Sitriftlkitililg. MathiauS^ass» Nr. » (H»»>«kr'Ichi« Hau«.) • »iiMliitii Zigsut (mit b»iiali;s; In «ran- tt. Skirt-Utt) engn 11—1» Uh, ictai. 4*abM4rritirn werden itUbt Mi»a,ee»itI»d»akjNi »tchl ■tatmt lie ^niMltinj »ejea 8rt«Ämnsii Nt dilligft fest» irftellxi» Äedul,r»chl»t. C(« ,T'ifulliSt (BoAt* ertheilt K»oi €:«ntü;ar,6 X«mui*t«g morgen«. V»ßl»,irlesie».»»nl» 836.100. Verwaltung: RathauSgass« Nr. » Ha»»). Bezugsbedingungen: Tirch fcit P»ft bejegen: VieNelilhei» . . . K »»o t-Idjiihri, . . . K « 40 ««liUtrii . . . K ia-S« 8ii 9iIIi mit Zustelln»» tat Hau«: Mo»»Ni« . . . . K 11» BieelelUjhrig . . , K »— HaldMrlz . . . . K «■— «,»tj«He>g. ... K l>-_ ftfle« Sailait erb ä&«n nch die «k>uq»l>!dllhrcn»m»>eli«»kre» «rrie,d»ni».«ebü»erii. Etazeleitete »donnemeut» gelte» di» z»e »ddeveS»«,. Ar. S3. Gilli, Donnerstag. 19. Wärz 1903. 28. Jahrgang. Die slovenischen Studenten gegen die deutsche Presse. Kürzlich hielt ein Vorkommnis die Stadt Graz in allgemeiner Ausregung. Kroatische und slooenische Raulbolde hatten, auf ihre siebenfache Ueberzahl pochend, einige wenige deutsche Studenten »nter unflatigen Beschimpfungen de» Deutschtum« aus? ooheste übe, fallen. Die deutsche Presse, allen voran da« ..Grazer Tagblatt" hatte sich in schiarsen Worten, die mit der Kennzeichnung der Gemeiinheit jene« Neberfalle« nicht zurückhielten, gegen die kraoallisierenden. hussitische Anwandlun gen z«igenden slavischen Gäste der deuischen Stadt Graz gewendet und sieht sich nun durch den ganz besonderen Haß derselben geehrt. In einer dieser läge statifinvenden Versammlung der an den Grazeir Hochschulen eingeschriebenen windischen Stu demem wurde in Entrüstung«k»ndgebungen gegen die deutsche Presse gedonnert und besonder» über öa« «wackere „Grazer Taxblatt' Pech und Schwefel »iedersgehen gelassen. Da« »Grazer Tagblatt' gewinnt der Philippika der wiindisch-n Siudenten die heitere Seite ab und kennzeiichnet .die Enirüstungökundgebung zugleich al« du», wa« sie ist, al« eine Komödie, bei der die Darsteeller selbst durch da« Schwort der Lächerlich-keit umikommen. E« stimmt angesicht« der sprechen-den Zahlen der Statistik auch gar zu heiter, wenn di» wiindifchen Siudenten Graz mit dem Brustion der Ueeberzeugung al« die größte slooenische Statt reklamiieren. Hiezu bemerkt da« Blatt: „Die Entschließung der windischen Studenten hat der Rerize noch mehr. Sie spricht von einem bi«herigen ,guiem Einvernehmen zwischen der deuischen und der slavischhen Bewohnerschaft (l) der Stadt Graz". Wie um dee« Himmel« willen, sollte denn da« möglich gewesern fein ? 1 Deutsche und slavische Bewohner einer SSiadt können sich nur dann vertragen oder Malene Jeß. Erzählung von Fride H. Kraze. (8. Fortsetzung.) Dber kalte, berechnende Zug um die dünnen Lippen i des Rate« Jeß hat sich in der letzten Z'it > vertieft; es ist beinahe ein grauiamer Zug zizu nennen. Er hat in den verflossenen vier Jahren» über die zwei Irrtümer seine« Leben« nachgeddacht; über den einen: eine Frau geheiratet zu habdea, von der sich voraussehen ließ, daß sie nie eiiine Jeß werden würde — den andern, »in Kind g geliebt zu haben, da« allem Jeßschen Brauch und HHerkommen von Geburt an zuwider lief. Ebenso« unverständlich wie ihm seine Frau von jeher g gewesen ist, ebenso unverständlich wird ihm seine TZochier, wenn auch au« völlig «ntgegenge-setzten l Gründen. Gegen seine Frau empfindet er «ich,« o andere«, al« »ine gewisse verächtliche Gleich-güliigkeknt; gegen seine Tochter etwa«, wa« dem Hasse n »ich« unähnlich ist, soweit eine kühle, leiden» fchafi«l«lose Naiur zu hassen im stände ist. D&« Brief au« Leipzig ist von der Schwester de« Raiate«. Letzterer hat ihn gelesen, ohne eine Miene t zu verziehen und, den hungrigen Blick seine« Weide«e« scheinbar unbeachtet lassend, ihn beiseite gelegt. >. Da» kann di» kleine Frau nicht ertragen. Sie ist at aufgestanden. „Wa» schreibt deine Schwester?" fragt stifte mit zitternder Stimme. »Lie« selbst.- Der entzweien, wenn di« Stadt »ine deutsche und sla vische Bewohnerschaft besitzt?! Graz ist aber, wie die amilichen Ziffern der Volkszählung vom 3!. Dezember 1900 ergaben, eine reindeuische Stadt wie kaum eine im Deuischen Reiche. Unter ihren 133.030 Einwohnern befanden sich am genannten Tage nur 742 Windische in unseren Mauern, da» macht ganze 0,62 v. H. gegen 99.06 Deutsche .! Die Dreistigkeit, unter solchen Umständen von einer „slavischen Bewohnerschaft von Graz- zu sprechen, hat ihr Geg»>>stück in dem tollen Schlagworie slo venischer VersammlungSredner: »Graz, die größte slooenische Stadt"!" In dieser Entdeckung, wonach Graz der Vor-ort GroßslooenienS sei. steckt aber noch mehr UN-freiwillige Komik. Diese Entdeckung reimt sich nämlich so ganz und gar nicht mit der von unter-steirischen Pervaken ausgegebenen Losung »Los von Graz!" Welche Partei ist nun ernst zu nehmen, die, welche in Graz al« der „größten slovenischen Stadt" da« rot-blau-weiße Banner dem G ßler-Hute gleich aufgepflanzt wissen will oder jene, die mit dem Rufe,Lo« von Graz" da« erträumte Großslooenien guillotiniert, indem sie da« Haupt von den Gliedern zu trennen beabsichtigt? Die Entrüstungikundgebung der windischen Studenten legt aber noch auS einem anderen Grunde die Vermutung nahe, daß man eS hier mit dem Ulk einiger Spaßvögel zu tun habe. In dieser Enirüslungtkundgebung wird nämlich auch die Behauptung aufgestellt, daß die Grazer Hoch-schulen vorzüglich von slavischen Steuergeldern er-halten werden. DaS „Grazer Tagblatt" tut diesen schlechten Scherz wie folgt ab: „Wenn sich aber die Windischen darauf be-rufen, daß die Grazer Universität „auS den Steuer» geldern der gesamten, zum größten Teile slavischen Bevölkerung Oesterreichs errichtet und erhalten Rat reicht ihr gleichmütig den Brief. Die Fran verschlingt mit gierigen Augen die wenigen dünn und blaß geschriebenen Worte: »Lieber Bruder! Dank der freundlichen Nachfrage über unser Befinden. ES geht unS, Gottlob, allen wohl. DaS Geschäft blüht, di« Ki»der geraten gut, eS sind all« echte Z'ßen«. Malen« ist gesund; sie ist groß bei unS geworden, und obgleich sie so verschieden von un» allen ist, kommen wir ganz gut au». Auf meine Frage, ob sie entschlossen sei. ihren Apotheker aufzugeben, hat sie mir heu», wie jede» vorhergehende Jahr, in de« ich sie fragte, mit einem bestimmten „Nein" geant-wartet. Sie ist zäh; darin wenigsten« ist sie eine echte Zeß. Ich vermute, du wünsch.st. daß sie weiter bei un« bleibt, aber könntest du sie nicht einmal nach Hamburg zu den andern Verwand» ten schicken? Wir woll'» sie durchau« nicht lo» sein, ober vielleicht hottest du andere Pläne. Ich erwarte deinen Bescheid. Hoffentlich g>ht e« Euch wohl und du hast Freude an deinen Söhnen. ES grüßt dich, lieber Bruder, sowie deine Frau deine treue Schwester Amalie Schuster, geb. Jeß." Der Rat hatte feine Frau bei« L«f«n scharf beobachtet, und e« überkam ihn doch ein gewisse» wurde", so möge sich die „größtenteil«" slavische Bevölkerung Oesterreich« zu ihrer tiefen Beschämung sagen lüfte», daß mehr al» zwei Drittel der ge-samten staatlichen Einkommensteuer die Deutschen betragen, also auch die slavischen Hoch- und Mittelschulen in Böhmen. Mähren und Galizien von deutschem Gelde leben. Die nach dem Steuer-schlösse! an die Grazer Universität erhobenen An-sprüche der Windischen nehmen sich aber umso kläglicher au», wenn man die Cteuerbeiträge der — Slovenen in Betracht zieht; sie rechtfertigen durchau« nicht den Bestand der slovenischen Mittel» schulen in Krain und Cilli. Da» Richtige treffen auch jene Worte de» Blatte«, die sich gegen die Berletzer de» Gastrechte« selbst kehren. „Sokoliflische Ausschreitungen werden auf dem deuischen Booen von Graz niemals geduldet wer» den. und »den ungehobelten Gast, halten zu Gnaden", — so heißt e« im Schiller — „setzt man vor die Tür", mag die verfolgte Unschuld dann noch so sehr üder »Verhetzung" klagen." Der ganz« Fall ist typisch und lehrreich, wie bald kein zweiter. Slavische Frechlinge begehen unier nationalen Herau«sorderungen an deuifcten Siudenten rohe Gewalttaten, die, wenn der umge» kehrt« Fall in Prag eingetreten wäre, die Präger Schrecken«tage würden aufleben lassen. Und nun gesellt sich zur Gewalttat in widerlichster Weise die Heuchelei, und man fabriziert EnuüstungSkund-gedungen, in denen man sich al« die versolgte lilienweiße Unschuld hinstellt. Etwa« Gute« haben die Grazer Vorfälle aber doch gezeitigt. Sie haben in die pervakifche Methode grell hineingeleuchtet, und man hat außerdem mit aller Schärfe einmal erkannt, welcher Schwimmsand slovenischen Be-schwerden al« Untergrund herhalten muß. Mit ihrem Hinwei« aus Graz al« die größte slooenische Stadt und ihr-m Pochen auf die slavi» UN ehagliche« Gefühl, al« die Run», ohne ein Wort zu fagen. den Brief aus den T sch legte und mit gesenktem Haupie und wankenden Knieen zur Türe hinausschlich. Wa« hatte sich unterdessen drüben in der Apotheke zugetragen? E n blonder, oiersck» öliger Gehilfe haniierie jetzt dort herum. Ernst Rüdiger war kurze Zeit, nachdem Malene die Stadt ver» lassen, p ötzlich Hal« über Kopf fortgegangen. Man munkelte allerlei über sein Fortgehen. Einige mein-ten. er könne da« Klima nichi veriragen, andere sagten, der Spuk, der in der Apotheke zur Nacht-zeit sein greuliche« Wesen treibe, habe ihn ver-zagt; wieder einige behaupieien, er habe sich einer herumzirhenden Stiauspielerirüppe angeschlossen; noch andere, und da« waren die meisten, waren sich darüber einig, daß er, und sie d. nieten vielsagend aus di» Stirn, daß »r da nicht ganz richtig fei. Kein einziger wußte den wahren Grund, außer dem Rat Jeß, u d dieser hütete sich wohl, ihn au«zuplaudern. Ueberdie«, so viel «an in der kleinen Siart auch klatschen mochte, so war die Persönlichkeit de« Apoihekergehilsen doch von zn geringer Wichtigkeit, al« daß man sich lange hätte darüber aufregen sollen. Nach wenigen Wochen schon dacht« niemand an den bleichen, schöne» jungen M«nsch«n, der so still seiner Wege gegangen und spurlo« und gedeimnißooll verschwunden war; nicht einmal Lucie, die srühere Freundin Malene». Seite 2 sehen Steiittflulben haben die jugendlichen Peroaken. die sich schon früh krümmen, um ein Häkchen zu werden, die ganze Hohlheit ihre« Phraseur-Helben» tu»« trefflich illustrier«. Auf folchen Geschwollen-heilen baut sich der ganze nationale Schwindel der Pervaken aus, und eS ist nur bedauerlich, daß sich noch immer Leute in SiaaiSämtern finden, die auf die Aufgeblasenheiten der windischen Großsprecher hineinfallen und sich durch die Polterer ins Bocks» Horn jagen laffen. Di- in der Versammlung weiter» ausgestellte Forderung nach einer slovenischen Universität ver-dient als nicht» andere« als ein verspäteter Fa. sching«>cherz bezeichnet zu werden. Bevor man jemal« an die Errichtung einer slovenischen Uni» versilät wird schreiten können, müssen die Slooenen selbst erst einig geworden sein, ob die verhunzte und mißratene Schöpfung de« Neuslovenischen noch weiterhin die slooenische Schriftprache darstelle« soll, oder ob nicht doch die allein verständliche, geschichtlich gewordene Volkssprache in ihre Rechte treten soll. politische Mndschau. Die Hymnastalfrage in Killt rückt anläßlich der Behandlung ve« StaatSvoranfchlageS abermal« ihrer Entscheidung nahe. Im vorigen Jahr be» schloß der Budgetausschuß am 6. Februar aus Antrag de« Referenten Grasen Stürgkh mit 25 gegen 23 Stimmen eine den Wünschen der Dem-schkN entgegenkommende Einschließung, in welcher die Regierung ausgekortert wurde, die slovenischen Parallelklassen in Cilli aufzuheben und an ihrer Slelle in einer anderen Stadt ein slooenische« Gymnasium zu errichten. Im Plenum wurde je« doch diese Entschließung am 21. März abgelehnt. Dieser Beschluv rief im Haufe eine stürmische Er» regung auf deutscher Seite hervor, und die dem-schkn Klubs der Linken erhoben gegen die Re-gierung die hesiigsten Vorwüife de«halb, weil sie ilt dieser Frage nicht entsprechend eingegriffen, Minister Pientak sogar mit dem ganzen Polenklub gegen die Entschließung Stürgkh g-siimmi hatte. In dem Regierung«entwurf de« Siaat«voranfchlage« pro 1903, der an den BusyetauSschuß geleitet wurde, ist nun die kritische Post in folgender Fassung eingestellt: „Unterbringung der selbständi» gen Gymnasialklassen in Cilli in einem bei Cilli herzustellenden Neubau (erste Rate) 10.000 Kronen." Die Regierung beabsichtigt nämlich die Errichtung de« neuen Gymnasium« in einem Vorort von Cilli. Demgegenüber hat der slooenische Abg. R. v. Berk«, Vertreter de« Landgemeindenbezirkes Cilli-Rann, eine» Antrag eingebracht, oer sofort dem Budge,au«schuß zugewiesen wurde und der dahin gebt, die Worte „bei Cilli' durch »in Cilli" zu ersetzen. Der Antragsteller, der seit seineu, Austritt Die Fieundschaft zwischen den beiden Mao» chen war mehr gute Kameradschaft gewesen. Lucie hatte nie an die innerliche Größe der andern herangereicht; sie hatte da« Verhältnis zwischen Malene und Ernst Rüdiger nur al« amüsanten Zeitvertreib aufgefaßt, da sie selbst nicht reis genug war, um etwa« andere« schon begreifen zu können; überdie« wußte sie nicht« von der letzten Zusammen-kunft der beiden, da sie Malene nie wieder ge» sprachen halte. Die ganze Stadt glaubte, Malene fei einer dringenden Einladung ihrer Tarne sofort gefolgt, und Rat Jeß ließ durchblicken, daß e« sich um eine Verlobung dabei handeln dürfie. Bald darauf hatte er da« Gerücht, daß sich Malene verlobt habe, tatsächlich ausgesprengt, und in den nächsten Tagen war eS gewesen, daß Ernst Rüdiger so eilig die Stadt verlassen hatte. Elwa« Andere« wollte der Rat nicht. Da« bleiche Gesicht de« jungen Menschen, welchem zu begegnen er manchmal nicht verhindern konnte, erschien ihm wie sein verkörper-te« böse« Gewissen. Er wollte ihn lo« sein. Kurze eit darauf, nachdem die« geschehen, zog er da« erücht von Malene« Verlobung wieder ein. Malene selbst halte keine Ahnung, welch freventliche« Spiel mit ihre« Namen gelrieben wurde. Der Rat halte verordnet, daß sämtliche Briefe, die sie empfing oder abschickte, von ihrer Tante gelesen würden, so konnte ein intimer Briefwechsel zwischen dem jungen Mädchen und irgend welchen frühern Freunden natürlich nicht aufkommen. Deutsch- W«cht" «u« dem slovenischen Verband »Wilder" ist, hat zur Unterstützung seine« Antrage« die Slooenen nicht eingeladen und sich mit den Unterschristen der Jungtschechen begnügt. Ohne Zweifel wird .Cilli' alsbald wieder den Gegenstand heftiger Debatten bilde«, da die Deutschen die Verlegung der slovenischen Klassen au« Cilli in einen a n d e r e n O r t m i t allem Nachdruck verlangen müssen. Bon dieser Forderung können die Deutschen im Interesse der Sicherung de« deutschen Charakters von Cilli nicht um Haaresbreite abgehen. Wir geben un« diesbezüglich auch gar keinen trüben Erwartungen hin und blicken vielmehr voll Zu-versicht in die nahende Zeit, denn e« hat sich nun doch schon erwiesen, daß Cilli zum gehüteten Augapfel der Nation geworden ist und daß hinter seinem Deutschtum die deutsche Ge> meinbürgschast von ganz Oesterreich steht. Die Post .Cilli' be« Staai«hau«dalte» ist abermal« zum Prüfstein der nationalen Gesinnung der deut-schen Parteien de« Haufe« geworden. Sie ist da« Sieb, durch welche« die Deutschen von den Auch-deutschen geschieh n werden könne«. Aom sndslavischen Aervand. In seiner letzten Sitzung hat der Verband da« vom Abge-ordneten Dr. Schusterschitz «»«gearbeitete Statut genehntigt. Da« Programm be« Verbände« wird im ersten Pharagraphen folgendermaßen präzisierl: „Der Verband belrachlet al« Ziel feiner Täliakeit die freie Entwicklung des Staate« und feiner Völker auf christlich - demokratischer Basi«. Der Verband wird die Erweiterung der politischen Rechte der Staatsbürger auf der Basi« de« allge«einen Wahlrechte«, die Festigung und Weiterentwicklung der Länder- und Gemeindeautonomie. sowie wirtschaft-liche und sozial« Reformen zugunsten der pro-duzierenden Stände, de« Bauernstande«, der Gr» werbetreibenden und der Arbeiterschaft anstreben. Eine besondere Ausgabe de« Verbände« ist da« Eintreten und der Kampf für die Gleichberechiiguug der slavischen Völker im Staate." Die bekannte Walze, der bekannte Honig! Die pervakisch« Phan-laste beginnt unproduktiv zu werden. Z>ie Schönerer - Versammlung in Sillach. Im Gegensatze zu der Wanseroersammlung ttJ »Alldeutschen Vereine« für die Ostmark", die vor einigen Wochen in Villach stattfinden sollte, aber noch vor der Eröffnung von Deutschnationalen ge» sprengt wurde, verlief die für Sonntag dorthin einberufene Versammlung ruhig, wul diesmal der Zutritt auf geladene Gäste beschränkt war. Ge-la en waren die ganz sicheren Anhänger SchönererS in Kärnten. Anwesend waren etwa 100 Personen. Z>er „Liebling'' des Papstes. Der Papst hat am 10. d. von einer aristokrallschen Abordnung de« Katholischen Schulvereine« sür Oesterreich da« ihm von derselben gewidmete Bild de« Erzherzog« Franz Ferdinand entgegengenommen. Er antwortete auf die Ansprache: „Der Erzherzog Franz Ferdi» nand, sein Liebling, hätte ihm kaum eine größere Freude bereiten können, al« die. welche er ihm durch den um Gott und Menschen wohlver» Wieder war ein Jayr vergangen. Malene war bei den Verwandten in Leipzig geblieben, der Vater hatte e« so für besser gehalten. Neue Verhältnisse, Abwechslung, eine andere Gegend, da« alle« hätte den Mut deS jungen Mädchen hebe« können, und dem Rat lag daran, noch in diesem Jahre Malene zu brechen, sie seinem Willen zu un»erwerfen; denn nun wurde sie mündig. Warum er trotz alledem bisher e« nicht gewagt hatte, sie zu einer andern Heirat zu zwingen — da« ist nicht bekannt — vielleicht fürchtete er sich vor seiner Tochter. Seine letzte Frage, ob Malene sich nun end» lich geben wollte, war wiederum mit einem .Nein" beantwortet worden, und nun war Malene mündig! Wa« sie in den letzten fünf Jahren in dem Hause der kalten, liebeleeren Verwandten durchgemacht, davon sprach sie in ihrem spätern Leben niemals und zu niemanden; das war zwischen ihr und Gott allein; aber jene Zeit hatte zwei seine Für» chen i« ihre klare Stirn gegraben. An MaleneS einundzwanzigstem Geburtstage stand ihrer Tante eine große Ueberraschung bevor. Die geborn? Jeß war an Vormittag, von ihrer Nichte begleite», in di« Sladl gegangen, um einigt Besorgungen zu machen. Ihr Erstaunen stieg an« Unbegrenzte, al« Malene vor ihren sehenden Augen einen Brief in den Postkasten warf, einen Brief, den die Tante nie vorh.r gelesen halte. (Fortsetzung folgt.) Nummer 23 dienten Katholischen Schuloerein sür Oesterreich zuteil werden ließ. Da« Bild de« österreichische» Thronfolger« sei seinem Herzen ein teure« Ang«. binde, ein Unterpfand der nimmer verwelkende» kindlichen Gefühle de« Erzhause« für Kirche und Papst.' — Der Papst hat dem Erzherzog-Thrv»« folger da« Großkreuz de« Eclöserorden« verliehe». Diese römische Episode ist von großer Wichtigkeit für die Beurteilung künftiger Entwicklungen. Bulgarische Aufschneidereien. Baron Münch. Haufen scheint auf den künftigen Krieg«schauplatz nach dem Balkan abgegangen zu sein, wenigste»! läßt die« ein« Meldung au« Sofia vermute», wornach eine bulgarische Bande von 40 Mann eine türlische 2000Mann starke Abteilung durch Dynamit, bomben zu Paaren getrieben habe. Ernstere Mel-düngen kommen au« dem Vilajet Monastir. Dort» selbst begehen bulgarische Bandenführer an de» Ortschaften schwer« Brandschatzangen. Ins Stadt und Land. ßillier Hemeinderat. Am Freitag, den 20. d. M., um 5 Uhr nachmiltag« findet im Sitzung«-faale der Sparkasse der Sladlgemeinde Cilli eine ordentliche öff'Ntltche G?meindeau«Ichußsitzun, mit folgender Taae«ordnung statt: Nach Mitteilung der Einläuft Bericht wegen Genehmigung de« An« kaufe« dt« fogrnannttn „GrafeigarienS" von Äit« tonia Kapun durch die Stadtgemeinde Cilli; Be« richte der Rechtssektion über die Gesuch« um Z»« «rkennung d«S Hetmatrechte« in der Stadt Cilli der Agne« Gratschnkr. de« Anton Kollaritsch. der Mm« Kramerschek. de« Jo.ef Ko omaj und de« Max Schmuck; Bericht« d«r Baustktion üb«r ein Eingabt de« Steitrmärkischen Lande« üauamteS um käufliche Ueberlassang eine« Baugrunde« sür ein Zsol»rspital und ein GrundkausSanboi de« Karl L. Socher; Berichte der Finanzsektion über 1. einen AmtSvor» trag betreffend den Grundankaus ron Maria Ra«. duscher, 2. ein GrundkaufSanbot de« Dr. Euge» Negri, 3. ein: Eingabe de« Deutschen Lefeoereme« in Graz um Unterstützungsbewilligung für da« Jahr 1903 und 4. eine Eingabe d«S Josef Lenk« um kaufliche Ueberlassung ein«« Grundtktlt« i» Langenfeld. ^okalgefchichtlicher Aortrag. Dienstag, de, 24. d. M., abend« 8 Uhr hält Herr Gymnasial« Direktor Andrea« G u b o im Kasinofaale eilten lokalgeschichtlichen Vortrag über „Berühmte C i l l i e t", der begreiflicherweise einem liefe« Jnieresse begegnet. Herr Direktor Gubo hat die Geschichte Cilli« zu seinem eingehenden Stuöiin» gemacht und man darf von dem Vortrage feffelnde geschichtliche Rückblicke auf Cilli« ruhmreiche Vergangenheit erhoffe». DaS Erträgiti« deS Vortrage« widmete Herr Direktor Gubo in rühmlicher Weis« dein Cillier VerfchönerungSvereine. KastaoAamilienavend. Der letzte Familie»« abend d-« KasinovereineS stand im Zeichen de« Kinematochromophonograph. Auf der weißen ®ül» fläche zeichneten sich die Umrisse berückender MÄ» chengestalten ab, denen von schneidigen Kavaliere» ___ Zeitgemäße winke ans den werken Iahannes Scherrs. Damals, al« die Franzosen noch wähnte», e« sich in Deutschland wie vordem bequem mache» zu können, da sahen sie in demselben kein baiba« rische« Land. Erst dann, al« die Deutschen die i» französischen Augen ungeheuerliche Sünde begingen, sich von den unbesieglichen Franzosen schlechterding« nicht besiegen zu lassen, sondern vielmehr ohn« alle Rücksicht auf da« Kontplimentierbuch dazu vor« schritten, mit beispiellosen SiegeSschlägen die mehr-genannten Oelgötzen Prestige und Gloire zu jer« schmettern, erst dann, dann aber auch im Hand, umdrehen, enistand der Mythu« von den deutschen Barbaren, an welchen die Franzosen alSdann ge» rade so steif und fest glaubten, wie sie etliche Tage zuvor noch daran geglaubt halten, daß sie m Königsberg den Frieden diktieren würden.....I Nachdem di« Franzosen so recht absichtlich ilnd I eifrig die Furt« d«S Krieges entfesselt und i» I Tätigkeit gesetzt haben (Gambetta, der Citoyen. I Dikiateur), haben sie bann mit jener kindische» Selbstsucht und Anmaßlichkeit, welche ihnen eigen, I verlangt, diese Furie müßte sie, die Franzosen, n»r I mi: Glacehandschuhen anfassen, wie sie ja auch I ein hochkomisches Geplärre darüber anschlugen, daj. I nachdem sie etliche Monate lang von Pari« aus die Deutschen herausgeschossen, diese schließlich ihrer- I seit« auch ein bischen nach Paris Hineinschosse«. I Nuimmcr 23 Htevtfche «v>ach<- Seite 3 der Hwf gemacht wird. Der erläuternde Text bot die LtachmuSkeln anregende Anweisungen für Ver-Nebte und solche, die e« werden wollen. Unter anderiem wurde auch dc« bekannte Gedicht, in welchem der in den Löwenzwinger geschleuderte Handffchuh Kunigunden« ein« so große Rolle spielt, illustriert, — da« Handschuhnummer d,r zierlichen Dame war 9%. Die flimmernden, lebenden Photographien zeiftten ferner verschiedene klassische und nichikllafsische G-stalien, so auch Loie Füller, die berühmte Serpentintänzerin u. o. m. Man unter-hielt sich bei bin zahlreichen launigen Schatten-dildern in köstlicher Weile. Zum Schluss« trat natürlich da« Tanzvergnügen in seine Rechte, dem in au4giebiyer Weise gehuldigt wurde. ZKnseakverei». Sam«iag. den 21. d. 3J1-, abend« 8 Uhr findet, wie bereit« mitsieteilt, im Gasthause de« Herrn Dirnberper eine wichtige Ver-sammlung des Vereine« in Schloßberg-Angelegen-heilen statt. Kanptversammtnng der Laudwirtschafts- ^esl'Tiibaft. Sonniag, den 22. d. M.. nachmutagS 4 Uhr findet im Hc>tel »Siavt Wien" die Haupt-Versammlung der Filiale Cilli der t. k. Lanvwirt-schaflS-Gefellschast in Steiermark statt, bei der Herr Selretär ^ranz I u o a n über die agrar-polnische Lage in Oesteileich sprechen wird und in der nebst der Neuwahl de« Kassier«, auch die Wahl der Delegienen zur Hauptversammlung stattfinden soll. Da« hochwichiig« Vonra, «ihema läßt einen starken Besuch gewärtigen. Gäste sind will« kommen! Deutscher HewerkeSund. Die Mitglieder wer-den nochm^l« ausmertsam gemacht, daß am 19. d. M. (Josefitag) im Hoiel Sladt Wien ein Fa« milienadend stattfindet. Deutsche Gewerbetreibende, die Mitcilieder de« Deu'.schen Gewerbebundi« wer-den wollen, mögen sich» bei« Obmanne over beim Kassier melden. Teilne.ner, die für die Tomdola Sp'noe» in Eß> oder Trinkwaren zu machen ge-denken, wollen dieselben bi« längsten« 5 Uhr nach-aiittag« im Hot«l „Sladt Wien" hinterlegen. ES wird gebeten, die Familie miizubringen. Jentschvölkischer Hehilfenverband. Conn-abend, e» 14. d. M., hielt der Verband in seinem Vereimtheim im Gasthos« „zum E gel" seine Mo-»a t«ioer sam m lu » q ad, di« «in« hälft reich» hal>ig>eZage«ordnung zeigte. Obmann Franko Heu eröffnete dieselbe mit einer herzlichen Begrüßung und e'estaiteie Berichi über die verschied.»en Ein-läuft unv den Mitgliederftand. Die letzie Berhand-lung«'schrist würd« mit Genehmigung zur Kennini« gtnomimen. Di« Versammlung beschloß sodann, Nene 'Verbandsabzeichen anzuschaffen und, dem all-jährig,en brauche de« vereine« gemäß so auch Heuer, anlaßilich der Wiederkehr de« GeduristageS de« großein Deutschen. B smarck. am Sonnabend, den 28. d. M., imGasthofe .zur» Engel* eine BiSmarck» Feitrr abzuhalten. Am Psing'imontag unternimmt der Vterband eine gemeinsame Fahrt nach Adels-berg,. um dir doriia« weltberühmt« Grotie zu be« sich'ia««». M>il>lie»er. welche teilnehmen wollen, — (Vision Hugo, der ganz Bujoneil, ganz Kanone, ganz Mauer.) Machdem da« Drama von Sedan zu Enve, dnrfterii die deuischen Sieger wohl glauben, da« gaine KriegSfpiel sei im wesentlichen deendipt. Sie täuscht >ea sich. Ihrer harrten noch größer- Müh-fale uund die schwierigere Hälsie ihrer Reienarbeii: Pari«), Metz. Loir«, Picardie, Vill,rsexel ic. ic. Und dda« alle« zu gleicher Zeitl Wo hat wohl jemal«« ein zweite« Volk aus Erden binnen fünf Monadten so Ungeheure« getan? Schon di« mit eisernen Zähigkeit zu einem glücklichen Ende ge» führte e Belagerung von Pari« ist, sür sich allein delracUtei, ein geradezu beispiellose« und einzige« Unterirnehmen. Eine solche Riesenfe ung, verleben Mit aallen Berteidigunß«mitieln und einer über-»ächtijigen Besatzung, zur Ueb«rgad« zu zwing«n m»d sule dann in unerhört großmütiger Weise zu schöneren: wo ist so etwa« vorher geschehen auf Erdenk? .... DDer Ciloyen-Diklateur Gambetta hat da« un« bestreiiiidare Verdienst, da« Lügen, mit Jule« Simon z» sprerechen, zu einer SlaalSeinrichiuna gemachi zu haben.«. .... Gewiß leb« kein Mensch mit ge-sindemm Verstand, der nicht fühlte, wie vorteilhaft von didieser zugleich kiägl ch-dummen. scl. rmloS un-sittlichehen unv «ntschieden-gemeinschädlichen Lügnerri die schschlichte Wahrhaftigkeit der deutschen Krieg«-berichiqiesprache absticht. Manche der deutschen Sieg««eSdepeschen dürfen u« ihrer lakonisch» Be« mögen sich beim Säckklwart melden, da dem Ver-bände im Eintrittspreise in di« Groite «in« be-sondere Ermäßigung zu teil geworden ist und die Karte» vorher bestellt werden müssen, weil die Be« sucherzahl «in« beschränkt« ist. Damit allen Mit« gliedern die Fahrt ermöglicht ist, können wöchent« liche Teilzahlungen geleistet werden. Nachdem der Obmann die Mitgliedschaft «rmahnte, fest und treu zur Sache zu stehen, besonder« jetzt, wo man dem Sommer entgegengehe, in welchem der Verband in den deutschen Orten der Umgebung Wanderver« sammlungen abzuhalten gedenkt, wurde um II Uhr nacht« die Versammlung geschlossen. F-o. Ernennung. Hauptst»«ram»«krontrollor Herr Heinrich Viditz wurde vom Präsidium de« Finanz» Lande««Direktion in Graz zum Sieu«reinn«hmer beim Sieuerr.feraie der Bezirk«hauplmannschast Cilli ernannt. Schaubühne. (Die berühmt« Frau.) D«r gestrige Theaterabend brachte un« wieder ein« mal «ine gediegene Aufführung. Nicht allein da« Lustspiel des Herrn Kadelburg und Schönih.n be» friedigte in hohem Maße, auch die Darsteller fanden sich alle auf drr Höh« ihrer Aufgabe. Unserem, sich mit Recht hoher Beliebtheit erfreuenden Lieb« Haber und Bonvioant, Herrn Meißner hätie sich sich vielleicht in anv«ren Glücken, wir denken da beispielsweise gerade an die vorletzte Aufführung von »Seine Kammerjuvgfer^, ein au«gebreitetere« Feld der künstlerischen Beiätigung geboten, al« in der „berühmten Frau', in der noch dazu in seiner Rolle olt Maqyire gewisse seelische Jmpond'rabili» gegen ihn sprachen, allein er hat e« »reiflich ver« standen, auch in diesem Siücke die erworbenen Sympathien durch neue Bande zu festigen; ih n zn Liede sah man auch über den Mapyaren, der dem Deutschen ein« L«kiion in Ritt'rlichk»«« erteilen will, hinweg und nf euie sich einzig an der künstlerischen Schöpfung. Ein Sprichwort sagt: „Die Frauen sind da«, wozu di« Manner sie machen". Baron Romer Saarstein (Herr Lang) hat sich durch die Vereinsammung seiner Frau (Frl. de Polany) einen fchrif!st,ll«s Ungefähr einen von Natur weit mehr be« ünstiglen Nebenbuhler in dem ungarischen Grasen Palmay (Herr Reißner) in den Weg. ter Ottilie mit seinen LiedeSdeleuerungen ver» folgl. Er macht auch sichtlich einen tiefen Eindruck, alle-n d>e jung« Künstlerin, berauscht von einem großen Bühnenerfolge, ist mit stti im Zweifel, ob sie nichi lieber das Angebot einer Tourne« durch Nordamerika als die Hand des Grafen annehmen stimmiheit und bescheidenen Mäßigung willen klassisch genannt werden..... Wenn ein gerechier Rechner die Summe de« großen Jahres zieht, so muß und wird er finden, daß die Deuischen. all» milsammen, di« im Felde und die daheim, SlaalSmänner und F«ldherr«n, Generale, Osfizi're und Soldaten, Kämpfer und Krankenpfleger, Prinzen und Proletarier, Männer und Frauen, die kolossale Arbeit, die ihnen aus-«rlrgt war, mit großem Sinn, gesaßt und in großem Stile getan haben. E» klingt stolz, aber e« soll und darf so klingen, denn e« ist nur wahr: nie hat Größere« die Sonne geschaut, al« diese Kraftentwicklung deutscher Nation. Gewiß beklagt jeder anständige Mensch, daß r« überhaupt noch Kriege und Eroberungrn gibt; aber ebenso gewiß wird kein anständiger Mensch nur diesem oder jenem Volke da« Krikgführen und Erobern al« ein Monopol zuteilen. Seit 400 Jahren waren die Franzosen erobernd gegen Deutschland gegangen, feit vier Jahrhunderten war ihnen von Zeit zu Zeit ein Raub deutscher Provinzen gelungen: demzuiolg« hatten sie in ihren eiaenen Au««n, wie in jen«n der Dummling« und GtwohnhkitSschnarcher von Europa, da« Recht der Eroberung. Jetzt ader, al« die Franzosen in einem von ihnen mutwilligst und übermütigst vom Zaune gebrochenen Angriff«kriege zusammengeschlagen worden „wie alie« Eisen", jetzt, wo die ange« griffen» Deutschen in Frankreich eingedrungen soll. Sie wird hierin bestärkt durch die „Berühmte Frau", deren Sinn gleichsall« durch den Weihrauch, den man ihr gestreut hat, verwirrt ist und die i« natürlichen Fraurnberuf« nichl mehr den Inbegriff weiblichen Glücke« zu erblicken vermag. Die Tan«', die eine ganz besonder« Schwäch« für Palmay hat, ist r«, di« der sich im Busen Otiilien« regenden Schlan e der Eiielkeit den Kopf zertritt und die Liebenden mit Hilfe weiblicher Taktik zusammen-führt. Außer dem Grasen und Ottilie gieb! c« noch zwei wtiter« glücklich« Paare in den Töchtern deS Baron«, Herma (3iL v. Effner) die sich über« glücklich mit Onkel Traunstein (Herr Olmar) zu-sammenfindet und Wally (Frl. Jakodovit«) die ihrem Klavierlehrer, Prof-ffor Ziegler (Herr Bach» mann) angehören darf. Die Darstellung war, wie gefagi, eine vorzügliche, die Ausnahme de« Siücke« auch dementiprrchend warm. Herr Reißner Hai dem Gemül«»>enschen Palmay, der sich so drollig giebt, mit Meisterschaft Leben und Wahrheit verliehen. Von bestrickende« Liebreiz war Frl v. Effner al« Herma. Sie ist diesmal in ihrer Rolle ohne Rest aufgegangen Frl. Müller balle eine minder wäimenke Rolle, au» der ihr Talent noch immer höchst Angenehme« schuf. Da-gegen bot sich Frl. P a u l m a n n al« Tante Haitwig Gelegenheit da« hohe Lied von der All» gewalt der Liebe anzustimmen und die würdig« Dame wußl« ihre Rolle recht sympaibisch zu ge» stallen. Die berühmt« Frau (Frl. de P o l a n y) tritt nur wenig in die Erscheinung. Ti« H«rr«n Lang und Olmar wurden ihren Rollen in jeder Hinsicht gerecht. Vom Hendarmen gestochen. Der 26jährige, in Kresnike wohnhaste Karl Stinte genießt einen üblen Rus als gewalt« Niger und verwegener Bursche, der besonders für das Wildern eine tiefe Leiden» fchaft gefaßt hat. Er ist mehrfah vorbestraft, unter anderem wegen WilddiebstahleS und wegen der Erschießung eineS Jagdhundes, der ihm bei feinen Pirfchgängen in die Quere kam. Auch im Vorjahre stand er abermals unter der Anklage deS Wilddiebstahl»«, mußte i«doch weaen Mangel« an Beweisen ireigesprochen werden. In der Folge äußeite sich S»anie höhnisch, die Gendarmerie ver-stünde nicht zu suchen, bei bessert« Nachsehen hätte sie sein Gewehr schon finden müssen. Diese Aeußerung veranlaßte die Einvernahme de« Burschen durch einen Gendarmerie-Postensührer, welchen er jedoch derart beschimpfte, daß dieser die V rhafiung au«» sprach, wa« in derartigen Fällen den Gendarmen zur Pflicht gemacht ist. Stante widersetzte sich dieser Verhaftung jedoch mit aller Gewalt und er» klärte, er lasse sich lieber durch die Brust schießen, ehe er von der Sielle weiche, ja er griff sogar nach dem Gewehr de« Gendarmen und suchte e« ihm zu enlrrißen. Bei diesem Hin» und H«rzerr» der Waffe erhalt Stante, ohne daß die« in der Absicht de« Postensührer« gelegen gewesen wäre, einen Stich in die Weiche, der ihn jedoch nicht an einem Fluchtversuche behinderte. Schon haue er die Klinke zu der in« Freie führenden Türe er« faßt, al« er ron dr« Gtndarmtn zw-i Gliche in wartn und e« den Anschein gewann, st« wollien und würden einmal den Siiel umkehren, und nicht etwa national-französtsche Provinzen, nein, nur nation il-deutsche. ihnen vordem mit Lug und Trug und Raub entrissene wieder zurückerobern, — ja, jetzt enisetzitn sich plötzlich alle politischen Höcker» innen und Waschweiber Europa« vor dem Rechte der Eroberung. Jetzt kam ihnen die« von den Franzosen stet« beanspruchte und geübte Recht nicht einmal barbarisch vor . . , dieselben Leute schrieen jetzt über die Barbarei de« KriegSrechte«. al« die Deutfchen auch ihr«rs«itS davon Gebrauch machten. Deutschland wollt« einen Kaiser haben, weil e« de« Glauben« war, nur unter der Kaiserkrone zur Einheit gelangen zu können. Daß aber die Kai erkrone an da« Hau« Hohenzollern kommen mußt?, war tint so unbedinot gegebene geschichtliche Notwendigkeit, daß unter Menschen mit fünf ge-funden Sinnen darüber gar keine Meinung«ver- schiedenheit statthaben kann..... . . . die Aufgabe und Pflicht, unsern Brüdern in Oesterreich bei ihrem Kampfe gegen Verilaoung, Verjunkerung und Vß gegen Arnusch Drohungen au«gestoßen. Al« dieser nun von dort aufbrach, eilte ihm Koß nach und holte ihn am Bismarckplatze am Eingang der Neu-gaffe ein. E« kam zu einem Wortwechsel, der in ein Handgemenge ausartete, wobei die Ringenden zu Boden fielen. Hiebei stieß nun Koß dem Arnusch mehreremale daS Taschenmesser in den Rücken und brachte ihm überdie« Schnittwunden an der linken Kopfseite und an der linken Handoberfläche bei. Der Verletzte wurde in da« Spital gebracht, wo er sich jedoch merkwürdigerweise weigerte, die Schnittwunden an seiner' linken Hand vernähen zu lassen. Die Verantwortung de« Koß lautet auf Vollirunkenheit, ohne jedoch genügende Glaub-Würdigkeit zu besitzen. Er wurde noch in derselben Nacht von dem Wachmanne Gollob in Haft ge« nommen. Hin zweiter Messerheld. Vergangenen Sonn-tag kam e« in dem Kanduscher'schen Gasthause zwischen Biersührern und Gasthausknechten zu einem Raushandel, bei dem da« Messer da« letzte Wort sprach. Die beim Götzer Bierdepot beschäs« tigten Bierführer Joses Deutschnik und Anion Trinko, die beide in streitsüchtiger Stimmung waren, fingen mit dem Knechte de« Hotel Terschek. Franz Tschelan, einen Streit an, in dessen Ver» laufe Deutschnik de« Tschelan einen wuchtigen Faustschlag versetzte. Nicht genug an dem, zog der gewalttätige Mensch noch da« Messer und stieß e« einem zweiten Knechte, namen« R e w a r s ch e k, ohne daß die Umstehenden eS verhindern konnten, in den Oberschenkel. Die Verletzung ist glück-licherweise keine schwer«. Aon unserem Araultevhause. Wie wir be« reit« mitteilten, wur^e der Vorwalzer Frie» fach er be« Eisen- und Hüttenwerke« Stor6 mit einer Blutvergiftung in da» hiesige Spital gebracht. Die vorausgegangene treffliche Behandlung durch den Werk«arzt halte zwar die momentane Gefahr beseitigt, allein der Fall behielt dennoch ein böse« Aussehen und ließ da« Schlimmste besorgen. E« stellt nun der Krankenpflege in unserem Spitale ein schöne« Zeugni« au«, daß der Mann nach Operation eine« Arme« nun doch am Leben erhal-ten wurde und bereit« vergangenen Sam«tag da« Krankenhau« gehkilt entlassen konnte. Wie »euut ma« das? Ein gewisser Bla« D o b i d a, der sich al« Freund und LandSmann de« verstorbenen Herrn Aloi« W a l l a n d au«< gibt, hat an Stelle eine« Kranze« den Betrag von 20 Kronen sür da« Cillier slooenische Siudenlenheim gespendet. Der Mann weiß sehr wohl, welch guldeutsch<« Fühlen Herrn Walland beseelte und daß ihm dir Brutanstalt von Per» vaken keineSweg« am Herzen gelegen war, darau« ergibt sich der richtige Gesichtspunkt für die takt-los« Handlung«w«ise diese« Herrn Dobida. Mit dem hiesigen slovenischen Blatte, da« über den Toten herfiel, al« er noch nicht einmal im Grabe ruhte, wollen wir diesbezüglich nicht weiter rechten. Diese« unsäglich niedrige Vorgehen richtet sich von selbst. Fheateruachricht. Sonntag, den 22. d. M„ gelangt die Operetten « Neuheit „Wiener Frauen' zur Aufführung. Da« Stück hatte im Theater an der Wien einen durchschlagenden Erfolg. Kammermusik - Abend. Ueber Diese Veranstaltung geht un« von kunstoerstänbizer Feder ein Bericht zu. den wir in der nächsten Folg« drin» g«n wtrdea. Zum Siebenten Kärntner Sängerbundes-fest. Au« Villach wird un« geschrieben: Noch in lebhafttster Elinntrung stehen die herrlichen Tage, die un« Graz, ein Hort de« deutschen Hochgedanken«, im vervangentn Sommer erleben ließ, noch sind die Gefühl« nicht erloscht», die wir mit unseren deutschen Brüdern über den schwarz-gelben Pfählen, mit dem kernigen Steirervolke getauscht, und wieder rüstet man sich, rüsten sich deutsche Kärntner mit Freude zu eine« Feste, da« un« unlereinander und mi! deuischen Brüdern au» den angrenzenden Län« dern von neuem vereinigen und unsere Freundschaft befestigen soll. Aber nicht nur Sänger nehmen regen Anteil an diesem Feste, die ganze Bewohner, schaft Villach«, und da« ganze deutsche Volk unsere« Heimatland.« freut sich, durch da« Siebente Kärntner Sänger unde»sest die deutfche Zusammengehörigkeit von neuem besiegelt zu sehen. Unsere schöne, freund-liche Draustadt wurde erkoren, zu Pfingsten lieb-werte Gäste begrüßen zu können, und voll Freude hat die Siadt nicht nur diese Botschaft begrüßt, voll Freude nimmt sie auch di« Arbeit auf, die ein solches Fest bedingt. Seid versichert deutsche Steirer, Tiroler und Brüder au« dem Deutschen Reiche, nach echter Kärntner Sängersitte mit größter Gastfreundschaft wird Villach Ench den Willkomm-grüß bieten. E« wird ein herrliche« Grazer Fest im kleinen. Z>er Aund gegen die Aivlsektion in Heller- reich (Sitz Graz) t,sucht UN« Miizuieilen, daß sich dessen Geschäftsstelle Vo!k«gartenstraße 9lr. 12 (Buchdruckerei de« Herrn Heinrich StiaSnq) be-findet, wo Beitritt«anmeldungen (Jahresbeitrag 1 Krone) tnlgtgtngtnommtn und vivistklionS-gegnerische Schriften unentgeltlich verabfolgt werden. Aus dem Hrazer Amtsvkatte. Kuraieloer» hängung über Rosalia Berdntk in Luschberg wegen Wahnsinne«. K. k. Bezirksgericht Gonobitz. — Erinnerung: Aufforderung an die dem Gerichte unbekannten Eigentümer von Depositen, behuf« deren Behebung. K. k. Krei«gericht Cilli. — Versteigerung der Liegenschaft E.-Z 67 der K.«G. St. Johann II samt Zubehör am 4. April l. I. K. t. Bezirksgericht Mabrenberg. Aahr- and Kiehmärkte in Zlntersteiermark. Am 23. März: Lemberg. Bez. Marein b. E., I. u. V. — Am 24. März: Frieda». Schweinemarkt. — Am 26. März: Pettau, Borstenviehmarkt; Stadeldorf, Bez. Drachenburg, Borstenv:ehmarkl; Marburg, V.; Tüchern, I u. 33.; Unterrann bei Pettau, Schweinemarkt; Dobova, Bez. Rann. V.; Wisell, Bez. Rann, I. u. V. — Am 27. März: Podplat, Bez. Rohitlch, V. — Am 28. März: Rann, Schweinemarkt; Alt-Heiligenberg, Bezirk Drachenburg, I. u. B. — Am 30. März: Hl.» Geist bei Lotsche, Bez. Gonobitz, I. u. V.; Hl.« Kreuz, Bez. Luttenberg, Jahr» und Krämermarkt; Maria.Rast, Bez. Marburg, I. u. V.; St. Egydi, Bez. Schönstein, I. u. V ; Mahrendtrg, I. i B; Lichtenwald, I. u. V. — Am 31. März: Fritdau, Schweinemarkt. Allbckaunt ergeben Mauthner's impräz. nierte Futterrüben-Samen die höchste» Ertrüge. Ebenso vorzüglich wie auch unüberttoffa sind Mauthner'S Gemüse- und Blumensamen. Offene Aeiuschäde», Aramptadergeschwüre, Kanttrankhciten und Lnpn» gehören zu den hart« näckigsten, langwierigsten Krankheiten. Alle, die dar»» leiden, machen wir an dieser Stelle nochmals ganz de-sonder» auf den unserer heutigen Gesammtauflaze bei« liegenden Prospekt der Jürgensen'scher. Privat-Klinik, Herisau (Schweiz), aufmerksam. Seit» gänzlich veraltete Fälle wurden, wie der Prospekt auf-weiSt, völlig geheilt. Man wende sich zunächst als« schriftlich an die Jürgensen'sche Privat-Klinik, Hcrisa» (Schweiz). Briefe nach der Schweiz kosten 25 I» Porto. (Ein vorzüglicher weißer Anstrich sür Waschtische) ist Keil« weiße Glafur. Ta Anstrich trocknet sofort, klebt nicht und ist vollkom-men geruchlo«. Dosen ü -15 kr. sind bei Trcm» & Siiger und bei Victor Wogg in Cilli erhältlich. Srieskajlen der Schriftleitung. KirchtNMNstk. Also ein C a r l e t t o Freiberzer war der Komponist der aufzuführenden Messe. Wir stellen unsere diesbezügliche irrige Meldung dar-nach richtig. „Le Griffon" bestes französisches Zigarettenpapier. - Uebfsrall 2U haben. - Sie die reich illustrierte Preisliste ttber Pariser Guinraiwar«, sensationelle Neuheiten enthaltend, gratis und franko. tiiiwwtlitlisseinnl (| Wien X, Rotrntarmstrasse 16. nis^AliL» behebt Rohitscher „Styriaquelle' .UldtI(Mll^r (leitender Arzt I)r. mvä. Keller) behaudell speziell nach langjährig bewährter Methode offene Veinschäde», Krampfadergeschwüre, Hautkrankheiten, (frcffcnbc Flcchtcj, Gicht u. RhtMatiSmllS 25 Heller $ortii Man afi:< lt;t nur; Prhratklmik Jürgensen ohne daß der Patient zu Kette liegt. Brief» noch der Schweiz 25 Heller Porto. Rftlt atrrfflere nnc: Privatkliaik Jürgen»** «.«rifnu teoKKiju -— Ueber den tfrfolg geben nachstehende Atteste Aufschluß! Wegen Raummangel« kann hier nur eiue sehr kleine Anzahl der viele« Hundert weitere» Attesten mit gröftteuteil» amtlich beglaubigter Unterschritt «»gedrückt werden. Herr «n,uir Stoffel. Kyrornse («mental: Zm von meinem Futzleiden, au welchem ich t>. Zahr »llgemon.Znicrchc deuätige ich hicimit, das ich durch gelitten.....voUNandlg geheilt hat .... . Fräulein starte Bollentler in Viera« in Tirol: Seil einem Zahre litt ich an einein offenen Kein, das mich nicht nur zeitweise arbMsunfähig machte, sondern durch heftige Schmer-«» viele schlaflose Nächte Herr Anquir Stoffel, Lyrocnse Amerika): Zm ^._,em«in-Zrii.resic bestätige il, hiermit, das ich durch Herrn Ztrg^i'cn von einer langjährigen Hamkrank-deit lZlecht«) befreit worden bin. Zch war ungeiähr 17 Zahr» mir diesem Uebel behaftet und hielt das- s6be wr urndeilbar..... Hochnoiiioige Oberin-Schwetter Maria An»eiira. Paderborii: Sei! vielen Jahren Uttt ich an Kramp f-adergefchwmren an einem Kuxe .... Zch wandte «ich an Herrn Zürgensen .....und nach einige» Monaten miar ich geheilt . . Krau Zodann Wilden dnra. Mmpierdred: Seil w Zahre» litt ich an einer Fleedle schiiimmster Sorte an der Hand (supuSt . . . Herr Zürqttiism hat mich in Zeit oon 6 Wochen vollständig gebeü:....... Herr Ägl. Gymnasial. Turnlehrer Hans Piayr, >«tfer«laiiitern: Nachdem ich an keinem bösartigen Ekzem beider Füße oier»etin Monate lanig schwer gelitten » . . . ffubrt« mich mein «öckSstern! . ... zu Herrn Zürgensen. Zhm ge-lang e», nv li in überraschend kurzer Zeit von dem quälenden i Leide» vollständig zu heilen..... . Herr Nikolaus Vtatlry vettenleideldei«: Meine Toachler.....litt.....an LupuS. . . . Durch Zufall ist mir die Adresse deS Herrn Ztrez«»en betaunt geworden .... Sie kann jeft ..... bestätigen, das derselbe sie oon ihrem schrecklichen Leiden in 6 Monaten befreite . . , Jb**Wchultheix Brümmer. Untermaftbolder-Herrn, Zürgen,en be,ch«inige ich gerne, das er «ch M ftmn kurzer Zeit von meinen ichmerzhaflen Wt»wsadep-p.ich!virandluiig>g waren die Schmerzen verschwunden und BowtKn nur ich ohne Berufssiörung und iun.- q aam qeheill..... Frau tCarbara Golwttzer. Mildena«: Dem Herro Zärgtgwjm descheiuige ich hiermit, daz er mich ^-*EMJLvR05SMAKfT KOTAÄ^ verursachte.....Da horte ich auch endlich von Hern, ZÜHcnsen; bald nach deffen Behandlung waren die Schmerzen verschwunden und die Wunde geheilt..... Herr Anton Hübner in Neundorf in Böhmen: Wer an offenen Beinschäden und Krampfader-acschwüren leidet, wende sich vertrauen«voll an Herrn Jörgensen. Derselbe hat mich oon einem 8 Zahre langen, Leiden, ohne jegliche Verufsslörung und ohne daß ich im Bette liegen mußte, in 4 Monaten vollständig geheilt, sodaß ich meinem Beruf wieder nachgehen kann .... HerrKriedr. Ander«. Dte»»orflKr«.ElN«gau): Unfern tiefgefühlten Dank für die Heilung unserer Tochier.....Sie ivar so entstellt, baß sie nie- mand gerne mehr ansah und ich selbst erhofft« nur den Tod.....b«mt M Zahre an vesichtSlupu« zu leiden und von der Menschheit so zu sagen auSgejlotzen zu sein, ist wahrlich keine Freude .... Herr «artin «eindardt. Au««b«r>- Seit 4 Zahren litt ich a» Lupus, welcher.....trotz ärztlicher Hilfe nicht geheilt w«rd«n konnte. Run wurde.....ich auf Herrn Zürgensen auf- merksam gemacht; ich wandte mich an denselben und wurde in kurzer Zeit geheilt . . . Frau Marie '> in linsptel. Ha»nau Seil mehr al» einem Zahr litt ich an einem offenen Bein .....Zch wandle mich.....an Herr» Zürgensen, welcher mich nach dreimonatlicher Behandlung oollständia heilte...... Frau «it»e ienfel Wurmlmgen: Zch litt S Zahre lang an einer gefährlichen Hautkrankheit im Beacht. Alle ärztliche Hilfe war vergebens. Da wandte ich mich an Herrn Zürgensen und war m 4 Monaten von meinem Seiden befreit .... fr®1 Darokhe Kunze. Etckendors: Hrn. Zürgeuien bescheinige ich .... das .... mein offener Fux in wenigen Wochen geheilt ist. Seit mehr als 20 Zahren war der Fuß fast immer offen; in der lexten Zeit konnte ich mich kaum fon bewegen . . Herr Tbaddäus Wach, ter in Vadu; iu Lichten-stein: Zch Unterzeichneter fühle mich verpflichtet, Herrn Zürgenjm dafür herzlich zu danken, dah er mich von meinem einjährigenZukIeideu (Rheumalijche Knocheuhaul-entzündungl in cinem viertel-jähr geheilt hat. Zch kann ihn allen ähnlich Leidenden aurs Wärmst« empfehlen. srau Bardara Krioda i» Märjdorf >n B^hm«»: Seil einem Zahr litt ich an einem offenen Bein, das mich nicht nur zeitweif» arbeitsunfähig machte, sondern auch groxe Schmerz«, verursachte ...... Da hörte ich endlich auch von Herrn Zürgensen. Bald nach dessen Behandlung waren die Schmerzen ganz verschwunden. Zch konnte sofort arbeiten uud die Wunde war in 3 Wochen vollständig geheilt . . . Frau Anna Cfc»«D in Reutte in Tirol: Seit l'/v Jahren litt ich an einem KrampfaderqeschwSlk an einem Fuß, n-elche« sehr viele und große Schnierzen. sowie viele schlaflose Nächte verursachte . . . Durch Sufall kam ich zu einem Prospekt des Herrn Zürgrnsen. ch wandte mich an genannten Herrn und . . . war ... in der Zeit von 10 Wochen vollständig hergestellt ohne die geringste Berufsitöruiig .... «m. Strastgröbchen: Zch war « Zahre le,d«nd an „le^le an bkr linken Schulter ..... Da wandte ich mich an Herrn Zürgensen, der mich in zivei Monaten vollständig heilte. ^ Frau I». Lkhsel», vder.«ötzr«»,rf: Nächst ®ott verdanke ich Herrn Zürgensen die schnellt und sichere Heilung meweS laagjdhrig«ii Bein-leidenS ..... ®rf" La»»el. Dem .Herrn Zürgensen bescheinige ich, daß er mich von meinem offenen Beiuschaden m der Zeit von L Wochen a». heilt hat..... % Frau 3ubannn Müstmann, «ödelhetm: 14 Zähren litt ich an offenen Bein«, Fnw INTPlttte ?vh» t» IB»H»r«borf i» SWJmen: «» ich a» »i»e« offen« Betn lKrampsiiberge'chwSre) »elcha» mir seht Dicte Schm.rien und schlaflose Wdjt« verursachte . .....Iluf ErnpfetUuna tfotr Freundin, imUJk mit «gleich eine» Proi itc, wendete ich mich In schriftlichem Wege an >>Ufcn Herrn und kann ich bestätigen, daß ich durch di« von ihm »«ordneten Medikamente binnen S Lochen n hellt und meinem unsagbaren Leide» nthoden war ..... Herr Stbastian Mavr, Steinharb^hauien: Seit 8 Zahre» litt ich an du« gltüjK {chilmmitft Sorte (LupuS) und dazu noch im Gesicht..... Endlich kam mir ein Prospekt de» Herrn Jürgenlen zu Händen und ich wandie mich an ihn um Hilfe und in der Zei! von 4 Monaten war ich wieder vollständig hergestellt..... Sei! WWWWWWMWWWWWWUMt 'rmpfeolung ivandt« ich mich an Herrn Zürgensen-iie verordneten HeilungSmittel haben mich in einigen Monaten vollständig gehM..... Herr Franz Reichel in 9Ien»Mrf in Böhmen-Seit Zahre» Utt leb a» einem offenen Beinschaden. weicher mir viele Schmerzen »mttfachfe..... Ich wandte mich dutch «»rate» an Herrn Zürgensen. welcher mit ben Salden, Gatt sei Dank, w sieden Wochen vollständig heilte..... Hen Wilhelm Volke, WürgSborf: Nachdem ich an einem v»sartige» itkjem beider Unterschenkel jchiver gelitten habe und bei mehreren Aerzten vergeblich Hufe gesucht hatte, führte mich mein Glück», (lerr endlich zu Herrn Zürgensen. Zhni gelang e», na» kurzer Zeit mich schon so iveit herzustellen, datz ich da« Bett zeitweise verlaffen konnte und meine Beine jetzt wieder vollständig hergestellt sind ... . Fräulein Auguste Ströher, Trarbachi Ich Mt lange Zahre an Lupus, welcher sich trotz mehrfach angewanster Hilf« verschlimmerte, di» ich {N Herrn Zargenien kam, weicher mich in verhättnismavig kürzet Zeit ganz davon befreite..... Herr Peter Buk A. lautenheim: Seit langen Zahre« litt ich an einem offene» Beinschaden .... Nachdem ich m, an Herrn Zargenjen ivaudte, wurde ich in einige» Wochen geheili..... Frau flhra Echioeindarbt, Niederdorf. Zch Unterzeichnete finde mich verps.ichiel. H»rrn Zürgensen dafür herzlich zu danke», weil er mich..... von meinem langjährigen Zubleide».....nun vollständig geheilt hat..... Herr Martin Oamn, Peter»ha,en: Seit 9 Zahren litt meine Krau an einer bösartigen Haut- krankhei! (i'upu») dazu im Beucht.....Zch wendete mich vcNtauentvoll an Sie und ist e» Zhren Bemühungen.....gelungen, meine Frau gesund zu machen..... Herr Pfarrer Bucher, Kasing: Bescheinige hiermit Herrn Zürgensen, daß er meine Beinivunbe ......innerhalb 7 Wochen vollständig geheilt hat. wiewohl ich im siebzigste» Leveutjahre stehe..... Frau Negiernng»rat SchiNing, LaadSdnt: Seit esn« Reihe von Zaiiren Utt ich an einem bösartigen ^chivür an der Nase.....Durch Fügung «otte» kam ich......zu Herrn Zürgensen, welcher seht bald eine wunderbare Heilung bei mit erzielte ..... Frau Lubowtk« Witz«»»»»!,, Tdalktrch»«rs: Nächst Äatt verdanke ich Herrn Zärgen!«» die ichnelle und sichere Heilung meine» laugzähtigen Fukleiden» Ktau FranziSka Trerler in Nhriffen w Böhmen: Dem Herrn Zürgensen bescheinige ich hierdurch, bad er mich von einem offenen Be»>schaS«n, an welchem ich seit 10 Zahren genNen haben, in bet Zeit von i Monaten vollständig ohne Schmerzen geheilt hat..... Hm fSlilt» v»f»ttz. «»»»enhet«: «eine Frau litt schon nahe,» S Zahre an nnem bösen B«in mit offenen Wiiiide».....Zch wurde auf Ihre werte Abreite aufmerksam gemacht und siehe, nach kau« * Monaten war da» Bein ge- Hur «aütMcta vwft». «aldfee: Nächst S>»» verdankt M> Herrn Zvrgcnse» Ute ttmiiTe in* sich« Heilung meive» Fntzlciden»..... Frau Barbara voch, Iberfta»fen: Mit Sreuden kann ich Ihnen mitteilt», dafi ich von meinem Swere» bösartigen Fnhleiden vollständig aenesen bin und mein Bejundheittzustaud ein sehr zufrieden« stellend« ist..... Frau Joseph Schalter, Wlfch: Zch litt seit Z Zohren an einein offenen Beinjchaben, welcher sich oon der Mitte de« Unterschenkel» bi» zu den Zehen hinzog.....wandte Ich mich.....an Herrn Zfirarnfen, welcher mich dann In 8 Wochen vollständig heilte..... Frau Marie Richter in Herrlich in Böhmen: Seit 4'/, Jahren litt ich an einem hartnäckigen Bein-leiden, welche» mit viele Schmerzen veruisachte . . .....Da hörte ich von Herrn Zürgensen und wandte mich an diesen Herrn, weich« mich tn kurzer Zeit geheilt halle..... Herr Schneidermeister Nouiaann, GfrOöaii'm; Ich litt 14 Zahre an Lupus an der rechten Hund, welche» durch viele angeivand!« Mittel nicht geheilt wurde, di« ich zur Adresse be» .Herrn Zürgeinen kam, und d« mich in einer kurzen Zeit davon d» freit» .... Frau «it». Sophie Ptn«, Rteberkanfnnge«. .... Ans Herrn Zürgensen aufmerksam gemacht, wandte ich mich ohne venitg an ihn.....- Mit dem *. und 3. Tage konnte ich schon ganz gut gehen ohne Schmerzen und nun nach ein paar Wochen verdanke ich nächst Gott Herrn Zürgenien meine villige BesuiidheU..... Seit 8 Zähren . . Zch wuubte mich an Herrn Zuraensen, ivelcher mit mein Bein binnen 8 Wochen vollständig heilte..... Frau Marie Mater, Weiler: Trotz vielfach angeivandln Mittel, wollte e» mir nie getingen, mein Fudieiben, an dem ich einige Zahre groge Schmerzen litt, zu beseitigen, di» mit von einet Mitleibenden Herr Zürgensen aeraieu wurde, der mich in kurzer Zeit von diesem dosen Leiden vollstäudig befreite..... Frau fotiisr Panl. Teffau: litt ich an einen,, ffeneu Bein Fräulein »n/, Zahr litt ich an sieden offenen Beimvunden . . Nach stvner Erkundigung inandte ich mich an Herrn Zürgensen und nach einer Behandlung von 4 Wochen war ich gänzlich geheilt, od>chon ich tm Aller von 07 Zahre» stehe..... Herr flloi» Hemmerle in vabn, in Sichtenstein -Seit viel«, Zahtcn litt ich an einet offenen Bein-wunbe, mit starken «rmnpfidetgeschwüren .... Da wandte ich mich an Herrn Zürgensen und . . . . . Mit zweimonatlich« ftur war ich vollständig geheilt..... Frau Smm« Harttep, Wvlkram»hanse«: Hierdurch sage ich Herrn Zürgensen.....herzlich Dank, da« er mich von meinnn 5 Zahre allen Beinleiden, welche» ich in meinem ersten Wochenbett erhielt, nach kurz« Zeit so geheilt hat. baß ich meine Beine wieder, wie vor d« Erkrankung, benutzen kaun..... Herr Iafes vrSqer in Sabnttz tn Böhmen: Set! i'/t Zähren litt ich an ein« offene» Beinwunde. die mir viete Schmerzen v«ursach!e. Durch eine «theilie wurde mir Herr Zürgensen empsohlen; ich schrieb an Ihn nnb in 4 Wochen wurde ich geheUl, ohue jede Beruf »st vrung...... Herr «artalain, «»l»: Seit nahezu 9 Jahren litt ich an offene» «rampsadergeschwüren .....Auf Herrn Znrgenie» aufmerksam ge> macht, wandle ich mich briefiich an ihn und schon nach kaum vierwöchentlicher Behandlung war mein Bein vollständig gehellt..... Friul. Margaretba »ircher, Pvmster: Dem Herrn Ziirgensen spreche Ich hiermit öffentlich meinen beste» Dank an« für die Heilung ein« offenen Krampf-ab«w»nbe, welche mir seit i Jahre» bei Tag und Nacht grob« Schmerzen verursacht«..... tm 3. «mftkeratc, «ürtwmill: J« Hinlmrf aitfZ&K «ri'lg. rchc mfc tküc Sie meine Frau, die seit 5 Zahre» an Bei»!eib«n (Sa^Rni genannN unb k»losi«I-n Tck«» litt, in kurzer Zai vollständig g heilt babei, 'clfc Ich mich gedrungen, Zhaen monat h«vichsten fiti au»zu spreche»..... Frau Zher. Berß»eier. t.'an»4T«t! b» tt Zahrm litt ich an offenen Fuben . . . . .fcj mehrfach« Hilfe körnte ich leine Heilung Kr». Da.....wanbte ich mich an Herrn ZürgeÄ» Nachdem ich bie von ihm verorbueien MebikamM gebrauchte, ivaten meine Schmerzen zu Ende imich war nach 2l/t Monaten geheilt..... Fran Margr. Tetchmann in «än,««»«, » Böhmen: Zch danke Zline» hi«inil auf da» »l» beste, bafe ich nach dreimonatlichem Gebrauch Jtos schriftlichen Anorbnungen......von mrt*« langiährigen Leiden (Beinkraukheit) gänzlich defÄl bin..... Frau Thristtane TSrsier in Asch: ba»kend bescheinige ich hiermit, da? ich durch « vortrefflichc Hellmeihode be« Herrn Zirgens« | 4 Wochen von meinem Beinleiden (Äioinjfate Snizünsungt befrei! wurde ..... Herr M. Hep». Wnrzachi . . . ... einen Prospekt von Herrn Zurqen'-n au'm^» gemacht, wandt» ich mich ohne v«zug an *r Kein Vertrauen würbe reichlich belohn!. Mt m 8. Tage hatte tch keine Schmerzen mehr und «t ti Wochen war ich durch innere und äu«ere iioa rt ständig geheilt..... Herr Ä. bischer, Bnchhol,: Seit t Zch» litt mein« Frau an Krampst nie>ch,vüren Am j. 'Jl^ocitjer -J oiigen 3ol)rt- traubK' ich I» brieflich an Si«. Nach ,weirnona!llch« kehci^dlai waren bi« Schm«zen venchwimden und di«L>«d» verheilt..... Frau Panltnt vliihm, valaa: Zch^ ll>» zeichnete halte e» für Pflicht, Herrn 3«ja» dafür herzlich zu danken, daß er mich von meinem sehr üblen Ziidleiben . . . 5 Woche» voUjländig geheilt hat..... Frau Juliane «retzichel, Cttoibor»: W läng«« Zeit litt ich an euwr offenen .....sobaß ich nicht mehr laufe» kennte ü la» ich von Herrn Jürgens«», an den ich mich i und durch sein« Hilf« war ich in S Lochen geheilt..... Herr A 9). Müller, Jplingrn: ®«nJtm Jürgens«» bescheinige ich hiermit, da» « »r meinem Srampsaderieiden.....in » ' heilte .... Frau A«alt» «erbeth, »in«e«ttzal: 17 Jahren lUt ich an einem offenen Lein . Auf Herrn Zürgensen aufmerksam gemacht, ich mich an denselben. Nach S»vöchentlichem Äeim» .....kann ich zu meiner grohev ßr«> Herrn Zürgensen die Mitteilung machen, iö| 4 von meinem ichmnzhaften unb lästige» Leide» « bin..... Frau <§. Kraule, Berlin W.: Herr» ZirzM bestätige ich.....bei« mich von einem ■ seit zioel Zahren aiiälenben, schmerzhaften fVüileU .... an beiben Beinen, in b« kurjo 3* von 6 Wochen unb zivar aus briefliche» Wq>e »» ständig geheilt hat .... . Herr C. Büta«, Redber»: Sett cr. >0 ! litt ich an offene» Beinschäöen. Durch Ziirgensm.....würbe ich innerhalb S L«W vollständig geheilt..... Frau Joftfa SSbelt in Netmbarf w vih Nachdem ich durch Zhre Behandlung vo» m schmerzhaften Beinleiden befreit morde» di», ich mich verpflichtet, Ihnen meinen herzlichst« ! »»»zusprechen. Frau Panline ZetSber«. Neu-Selz»«! I ZZ Jahren litt ich an starke» Kraicv'ader» »«Mg mit offenen Stellen......Zn mein« pi Petziveifluiig wandte ich mich a» Herrn Z« .....und ist demselben gelungen mich von meinem Leiden zu befreien und «ieda ool gesund herzustellen..... Herr Karl örmj, vr-K-BruSf»»! streu den kann ich Zhue» Mit mUleue», da» Bei» achelll ist..... Nummer 23 Seite 5 Gothaer Lebensversicherungsbank. Versicherungsbestand am 1. Februar 1902 : 810 Millionen Mark. Bankfonds am 1. Febr. 1902; 267Vi Mill. Mark. Dividende im Jahre 1902: 30 bis 135 °/0 der Jahres-Normalprämie — je nach dem Alter der Versicherung. Vertreter In Cilli: 7872 IMlltCT. Sparcasse-Beamter. ! > :> *- Erlaube mir hietnit den geehrten Damen von Cilli und Umgebung bekannt zu geben, dass ich die feinsten Modellhüte von Wien mitgebracht habe und lade Sie höflichst ein dieselben zu besichtigen. — Alte Hüte werden schnell und billig modernisiert Es empfiehlt sich hochachtungsvoll Cilli, Harrengasse Nr. 27. I I SPARKASSE der Stadtgemeinde Cilli. 1. Die Cillier Gemeinde-Sparkasse befindet sich im eigenen Anstaltsgebäude, Ringstrasse Nr. 18. 2. Die Spareinlagen werden mit 4°/# verzinst; die Renten-ateuer trägt die Anstalt. Der Einlagenstand betrug mit Schluss des Jahres 1902 K 9,306.299 18. 3. Darlehen auf Hypotheken werden mit 5°/p, Wechsel-Darlehen mit 51/_ % und Pfand-Darlehen gegen 5"/n Verzinsung gegeben. 4. Die Sparkasse vermietet eiserne Schrankfächer (Safes) unter ^ erschluss des Mieters und unter Mitsperre der Sparkasse zur sicheren Aufbewahrung von Wert-Effecten; übernimmt aber auch offene Depots. 5. Zahlungen an die Cillier Gemf>inde*Sparkaase können auch mittelst Erlagschein oder Check der Postsparkasse auf Konto Nr. 807.870 geleistet werden. Erlagscheine werden über Verlangen ausgefolgt. 6. Nebenstelle und Giro-Konto der österr.-ung. Bank. 7. Der Kredit- und Vorschuss-Verein der Sparkasse der Stadtgemeinde Cilli erteilt Wechsel-Darlehen gegen 5'/,% Verzinsung. 8. Für den Parteien-Verkehr sind an allen Wochentagen •die Amtsstunden von 9—12 Uhr vormittags bis auf Widerruf festgesetzt. Die Direktion. Vorzügliche steirische Weine im Ausschank. Mosler 1902 von Herrschaft Pongratz . per Liter K —.80 Rieslinger 1901 . , . „ „ K —.96 Hochstermitzberger 1901 von Herrschaft Pongratz........f, Schmitzberger 1902 von Stiger . . , Refosco (rot) Istrianer Blutwein . . . , „ Um recht zahlreichen Zuspruch bittet hochachtungsvoll 8103 Otto finster, Hotelier. V K 1.60 K 1.20 K 1.20 Magenwek und schlechtem üJiaßeti l isten die bewährten Kaisers Pfeffermiinz-CarameHen ste>S sicheren Erfolg Pake! ä 20 und 40 Heller. Niederlage bei: Schwarz! & Co, Apotheke . zur Mariahils" m Cilli, B; A. Nedweds Nachfolger (J. Strohschneider); V. Leithner. Brück a. d. M.: AI. Tröjjl. Cilli: M. Schwärzt & Co. Leoben: K. Filipek; J. Pfewchy. Marburg: W. KOnia. B a d k c r s b u r ir: M. Lehrer. W. -Lan dsberg: W. A. Suchanek. 809 > Seit dem Jahr« ISM »IM -G» rgor*a medloln 1 »olio 'v THEER SEIFE dl« Mi IUlnlk.ii und m rtelen pnkliiel« Xrite« «probt wiri., nickt IV In ÖaterreSck-Unaajro, aondera anek in D*"Uwhl»ni, Frankreich, Ktualud, 6.» Belkjuutuua, der Kchwala etc [•(» Hnatleldeo, Inabewnder« (<|» H-ut.u.schlüo« w»raohl«dener Art mit tnM Brfolr« at>t»wetulet 1)1» Wirkung der B«rfrr lekea Th.«r»eife »l, I »«lentarke« Hittal xar Entf«rn«nf d.r Kopf- und Bartacknppeo, anr K«ln l«nn* tvtttl r>e*lnf«etiea der Heut iat El«lokfella allgemein anerkannt. — WFfHi Theere»lf» enthüll 40> , Holstheer and unt«r«ch»ldet «Ich weaentllch Ton allen ahrtgen TkeeraeMen Ar« Handele. Br-I hartniokiaei» Hnntlelden wird an Stall« dar TkMr.rU« au Krfolg Berger's medicinische Theer-Schwefelseife «BgawMidct- — AI- aalldere Theer.«lf. rar Bei eltlnint allar Unreinheiten des Teints **«•0 Hunt- und Kapsae«*cbllfe der Klfidcr, sowie als an8b«rtremieh« koe-■uii.it>« Wasch- w*»4 Badeiolse fBr daa tä* Hohen Bedarf dienl Berger's Glycerin-Theerseife (<« 55»/, Glycerin enthklt oud fatu paafaaiiart Iat. Ferner verdient voll* Bcechtas«: Berger's Panama-Theerseife »nr fTltndllrkem Relulpin« >»« KUrpara ,»a eilen üareinkelWa in Hant. Hrel» per Stück Jeder Sorte 35 kr. sammt 6ebrauchsa»w»luiiB. Von den llbrir n Ber^erncken mndlolntaoh -konmetlaohen »elfen renK-nen InatoMond.r« hi.r»» per 100 Kilogramm Die Kohlen-Gewerkschaft 5? Bohemia» Petschounij offeriert ihre ö litnzkohle vom l. März 1903 bis id Weiteres zu nachstehenden ermiissigten Preisen: Stüokkohle loco Werk per Mtz. K 1*60 Grobkohle . . . . . I'4S Grobgries , , . . . *'00 Mit Zustellung ins Haus um 12 Heller pro Mtz. teurer. Die Bergverwaltung 8026 Für Magenleidende! Allen denen, die fich durch Erkältung oder Ueberladung des 2J!a durch Genuß mangelhasier, schwer verdaulicher, »u heiber oder zu lalttt Speisen oder durch unrege'mäßige Lebensweise ein Magenleiden, wie: Ma„,nkatarrb. Magenkrampf, Magen-schmerzen, scbwere Vervauung oder Verschleimung »ugezogen haben, sei hiermit ein gute? Hausmittel empsodlen, dessen twiüip liche Wirkungen schon seit vielen Jahren erprobt sind. 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FaMarten- ii Fracbtscheine nach Amerika kOnigl. belgische Postdampfer der Red Star Linie' von Antwerpen, direct nach New-York nnd PHiiia concesa. Ton der höh. k. k. österr. Regierung Uan wende sich wegen Frachten nnd Fahrkarten au die 7842 Ked Mtnr Linie in Wien, IV., Wiednergfirtel 20, Jnllua Popper, Südbahnstrasse 1 in Innsbruck, Anton Krhrk, Bahnhofstraase 34 in Laibach. Putze nur mit Globus Putz-Extract. W | (Prämiiert mit Goldener Medaille Weltausstellung Parisl900. n.Goldener Medaille %Vlen 1SOX. i Uoboriill vorrsttliijf. Dosen ä IO> 10 nnd SO Heller. —wm In ■■ IV _l_a » » , » »f.