Vereinigte
Lajhachcr Zeitung.
1T«0. lg.                          /sk^
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G?dr!.ckt mit sdlen von Kleinmaucl'sci)en Gchrlften.                       ^—^
Dienstag den /i. März 1817.
I n n l a n d. ^                   Wien.
<^ ' s. k, k.  Majestät haben   nachbenannte
t1n    ^"^' 5« Kreisärzten,  Krciswundä z-
Und^     ^'""b  Etadtarzten   für Ktain
V oen ^»Macher-Kreis dessnitio zu  crnen-
^n geruht: Für den Laibacker-Kreis: Zum
selki>    ^' ^^' provisorischen Kreisarzt da,
^,..V ^octor Anton   Wcrnig;  zum Krcis-
iF"N daselbst, Ignatz Binter.    Zu Be-
fch,"Ue„:  3« Krainburg,   den provisorl-
tzt"^ez,rksarzt  daselbst,   Doctor  Foscpb
o,r f    ' iu Nadmanusdorf, den p^ov. Kreis-
Stti..   .'^"ach,    ^ octor Felir Zcme;   zu
ber.   '^^" provisorischen Kreisarzt zu Adcls-
BH.^""or  Franz   Weber;   zum   ersten
^tad . ^! ^"   Laibach,   den   provisori,cken
^ür d^^^'clbst,  Docwr   Jakob Hsandl.
te, h..' ^ensiadtler-Kreis: Zum Krcisarz-
^'Uon   /'""'   Kreisarzt  daselbst,   Doctor
^ovisori.^"'  ä"t"   Kreiswulldarzt,   den
f^UnN'r   ''/'^'"""."U daülbst, Karl
"ß, den ^ ^^'i'rfsär.te'.:   3" ^assen-
" - Gt^. '^'ktsar^t zu Voitsbcrg it> Un
"2leifZ""ark    Doctor Andreas ^ranf;
'"i reu prorisvlischen Bezirksarzt zu
Neustadt!, Doctor ^osepb Hartl, Für den yldclsdcrger - Krcls. Zum ^rcisarzt, den Pt-ysikns des Tolncn,er-Komitats zu Zöld-»var an der Donau , Dortor Andreas 'Mo-sctiq: zum Krcisr<'undarzt, den, Wundarzt zu Krainbnrq, Anton Hayi?c; z.um Bezirks-arzt zu ^ipbaci,, den da'clbst. bcfiüdl'chen Doctor Ioscpb Meyer Für dcn ViUachcr, Kreis: Zum Kreisarzt, den Dlsirikcsarztzu ^rieiach , Doctor Iosepb Wayand; zum Krciswnndarzt, den provlsorl'chcn Kreis-wnndarzt daselbst , Lorenz Lau, Zu Distrikts-ärztcn: Zu Ober-Villach, den proois. Die sntttsarzt zu Spittal, Doctor Iodann Nep. ^urgaut, zu ^crmagor, den zu Straßbura ,n Karntcn ansässigen Doctor Jakob Vene. d".                                              (W. Z.)
Ausland, Deutschland.
Die Kassler Zeitung widerspricht der Nachricht von Auflösung des Militärs. Eine Wiche Absicht ist nicht wahrscheinlich, da Hessen von jeher ein mililar,scher Staat, dessen Volk stets in den Waffen wohl geübt, dcssen Yerrscherstammdurch kriegerischen Gcift und Helden sinn Jahrhunderte hindurch bc-lühmt, der Hessen Tapfcrkctt in altern und
neuern Z iten sich bewcibrt, und der Wehe-stand in Heffen von Allen hoch geachtet war; Acherm Vernehmen nach ist «der auch keine N-.de daoon gewesen.                  (B. v, T.)
I» der Zeitung von Speyer besi-idet sich unter der Rubrik Deutschland ein unedler Ausfall geaen di? Frankfurter Iudenschast. Decgl.'icken Ton soUle o'<s gesüßten Zeit-s6)rlsten i'.id össeinllchcu Blättern auf eivig verbannt se^>n; man schmäht sich nur selbst dzm't.                                            (Pr. Z.)
Bei den öfters wiederholten Anfragen nm Erlaubniß zuni Einwandern nach Rußland, «,,d um diejenigen, die s: h dahin obne rnssu'che Passe bcgcden, vor Eleiid und Unglück zu warnen, r.wchen die russischen Gcsandschaf-ten zu Standard und Karlsruhe bekannt, daß keln ftcmder Kolonist obne Paß von der russlschcn Gesandtschaft und o^ne luitgcbrach-tes -?'srmägen von wenigstens 3oo st. in Iiußland zugelassen »verde. Reisegelder n. d. gl. werden  nicht gereicht          (S. Z.)
Das Stuck, unser Verkebr ist am 3,. Fan.zu FrcnnfuN zum zweyten ^ole bei vollem Han'e gegeben worden Ausdlebei einzelnen Bundestags-Gesandten von Seiten der Fuden nachgesuchte Fntcrzeßion gegen die we'nere Aufführung dieses Stückes soll ibncn ble Ant«,rort ge'r.orDen seyn : ,, Sie würden am besten thun, selbst hinzugeben und mitzulachen.
Es de'^t, die vcrwitiwete Königin von Würtemderg werde künstig in Würzburg sich aufhalten.                                         (S. Z.)
Frankreich.
Der Siegelbewahrer legte der Deputirten-kammer einen königl. Vorschlag über die .Verantwortlichkeit der Minister vor. Diese n zufolge sil,d aUe Minister, einstimmig nnt deni »3 Artikel der Cbarte, vcrantivort-l^ch für alle Handlungen:krcr Departements. Vermöge d?r Art 55 nnd 56 ,st die Kammer orfnqt, jeden Minister des Verraws und der Erpressung anzuklagen, und ilm vor die Pairskummer zu rufen, die allein das Recht d^t ibn zu richten. Keln königlicher Be^l,! kaiüi einen Minister den Folgen seiner VeranNvorflickttlt e-ttzichc-t,, oder die geletz.-liche". ^ort'chrlttc g^eqen ibn bemühn! Ein V'llnister n-^chr sick> aber des Verrates schuldig, wenn sr durch persönliche Hand-lnugeu, oder von   ihm unterzeichnete  oder
kontrasignirie Ordres, Angriffe aufdiö Per-^ son des Königs, auf die innere  und äuß^ ^ Sicherheit des Gtaats  und  auf die kö^^' Familie macht — wenn er durch persö»»!^   > Handlungen,  oder durch   von  ihm  ausg^ gangene,   oder  von ibm koiitrasignirte ^'^ fehle   das   königl.   Ansehen,   di«   Ordn^lU der Succession der Krone ode;'   die konli^ tionells Gewalt, einen der drei  Zweige ^' gesetzgebenden  Macht, oder  auc.>  dle du^ die Art. 4, 5, «und9der Charte ge^ll'g'^ Rechte,   umkeb'.-en   wiU.     Der   Erpressu''^ M'.'.cht   sich ein   Mi.i'.ftec schuldig, wenn ^ Abgaben, Taren,   ^onlrl'oatw!:?:!   ^'''s^/ die   nlcht durch   ein   Gest!;   destminN y''^ — Dle Verfolgnig eines Ministers  bea>>'^ mit einer durch 5 Mitglieder der   ^^'^,„   ^ tcnkammer    unterzeichneten    Deüunciati ,^. ^ Sie geschieht in  öffentlicher  Sitzung    ^, Anklage kan.. erst nach 3, in  ewem 3''^^ von   8   Tagen   anftlna'.'.dccioigendeil   '--'^,^< thungen stattsiuden, und wn'd  da',:"^"^^   ^ zeichnet vom Präsidenten und dcn Hekret"   .   ^ vor   dem   König   gebracht       Iie   ^^^<^^ erne'lnt   dann  fünf Kommissars  ans    ' .,< Mitte, die Anklagen vor der Pairsl'"-^ zu verfolge« und zu bebaupten.    ^ics»-' - ^,,,o missärs   redl.jiren    die   'Anklags - 3lkte ^.sl fünren die Zeugen vor.   Die Anklage 0"^^ fort, wenn auch di? Kammergeschloss" ^' ^ aufgelöst werden sollte.    Die gegen bl^^' Z ur'ldeilren Minister auszusprechcndcn      ^e i fen sind  nn 29.  Art  des Gesetzes."u^     > Kompetenz der Pairskammer autorl^^ .^^ f Untcc den  der Kammer der Dep"^si»- ^ am 1. Febr. überreichten,Petitionen,    s,cft
den sich die eines gewissen k'-'bber, ^ 5,,^ über  die   Halsstarrigkeit seines ^^>n^ berlagt.   Dieser isc ein Amcrlk.'lnec,    ^,eh^" Swan , der bei einem Einkommen vo"    ,ll>^ re,l  Millionen in  seinem   Hattrlanv"^'  -schon nenn ^ahre lieber in St. Pelag'^^b' ^ (Schuldengefängnisse zu Paris) sltzen^^tl   f als daß er eine Schuld von 600,^ tz )   ,,   -bezahlte.                                     ^^t '^"^ '
Bei der neulichen Zeremonie z" ^' "., fand sich auch dcr ^ürst TaU.yrand ^^b^ unter den Kronosizieren als Dberra^^^ jel'e Stelle einzunehmen. Dcr g' ^ monienmeister, Marquis de '^^,9 , ihm milde,» Worten entgegen.' ö"             ^
^'' Sitz ssr Sie.  - Sie^ben al<o
cke m : erwiederte T. ,. Ja! -Ich brau-Wo s^,l^t,zu frugen welchen Inhalt, ^ai.' ".'"^ hinsetzen? — Unter die Eic » "'"lt, wenn es Ihneu beliebt, da E ^>^v ^^ Deputation kommcn. — D-ie mcn> ,^'^s' ^« Sie mir anlöten, ist s,1> ,"7 d'uvnchcnd, sagte T. >. und fttzce ''-Gunter ,^ne Kollegen.           (S- 3.)
N.^ ^"^^ hat sich am 5. Febr. ein ?lrzt,
seiner   Wohunng
ln's'^         """ schreibt es den großen Ver-"' zu den er Tags vorher im Hazardspiele
H!I ^                    W. 3.)
^^.-7:^- Montalernbert, Tochter des als «'/^^l'chln Sckriftsicllers bekannten Gene-j,^>/nimmt auls neue Monsieur gerichtlich
<i.nprllch, weil er die idr zugehörigen ^u)nneden und G,eß-rey?n bey Angoulcme, ^anderthalb MUlion«-u wcrch sind, fnr aln sanken erkauft, und ihre Reckte ^ " u-nviükürlich verletzt habe Ueber die "age ^r DUe. Montalembert gibt ihr Ad-,^" folgende Auskunft: Der General, der slek<. '?'. b" beyni schwedischen Heere im n^'a^lgen Kriege als französier Con:-Manns siand, legn auck ?5o die G:chc-M„ '' ""^ brachte sie durck cn,e Bobrma. d^a .^" feinerErfindnng so in Aufnahm?, ^0 er >.er Legierung in cinem Iabr 12«) ')^cf^^ ^leferte, wurde aber durcft manche ^ "Ven in Ver^genbeit geletzt, und end: «^ ^zwungen, das W5',-f 'abzutreten. Er sond ^ ^ ' "^ cinmabl die 2^s^»un Fr , ^c>'s/" ^'^' ^" seinem ssostcn Habre eine dur^ ^- ^°" 20,nno Franls, die bicrnach bera^-""z-Operationen auf ein Drittel iäbrl,^^'^ "urde, ungeachtet dic Giesserey für »!. ^ '""^ ^ einbrachte. S'< war seiger Ü, ^^ahl'gen Graftn v. Artois bey vo„ ^^ppanagtrung erstanden, bernach aber Nown, ^lone, gegen andere Güd?r, lU'er-wit /"""orden. Mon^lembcrtftldsikonnte drin'?«^" klagen übcrVcclc^nng nie durch-^"-                               (G. Z.)
Al. .     Spanien.
3'"" des"^"6 ")"2.. Iän.bei Besu-^« .^lf° ^.^"tsgefangnisscs vo^. V adrld, ^"le V"chl'.e erblickte, gab er ^f^l Nen, son>- ^ '"^^ n"r selbe zu oerbrcn-' '^oeui auch alle übrigen dieser Art
hessndlichen Maschinen z-.l zcrsior^u. W de.n königl. Kalender s'ür l8>? bcnlcrkl man, daß dcr Staatsrach aus ^öMltglicderuzwac beacht, allein ig als abwe;'cnd ocrzeichilct sind, so daß die Anzahl der zu Madrid auf 9 r?duzirt '.vird. Spanien hat ,n?'!tifter,, und cincn adclichcu Damen-Orden der ^<?arie Louift.                                  .(W. Z.)
W r 0 ß b r tt t an l,: e n. Lord  Wellcsley sagte  ini Oderhause  am 29. Fan.     Die   fä;chtcrl?<he 5^otl),   worin wir uns jetzt befinden , kann durch alle Künste der    Versteiw.ua,   nicht    mehr    vcrbeimlicht werden.   Und bei einer Krisis, die so   uner-bört in der Weltgeschichte ist, will mau lwch eine Adresse aufsetzen, die   alles  lobt,   was die Minister gethan haben? Absichtlich hielten die Minlster die Versammlung  de- Par: laments auf und  scbcineu   taub  gegen   die Stimm- des  Volks zu   seyn.   Mußten   wir nickt ganz ander? Dinge   in der Rede vozu Thron erwarten? Glauden denn die Minier, daß   wir durch   Verheimlichung einen Charakter in  Europa  behaupten können? Hält man  das   Ausland   für so  dumm, daß es den   Krebs   nicht   bemerken sollie,   der  an uns nagt und der  zuletzt das Iuncrste unsers Landes verzcdren wird?  Wie tauschend isi die Vorspiegelung, als wenn  die jetzige!» ?eiden von kurzer Dauer  seyn  werden     Ick denke kcinesweges, daß der Krieg  ungcrecki oder unnötlng war.    Ich hinauf aUes si»lz, was wir durch deu Krieg erlangt haben, w geringe aucb   die  Frucht ist,  di? wir jrlbst davon eingccrutet.    Natürlich biu ich auch stolz darauf, wegen des Anverwandten, wegen  des Bruders (LordWellington), deu ich e,ben so sc^r  liebe, wie   mich seibst.   Was ha'ocn wir aber durch den Krieg gewonnen? Das  Lebcu.   Sollen wir  aber   dabei uicht die   Mittel haben, das Leben vergnügt uud ordentlich zu  gcuießen?  Sollen  wir sagen, daß wir lcbeu und daß das Mes sey?  Vor« mals verbranuteu die Franzosen uoscre Ma-uusakturwareu, und 'jetzt kalten Niederländer, halten benachbarte freunde   Auto  da tz/s wit  deusl>lben.   Einscbrankungeu siud bci uns dashöckste Vcdm'flnß. . Könnte ich -dazu beitragen, so würde ich >- eme Gcsuud-beit,  mein Lebsn dafür aufopfern.    Ich muß no6> ein p<,ar Worte für dl>,'jcuigen  hinzusetzen., welche um Parlamentsrcsorm schreien.
Mle ibre Pla,>.e dazu stehen mit dem Geiste und Worte der Konstitution im offenbaren Widerspruch. Jährliche Parlamente und allgemeines Recht 'zur Stimmung werden das Unterbau? blos zu Werkzeugen der Demokratie machen. Unsere Konstitution, unsere Art zu stimmen, unsere bleibenden Unterhäuser tbcilen alle Wohltbaten und Vortheile der mor.arehi chcu, der aristokratischen und der demokratischen Negierung , und bindern gegenseitig das Uebergewicht odlr den schädlichen Einfluß der Krone, der Aristokraten nnd der Demagogen. Keiner ragt hervor, Dank der gehelmnißvollcn Zusammensetzung unserer Konstitution! Will man diese wieder auflösen? Soll der Demagog, soll der Aristokrat, soll der König Alles werden? Der Gedanke, das bloße Wort Reform ist Revolution. Dadurch soll die schöne Fabrik niedergeworfen werden, dadurch soll alle Ordnung und Negierung enden. Nein! ich schließe mit den merkwürdigen Worten Cicero's: Als Jüngling habe ich die Republik vertheidigt und werde sie auch im Alter nicht verlassen. (Nach einer Antwort von Lord Sidrnoutk wurde die Adresse ohne Stim-mensammcln in ursprunglicher Form ^angenommen)                               (B  v. T..)
Niederlande. ,,Ein öffentliches Blatt meldet, der Graf v« Woronzow sey aufeiner Strasse von Frankreich von bewaffneten Räubern angekalten, und geplündert worden. Wir widersprechen dieser Nachricht nicht geradezu; allein es könnte der FaÄ seyn, daß man ibre Quelle in nachstehendem Ereignisse suchen müsse, dessen Echtbeit wir verbürgen können: Auf der Strasse von Nouvion nach Frou wurde ein Russischer Konsul, der von Paris nach England ging , und wichtige Papiere bey sich hatte, ^von zehn bewaffneten und vermummten Männern angefallen. Er mußte aus dem Wagen steigen und nicdcrknieen; der Postil« lon wurde genöthiget, die Pferde zu halten , bis sie das Kabriolet und die Felleisen visi-lirt hatten. Da sie aber befürchteten . überfallen zu werden, bemächtigten sie sich der ganzen Habe, nackdcm sie den Kousul ganzlich ausgezogen batten, der nun ohn^ allc Kleidung zurückblieb; sie schienen zu fürchten, er möchte in dem Iutter seines Kleidls
Papiere verborgen haben. Dieser U"gl5^ llche wurde von einea: Mensch.'l;freunde a»^ genommen , der ihm die nöt^en Kl cidm'^ stücke, um sich zu bedecke l, uud auch etv» Geld gab, damit er seine Rei<"e forllctz" konnte."                                     (W. 3 ) .>
Im  russischen Almanach für    8!7 '^ der Herzog y. Richelieu aufgefübrt, als^" nerallientcnant in Diensten des Kaisers a" Neussen,   nun in Urlaub,   und mit ^^'^ liguug Sr. lais. Maj. als erster Ministes« Königs von Frankreich angestellt.   Mcdl.^ Ausländer, welche ftüherhin Spielhau<ec^ Frankreich gekalten hatten,   haben "w    z Erlaubniß nachgesucht ein solches Spiels in Brüssel unter der Benennung ans!"" , scher Klub errichten zu  dürfen,  zu wel^ nur Fremde zugelassen werden sollten.  .^ ^ Regierung, sagten sie,  wird in dieser     , stalt ein Mittel finden, die Emgeborne" ^ verhindern, länger Gelegenheit zu  babe' ^ Privatzirkeln und selbst an öffentlichen ^ zu spielen und sich da'elbst zu versammeln-^
Sie boten übcrd es sowohl der ^egl""^ als der Stadt Brüssel, theils aermttlelll ^ nes starken Antheils iu dem Bencsiz,.' h,e in einer beträchtlichen Summe, die ' ^, Armen - Kommissions - Kasse 5'«'^" ^,ses, so wie in Erbauung eines Schauspiel!) ^, große Vortheile an, allein die E^im"» ^^ Moral trug über alle diese Lock,pel!c> Sieg davon.                 .                        . vtt<
Dieses  Ge'uch hat der König  9^^ worfen und nurzu Spaa während der -die Bank erlaubt.                     (N. 5"
M i s z e ! l e n.     .^Fc^ i
Zu London ward am 27. 3^'" e"   b""/ von 3 Knaben und einem Mädchen     ^ den, die Nachmittags getaut wurde",  ^cs zu Hamburg gebabr die Frau des ^ Fräse ^ lebende Kinder.                ^uft"^
Vor einiger Zeit fallirle der ^>g Macdonald   in   Glasgow,   ""d^.^  da,<l seine Gläubiger mir 5o pr. C. ^'s',1  !? wieder   iu  bessere Umstände gew"  ,^.p> zahlt er die andern 5o p. C. noch """?'   ^
Wechsel- Conrs in W^"' ^ am 2/l. Februar l^', ^fs p' Eonventionsnmnie von Hundert ^/"