»r« »«»Ml P»»I» oin s — 72. ek«ot»«In» WaoHsnltl«!» «i»d«iim>i. ScwIkItOtwng kiwniid«» ^r. ZS70> «oWl« ->»6 VuoköniokVwt (Istsfon tiihVNissd«» »tr. 20S4): ,,M«eG« «1.4, w »I0a«K0. «ml« II«. ,7. VMIlok» ?^G«kp«fw d«tI«SW,. hßr. Sw TonntOy. <>On 27 kßovsmd«? 1932 >»«»>»»» II. w ^Hfidor: wtusöiüsv» «!. 4 (Ver^situiHg^ kMHAipi«!»«: ^dkol«!^ mon»tl. ZT vin, zu»tell»n 24 vin. clusek k'ost msnstl. 23 0tn. klis ^ monstl. M Qntsinumm«» I dib 2 Viiu W«»äO> «lokt »«dimt«kt. Mrulom iieuuM Japans mandschurische Falle Bon neuem — zum wievielten Male schon? — verstilnnielt sich der Bi^lkerbnndsrat, nin in der ?^ragc deS mandschurischen Konflit-leS zwisäien ^^apan und Vhina zu vermitteln. Die »WM Völterbttnde nach der Mand-f6,urei entsandte Unterfuchungskommission nUt denl Cnflländer Lytton an der Spitze, erstattete Bericht, der nun die Grundlage sür die weitere,» Berhandluns^en im Schöße des BölterblindeS abqeben soll. Weniger denn je vermag hente die Weltöffentlichkeit an d.,as,nahnlen, — scheint auch fkr das zähe, opferbereite, in Zucht und Tradition erzogene japanische Militär kaum lösbar zu sein. Bor lurzein ttn!<'rnahtn rk, 2L. November. Sine große amerikanische Finanzagentur veröffentlicht die senfatlonelle «a«h. eicht, daß die amerikanische Neglerung ein lllompromiß in der Schuldensrage ausar. beitet. Das Kompromiß sieht eine Hilfeleistung slir die Gchuldnerftimten vor und ditrfte die amerikanischen Interessen be-friedt>eii. «ach diefem VorfchlSM diirften die a« lS. Dezemider d. I. fMige« denraten beträchtlich herabgefe^t werden, «nd z»ar durch ein «erfahren, zu dem die vorherige ,^stimm«nst des Kongresses nicht nötig ist. Bluwad in Sofia Ein Abgeordneter und sein Privatdetektiv getötet S o i a W. ^^ovem'^er. Gestern abends spielte fich in der Salo« niter Gasse ein dramatisch-schauerliches Blutbad unter den sich befehdenden mazedonischen Revolutionären ad. Etwa gegen lS llhr befand sich der der Mihajl»:o»Rlch tuug angehörig« Gobranseobgeordnete Fi-lipov in Begleitung eines PrivatdetettivS auf dem Heimwege. Plötzlich tauchten in der erwöhnten Gasse fünf bis sechs Männer auf. die gepen die beiden Gmannten ein geradezu mörderisches Revolverieuer eröffneten. SS fielen nicht weniger als ZV Schliffe. Ailipov hatte die GeisteSgegen« »>rt nicht einen Moment verloren und fchosj ««Einander etwa lk Echlisse gegen die Angreifer ab, wobei er ater sl^er »er letzt wui^. Der ihn begleitende Detektiv faul tödlich getroffen zusammen. In der Nähe hielt fich der Sekretär des Innen-«inisterwms Panica auf, der fich sofort gegeu die Angreifer »arf. Paniea schof» ihnen nach, wobei einer der Angreifer zu Boden stiirzte. Als Paniea in der alge-meinen Panik an den Gestürzten herangekommen war, erhob sich dieser blij^sehnell und warf eine Handgranate gegen Vani-ca. Zum Glück wurde von den Splittern der explodierten Bombe niemand getroffen. Paniea gelang es, den letzten Angreifer dwgstst zu machen. Ss handelt sich um de« Ntälhrigen Veorgij Parmenöev, ein Mitglied der Protogerov-Sruppe der Inneren Mazedonischen «evolutionären Organisation. D»r Sobranjeabgeordnete Z^i-lipov wurde in schwerverletztem Zustand ins «rankenhaus gebracht, wo er mit dem Tode ringt. hö.'inng ist so gedacht das; der Auischlog 7 Dinar für jedes Prozent der PersicheruNi^ beträgt. „Kronrat" in Berlin Berl i n, Notombi'r. Heute um lL Uhr mittags fand in der alten HeichSkanzlei, wo Sindenbnrg bis zum Umbau des Reschspri<^sdentenp''l lis wohnt, ein sogenannter „«rontat" statt, a« dem neben dem sriil»? ?n ?'c?'<";fanzler ». P a p e n Innenminister v « a q l. NeichSwe^rminister G?neral v. S ch l e i-ch e r. G^aafH^tkretär v. M r ' n e r und andere führende deni^th? ner teilnahmen, «^n dieser nik-f^ i 'en S»?-tatung wurde "n v. N e n r a t h telegrttpplkch t,,,? k^'?n' be^ rufen. Wie in informierten Kreisen vr^r-lautft. soll eS iicki bei dissrn um die Z^snalisiernng ne^'' ?" ner in Schwebe befindlichen Rekk " s'an. deln. Ablnldnna «n kiankmort »rauvt o p e n h a g e n, ükotvmber. D«'r siefl der Linken bei den letzten Par-tamentswohlen in Dänemark hat ^ie feit langerScn. lil' fortschrittllcl)en >trois<' Dänemarks sam-mel'en sich hinter den Schöf'en nnd der Ches lir^t der ^to^'enlwiiener ^luiNöpoü^zei, Dr. 'Z^rüv-'^.^ll'ller. der hlvl'«st.' 'V'edi^iliialbeainte Lcinde?. trat in einer öffentlichen Ber-uns^ se>^!'n an', '.'l'if l'^^rniid <''!N'r n'ic-. er wie Ol'fl'r d^.'r 'Us>ni irnZ'.'i asseizi in Tslne-iiiiiil l'i'f>.n'>''rti', itnd eni? .b.' d'v ''lbti vü'nni'.'n imch rin'sl'i-s'l'in lVit "'icrn?'«'! >'lN<' 'UlNlNNssia's N I!N>> ?lns'änst'.'fn d<>' II?''>'r tttnini^ die licsi ' l'!"i i'cr sachlichen Bern'.n!s!en 'ni,':-'"' ss Abtreil'ttng<^>i''est'l^ iv - > - .'5^- ',. Dollfuß über seine Regierungsaera Die Erweiterung des wirtschaftlichen Spielraumes in Oesterreich. — Die Bemiihungen um eine Vehrreform. W i e Ii, Nlwember. In seiner auf der Tagung des Niedern österreichischen Bauernbund<'s ^ehalteil.".r Ansprach wies Bnndeskatlzler Dr. D o l-f u jz weiters auf seine Tätigkeit als Ai^rer« bcinminrster unter der Necjierung Dr. (^nder und Buresch sowie auf seitre gegenmärti^P: Tätigkeit als Bundeskanzler, ?lckerbaumin:-ster, Außenminister und Innenininister hin, insbesondere bei den Berhaildlungen weisen der Lausanner Anleihe, k>ei der Stü^^ung der Währung, bei der Venvaltungsref?rnr nnd bei den Verhandlungen uin Erweiterung des wirtschaftlichen Z^ielrauines in Oesterreich. Der Bundeskanzler schilderte sodann die Handelsvertragsverhandlungen nnt Ungarn, Polen, Deutschland, der Tschechoslowakei und Frankreich, Verhandlungen» bei denen keineswegs Pc>litis6ie Kombinationen in Betracht kommen. Wir sind der „guten .'Hoffnung", sagte der Bundeskanzler, das; diese Verhandlungen auch zu einent Erfolg Bühren werden und damit Vertrauen und Wiederbelobung unserer Wirtschaft niie-derkehren. Weiters sagte der Bundcskcinzler, das; sich die Regierung bemühe, eine Wehrs reforln durchzuführen. In dieser Bezisliun«? hoffe die Regierung, nach ansienpolitischer Klärung dieser Frage, in absehbarer Zeit einen lZrfolg initteilen zu können. Eine che Reform wiirde einen erzieheri!6>en Werl fitr die Ingend haben. Der Bundeskanzler appelierte schliesslich an die Bauernschaft, an ihrer ZchoNe utid an ihren christlich-kathc^li-schen Grundsä^en festzuhalten und ihre deut-sche Art zu ivahren. Die Ausführungen deS Bundeskanzlers gestalteten sich zu einer st'iir-inii6>en Kttndgebung für den Bnnde'iifan^-ler. Börsenbericht Zagre b. 25. Navenider. Devisen: Ber» lin bic I375..ll. Mailand bis !l?ondan bi'.'> l8^.Z.'>. ')!eiv« Norf Scheck 5)74s>.-s> di>> Paris bis 220.64, Prag r70.tt7 bis 171.54, ,'^ürlch l l08.:^> Iiis Z ü r i ch. 20. ^^l^'neu^iier. Deviscn: Paris L^ndan '>20, Mai- llND Prag l'i.W Berlin l2Z.57d. Beograd 2«!^ 'i'i!'n<'!!'i'<'r^ Der Minister für ie.^iile niid Bolksgefundheit erliest ein Delre.^ i'if'c,- d'e Erhöhung t^r Beilri'^ge zur llnfsiil'.'etiich?' rung. Dieselbe beträsn ^i'r einteilte llrsiis'' K bis 7 Dinar für jede Dinar de, fichcrung und klir jedes Prozent. Diese Erl'I^' hung tritt mit Neujahr in Krasi. (5l- X Ungarischer Geslügel- und Eiermartt. '^^iidiilieit ist der Eierlierlauf «ehr schivach. .»iVileier weisen eii?.' 'Vslc Tendenz auf. Ar»-isl-e l^'ier werden iin l'^rl'''',s>andel zu lÖ.A» mid >!l!l,leier zn !^.7ö v^eller pro LtüÄ ge-!''^i!id.'It. 7^n l^'iten die Eier tei di'n ^.'l^ndivirt^n diirch'^'k'nittlich Heller. In -!l'ii'!.'t festen bis 8. .'i l'i'5 Enten l bis ?>. Gänse k I'i.? I>> Pengö pr^^ ^!üc!', Brathüs?ner l» lnS 10 pvl'' Paar^ T^er Prei'> inr >das ^^il'o s'"iv "et?a/iii'> und Enlen 1.10 bis I^.'^s! U!I> '"'1- 'Z^ra^s'iibner bi'? l Peng!^. <^i l i'ei>en ul W >^>?iler vro -tiisk qehan-dell 11^««' «sWM^ ^>««1 Zizikar. Das japanische «omniando sa) sich gezwungen, die Behörden des benachbarten Gebietes der Sowjet-Union um Astil siir die japani'6).e Zivilbevölkerung von Zizikar zu bitten. Die chiitesischen Parteigänger nehmen keine kl^ücksicht auf Alter und G^chlecht und lnet,ci'n ieden Japaner, der iit ihre Hände gerät, rücksichtslos niÄ^r. Di« j<»pan'scheil Fllichtlinge konnten ans ii^wietrnisi'ch^'t der der schrecklichen (^^efabr ent.^'l^"n Prestige 5^Pans erf>ielt al'er dii'^iix!, N! ^cii Augen chinesischen Berölleriin.i der M^andschuvei den (v.iilidenstos;. Währen.d d-e indianischen Milit,'iri'el?i'rd<'n niit di'r ?lt'' >' r i>es Angrisfe^^ ailf '^.iziltN' nlli ira'.':. len. >j^. zu i 'in.'in ''vstil'l ii'n da>.> ^'darl'in. j Iii -st lnils.le u '' ^!v?!i'i.'u in inolnl ^iir ^'"'ntliinuiig di'r ichn'ev^'iv^' ."iUl''e!i 'i: i'^'n !!ii!^! der ').^üvlid'> n./i Währei^ der i'uuidschuri>cl)e '^'iiilan lo« »mmaz, »«II ?». «ovemvsr 1!>Z? „lillig» ^omp» — >»l»uek»ung. Vo, Äi» «öi ^p» «KI«, '»it I,»i ?s?on?rse^nung islin^oeli ^arou^, Xouf«n 5i» billig«» l^icli» un6 nieli» „billig«" ^ompsnl ^I»«: ^i« vollkommen», Iiek»,»a»Il», viitsekaftliell« Bulgarien lehnt ab Ablehnende Beantwortung der jugoslawischen Demarche - Die bulgarische Regierung bestreittt die Kompetenz der gemischten Kommiflion ?VI«05I»^ t ^ p « I Die laleinifchtn Schweftem Die Pariser Presse aller Schattierungen für die Annäherung Frankreichs an Italien — Der Geist Rene'Viviants und Pant Deschanels Paris, 2ö. November. der Mentalität der französischen Au-ster^poUtik ist scit der benHmten Rede Her-riotö in Toulouse eine Wandlung eingetreten, die jeden, der die frühere Lchreibweis« der fran^^ösischen Presse üb?r den «Faschismus und ^'"^lalicn knnnte, qerade'>u 'ravpiert. ^i^ihrend sich in d.:n letzten Iahren bestenfalls cinige NechiMätter darin qc-ttelen, den itlilienischen k^cii6)i'5mus zu besinnen, ist es jein s/Lreide die Linkspresse, die Pliitüich ihre Ztiiupatbien nir 7^lalicn in weitestem Aus-ulas^L entde^^t hat. Wie weit diese.lussc, das; dies nur so möglich sei wenn teide Mächte aufhören, sich eine Politik der O^cgnersckKft zu liefern. Nun erliebe sich die ^rage. wie umn dies bewerkstelligen »x^röc, da Italien die von Frankreich in Europa verteidigte Politische Ordnung stürzen wolle. Die Perständigung zwischen Frankreich und Italien sei, wie Bure imiter ansführt. nur in der Alternative ulögiich: Entiveder übernimmt Frankreich die politische,! Richtlinien Italiens uild beginnt mit der Zerstörung der jetzigen politischen Grenzen, oder: Jta- dert, nimlnt die Wirtschaktsnot und die Finanzkrise in Japan geu>altige Dimensionen an. Der überall in China praktizierte Boykott japanischer Waren hatte eine verlieeren-de Wirkung aus die japanische Ausfuhr zur Folge. Eine Fabrik nach der anderen wird in Japan stillgelegt, das Arbeitslosenheer lvächst mit jedem Tags, der genügsaine japanische Bauer darbt, und der Mn wird nur noch nnt 40?v seines Nominalivertes auf den Weltbörsl'n notiert. Die japanischen Militärs die das Insel-reich in die mandschurische Falle hineinmanövriert hatten, verspüren jetzt am eigenen Leibe die Richtigkeit je!s er-bracht, daß ihr nicht viel daran liegt, nch an die Bestimmungen des Piroter Al>tonnuen5 zu halten. lien verwirft die bisherigen destruktiven Zie le und übernimmt ron Frankreich die Politik des Friedens und der Stabilität. Eine dritte Alternative, sagt Bure, gebe es derzeit nicht. Welchen der beiden sich .'her-riot aufgesucht l)aben mochte, als er in Toulouse Italien mit Liebenswürdigkeiten überschüttete, könne augenblicklich nicht beantwortet lverden. Ist es der Weg der Erhaltung der bisherigen Ordnung oder der ?6eg, der zum Boginn der Zerstörung Europas führt. Da von italienisc^r Seite noch nicht erklärt ivurde daß der Faschismus seine Ziele au^^gelafsen hat, vor allein die Revision der Verträge, entstehe die begründete Bc-fürchlung, daß Frankreich unter dem DrucI noch unbekannter Einflüsse seine politische Linie zugunsten d^r italiemsch?n verlasse,i habe. So schreibt Emil Bure in der Mou-tagnuinmer seines Blattes. Wie immer die Dinge auch stehl'u mögen einige Quellen dieser Ein'lnsse sind t^<'>kann!. Der jetzige Ilnterstaatssekretär Im Wirt-schaftSministerium, der Multimillionär P a-tenotre, ist nciinlich unbeschränkter 5>err über eine Reihe drr einilußreichsten ^I^^iriser Blätter, ein großer Teil 'eines riesigen Ä^er-mögens ist in den ^bereinigten Siaaten aN" gelegt. Man befürchtet schon, daß Palenotre den Ministerpräsidenten vollkommen in seinen .s'^ändeu hat. Nicht uninteressant ist ferner die Tatsache, daß der augenblicklich in Rom weileude SenaZor Berenger einer der ersten Funktionäre des franz!^sisch.'n Freimaurertums und ebenfalls Vertrauensmann riesiger amerikanischer Unterneliniun-gen, sich in seiner EigenMft als Por'itzen-der der Auswärti.gen Kommission der D?Pn-tiertenkammer in der letzten Zeit so erlieblich kür einen italophilen Knrs der französischen Außenpolitik einsetzt. Kaas' Mtfilon oefchelttst Ergebnisloser Abbruch sewer Verhandlungen mit den nationalen Parteien. B e r l i n, 25. November. Da der uiit der Regierungsbildung betraute Zentrumsführer Prälat K a a s in seinen Verliandlungen mit den Vertretern der Nationalsozialisten, der Deutschnationa- Das lochende Leven und der Tod Ein Schnappschuß aus Schloß Laxenburg bei Wien, wo eilte Tanz- und Gymnastitschule Iüugerinnen der Terpsichove ausbildet: Schülerinnen.beinl Studiuiu am Skelett, um hier die Proportionen des nienschlichen Körpers lennenzul?rnen. Die feierliche Varlomen»net. Unsere Aufnahme von dein Zeremoinejl zeig! den Festzug niit der l'''alatutsche d^'s .'löni-.?:--paares auf dcui Wege zum Parliinient^ Lebendig begraben Schauerliches Erlebnis dreier Grabschändez. Budape st, 25. November. Aus Buka-« rest wird gemeldet: Iil der Siebenbürgener Gemeinde Pagyperente wurde die verstorbene Gattin des Landwirtes Nagy, wie in dieser Gegend üblich, mit allen ihren ziemlich wertvollen Schmuckstücken begraben. Gestern nacht haben nun drei Unbekannte das Grab der Frau geöffnet, unr sich ihre Schmucksachen anzueignen. Als sie den Sarg heraushoben, wurde dessen T^kel plötzlich von innen geöffnet und die Räuber sahen, starr vor Schrecken, daß sick) die Tote in ihrem Sarg aufrichtete. Die Frau fragte mit leiser Stimme: „Was wollen Sie von mir?" Einer der Räuber bekam eineu Nervenchok. die beiden anderen ergriffen die Fl,«cht. Die Frau wln'de ins 5pitnl i^etnl^ei/.'^ ninn sich alle Mühe gibt, sie ain vebeu zu erlialten. Tonnvag, den 27. November 1WS »Mariboree Zeitung^ Numms? 818 VraMfcher Bauemschutz Ada. Serar über dle Laae der Bmm« im Dwubimot — Seftßellmaen imd Not-wendloiellen der auaenblkkltche« Laae — Konwttdienmgsplaii der Landwtrttchaft Bisher mur!>e di« Fraqe des B a u e r n-s ch u tz g « s e h e s Mr in gwtzen Zügen be^ndclt. Da sich aber die BerhAtnijse nicht nur im Lande selbst, sondern vielfach sogar innechalb der einzelnen Banate unterscheiden, war es nicht mSAlich^ sich ein genaues Bild ülber die, unseren Leser in ^'rster Linie interessierende Situation im D r a u b a natzu mochsn. Eine Unterredunq mit dem Abgeordneten Anton Cer er ergab nun eine flroße Reihe biShet noch nirgends veröffentlichter Daten, die sich nur ans daS ^Dravbanat beziehen und die sich Abg. Cerar durch einen Z^l^ann zusammenstellen ließ. Die Ge s a m tschu lden der Bauern in Jugoslawien, sagt Abg. Cerar, belmi^en sich auf etiva 7 Milliarden Dinar. Davon tetr^kfei^ 2 Milliarden ver'chiedene Banken 2 Milliarden andere Finanzinstitute und 3 Milliarden Dinar Privatleute. Der .^inSfu^ beträgt durchschnittlich 16^, die etuierten Daten schwanken zwischen 7 und 36 5L. Die Lage im Dranbant erqibt Ach a«« folgenden .Ziffern: Zirka 4V?6 aller Ve-sttzunften. das sind szsfföbe der B?rschuldun;'s fest» stellen, dann ist es ni>tiq, die R e n t a b i-l i t ä t d e r. B e s i h u n g e n inS Auge zu fassen. Räch den amtlichen Taten tetrng der ^ehresertra« d«S VodenS im Jahre INS« 30 Milliarden Dwar. ftieq im ?!nhre 1929 P«s A5 Milliarden, fiel 1931 auf Ift und 1952 auf 14 Milliarden Tinar. Der VreiS'ndez^ ist d«chei im Verlange der letzten drei ^ahre mn SS bis zuriickgkgangen. T^raubanat bettu die Annuitäten 25?^. Wenn man aber di? öffentlichen Ab^ab«'« wie steuern. Taren etc. berücksichtigt, findet man., dak der Bauer .^^»050 seines ^hnel^in geringen t^infaniinens 'ür Abga>l>en zu entrichten hat. Augenblicklich kann der Bauer aber wc» der die .^wsen, noch des Aapital de-Zahlen: dies ailt auch »ür fene. bei tvel-chen di? Vekastunq mehr als ein Drittel des Man ist auch den U r s a Ä> e n nachgegangen. 35^ oder 4l)() Millio^ien Dinar wurden für ?^nrestitionszlvecke «ufgenonimen und tragen daher produktinen Charakter. 23?S oder Millionen lvaren zum Znvcke von ErbschaftSablö'unl^en und Mitgift not» wendig demnach ............... Weitere 20??; o-der 250 Millionen ivurden zunl laufenden Konsum verwendet und »varen darum ebenfalls unproduktiv. 10?.'! oder !5s» Millionen wurden für nnvorhergeseliene Schilden etl. aufgebraucht und waren damit neuerlich un-pro-duktiv nnl> 10?,^ c>d?r l.'D Millionen wur den ner'chn'eii^^el Alkl'bcii unk» anderen Luxus auSgegebeil und wnlen deiunach wie. (vriGwnSericht dirtschaft, die mittlreren Besitzer find etwas weniger in Mitleidenschaft gezogen als die größeren. Die schwerste, wenn auch die wichtigste Frage ist die »Fälligkeit der Schulden. 30?S derselben sind a vista zu ^zahlm und betreffen Banken. Mnanz-institute und Zdaufleute. Weitere 30 find kurzfristig, bis zu drei Ia<)ren. NschmaÄ 30?6 find mittelfriitig sbis zu V Jcchren) und nur 10^ sind wng'ristig. In den meisten ffällen wurden die Zinsen und Annuitäteil n-den dadurch vergröf^ert. Nn Viertel der Zinsen ist schon seit vielen Jahren unbezahlt. Ein iveitxres Viertel wartet schon seit drei Iaihren. noch ein Viertel seit z?vei Iahren auf Bezahlung. Nur ein ganz 'geringer Teil der Zinsen wurde rechtzeitig bezahlt. Welche Notwendigkeiten ergeben fich nunmehr aus diesen Tatsachen? Der Bauer wird feinen Verpflichtungen normal erst dann nachkommen tSnnen, biä fich die Preife der lead»irtfchaftli. che« Predutte bessern. Um ihm j,» hel« fen, ist es notmendig, die kleine« Gielde« auf eine Z^rift von zehn Iahren, die protzen auf 2N Jahre zu verteilen und den ZinSsufs d«chei im Rahmen von 4 bis K?S zu halte«. Man weis; eS, dast die übermäftig holien Zinsen die Schulden in 25aller Fälle vergrößert haben. Diese Tchuldvergröszerung stellt einen Ertrag für den Gläirbiger dar, zu dem in der heutigen Zeit weder inoralisch, noch materiell ein Recht besteht. Für den Augenblick handelt es sich darum, die Krise zu überbrücken und die Zahlungen vollkommen einzustellen. Für diese Zeit sollten die Zinsen nicht höher als 4 bis 65» sein und dem Kapitale zugeschrieben werden. Gleichzeitig ist aber auch eine Reform des Erbrechtes und eine Reviston der gerichtlichen Grundabschätzungen aotwendia. Durch Erblegate werden große Vermögen vernichtet und die Solvenz willkürlich verringert c^?r aufg-ehoben. Nach meiner Meinung wäre eine Ent» sckmidung bis zu 80?6 möglich und damit hätte der Bauer seine Eri-stenzmöglichteit erreicht. Man urus? aber berücksichtigen, daß die Kreditorganisationen nicht vernichtet werden dijr»en. Die Gläubiger niarten auch jetzt schon freiwillig sehr lange. Ordnen n lr unseren Geldmarkt, dann ^verden sie auch gerne auf einen Zinsfuß von 4 bis ein-aehen, weil damit auch die thesaurierten Kapitalien auf den Markt geworfen n>erden. Mit diesen zusammen sind wir dann in der Lage, den Zinsfuß wie dies auch im Auslände geschehen ist. auf 3 bis 4?6 zu redu-zieren. In diesem Augenblicke hat dann der Schuldner keine Ursache mehr, mit seinen Bervflichtungen in Rückstand zu k>>mmen. Man wei^ es, daß der A?Idmar!t beute mit fremden Kapitalien arbeitet und unbedingt eine Spannung von 2K zur Deckung der eigenen Aeschäftsg^bahrung kenStigi. «nS diesem Srnnde ift es wichtig, daß die staatlichen Geldinstitute das not» «endige Kapital zur Ordnung der «n-«uitäten und ^infenzahlunge» zur Ver-fiigung st^«. ^ Sobald sich ^ie Krise dann einigermaßen gebessert hat. wird der Bauer leichter in der Sage sein, seinen Verpflichtungen nachzu-komineu. Nu, unsere Landwirtschaft aber d a u-e r n d aus der heutigen Lage zu ziehen, sind folgende Reformen notivendig: «s utuß ein Preisausgleich zwischen d-n landwirtschaftlichen und industriellen Brodn'ten hergestellt und eine Reform des Kredites durch «egeneratiott des «euvsienfchaftsweftns und «ozialifie. rung der Agrarbank dmchgefihrt wer. den. D«r neue Kommandant der DrauDtvlflon B e o g r a d, 25. November. Zum .Kommandanten der Draudivision in Ljubljana ist der General des Äeneralsta-beS Vladimir Cukav «c ernannt worden. Der bisherige Kommandant der Trau-Ti-vision, General Bogoljub I l i wurde .^um Kommandanten der Boka Kotorska ernannt. lmmsi' gspklsgt! ov5g«las8«n»f öpostkomsrci^ vom 5ommss » jstit: gonl Vomv! In lx es^pöus ksurs D?r vorliegende Gesetzentwurf muß dar-NIM ein D e ^ i n i t i r u m bedeuten, iveil das Provisoriuui außerordentlich schädlich ist. Wichtig ist jedoch daß datci solgende Punkte berücksichtigt werden: Die Abzahlungen müssen langfristig, d. h. auf A bi» 25 Jahre verteilt sein. Der ZwSfufi darf nicht höher als !i?6 und die Amortisation nicht HVHer als 3?S fein. Die vefa«t«bgabe darf nicht höher als auf pr» Jahr kommen. Die Htzpothekenzinfen «iiffen gefenkt werden und eS darf im Gesetze keine Bank anSgenommen werden. D. h. auch die «ativnalbank fall die gleichen Bedingungen erhalten wie alle übrigen Geldinstitute. Die Desinitiou „Land, wirt ist auch auf jene Oewerbetreiben» den und Ka^leute M erweitern, die mit dem Landwirt arbeiten. Die e r st e R a t e soll drei Monate nach Wirksamkeit des Gesetzes erfolgen. Drei Wochen vor Fälligfeit I^t der Gläubiger dem Schuldner die Abrechnung zu schicken. Der seit dem 1. Jänner ^1951 eing^!>obene Zinsfuß über der erlaubten .?>öhe ist abzuschreiben. Die Giranten und lV.enossensch.?ftsmlt-glieder müssetl dahin geschützt werden, daß die Differenzen nicht auf sie abgevölzf werden. Die Banken sind vor dem Einlegcr-anstuvm zu schlitzen. Die prozentuelle Abschrift der Schulden muß ohne Rücksicht auf deren Charakter erfolgen. Die Schätzung des Besitzes hat nach den Katastereintragun-gen zu geschehen. Private Gläubiger dür'en nur jene Schülden eintreiben, deren Bestätigung sie au' amtlichem Forinnlare besip<'n. Alle Schu!densich?nlngen in fremder oder l^oldvaiuta sind anfzuheten. Der 8 l7l dcS serbischen Gefeßes. der die Unan'astl^r?''it eines Besit^minimums von .^X'flar l'ri. ist auf das ganze La?,d >iils^udc'bii''n. ^ l das fckon im .^al^r«' i'r'^sneneü'' ist durchzufübreu Ad Zoo MSaner, Frauen und Kinder gewtet Japanisches Maschinengewehrseuer gegen un» bewasfnete Chinesen. London, 25. November. Die chinesische Gesandtschaft in London veröffentlicht einen Bericht, nach welchem japanische Truppen in der Mandschurei 300t^ chinesische Zivilpersonen, darunter .hunderte von Frauen und Kindern, mit Maschinengewehren niedergeschossen haben. Der Bericht stützt sich auf einen vom chinesischen Außen-Ministerium ausgegebenen Bericht, wonach die Japaner die Einwobner vvn drei mandschurischen Dörfern in der Nähe von Fuf-Hun aus ihren Häusern gerufen l)ätten, unter dem Borwande, in den Behausungen nach verborgenen Waffen chinesischer Freischärler zu suchen. Als sich die Zivilpersonen im Freien versammelt hatten, haben die japanische Truppen ein minutenlanges Maschinengewelirseu-er gegen die Zivilisten unterhalten, in dessen Verlaufe Männer, Frauen und Kinder tiuch-stäblich niedergemetzelt wurden. Nach Informationen der chinesischen Botschaft in London sollen von der Gesnmtbeuölkerung der drei Dörfer nur IlV Personen dem Blutbade entronnen sein. Bon japanischen offiziellen Stellen wird dieser Bericht bestritten und als chinesische Greuelvrowgnnda bezeichnet. Blutige Hochzeit. B a n j a l u k a, 25. Nooemdn . l^estern spielte sich in Sensal eine blutig« Tragödie aki. Zur .'('^ochzeit de-^ Landwirts 'L7Uiail .stodra spalten sich viele ein.ic-funden. darunter der junge Alna ^arahod-La der wegen eines Mädclvn^^ init seinem Neb-enlnililer Adam Tounahi^- in Streil ge-riet. Pli^t^lich ergriff Karaln-i^/a einen aren andere /„Mariborer Zeiwng^ Numm?? - ?>ock!.v?itsHäste herbeigeeeitt und es entstand ein crtlttertcr Kampf zwischen den Freunden des Ermordeten einerseits und denen des ?^lörders andererseits. Dabei wurden sech5 Bauern verletzt, einige darunter sehr l'chlvcr. Die Gendarnierie hat KavchodZa und die Teilnehmer an der Prügelet fes^enom-inen. > > ?>»5clie l»» 14'^ 0i>»>i»«»«5.Ll.ZZLSZW Bücherscha« l, Die serbische «rmee imd die Osfensiv« «n der Saloniki-Front (-»Zrpska voj8lca i ^olunska 0wn2iv2<-). Unler Ärigadegeneral Herr ^vcto.M H a d i ^ lieh mir das interessanteste Buch, das ich je gelten hatte. Unter dem obigen Titel hagelt es sich« um ein Werk des bekannten AraneegeneralS Mi-^an Gj. Nedi der einer der Führer im Oberkonimando der Salomkioffenfive war. — Dieses Buch muß jeder Intellektuelle kennen, da es glänzend und genau den Verlauf des nnchtigsteil Ereignisses in der Geschichte unseres Ltaates schildert. Für unS liegt das Schwergewicht dieses Werkes in der richtigeil Bewertung unserer Landsleute, die in der jugoslawischen Dcvision zwischen dem 15. Leptombcr und dem 11. November 1ö18 das gesamte Gebiet des heutigen Jugoslawien besetzten. Ausgenommen davon stnd nur die >Gebiete von Slowenien und Kroatien, die nicht besetzt wurden, da es sich um den Bereich der Nationalräte von Ljubljana und Zagreb handelte, die schon 14 Tage vor dem allgemeinen Waffenstillstand (11. November) eiaene Nationalregierungen eingesetzt hatten. General Nedi^ twt nach Abschluß des Waffenstillstandes als Leiter der Mlitär-inission des serbischen Armeeoberko»nmandos in LMbljana nnt der dortigen Nationalregie-ruNt^ in Fühlung, von der er die Versicherung erhielt, daß sie dem obersten Kriegsherrn und anerkannten .Herrscher zur Verfügung stelle. — Das Wert wurde vom Verlag „Na-predal" in Beograd lierausgegeben und ist durch jede Buchhandlung zu beziehen. — Dr. K n k a!v e c Vekoslav. - Nerveateldendea «ad venAtkranke« schafft da« überaus milde, natürlich« „Aranz-JBfes"-Bitterwasser regelmäßigen Stuhlgang, gut» ver dauung und erhöhte Eßlust. Nach Erfahrungen berühmter RervenSrzte ist der Gebrauch de» Franz-Joses-WafserS auch bei Ertrankungen des Gehirns und deS Rückenmarks auf» angelegentlichste zu empfehlen. Das „Kra»»'IoleI-.VitterwaNer ist in «vo. theken. Drogerien und Cvezereibandlunaikn er» HSItlich. 5P0K7 ..Rapid" ^ ..Svoboda" K-»»«'-) Wiederholung des wichtigen Pnnktekampfes Das nwrgige Nachfpiel der Herbstmeisterschaft bestreiten, wie schon berichtet, „Rapid" und „Svoboda". Dean neuerlichen Zusam-mcntressen beider Mannschaften sieht nmn mit umso größeroni Interesse entgegen, als gerade „Rapid" und „Svoboda" sich den aufregendsten Ä'amlpf in der Saisoil geliefert haben. Damals mußte der Kampf sogar abgebrochen ioerden und wurde nach laniMi Hin u. Her für ungültig erklärt. Ausschlaggebend Ovaren aber hiefür nicht die Gescheli-nisse während des Spieles, sondern diplomatischer Eingriff. „Rlchid" hatte zwar dagegen Einspruch erholen, doch wollte umn dilisenl beinl LNP, kein Gehör schenken. Die Schwarzblauen haben nun gleich hintereinander finlf «spiele zu absolvieren. Der neuerliche Erstauftritt der Schwarzblauen in der ersten Klasse endete zwar mit einer knappen Niederlage gegen „Primorj«'', doch ivar hiefür nick)t das bessere Spiel des Gegners, sondern ein unglückseliger Zufall ausschlaggebend. Die Mannschaft erhielt in den ersten acht Minuten bereits zwei „Ne-berraschnngstreffer", ehe sie sich überhaupt der Situation gewahr wurde. Dann boten sich „Rapid" genügend Chancen, aber zehn Mann — Heller mußte ausscheiden — konnten doch nicht „Priinorje" niederrringen. Morgen wird nun die Mannschaft neuerdings betveisen, daß ihr Fovnmusschwnng unverkennbar ist. Die Aufgabe ist schwer und doppelt wichtig! Das Spiel findet unl halb 15 Uhr anl „Maribor"-Platz statt. Das.Derb«" der ZwelMaMen Entscheidnngskampf „Svoboda" (Maribor) — „Eakovec" Morgen, Sonntag, vormittags um halb N Uhr tragen „Svoboda" und der erst unlängst in die zweite Klaffe zurückversetzte SK. La» kovec den Entscheidungskampf um den Endsieg in der zweiten Klaffe auS. Die Gäste aus Lakovec nehmen den Kampf mit demselben Team wie vor einigen Wochen in den Qualifikationsspielen gegen „Rapid" auf. Ihr Wiedererscheinen «ird daher einen, ganz besonderen Interesse begegnen, zumal der morgige Sieger auch als Endsieger der zweiten Klasse des LNP. angesehen werdeil kann und der Aufstiegskandidat Wohl alle hiesigen Bereine interessieren muß. „Svoboda" ist sich der schwierigen und zugleich wichtigen Aufgabe voll bewußt und wird den Kampf mit ihren besten Äuten aufnehmen. Es spielen SinkoviL 2, Gruber, Dasko, RuZ^iö, SinkoviL 1, Filipec, TomaZiö, Breznik, Allmer, KoroSec, Rotmarin und Brcko als Ersatz. Die bisherigen Erfolge der Mannschast räumen der Mannschaft auch für das morgige Spiel gewisse Chancen ein, sodaß man einen äußerst anregenden Kamps erwarten kann. DaS Spiel, daS am „Maribor"-Platz stattfindet, wird Schiedsrichter Nemec leiten. Im B o r s p i e l treffen sich die Junioren „Svobodas" und „2elezni-cars". : SA. Rapid. Das Spiel gegen „Svoboda" bestreiten um 14.15 Uhr Ivan, Flacl, Barloviö, Fuokar, Seiffert, Brundorfer, Pi-schof, Hardinka, Bäumel, Benko und Werk- nigg. _ Die Reservemannschaft spielt unl halb 13 Uhr in der Aufstellung Alfi, Tomsie, Mattchias Löschnigg, Zorzini, Baumgartner, Kager, Letnik, Maröinko I und 2, Heber, Kosem und Tschertfche. Es wird daS Meisterschaftsspiel gegen „Maribor" ausgetragen. Beide Spiele finden anl „Maribor"-Pratz statt. Als Ordner fungieren die Herren Pe-teln, Heller, Weltzebach und Hosfer. . Grotze Fiitzbalerzusammenkunst. Wie schon berichtet, veranstaltet heute, Tmnstag, unl 20 Uhr im oberen Saal des 5)otels „O-rel" die Fußballsektion des SSK. Maribor zu Ehren ihres scheidenden Trainers Oskar v. Voggenhttber einen Abschiedsabend, zu dem nicht nur alle aktiven Fußballer, sondern au6) alle Freunde und Gönner des Fußballsports herzlichst geladen sind! : Die Sprungschanze in Betnava wird repariert. Dieser Tage wurden die Arbeiten für die Wiederherstellung der während des Sommers arg in Mitleidenschaft gezogenen ist Äie volikommeaste crsme! «lie Aline dien- «lenck veiü, «rtrisckt äen Aiiuaä! preis Vin 5 — per lüde. L Skisprungschanze w Betnava aufgenommen. Die Anlage soll derart rnwviert werden, daß Sprünge von größerer Weite als in der vergangenen Saison möglich sein tverden. Iladio h«« Z7. «ooemter. Ljubljana, V Uhr: Skigymnastik. — 10.3V: Schachstunde. ^ 15: .Harmonikakonzert Pillich. — i6.4b: Walzerstunde. — 20: UnterhaltungSstunjde. — B e o g r a d, 18: Konzert des ChoreS „Jedinstvo". — 20.15: Cellokonzert. — 21.15: Konzert der kgl. Garde. — Wien, 15.05: Musik und Genie. — 20.05: „Die Gondoliere", Burleske. H e i l s b e r g, 18: Ostpreußisl^ Volkslieder. — 20: „D«i alte Schachteln", Operettenaufführung. — Brünn, 18: Konzert. — 20: Z^alaikakonzert. ^ Mühlacker, 10.30: Klaviermusik. — B u k a r e st, 20: „Der letzte Walzer", Operettenauffführung. -^Berlin, 15.10: Volksweisen. ^ 20: „Drei alte Gc^chteln", Operettmauffiüh-rung. — Stockholm, 17.05: Gesang. — A): Opernübertragung. — R o ni, 20.30: Fedora, Opernaufführung. — Langenberg, 20: VolkSkonzert. — 20.30: Eine Stunde Langweil. — P r a g, 10: Musikalische DenkwürdiMten. ^ 22.20: Ia^zkom-voiitionm tschechischer Komponisten. — O beritalien, 20.30: Fedora, Opernausführung. — B u d a p e st, 18: Konzert des Arbeiterbundes. — 21: Äichte Musik. W a r s ch a u, 20: Populäres Konzert. — Königs Wusterhausen, 15.25: Alte italienische Biolinsonaten. — 20: „Drei alte Schachteln". Aus Dravoarab g. Feierlich» Diplomilberreichimg. Am Rahmen einer Feierlichkeit unserer Freiwilligen Feuerwehr im Hotel Wolf, werden morgen, Sonntag, den Herren Othmar Berdnik, Jakob T h a l e r, Andreas Plajer und Alois PoLivavSek Ehrendiplome überreicht werden. g. Ainttrhilse der Marttgemeinde. Ueber Atlregung der Bezirkshauptmannschaft wurde auch bei unS ein besonderer Ausschuß für die Unterstützung der Ertverbslosen ins Leben gerufen. Den Borsitz deS neugebildeten .Hilfsausschusses hat Herr Bürgermeister Guido K a i s e r übernommen, Mitglieder des Ausschusses sind Oberlehrer K u r a 8, Photograph JevSenak, Postmeister Kert und Hotelierin W o l f. Ausschuß wird Nahrungsmittel und Äbensmittel für die Unterstützung der Arbeitslosen samuieln. Romm von Gert Aokberg (14. Fortsetzung.) Loi-vrieilt dv feuetitvaneer. NsIIe (Sasle) „Au, du! A Courag' hast ja schon immer g'habt; aber jetzt, na i dank'. Blaue Flecken werd' ich kriegen." „Wensbrück, kennt man den Grund?" „Hm! Der tut nichts zur Sache. Das mach' aus. wo es hing^ört." „Dort liegt mein Abschiedsgesuch, Winds-brück." „Ta, heulen könnt' man. Das ganze Regiment ist verschandelt, lvenn du fehlst. Daß so eine harmlose Sach' gleich solch' albecne Folgen haben muß! Das heißt, harmlos ist's gewiß für den Bonentir6)ner nicht gewesen, der liegt halt noch jetzt zu Bstt. Und da wir gleich bei der G'schicht' sind: Bönen-birchner wird dir die bewußten zwei .Herren schicken?" .Ich hoffe es!" „Schönchen. Dann nimm du mich und den Göllner. Der hat mich gebeten, dir das zu sa,gen." „Ich — danke ^ euch!" Graf Kentner wandte sich ab. Und Wendel von Wenbsrück zog das Taschentuch. „Mach' dock) das Fenster zu. Karl! ES fliegen einem ja Mi'.cken in die Augm." Gra^. Kentner wandte sich um. „Bist ein guter Kerl, Wendskrück. Doch — ich bitt' deine liebe Frau rielmals um Ent-fchnldigung. Ich kann nicht kommen. Ich kann dein Glück nicht sehen, ob^vohl ich es dir von Herzen gönn". Es — ges^h alles um eine Frau, Wensbrück!" „Wann geslZ^H denn nicht a Unglück um eine Frau! Aber daß es gerad' um die Fürstin geschah! Sie ist ja schön; aber ick) hat' doch stets geglaubt, dein Geschmack ^:vezt sich in einer anderen Richtung, obgleich ich auch jetzt nicht sagen könnt', wenn dn nun eigentlich richtig gelieb» hast. Ich Hab' alles immer für ein flüchtiges Strohfeuer gehalten bei dir. Du, lvas sagst denn nur zu der Verlobung Bonenbirchners mit Maria von Worthy? Hat der Mensch noch Töne? Warum nimmt sie gerade den? Wir lvaren alle erstaunt. U^r die Verlobung ist gestern öfftntlich bekanntgegeben worden. ES hat in allen Zeitungen gestanden." Graf Äentner lächslte. „Ich Hab' die ganzen Taqe nlich teini' Zei« tungen gelesen. Wendsbrück." „Ach so - hm!" „Nimm es mir nicht übel ui,d grüß' deine reizende Frau." „Danke! Ich werd' was abkriegen, denn natürlich denkt 's Annerl, daß ich meine Sach' nicht gut g'macht Hab'. Na, i werd' sie halt versöhnen und nehm' niir hier das Bi^d von dir mit." Ehe Graf Kentner etn>as sagen konnte, hatte sich Baron Wsndslirü^ da.-^ B'ld vom Ichreibtisch herübergelangt. Dabei sah er die beiden Revolver. Gelassen steckte er erst einmal das Bild in seiile Tas^, dann besah er sich die Waffen. „Feine Sache! Und da.^ Wappen vom Prinz Forgentheim macht sich wirklich ausgezeichnet auf dem lSriff hier. Schad', er hat das Wafsevl so gern gezeigt bei jeder Passenden, meist nicht passenden Gelegenheit. — Schick's ihm doch wieder zu, er könnt's halt vernlissen." Graf Kentner antlvortete nicht, aber ein bitteres Lächeln ivar um seinen Mund, als er den Freund ansah. Der wurde verlogen, putzte an den Waffen herum und nleinte dann: „Mach' keine Dummheiten, du Damit schaffst nichts aus der Welt. Zeig' ihnen die Zähne. Dich hat doch ein widerliches Mißgeschick in ^l'n ganzen Unfug hineingetrieben." „Der Grund ist jetzt «slieich — die Gesellschaft hat über niich den Stab gebrochen, das Regiment ist bloßgestellt, und ich ^b' die Wiener von n^einem Anblick zu befreien." „Sonst noch was? Verdammt noch mal, lvenn ich doch hier die ganze Sach' schlichten tönnt'!" „Kannst du nicht und darum laß uns endlich schweigen davon. Ich werd' dir den Heu-tigen ^Freundschaftsdienst jedenfalls nie vergessen." „Sch-ön, dann wiH du ja auch keine Dnmms,eiten machen. Ich geh' also jeht und nehm' die Anner? beim Wort. Die hat näni-lich gesagt, ivann ich den Kentner nicht mitbring', erhalt' i6> an Schmalzkuchen, an dem ich erstick! Lebwohl, Kentner. Alsdann bis ans weiteres." „Lebwohl, Freunders, grüß' mir das Re- giment und jag' dem Göllner, daß ich ihm dank'!" Pfeifend schritt Baron Wendsbrück die Trappe hinunter. Was er pfi'f, wußte er nicht, und der .Hausmeister dachte: „Der hat wohil einen fitzen?" Aber Baron Wendel von Wendsbrück pf'ff auch auf der Straße, pfiff seine falschen Melodien unentwegt, lveil es das einzige Mittel war, daß er nicht in ein trostloses «Heulen auA^ach. Am Abend ging Graf Zentner ins .Hotel Sacher. Was man nicht hatte glauben wallen: er war plötzlich da Und dann tobte er die Nacht hindurch in dem bekannten Lokal ron Janosf herum. Am anderen Tage erhielt er «inen Brief. Er kam von der Uirstin Leobstein und l^au-tete: „Sehr gechrter Herr Grafl Warum nun eigentlich der ganze Ska«. dal? Mein Mann verzichtet auf die Klage wegen Hausfriedensbruch. Er wird in der Oeffentlichkeit behaupten, daß ihm die Rauferei zwischen BonenbirlZ^r und nen nichts angeht, daß er zuerst einem Jrrtlkm zum Opser gefallen ist und daß er nichts gegen Sie hat. Und mit Bonenbirch ner ist's doch auch erledigt? Vielleicht be-sM Wien Sie nun doch? ES wäre so schade, wenn Sie nun trotzdem noch gingen. Kentner, ich Hab' meinen Mann so weit gebracht! Sie sollen nicht wegen einer Sache vor Gericht, an der eigentlich ich schul?d bin. Ver-ieih^n Sie mir, Kentner. Ihre Lent Leobstein." Graf Kentner legte den Brie^. beiseite. Also nicht! Irgendwie fühlte er sich doch befreit. ,.?^«anoorer .'Ztüiun.i' Aumm?? n?'? Flslcal ^HZ^«»FIc Saxtoo. dm «>. «ovember 25 Sahn Sokol in Maribor Der Entwicklmgsgana mserer größten Organisation für Körper' ertüchtigung — Zwei große JnbUSmnsveranstaltungen Iil die Reihe der Jubilar« tritt Heuer auch der Mariborer Tokolverein. Bon einer kleinen Schar begeisterter Verfechter der TyrS'-schen Sokolideen gegründet, ist heute der Mariborer Sokolverein die größte aller heimischen Organisationen und Institutionen für ^!^örpcrertüchtigung. Wenn man jej>t nach den großen Ereignissen, die sich indessen abgespielt haben, Rückschau hält, sieht man erst, welche Schwier rigkeiten diese kleine Schar zu überwältigen hatte, um der Organisation den jetzigen großzügigen Rahmen zu verleihen. Die Gründung deö Bereines reicht in die Jahr 1W6 und 1907 zurück. Damals existierte in Maribor ein slowenischer Sportklub, aus deren Reihen auch die Gründer deS Sokol hervorgegangen sind. Im Juni des Jahres 1906 wurde ein W!!> l'i^wcirten kann. Eine ÄusleiV' d^'r schmmcn alten Wienerweisell. dii' L'icbe, >nl?> dk' '^'^^eanerstiidt lx'silicicn, url.ir „weanirische" Couplet'^, dk' davon ev-zählcir, daß auch schon in der ^uk.'n alten Zeil eine Krise die siulen .'^er^en und D«r gegenwLrtlße Gtarofta. PorbercitilngSausschuh mit Dr. Ivan D i m-n i t an der Spitze gegründet, der dann die Vorbereitungen für die eigentliche Gründultg traf. Ani k). April des Jahres 1907 hat sich der erjte Äusschuk konstruiert. Als erster Etarosta wurde Rechtsanwalt Dr. Iran R o-si n a gewählt, während schon damals Eman Jlich, Dr. Sernec, Dr. Pivko, Dr. Stanjko, Franjo Majer, Franjo Bures, Ivan Toma-?.ie, Matthäus Kerbec, Max und Anton Pli-lieröek, Dr. Pipuö, Dr. Poljanec nnd Hinko Trofenik stark hervorstachen. Die Turner traten bereits am damaligen großen Sokol'Kon-qreß mit Erfolg auf und besetzten den beachtenswerten 2. Platz. Im Laufe der Jahre wandte der Berein sein Augenlnerk der nahe,^ und weiteren Umgebung zu und veranstaltete eine Reihe von Auftritten seiner immer mes)r anwachsenden Turnerschnmhule) entgegengenonmie»!. ttt. Devisenbeschaffung fiir im Ausland sich aufhaltende und studierende Kranke. Wie bereits erwähnt, dürfen au die sicli iin Ausland aufhalt^den jugoslawischen Studenten oder Kranke fortan keine Zahlnngüniittel mehr überwiesen werden. Nach Mitteilnngen der Finanzdirektion verlieren die bisherigen Legitimationen fnr die Tevisenbeschassnng mit 1ü. Dezember ihre Giltigkeit. Eine Ausnahme gilt nur für jene Tchi'll?r, denen znr Beendigung ihrer Stadien noch zwei Seniester fehlen, sowie für solche >eranke, die nach Ansicht dreier jugoslaivischer '.»lerzie nn-bedingt in ausländischen Krankenhäusern untergebracht werde» niilsseu. Gesuche nnl Ue-berweisullg von Geld an solche Perjonen sind bis 10. Dezeluber an das Flnanzmi« nisteriuu^, ^iiechnungsabteilung, Sektion ficr Devisen nnd Valuten, einzusenden luid denselben die Bescheinigung der Schulanstalt bzw. das ärztliche Zengnis sowie die Bestätigung über die Begleichung der föttigen Steuern beiznsÄsiies^en. Ab 1. Dezember stellt die Finanzdireftion keine Bescheinigungel' für die Erwerbnug fremder Zahlungsmitteln luehr aus. tti. Anläßlich des Staatsfeiertages an: I. Dezenlber veranstaltet die „Narodua odbni-na" iii Maribor in sänillicheil Lokalitäten des Uilion-Saales einetl Feslabetld init ei-nenl reichhaltigen Prvgrannl?. wirken u. a. 1^0 Mitglieder de^ Ingend-^ängerciiors des Ferialverbandes, der Mäntierchor der Unteroffiziersschule in Maribor sowie einige Mitglil^der des Tli^atercnseuiiileS nnt. Nach Beendigung de^ .^tonzertprograuinles wird denl Tanze gehuldigt iverden. Der Festabend dilrfte auf Heuer in» ^'Zeichen eines Rekordbesuches steheil. Ciiemüter drr redlicheil M.'nschheit gcPlMt bat. Und neb<'n oie'er Urgennillichleit an.s vevsiansten<.'n Tagen, wie es nni-i're Zeit langt und geln(lel, moderner ,V^zz-l^-'e>ang init seim'-nl sieberhaften Teinpo nnd seinein sinnbeti>rettde!k Rnthmus und Melodien. Wenn dann schlicü^lich leine einzig^e ernste Micnc uiehr zn sehen, ist, weiln die Frizhliicchnung tragend, werden Tanznx'isen ertling^^n und st!« der kann daun nncl-, Beii^'ben iin Tan.;e inv unedlen oder alich beim l^ienrigeulvirt u!il> dei den Zelteir eincin gnt.'u Triwfkeiu gebiihrende (5'hrmig ^'rweisen. (5's sei sch:n? heute darauf anfinerksaln geinacht, das; nic-ttiand diesen Abend versannien soll, der iik di^'er srendloien Zeil einin^al wirklich granen Älltaa verg.'lsen nnd sich einige Ttuir den voll Sonnenschein nnd Heiterkeit vor» göinien will. Was sich durch Äadrhunderie bewSftrte. kann ^^'ertraucn l'eansvrucken. Darinn bei >1''» sten nnd iiwtairlicn inir Mleickieril'Lriier lin' Culüniquc'.le! Apotlieken. Trolle-neu ett. erh^lltlich^ 14^3? ul. Trauung. In der Magdalenenkirche wurde heute der Magistratsbeamte Herr Josef Gorup nlit Frl. Anka Ogorelee, einer Tochter deS Oberlehrers Herrn Ogorelee, getraut. Als Trauzeugen fungierten der Bruder der Braut Herr Dr. O g o r e-l e c und .Herr Bruno Parm a. Dem neuvermählten Paare unsere herzlichsten Glückwünsche! m. Der Slow. Gewerbever«in wird den Z t a a t s f e i c r t a g an» 1. Dczemb<'r lnlch Heuer festlich boge^. U>nl 8.30 Uhr findet im c^roßeu Saale deS „Narodui dom" ein Vortrag statt, worauf sich die Teilnehmer zur Messe begeben. Die Mitgtteder werden ersucht, an der Bewnstaltung samt den Lehrlingen teilzunehmen. ui Grofje Feftakademie des Goisl. Der Sokoloere,« Martbor-Matica feiert Heuer sein 2ü sährigeS Bestandesjubiläum. Auü die sein Gruude findet am M i t t w o ch, den d. M UNI 20 Uhr im großen Union Saale die traditionelle Turnakademie statt, die alljäl)rlich inl Mittelpunkte des Jnter esses steht und diesmal als JubiläumSaka demie alle bisherigen Veranstaltungen bei N'eitem übertreffen wird. Wie bekannt ist, verfügt der Verein über ganz erstklassige Tur uer, die auch anläßlich der heurigen Akademie ihre große Kunst zeigen werden. Die effettvolleu Darbietungen der bisherigen Akadeinien sind noch in bester Erinneruug. Aian veriuuiet daher vlit Recht einen Re- kordbesuch der bevorstehendeil Turnatadeinie. Es empfiehlt sich, sich die Eintrittskarten rechtzeitlich bei den Vorverkaufssteslen (in den Geschästeii BureS und Brisnik) zu sichern. ni. Der Ansang der Pobresta cesta fiir dcn Automobilverkehr gesperrt. Unsere seiner-zeitige Anregung, die Pobrevka eesta möge in ihrem A'nfangsstück zwisck)cn der Reichsbrücke nnd der TrSakika cesta lvegen des engen und steilen sowie unübersichtlichen Terrains für den Autoverkehr ges^>errt werden, ist auf fruchtbaren Boden gefallen. In seiner lct.Nen Sitzung hat der Stadtrat beschloss.'n, daß genannte StraßensMck für deit Perkehr Ulit Automobilen und Motorrädern zu sperren. lu Tie Gastwirteexiursion vertagt. Tie für den 29. und 30. d. vorgesehene Exkurt-sioll unserer Gastwirte in die Weingegenden von Ormo^, Ljutomer und Radgona wurde auf Wunsch zahlreicher Teiluehnter ab-ie-sagt und auf das nächste Jahr verschoben. Der Ausflug, für den sich bereits Mariborer und 10 österreichische Gastwirte atige-meldet hatten, dürfte im Frühjahr uuter-nommen iverden. ns. Kinderturnen. Der hiesige Turnlehrer Herr Ivan LavrenLiö beabsichtigt, falls sich genügend Teilnehmer melden, im Dezember zlvei .^inderturnkurse abznhalicu u zw. für jk'inder bis zuin sechsten nitd für Kinder bis zuiu neunten Lebensjahre. Au- Becker vin SS' psneilukr«» StsntlulHrvsrll« nur erstkinssixie mlt Q«rsiiiie lu dillizsten l^ielseii Ml> .ivvvri.irk Loryo» s IS Vol'itÄUi auf leil/skiui'"! ni. .Herbstliedertafel des Männergejaug-vereines. Wie wir schon berichtet halben, findet die diesjährige .v>erbstliedertaf.'l des Männergesangvereine'^ ant 7. Dezeniüer diolses Jahres in sämtlichen Naulnen des Uniou-Zaales statt. Nach läitgerer 'l.'anse entsclilos'» sich die Leitung des Vereine«^, Veranstaltungen und Liederal'ende bei st.'de.tten Tische»! u. mit anschliessendem Tanze nneder in ihr Prograuiin auszunehuien. Glvich dieser erste Abend tvird wohl einzig in seiner Art dastehen und deinl Zuhiner l)eitcre und ivahrhaft ergötzende Stlnideli briiigen. Eine Fülle von ganz neuen ^^deen wird angenehme Ueberraschnttgen bieten, sowie anch das Erstanftreten einer stattli^lx'n Anzahl neuer, noch nicht gehörter .Kräfte, sedennann in Ei-staunen setzen nnrd. Da^? Piogranrni als solches n'ird alles lvilihalten, n^as nian ven cineiu ÄLen-d iu Grinziu^ verlonaen und NI. Der Sanistagmarki ivar g^it l'^schickt und besuck)!. Tie Unigebinlgsl'aucrn brachten Wogen ^'leisch und 'erner -l» gen l^einüse und Ii'» Wagen (?f'sr sowie Liegen l.'><><> Ltüä (''iesli'mel au' den i^)iarkt. B?i slügel nnd Eiern /x'n?crkt nion iveqe'.'. «>'r l'evo'.stekK'ndeil 'I-eibnachtsseiertage ein all' inähliche-o Anziehen der '^>reiie, ivähven!) d'.e Preise fnr die libril^en Äiirttart:lel wel^c »der lr>eniger ni'nerätidert l'ueben. '^o lour« den .'^.lü'hner zn Ins jn?incir per Paar, >>ennen zn o.'i bis I.'i, Enten und» l'^'.ünse zn bis.'!<> nr^d T'tUlbiüin.'r^ >ie :n grosser Anzahl vorhanden wa>.en, .vn l'i> 75> Dinar l'ro Stiick geliandelt. ^'ariosfcl te« steten 1 bis ^.75>, .^Vlvicbesbi" "-i?jnar pri >lilo Blnnienkohl bi- l», l Ins ^'l'ranttö^'fe bis Paprika l ?ii!ar Zti'nl''. Pil'-' bis ? V>änfchen. bzw. 'i ! T^'iar pr>> ll'icr b'? Dinar Uro ^iiick, Äilch ? bis !), ^^''alnn 10 bis l? ^inar ovo Aev'el wurden zu lnsTronben ^n -l bis Birnen 4 bis 7 Dinar ''?iio geba'.:d^1t. ,Zitronen N.?'' bis Ztück^ ^^iaiianien l bi'? ? Tinor I'vo >^i!o. NI. Fleischer,',ukammcnsun»t. Sonntag, den I?7. d. NNI l l Uhr siudet INI t^^^asthai^s ..Zur Post" sP.N'lie'^ in der Stolna nlica eine Beviainnlinng der 7vleisei)iianer statt. An der Tagesordnung s^elu die Perhandlung über die ^oinUagsrnlie. IN. Witterung und ^risc, aiv'gec- Einerlei. — ^^eder iit verbiltcr:^ keiner sor^i^'nrrei. — Ln", das .veute Moi-g^n, n'erde einmal 'ri.ili, — Und du wirst ge'unden. gord' zu'.n Nikolo. — l>iravhiker-''.ilikolo-Äbend, 3. ^^'^en^ber, ^lnqa, Sludenei. IN. Billil^cs Fleisch. Ain ^landpüit? bei der städtischen ^^.''t'arttliaile gelangen Moniag, den 2^. d. nnl K Uhr -jw Z^ilo Kalbfleisch zum er-mäsjiglen Preise uou Dinar das i^'tilo znin Berk aus. m. Mariborer Rindermnrkt vom ')?o-ventber Atike^etrieben wurden Schweine? verkauft nnirdeu ?tnck. ?le Ztiickpreise notierten in Dinar: fi'ir 5' bis <-i> W.^chen alte Inngschmeine 10!'», 7 bis 9 Wochen 130—15>9, 3 bis ^ Monate 1^60. i) bis 7 Moliate 350—'1^0. L bis 1(1 ^No- „))^arlborer Zeitung* ?!ummer Sonmvg, den S7. Vtovemd?? !?>.?? nate _i'M, einjährige (!^^0—8cw, 1 kg Lebendgewicht t).50—7, 1 lg Schlachtgewicht ».50—io.dv. ltt. Heu- und Sttohmarkt. M a r i b o », 20. d. Tic 3ttful)vcn betrugen heute Wagen Hen, 2 Wagen Grummet und 2 Wagen ^troh. .Ycn wurde zu 85—95, Grummet zu 90—0!) und Stroh zu KV-^5 Dinar pro IsX) Ltilo g^'handelt. m. Ueber die geschlechtlichen Berirrungen der Jugend spricht F r e i t a g, den 2. De-zj)iulx'r in der Äollsuniversität der hiesige Spezialist silr Frauenkrant^iten Herr Tr. ? o p l a k. Der Vortrag findet nur für Männer statt. ln. Offene Stellen. Bei der Nationalbank sind zehn Praktikantenstellen zu besej^n. In B'.'triicht kommen absolvierte Universitätv-l)örer oder Handelöakademiker. Gesuche sind bis 15. Dezonlber an !>as Inspektorat der Nationalbant in Beograd zu richten. Nä« h^re Jnforinationen sind ini AiiitMatt für das Traubanat enthalten. m. Herzschlag im Gasthnus. Die 54jähri-iie, in Pobrexje wvhnhaste Private Mane Nickcnauer erlitt, während sie ln einein Gasthause in dcr Petrinjska ulica beim Mittagmahl saß. einen .^rzschlag und gab schon in einigen ?.1kinuten den Geist auf. Tie Leiche wurde in die Totenkammer nach Pobre7.ie übersi'chrt. m. :'.nfall beim Holzhacken. Die 27.jäh. rige, in Sp. Radvanje wohnhafte Arbeiterin Slava Plnßeec hat sich beim Holzbalken mit der Art an dcr linken Hand derart schwer verletzt, daß sie im ttrantenhaus Hil-fe suchen mus^te. nl. Für die Materiallieferungen an die ttricgsmarine sind, waS die Erzeugung von Zielten und Ankern b^'trisst, die neuen 'Vorschriften ml^s;gebend, die die bisherigen Ve-stimmuu^en ersehen. Die Vorschriften sind in einem besonderen Vuch erschienen, diis beim Marinekommando in Zemun erhältlich ist. Nl. Hundedrefsenre gesucht. Das Tiersp tal in ?tiS hat zwei stellen silr Hundedresseure bei der Zentralstelle für Hundezucht ausge-sÄjrieben. Gesuche find bis zum.^1. Te^^-ber l. I. einzureichen. ?!äberes beim städtischen Militäramt ln Maribor. Nl. Apothe'ennachtdienst. Von Tonntag, den 27. d. mittags bis nächsten Sonntilsj versieht die Magdale,lenapotlieke (Mag. Phtnln. Savost) den Nachtdienst. m. Spiel der Ratur. ^m Garten des Ve-sii^ers Iauk in der Ruska cesta erblühte 'dieser Tage ein Strauch der Forsythia viridis-sima. Tie schönen gelben Blüten finden viel Beachtung. m. Wetterbericht vom 26. November, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser —2, Barometerstand 743, Teinperatur -^5.5, Windrichtung NT, Bewölkung ganz, Niederschlag Regen, llnlgebung Nebel. * Neuer Arzt. Gewesener Sekundararzt der Luilgenheilanstalt Hochzirl Dr. Karl S a b a d o L, hat dieser Tage seine Ordination in der Gosposka ulica 52 als praktischer Arzt eröffnet. Ordiniert von 9—!1 und von 14—16 Uhr. 15965 * K. D. „Triglav" veranstaltet, Samstag, 3. Dezember einen Nikolo-A'bend in allen Räumlichkeiten des Narodni dom Geschenke werden vom Hausmeister übernommen. Ilv * Gasthaus „Weifte Fahne", Studenei. hailsgslnachte Bratwürste. — Schlagerkin-;ert. MI 4 * Restaurant Achtigk „Drava"-Konzert — gute Kiiche und vorzügliche Weine. 16022 * Beim Halbwidl, Samstag: Spezialitäten: Rehrücken — Hasenrücken — Ganslbra-ten. — Sonntag: Frühschoppen und Abendkonzert! 1602V * Beim Eichkatzelwirt! Sonntag: .^athari« liafest, hansgemachte Brat- und Selchmtirste, Spezialweine! 16008 * Radiointeressenten! Die Firma Radio Maribor, Glavni trg 1, an der Reichsbrük-ke, hat den radiotechnischen Fortschritten Rechnullg tragend, werden Kosten noch Miihe gescheut, nkn dem Radiopublikum sämtliche Neuschöpsungen auf dieseln Gebiete zu Originalpreisen bieten zu könlien. Wir laden die Interessenten ein, von dieser äußerst günstigen Gelegenheit ausgiebigen Gebrauch zu iilachen. (Siehe Inserat!) * Gasthaus Karner, Tr^a^ka cesta. Salns-tag nnd Sonntag Wurstschmaus. Guter Lju-tonlerer. 15V67 » k»»«0Vk PIsninlcs-7ee vskovec reinizt ssnlt unci rext ^urt^slnaussckeiäunx an. Paket Din 20 — in cien ^poikeken. lü? * Heute Abend Wildhasen- und Rehschmaus im Gasthause MahniL, Dravska ulica 11. 15»^6 Leber- und Hoste in 15918 ^ Sonntag, den 27. d. M. Bratwurstschmaus im Gasthause Radvanje. Prima Weine. * Damenmäntel in inoderner Ausführung bei Anton Macun. 15829 Pschunder. Radvanje. Spezialität: Wild hafeil, Bratwürste, Prima Pekersr. 160.^3 Frelw.Feuerwedr Maribor Zur Uebernahme der Bereitfchaft fiir Sonntag, den 87. November ist der 2. Ang kommandiert Kommandant Brandmeister Armin T « t t a. Ttlepl?vnnumln,rn für Feuer- n. UnsallS« Meldungen. 2824 und 2A.1S. Lie auf ihn und fügte ihm mit einer Kurzhacke schwere Verletzungen am ganM Körper bei. Eine alte Feindschaft dürfte daS Motiv der Tat gewesen sein. p. Vochenbereitschast ber Arei»ilißen Fenerme!^. Bon Sonntag, den 27. d. bis nächsten Sonntag versieht die dritte Rotte des ersten Zuges mit Brandmeister Franz Breznik und Rottführer Fritz Machatsch die Feuerbereitschaft, während Chauffeur Herbert Schönlaub, Rottführer Michael Samu-da sowie (krnst Regula und Karl PogaLnik von der Mannschaft den Rettungsdienst innehaben. P. Den Apothekennachtdienft versieht bis einfchließlich 2. Dezember die Mohren-Apotheke (Mag. Pharm. Rudolf Molitorj. p. Im Tonkino gelangt heute, SamStag, und morgen Sonntag, die unterhaltende Tonfilmoperette „Ihre Majestät die Liebe* mit Käthe von Nagy, Franz Lederer, Otto Wasburg. Gretl Theimer nnd Tibor von Halway in den Hauptrollen zur Aufführung. Vv« vlul p. Beschwerde der Kaufleute. Die Kanf-leute in Ptuj lieschlveren sich über die nene ^ Stttndelleinteilung der kaufmännischen Fort-bildllngsschule, wonach der Unterricht nach» mittaqZ erteilt wird. Dadurch steht l>en Ge-schäfl^^lenten nachlnittags kein Lelirliilg zur Bcrfi'lgung; die weigern sich desiialb auch, Lehrlillge ausznnehlnen. 'liegen der neuen Stulideneinteilung ist die Abhaltung der kauslnännischen Fortbildungsschule in Ptuj alier ülierhaupt fraglich geworden, da die Kanfleute ihre Lehrlinge zum Abendunter-, richt in der gewerblichen Fortbildungsschule zu schicken beginnen. Dadurch wurde die Sckiü lerzahl der kaufmännischen Fortbildungsschule auf drei herabgesetzt. Es ist zu hoffen, daß die Schnlleitnng den Wünschen der Kanflen-te entgegenkommen und eine andere Stundeneinteilung anordnen wird. p. Schwere Folgen eines UnstrgS. Uillveit der Stadtgernze hatte in der Nähe dej Hau-fes Gojöiö ein über die S^arkktrom-leitunl? einen lkiieildraht gm^orsen. Durch den Kurzschluß brannte ein KM'ferdraht durch, so öatz er zur Erde niederhinji. Al? in den Morgenstunden fünf Kühe auf dem Wege zum Markt die Stelle passierten, kam ein ^Tier mit der herunterhängenden S'arkstrom-leitung in Beri'lhrllng und lrnird? auf der j Stelle getötet. Dl^urch erlitt ?>er Vielch'nd-llerPer 8 uh einen fch^l'eren Schi^ld^n. Vom ^Vorfall wurde der Monteur der E'ektrizitäts qenofsen'chaft verständigt, lveicher die Stark-stronlleitung gegen Rogoznica ausschalten lnußte. (5rst dadurch konnten zwei andere Kü he, die ebenfalls vom Strom er'asft. jed.ich nicht getötet worden waren, freigemacht wer den. Nach dein flegel.?aft?n Unkekannren wird eifrig -geforscht, um ihn der verdienten Strake zu'nfübren. Wie leicht hätte im Dunkel ein Passant den herunterbängenden Draht berühren und auf der Stelle getl^tet werden können! P. Der Katharinen-Iahrmarkt war trotz der allgemeinen Wirtschaftsdepression ver-! hältnismäßig gut beschickt u. auch gut besucht,! sodaß Polizei und Gendarmerie sich genli-^ gend Mühe geben mußten, um die Abwicklung des Verkehrs ungefährdet vor sich gehen zu lassen. Die Sveckbauern boten diesmal ihre Waren zum ersten Mal am neuen Platze zum Ankauf an und wurde vielleicht auch deshalb diesmal viel eifriger von den Käufern anfgefucht. Zwei Messerhelden, die sich an: Nachlnitlag in die Haare gefahren waren, konnten den ruhigen Verlauf dieses größten Jahrmarktes nicht beeinträchtigen. P. Einbruch. Dieser Tage veriibte ein noch unibekannter Täter einen Einbruch in daS Wohnhaus am Weingutsbesitz de- Frau Adele KoSir in Brezovce (Haloze). Der (Einbrecher, der mittels einer Stange das Fenster ausgehoben batt«'. ließ Wäsche, Kleider und Eßbesteck im Gesamtwerte von IVlX) Dinar mit sich gehen. p. Ein blutiger Ueberfall wird aus Hra-stovec (Haloze) gemeldet. Als der Besitzerssohn Ivan Petrovi?> am Abend nach Hause ging, warf sich ein gewisser Ivan Pongra- Theater «n» K»»'' Ipmlbo « e » «»t s , t et Esmßtaß, den LS. November um ?0 Uhr „Boeeaetio" von Znpp^. Er'tauf ü^rnng. Gonnkaß, den 27. November, um ib Uhr: „Die «r-'fen v«u Eelje". - Um 20 Uhr: .Boeeaceio". Union-To!tt.:!S. Der ?? inder ilm der Sal,on „Der trumn^ude m»i del X' sten C^iarakterdalstell.rin E.isal.e.h '^erg-n e r tn der Hauptrolle. (L.ehe nur den berühulken Z^ilin „7er l^eiger von ^lneuz") Dicier i^ilm ist Mufe los das ted utendjte künstlerische (treignis des Tonfilms :n der heurigen Sai on u. l^' einen Siegeszug !on-dergleichen hinter sicli. Er beHand lt d'e er» ichütternde Tragödie einer tnl'n Flau, dip mit einem tieben^m''ldi-"'n ' enjchcn »n glücklicher (^he verbunden, plötzlich zum besten Freund des Mannes in Liebe entbrenilt. Burg-Tonkino. Bis Montag der große Lustspielschlager „Moderne Mltgijl" mit Martha Eggert. Georg Alexaitder Hans Brauselvetter und Kammersiinger Leo Cte» zak ln den Hau trollen. Lnlti-'es au» dem modernen (sbeleten, viel Hunior und Ge-sanf — In Borbereitnn-1 ^r i^rohe Ärin»-nalschlager „Der Tanz geht «eiter". Ein Ge'ellsck^f'sdralna mit kriintnellem Hinter» grnnd. Will»elm Dieterle der große Frauen liebling, kreiert die Hi"'ptroll-. Äurzgeschilhte des Herzens Bon Heinz Scharpf. In der Hotelhalle sitzt ein Herr, hellblonder, braungebrannter Sporttyp, den Mantelkragen hochgeschlagen, die Reisemütze ins Gesicht gezogen, wie sie in allen Hotelhallen hellblond und sportgebräunt, mit hochgeschlagenem Kragen und ins Gesicht gezogener Mütze sitzen, und sieht ungeduldig nach der Treppe, die offenbar jemand nicht Herabkommen will. Durch die Drehtür betritt eine Dame in sehr eleganter Aufmachung rasch das Hotel und schreitet vampartig über den dicken Laufteppich, wie sie überall in folch eleganter Aufmachung vampartig über die Äuf-teppill)e schreiten. Als sie an dem Herrn vorüberkommt, wendet er zufällig den Kopf, sieht ihr ins Gesicht, stutzt, springt auf und ruft erfreut: „O, gnädige Frau, welche Uoberraschung! Sind Sie hier?" Mit der bekannten geistreichen Betonung auf dem „hier", auf die sich beim besten Willen nicht mit einem kurzen Nein antworten läßt. Die Dame verhält den Schritt, Sie hat keine Ahnung, wer der Herr sein könnte. „Welch reizeuder Zufall", spricht er, „wolhnen Sie im Hotel?" „Ja", nickt sie und sieht ihn» lloch iurmer prüfend ins Gesicht, „ich bin vor eimr StuM angekonnnen." s „Mein Schicksal! Wo immer schöne Frauen anklmimen, schlügt für mich die AbschieizL stunde. Wir stehm gerade im Begriff, nach der Schweiz zu fahren. Eine größere Gesellsschaft. Sind Sie mit Ihrem Gemahl da?" Äe Dame verneint. „O, ich dreifacher Pechvögel!" seufzt eS ihr entgegen, und die Augen des Manltcs blitzen. ^r schönen Frau beginnt der Herr nun sichtlich Spaß zu machen. Dachle sie erst ei-Inen Augenblick an einen etwas kühnetl Trick der Anknüpfung, läßt sie diesen Arglvohlt jetzt gänzlich fallen. Es »oar klar, er verwechselte sie mit einer anderen. Diese Männer von heute nehmen sich ja keine Zeit, ilire Bekanntschaften näher anzusehen, ^ute die und morgen die und dazwischen eine andere, lautet ihre Devise. Bielleicht war der ttava-' lier auch etwas kurzsichtig, so daß er in dein gedämpften Licht der Halle um so leichter einer Täufchung unterlag. Auf jeden Fall lvill sie das Bcrgnüglicl)e der Situation noch etivas weiter auskosten. „ Sie müssen also unwiderruflich fort?" fragt sie kokett. Der Hellblonde fängt darauf sichtlich zu zappeln an „Man hat unsere Zilnnier bereits vermietet, ich bin an meine Gesellschaft gebunden. Immer gebunden, lächeln Sie jetzt. Wie lange werden Sie voraussichtlich bleiben?" „Ich weiß es nicht. Man hat mich hier deponiert, ich warte, bis ich abgeholt w^rde." „Bielleicht, daß wir auf de? Rückreise wieder vorbeikr>mmen." „Das würe l:ett, wann ist das?" „In zwei Lochen." Da b!n ich schon über alle Berl^e, üb^rl gl die Dalne. Das kitzelt sie zn der Bemerkung: „Zwei Wechen? Cine lange Zeit!" „Vtöglich, daß ich auch schon etwas srü-her au'^zukncifen vermag", legt sich de? junge Mann jetzt ei rig ins Zeug. „Tann könnten wir wieder einen v^rglii'igt'N, Al^'lld zusam« ' men verbring'n wie damals, gnädige ^rau, nicht? Erinnern Sie sich noch...? An die kleine Lcl'e in der Bar, den spclniicheil Tango...? Die schöne, aber kurze Stunde...? Noch ehe die Gcfragte antworten kann, komlnt des Herrn Reisegesellschaft die Trcppe herab. Er küßt ihr verliebt die Hand und spricht: „Ich fahre, aber mein Herz bleibt hier. Darf ich Ihnen schreiben?" „Schreiben? Natürlich, schreiben Sie umgehend und ausführlich, j^rr..." Und fort ist er. Die Dame lacht still in sich hinein und «steigt die Treppe hinauf. Ein nettes Aben-! teuer schon in der ersten Stunde der Ankunft. Beinakze ein Lustspielmotiv. Er wird mir schreiben, denkt sie, einen verliebten Brief, der mich nie erreichen wird, einen Brief, der an die Adresse einer frelnd 'n Frau gerichtet ist. mit der er mich bis zuln Schluß vertvechfelt hat. O, diese Männer! » Zlvei Tage darauf hält sie seinen Brief aus der Schweiz in ^n Händen. Woher wußte er nur ihren Namen? Sie liest seine Zeilen mit wachsendem Interesse. Nein, ist das möglick. daß man einen Mann so ganz vergessen kann? Schabenreunen in Paris. In dem mondänen Strandort an der französischen Riviera, Juan leS Pins, war während der Herbstsaison das Schabenrennen die große Attraktion. Ein unternehmungslustiger russischer Emigrant kam auf den Gedanken, in einem Bergnügungslokal des Strandortes eine Schabenrennbahn einzurichten. Der große Erfolg dieses eigenartigen Unternehmens veranlaßte den Jmpressario, eine ähnliche Rennbahn auf dem Montpar-nasse, dem bekannten Bergnügungsviertel von Paris anzulegen. Schaben, im Bolksnlun de auch Schwaben, Franzosen und Russen ge-nannt, fühlen sich nur im Dunklen geborgen. Sie vertragen daS Licht nicht und laufen, wenn sie grell beleuchtet werden, hastig durcheinander. Auf dieser Eigenschaft der Schaben war das merkwürdige Rennunternehnien begründet. Die Rennbahn bestand aus einein großen Tisch mit Barrieren von allen vier Seiten. Der Tisch war in mehrere Rinnen eingeteilt. Vom Schelnwerferlicht plötzlich in ihrer beharrlichen Ruhe gestört, begannen die Schaben ihren Wettlanf in die dunkle Ecke, die durch eine schwarze Linie abgegrenzt war und als Ainish galt. Die zunächst harmlose Beranstaltung artete zu einem Hazartspiel aus, wobei die Wetten auf den jeweiligen Schabenfavoriten hohe Summen erreichten. Die Pariser Polizei schritt ein und machte dem Schabenrennen ein Ende. Der Manager beabsichtigt, die Angelegenheit vor die .GerichtSjchranken zu bringen. Sonntag, ven 27. November l9SS ^Mtkrsborrr Zeiiung" Numm.'r AA lVirtschaftliche Rundschau Die Lage der Industrie Ungleichmäßige Entwicklung in den einzelnen Zweigen Textilindustrie steht günstig —0— Der dritte Quartalsbericht der Na-tioimlbank führt in einem eigenen Kapitel die Lage der heimischen Industrie im Laufe der Monate Juli, August und September d. I. an. Aus diesem Berichte ist zu ersehen, dan sich die ungleichmäßige Entwicklung unserer Industrie im dritten Quartal noch weiter verstärkt hat. Im B e r g b a u hat sich die Produktion gegenüber dem vorangegangenen Quartal fast durchwegs vergrößert, bis auf die Kohlenproduktion, die geringer geworden ist. Gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres weist jedoch die Eisenerzproduktion einen Rückgang von 85?^, die Chromerz-produktion die Kohlenproduktion 21 Prozent, die Pyritproduktion die kupfererzprodttktion 13^, die Salzproduk-tion 13^ und die Lignitproduktion 756 auf, wogegen sich die .^Srderung von Bleierz und Bauxit um 62?6 bezw. 2756 gehoben hat. Die Bleierzproduktion hat sich im dritten Quartal auf lüZ.lM Tonnen vergrößert, wo gegen im ganzen Jahre 1928 nur 94.155 Tonnen gefördert wurden. Bei den .Hüttenwerken hat sich die Erzeugung von Kupfer gegenüber dem dritten Quartal des Jahres 1931 um gebessert, wogegen die Eisenproduktion um 8t^, die Zinkproduktion um 53?/, und die Bleigewinnung um 22?6 verringert wurde. In der H o l z i n d u st r i e war die Lage nicht günstig, was durch die ständig vergrößerten Schwierigkeiten bei der Holzausfuhr verursacht wurde. Ausländisches .^)olz genießt sehr viele Begünstigungen und dnt»llrch ist es gelungen, unsere .Holzproduktion vom internationalen Markte fast gänzlich zu verdrängen. Aus dieseni Grunde haben zahlreiche Unternehmen ihre Arbeit voll koninlen eingestellt oder sie auf den gerin-sten Umfang vermindert. Die .holzdestilatio-nen arbeiten mit der gleichen Kapazität wie iin vorhergegangenen Bierteljahr. Die M tt hlen waren wenig beschäftigt. Die MehlauSfnhr ist unbedeutend. Es wurde sehr wenig Kleie und Schwarzmehl exportiert, weißes Mehl ist jddoch nicht ausgeführt worden. Die F l e i s ch v e r a r b e i t u n g S-industrie hatte bessere Beschäftigung als im vergangenen Quartal. Die Tlusfuhr von Fett und Speck nach der Tsechoslowa-kei hat sich erhöht, dageg<'n ist der Export dieser Artikel nach Oesterreich gesunken und nach Italien ganz eingestellt worden. Infolge der Verteuerung ist der Zuckerkonsum gesunken, was die Fabriken gezwungen hat, ihre Produktion einzuschränken. Diese Einschränkung beträgt gegenüber der vorjährigen Kapazität 27 Durch die Verringerung der allgemeinen Kaufkraft hat sich auch der P a p i e r v e r-brauch sehr stark gesenkt. Derselbe ist in Jugoslawien von 3 auf 1.8 kg pro Kopf der Bevölkerung gefallen. Wohl ist die Papier-einfuhr sehr zurückgegangen, aber die heimische Papierindustrie war trotzdem zu star-ken Reduktionen gezwungen. Die Z e l l u l o s e i n d u st r i e hat ihre Arbeit ganz eingestellt. Die Soda -industrie konnte infolge der verbesserten Ausfuhr und des vergrößerten JnlaitdS-bedarfeS ihre Produktion vergrößern. Der Verbrauch von SuperPhoSphat ist um 59gesunken, wodurch dieser Industrie in große Schwierigkeiten geraten ist. Der Export von Kalizyanid nach der Tschechoslowakei hat aufgehört, dagegen lvar die Ausfuhr nach Oesterreich etwas höher als iin Vorjahre. Die Preise sind stark gesunken. Der Jnlandkonsum ist gering. Die Karbidindustrie mußte die Arbeit verringern, da der Verbrauch sehr klein geworden ist. Ebenso ist auch die Ausfuhr gefallen. Die Preise sind stark zurückgegangen. Die F e r r o s i l i z i u m i n d u-st r i e hat die Arbeit eingestellt, da der Verbrauch ebenso wie die Ausfuhr nur geringfügig ist. Die Erzeugung von Chlor-derivaten mußte verringert werden., da sowohl der Export als au6) der Inlands verbrauch gesunken sind. Die Ausfuhr lvur-de durch die Devisenbeschränkungen verringert, welche in jenen Staaten erfolgt sind, die bisher unsere besten Abnehmer waren. Auch die Industrie zur Verarbeitung von t i e r i s ch e n A b f ä l l e n hat ihre Arbeit eingestellt. Der Borrat an Fertigware ist sehr groß, der Konsum unbedeutend. Die S e i f e n p r o d u k t i o n ist gegenüber dem Vorjahre um 20geringer; außerdem bestehen Schwierigkeiten bei der Einfuhr der Rohprodukte, die einer Luxus» steuer von 10^ unterworfen sind. Die L e i m p r o d u k t i o n ist um 1tt?S, die Leimausfuhr um 20?Z gesunken. Infolge der Jmporterschwerungen ist der Verbrauch heimischer technischer Fettsorten gestiegen. Die Preise sind fest und steigend. Die Aussuhr von organischem Kunstdünger steigt. Die Z e n nl e n t i n d u st r i e weist gegenüber dein Vorjahr einen Konsumverlust von 3Y?Z auf. Die Fabrik in Ralja hat die Arbeit eingestellt, die übrigen Bttriebe arbeiten mit verminderter Kapazität. Die Beschäftigung in der E i s e n i n d u-strie war größer als im zweiten Quartal, aber geringer als im Vorjahre. Die Eisenröhrenproduktion hat sich vergrößert, die Stahlproduktion geht flott vor. Die Eiscnverarbeitung war schwächer beschäftigt; die Verringerung beträgt 30 bis 50?b gegenüber dem Vorjahr. Besonders sank die Produktion von Eisenbahnmaterial. Bei deu übrigen Eisenwaren ist eine Saisonverbesserung eingetreten. Infolge Besserung der Nachfrage arbeitet die T e x t i l i n d u st r i e gut. Die Nachfrage dürfte^ sich unter dem Eilldruck der Preissteigerung inzwischen erhöht haben. Die Situatioil bei der Lederindustrie ist ungünstig, weil der heimische Be-l darf ebenso wie die Ausfuhr zurückgegangen ift. Gleicherweise hat sich auch die Schu h-erzeugnng sehr verringert. Slarler «ackgano de« Hefeprelie« Bis vor weiligen Monaten hatte bekanntlich nur eine kleilie Anzahl von Betrieben die Bewilligung, Preßhefe zu erzeugen. Diese Bclvilligung lvar vor drei Jahren bis lV35 verlängert lvordell. Die jugoslawisckien Heseerzeuger vereinigten sich vor einigen Jahren zu einem, Kartell, das den Preis bis zu 35 Dinar Pro Kilogramm hinauftrieb. Kein Wunder, daß die kartellierten Fabriken Millionengewinne einstreichen konnten, zum Schaden der Volkswirtschaft, die jährlich mindestens 35 Millionen Dinar für den über mäßigen Gewinn der .Hefeproduzenten beisteuern mußte. Di« Bäckergenossenschaften, vor allein jene im Draubanat, führten einen heftigen stampf gegen das .Hefekartell. Es wurde darauf hingewiesen, daß der ho^t)e Brotpreis vor alleni dem Hefekartell zu verdanken sei. Die Kain-pagne wurde solange fortgeführt, bis sich die Regierullg entschließen mußte, auf diesem Gebiete eine Reinedur zu schaffen. Mit einer gesetzlicheil Bestimmuilg wurde die seinerzeit erlassene Verfügung, wonach bis zum Jahre 1935 in Jugoflalvien ilur acht Betriebe Preßhefe erzeugen dürfen, aufgehoben und das Systenl der freien Koilzesiionen eingeführt. Gleichzeitig lvurde die staatliche Verbrauchssteuer auf Hefe von 4 auf 3 Dinar pro Klso erhöht. Die Folge dieser Maßnahme war, daß gleich .^hn Unternehlnungen die Konzession zur tzefeerzeugung erhielten und den Betrieb l»ereitS aufnahmen. Die neuen Betriebe geben die Hefe zun« Preise von 25 Dinar Pro Kilo ab, also um 19 Dinar billiger als die kartellierten Unternehmungen. Nml holten die Unternehmungen, die bisher unumschränkt den .Hefepreis bestiiiimten, zu einein, Schlag aus, u>n die unliebsamen Konkurrenten zu beseitigen. Die kartellierten Betriebe sehten plötzlich dm Preis auf 22 Dinar pro Kilo herab, wodnrch die neuen Fabriken aezwungen werden sollen, ebenfalls. mit Verlust zu arbeiten und dadurch zugrunde zu gehen. Ob dieser erbitterte Kampf um den .Hefe-Preis zlt einem posiitiven Erfolg süyren lvird, wird nlan bald sehen. Die Konsunien-ten könnei, jedenfalls mit der Preisherabsetzung zufrieden seiil, da dadurch ein Grund für den hohen Brotpreis entfäUt. X Gtead der Rationalbant vo.u d. (in Millionen Dinar, in jtlammern der Unterschied s,eqem'rber der Vorwoche). A k t v a : Metassdeckung davon ill Gold !7<>7.Z O.l), Wechselportefeuille 2>189.9 s-I- 1.1)^ LombardÄ-arlehen LiVI (4- 0.1) Vorschüsse an den S!aat l>l)0 (—!). — Passira : Nanknotenuinl.iüf 4589.9 101.3), Verbilddilchleiten gegen Sicht 1W.4 152), davoll ^orderuni^en des Staates I I.9 4.4), verschiedene Ber^^ind-liMeiten in Giro- Vi 1.4 1.'>0.7) und anderen Rechnungen 399.4 (4- 3.1), befristete Uerpslichtuifgen 1425.tj f— 31.y. __ V e-deckung 35.58?s <— 0.2). d-avon in Gold 31.48^ f— 0.39). X Oegaichierung der Rebfchulbejifter. Der Weinbauvercin für das Draubanat hielt in Ptuj eine Versammluilg ab. die vor allem auch der Gründung einer Sektion der Nebschulbesitzer gewidmet war. Nn6i eingebenden Berichten über die Aufgaben der Nebschuleli sowie die Möglichkeit, die Qualität der Neben zu verbessern, wurde die Sektion für gegriin-det erklärt, nachdein die Satzungeil restlos angenoinmeil worden waren. Zun! Obniann wurde der bekannte Weingutsbesitzer Clothnr Bouvier aus Gomja Radgona ilnd zun: Sekretär der Besitzer Franz B r ll nl e n uns Krapje bei Ljutoiner gewählt. X Forderungen der ffveinproduzenten. Der Hauptausschuß des Weinbauvereines für das Draubanat hielt unter dein Vorsitz seiiics !^li-lnaniies, des Abgeordneten Petova r in Ptuj eine Sitzmlg ab, die der Stellungiiahine der Organisation zu einzelnen wichtigen 7^ra-gen galt. Der Obnlann berichtete über die Schritte, die die Gastivirteorgaliisationeli n. der Bürgerineisterbund ztvecks Abänderuiig der Verzehrungsstelier auf Wein unternommen habcil. Der Weinbauvereiu bcinüht sich, an lnaßgebenden Stellen Erleichterungen für den Weinexport zu erwirke». Jni Laufe der Debatte kain die einmütige Ansicht zuin Ausdruck, daß eille Erhöhung der Gemeinde-Verzehrungssteuer auf Wein ohne Novellie-rullg des einschlägigeil Gesetzes nicht ,nög-lich sei. Die Weinbauern beharren darauf, daß die bisherige Gemeiilde-BerzehrungS-steuer auf Weiil in der Höhe von 50 Para'in deil Dorfs und 1.50 Dinar pro Liter in dell Stadtgcllleinden nicht erhöht werden dürfe. Auch die Bestiminungen über den sreieil Berkauf von Weinn,engen »wn 5 und 10 Liter seitens der Prodlizeilten dürfell ilicht abgeäil-dert iverdeil. X Insolvenzen. Ii? der Ausgleichsailgele-genheit des Schuhniachcrmeisters .^tonrad G orenjak in Eelie lvurde die T^agsat-zung für den 3. Dezember uui !0.."0'uhr beim Kreisgericht in Eelje festgeseitt. — In der Konkursangelegenheit der „K nletij -ska eksportna zadruga" in Maribor iiulrde, da weitere Meldungen von Forderungen vorliegen, für den 15. De^^einber Uln 11 Uhr beiin .streisgericht in Maribor eine ilachträgliche Feftstelluilgstagfahrt angesetzt. ksesn ttu-stvn, ttvi-»srtcvit uncl l.ungvn»pit' (/^ntälis vsl'-kincjyfnci) 63 sekleimlü-5vn<ß. «liv l.uft>«sge svinigvnc! u. cl. /Atmung»» orgsnvk? vvokituvnci: sppvt^anfs» Asaci uaci snxvnsiim sckmsoksnci' övfrsgUn Slv!kr n in «ilsn ^potkvlon. v/ci nickt, Ks» »lstl» MSN Ks m juAoslit'v. Qsnoräi-lDopot. LGl>, borgst llZunsv-»k» d»novln»). — UisfOrung »rfolgt ei»nn »ollse«! p»? HI»ekn»kmv ack poUttllv i »«»«»»zs »6e«vl»«, «Selovl» S. dk. M «27». — it. M. t?Z2 -»>«^-------- Au« SeNt c. Reue Verwaltung der Stadtspar kosse. Mo-ntag fand die erste 3lt^unli txr roni Ge-iminlderate neugewüblten Verivaltiin.i ?>er Stadtsparkasse in Eelse stakt. Der Obniann der bisherigen Veiiixiltun^i .Herr Dr. Ernst Kalan begrüßte die ireue ^^^erivaUnilg sowie den Rogierungskoinmissär Herrn Bezirks Hauptmann Dr. .H u Ha d uird gali dann ein kurzes Histvriat il^liev die Vercind^ltung vom Jahre 192? welter und betonte, das^ be-züMch der Wahl des neukii Veri>altungs-auSschusses vollstänt'iii<' Eiiistiiiimigkcit erreicht wurde. Er slb^^ug nieiters vor, dan Zeichen dieser Eiiistimini lkeit als der des Vevivaltini'i'?^'i''''>'ss^'-? Herr Warm. Anidro P 0 javec V>tvählt lnöge, der schon in früheren ^asiren stitut korrekt und erfolgreich vcrwatlc!! habe. Der Vorschla<^ wurde einstimmig iiien. Hierauf drückte der R^'gi? r a-ni a r, Bilchhändler Franz Lesk e n e k, l^ymnasialdirketor ,vranz M r a t i a t. geordneter Iol>ann P r e k 0 r ^ - t und Hotelier Fraiiz R e b e n s ch e -.1. c. Abschiedsabend. Der Vcrc'in „^oea" verniistaitct Sam-^lag. den Ä». !>. in der Re-stanratioil des „Narodni doin'^ einen At-'chiedsaliend für s-.'ineii s.iX'ildeniZ^.ül langjäsi-ri<^en Obnionn Hernr Kieici^erichlorichier l!?' 0 Nl p a r a, der nach Vransko versetzt lvurde. ^ Vei Berdauungtschwöche, Blutarmut. Abmagerung, Bleichsucht. Drüsenerkrankunci!echt5 anivaltes in Eelje Herrn Dr. :ind war vor Jahren Kanfnurnn in Cetie. hinterläßt die Witnx' nnd ^nvi Inder. Friede 'einer Asche! e. Wichtiger Vortrag für Gewerbetreibende. Der Verein der jnjiostawis.s'eu Gewerbe^ treibcndeii ^Veranstalter ^onntaii, den 27. d. uni 10 Uhr iil den unteren Räunien des „Narodni doni" einen Vortrag über „Die Ausgabe der Gewerbetreibenden ;ur Hebung der alsgenieinen Wirtschaftslage iil unseren: Staate". Den Vortrag hält .Herr Tri-pal 0 aus Zagreb. e. Den Apothekennachtdienst versieht von Sainstag, deii 28. d. bis einschließlich s^rei-tag, den 2. Dez. die Krenzapotlieke (Mag. F. GradiSnik) iil der Kralja Petra cesta. e. Freiwillige Feuerwehr. Wochendienft hat von Sonntag, den 27. d. bis einschließ lich Sainstag, den 3. Dezenlber der 1. '^ug unter.^?oinmaiido des.Herrn Gottsr. Schlos ser. Rettllngsdienst H.N die zlveite Gruppe. InsPeltioiiSdienst hat inl Noveniber .cierr .Hanplniannsstellnertreter Kalischnik, iin De zeinlier .Herr Maschinenineister Gradt. e. Stadttino. Sanistag nnd S^'^nnlag' dic Tonoperette „Pariser Liebe"^ ^n den rollen Nalpli Artliur 5^ioberts, ^^ui'ie Szöke Szlall, Aleni Enilreein ttnt> Waliel '^illa. Wochenschau. »MW» ia«Insr ^^msiser /^nt»gsn WM MnßM«O »ikä ».««»e in vnÄ-mHüin dei«i»sg»a. ljs snsoiKvn 6t» ^»i^njstkckion k,»M t« 6«s i.>ge tit. ch» SvW»m»Mv » «ieäigvn. WltlMil» C> Wß'Gih«,» 1^ knEwii l.«»»on». A^tss eältk l)xl»v. Krekava ltt/ll. lü»>ZV M«it«»»r SeiielNich»! Salm« krqelbatin, fein hergerichtet, ist einmal in der Woche noch j^ur VersüglMi. 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PobreZjz ZerkovZka resta 1. 15901 Mäbche« (Witwe), brav und qe sund, 18—35 I- alt. die alles, tvaS z. .HanSw^en aeh^^rt kann, wird f. 15. Dez 1932 .lesuckt. schriftlich m. PholtinU'Iiie >^n Ttaai^aft. wird aufqeucmmen. Anträauerei, Liubls.^na. mobranska c- 7. 15708 ZcsZvespsFiTleI»» Vereinsamter. .^Oj.'ihciaer Er-I'enpilger wnu^äu >>1.' i^-I^lift eine-? keichen. intell?>ien!e!, «Nileint', unl. „')!ikolo" all i>ie Verw. 15936 6or 8el»«alk«v»tvr xvze» um! kro»t empkelilenlj lüZüt ^ . >Vilttbaiä i^sssr xenüxt! ^rait»or, X^roSka c. I. Intelligenter Witwer in mittleren (fahren iuchl intelligente Frall zwecks sofortige: Ehe mit griz^eren Barvermöa'^n zur Griindunq eines l^^sMsteS ken nen ^^n lernen. ,^u'chriften bitte richten unter „Nr. 15741" an die T^erw. 1-^711 Einheirat! Neicke Ausländerin' ilen. viele v^'rmöaende deutsche Taimen wi'lnschen aliicllichc rat. Porjct^Iäae sofort. Ausluusl über^eucit .'('Zerren, auch l^lme Vermöqen. Stabrev. St»lvischeslras?e __ DGGGGGO«»O»SS«»»GH^ und verbreilel die Karidsm Mtllilß' »«O«»W»OOOWW«OO0»G» „Mariborer Zetwng* Nummer ZlS «EmmwA, vm ?7. November I9Z? 5KI so^e »Smtlieke ösclarkzartillvl t0r den Vl'mtersport bei lsmo I^su! v«d«n>Mdme »tter kep»r»turell! '" « ledc äen xet.lii'tc'n Damen deicsnnl. «.lull ick m^t meinem »«0VK.5»I.0»I Ik 6l^' Ls^'«or^ii!evs ulie» 6, p»rt.. ilkefitiedelt din «nc! enip-lelile micli iui ^cilicle iincl püicktlicNe Arbeit. XmckUeSonä c!ie ^nscrli'unik von i(liadcnu>i7lik:e,i. iVlätm^enblusen. k^äntel !ii I>e>ile" — t1c)cIiuc!itu,i>i!'VliII lbl»5 p»ui.a knai-e« » VI» 1«^ eik»Iten Sie die Orizin»!-k?um»t^»8enx KU «VI. 7ur 8elt)»te>7euxunx von 2 Uiter feinstem Kum «vwle 5-jmtlIcNe i;i»? I.IIlSr-K»»«nr«n. ütikZIIilifidillMt« !ßvi»lW«kk IlM l Tlilr. M» Kett- u«6 Lio»pA»i>er> ?riw» 5i«m«at»lOt Usill- u IiovIltrRvlit. tsovs deiorsxt dillipt M IllllM. KiM 'ivpkili» Iripprt, V«iKs1uK, »uvk in v«r»lt ^Sllo», «vnt« okn« Htit, « >«,us«UsunU ^uroi, «>i» Vnt«r»ueImi,U kv»tiiti»t. dlSi»-. vitzl» V»»I»I^I» Li »osort «uk>tliirrn6« kroiekür« iii»«r IlM»t» «»O »lt «l VImm'I l(rHuK«rku?GN u»cl ik?» Vi?l«ui>^. V,si«nlj lN,kfet z«U«« l>i»»r 7^ küekpart» t« Z. V. I» t« G. 14635 K<)iiklir8mu;>8e (!er Kmetllik« okspoi'tn» «»«Iru»» r. /. / u. /. in /^ssridoi- ^vircl au!> kreier fluiiU im >VeLe eüior iuiincj!lc^t.'n eiiiv Kinelvleinrloktlin». Iie?ite>le»iä nu8 Sclirvibtisellvo. />^s8el»lnen li^vv. um .Ztl. ^»veinl^er 19.?Z '.iin ><4 Ulir in c!en Ktttt^IeirÄumen «^er Uenntisviiiicliuft. ^leksÄN» U>«vu ce5ti» .^4. II. St., verkilust. U'sjlu vr. KnuSirl fttakio, l(c»nliur«muii^evvr>v^»!ter. Senewivenreter »l v lsmkotilenWerIle >V»I»«DOltO »«MlGXI»« Zo». a»»««»«, ««»rido?, PI«»«««»» «>.«» l^oer von tiockenem öuclien- unrt Velekliol^ »i» äen nieätij;8ten pkelsen. VGlGMltGW AO-OG. >5276 «. I«««»«? t«? ». »IßG Keekereken tider I^rlin^unxzen un6 t^ttente lm ln- unä ^u»l»aäe 1'eeknisctie Outsedten ttt^k ?«tent'tticliti^kelt8- unä Ltnxxillk» Kitzen. I'e5tstellun8s-^ntrijxe. VorscliISxe lllt u. f»drtl» ^«tken «tc. desvkxen ckver»tSnckixe>'. civll» u. pHtent-^nsenieuk M. URVRHI^, i. ?. ^iscdinen'lnxenieur öt. lecdn. >. VMßlH, k«x!en«ig>»tt >. ? »»ribor» Vvtnvjil» uUv» ZK 8l!llll!/Vlll tsliSIlllllg verleibt xutv ?orm» .S.I.I.U0««.»«!." «kört nv elez«»t«n Unter-üleidunx cier l)»me, kietot l»xSlenlAeke Vorteile, unentbelirliek kür blutarme unci lerimlelieke ?er»oaen. DuUovOe», »WO»DG?, »kt. »oekOI» > ?HlI«tU>»WGß l»» »«sslektMekG« l«l! >>1^ »Gl» «IG«. M WV«.WK»«»>G, ^ RkssvMpßG. usv. Kaulen 8je smdillixsten bei k. Äok» ^lek5»n6rov» ee»ta 2S. lhiwiMüii »«i« l> N»»ol N»lio> ua6 Um iiklreieken K«»ueti Villen Il»»i a. U»ri« »Siel»«. It«kkeel»»i>» LrAkkvUllI! Teilen dem P. T. Pulilikum von Mribor und Umliebung höfl mit. dnlt heuti. i^enl Toqo eröffnet haben. 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Stsek VGsstOg «I«f Wü^twNtssHh» 0»nk»»«un». l'iir 6ie vielen Vev^i'e innizer ^ntellnekme tieli 6e» Xdledens un:.ere» ixulen Qetten ui«I Vst«». äe» ttertn Ilms» I»ni!»r spreeken vir kleml» «llen l,n««»«atieiKOltti,Iteii 0>ak« id0k. »M LS. k^ovemder »93^ 158SS Vi» v»«!» U5. o«^^5ir5 v)u<»ov»«ke »i/uvso« c«.« Im «lixe»«i> »««»» Lck« V<>»>»»>U»-S>I>»«II»K» Uli«, Po». »IIIi« iil>il»«el«!>c>ie Sp«»»«» Ueberiiimiii« «««»»«, «,» »««>»»» ««»«» «» »««»«»«»» «» «I«» »«n»»»!»«», ««»«,1» ds Wr ««!»»«, »«» «II««» In«««» M»» mit liem seNmten Vermveeo unä mii kr«» »»II««, die eial,,;«o »Iio pupillitsick« sinä. 01e 8p,rl„«« Ivkn ,lle ii» 0«I!>tte prompt «ncl kll>«ni «jurcli^ - »«» t»- 4t» ill»«I«kttM VW—W-Ute», »iUlkk«. - 0»»k 4« »t.iz.r-.. t» -w kik 4« ^e» ve-k llirekto. «»»k» oltrU.^ - »14« t»