A M. t07 Marlbor, samstog, ve> Mal t024 SchDißewwvU. M««iM«»s »ttta 4. Abhole». »SMitttV Ztche«« . . . . A>s»a»ö: »o«T»ch « » » SU»zeA«»«»r . . . .^ , «. Vettag«» SONsza^AW«»« «Wrrh»» K» 1 »««H» ohxeMirtewerd« mchtHaOtz^ »tz«» M ««M« Wt MmtiMWil«-« t-^LntxW: S»M>M »«« 4, w LK«»«iaW Ml» «at««e. « .i^gr»d AM Aack«»».»»«^. »«»M «SS? V4. Äahea. Xschechostowaklfcher »rles. !,^?k!' > ^V. Prag, Anfang Mai, L^ckanntlich qründen die Slowaken ihre Ansprüche, bezw ihre Rechte auf Autonomie aus den sogannnnten Pittsburger Beitrag, der noch während deS Krieges entstanden ist. Erminister örobar erklärt aber nun die« sen Pertrag sür ungültig und sagt, es sei ihm lzelungen, diesen Bertrag der Bedeutung eines politischen Dokumentes zu entkleiden, örobar hat festgestellt, daß die aus dem Alt unterfertigte slowakische Liga zur Zeit der Entstehung des Dokumentes noch nicht existiert hat und ihrc» Statuten erst ein Jahr später behördlich bestätigt wurden, einige Unterschriften sind sogar später eingefügt worden. Endlich hat der Akt überhaupt keine kiiechtsgutj^igkeit, da er am 39. Mai datiert ist, dem Tage der l^räberschmückung, an ^vel-chem Tage in Amerika Unterschriften ungültig sind. Cs ist nur zu verwundern, das; ge-rtU)e dieser Tag zur tinterfertigung eine^Z so wichtigen Dokumentes ausgesucht wurd.', noch mehr aber, daß keinem Ämürahenten dieses Gesetze bekannt war. ' Aus parlamentarischen Kreisen verlautet, da» das Parlament nicht Mitte, sondern erst flegen Ende Mai zusamlnentreten wird. Die se Verschiebung der Eröffnung läßt darauf schließen, das; die Negierung noch vor Er« öfsnung der Sitzungen eine wichtige Ent scheidung treffen will, zu weläier sie die Per sönliche Meinung des Präsidenten, cventU'?ll seine verfassungsrechtliche Vollmacht benöti Yen wilrde. l^erücl)te sickern auch durch, daß die Regierung mit Mcksicht auf den Widerstand, der NN Senate gegen die schon besprochene Preßgesehnovelle Raum gewinnt, die Ausschreibung von Neuwahlen ins Aug^ faßt. Im Mai sollen auch noch Personalver-ünderungett in der Regierung durchgeführt werden, s^ür Juni war eine Konferenz der Kleinen Entente angesagt. Dr. Bene«, ohne den eine solche Ä^onferenz kaum zu denken ^>t, will aber eine Lortragsreise nach Amerika unternehmen, so dak es sehr fraglich ist, rb genannter Termin eingebaten wird, ^ie Konfereir,^ dürfte dann, wie verlautet, im Oktober abgehalten »Verden. Mnn Abgeordnetenhaus wird auch ein nntes Gewerl^-q«?se«, zugeben. Die Bedeutung dieses Gesetzes beruht darin, .daß die Gslltigteit unserer Ge-dierbeordnung auch auf die Slowakei und .^arvathorußlÄnd ausgedehnt wird, trotzdem die Gewerbetreibenden der genannten Länder sich dagegen ausgesprochen haben. Ende dieses Monates haben die tschechischen Sozialdemokraten einen Parteitag abgehalten. Eine Resolution wurde firmiert, in welcher eine Annäherung an ^ie deutsche Sozialdemokratie gewünscht wird und alle Parteiblätter aufgefordert werden, in dieser Hinsicht ^nitzuarbeiten. Eine Annäherung an die Kommunisten wurde derzeit für unniög-lich erklärt. Sogar der Legionärabgeordnete sprach jrch. für ein Zusammenarbeiten mit der deutschen Sozialdemokratie, N'sp.-ulit den fortschrittliche« deutschen Elenienten aus. Lob den Sozialdemokrat«,, wenn.ße den Ansang zu einer Berständigmtg der beiden Nationen machen würden. Wie könnte das Land aufleben, wie könnte-es blühen^,md gedeihen, wenn die Streitaxt-^begraben wijrde! Präsident NZasaryk, der z,lr Erholung nach Italien gereist ist, erklärte dem Berichterstatter «ner römischenMtung,.daH er.w: Herbste Fllr und gegm elne Konzentration. Die Atmosphär« der Konferenzen. — Die Entscheidung noch immer ausstehend. ^ ^ Die Krone sür die gegenwärtige Bolksl»ertretung. (Telegttnmn ver »Varburget ' Uhr auf. Nach der Audienz kam er ins Re--gierungspräsidium, wo er auf die ?^rage der AM. Veograd, 9. Mai. Nach der gestrigen, lange dauernden Ministerratssitzung und dem' Ausenthalte des Herrn Pa^iö im Negierungs Präsidium bis 9 Uhr abends, sowie nach den zahlreichen Audienzen bei Hofe wurde um 9 Uiyr abends Herr ^ovanoviö in Audienz empfangen, wo er sich bis 11 Uhr nachts aufhielt. Er referierte dem!^önig über die gesamte Lage, im besonderen .Anblick auf die eventuelle Bildung einer Konzentrationsre-gierung. Allem Anscheine nach verlief auch diese Sondierung negativ. Heute besuchten Herrn Jovanovie die Herren GjuriöiS und Trifunovii^. Nach dieser Zusammenkunst war 0)jurieiö im radikalen .Nub, wo er mit Pe-troviö eine Unterredung hatte, während sich Herr Iovanoviö mit Herrn Trifunoviö in seine Wohnung begab. Nach längerer Zeit wnrde Herr Pa^iL heute um 10 Uhr in Audienz empfangen und hielt sich ^ort bis 12 Grweitemng der RegiemngskoalMon? «ene Veftrebungeu im Regierungslager. — Der ttonzevtrationSgedanke noch immer im Bordergrund. — DavidoviL auher 5to mbination. l . (Telegramm der „MarVlkrger Aeittmg^.1 ' Joitrnalisten, ob er mit der Bildung einer Wahlregierung betraut wurde, antwortete: „Wir haben keine Regierung, solange die Situatisin nicht bereinigt ist." In der Skup-fchtina fand heute die übliche .^tonfereuz der Chefs der oppositionellen Parteien statt. Von der Radi^partei verblieb in Beograd Maöek, während Predavee gestern abends nach Zagreb abreiste. Heute traf hier der Abgeordnete sis'r Nadi5partei 5>er ?^idolf Hereeg ein. Laut Aeußerungen des .Herrn Pa^iö teilt man in politischen .Kreisen die Lage dahin, daß über Wunsch des .Königs die Ver-.handlungen zwecks Bildung einer ^onzen-trations- oder (^eschästsregierung fortgescht werden^ um die Möglichkeit der Arbeit des jetzigen-Parlaments-eingehend zu prüfen^ Pa»^!^, dem er» verschiedene Unkorrektherten in politischer Hinsicht vorwirst» Minister PcleZ beim König. ZM. Beograd, 9. Mai. Heute um halb t Uhr wurde der gewesene Minister für soziale ?^ürsorge, .Herr Dr. Pcle.<, vom K^önig i» Audienz empfangen. ' , . - . , Zur Pariser Reise unseres Königs. ZM. Beograd, 9. Mai. .Äömg Alerandeii wird sich mit dem Ministerpräsidenten undl dem Ans;enminister am d. nach Paris begeben, so daß der Mai der erste Ausent-.Haltstag ill Pcrris sein wird. ' ' ^ Der Prozes; CarNer^ ZM Beograd, 9. Mai. Heute wurde dis Verhandlung gegen Earlier durch weiterq Zeugeneinvernal)men eröffnet. Sodann erteilte der Präsident dem Staatsanwalt Bran« ko Jevremovi« das Wort, der seine Anklagerede l^ielt. Es sprach auch der Nertret^e der Zivilklage Advokat Sadiö. Der Präsident schloß hierauf die Verhandlung nnt^ ordnete die Fort^'Aung-für morgen-8-Uhrl an. msizicll R°m komm«, worü«. ZD^ Zagreb, 9. Mai. Wie der Berichterstatter der Zagreber „Novosti" erfährt, lehnt es der König aufs entschiedenste ab, das Wahl Mandat der sehigen Regierung zu erteilen und ist bestrebt, im Rahmen der Verfassung die Arbeit mit dem Parlament mit Hilfe einer breiteren ^ioalitions-, resp. Konzentrationsregierung zu ermöglichen. Die Verwirklichung dieses Planes wird jedoch durch das Verhalten der Radii^partei »nn?'glich gemacht, weil auf diese Weise die Grundlage zur Bildung einer Arbeitsrec^iernng des ev-pofitionellcn Blocks genommen ist, der ohne die Radiöpartei keine Mehrheit hat und mi^ der Nadiepartei nur von dere,: gnten B'il-len abhang!t, der sich nach Meinung maßge-b^u^deu Fatoren durchwegs als unverlcijjlich gezeigt hat. Eben deshalb ist oie Idee einer Kvnzentrations-, resp. breiteren Äoaliiions-regierung aufgetaucht, in welche Regierung neben den Radikalen auch die Daoidovie-Cl^ruppe, die Partei des Herrn Koro»ec und Svaho und die Landwirtepartei cintret-'n würden. Alle gestrigen Audienzen standen im Zusammenhang mit der Möglichkeit dcr Bildung einer solchen Regieruug. Doch der heutige Tag brachte die Parteien nicht nä-^r. Durch die Veröffentlichung des Schreibens des Herrn DavidovlS wurde ein Teil der Radikalen noch mehr erbittert. Sic sind nun der Meinung, daß jetzt schon gar keine Rede von einer Mitarbeit mit "^ ssm'könne ^aoidovlS Ein Schreiben des Abg. DaoidoviL. ZM. Beograd, 9. Mai. Herr Davidov>6 hat an di^ Redaktionen ein Ähreiben gerich- ^tet, worin^er. auf die Vehmlp^ingen eines Beograder Blattes reagiert, die sich auf seine ^ersli' .^o-'didawr beziehen. Diese ^elegcnh''it benützt er zu einem scharfen Angriff gt-gen granlm der kleinen E,Uente mit dem von Frankreich. Die Abkühlung in den tschechisch-italienschen Beziehungen sei nur aus eine deutschfreundliche Propaganda italienischer Parteien zurückzuführen, die nach wie vor weiterbesteht. Die tschechische Politik, sagt Masaryk, sei notwendigerweise von der Abwehr des germanischen Itnperialismns diktiert, nnd die Friedensliebe Italiens sei mit der der Tschechoslowakei identisch. Unser Vertrag, schließt der Präsident, entspreche dem jugoslawiscl)-italienischen Vertrage; beide erMnzen sich und erleichtern die!Ärstän-dignng zwischen beideil Ländern. Es liege ifl der Natur der Sache, daß den Reifen von Staatsoberhäuptern, wenn solche anch noch so sehr Erholungszwecken die,ren, ein politischer Aeigeschuiack immer anhaftet. .Dr. Aenc« gerade zur Zsit a»ch mch Wf sWs- Lediglich»^ dem Prc^ident'-Aasar^ ist -„O qinel? ^ lseiden l^reunde Hck; bMe A^de«'. ifvki«»t, ohne Arelm'd?, ..werdsn Ein Sieg CooNdges. ! Paris, Mai. Wie au.? Neiminr? gemel« det wird, fanden in San ,Francisco die Bor^ »vahlen für die Präsidentschaftswahlen ^oolidge erhielt:.'w.0l10 Stimmen, währen!» ?ein Gegenkandidat Johnson ?^ur 195.iXX» ^Stinlmen Ehielt, was umso bezeicl)llender ist, als Johnfl« selbst aus Kalifornien stammt. Die Reise des rumänzfthen Kitnigspaares. ^ London, 8. Mai. Zum Empsang des r't» n?änis6)en Königspaares werden umsangr?^ che Vorbereitungen getroffen. Die Gaste werden auf dem Rashaus feierlicl) empfange!» werden, woselbst jtt'önig das Dipli^ de? EhrenbnrgArschaft überreicht wird. . - Russisch , rumänische Zttsammonstijße. ? Bcrlm, 8. Mai. der Nacht vom .Z. Mit fcmd ain Dnsestr »in Zusammenstoß ruukänlsch'sn und russiscs'ien Posten statt. Nach Danz^i»r Meldungen traf am 3. d. .<^riegs-nttnifter Trotzki in Begleitung ^^canienews in Janien^Podotskt) ein, um die Sowjettruppech an'der rumnniscl)en Grenzc' zu inspizierLNi.. Die Bezirksrätewahlen in Bulgarien. .^ Sofia, 8. Mai. Bei den am 4. d. statt.^ lfnndenen Wahlen in die Bezirksrätc, die v..i: alleui sine wirk^afliche und kulturell.', keineswegs aber eine ^'litische Bedeutung ben, entfielen auf die Regierung annähernd Prozent der Stimmen. Die Wahlen san-ldeu im gcnrzen Lande ohne die germgsteir ^v..f^enfälle und in valllomwener ^rdnunA siatt.>... '»» slKtNi «HS? barsche« MsÄen. !>ö^^7ch »r» w b«»» ------------ IN ...............dir. s»'s.>r^er'N»'m."!i^ Jahrhundert in Börse. Zürich, 9. !Nai. fSchlußkurss Sß««» berjcht.) Paris 3Z 60. Z.^eograd 7'—, ton-don S4 60, Prag 16 50, Mailand Zb lH N»W.r^ork 563'—, Wien 0 0073»/^. Zagreb. 9. Mai. (Schl»ßkurse). Paris -^8 bS- 49 2'b0, kLoNdON Sbl 9S—Z»4'gS, IviRN S P»ay AAö by—Stt« 5S, N^l^d Ne«-!^ork AY-HH— Seograd, 9. Mai. (5chl«tzwrs«. «i^. Gericht.) pari» 481—4»A, Sch»»iz — Qondo« ZKS Sü—3v> 40, Wie» 0'11'S4—oilHü, Mailand NeV,^or? 8V 60 —A0 7<^^Sofija Äukareft 0-1050« ' ' — - «KZ.' j.« a r «o r ' Ms. __> poWche «vtlm». Dr. Grü»berger über die Ausweisung GjtIrreichischer Staatsbi^rger ^us Iugosla« Wien.. Dec Ämister des Aeus^'ren Dr. l^rün-berfler deanlwortcte eine dievbezüc^lick^c' Anfrage d?-» ?lbg..5^ampel dahin^^aß das Bun-dt-'nmlistcrinm- für Auswärtiges in dieser '^AiisieleIenheit inehrere Male interveniert habe, worauf, die' ollt^emeine,Aufschiebung dc>r Attsweisunge« auf die Dauer eines Mo« natcs bewilligt worden sei. .Der östereichische (^'icyäsloträqer'in Beoc;rad'habe der jugoslawischen'Reqierung erst kürzlich eine er« schöpfende ??ote beziis^Iich der strittilien'^vra-gcn varc^elegt. Weichzeitig sei die jugoslawi-jcye Regierunsi darauf aufmerksam qemacht Warden, dah österrelchischcrseits mit N^pres-ssii?n «,cnntn'ori''t :ns?>»en miistte, wenn Ju-mit den AltSwcisunllen fortseien und die bereits erl^'ssenen nicht vnqiiltlfl machen wurde. Der Beeqrader Rec^ierung sei mitgeteilt worden, Oesterreich strebe'eine sreundsckiastliche Liisung der schwebenden Fragen an und sei geneigt, in Verhandlungen ein^zutreten. Tie österreichische Regierlmg hat um die Terniinberlängernng über den K. d. M. angesu6)t,. mit dem Ersuchen, die Ausweisungen bis zur vcrhandlungsgemä-ßen.Ei7?iqung einzustellend — Tro^i qcqen Maedonnld. Dem „Ma- M>0il5e/(>ll TwM iiv der keß>t<-n Sit-der eme-neue At- c!!^i^-gel^?!tet haüen. Trv^ki a!.'i;crte s:ncg iaeli^'chl-t'inid h.abLli g'elinon''.ien. Der llviMch-: MlKliilcrpräi'idcnit schcmt zu giltMbeir, n'ir HMo?l eiimo ??i<">!>ssc:ie'^ ibluten'di.'Sk Egi. ex^sti^^rt. do? voin MenftsMiif-i olo^r H>Mm<7?i!>chc'!l>ikr t>eleiset. wi-ri». Das will äb-»r iiiur illaoen-, daß unier Eiej? imvermeid-K'ck) i"'!!. Die! «^c^re, von ei'NQn: crrok^'n und' Ar:!t?il!t?ktl0Äga>lt Vi^ üoer «iroväl'ck???? Mem^iewistein ?VNt.^ k'.ri't'rscken Ä?.acÄe>N'N^'i-?'n?„s.S ^»^en. De?' Moinir, d^'r Mer??is'<'ik^in siegen. Kmite,!ist jloch nicht getom-vreir. ' ' . ^ ' — Stimmen Mstmtften der SUdtiroler Deutscheu. Dxir itaMmi6)e rmi iieräil^tlbichte vor ^mzcm M^dor „Heeres- ?ln^ Mac^.zei't'lm,!;" einen Äuisat^. in dem er sagt, MN'N' müsse diie Emtniatmiwliiie-DeMchen w Iwitien vernieiden iHee Gvrnchc' snck^ ^^iilt'U''' vchtvn^ da der Avenmer Är IitviKei? aeisicherter bleibe, wenn idre T'^iUiti^n s-ilidlich doivn 'üllturelt iiuNd .Dezlchhe Acilkvn, wenn sie-?1zalie!n'i''ieit ^rnd. — B<'iin A'ölsäiülß lKvnyv-esse^ ^'ür C?iw?l>gie hie'It Bu^Mi ewe Rsde ,^.!UMnst^' der nntwnQl'^ Min-dvrhei-ten. AV^crvwn^ de^ rPerreicknschen-^e» ^mdteu in Paris. eiAor ?Äeuer 't»mq,lÄL.dcT' oMreichische G-esaiMe m Po- Ebchik^, bcmnüchft vülvvusen we-ri^'n. A'! lc«n Kreisen der Wl^r H«)ch'si?lan^ wird ilhnr der Bvrwmf Mnacht. de'r ToitnstKn!d'ilge (^in-stlÄuny ldies BvyKot>ts aus enMche Wvren vvrAuschkaHen!. . . ^ TagesAron». t. Ein Generalkonsulat w »^imne? Wie Beegraid Idenchte-t iM>d, haben die kü-steiÄämid^'chön W'rrts>chiaiftHkr<^^''e unse^m 5?andel?minisler!ttm die s^rrichtung eines ^neral^onsiMe^? in ^^-iiiine vorgosMastim. t. Italienische Anszeichnung Camilla Ca-stiglionis. Der König von Italien hat dem ^'inanziuann Camilla Castiglioni das Groß-kreuz des Ordens der Krone von Italien verliehen. t. Beisetzung Rodziankos. (Gestern wurden die sterblichen Ileberreste de? ehemaligen Dumapräsidenten Nodzianko in Beograd feierlich beigesetzt. Viele Russen und Jugoslawen wohnten der Feier bei. t. Bildung des Wirtschastsraies? In ei-Ta«ge^^ findet im .HamdiÄsm'iin'ijstcrii.lM eine Konif-eren^z von Vertretern der verschiedenem Z)limfter!M Bi'K>iM'Z deS.Mrt-schaiftsrates statt. t. Die Zahl der Arbeitslosen in Moskau. Die Zahl der anl 1. April in den offiziellen Listen der Stadt Moskau eingeschriebenen Arbeitslosen beläuft sich auf lZS.(X)0. t. Ermordung des Polizeipräsekten von Sofia. Me Svisia beriM't wird, wurde d.'r Poli^^'ipräfekt ;wn So!ia ?k::rLrsile'v, w'^tlhrenid einio Iivainow diirch Ncvolver-ischnsse eMordet .Des" Täter ist ge'iliichtet. t.sVegnadis^unq der Tilde vernrteilten polnischen Ossizicre. D?r Präsident der Ne« publik bat die beiden Offiziere der Polni-ss.ien Armee, Oberleutnant Baginski und Oberleutnant Wieczorkiewicz, die wegen Veriibnng von Bombenattentaten zum Tode verurteilt wurden, begimdigt. t. Moderne Wal»laqitation. Ans Nerlin wird geschrieben: Zur BeleurbtnnA der gewaltigen Propaganda, die anlWich der deut--schen ReichÄagswahlen von den konkurrierenden Parteien entfaltet wurde, mag die Tatsache dienen, dast allein in Berlin nach dem Wahltag anf den Straßen Makulatur« PaPier in? (Gewichte von fünftausend Zentnern aufgelesen wurde. «t. Sensationeller Inwelendiebstahl in London. W'i^' «mus ^c-nl^on benM.Ä wird, wiwde voryestc'lm frilh in der belsMeste-n und 'tiorn'lf',s Lon'k'ons ainge-sichts voir i; SchillKIea^ Auto Aurück. Der Diob imd seine Komplizen, die man sür Filmdarsteller h^elt, stwd inl A'ttwmobil Mlter der Menage spurlos verschüvMlden. . ' t, Eine eigenmtige Operation. Ein Arzt am .Krankenhaus in Liverpool hat vor kurzer Zeit eine eigenartige Operation ausge« führt. Ein amerikanischer Bürger war 1917 in das englische Heer eingetreten. Er wurde in einer Munitionsfabrik beschäftigt, wo ihn: durch die Explosion eines Ballons mit Schwefelsäure beide Augenlider zersti^rt wurden. Äit jenem Tage hatte der Mann niemals seine Augenlider schliefen können. Es war ein Glüctszufall gewesen, daß nur die Lider und nicht dii' Anaen vernicht^'t worden waren. Icht hat ein Arzt es fertiggebracht. dem bedauernswerten Manne durch Transplantation zwek neue Augenlider zu verschaffen. DaS Fleisch und die.Haut wurden von dem Arme des Patienten genommen,^und die Hk'ilun-' ^nt von vonstatteu gegangen. Der Arzt bofft, da^ au'«h die Beweglichkeit der Augenlider ganz normal wer-« den wird. t. Rabiate Hochjeiter. Aus Baraidin wird berichtet: In der benachbarten Ortschaft Knjeginac sollte der Eisenbahner Franz Hose getraut werden. Das Brautpaar und die Hochzeitsgäste waren schon in der Kirche versammelt, aber der Pfarr.'r, der die Trauung vornehmen sollte, zeigte sich nicht. Den Boten, die ihn abzuholen hatten, gab der Pfarrer die Auskunft, die Hipiere des Bräutigams seien nicht in Ordnung, weshalb er nicht getraut werden kiinne. Äe Hochzeiter verließen nun die Kirche und gingen ins Wirtshaus, wo sie beim Wein genügenden Trost fanden. Hierauf kamen sie in die Wohnung des PfarreS und drohten ihm mit dem Aufhängen und der Niederbrennung des Pfarrhofes, wenn er nicht sofort das Braut-Paar traue. Da der Pfarrer sah, daß die Leute Ernst machen wollten, begab er sich, obwohl es schon 9 Uhr abends war, in di^ 5^irche und vollzog die Trauimg. Er verständigte jedoch von den: Geschehenen die Staatsanwaltschaft, die sämtliche Hochzeiter in Haft nehnten ließ. Me Ehe wurde als ungültig erklärt. t. Ein Sterbender als Mörder. Im frM^zösifchen SdädHckM St. -Illiers le Bms «n^r, nvi^» die „Vvssisch<» Zeiitimg" berichtet, ein Holzhauer, namens Lsicurs, von so schwerer Krai7>k?l^ beiMei^, daß fein M-le^be.n waibe lbev<»rswn'd. Der MamLe konn-te sich n icht an itvn <^.'dmi?sn ^v!!wöhnen, das^ ! seine Frvllt 'i'h'N Marseiben vid vielleicht Mie--d-i«? Ibeiraifen sollte. Unier AzMieiduivg sciiiner ^^Zehten Kräfte Wepipte er sich in ^a-s Ne-benWnnier, wo se^ne Frant schief, u-ntd' er-insirgite si'?. trotzdem ihr S^hn dkm« ratenden, TodeöH.?ndi>k'!aitv'n an Ver AiiÄftlhvuin^^ seines j Belrtbreichms M hinderi^ silkcht^. ?l!ls die Fram tkein Lcbei.^zcichen mehr vzn sich gab, warf er weinend auf sie und schos; sich eine Kugel durch den Kvplf. ' . ^ Marbukger Rachrlchtm. Mari bor, 9. Mai v TVant^lische^. Sonntagd. findet der evangelische (^emeindegottesdienst um 10 Uhr vormittags statt. Pfarrer Baron predigt über das Thema „Das Christentum im Schlepptau". Anschließend daran tritt die Gemeindevertretung zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Der KtndLr-gottesdienst entfällt. m. BollsuniversitA. Komiineriden Mon«< »ay Dricht .Herr Profeffor Favai über die. Kmit'sche Echi?. Der Bortray. der im volKen sein wird, findet lim Geinen jtWnosaol statt - und lb^'^^iln«!^ Mz L0 Uhr vibends. .! m. Ein interessanter Bortr«»g« Eamlt berciist, im pgen HotrI Haislbwidl bei freiem Nntritt ei«', nen Vortrag siber seine Reiseerl^'kmisse heilten. Der Vortvaig ikvgiiM um ?0 Uhr obttndSj Vf'imwillige O-Lldilpenk'eiv werden do-nikend' entiMonigeiloiNimen. m. Eine unangenehme Ueberraschung. Als heute nachts um ca. halb 12 Uhr der Postbe« amte D. I. in seine Wohnung, die sich obsr» der Belika kavarna befindet, heimkehrte, bot. sich ihm ein furchtbarer Anblick dar. Die Tür. war geöffnet und im Zimmer selbst herrschte ^ die größte Unordnung. Als er zum Bette, trat, erblickte er zu seinem großen Schrecken^ darin den blutigen Kopf eines WeibeS^ Er, eilte auf die Straße, um den diensthabenden: Wachmann von dem entsetzlichen Borfall in Kenntnis zu setzen. Beide begaben sich darauf sofort zurück in die Wohnung und muß«^ ten zu ihrem nicht geringen Erstaunen fest-! stellen, daß sich im Bette eine kunstgrecht hergestellte Puppe befand. Die Urheber die-, sl" "it.'r-traurigen^Inszenie^ng.sindr bisher^ noch unbekannt. ' " ' ' m. Zweites Aitherlonzert. Air machen < nochmals darauf ausmerksam, daß heute um 8 Uhr abends im Nationaltheater das zweite Konzert des hiesigen Zitherklubs stattfindet«. Für das Konzert herrscht bereits großes Jn-^ teresse und es ist daher zu erwarten, daß daS-seltene Konzert einen zahlreichen-Besuch aufweisen wird. m. Der Gmn«eliagl der Volksbiblischek fLsudska knsiinica) wird diesen SamStag und Sonntag bei günstiger Witterung wieder« holt. m. VenerÄversammlvnst des „(5ertle1r««i ^ais". Wie wir schon gestern berichtetet?^ fin-^ det heute Freitag um 7 Uhr abends im S.! Stock der Lehrerbidungsanstalt die diesjährige Generalversammlung des „Cerele ^ais" statt. m. Reue Kurse fiir Maschinenschre»ea.. flovenische und deutsche Stenographie, so»ie Buchhaltung (PviivMiinlterri cht) lbi^ininyt aiv! ldov VrvvM-Lol^raln.stM Ant. Riuv. Le-? gat in MmMor om S. I-uM «dl. I. imd' Kau». «VN vier Momvte. Einischreitbu'nNen und AuS-j '^'lnjfitv im SchretM^chinM^chiPe Ast.-Rud. SeWit, Maribor, Glsvenfi^ ulitO.?^ Telephon Rr. 1«S. 5 , , W NisMmBi. fl>ie Schvlale »iaer ««osch«qpi-l-»i».) Ammm v»« Gebh. EchStzler-Peeaßni. Uxh^^chutz durch die Stuttgarter Roma^lzen- ' V' Acksimano, EtuttgaU. >^ .. . ! (Nachdruck verboten.) ' ' Und'Mitz^, die l/icht i'( rieht ^rar, sann ai.'f Nache. Es war schon ein starkcs das', ,n an sie zu d.'m n^'n.'n qnr nicht l^elle. 'Schulze-Randow hal.e nur die s.ezuclt, sie ihn daruii.'r zur stellte. Mt^i glaubte nicht anders, uls daß Mar-.ffa dahinterstecke.'Sie wollte' sich wr>l)l '.ion der alten Kollegin ni6)t an ihr Zusammen--iein in der'Provinz erinnern '^ussen. ^ Das; 5^ans'Wolter von den', ma>o z'.''»;t lvorzina, noch iir'in^r nich:s al ute, ui tc selbst l^^rl .mdNch.'Er'hatte an c.is junsxe 7^rLU ae-daß s'r in '-luia "Zeigen''^urii'5-!Väme."Zu dieser Zeit niuße cr sich auch noch ^'«nmcil Militärich stellen. Inzwischen war d^r ^Ip^oße^Film beendet, und was da,in folgte — ^^rga hing diesen Erwägungen nicht wei-^'ter «ach. Das'fand ^sich. Heruntersteigen woll-i.'tr 'pe aber freiwillig nicht wieder uon der die sie sich jei^ durch eigene .straft cr-loderte. Sie fühlte die Ltraft iu sich, nicht nur ,^v halten, was.sie'bis jet^t besessen, jo^ndern V.chWusKu!iM — .Gssötz^en^, " ^ Wie ibr das ftind, der kleine .Heinz, bald nachdem die erste Freude verrauscht war, ein .Hemmschuh wurde, so jetzt ihr vertrauensseliger. >ikiisift''lis''r Mann. Alfred Weltmann war ihr nach- w'S vor unslmNmthisch. Seine nur schlecht maskierte Brutalität stieß ske innerlich ab. Aber si' N'ar klug genug, dies ni6>t merken zu lassen. Wertvoller war, daß sie den richtigen Ton gesunden hatte, diesem Menschen zu imponieren. Er war schon seitt nur noch eine Art Spielzeug in ihren .Händen. Und alles dies, noch bevor die AufnalMen begannen, bevor der erumrtete groß?'Erfolg sich einstellte. Daß ihr Schulze-Nandow nicht grün war, ahnte sie. Aus winzigen Bemerkungen, die sic<1 der ungebildete Mensch herausnahm, war ev zu merlen. Marga löcheüe darüber. Den ftgte sie hinuil'g, wenn die (^X'legeicheit sich crgali. Er süllte es nur wc>g«i, irgend einen Versuch der Ueberhebung zu machen. > Sie hatte das Atelier noä) vor der ersten Aufnahme besucht, hatte mit Paulsen gespro-ciien, ihn liebenswürdig über die beste, vor^ teishasteste Art der Toiletten, der Schminke und dergleiclu'n befragt, und der Mann „r.nt die Ruhe" fühlte.sich dildnrch gesclimeichelt. Den hatte sie jetzt auch auf ihrer Seite. Schul/,e-Randow merkte die? rasch, als er zu seiuem biSl^erigen Freunde abfällige Worte über die „Anfängerin, diese "Ungebildete Pro-^in^lMödKNt^t^ .jallen I ^ Paulsen war ordentlich „aus die Ruhe" gekommen. Er warnte Schnlze, gegen das Fräulein Milano, diesen neuen Stern, irgend etwas zu unternehmen. Anf seine, Paul-sens, Unterstützung könne er dabei jedenfalls nicht rechnen. Die junge Dame sei entzückend Sie habe ihm sogar für feine Kinder eine riesige Schachtel Pralines mitgegeben. Da wußte Schulze-Randow, wie er daran war. Seine Position war verdammt gefährlich. Aber halten wollte er sich mit allen Mit^ teln, und wenn er diesem Frauenzimmer nal-t^eben mußte, n>as immer Marga Milano von ihn: forderte. Er ri6)lete siä) auch gleicki danach bei seinem nächsten Zusammentreffen mit ihr. Mar ga war aber nicht nur schön, sondem auch klug. Sie merkte, daß nur die Angst iim den hervorragenden Posten Schulze-Randow ver-anlaßle, gegen seine wahre Gesinnung ein? kriecherische .Haltung anzunehmen. Küt)l und verächtlich waren ihre Antworten ihn? gegenüber. Daß der Mensch sie bereits fürchtete, schmcick)elte ihrent.steigenden Ehrgei^-u,:gem«n. ' Und 'dalm'^begannen^die AuInahmeir.'^.Al-fred Wellmaun^wohnte denselben persönlich bei. Er jagte iln Geschäftsaieto, dos ihm die Heeresverwaltung vorläufig noch beließ, von der Stadt nach dem Atelier und von dort wieder zuriick, um wenigstens die c?llernö!ig-steu Arbeiten im Büro zu erledigen^ i" ^ scinec.Ruhe war es vorbei« Er hatte fortwährend Konferenzen mit dem Theatermeister, der ihm nichts recht ma' chen konnte, mit den Dekorationsmalern, den-männlichen Darstellern. Es gab'Aerger über-Aerger. Auch' mt Pauffen g>aib es lo«qe^ er-, reg^e Debvd^. Der Aiujfniahineoperatevrj wollte Kir das wiuc Drovin iiiMnldiischen^ Film verwemdiM, d>on er Ifür eben^ -yvt wie d'ö^? vlnieriiKalnischM hieilt, der AU teuerock» Preise vin^eiboitrn wmde. ' , A^llinl'ann schw>u«r amf den A-nwriGner.^ E?r Nrch'tete Veim de«utschen FÄn? ele-kbrische, Ent'ta^d'un'glcn wälhrend ^r ^lluftwihnde, wie sie Mhvr öfter vorkamen unv dvs BW be« ei'niiächtiytcin. . ES McH lli»öi>m Ameritkaner. PaaMs^n stgte. sich briuimime'ndl. .Die EfseMampen »Mi Re«»' «fÜLttoren worein >aiu!sprolb«ierit, MeS VlÄpipbe.^ Untt 0!u6) die A»Omhmen wickeUvn sich tv^-deflos ab. Mn-ngicr mar eine gqkte Dmstellerdn,.! Ihr .Hvlulptlparwer nwr>Kte ^es Ibnll'di, se>in M>ilßlrtv(uid! jichTiich. lx'idein sp^m s^ iiM)' ei>nl. Es ivko7llttjte unmr vedim, was mmr »voMe. Bl'i jlhn'r Klugheit »Mumie VSmiM eibeiv-' so. nKH, w^ie «dm dlie stvirkon M-rÄmiM herttuS^lhvtt we^n vvie -nl«? sich^ «ainl bestVin ins LN)» stvll-te, wie diie BeweWn-,gen 'im Geyeinsatz W deinien vius der Bühne »nuthiiger, mich' größjter Leidenlsilhiaift be-AMchNlet.zyA^i^'MMl^n, Y»,»mner^l07 wm'M' Mas m. Die Veamtenmesie befindet sich am Slom8?ov tr;^ 17 (Kasino). Mittag- und Abendtisch 50 K. ?lls Mitglieder werden Staats- und Privci tan gestellte aufgenommen. m. Spenden siir die Neitlmgsabteilimg. A:v ei'!u'.) ver-swrbc- is<"n Hcrnl Mir Etixrschäll Ispeil^e Amu Dil?. M.—. * 5?urünstalt Bad Radein. Elatina Raden-ci, Slowenien. 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E^ly^^t!es >'i'^ ein <^^li'zW>N'l.vci''t'ra>g iilsiiler.zMiiiet inor-"ldtz'in.nlaich »nc'lchi^nl eilN lvollstän^i^V'^ Encenl-'Ae !d>l"r ^^^-ieiier Stwoit-^pe^' «iiif EiM>dliimg 'der l^a/i:.^ösischeul Z^s'emi- .toe-^ id»r O-lmNtpiscl)stMuisl!gou ^»«ü'nmnstia^lten ^wijtrd, ,?n!teit imh alle »nia« icheriellM SiHeriUDgM Mzeinimninnm. Ächuilste-Ra^ui^ow, >der jgeschMiil? in seinem .we-rf^ein AteiliovMtvl init die-m V^ainllchkri'pt in l der lumihernmin-te'ii'nv' sich hviiser schriic. ilwcuc:»»« MmM s^s^'qenüilvr mir wemige fwin-iiieM ll^)eOe isijWl, -uinid dili mich b.",! '.V«!ulpch»alnstlell<^-n ivenig Nchie^t wk'.chte p ivic o'r KU ^.vln ^nisueir'^olston !klin.ktr er sich '^«diarvukjk^ 'tcn E^)or ii>nb die Aeiuoni Rvllr'n g^'-f^ri^ ml^PUil'.r'üIlie'n. 'sich Uainz inil« sv«rsmiAoIt liitiillte Schst-viien vorbv-t. Sic Nl^'Nvös Mioin. Er miilsse sich ct-sHvais mirllir R'Nlsi«^ al?i«ticwv>l^nc'U. . 'ZicsW^^ wn^r erst Er r'iß id-ie ?bu- is^ Ms -utnid lstMlite d'ie ver- viN. So eitwvs.wai.' ißian doch noch u,ich:t — iilhnr, Idvm Neij^iswilr! iln>5 s>dtcmin lsM) <1', lwiie meiiirere dler R^^l- ^ilon^' vor Pl-iWt>iiistei? Utiinston, n^e i^hknt dcr ! HiaiutzMiii.stc'llc'v ziiiniM. „Ja, ltieiber Schllils,>'q.N«Anldoiv/ ein iveiies !Ll^n>t ihiatt Mtilrk>l^. Mm? mmg sich idu evst' Müll ilnz Nliche lbii-ncinißinid-ei!?." ! 'Er isMillckte d>i<» Wiit ?i'i'iusil'>tti.''r. D^i sll^>b<'N' ^We-ll'iliderjF»''i>5M !fr>li!g>to. !. 'Äcli>uilz<'^N>aluldi^>üo lil>ii!s?to laind- Gbrnld' t!vi<>s<^Z' Dnigos. or nicht lur'h'r uxiir nl'? ^06 Pilnisito Riad' ialin Wulg^ in. l'n Idxin MIl-, Ne oihi,«? MnW tg-eillpivlit 'n^iti-^dlelN', !s)<)il!t>e lt.'r H'l^ch e-tiviaÄ .aluch kdil? !vM'be?it' !>ish!M ldipe-Lcjil't'l' uNL i'ech't ^p^iivi'C'rt'u'. Ne.. wair^>usn1ier»^lljtij^b— vl0ir di«>1'<'r Än>j^äil«- k. Burg-Aino. Bon heute Freitag bis ein« schließlich Sonntag geht noch der hervorragende Schlager „Die Gegner" mit Harry Piel in der .^)auptrolle, iiber die Leinwand, .'^'»ervoragende Sensationen, atenlberaubende Situationen, in deren Mittelpunkt Piel steht, eine vortreffliche Regie und vor allein eine Ninnderbare Klarbeit der Bilder ma6)eu diesen Film ungemein sekjenMert. — Morgen SainStag um halb 5 Uhr nachmittags findet eine grosse Familienvorstellung bei halben Preisen statt. ?. Stadt'Kino. „Das t^eheiiiinis der Wü-ste", ein herrlicher Filul in 7 Akten, in der Hauptrolle .^-^arrt) Eareli, wird Freitag, Samstag, Sonntag und Montag vorgefiihrt. ' -cü— ? Svott. : M. O. Die Mlsiste-rschal^t ivr Saiison ly?.'i-?4 whäli i. S. S. K. „Mavihor", d>''.!>'.'seHe j.'ii'U ßlir die Nc^serveineisteiHchlalft. — Soml't'a^i, ltiiev >d. M. »lan 9 Uhr NKi^'den dilrch de>r M. O. Schie>!>srichitmPrülfunjgen Mr idiie lliiltor!lirrlliM'dAchi'^!d'??i'^cht^^kwM!t^-ton Michailt^m, sich «ge aiwgieinvl. Itv'ieii Hcrrcn la>ii!S Ptinj »m'd MtarDor Kir um« t<»rwer!fs!pie!c»'!s zu 'stelten. -— S. K. „Ptiij" wli^'i^crhoÄ aiuffgForhcrt, «die Alkmech-nttit'iji von ldcn be^!!d>^?iii l?ht>en Meistierisch'alflts« 'sipil^i^i?üibei-iflelben. — Ans 'drnr R'cßnlgc-wi-nn >tler Frü!?)!j!aIlir^MM!st<'r>ch'!slt^5ls!p«leilo HM on !MMin5li^igieA HunMonÄrevd der K>liui5--? lbchobltn »veriivn. : S. K. „^a^ran" (LjMja«a):gostic?rt am Evnninigi. 11. M. 'in Mariil^or. „Ia-vrw:" ist nnich „Ilirisa" »de^ spieMrVste in LijM^dnla. Der Meisterschaift«-liMnPf „^^lirisu".: „M^ran" e^^dete mil 3:3 'Utnemischie^en!. ' ' '—^ Schach. Das Schachturnier in LjMjana. Be kanntlich wnrde dieser Tage in Ljublsana da.' ^mnshtn'-nier ii'n die Meiste^'schast Slo wenieilZ in Ljnbljana eröffnet. Der Stand nach der zweiten Rnnde ist folgender: I. Bid unir ?, Ing. Znpanc s^-i, (^iril Bidmar, L. Fnrlnin, F. Pleneli, R. Mizlilar, B. l^skra, B. Stupan, F. !^ero5ov, St Zadnek je l. Dok" tor F. et'er, Rode, Valentineie, Be-.^rukov, Sita) s>. Stand nach der dritten ))inn« >>e Jos. Vidinar Eiril Z^idmar nnd I?kra 2, Ing. '^upanc 1 Plevelj, Iero^ov, Fnr-l4ini, Stnpan, ,^>adnek, .''Brägels, Mrzlikar und Dr. Peber 1, Dr. ()ade2 die übrigen 0. DöNöwIrlschaf«^ X Vom tschcchostamakischen Finanzwesen. ^>il> 'der Tis!.5)echoslMv>aikei gM es in^'^^aimt 37Z S'Pil^rkosscm, lMrimitcr 199 'tsän'chische. l?!? deutsche und gensischtnationale. Ende MÄr^ lbelrn^'.iitj EinlsllijX'u ^bi'i di-es^n isti't'Uit'^'^n 'ilN^Wsmnlt 10.5i Mllinr'den M. Hie-UM enit?sl>?!len Mls diiie tfchechische-n IinitiMe 6.3 Icvüi'tschen b.ij Milli. rnnd yi»ff «d'ie «zieynifchien 71(i Missis« nen !^iil Per'bm!iZ> ider ^isch'.''^'h.0'flou'!i«!>g>t, ii>elvn ^iM»i'^«al in»^'^^<'ls!'.'i!init ?.'^7 Mill'il'^i'eiir I^^tr'älji't. Hi-em^n en'i'sasl^eir aiuis iBiiirilen i.8?> MN^i^arid!.'«??, mis-^d-ie 1I-5!',.'!.1?iü1x'il l-W >:Vt'i>Hi-<.>n,'u »i-, d«.'i' Nest al!l>? i^ie Die ?n!f«'i ist so>nv^?'l >h>i'N'''ickMch !d>^'H N'^!»7 'i'er Rei'.'rve'N, Ä>un'!^>>tieni!l?a MNiouen Kc'), die zweite ist die i^^öhiiiische Ec'komptebank imd >!slre»d!i»!l-rnst!,iilt l.'iU» WoiltrrS ^die Bä^iiiinli^sch? I>i?>d'instr!tnll-- l-auld-U'ir-tl^chaffl^i^ckie Ga-ni!' <5^! MiWvnen), Äl.'äb-rffsl>e Ak^m-r- il'k:id Inid,!l!stlt^!a>I'wmf (1R) It^ie VöliilNiiisisi)« Uuilonlbia'nls, 'di<^ i:>tsts>e in der Tistch<'chv!>lmv>a5ei sÄ'tl '^Ydilli-mli^-n), Pr<^g<'r >Ls!ll.'>d!iM'Nlt Älillioneii). A'ili.ls>^i^i^ln,fa Mlliou<-,;i.), M'n,c isli'ir .HtaiMil ikiud I'ndüilMc, vornmls Länderbank (t'U; MiN. .'»kö.). X Stabilisierung der dänischen Wahrung.^ WlH ^^'^''NjiMen wird beri'»s)>t^: Dip nezie !svt^iinjl,^.i.nwtllMilsche Nejuier^mq s>,it wln Fel-ke'thinjg i^v-c^l 2^or^g<'n zur Swtti'ii'isierßDa !UjM^ X Die russische WährmigAreform. In ei-nein Bi.'rich>t a?: ^^'ntrailtoinü'te«' d^ kommunistischen Partei Rus^land^ teilt der VoÄk'Äv'tninm sär ^tiaiNKimn einsiye Bed-^nilken iljber '!>!<' Mrnige d!»^^>r scht iinl Perk^'hr lichen (plipiernien) <^>^>ld-i'«>lbel uiit. Dliuach belfriiiid'en sich am I. Febrimr im Umsmls l Mi'liionei Momlalten >ilst »a^l^so 'c^io iVlV'iligc nicixir l^eldeiS uin ^ MWvlnen gestieg'^'^. Im April sollen nur ftir 9 Millionen SiiliberinM'.M unid für 3tt Millioimr „Sch>atzs.1?ciiie" iiv UuMinf ge« brmlft w<'i-iden. Zium l. M.n nx'r-d'ein >dr >se4n. IwM'imn't- kann die r^issische Vols^viirtschnft n>ach der An^sicht KwmeWeir>s 'bis siiX) Millionen Rivb^'l mißsiainj^vn, oihne e»i«ne I>nWa-iiion! mHritt. Da die nw'lla't'liiche Emission deH 'ni'lnon Paipicryellfe^ 3i> lbis -^0 Mllio-on<^n R»>!b<"l lb-l^räigt, wird Juni oder I«-li 'der ikriitiichc AiWiMck eim>tretvi?, wo die nMien (^'ldemifsiiviU'n d-iv EwkiiMät '.ft^r WÄhrmlig aunt und geMkt. Der Politilker,, >dcr Iv^irnnllilst, der Nnitionaloko-«winl, der Hiiswr'iiker, lk^e^r sich ülbcr Oostierre^ch iuj^rmücren will. >fiildi't i^ll „O<^sterreichi. -schien IiHvbnch" bequenn »nnd sicher d»ie Da-tim, mach dewn er sucht. Das „Oe!sterr<»ichli-sche Ilolhrib'uch" 'giA AinMmft üitior die Vor-gniycil' i'N der inneren Po1i.ti.t isolivi«^'. uder -die Beveki»m,i>en' .^mn A>lMa»?Ik», Äber dil^tli»n'^, 'ül?l^r diie ifiimnWello imd ülber diid wiri>s'.'s').ilsit!biche <Än«tv>ick>lu^n^, ük».''r 'Oe^ster-reichs Prolhinlkitioin iiM» Bedor?. Mit lxl'vnd^'-rens Initen'sse »r^rlk'^'.n d»ie Klaipite«! yc^leßM werdi^'n, Id'ii' iA'er d'en Fsritigiailii^ iiiid die Er fvilge der Elfmierimig'^pMlt^f lbn^chtem. AnS ill>A<'n wtivd idili-s Aii':loin'd inn'nche Anregininifl sMp!f<',i' 'kön'n<'n. Da«? „O!.Oerr^'ichische Iiaihr-^ich i92.'i" iljt iiln Ver'lZas^ „Mtl-a" fWener L'it<'r>ari!i6?e AnMt) Wien l, Voyn<'rq,ch«i M. 4, evschiMvn. LoiteiiP^eiS ö'ste'rr. Krmen. il > -.. -v ^ '. ' Allerlei. n. PaderewStys chinesisches Hü«dche». 'Die ameri^nschen Wä titer !berichti:.teir von ein«NL »mMwi^i-ich^ Fvll iwn Hiundelieb-l,vlberei. Das? 'Jahre ailte chwosisä)? Pia-llaisthiindchen Piny Luiny des ibei^Mten ^>a-vt'lsten PiMronx^iky, der ^l>ryeit in Ghßil'agii to'n^crlticri,.'g!iinti? i^esv'r T-aige ein. Padtc'-veav-sky iu^renl«a-tvritutin von (^)imigO ei^qeöschert. Di!^ Asch<: L«?iin!int in eine Uiri^e. Frml Pa- dcren>^'ky nrrch <^iimvp»7 mliwehniei: u>nd iin <^nrten der 1^erein->ky'''>che'n Veiihn,g Mm'geir in der Schweis b<^e'tze'»>wird. Pressevertretern, daß nach Abschaffung de« Kalifates auch an die Abschafsunq deS gr^» chischen nnd armenischen Patriarchats und des (^rost-Rabbinats gedacht wird. Die türkische Oefseutlichkeit kl)nnc diese religiösen Einrichtungen, welche besondere Privilegien auf den» l^et>et der Gerichtsbarkeit besäßen, nicht dulden.... '/ ,e. , . -lH Letzte Nachrichten. Keine Berlängerung d«r ungarischen Zeich-' mmgAfrist. ^ W!ssV. Vttdapch, Mai. lUTj.sV.) Die Zeichnungen auf die Aktien der ungarischen ?l^allonalhank sind gestern ot'eud^^ ai)geschlos-sen worden. T^as Ergebnici der ^Zeichnungen ist nach dtn biöl)er eingelan^enen Informa"-tionen derart befriedigend, das^ die Notwendigkeit einer Perlängerung der ^)eiel)nung'?« fr ist nicht erwogen wird. ^rljeitSeinstellung der Fiinslirs?^ner Birg-albciter. .!.. . V?>tV. Fiinskirchen, 8. Mai. Aw^ hiesi» gen und den Zechen der Umgebuug^ die der DonaN'DainPfscliiffahrtsgesellschaft gei)ör.'!!, 'haben die Bergarbeiter heute nachinitta^'!? di(^'Arbeit eingestellt. ' /j Bcr neue- tiirkischen Reformen. ?MV. Kanstantinopel, Ä^^ai. KvMl-Pajcka.erWrtß auMndischen Arbeiterentlassungen im sächsischen Stein« i kahlenbergbau. ' F , Berlin, 8. Mai. Wi das „S-Uhr-. Blatt" au? Dre'iden nieldet, sei die ?lu5spcr-rnng der Arbeiter im sächsischen Steinkoh-lenbergban allgemein durchgeführt. Im Revier von Zwickau seien 'Bergarbeiter' entlassen worden. ''^ j' « Vollkommene Vernichtung eines Dorses. WKB. Berlin, 8. Mai. Wie der „Lokalan» zeiger" aus 5^alle berichtet, ist das Dorf Rlein-Berndten in Thüringen durch eine ?Sindhose vollständig vernichtet worden. 't- »IMMW» Rachklänge zum Frankenpurz. Paris, Mai. Der „Petit Pari» sien" nnd der „Matin" erklären, im Au^ la'lde nnd anch in Frankreich seien Nach« richten nbei- den angeblichen.Zusammenbrul^i von etwa Ist österreichischen Banken verbrei-tet worden. Nack) Informationen von zv-ständiger Stelle erscheinen diese Nachrichten als tendenziöse Erfindungen, die offenbar den Zn-tecf verfolgeil, die finan.'.ielle Lage Oesterreichs als »vei'ig sicher darzustellen. Es liegt keinerlei ^'lnlaß vo», sich irgendwii; zn beunruhigen. Uebrigeu-^ seieu die in Frc: konlmenden Persönlichkeiten im allgemein nl't? nicht, österreictnscher Stantszi'«^s'hiivigkei:. Die grosten Wiener Banken, die sich von den gegen den Franken gerichteten spekulativ,»?! Manövern ferngehalten hatten, Habels keine-derartigen .Verluste zu erlei>tn. . - . Englisches Unterbaus. ?' ! London, 9. Mai. (.Deuter.) Im Un« terk'0'.l6 erklärte Clynes, die ^)?egierung werde in der Annahme de<> ÄNl'.!ageZ MaldwinZ bezüglich i'ec Mae-Kenna^AbMbcn ein traneilsvotum erblicken. ^:ier Todesurteile in MoSkmi. ÄdttB. Moskau, 9. Mai. Vier ^hsmaligk ^ Offiziere det. Armeen Denikin und Wrcmgel,' die angeklagt sind, Beziel^nngen mit anU-rfvol"^iennren Vereinigungen unterhalten nnd die Ermordung zahlreicher Sowjetfunk-tionäre nerschuldet.zn,haben,, sind zum-Tods verurteilt worden^ Offensive der Gpamer. , . W^B. Manilla, 9. Mai. (Hcrvas.) Die spa« nischen Truppen haben die Ossensitze ergris^ sen'.iDer Vormars^) dauert an. .»..i'>. v Morsi^»^ w»d die deutsche «nleih.'. Ävj^V. Aewyark, 9. Ma». ck)icdene Anfragen hin abgclehnr, sich dahin zu er'l^ären, ob seine-Firm!» beabsichtige, den im Sachverständigcllplan vorgeschlagenen Ant-'il Amerikas an dtr deutschen- Anleihe fliissig ma6?en. bouicrkte, er nln'''^c erst über diese Fra^^e b.'raten, ^7^." Ein Weltgerichtshos? Washington, 9. Mai. (Wolff.) Se« nator Lodge hat im Änat eine Entschließung' eingebracht, worin die Errichtung eines Weltgerichtshofe.' im .Haag, dem di.? Bereinigten Staaten beitreten N)ürden,Mrgp^chla-gen wird. Verelnsnachricht«». und AnttwdtauitzB«. V. Art»ejter-Radsahrerverejtt in Moeidor.^ Am?Äonnt0!g, d.'n I i. t». M. fimitiet 1lh>r isrU) ^'iiine wifierycivlillinlVichlH dle'rverl^aim>n>!l.uii>g M'ecks Beffprochlum larS^ Stiias^iirrmn^.'sslv^ iir Mvd' der Kikli-rt Qi'l^n-'rcich jstvitt. BvHgälhVige»! ltmid püssMirlX'^ Er'sicyein'cn erMms^ilt. Ded: AMchvls;. - *. Der Verein „Bratstvo" veranstaltet'^aml! SaniStag den 19. d. im Gasthaufe OroviK ein erstklassiges Tanilniraschenkonzt^rt. Me^ Mitglieder sind herzlichst wilZkonmen,. Ber-' längerte K^ierrstunde.' ' ' ' v. Än Heilmittel «gegen Rheumati»mu». Jtt LhiAl^tsäiMch abev i'N Hldar- M « rb »e g e r Z e NM A N l«r ydsme Dr. Rahlejev, ^ das HeÄnvittel ^MMo-VaksOWica" q«j?m aLe Ai^m von 5WhieiLN«rti'Z>M'Us l^r5Ü»ch^n hat, mrr Mzl^bslmmt. Sc^ ?rstm P^'^nfluchc znachids Hevr Dr. RoihAeirv in wo ?r «it fewem HeiiinMt woh« Wmlder wivrl-'de. !^öute» die setde Hochfti'uivq vc^lorei, ihlMton^ tonnten l«r wird »Nvdiiv-AallsilMvioa^ als bsf^ HoiGnnttel Mp-n olle Arten von Rheumtio-B«lpa>mic^ Zwe«kS d^e^s HrÄnMe^s hat Her? Dr. RMküjev Beoynck' (Avisovka 43) ^ La-boim-tovium da» in me^sMihchen Kre»^ als eines der. motk»e?noa^ tori^ «rsen.'^ StooteS bezeichne't wird. «M «- wmche», das ist Elstlflnid! Di«. seS wahre Hausmittel, Wel«!^S Schmerzen vertreibt! Probeseiidlmg 27 Vnar. Apotheker Eug. B. Heller, Stubica Donja, Esio-piatz Nr. 182, ^oatisn. IVWZ z TatkrWst ist mehr wert als Kapital. Tra«» gen Sie aber auch für die Erhaltung Ihrer Tatkraft besser Sorge als für Ihr Geld? 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