl'.lir zn beweg/n, denll wenn sie ,n die .'i.^'inde d<'r ?>ranzoseu fällt, hat sie ihr ^'ebeu vernnrk!. Tie 'I?egi.'-rnllg ist fest einschlössen, unnachsichtig gegen alle Cleinente vorzugehen, die den Frieden in deil nordasrifanischen Besitzniigen imme'' von nenein stören. Eine besondere Taktik der Franzosen stelht darin, syl'tematijch die Brnnnen der Ein geborelien zn zerstören. Wenn die Anfstäildi' sehen nicht elend niiltoilnnen uwtlen, so sinl> sie nb<'r knrz oder lang gezwungen, sich zn ergeben. Der Scheich Oil 5knntiS ist vor knr zenl iln ^tanipfe lebensgesälirlich verwilndet worden. Mr^'. Cileei, lies; sich dadttrrs> nicht znr Uebergabe bewegen, sie selbst Mernahm das K'onlnlando der ansständischen 5tnnnne nnd hielt anatisllK' Reden, in denen sie zum ^Widerstand bis zuin set^^ten Blnts'.ropsen aufforderte. Die '^'erlier n>'d aber knmpses-innde geworden. Sie sehen ein, das; die Fort« set^nng des ungleichen ^Vampfes Selbswiord ledentet, Unzählige sind ans ihren Reihen gefallen oder gefangen genoimiten worden. Ein eingeborener Mediziinnann, der grossen Einflns; besittt, rät zur Uebergabe. Als Mr?. Eilsen sal), das; ihre gliil)enden Worte feinen Zn'eck lnehr hatten, zog sie sich mit ihrem verwundeten Gatten, ihren drei Kindern und ciiler .^)andvoll Getreuer nach Bouda zttrnrk. in ein wild zerklnstetes Gebiet itn AtlaS, wo» hin keine Verfolgung nröglich ist. Dort er« wartet sie ihr Sciiii'tsal. Die französischen Os^ fiziere haben die Parole ausgegeben, die »ueisie ^ran des Zauverwal-tutlg ist: !. die Beschlüsse de, Gaul^^'rscvnnulung durchzllftthren; 8. in allen Agenden des FeliertvehrgalteS zu beschlies;en, die nicht in deil Wirknngs-kreis der Ganoersanintllllig fallen; über !>ie (^'lnl'<'rnfnng der Gauoersaiiiiil lung zil l'eschliesjen und ihre Tagesordnnng kesti^tlftellell; 4. die Berichte des Gauinspektors über die Tätigkeit der Feller'vehren zu genehuligen; ö. die Mitglieder der «Gauvern^altung ans frei genwrdene Plätze im Laufe des Jahres zu ttÄhlell'. 6. die Voranschläge der ?^ehren. K 4S. Die Gauverivaltung lvähleil die Mitglieder der Hauptversailt'mluug in der Gauversamtnlung. Die Berivalwng ivird auf drei Jahre gewählt. Die Wahl bestätigt die zuständige Feuer-lt^hrgeilleinschaft. 8 Die l!^sottdcrell Rechte ultd Pflichten der Mitglieder der GauverM?ltlNlg sind: l. Der (^uleiter (Gaufellerwehrillspeklor) vertritt den (^u den Behörden tind dritten Persotlell gegenitber; er führt die a.dmini-lstrativen Agenden des (^llesi beruft di.' (^uversamtnllmgen und die Zitznngell der Gauver-tvaUuilg ein und fiihrt in ihnell den Borsitz: er nnterfertigt init dem Sekretär alle BerwaltullgSakten nnd niit dem Kassier die tVassaakten des l^^aueS; er ordnet die All?« zahlilngen an; er richtet nnd leitet niit Bei» Hilfe seines Stellvertreters die ^'''auknrse nnd gibt den l^toinlnandanten der ^enern'c'h. ren lind den zuständigen Behörden Fachg'lt. achten ab; er l'eaussi cht igte die technische Tiitigkeit nnd die Ansbildnng der freroil-ligen, !>abrits- llnd Pftichtsenern'ehren ünd fl-ihrt dieselben auf Zusammenkünften nnd auf dein Brandplatze, auf detn nielirere Fener»r>ehren eitlgreifen, nbernilnntt er daS Koinnlaildo; er beseitigt alle Nnznkönlnilich-keiten. die im Gau austrete!,, und interveniert bei auftretenden Zwistigteiten ^N'ischen den Fetterwehren selbst wie auch zivischen diejen nlld den Geineinden; er vertritt tnit uo einem Mitglied den lvan auf der .v^iiipt versanimlnng der ^e»lern,ehrgeineinsct)aft. Der Stellvertreter des Gauleiters nn-terstilt^t diejen in allen seinen Anfgaben: ner tritt den Gauleiter init allen Rechten nnd Pflichten, wenn dieser ans stgend einen» Grnilde verhindert ist, seine Rechte nnd Pflichtelt auszuüben. Der Sekretär fiihrt alle adininistriti-ven Agenden des Ganez nach doli Weiinn-gen des l^nleiters; er sichrt die Stat'stit des keines; bereitet init dem Gailleiter oie Anträge flir die Sit.ulngen der Gailverival« lung nltd die lc^anptversaniinlnngen vl^'r; fiihrt in den Zihnltgen nnd Versamiiiliingen das Protokoll nnd lintcrschreibt nebst den, (^nleiter alle adniinistrativen ?s>lSfertig»n-gen. l. Dt'r Klassier fiihrt alle ^t^assen^ nn> Ver-rechi>nngöarl>eite,l des Gones; er allein ninliiit alle Geldbeiträge entgegeii, t'eii'ahrt da-. Bargeld nnd das i'lbrige ^auverniögen niid ist fiir diese Tätigkeit materiell veranl nnntlich: nel'st deni l>^,nleiter nnterserl'gr er alle ''inssertigniigen Nild Entsrl'eidiiiigei'. die sich a»s die ^l.isstigebarilng des G.nn'.? In' ziehen; nimlut ans schriftlichen Auftrag des l^nleiters AliSzalilnngen vor^ n>lterl>reiter den ^kassadericht i"ll>er de>t Stand der .?'aiie der Ganvenmltnng iiitd der >>aitptversa!nn«-lnng nnd stellt deil Vorairfchlag siir das konlinende ^«chr anf. ^ t-t. ,>i''lr das Territorium di'r Städte Beograd, Pain^e'i'o lind Zemun n>ird n'ir die ^enerivehren diese»? Territorintn.? ein besonderer ^nenoel>rgall aiksgestellt, der dnrch seinen Vertreter inl ^nern>ehri>erboi»d' vertreten ivird, nnter dessen nnmittelbarer Anisicht er steht. Die Orgailisation nnd die Gebarung die» ses GoueS N'ie anch die Rechte iind Pfl'.lit'^n der Ganniitglieder schreibt dilrck, eine bes>'N-dere Verordiliiiig der Minister fi'ir phnsiisne Volkserziehiiiig vor. lil. Die Feuerwehrgemeinschaft. ^ -'Ille ,'^x'nerivehren eiiler VanilHa^ bildeti die „Fenernvl)rgenieinschaft der sä>ast . . ." im Sit^e der ?^aiischasl. Mitglied der Fenerivehrgenieiilschakt ist der ^^ne?« wehrga». Die ,'veiler>rehrgemein>choN kiinti ihren Sih aiit1) außerhalb des 5i'?)ieri'll'er entscheidet ails ^'lntrng des Fenerii'^'snoerbandes dn Miilister siir körperliche V^'Iiserziehultg. § 4<;. Die Ausgabe der ^eilerwehsgeinein. schaft ist: l. die '>Nes,^ii>l>isse deek?rl'erbande? in .es ,>'nern'ehrnerbaude.^ a»l'>>ans und dann ins Spital überführt. ,^u einer schwere« Schlägerei kani gestern ailch in Slivnica, bei der ein Feldarbeiter seine Axt in Fnnktion treten ließ. Die schlimnlsten Verletzungen trug hiebei der Arbeiter Anton 5; p u r g a j'davon, dem die Schädeldecke an mehreren Stellen zertrümmert wurde, ^puraj, der ins .Erankens)ans überführt wordeu ist, verlor gänzlich die Sprache. Sew Austand ist sehr erust. Ein dritter Fall wird alis MoSnja bei Sv. Marjeta geuieldet, wo der Besitzcrssohn Franz Kostaujevec von einem Unbekannten einen schweren Axthieb erhielt. Auch sein Befinden gibt zu Besorgnis Anlaß. Erfolg der DInaraMon Die Antituberkulosenliga in Maribor teilt mit, daß ihr Fond zur Errichtung eines Asyls für Tuberkulose Ende August bereits die schiine Sunlme von Dinar er- reicht hat. Iederniann, der zur Stärkung des Baufonds sein Scherflein beigetragen liat, wird der Ijerzlichste Tant ausgesprochen. Da die Dinarattio« der ^'iga in letzter ,^eit auf die gesamte Diözese Lavant ausgedehnt wurde, ist damit zu rechuen, daß der Baufond rascher wachsen wird. ES ist zu lioiffen, daß auch die i'ibrigeu Bürger von Maribor siir die Unterstiitzung der Salnuiel-aktion werden gewonnen werden können und daß jene sich dazu entschliesien nierdeli, eiueu Dinar jeden Monat für den Aslzlfond beizusteuern, die dies bisher noch nicht getan haben. Der Beitrag ist so gering und der Zweck der Aktion so edel, daß es nwhl nie-uiande!'., der für das Leid des Mitmenschen fühlt, geben wird, der nicht an der Durchführung der hehren Aufgabe, die sich l)ie Au-tituberkuloseuliga gesetzt hat, nach Kräfteu mitwirke« würde. Der Mantseftattoixumzug am Dimstag Anläßlich des zehnten Geburtstages des Thronfolgers Peter veranstalten die Mari-borer Organisationen am Vorabend, Dienstag, den d. einen großen Mnnrfestations-unrzug dur.l) die Stadt. Die Vereine ver-sainmeln sich zwisie Mrlitärkapelle in der Prazova nlira zwiscl>en der Razlagova und der MaisUot>a ulica, die Vertreter der Behi>rden, Amts-lwrstände, l^meinderäte sswie di<» aktiven und Reserveoffiziere vor dem Realgynina-sium; die Sokolntitglieder in der ^rekova ulica z^vi^n der Trubarjeva und der Prazoiva uliea; die EiseiMhnerniitgliedcr der „Iadranska straSa" nnd die Mitglieder der Bitez-Sektion der „Narodna odl^rana" in der Razlagova ulica Kwifcheu der Vrazo^ va und der PreLernova ulica; die Freiwillige F>auptpl.iitz vor das Haus begeben. Die Organisationen versanl» meln sich in ihren Bereinösitzen und begebtn sich in geschlossenen Grnppen niit Musik zu dem ihnen zugewiesenen Platze. ni. Anläßlich des Geburtstages des Thronfolgers findet am Mittwoch, den <». d. nln 0 Uhr in der Donikirche ein Hochamt statt, dem alle Reserveoffizere beizuwohnen haben, ^^ene, die eine Uniforin besitzen, haben iini-formiert sanit Dienstbinde zu erscheinen. Die Abwesenheit wegen dienstlicher Berhinde-rnng ist leim Militärlreislonunando zu ent-schnldigen. ni. Bürgermeister Dr. Lipold u«;d Bize« biirgermeister Golouh beteiligen sich geg^'n-wärtig an der anßerordentlichen Tagung '^^.eS Banlilrates, weshalb bis anf lveiteres die Einpfänge entfallen. Den Bürgerineister vertritt Magistratsdirektor R o d o 8 e k. NI. Der städtische Gemeinderat hält am Donnerstag, den 7. d. um 18 llhr seiue nächste ordeutliche Sitzung ab. In der Sitzung nnrd der geplaute Bau vou Notstandswoh-uungeu in der Mctelikova ulica zur Diskussion gestellt iverden. ui. Ans dem Bahndienste. Die Revisor.'« August D u r j a v a uud Josef Bra n-k a r wurden von der verkehrSkomnierziel-len Abteilung der Staatöbahndirektion in Ljublsana nach Maribor versetzt, wo sie dem Hauptbahnhof znr Dienstleistung zugeteilt wurden. m. Das Amtsblatt für das Draubanat veröffentlicht in seiner ?!uinmer 7l n. a. die Verordnung über die Wcizeueinluhr sanlt den, dazngehörigen Reglement, ferner das Reglement über die Ableguug der staatlichen Pharmazeutenprüfung und die Be-stimmnngen über die Wahlen znr Arbeiter-kamnier. nl. Der Slowenische Gewerbeverein er- Iltcht seine Mitglieder, an der Dienstag abends anläßlich des Geburtstages des Thronfolgers stattfindenden patriotischen Änndgebung recht zahlreich teilnehmen zu irwlleu. Der Unizug beginnt uni l9.45 Uhr. m. Die kleinen Harmonikaspieler, die bekanntlich in Bled und anch in Maribor uud Zagreb konzertierten, soNen sich nach Mitteilungen eines hiesigen Blattes auf weitere Tonrneen begeben. Gegen die ein- oder zwei-nialige Veranstaltung von solchen Kinder-konzerten wäre nichts einzuwenden, insbesondere war die Huldigung der Kleinen vor den königlicheil Prinzen in Bled eine ein« drncksvolle patriotische Kundgebung. Daß aber die Kinder jetzt vor Schulbeginn noch weiter mitniachen sollen, finden wir, von Pädagogischen Gesichtspunkten betrachtet, alles eher als ein fi'ir die direkt beteUigten Kinder förderliches Unternehmen. m. Jnvalidentoml»ola. Die gefteril nach-niittags anl Trg svobode von der Kriegsinvaliden-Vereinigung abgehaltene Wohl-tätigkeitStonlbola erfreute sich eines znfrie-denstellenden Besucs>es. Es geivanuen d. erste Tonlbola (IMO D'nar in bar) Josef Iezer-nik, SchlossergehUfe, die zweite Tombola 8p»reml«x«t» ^elitvax! >» t . » ist unii /ur Kenntni8 licliommcn. vie: lier Oelcl-wert xvircl i^purdiielicr Iiut)LN Linen »ierinkeren XV^rt. lielier otxvn^ lZiirpivIjut?e,i liat tier Xünker. lien SLlisclen clor Verkäufer. ' . ^ Wir detvneii mit allvni t^uelxiruLlie. aalt clie ^inlaxen liei un^ slelier niiä vvllxvertik tiin^. cj» liir ciic.i'elben äie Ltan>«»»r! Verllsutet keine 8psrdtic>lvln. Oer XSuIer «eIiLö!«t nur Luck. uns niel,t! IZr.iueiien Sie I?»t. ii^mmen Sie 7.u nns. vlrektlon «ler ^ostna l,ronUatca jVisrilior. IVl Ä r i b v r. 4. Sefltemdor I9ZZ. fr. »urei.m. p. vr»«o Koemut m. p. Vorsitzender. Direktor. In meiner eiLe»8Ll,aft al« I?e«iierun«8tmm. ml88Ür l>ei ^er lirinnlnica IVlsritwr de- 8tiitl«v icli. -e nm vier Millionen Acres eingeschränkt >verden. Der ka-nadischt' Ueberlcbns^ bewegt sich zwischen 3sX1 vis .'^25 Mill. Busbels. die zulässige Export-Menge wird laut Abko-mmen nur noch Mill. Vusbels betragen dtirfen. Besonders nervös ist der ^^etreidehandel. der nicht allein mit einer Schrnmpsnng des Exportgeschäfte'? zu rehte der Hopfensiant>el etivas lebhafter ein. Die Tendenz ist nach wie vor ruhig. Die Abschlüsse bewegen sich fast ausschließlich z,l Preisen zwischen 80 und Dinar Pro tkilo. Die Ware ist hinsichtlich Qualität und?^arbe ausnehmend einheitlich und befriedigt die 5P0«7 Marathons Leichtathleten siegen Im Zweikampf ..Marathon"—.„Z^elezni« Lar" errangen gestern die Athleten des SEK. Marathon einen beachtenswerten Lieg. Insgesamt raffte ' „Marathon". Punkte zusammen, während es ..j^elezniLar" auf 15.223.72 brachte. Für den Sieg war die bessere Besetzung in. den Langstrecken ausschlaggebend. Die Ergebnisse waren: Hochsprang: ArnuZ 1(»5, 2. Smerdelj (M) 100, 3. Perme (/.) 1. BerstovSek (M) 150. Diskus: 1. eelhar f?» 34..i2, 2. Rak f7.) 30.5«, 3. Rud? 4. Berstov?iek (M) 28.80. Weitsprung: l. Smerdels lM) 005, 2. Du-jec sM) 531. Po!ar 534. 4. Perme 5lk. Stabhochsprung: I. Smerdels sM> 320, 2. eelbar i?.) 300. 3. ArnilS 300. 4. Stangl iM) 280. «peer: Rndl sM) 44.38. 2. ^elhar s7.) 3l^.S3, 3. Lozef s?.) 30.1.5, 4. .c-tangl sM) 31.43. Hammer: I. Rudl 32.71, 2. Bidic M) 30.K2, 3. Rak l?.) 27.54, 4. ^elkiar (^) 27.54. 4xlW Meter: 1. 2 (Stropnik. Perme, PoSar Benuti) 47.5 (!), 2. M fLeSane, Smerdels. Bidic. Macun) 51.3. Sasl«Lündcr-rilkkspiel Iuaoslawien — Schweiz in B'^'grad statt. Im letzten Treffen siegte die S6iweiz mit 4:1. Das Rtickspiel ist gleichzeitig das AnSscheidungsspiel st'ir die Fustballweltniei-sterschast 1034. Als Termin wnrde der 24. September in Aussicht aestellt. : Fiins erstklassige Mannschaften in Ofljet. Der Osijeker U. V. hat in seiner Direktions"-sitzung die erste Klasse der Stadt Osijek mit si'lnf Kreisen festgesetzt. In der H^'rbstsaison werden also Hasdnk, Gradjan^ki, l^rafi^ar, Makkabi und (.^lektra in l^r ersten Klasse spielen. Wenn Slavija ans der Nationalliga Heransfallen sollte, spielt sie als secl)ster Berein in dieser (Gruppe um die Osijeker 11.-V.-Meisterschaft 10.^^3-3.1. : Lot» Gtoessen amerikanisthe Doppel-Meister. Im ?^inale dc'- amerikanischen Herrendoppelmeisterschaft siegten Lott—Stc^f-sen ü^rraschend gegen das stark favorisierte Paar Shields—Parker — diese hatten in der Vorsch!ustrnnd<' das Meisterpaar Bines — c^Iedbill 0:.3, 0:4, 3:0, 0:? eliminiert — 11:1.3, 0:7. 0:.3. Käufer vollmif. Wegen der SchMerigkcilcn in der l^eldüberweisun^ kann der Absas noch nicht voll einsetzen. Im allgemeinen ka7ln die ZSahrnehnlung genlacht werden, daß die Pro-duzenten sich reserviert verhalten und die Preisbildung auf den Auslands Märkten abiv^rten. X RächtignngSgelegenheiten in st^sthofen und Privatwohnungen für die Besucher oer bis 11. d. dauernden Herbstmesse in Ljuli-ljana hat, wie bisher, das Wohnungsamt der Messeleitnng organisiert, das am .Haupt-bahnhof Ta^ und Nacht amtiert. Da eine besondere .^'o-mmission des Wohnungsamtes alle zur Verfügung gc-stellten Zimmer besichtigt hat, können Interessenten sicher sein, nur eimvandfreie Zimnrer zu nväs^igen Preisen angewiesen zu erhalten. X UebergangSvorschrist skr den neuen polnischen Zolltarif. Das polnische Finanzministerium liat eine Verordnung erlassen, wonach ab 11. Oktober d. I., dem Tage des Inkrafttretens des neuen Zolltarifs, der Zoll nach den Zollvorschriften und Tarifen entrichtet werden soll, die am Tage der Aufgabe der Ware zur Zollrevision verpflichten, jedoch nur dann, wenn die Entrichtung der Gebühren bini,en acht Tagen nach der Zollrevision erfolgt. X Erschwerung der Fleischkonservenein-suhr nach der Schweiz. Der schweizerische Bundesrat beschloß, eine Einschränkung der ?^leischkonserveneinfnhr eintreten zu lassen. Mr (sorned Beefs oder ähnliche Fabrikate wird bis auf weiteres eine besondere Einfuhrbewilligung verlangt. Für Sendungen, die am 30. August auf den (Grenzzollämtern, in Filialhäusern oder zollfreien Lagern eintreffen, ist die besondere Bewilligung deS eidgenössischen Veterinäramtes bereits einzuholen. Radio Dienstag, A. September. Ljubljana, 12.15 Uhr Schallplatten. » 12.45 Berichte. ^ 19 Radioorchester. 20 Vortrag j'iber den Ursprung der Religion. .. 20.30 Uebertragung aus Berlin. 22 Berichte und Orchesterkonzert. — Beograd, 10.30 jtonzert. — 20.30 EuropäiscZ^^s .n» zert. 22.40 Tanzmusik. — Wien, Älienlchen im (V.ebirge. _ 20.2Y Musik von Franz Supp^. 22 Abendkonzert. Breslau, 14.05 Lieder. — 16 Nachmittags» konzert. — 22.40 Theaterplauderei. Brünn, 17.45 Schallplatten. _ 20.55 Tra« g"'die in Drahten. — Mühlacker, 15.30 Blumenstunde. — 20 Die schöne Stimme. ^ Leipzig, 15 Riciiard Wagner und die deut» sche Sprache. ^ 20 Heitere Stunde._Bukarest» 17 Konzert. ^ 20 (^'sangsvortrag. — ^rlin, 17..'^ Sommer im Dorf, heitire Folge. — 20..30 Europäisches Kvnzerr. ^ Sto^holm, 20 Konzert: Bilder aus Italien und Spanien. — Rom, 20 Musikalisches Wunschprogvamm. ^ 20.30 Sakuntala, V«r5l«k«rui^s5summ« «in« k^IIIIon (3S. Fortsetzung.) Nomon von Lola Stein lRochdniS verboten.) „Nicht wahr, es sind lächerliche Gedanken? Sie kommen mir nur manchmal, wenn ich deine Traurigkeit sehe. Aber ich lr>erde diesen Kummer in dir auslöschen, wenn du erst meine Frau bist! Alles wird dann anders sein. Du wirst nur noch für mich leben! In meinem Hanfe! Jetzt wirst du in sedem Raum, bei allem, was du tust, an ^ ihn erinnert. Meine grosse, große Liebe muh dich ja schließlich erobern! Ich traue mir zu, dich glücklich zu machen, Inge." Sein Ton ist wie eine Fanfare. Er ist sehr sicher nn,d üb''r alle -^«is'i'n glklcklich. werden deine Verwandten sagen, Inge?" fragt er, als si^ da? Haus am Har-vestehuderweg erreicht haben nnd drijckt sic leidenschaftlich «n sich. „Du wirst Oukel Lorenz willkommen sein, Roland, das weiß ich." Aber einstweilen sind nur die Damen daheim. Ingeborg uuj, Roland betreten Arm in Arm t)as Zimmer, in dem Iuana und Jnez sitzen. „Liebe, gnädige Fau". sen (^Zedanken: Wir wollen eine Doppelhochzeit feiern. Ist es ench rech^?" „Wann soll Ihre Hochzeit sein. Frau Jnez?" „In einem Vierteljahr." ..Dann feiern wir gemeinsam! Willst du, Inge?" Sie guält ein Lächeln auf ihre erblas^ten, starren Züge. L>äßt sich von Jnez umarmen. Liegt dann beinahe reglos an Rolaudö Her, zen und fühlt seine glühenden ^iisse auf ihren geschlossenen Augen und ihren Wangen. Aber als er ihren Mund sncht, wendet sie das Gesicht von ihm ab. „Earlo!" iveint ihre Seele. 5. Hochzeit. Im Haus Detlessen wird Doppelhochzeit gefeiert. Nur ini kleinen Vcrn>andtenkreis. Bon einer großen Gesellschaft hat man abgesehen. Die Stimmung ist nicht ganz so froh, wie tonst bei Hochzeiten. Das eine Brautpaar ist zwar strahlend und übermütig glücklich. Mer Ingeborg, die andere Braut, !st sebr blas' uni" Kill. So sehr, daß auch in Roland Moebius' Herzen kein volles Glück an die-seui Tage aufkommt. Der Brautvater Lorenz Detlessen bemüht sich mit Erfolg, heiter zu scheinen nnd seinen (Nästen die Lann? nicbt zu tri'iben. Aber Iuana fährt sich oft über die Augen. Sie denkt zn viel an ihren toten Jungen. Genau wie Jngeborg. Row'rd und Ingeborg Moebius wollen an die französische Riviera. Inge hat keine Wünsche geäußert. Ihr ist alles gleich. Auch die Einrichtung der von Roland erworbenen Villa am Leinpfad hat sie ihm allein überlassen. „Ueberrasche mich mit allen»", hat sie mi^ einem bittenden Lächeln gesagt und so ihre Interessentosigkeit zu erklären versucht. U?id der Mann hat sicl^ da? Schönste nnd kostbarste ausgedacht, bat den e^-sten Architekten verpflichtet und sich die Zeit genommen, alles genau bis ins einzelne mit ibui zu beraten, um behagliche, geschmackvolle und' helle Räume, die eine passende Umrahmung für IngeborgS lichte Sci>önbeit geben sollen, zu schassen. Jetzt hat er sich für die Reise in ?or?nß Detlefsens Zimmer nnlgezogen und wartet auf seine sun^ge Frau. Da sie noch immer nicht kommt, steigt er die Treppe zuni zuzeiten Stock empor und klopft an Ing:.'borgs Scs^lafzinnnerti'ir. Als sie nics)t antwortet, öffnet er. Er will iebr gern einen Blick in den tun, in dem sic bis heute ge- wohnt hat. NuWWr S37.'. Dienstag, Ven 5. «septeinber vpor,«u>fführung. ^ Zürichs W.Oü Wohin Äznnwgs? — 10.50 Des Minnelängers Frühlink?. —^ Langenherg, 17.4ü Italienische Unterhaltung. — 17 Feierabendtonzert. — ,wnzert der Nationalqarde. — .'S.lü Tanzlieder tschechischer »Komponisten. — Oberttali««, 1SL0 Fremdsprachige Berichts. ^ ?0..'V> Europakonzert__München, l8.gk Deutsche Volkslieder. — 20 Unter« Haltungskonzert. ^ Budapest, 17.30 Wiener Lieder. — 20 (^ttarrenkonzert. ^ Warschau. l7.M jugoslawische Lieder. 18.35 Gesang. — S0 .Konzert mit l^sang. — Taven» try, PWmenadekonzert. ^ 2S.30 Tanzmusik. — Deutschlandsender, S0.30 Europa-sondert. ^ 22.S5 Awdelnische Weltmeisterschaften in Turin. Aino Union-Tonkino. Bis einschliesjlich DienS« tag der grosse Edgar Wallace Sensationsfilm „Sine Tür geht aus", der täglich ausver-kaufte Porstellungen aufweist. Ab Mittwoch der neueste Film mit dem schönsten Filmschauspieler und Frauenliebling Ramon Novaro „Der Sohn Indien«" in deutscher Sprache. Ein Film der großen Liebe und Nomantik. Burg'Tonlino: Nur noch Montag unv Dienstag die glänzende Tonoperette „Der Vwdedlttator", mit Renate Miller und Georg Aelxander in den ^uptrollen. Ein aus gezeichneter Filnl. Ab Mittwoch gelangt der schönste nnd gröszte Filnischlager dieses Jahres „Die heilige Dirne" (Moral und Liebe) zur Vorführung. Grete Mosheim, Oskar .^omolika, Eamila Horn, Johannes Rin-mann und die kleine Petra Unkel spielen die .VauptroNen. ^ An Werktagen täglich die Vorstellungen um 4, V27 und Vsv Uhr, an Sonn- und Feiertagen auch um?/»3 llhr. Bücherschau b. Zeit und P»l?. Wochenschrift für deutsche ^ltur. Nr. K. Verlag Ä-Ssel ^ Pustet, YMnchen. d. Scherls Magazin. Septemberhest 1S33. <5ll?zclheft 1 S. Eine Auswahl unterhaltender Novellen und Skizzen. Reich bebildert. b. Häuslicher Ratgeber. Wöchentlich ein Heft. Verlag Otto Beyer, Leipzig. Eine wich tigc Wochenschrift für alle Hausfrauen. Preis Pro Heft 36 Pfg. b. „Die »adio»elt" Hefl Nr. 3« bringt: „Die österreichische Radioindustrie nnd ihre 'Bedeutung", „Die Wiener Radiomesse eröffnet", „-Sender Vorarlberg mit zwei Kilowatt", „?>eilsender im Minerspital", „Das Ferntonkino kommt", „Strahlen jenseits des Lichtes". Im technischen Teil: „Ich bastle jetzt mit .Hochfreqnenzpenthode", „.Hochvoltsensationen", „Vierröhren-Ban«dfiltersuper", „Daniit Sie mit Ihren: Dynamische« zu« frieden sind". „Die Radiowelt" bringt Programmaufstellungen im allgemeinen Programmteil, im „Stundenplan des Aethers" und im „Interessantesten des Europaprogramms". Sie finden ferner allgemeine und technische Briefkastenrubriken, solche für Filnl, Schallplatten und Tonfilniainateure. „Die Radiowelt" lernt sie chaufiieren! Lesen Sie den „Autokurs der Raidioivelt"! 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Ivlrd nur vmi erstlilassieon I^rolessnren erteilt und ist der t^.rlvlL iedein fleiljiLen Selliiler xosicliert. Der Sciiule der ^nstkllt ist ein eriilklussiuies I^ensionat k,n-ke»:Iiedert. Iln ?ensiongt-Internat werden aneli Scililler allfeenolnmen. velelle die Selln-len in tteoerad reLellnül^is i:u desueilvn viinselien. Der l^nterriLtlt beginnt unl II. !. ei»t. »HM«l5ckvIsr 9^77 Die Sekule »privstnn nsstova«. ^je«oSevg Zy. IZon«rn6. 'selvpkon 2l»K0l. nilnint iliiLial^'cllüIer »il. Sekülvr. velelle die Klilsse wieclerliolcil ciäer ^veleiie cl^ls l^eclit lllit clen Üesucli einer iVlittelsclluIe nicllt inelir liesitTlen. können in einein ^nlne Z Xlu'i'^c^n nlisolvieren und somit die versüulnte ^eit nacllilolen. Lckiiior, >velc1ie l)ei cler ^ui-lialimtzpriikunk «elallen sinc! oder dieselbe üt?erli:llipt nielit ul'^elel^t Iiabon. Ivlrd nur vmi erstlilassieon I^rolessnren erteilt und ist der t^.rlvlL iedein fleiljiLen Selliiler xosicliert. Der Sciiule der ^nstkllt ist ein eriilklussiuies I^ensionat k,n-ke»:Iiedert. Iln ?ensiongt-Internat werden aneli Scililler allfeenolnmen. velelle die Selln-len in tteoerad reLellnül^is i:u desueilvn viinselien. Der l^nterriLtlt beginnt unl II. !. ei»t. s^Ül' clis Leliuls! pulls^vr Ztrllmok« D^ßII^DI'IIHDAAE IlH T i'm ne'^"»« 2»^H» üX« 1953 Nnti >^u»8telluntlst:eltinde limiallt elne fltieke von ^0.000 m' >Vv>n. kllsv und I^llek. Nvni«!. vemiise. vdst unll Siimvrolvn. - 0a»,»«nsv»stvtt,m«. otl»nvlo»I»ckv un«I Kunstausstellun» »81«^ enlselio Aiuäouna«. — ^uti^tvllun« tUr luiosl. Vetorlntiri»u»»tvUunT. — /^usstvUun« dar »Slovvnisekvn Kircke«. — Vleksctiau. — j>sontalvnerrs88e inn ? nnd 3. ^eptelnber Sinvie ^ioxon uno Leknlv vom 5. l^is i l. !^vsttoini,er. — N>u»baitun«»>>^u»»tellun«. — Ltknalotliselie ^«sstellnn« 6er ?lmok (Zeilvnd — Industrie und Uv>verdv lsnexlell i>^oooN. -- Konltui'l'«ilx.>Vett»vivlvn «Ivr luiosl. Nnrmanlilallilnstlvr am «. Lvptemder. Vvr «ntiknukspark. — Varivtö. Naldor fadrprol» aul äon ltuknen. k'liekIL»«« »uk Sekliten. l-e^'itim.'ltinnen sind in den t^i,I,r>lurtoni,iirt>5 .pntnili«. .-lllen «irölZeren Geldinstituten, so^xle piarr- und (Zelneindeümtern erllültlicll._________________________ sz^ßr«<»irl«nr >»6 tv» äi« lt«il«dtta» »«»«»»Wottltek, V«l« -- l)enek 6«» »ls»rik«?>d» li«k«kn»« t- I^»ribo». kh» 6«n A«»»««>«d«i omt 6«» 0»>ok »««»»»»»Utoki D»»«k»i»> »-»k» orr«.^ w. ».tä. I» »«M.».