^ U IK3 Samstag am 4. November «854. Die ..Laiwch« Znt,,,< crschrint, mit Ausnahme dcr Sm„,-und Fcierwg, ti,,ich und k.Nc. s.,nmt d.n ÄcU^n ^ ^^/,°'',Z^N ^r,g , ^ > ^ .^ 5 ft,^ ^.>m. ^ Kreuzband im Comptoir f,c»..50 fur ^..scrati.n.nämr." ".ch '0 kr, fi,r c,nc ,^sm.,.g^h^^>z^rech,m._____^ Älnllicher Theis. «So, f. k. apostolische Majestät haben mit Allerhöchst unterzeichnetem Diplome den Senatspräsidcntcu bei dem k. k, Obersten Gerichts- und Kassationshofe, Dr. Thomas Karl Härdtl, als Ritter des kaiserlich-östcncichischcn Ordens der eisernen Krone zwei tcr Klafft, den Statuten dieses Ordens gemäß, m den Ireihennstand des österreichischen Kaiserreiches "Ungnädigst zu „heben gernht, Veränderungen in der k. k. Armee. Beförderungen: Die Obersten im Geniestabc: Johann Ritter von Ebner nud Josef Gläßcr zu Generalmajoren, Ersterer mit der Bestimmung als Stadt- und Fe-stuugskommandant zu Przcmyöl, Letzterer in gleicher Eigenschaft zu Zaleszczyk. Zu Generalmajoren nud Brigadier?» die Obersten: Franz Mertcns, Kommandant des Infante» ric-Regiments Erzherzog Stefan Nr. 38 und Josef Nitter u. Ncznicck, Kommandant, des Infanterie-Regiments Erzherzog Leopold Nr. 33. In der k, k, Kriegs-Marine: der Fregattcnka-^lan Ioscf Ritter v. Pöltl zum Linicnschiffskap» tan,-lind im Marine - Infanterie - Negimente: der Oberstlieutenant Appolinar Nitter v. Ujeyski zum Oberst und Rcgimentskommandanten; endlich in der Zeugs-Artillerie: der Hauptmann Franz Seeland des 2, Feld'Artillerie-Regiments Erzherzog Ludwig, zum Major. ^ Heute wird ausgegeben und versendet: das Landes - Regierungsblatt fiir das Hcrzogthum Kram. Er-, ' stcr Theil. XI.Vll. Stück. VI. Jahrgang 1834. Dasselbe enthält unter ^. Nr. 273. Kaiserliches Patent vom 27. September ^834, womit die direkten Steuern für das Verwaltungsjahr 1838 ausgeschrieben werden, Nr. 277. Verordnung des l>. k. Armee-Ober-Kommando's vom 1. Oktober 1«!!5, wodurch, im Ein-verftaudnifse mit dem Justizministerium, das Zerfahren geregelt wird, welches von d.en Strafaeriel,-ten des Zivilstandes im Namen der zuständigen Militärbehörde in jenen Fälleu z» beobachten ist, wenn beurlaubte Soldaten oder Rescruemänncr außer der Zeit der aktiven Dienstleistung, sich emer straf-baren Handlung schuldig machen. Nr. 277. Verordnung des k. k. Finanzministeriums u. L. Oktober 1834 über die von den Lotto-Ge> winnsten zu entrichtende Gebühr und die Art und Weist ibrcr Entrichtung. Nr. 278. Verordnung des k. k'. Iustizministerinms vom 7. Oktober 1834, wodurch die Vcstimm»n> gen des Erlasses vom 14. Oktober 1880, Nr. 3!).°; des R.-G -Bl. , hinsichtlich der unmittelbaren Korrespondenz der Gerichte mit den k. k. Gc-saudtschaftcn in Beziehung auf Nequisitionsschrei-ben, welche an die k. k. Gesandtschaft in Paris ergehen, theilwcisc abgeändert werdcu. Nr. 279. Erlaß des k, l. Finanzministeriums vom 8. Oktober 1834, betreffend die, bei der Erzeu> gnng des Vieres in den geschlossenen Städten , und lxi der Einf»l>r von V>« in dieselben zu entrichtenden Gebühren, dann die Gcbührcnrnck-uergütnng bei der Ausfuhr von Vier ans diesen Orkn. Nr. 280. Inhaltsanzeigc des unter der Nummer 287 des Ncichs-Gesetzblattes vom Jahre 1834 enthaltenen Erlasses. Laibach den 4. November 1834. Vom k. k. Redaktions-Vnreau des Landes-Negicrungs-Blattes für Kram. Richtamlsichl'l Theis. Vo>» südöstlichen Kriegsschauplätze. Der „Oeslerr. Soldatenfreund" schilocrt die Vorfälle vor Sebastopol seit dem 16. Oktober nach russischen offiziellen Berichten, wie folgt: „Am 1«. waren die Alliirten in die Parallele auf eine halbe Nkilc vor Sebastopol gerückt; die erste englische Division nahm Stellung ans den Abhänge» im Tschernaja-Thale nnd bemächtigte sich des Wasserleitungstnnnels, wodnrch der Besatzung das Tlinkwassrr abgeschnitten wnroe, nachdem schon am 14. d. Seitens des französischen Vclagerungskorps die beiden änßcrfttn Forts auf entfernte Distanz — wenn auch ohne Energie — beschossen worden waren. In der Nacht vom 16. anf den 17. umrde Seitens der Belagerten ein Ausfall auf dir Position der Alliirten an der Tschernaja Njeka unternommen; dic englische Division« mußte sich mit einem Verluste von 18U Todten, Verwundeten und Gefangenen auf ihre Reserven zurückziehen, worauf die Russen auch ihrerseits hinter die Vcrschanzungcn der nördlichen Fortö zurückmarschirten. Das erstc größere Bombardement, wenn auch nicht durchgreifend, hatte am 1 Vorrücken in die nähere Parallele, begonnen und an demselben Tage wurdeu durch die schweren türkischen Geschütze 6 Kanonen der russische» Batterie Nr. 1« dcmontirt, welche jedoch in der Nacht vom 16. auf den 17. während des Ausfalles durch »euc Geschütze ersetzt wurdcu. Dieser Ausfall gegeu die Position der englischen Division an der Tschcrnaja war übrigens von keiner Bedeutung, denn mit Tagesa». bruch des 17. eröffneten die Verbündeten von der Land-nnd Secscite gleichzeitig mit der größten Heftigkeit die Beschießung. Einige HnudeN Geschütze der Lnuo> »ud Schiffsbaltcricu überschütteten die südliche Stadt mit eiucui mörderischen Eiscnregen, und der Donner machte die Erde beben. Vis Otschakow wurde der. selbe deutlich vernommen. Die Flotte der Alliirten näherte sich in Schlachtordnung dem Eingänge der Vucht von Sevastopol, wo sic'von der russischen Floltc , ^'''"'^M"' ">'d U Dampfern) und vm mebr als 1W0 Stück Küstengeschütze erwartet wurde, die nn furchtbares Feuer ..„unterbrochen unterhielten. Gleich un Veginne des Gefechtes wurden 3 cnglisch-Nauzo,s,,che Schiffe ^n hohem Bord beschädigt,- Ad-m.ml Hamelin, welcher mit ,5er Pontusflotte noch c.ne große Anfgabe zu erfüllen hat, entschloß sich daher, nur gegeu die Batterien des Qnarantaincforts das Beschießen aus seinen Bombarden, konvergirend mit den französischen Landbatterien, fortzusetzen, gegen dic rus,ischc Flotte aber die Geschosse aus W-Pfht. dcrn anf weite Distanz z„ schlendern: das heißt: er mußte sich zur Schonung der Schiffe von der Bucht entfernen. Sonderbarer Weise blieben die russischen Kriegsschiffe unbeweglich stebeu, und nnr diesem Umstände ist es zuzuschreiben, daß die russische Flotte allein mehrere Hundert Todte und Verwundete zählt. Einen ähnlichen Verlust haben die Russen bei Vertheidigung der Küstenbatterien erlitten. Vizeadmiral Korniloff wnrdc an jenem Tage von einer Wpfündigen Kanonenkugel anf dem Tbeaterplaye zerschmettert; neben ihm fielen sechs der ersten Stabsoffiziere, nnd mehr wie 300 Mann in wenigen Stunden tort nieder. Dic Nüssen geben daher den Verlust nach offiziellen Berichten anf viele Hundert Todte an, sie behaupten aber auch: daß die Verbündeten an Mem Tage leine Erfolge feierten und einen gleich große» Verlust erleiden mußten, was wir um so wcuiger bezweifeln, als die Alliirten ihrerseits bisher von keinen Vortheilen berichteten. Am 18. wurden vom Fürsten Mentschikoff Eilboten nach Pcrckop entsendet, damit der Nest des Danncnbcrg'schen Korps ungesäumt auf Wägeu, die ans Bcssarabien dort eingetroffen sein mnßtcn, nach Vaktschi-Sarai abrücke. An demselbigen Tage wurden anch in Valailawa für die Verbündeten Vcrstär» knugstrnppen und Pferde, dann eine Heerdc von 13W Ochsen ausgeschifft. Einer Kosaklnabthcüung ist es gclnngc», einen kühnen Conp auszuführen, diese Ochsen anf dc» Anhöhen von Balaklawa den Alliirten abzujagen, die 240 Mann französische Eskorte nuf;u- , hebe» nnd die Ochsentreiber (Uulgaren) an Ort und Stelle niederzumachen, Oesterreich. Nicn, 31. Oktober. Der Herr Armee-Ober« kommandant F.Z-M. Freiherr v. Hcß hat vorgestern dcm k. französischen Diuisionsgcncral dc Letang einen Besuch abgestattet, ,und verweilte länger als eine Stunde bei demselben. Wien, 31. Oktober. Es ist eine unbestrittene Tbatsachc, daß das österreichische Konsulatswesen in neuester Zeit und vorzüglich in der Türkei einen außerordentlichen Aufschwung genommen hat. Eine neue Bestätigung der erfreulichen Thätigkeit unferer vaterländische» Konsnlatc findet man in einem Triestcr Handelsbricfe. AIs nämlich unlängst die Pforte das Ausfuhrverbot von Zercalicn durchführen wollte, war es vor Allein den thätigen, nmsichtsvollcn, uncrmiw-licheu und aufopfernden Bestrebungen des Vizekonsuls in Ianiua. Herrn Ferdinand Haasc. a/lnngen, dasselbe zu mildern, so daß mehrere Kaufleute bedeutende Ladungen nach Trieft versenden konnten. Hierzu bemerkt der obenerwähnte Brief: Ans diesem Sachver» halte entnehme» wir mit Freuden, wie würdig Oesterreich nud sein Handel in der Türkei vertreten ist. Wir können daher nicht umhin, der hohen k.'l. Regierung zu danken, daß sie eine» so thatkräftigen Vertreter der österreichischen Handcisiiilercssen auf die-sen beschwerlichen Posten stellte. — Der k, russische Gesandte, Fürst Oottschakoff. hattc am Somrtag nuc längere Koufere»; »'^ beni Herrn Minister des Aenßcrn, Grafen Vu^Tchaüenstem, — Wie verlautet, wärc gestern ci„e Note des St. Petersburger Kabmets als Erwiederung ans d,c lettte österreichische Note hier eingelangt. D« ^"M! dieses Akteustückes soll die wiederholt "usgM'N'chene Ansicht, daß an .i" N.ch^e.. von Seite Ruinös »icht zn renken sei, vollkommen rechtt','".aen. 8»»G — In Betreff der bevorstehenden Regelung der Zoll- und Mauchvcrhältuisse in dcii Fürsteuthümern vernimmt man, daß dabei die von dem k. t. Iutcr-»untius, Herrn Varou von Vruck, gemachten Vorschläge zur Geltung komnicn. Mehrfache Erleichterungen fur den Warenverkehr sind dadurch iu naher Aussicht. — Da in Erfahrung gebracht wurde, daß die hinsichtlich des Gebrauches kupferner und messingener Eß> und Trinkgeschirre bestehenden Vorschriften nicht allgemein beobachtet werden, wurden die dießfälligc» Verordnungen in den Kronläudcrn repnblizirt und gleichzeitig angeordnet, daß sowohl die im Inlandc erzeugten, als die aus dem Auslande eingeführten, in Essig eingemachten Früchte, bei allen damit Handel treibenden Gewerbsleuten durch das hierzu berufene öffentliche Sanitatspersonale öfter bezüglich ihrer Schädlichkeit oder Unschädlichkeit für die menschliche Gesundheit zu untersuchen, und die gesundheitsschädlich befundenen zu vertilgen sind, — Die Redaktion dcs vom österreichischen Lloyd in Trieft heransgcgcbencn „Illustrirtcn Familiciibu-chcs" hat abermals eine Preisausschreibung erlassen, und zwar dicßmal für die zwei besttn naturwisse!!' schaftlichcn Original'A»fsätze, welche, von der strenge» Form der Wissenschaft sich frei- machend, Darstelln»-gen aus der gesammtcn theoretischen nnd angewandten Natnrwissenschaft mit Berücksichtigung der neuesten Forschungen enthalten sollen, und auf den Raum uon höchstens anderthalb Druckbogen in Qnart bemessen sind. Die drei Preisrichter sind: V. Kollar, Direktor dcs k. k. Natnralicnkabinctcs und Prof. Dr. L. Nedteubachcr in Wien, und Professor E. A, Noß-mäßlcr in Leipzig. Der Einsendungstermin der Ma-nuscriptc an eine der beiden Hauptagenturcn des österreichischen Lloyd, in Wien oder iu Leipzig, währt bis zum 30. April 1838, nnd die beiden Preise betragen, außer dem üblichen Honorar, resp, 2!i und 1» Dukaten in Gold. Hinsichtlich der näheren Bestimmungen verweisen wir auf die ausführliche offizielle Anzeige dieser Preisausschreibung, welche bei dem gegenwärtig allgemein verbreiteten Interesse für die Natnrwisscnschaftcn gewiß nicht verfehlen wird, bei dem schriststcllcriide», wie, bei dem lesenden Publikum cine» gleich günstigen Eindruck zu machen. — In Frankfurt bildet sich eine „Aktiengesellschaft zur Förderung der Knust" mit einem Kapitale von 30,000 Gulden. Die Gesellschaft wird eine permanente Ausstellung von Gemälden, Kupferstichen und plastischen Werken veranstalten, welche dem Fremden gegen den Preis von 30 kr. Eintritt, der zngleich den Preis eines Loses einschließt, geöffnet wird. Für 6 st, werden Iahresbillcts abgegeben, welche zngleich Aurecht auf ein unter den Mitgliedern dieser Klasse besonders zn verlosendes Kunstwerk geben. Die Aktionäre, die den Akticnfonds eingeschlossen, verzichten anf jeden andern Nutzen über 4 pCt, Zinsen. — In den Vereinigten Staaten macht man jetzt Papier aus Immortellen, die iu der Union nnd den Canada's in ungeheurer Menge wachsen. Die Zweige geben eine gröbere, die Blumen eine feinere Sorte von Schreibpapier, das stark sein, trefflich die Tinte miüehmen und nicht durchschlage», also alle wichtige» Eigenschaften des Schreibpapiers hä> bc» soll. Wie». Die k. „Wiener Ztg." veröffentlicht folgende ' Kund m a ch n n g. >Am 3«, Oktober, l. I. haben sich in Wien 143 Erkrankungen au der Cholera ergeben, die Zahl der Genesenen hat 86, die der Verstorbenen 3 l betragen. Seit dem Ausbrnche sind 3519 Personen erkrankt, 1437 genesen nnd 113« ^,^„ In Behandlung verbliebe» l,44 Kranke. Wie», am 1. November 1864 T^ i c st, 2. Nov. Die ..Tr. Itg «'.„^et: Knrz vor Schlüsse des Blattes erhielten wir durch den .Elleno" eine etwas verspätete Post aus Konstantinopel bis znm 23. Oktober, an welchem Tage mau nur Nachrichten aus der Krim l'is zum 30. Abends hatte. Wir entlehnen den Berichten folgende Thatsachen, Das Bombardement dauerte vom >7. bis 20. ununterbrochen fort, vom 18. an aber nur auf der Landseite, Ueber- tricbenc Nachrichten zum Nachtheile der Alliirtcn waren in Konstantinopel im Umlaufe. Das Vombardc-üient begann am 17. an drei Pnnlten auf der Land-scite. Um 1 Uhr Nachmittag eröffnete das französische Linienschiff „Charlemagne" dasselbe von der See her. Allmälig betheiligtcn sich 22 Linienschiffe dabei, worunter 1 cgyptisches uud 1 türkisches. Die Kanonade dauerte fünf Stunde», worauf die Flotte wieder ihren Ankerplatz beim Katschaflüß-chcn einnahm. Die Nüssen sollen schlecht geschossen haben, doch litten auch ihre Forts keinen bedeutenden Schaden. Das Admiralschiff „Villc dc Paris" wurde durch eiuc Vombc arg mitgenommen. Drei Adjutanten des Admirals Hamelin fanden den Tod, ein vierter wurde schwer verwundet. Er selbst blieb >vie durch ciu Wunder unversehrt. Die Maschine des „Charlemagne" wurde durch eiuc Vombc ganz unbrauchbar, zweimal wurde die Flagge weggeschossen Osman Pascha's Sohn ist gefallen. „Retribution" imd einige andere Dampfer kamen zur Ausbesserung nach Konstantinopel. In Sevastopol gcrictheu mehrere Häuser durch eine englische Batterie in Brand. Eine französische Batterie wurde durch eine Bombe demontirt, dagegen ward ein Thurm in Sebastopol in Trümmer geschossen, ohne daß die dadurch entstandene Bresche jedoch benutzt werden konnte. Tcmcsuar. Ein Korrespondent der „Tcmcs-varer Zeitung" benachrichtigt Diejenigen, welche bei den k. k. Truppen iu der Walachei Angehörige haben, Briefe an dieselben über Hermann stadt n a ch V u k a r e st ;u adressircn. Zwischen Orsowa und der Walachei bestehe gegenwärtig keine Postvcrbindnng. (Trieft. Ztg.) Deutschland. M ü u ch e n, 28. Oktober. Ueber den Verlauf! der Krankheit weiland Ihrer Majestät der Königin, Thcresc brinczt die „Allgemeine Zeitung" folgende Mittheilung: A»i 2«. d. Vormittags, eine halbe,Stunde vor der Abreise nach der Niß, begab, sich Se. Majestät der König Max i» dc» Wittclsbachcr Palast, um »ochmals »ach dem Vesindc» der geliebten Mntter zn sehen. Der Znstand der hohen Patientin war, den Umstände» nach, e'n sehr gntcr, und auf die Bemerkung Er. Majestät, daß Allerhöchstsic nntcr keiner Vedingnng abreisen würden, wen» mich nur im entfernteste» eine Gefahr zu vermuthen wäre, antwortete der Leibarzt Sr. Majestät dcs Königs Ludwig, Dr. Schrettinger, daß Se, Majestät nur ganz unbesorgt abreisen möchten, indem an Gefahr gar nicht zn denken sei. Hierauf reiste Sc. Majestät der König ab, nicht ahnend, daß Er die theure Mutter nur noch als Leiche wiederfinden würde. Befehle von dem wci-tern Verlauf der Krankheit, resp. der so gut wie mit Bestimmtheit erwarteten Besserung und Genesung, möglichst oft Nachricht zn erhalten, wurden zurückgelassen. Nachmittags war das Befinde» der hohen Verewigten noch eben so gut wie Vormittags nnd Abends ebenfalls. Die Angabe, daß die plötzliche ßösc Wendung schon Abends um 7 Uhr eingetreten sei, ist unrichtig. Es ist dieß erst mehrere Stnndc» später der Fall gewesen, und der beste Beweis dafür, wie wenig man selbst noch um 10 Uhr" von einer Gefahr ahnte, ist wchl der Umstand, daß Sc. Maj. der König Ludwig sich um diese Zeit zu Bette verfügte. Von den befohlenen Kurieren waren inzwischen zwei abgegangen. Se. Maj. der König empfing am 26. Früh 7 Uhr in der vorder» Riß die ersten Nachrichten, welche dahin lauteten, daß in dem Befinden der dnrchlanchtigsten Patientin keine Verschlimmerung, aber auch keine Besserung eingetreten sei. Diese Mcl-dnng hätte im Allgemeinen »ichts weniger als eine Befürchtung einstoße» können, aber gleichwohl ließ schon der eine Umstand, daß, wenn auch keiuc Verschlimmerung, so doch auch kcinc Besserung ciugetrc-teu war, Sc. Maj. nicht ruhen. Sofort wnrdc die Rückreise befohlen und, nachdem gepackt war, schon um 8 Ubr angetreten. Von der später wirklich eingetre» tcnen Vcrschlimnicrnng hattc Sc, Maj, dcr König noch gar niclM crfahrcn. Erst in Holzkirchen erfuhr dcr König die schmerzlichste Kunde und zwar durch de» Gehcim- rath Dr. Gictl, wclchcr den schweren Auftrag hatte, dem König die Nachricht von dem harten Schlag, der ihn und das ganze königliche Hans getroffen, z>< , überbringen und welcher cbcn dort den zurückkehrende» Monarchen traf. Frankreich. Paris, 28. Oktober. Der Kaiser hat anf Antrag des Mariueministers bestimmt, daß die Namen Bomarsund nnd Alma auf die Fahne dcr Marine - Infanterie - Rcgimcntcr geschrieben werden solle», die a» der Belagerung nnd Schlacht Thcil ge-^ uommcn habe». Schweden. Stockholm, 23. Oktober. Der Staatsausschnst hat heute mit 20 'gegen 111 Stimüicn beschlossen, die vom Könige begehrte Erhöhung des kleineren Kredits anf dritthalb Millionen dem Reichstage znr Annahme zn empfehlen. Die Minorität will dcn größeren Kredit nm eine, und den kleineren um eine halbe Million erhöht wissen. Telegraphische Depeschen. Paris, 2. November. Dcr „Monitenr" meldet i Der engl. Dampfer „Trcnt", der Eebastopol am 25!. v. vcrlicß, n»d am 2l>, Abends zii Varna eintraf, habe oic Nachricht gebracht, daß das Bom-baroement ans das Lebhafteste fortdauerte; die Vela-gercr hatten mehrere Kaiionc» gegen die Thore von Sebastopo! gerichtet, die Stadt war von Todten und Verwundeten voll. Admiral Nachimoff soll durch eine Bombe getödtet sein. " London, 2. November, Morgens, Die,,Ti> mes" meldet, die Negiernng habe Nachrichten ans der' Krim vom 26. v. M.. die Belagerung schreite bestens fort; frühere» Depeschen von einer englischen Niederlage werde Allseitig widersprochen, Berlin, 2. Nov. Eine telegraphische DepwHc .aus Petersburg vom heutigen Tage meldet: Nach einem Berichte des Fürsten Mentschikoff "- 27. v«M, Abends ist seit 26. Nichts bei ocm Liprandi'-schen Korps weiter vorgekommen. D"s Fcncr gegen dic Festung war am 27. schwächer; es ward erfolg« reich erwiedert; der Angriff von der Sccseitc blieb fortwährend uncrnenert. (Fremdenbl.) " Berli», 2. November. Dem Vernehme» »ach soll die Znsammcntretnng dcr Kammern definitiv am 27. erfolgen. " Tnrin, 1. November, Dcr Provinzialrath votirtc eine halbe Million Lire als Prämie für die Gesellschaft, wclchc de» Oiseubabnbau von Vigc""'" in dcr Richtung von Mailand mit ciner festen Ornckc über den Tessiu übernehmen will. Zunächst beabsich' tigt die Gesellschaft Schritte, um sich der Veneigthcu der k, k, östcrr. Regierung für die genannte Richtung zn versichern. Neueste lcuanti» isch c Nachrichtcn. " Wir haben heute eine Landpost tclegraphirt crhalte», dic Meldungen aus Konstautinopel vom 26. Oktober bringt. Sk sind begreiflicher Weife arm an cigcntlichcn Ncnigkcitcn ; dicjcnlgen aus dcr Krim reichen bis 23. v. M. Die Lage war dort unvcrä»» dcrt. dcs Bombardemcnt danerte fort. Wesentliche Zerstörungen sind weder, dieß- noch jenseits wahrnehmbar worden, hänfige Ausfälle finden oh»c E» folg Statt; rnssischk Verstärkungen sind angelangt, mehrere Salutschüsse wnrdc» i» Sebastopol abgc» feuert aus »»bekanntem Grunde, man vcrmnthcte wegen ?>>r Anknnft eines hochgestellten Befehlshabers. Von Konstantinopcl werden eiligst Miinitionsseiidun-gen nach dcr Krim befördert. Die französische Brigade ans dc»> Pyräns ist dnrchpassirt, secwärts hat kein wcitcrcr Angriff stattgcf»»dc»; viele Schiffe del Alliinen sind beschädigt, dcr cnglischc Zweideckcr,,Al< bion" wird im Arscnal ansgcbessert. Das Wetter ist warm, die See r»hig, Theater. Sonntag, dcn 4. November: , Der Hereutnmk, Zauber-Märchen iu 3 Akten', von Lauger. 8»R Feuilleton. Das Gouvernement Taurieu. -"Vci dcm Interesse, welches gegenwärtig diese Lmid-. schaft allenthalben erregt, dürfte es angemessen crschei» ucn, die statistischen n»d topographischen Zustände der» selben auf Grundlage verläßlicher Schilderungen in das Auge zu fassen, um ein richtigeres Bild des wich' tigcn Schauplatzes, auf welchem große nud bedeutungsvolle Kämpfe sich vorbereiten, zu gewinne». Die sogenannte Krim bildet den Hanptbcstandtheil dieses Gouvernements, welches das südlichste iu dem euro» päischeu Nußland ist, und zwischen dem schwarzen »no asow'schen Meere, Cherson, Iekatcrinoslaw und beu donischcn Kosaken, Kaukasicn nnd Tscherkessicu »üt einer Bevölkerung vou 1ii0—460,000 Seelen ü'egt. Was den Flächcuraum der Halbinsel betrifft, so ist derselbe nicht genau vermesse», und wird von Einigen zu 1646, von Anderen zu 2042 Quadrat-mcileu angenommen. Die Vevölkcrnng ist aus Tar-taren, Rnsscn, Nogajcrn, welche aus der uogaischcn Steppe herüber gekommen sind, aus Grieche», Armeniern, Israelite» und Zigeunern bunt gemischt, nud so wic dieses Völkcrgewnhl einerseits die wechseluol-!"' Morischm Geschicke dieses Landes, welches seit w.'cr^ ei»e» G^^,stand der Erobernngslnst vermöge ^" nppi^ii Schätze seines Vodens zu bilden, so ein» ladend und gccig»ct erschien, deutlich bezeichnet, so ^;eugt es mich jetzt »och auf seine» Märkten eine überraschende Mannigfaltigkeit der verschiedensten na> - tioualc» Verührungcn, Was die tanrischc Halbinsel, dic Krim (^lwi'5»»^ Nü^n,^ lunricl») selbst betrifft, so hängt sic mit der nogaji-schcn Steppe dnrch die Meerenge vou Perckop zusa»i> men, hat auf ihrer Ostscitc sehr tief zerrissene Küsten, von denen sich die lange und nugcincin schmale Land-znnge Arabat nnd das faule Meer hinzieht, ferner die breite Halbinsel Kcrtsch, die dnrch die Meerenge vo» Icnikale von dem Lande der tschernomorischen Kosaken getrennt ist, südlich die Vorgebirge Mcga-»op-, Ayanda nnd Aya, westlich das Tarchanskoi Kut, »ördlichsr die Spitze Perekop nud das todte Mccr. Dcr Charakter der Landschaft ist nördlich eben, sudlich gebirgig. ^ Zum erste» Male im Jahre 1736 drangen dic Nüssen unter dem Fcldmarschall Münuich in die Krim. Int Jahre 1787 wnrdc der von seine» Unterthanen gehaßte Alim Gheraj von de» Nogaj-Tartarcn vom, Throne gestoßen und i^crini Ghcraj znm Khan er. nannt. Nachdem die Nüsse» unter Dolgoruki 1771 in Taurien eingefallen waren, gäbe» sie dem Saheb Ghcraj dc» Khan-Titcl; dieser trat der Kaiserin Katba< rina !!, Kcrtsch nnv Kinbnru ab, brhanptctc steh aber i,i stinci: übrigen Vesitznngen noch zinnlich lange. Im Jahre 1?7l» ränmtc» die Nnssen dic Krim, und der Khan derselben ward verpflichtet, seine Nah! dnrch den Großhcrr» bestätige» z» lasse»; allei» da in»erc Strcitigkcite» fortwährte», auch Eahcb Gheraj seiuc Häfen durch russische Schiffc blokirt, und sich sclbst durch Potcuiki»^ Ar'mec bedroht sah, so »verließ dieser die Küim, K»ba» und dic Inscl Tanian den Ruf-se». Dic Pforte, welchc von Seiten der ander» Mächte keine Unterstützung fand, sah sich genöthigt, hiezu ihn- Zustimmung gebe», Dic Nusseu beschlosst», statt, dcr malerischen al-tcn Hauptstadt dcs Landes Bakt'chi-Scraj, cinc stattliche, niodernc Stadt an den Ufern dcs Enlgbir uuter dem Namen Simpheropol zu grüuden, wozu sie die zweite Stadt der Landschaft, das alte tarta-rischc Akmerzet benutzten^ Die Hauptstadt zählt im Ganzen beiläufig 1^.000 Ei»woh»cr; der vou dcu Nnsseu crbaute Theil thut sich durch russische» Gc-schmack, d, h. dnrch sehr breite Straßen mit sthr weiße», hohen Häusern mit grünem Anstriche hcrvor. während ein Viertel nngefähr von .'IO0N Tartarcn ausschließlich beiwohnt wird. Die Straße» desselben sind beinahe durchgängig kahl, die Häuser bloß ciucn Stock hoch und jedes in einem besondere» Hofraumc cingcschlosseu,. Die Kaufladen sind nicht zablreich, lic> gcu weit auseinander, und siud mcisttnö ungrräumig. Das schönste Gebäude dcr Stadt ist das>c»igc, welches vou dem Gouverneur bewohnt wird; cs hat »icht bloß cin intcrcssantes, sondern anch massives Anschcn. Nahe vor der Stadt licgt ciuc große Kaserne, wovon aber nur das Spital in fortwährende», Gebranche ist; das übrige Gebändc wird nnr zuweilen von Truppcu bezogen, wclchc vo» nnd nach dcm Kaukasus marschircn. Hotcls nach cnropäischcm Mu-stcr gibt es iu Simuhcropol nur zwei. Mcssc wird dort gewöhnlich in dcn ersten Tagen dcs Oktobers gehalten, wo dann der Reisende Gelegenheit findet, dic größte Mannigfaltigkeit der Trach> tcn und dic am meisten charakteristischen Erscheinungen dcr Krim bcisammcn zu schauen. Obschon Simphcropol, wcnn man von Kcrtsch kommt, in cincr Ebene zu licgcn scheint, so liegt doch cin großer Theil dcr Stadt an dcm steilen Nandc dcr Stcppc, wo man cine prachtvolle Aussicht ans die unmittelbar darunter liegende Landschaft genießt. Am Fuße 200 Fuß holier Felsen stießt dcr Salgdir, welcher in seinem nordwärts gerichteten Lanfc cin reizendes, mit der üppigsten Vegetation ansgcstattctcs Thal durchströmt, in dessen Hintergründe der Tschatir Dag (Trapezns der Griechen), Palata Gora von dcn Nnssc», 6600 Fnß hoch zu», größten Theile ans Kalkfclscn bcstchcn, hcrvorragt. Dieser Berg liegt am Fnßc dcs Tartarcndörfchcns Vnjnk Ionkoi, und zcichnct sich durch sciuc schroffcn, kühnc» Formen aus. Auch findm sich im Schooßc dcssclbe» i»teres> sa»tc Grottcu mit Tropfstcinbildnngcn uud nntcrirdi-schcu Vächcu. Theater. Das Ncpcrtoir dcr lctztcu zwci Wocheu bot kcinc nahrhaftc und kräftige Kost für dcu Gcist; cö warcn vielfältig Wiener-Fabrikate, dic auf dcn Vorstadtbühnen dcr Ncsidenz mit Zuhilfenahme aller äußcrcu Mittel cbeu nnr durch die Außenseite bc> stcchcn, iu dcr Proviuz hingcgcu, wo die Verhältnisse einem Unternehmer nicht erlauben, große Summen auf dic ülusstattuug zu vcriücudeu, seltc» allgemein durchgreifcn. Dic Schuld davon licgt allerdings wcdcr am Dircktor uoch am Ncgissenr, cs ist dieß cin iuncrcr Fehler, au dcm dicsc „Charaktcrgcmäldc", „Lebensbilder", „Märchen" u. s. w. laborircu. Au-dcmscitö ist es auch wahr, daß Posse» und Spektakel-Stücke —- leider! — »irhr l>csi,cht wcroc», als klassische Stücke; u»d da dic Untcrüchmmia zuerst auf das Hercinbrinacn dcs m i'vu^ ivi'u,» sehe» mnß, so könne» wir es nicht einmal rügen, wcnn mehr dicsc Scitc dcs Nepcrtoirs berücksichtiget wird. Zn wünschen wärc cs allcrdings. daß cin besserer, gebildeterer Geschmack eic Oberhand gcwi»»cn würde, daß tic Hanswnrstiadcn und die französischen Nühr-uud Gransstückc mit t» i,is 8 Aktcn, die cineu ganzen Theatcrzcttcl mit Personen uud Titulaturen dcr Akte anfüllen, nach und „ach von der Bühne vcr-schil'iudcu möchtcn. Die Direktion kann zwar, ohne sich die materiellen Mittel gänzlich abznselmcidc», was. Niemand verlangen kann, diesen Umschwung im Gc> schmackc uicht vou hentc auf »lorgcn hervorbringe»; dic cdlcrc Geschmacksrichtung ist „nr eine Frucht dcr Zeit, nud dic Initiative muß vom gebildeten Pnbli-kum selbst ausgehen, indem cs feine uud klassische Stücke besser besucht, als jene sogenannten Spektakel» <-tnckc. Dic Direktion wird dann sicher dcm bessere» Gc,chmackc aus halbem W,gc cutgcgenkonunen, nnd feinere Vildnng i„ ästhetischer Hinsicht wird ihre schöne» Folgen ;» Tage fördcr». Man wird uustrc ''frommen Wünsche" idealistisch ucnncn^mögc» sich diejc Wüns.hc »ach nnd »ach anch praktisch verwirklichen, dicß ist das Endzicl, auf welches cinc gesundc Kritik hinarbeiten soll. 2» dcn bcssercn Stückcn zählen wir „dic G c-l'rudcr Fostcr.« H«t mich dicses „dramatische Gcmäldc" zahlreich, Inkons^qucnzen in dcn Charak-teren. so bietet cs doch mitnntcr rccht lcbcnsfrischc Eecncn, und dic Grundidee hat einen empfchlens» wcrthcu moralischc» Hai^. ^„ch die Darstellung war im Ganzen entsprechend, i»,o wir hebe» dic Herren Knrz und Stciubcck (Stcphau uud Thomas Foster), so wic,das Frl. Calli«,^ (Wcllstc.cd) lobenswert!) hcrvor. Die Hcrrcn Lazzer (Robert) und Grau'biicr (Vrown) genügten; dic bcidcn „Glücksritter" aber boten des Gntcn zu vicl, dcrlci Karikatu,cu ermüden in dcr Längc. «Dcr Ha n p tin a u u dcrSchar iu nchc" ist ciu scbr crhcitcrudcs Lnstspicl, das selbst bc'i dcr nicht schr lobeuswertbcu Aufführung ansprechcn mußtc. Hcrr Knrz war in dcr Titclrollc ansge;eich»ct, auch Frl. Callia»o, so wic Hr. Lazzcr, bcfricoigtc» ; --allcin gar kcinc Nnnduug, das Gauzc uicl zu schlcp. vcud, offcubar cin Mnngcl an hmreichenden Proben, — „Dcr rciscude Student" wurdc vom Hrn. Fisch cr mit aller Natnr und Wahrheit gcgcbcn, so rccht „cin Stück wahres Mcnschcnlcben." Ucbcrhanpt ist Hcrr Fisch cr in dcrartigcn Parthicn obcr als Vonvivant vortrcfflich, und ist ncbst den Hcrrcn Knrz nnd Stcinbcck cin tüchtig routinirtcr Schauspiclcr, dcr sich jedesmal dcs Beifalls mit Necht erfreut. „Doktor und Friseur" ist unstrcitig cincs dcr schwächstcn Lustspiclc vou Kaiscr. So uuuöthigc uud uulicbsamc Längen, keine Spannung, kcin eigentlicher Grnndgcdaukc; cs siud znsammcngcwnrfclte Seencn ohne innere Begründung, ohnc sachliche Ver> bindnng. Die Hauptparthic gab Hr. F i sch c r mit na-türlichcr Färbung nnd Wärme, tue ganze Mache konnte jedoch uicht das Interesse regc crhaltcn, Hr. Steinbeck wählte zn seinem Vcneficc dic „Findlinge." An dicscm Produkte arbeiteten zwei französische Antoren, und cin deutscher Ucbcrfctzcr, und doch kam cinc solchc litcrarische Iänuncrlichfcit «iu .'! Aufzügcn nnd 7 Tableau?" und 7 separaten Titcln zur Welt! Wir bedauern nur. daß der brave Schauspieler Hr. Steiubcck cin solches miserable Fabrikat als Peneficc > Vorstcllung gewäl'lt hat, sclbst als „Sonntagsstück" ware es zu schlecht Man wird es nns erlauben, so schnell als möglich dieses „Drama" ans dem Gedächtnisse z» streichen, denn wahrlich man könnte ganze Vögen über diesc Mache schrcibcn, bevor man alles das Verkehrte und Verschrobene be-lcuch'e» würde. Wir notirc» nnr, daß Frl. Aergcr vom Pefther - Theater als „Gabriel" anftrat. Eine recht angenehme Erscheinung, »üt leichte»!, gefällige» Spiel, die allgemein ansprach. Ueber die chinesischen Künstler, die sich an zwei Abende» bei sehr vollem Hanse prodnzirten, hat dcr Theaterzettel sclbst cinc Kritik gcbracht, die jedenfalls vo» uns nicht in so superlative»! Tone ansgesproche» worden wärc. Die Jongleurs sind sich alle mchr odcr wmdcr ähnlich, ob ftc aus'China odcr ans Frank-.reich odcr aus Ncapel komincn. Dic Produktiom'» wnrdcn mit Präcision und Sichcrheit ausgeführt, obwohl das „Messcrwerfeu^ für dic schwachen Nerve,! der Europäer ctwas zu sthr urwüchsiger Natur ist. Das Beste daran, odcr viclmchr das Anzicbcndstc ist dic Erscheinuug der Ehiucscu selbst, hat man sic gcschc n nnd g chört, so ist der Hanptwitz vorbei. Das Original-Märchen „Kcin Tod mchr", vou Langcr, ist in dieser Auffassung und Vorfiih-ruug durchaus kciu Stoff für das Theater; N a i-mund hätte mit sciner rcichen, poetischen Phantasie diesc Idee gcwiß trefflich behandelt. Schon das Ans-trctcn des „Todes" mit Sense nnd Stundenglas, ist nichts wmigcr als ästhetisch, dann der alberne Grund zur Metamorphose und Gefangenschaft, nnd die noch Mernercu Sccucn im Lande „Iocalia." Was Frl. V a nini im 2teu- Aktc in die Scene gesprochcn hat, ist uns ebcn sv unbekannt, als waö die Chinescn den Abend vorher gesprochen habe»; n'ir habcn kcin Nori verstanden, obwohl sie deutsch gesprochen haben dürfte? Die Folge», wenn „kein Tod mehv" wäre, hätten doch in angeuehmcrcr, rinfachcrcr Wcise vorgeführt werden köuuen, dazu hätte es keines Landes „Idcalia" bcdurft, noch weniger aber dcr wiocrlichcn und gcmcincn Erscheinung d5r „Hof> damc Archaia"; eine solchc Erscheinung wäre für ein Arcna-Publiknm z» ordinär. Was sollcn wir von dcr „Sitzuug dcö Gcmcindcrathcs", was von dcm Grunde znr Freilassung des „Todes" sagen? Schauderhaft! — Der „Gcnius dcs HricdcnH" hat zwar ciuiae hübschc Ioccu in guten Pcrsc» auszusprcchcn. doch redctc der Genius etwas zu unverstänolich leise, "iich der „Tod" hat einiges Gute zn saaen, dieser war aber vielfach u n v c r st änd,«. Wir sind ftol», daß der Tod auf der Welt ist, ">,d s""« """"I' '?'^'^ der Vegräbnißfeier dicses Märchens „user ^rstc.n beitragen! , ^ „r, Klnn. Druer nuo Äcrmg von H^ ". Klcnnllnyr ^ K. Vnml'^rg in Laibach, — Verantwortliche Äldaeteure: H. "- zne"!«",yr ' .^^ Börsenbericht l, aus dem Abendblatce der österr. kais. Wiener-Zeitung, ^, Wien 2. November Mittags l Uhr. i Die Wrsc eröffnete noch unter lem Giüdruckc der vorgestern bekannt gewordenen Kriegsereigniffc. Gold wurde auf 28 V. gehalten, für London begehrte man l 12 si. Später gelangte eine Nachricht von bedeutenden Grfol- !° gen der Alllirten bei Sclvistopol in Umlauf, l Effekten zeigten sich beliebt uud höher, k Das Geschäft entwickelte sich nicht n»r in Fonds, sonder» auch f in Aktien, die lange Zeit '.'-r»achlä„ig>t waren, ziemlich lebhaft, l Namentlich sind 1»54er Lose von 86 '/, bis '/. gestiegen, >. 5'/» ?lat. Aul, war mit ?8 begehrt, für Lloyd-Dampfchiffc i ^und Bank-?lkticn zeigte sich bei höhen, Preisen rege Kaufiust, l Frenide 39echsel nnd ssomptanten sind im Lanfc der Börse um l '/, p^^ zu>nckgewichen nnd offerirt gebliel'cu. Amsterdam <0l. — Augsburg 123 '/. Brief, — Frankfurt l '/. Brief. — Hamburg !>0 V, Brief. — Livrrno —. — London ll.50, — Mailand I>9'/^. — Pari« N2 Vlaatsschnldvecschreibunae,! zu 5 "/» 83 '/.^3 '/^ detto ,. 8, 8. ,. 5°/, — — dctto National Anl. „ 5 °/„ «7 '/.^88 Staatsschuldverschreibungcn „ 4'/,'/« 72^,-72'/. deüo „ , „ 4°/» I'.ä'/,-65'/. detto „ ,<'3"/« ö« V,—^ detto „ ,. 2'/.7„ 4lV.-4!7, dctto „ „ 1°/» >7—<7'/. Etaatssch.»'. I, l^50mitNüch. 5 »/, l»2-!12 7, dettl' >^>ii „ 4"/, 88 7.-t>U dctto Ologgnitzcr m.N, „ 5"/, !>Ä-!jli 7. , Grnndentlast.-Ol'lig. N. Oester, zu ^ V« 8l 7, - «2 detto anderer Kroulüuder 76 7,^-77' Lotterie Nülehen vom Jahre >>34 224-^24'/, letw detto <839 , »84-134 7, detto detto <5ä> 9«'/.^»!»'/, Va»,o.'Ol'ligatione» zu l! 7, "/« 5^—5!» ' Obligat, des L. V, ','<„!. v. I. «'50 zu ,i "/„ 9t-9« Vani-^!ktie„ mit Vezng pr. Stück 1220 —,22,, detto ohne Äezug <015-—<7t! 7, ! Wicn-Naabcr U7-97 7, Vndweis-Linz-Gmm,dner 2H6 —Äi8 Preßb, Tyr», Eiseub, 1, ss„,isfion l7—20 2. „ mit Priorit. 30—35 Oedenburg-Wien-Ncusiädtcr , 63 7.-63 7, Danipfschiff-Aktie« «23—525 detto 12. Vmifflou 518—520 dclto des Lloyd 55l—5,',4 Wie»er-Da»N'f,»nhl-Nctie,> l26—l2? Ll°yd Prior. Oblig, (in Silb.',,) 5°/» —95 Nordbahn detto 5°/» 86-8«'/, Gloggnißcr detto 5"/» 7!) - 8«> Doua«-Dampfschiff detto 5°/» 85 7,-86 <5o,no 3leutsch> iue < 4 7, — 14 7. Estcrhli^y 4« ss, kost «5-86 Windischgrätz-Lost 2!» 7, ^ 2!» V. Wxldstein'sche ., LZ'/.-28'/, Ksglcmch'fchc „ . zu^__^!'^ Kaiserl, vollwichtige Dukaten-Agiu 27 7.-27 ^, Telegraphischer Kurs - Bericht der S!a>Nspc>piele uum 3, Novcinber 1854. Etaatsschnldvcrschrcil'uugcii . zn Z pCt. (in CM,) 83 !«0 ss. <3»7/8 Ornndcntl.-Obligat. anderer Kronländer zu Z "/, 76 lllticu der Nicderöstcrr, Escoiupte-Ge- sellschaft pr. Ttiick zu 5«0 >l. . . . 4«7,!/H ff. i» ss. M Lotto «nlehen v, I. 1854 , .... 87 fl. in ss. M, 5'/^ National-Änlchrn ...... 87 15/!6 ff, i,i L. M, Obligationen dcH lo»,l>>irv. vcnct. Aulchcns vom I, 185U zu 5»/»..... 91 l/2 ,1, i» ss, M Vank-Ntt,en pr, Stück......!225 fl. i» C, M. Afticn der Kaiser Fcrdniauds-Nordbahu zu npfschlfffahrt zu 5U0 f!. C. M. ...... 52> ff, i» C. M, ?!elicn des österr, Lloyd i,< lrieü z» 5<»<> ff. C, M....... 55« ff,n, C, M. Wlchscl-Klns vom 3. November !85l. Nugsburg, für 10« Guldn, Cnr. Guld. l23 l/4 Bf. Uso, Frankfurt a, M, (für 120 ff, südd.Acr-) eins Währ, im 241/2ff, Fnß, Guld.) 12l l/4 3 Monat. Hamburg, für U»0 Mark Ban«, Gulden 9» 2 Monat London, ,'ui 1 Pfund Stcrl,ng, Gulden 11-49 1/2 3 Wouat. ^iaiknld, für Ä>u Oesterr. Lire, Gulden 1 lg 3/4 2 Monat. H°r,z für 3U0 Franken . . Guld. <42 md Tilbcr-Kurfc vom 2 November 1854. Napoleon«°Vr " , ' ' ' ' " ,,_ '^ ^ S°»vraiu«d'°r " .... .,-', .».^, FriedrichsdV'r ' ' ' - ^,40 16,3. Preußische.. ','. ' — «^« «^ Engl. Sovereigns ,., -','', '"^ ' : Fremden - Anzeige der hier Angekommenen «,,d Abgereisten D?N.l. November 1834. Fr. Anna Bai oiu'n Scherpo»/ ObVi ste»s.Gan,„; — ^!'. ^op^le Maillscheg, Nr, der Rechte; — H^-. Franz 3cho!d, 11^. der Met>,,i,i, — »üd Hi. W», ,,z Volke, Buchl>n,dler, vo„ Tri.st »ach Wie,, — Hr. Ignaz G»lz, Ni-. der Medizi», — u»d Hr. Josef v. Boßaniji, Giltsbeslßer, vo» Wien n«ch Tuest, — Hr- Ic^sef Ho>ak, k, k. Telegi'apheii-Kommissär, vü» Wien, — Hr, Gustav Erber, k. k, Nechnungs Offizial, v»!> T,iest nach Graß. — Hr. Balzano, Oberi,!ge>,ieur, vo» Pesth nach Triest, — Hr. David Enderle, Handelsmann, von Graz nach Mode„a. Den 2. Hr, Biirghcrsch, k, englischer von Wien nachTiiest. — Hr, Roma» Preltiier, Professor, vo„ Wien nach Görz. — Hr, D,mii,i Kilaididi; — u„d Hr, Vasief Ronkhl, linkische Piiuatiei^; — Hl, Klin-gelhoeffer, Piiuatier, — und Hr. La Croir de Laval, Erzieher, von Ariest nach Wien. — Fr, Theresia Edelmann, Dokiors-Witwe, von Triest nach Leipzig, Vcrzeichmß der hier Verstorbenen. Den 28, Oktober 1854, Agnes Hribar, Inwohnerin, alt 58 Jahre, in, Zivil-Spital Nr, !, an der Wassersucht. D^n 29, Der «)l. N. ihr Ki„d Eleonora, alc 8 Monate, m der Polaua.-Vorstadt Nr. 29, am Zchrfieber, — T>,n Michac, Keßel, Aufleger, sei,, Kind Aütoli. all 5 Monate, in der Sc, P.rer^Vor.-stadt Nr. «29, an Fraisen, — Vale,ui„ Woltschitsch, Inquistt, a!c 2? Jahre, im I^ulsmonihause Nr, 82, an tcr Gehirlient^nndinig, De» 30, Joes i^hMar, H^n?be,',ßer, alt 53 Jahre, im Zivil--^pi^I Nr. !, an, Neivenschla^e, — Dem Martin^Supanjhizh, Verzehrnngsstenei^luf--seher, sei,, Kmd Maria, alt l Jahr imd 8 Monate, in der Gradischa,'Volstadt Nr. 39, an der Abzehrung. Den 31, Dem Herrn Johann Meßusneu, Leder-Händler, sein erstgebornes Zwillingskind Karl, alt 5 Tage, iu der Stadt Nr, 22, — m,d dem Anton Pauschek, Zuckerfabriksarbeiter, sein Kind Katharina, alt 9 Tage, in der Poiana - Vorstadt Nr. 25, beide au der allgemeinen Schwäche, Den' !. November. Der N, N. ihr Ki^d Maria, alc 6 Monate, in der Sc, Peters - Vorstadt Nr. 90, cs» der hihihi, Oehirnhöhlemu,'ssersuchc, — Jakob Ob^c^ , Taglöhner, ali 48 Iahie, im Zioi!--spiral Nr. I, an ?er Wassersucht, — Herr Ferdinand Junqblut, Diuüiist bei der k, t, Bauleilima, > alt ^3 Iiihre, i„ der Krakau - Vorstadt Nr. l?, an der .rothe,, Ruhr. — Jakob Babschek, Taa,lo'!,ner, alt 60 Jahre, i„> Zivil-Spital Nr, !, au der Luugensnchc, — Johann Suppan^hizh, Taglohuer, alc 70 I^hre, i,» Zir>,l. Spiral Nr, !, am Schla^luß, — Maria Iuvan, T'glöhiierSU'eid, ali a> Jahre, im Zivil-Sp,tal Nr, ! , am Nerveuschlag. Den 2, Der N. N, ihr Ki,,d weibl,che„ Geschlecht,-), 1st „>s Z,l'il.-Spil,,l Nr. ! c.'di iiberb,achl N'o,deu, „üd ,,'Ulde gerichtlich beschaut, ' Annierkung. I,n Monate Oktober 185^ siud 52 Perso,!eu a,estorben 3. 1736. __(.3) MX^* Daguerreotyp-Stereoskop-Porlrails. E,>cesqtt>'ll>giec c,,bt s,ch c,,,. ^,,^ emem I,vl)c,i ALc! und geehrt,',, P„d!if,in! hiermit ergebenst anziizeigc» , daß er die sua/!,,,,inlcn Stereoskoftbllder — eine neue amerikanische Elsinc'ling — welche hier „och nicht delimit sind, i„ >^ Minule Sitzung in Farben vclseMgct, Diise 'po!tr>>,is, durch d,e 2 optische» Geiser aügesehrn, trete» dcm Äug? so plastisch entgegen ' uno geden tcl,sc!de!, ei»cn eigenthümliche Neiz, su, daß sie als einzig n»d u„ii!)crtr>ff,ich i» ilner Art dastehe», Muster uo,' diesen Stereoskopbildern si»d dem gelierte» Pnölikum beim Herr» Josef Ka-ring er auf dem H ,i,ptpl,,tz?, „„o h^ ei»!achc» in den K,'ssel,I,äuser» des H>rrn ll)? a l h i a s Lanscl i» der ^pitalgasse und des Herrn Gnesda am H'uptplatze zur Einsicht ausgestellt, Die Aumahme bei jeder Witterung vo» U bis halu 3 UI,r Nachmittags. — Wohnung im Gasihause «zxr Siernw,>rte" am St, Iakobs-Pl„tz Nr. !39. I. Stock, Thür. Nr. 4. <^F" Mein Aufenthalt ist hier unr einige Tage. ^II •fttscl Sclilnowsky, Baqu^reot>)pist aus Wie». Z. l774. (!) SMwarm-Geschäft. Dieses schon über 25 Jahre bestehende Geschäft, welches sich einer ausgedehnten Bekanntschaft erfreut, wird wegen Geschaftsvcränderung aufgegeben, und sohin das Warenlager nedst Stellagen und Auslaa/ä-sten aus freier Harld verkauft. Nähere Auskunft erhält man im Zeitungs - Comptoir 3. »692. (3) ' Prcßgerm-Anzcige. Einen, betreffenden Publikuin geigen wir hiemit ergcbenst an, daß, nachdem unsere Preßqcrm-Fabrik durcl) Aufstellung einer Dampfmaschine, so .wie überhaupt durch die neuesten Einrichtungen vervollkommnet lst, wir nunmehr den Betrieb derselben wiederum beginnen und in den Stand gelegt sind, unsere geehrien Kunden mit stcts gleicher Ware von vorzüglicher D.ualität zu bedienen. Gleichzeitig erwähnen wir, daß die Einrichtungen ln so bedeutendem Maßstabe getroffen sind, daß wir ! alle Aufträge zu jeder Zeit pünktlich zu effettuiren im Stande sind. Graz, am Steinfelde. _____________________Brüder Neinmghans. Z, i?35. (6) , '^ ^ "^ .Heute Samstag am 4. November um G Uhr Abends erfolgt in Wien, im k. k. Vanko-Goblaude, «uter Aufsicht und Leitung der Herren Abgeordnete« des hohe» k. f. Finanzministcrinm uild der wohllöb- lichen k. f. Lotto - Direktion die erste Z t c hung der qroßen Nealitäten und Oelv Notterie des k. k, priv, Großhänolers G. M. Perissutti. In Laibach sind Lose dieser Lotterie zu haben bei jr«»Bi. Bf. iFuisclier» MnMchnungen aus das Uatwnal-Anlehen. I.XXVIII. siei der f, f. 8 andeöhauplkassc in Laibach. Gulden Nevcils nachgewies. Einzeichnungen l,463.630 Veim k. k. Steuer amte in Krai» burg. Gulden Bereits nachgewies Einzeichnungen 85.310 Hr, Blas Ierizh, Grundes. 60 „ Georg Koschner, dto, 100 » Michael Kern, VW. 40 , /, Anton Hatzi», dto. 100 " Jakob Kojchink, dto. lio „ Johann Koschnik, dto, 40 ., Mathias Küster, dto, 80 .„ Jakob Paulizh, dtu, 20 „Johann Paulizh, dto, 49 „ Anton Dollinschck, dto, 50 ,' Michael Piksch, dtu. 50 " Iohan,, Loger, dtu, 1,0 „ Jakob RoZnunm, 010, 20 " Martin Sajowiz, dto, , ,0 " Johann Sajowiz, dto, «0 " Johann Sajowiz, dto. 2s»0 '' ^°!°f Sajowiz. dto, 70 «^ "targc,^!,! Sajooiz, dto, H0 ^I°h°»n Pot>jel, dlo, 50 " ^>cs Slcmpichar, dlo l3N " ^ohaoü Ech,l)„l, oio, 70 " ^oh,i„„ Schü'ett, dto, , 80 " ^las ll>»„zh, slu. ,00 „ ^)>as Slc,üpicl>ar, dto, 70 „ Ilcha,,!!^ Sl>„schl,ir, d>!>, l^tt „ Joses ^ckimeuz, c>,^,, 7^ Fr. Dorothea Iagodiz, t-lo, 40 Hl. Johann Dcllouz, cto, ' 6» " Josef Iagodiz, dlo, 80 „ Johann Iagudiz, dlo, 40 „ Valentin Panz, dto. > 20 „ Valentin Stirn, dto, 20 „ Josef Stirn, dto. 80 „ Barthel Etullcr, tto. 40 ,, Martin Dollinschek, dto, 50 „ Ioham, Ierizh, dto. 50 ,, Martin Kurmk, dto^ 20 ,. Georg Mekezl,. dto. fj<> .. ^«M)el Mul'i/d,o, 70° .. «"dreas Mubi, dto. 7.. ., ^akol' PiN,r, dto. " " Ich«»" Dollinschek, dt." "" „ Johann .Rogel, dlo. ,,„ „ Ic'hann Sluga, dto. ^ „ Markus Sme.slsfa^ dto 9U „ Johann Hudobiunig, dto, > dto., 5« 7, Primus lütoser, dlo. 2N „ Georg Payer, dlo, " „ MathiaK Karun, dro „ Joses Kusu, dto. ' ^" ,, Johann Steffc, dto ^^ „ Martin Steffe, dto. ^" „ Josef Aidoiiz. dto. ^ ^" „ Anton Ieko„z, dto. ' 40 „ Jakob Iellcr, dto. '- 4« ,, Josef Bukoiniif, dlo, ?o „ Joses Kiru, dto. !!0 „ Johann Kirn, dlo. ' 20 ., MathiaK «Vaplotnif, dtc 20 ,„ Josef Schenk,, dlo. ,20 „ Peter Stir», dt,>. - - 7^ ,, ^likolaus Koinouz, dto. . 2<> „ Valentin Ulbanzhck, dto. <« ! „ Varthel Koschnik, dlo. un ,, Kaspar Wrolicl', dto, ^,. ,. Madias Wroüch. dto. ,^ „ Johann Wrolich, dto. »^ „ Anton Wukoui'ik, dto. ^y „ Lorenz Wnkounik, dto. ' - 20 „ Josef Zipermk, dto. 2« Fr. Ursula Zudermann, dto. 40 Hr. Georg Blaschun, dto. 40 ', Franz Vlaschun, dto. 40 Fr. Maria iLIaschun, dto. 50 Hr. Georg Grilz, dto, - 60 " Mathias Kosu, dtr. 20 (Z. Laib. Zeit. Nr. 253 0. 4. November 1854). Gulden Hr. Michael Paulizh. Grundbes, »t> „ Johann Pirzh, dlo, 90 „ Valenli,, Piksch, dto. 20 ,, Josef Kcrnizhcr, dlo, 70 „ Josef Saiowiz, dlo. 20 ,, Jakob Sajowiz, dlo. 80 ,, Johann Sajowiz, dto. . 80 Fr, Maria Schmk, dto. «0 Hr. Andreas Seschun, dtu. 50 „ Peter Slruschmk, dlo. 20 „ Jakob Slirn, dlo. 60 „ Thomas Stuben, dto. ?c» „ I>>kob Usch!aklw ,, Johann Killnser, dlo. . -l<> ,, Mathias Pangerz, dlo, >l» „ Andreas Polleiuer, rlo ">l» „ I,>rob Pollainer, dlo, . ^" „ Mailin Pollainer, dlo, ><»" „ Flolian SluUcr, dlo, 2<» ,, Iakol' Polleiner, dlu, 60 ,, Johann Pollcine,, dlo, 70 „ Johann Polleinrr, dlo, 40 ,, Josef Polleincr, dlo. 4<> ,, Primus Polleiner, dto. 20 ,, Alex Poufchner, tto. 20 ,, Georg Pouschnlr, dto^ 200 „ Pclcr Pouschner, dlo. 20 „ Valentin Pouschncr, dtv, 40 „ Mathias Roblet, dlo. 40 „ NyomaS Roblet, dto. . 50 „ Anton Saplotnik, tlo. 40 „ Johann Sapezhnik, No', 40 „ Johann Saplotnik, dlo, 70 „ Anton Saplolnik, dlo. , 50 „ Sebastmn Saplotnil, tlo, 40 ,, Geurg <2lna,l>l,z, dlo, 40 , Paul Slugouz, dlo c,<) ,. Mall>iaö Stroß, dto. ^f, „ Jose, Slullci, dto. ,„0 „ Mathias Welschnik, dto. 4^, ,, Kaspar Wcrtazhnik, dlo, 20 „ Kaspar Pislotnik, dlo. 40 ,, Johann Pernusch, dlo. 40 ,, Gregor Polliiner, dl. 50 „ Johann Wernig, dlo. 40 „ Malhias Dollmschek, dlo. 20 ,, Johann Podpcükar, dlo. 40 „ Johann Podpcstar, dto, 20 „ Al.x Markizb, dto. 50 „ Johann Pok, dto. 50 „ Josef Sorman, dto. 20 „ Vgid Pollcincl, dto. > 40 „ klckaö Wallcnliz», dlo. 40 „ Andreas Zcller, dto, 20 „ Johann Zudcrmann, dto. 40 „ Mackus Zureiman», dto 20 „ Marti,, Zwer, dto. 20 „ Iakou AUesch, dlo. 80 „ Aulun Groß, cto. 20 „ Anton Arch, dlo. 40 „ Valentin Dollcnz, dto, 40 „ Josef Gregorz, blo. ' 20 ,, Johann Martu», dlo, 5« „ iUalthci P.souz, dto, 40 ,, Martin Pekouz, dto, 40 „ Simon Walünizh, dto, ^20 „ Thomas Wohinz, dto, 40 „ Mathias Slcffc, dlu, 20 ,, Johann Ekcr, dto. 20 - „ Michael Dowizh, dlo, 20 ,. Josef Pruschn,,', dlo. 20 „ Malhias Rcchberger, dlo, 40 „ Anton Kern, dto, 2« „ liukas Kot, dlo. 40 „ Valentin Nabernik, dto. 20 ,, Valentin Podpcsknr, dto. 20 „ Simon Polleinel, dto. 40 ,, Georg Roolek, dto. 20 „ Nikolaus Sadniker, dto. , 20 ,, Primus Schauß, dto. ' 5» - Fr. Gertraud Sch.nt, dto. 4" Hr. Johann Schenk, dlo »00 Gulden Hr. Paul Tizhar, Grundoes, 20 Fr. Maria Eager, dlo. 20 „ Helena Koschner, dto, 50 Hl. Johann Kastrun, dlo. 40 „ Valentin Arch, dto. 20 ,, Urdan Kerschischuik, dto, 20 „ Michacl Schauß, dlo. 20 „ Barthel Dellouz, dto. 20 ,, Anlon Tomasin, dto. 20 ,, Michael Tomz, dto, 20 Fr, Agnes Tizhar, dlo, 20 5^>r, Blas Walter, dto. 40 „ Thomas Kastrun, dto. 20 „ liukas Zwek, dto, 20 ,, Andreas Zwirn, dto. 20 „ Mathias Ickouz, dto. 20 „ Martin Paulizh, dto. 20 , Kaspar Pernusch, dto. , 20 „ Blas Pernuscli, dto. 40 „ Georg Schenk, dtu. 40 „ Anton Sormann, dto, 20 „ Georg Supan, dto, 20 „ Andreas Tomz, dto. 20 „ llormz Wal,auz, dto 40 „ öukas Wukonnif, dto. 40 „ ^^sc„> Waljauz, dto - 20 ,, iior>„z Koschoik, dto. 20 Fr. Katharina Werschnis, dto. 20 Hr. Alex W,slat, dlo. 20 „ ^Vscnz Bresir, dlo, 20 ,, Gcorz, Zerkonnif, dto. ' 40 „ Malhias Kastri,,!, 0,0. 20 ,, Valentin Kerz!>, dts. 40 „ Malhias Markun. t-lo. 40 „ Valcnlin 3laglizt,, dlo 40 , Barlhc! Drcchar, dto, 20 „ (fgid Rechberger, dlo, 40 „ Lorcnz Steffe, dlo. 20 ,, U'ban Supan, dlo. 50 „ Peter Rosmann, dto, 50 „ A„ton Wisiak, dio, 20 ,, Johann Bresar, dto, 4« Fr. Helena Hönkounik, dto. 20 Hr. Mathias Kernizher, dlo. 20 „ Kaspar Logar, dto, '/0 „ Anton Marlun, dlu. 40 Fr. Ursula Markn», dlo. 50 Hr. Jakob Polozhnik, dto, 20 „ Georg Noblek. dlo, 20 „ zranz Noblek, dlo, «0 ,. Jose, Noblek, dlo. 50 „ Michael Rodlek, dlo, . 5« „ Valentin Roblek, dto, 20 „ Georg Steffe, dto. «0 „ Johan» Slcrnischa, dlo. - 40 „ Johann Sternisch», dto. 40 „ Joses Stcruischa, dto 20 .. Alex Stnller, dlo. ^ ,. Andreas Valenzhizh. dlo. 40 „ Jakob Gregorz, dlo, 50 ,> Varthel Koschnik, dto, 2<» ,, t!orenz Kastrun, dto. ^^ .- Primus Gerzha, dlo. ^^ ,. Alex Mede, dlo. 20 ,. Georg Mubi, dto. ?l> „ Johann Nosman, dlo. ^^ „ Georg Schibert, dlo. 2«' „ Johann Rosmann, oto für den >nj. Mathias Sneoiz 80 „ ?lndreas Snediz, dlo. 20 „ Mathias Urbanzhek, oto. 50 ,, Josef üoger, dlo. 9y „ Franz Rcbou, dto. 80 ,, ilorenz Rcbou, dlo. 79 „ Anton Rosmann, dto. 79 ,, Josef Zuderma»!,, dlo. , ^g „ ^orc»,^ Pintar, Kuoperator 50 „ Scrastia» Markun,Glunddes. 20 „ Simon Suppai,, tto, . 40 „ Franz Weißeisen, Hammermeistss beim Dr. Fuchs !lov „ Johann Weiße,sen, Heitzer 50 „ Thomas Dobizh, Hammermcisser lov ^, Jose, Dobizh, Heitzer ll»N „ Valentin Schenk, Riemer 40 ,, Iohan,, Paulizh, Werkszimmerma»» 20 „ Georg Dolins.! ct, dlo. ' 20 „ Thomas Weißeisen, Streckmeister l«N „ Malhias Dobizh, Heitzer ««l „ Michael Slapa^, Sllickmeister <»" „ Vimon Slcmz. Heitzer 4" „ Johann Schurga, Förster ^" „ Michael Wounig, Iägei .^ „ Lukas Fischer. Verweser , /"" „ Jakob Praprotnik, Schullehrcr '^ ,; Blas Petrizh, Kooperator ^ „ Malhias Mayer, Hausdes. ^ „ Peter Mayer, dlo. ,50 „, Jakob Pollak, dto ^ . 40 „ Johann Sormann, Grundbe,. Gulden Hr. Johann Pezhirer, Olnraufseher 50 „ Alexander Lakner, Aufseher 20 „ Franz Hrowath, Oberaufseher 20 „ Johann Moschina, Kooperator 20N Die Kirchenvorstehung zu Mauzhizh 50 Die Kirchenvorsichung uon Podrczha 50 Hr. Johann Koch, Hausdes, 260 „ Mathias Pucher, Kaplan 50 „ Sebastian SchauniZ, Apotheker >00 „ Johann Hafner, Grundbes. 220 Die Kirchenvorstehung von Terstenik 40 Hr. Mathias Slapnik, Pfarrer 100 „ Andreas Narobe, Grundbes. 80 - - „ Georg Narobe, dto. 60 „ Anton Koschnik, dto, 80 „ Franz Schibert, dto. 90 „ Johann Praschizh, dto. 140 ,, Lorenz Zhemaschar, dto. ll0 „ Josef Kodran, dto, N« „ Alep Kosina, dto. 40 „ Franz Kossna, dto. 6» „ Kaspar Kosina, dto. >20 „ Matthäus Kosjek, dlo, 80 „ Johann Krepauz, dto'! 60 „ Michael Mrak, dto. >«0 „ Johann Pfeifer, dto. l>0 „ Andreas Icrmann, dto, 60 Fr. Mina Schenk, dto. , 260 Hr, Karl Seunig, dto. »00 „ Jakob Strupi, dto. >?0 Fr, Katharina Uranzh, dto. 50 „ Elisabeth Lheßcn, dlo. >«« Hr. Johann Mrak, dlo. >00 „ Georg Broder, dto, >4« ,, Johann Smcrslckar, dto. 60 „ Andreas Starre, dto. l80 „ Josef Kokail, »to. 4« „ Martin Logar, dto, . 8« „ Valentin Roprcth, dto. 20 „ Lukas Mrak, dlo. 80 „ Mathias Pcrschitsch, dto. ?0 „ Alex Piksch, dto, »00 „ Alex Pipan, dto. , 6» „ Andreas Scherounik, dto, 80 „ Georg Schimnouz, dto. 20 „ Gregor Schorn, dto. 40 .,' Iohan» Starre, dlo. 6^ „ Andreas Starre, dto, >60 „ Johann Starre, dto, 50 „ Josef Starre, dto. .80 „ Lukas Supan. dto. ,^ ' »«" „ Johani, Iallcn, dlo. '^ >"l" „ Alex Stern, dlo, »2«) „ Blas Kersnik, dto. 50 „ Johann Graschizh, dlo. > >0 „ Mathias Nebou, dlo, >3U „ Lukas Sajowiz, dto. »00 ,, Johann Suppan, dto, 40 ^ „ Barthel Wukounik, dlo. 90 „ Blas Wohinz, dto. -80 „ Johann Kopazh, dto. ' ''N „ Kaspar Tomz, dto. '^ „ Johann Kern, dto. ^^ „ Alex Uharnik, dto. ^" „ Georg Schaffarz. dlo, 40 ,, Georq Dobre, dlo. 50 ,, Simon Dolher, dlo. 40 „ Josef Graschitz, dto, 40 „ Anton Groß. dlo. 30 „ Matthaus Konz, dlo. 50 „ Lorenz Groß, dto. 70 „ Barthel Konz, dto, 50 „ Jakob Loger, dto, «« „ Josef Markitsch, dto, , »'", „ Stefan Markun, dto, °" „ Valentin Rakouz, dto, °" „ Anton Ribnikcr, dto. °" „ Alex Schwegcl, dto. ^" , „ Lorenz Starre, dto. >'" „ Lukas Starre, dto. ^^ „ Lukas Tauzher, dto. ' °^ „ Jakob Tonz, dto. 50 „ Stefan Urbanz, dto. 50 ., Johann Weder, dto., l!0 „ Josef Kokeil, tto. 90 „ Valentin Bol,>»z, dlo. >30 „ Josef Nivnikcr, dto 80 „ Jakob Saplotnik, dto, 80 „ Johann Saplotnik. dio, 80 „ Mathias Schwegel, dio. ,y<, „ Johann Tomz, dlo. ,20 „ Anton Alianzhizh, dto, ^^ Gulden . Hr. Anton Rosmann, Gruxdbes, 20 „ Primus Schwefel, dto. 40 ,, Jakob Hribar, dto. 60 „ Josef Nedoli, dlo. in» „ Josef Rothar, dto, ' «0 „ Jakob Nopreth, dto. 60 „ Johann Weilh, dlo, ,50 „ Johann Urdanz, dto, 60 „ Michael Graschitz, dto. 80 „ Andreas Perko, dto. 6« „ Johann Schwege!, dto. 50 „ Narlhel Urbanz, dto. 40 „ Johann Urdanz, dto, 40 „ Johann Urdanz, dto. 40 „ Franz Widouz, dto. 20 Politische Dep.-Kassa zu Krainburg für die Unterthanen der Staats. Herrschaft Michelstetle» 60 Politische Dep.?0 Politische Dep..Kassa zu Krainburg für die ehemaligen Unterthanen der Slaalsherrschalt Michelstettt» 50 Politische Dcp.-Kassa zn Krainburg für die Herrschaft Flödnigcr Zwangsdarleheir ">« Pulilische Dcp.-Kassa zu Krainbura für die Interessen von sranzösi schen Requisitionen unbetanulcr Eigenthümer N>0 Polilifche Dep. Kassa zu Krainburg für die ehem. Gut Waisacher Unterthanen 150' Politische Dep..Kassa zu Krainburg für die Unterthanen des Guteö Stermoll , <>0 Politische Dep.-Kassa zu Krainburg sür Anlo»^ Schrcitcr, Pfarrer, Wude'schcr Rechnuogserjatz an die Pfarrkirche zu Znllach XU0 Hr/ Jakob Iallcn, Hausbcs. !<»00 „ Vinzenz Hafner, Gmndbes. >U0 „ Georg Diinouz, dt. 80 „ Anton Huaslia, dlo. 220 „ Primus Iuvan, dlo. >2N „ Ulrich Iuuan, dlo, >2« „ Franz Kalian, dlo. 80 „ Alex Porcnta, dlo. 50 „ Michael Porcnla, d,o. 40 Fr. Helena Prug, dlo. 80 Hr. Äaleolin Pscifer, dlo, 40 „ Thomas Schink, dto. !20 ,, Mathias Suppnn, dlo. »60 „ Franz Sennig, dlo, >3« „ Johann Starre, dlo, ' >30 „ Blas Wtlhounig. dlu. l3U „ Simon Aliasch, dlo. 80 „ Ierni Draxler, dlo, 40 „ Urban Drax!er, dto. »30 „ Michael Uranzh, dto. 60 „ Urban Pilatsch, dlo. 50 „ Franz Kaiser, dto, ' 50 „ Thomas Pfeifer, dlo, 50 „ iülas Selling, dto, 200 „ Johann Willenz, blo. 50 ,, Michael Gona»z, dtu. . 40 „ Josef Pfeifer, dto. gy „ Martin Natouz, dto, 60 „ Narthel Neige!, dto. ,00 „ Alex Ienko, dlo, .50 „ Blas Ienko, dto. 120 „ Sebastian Ienko, dlo, ^ 80 „ Simon Ienko, dto. 60 „ Urban Icnko, hto, 40 „ Georg Zcgner, dto. 70 „ Josef Icrschc, dto. ,20 „ Georg Kalian, dto. 60 „ Anton Slatte, dlo. 20 „ Kaspar KaUan, dto. 90 „ Iakl.'b Kokeil, dto. 50 „ Josef Narobc, dlro. 2l»N „ Primus Nowak, dlo, 50 „ Primus Nowak, dlo. <" Gulden Hr. Thomas Nowak, Grundbes. 4N „ Josef Oblak, dto. 20 „ ,^ranz Oblak, dto, »0 Fr. Ursula Ouzhak, dto. 50 Hr. Josef Porcnta, dto. 4a „ Franz Nakouz, dto. 80 „ Jakob Rosmann, dto. 60 „ Alex Slatte, dlo. 40 „ Franz Slatle, dto. 4a „ Georg Slalte, dlo. . 49 „ Georg Slalte, dto. 59 „ Georg Waischel, dto. 20 Fr, Ursula Ouzhak, dto. 40 Hr. Mathias Drarler, dto, >60 ,, Andreas Ieralla, dto. lgy „ Johann Ieralla, dto. ' l60 /, lorenz Icrai, dto, >60 „ Jakob Nowak, dto. 149 ,, Johann Nechberger, dto. >20 „ Lukas Saveru, dto. >> l4y „ Johann Saveru, dto. , > 50 „ Kaspar Saueru, dto. 180 „ Anton Toni, dto. >20 ,, Georg Wisjak, dto. 40 ,, Andreas Schummer, dto. > 49 „ Michael Iermann, dlo, ' 30 „ Georg Iamnig, dlo, ° 40 „ Johann Ienko, dto. «9 ,, Iuskf Ienko, dto, no „ Ioscf Starman», dto. lg» ,, Jakob Iugowiz, dto, l«,o Fr. Elisabeth Narobe, dlo. 4«, Hr. Al.x Nowak, dlo. »90 ,, Mathias Icnko, dlo, 59 „ Johann Traun, dto. 40 „ Narlhel Wohinz, dto. »99 ., Blas Icras, dto. 50 „ illarlhel Iamnia, dlc, 49 ., Joses Kepiz, dto. 330 „ Jakob Nowak, dto. 20 „ Blas Alesch, dto. 79 „ Anton Rosmann, dto. >40 „ Georg Rosmann, dto. 149 ,, Lnkas Rosmann, dto. 149 „ Georg Schusterschiz, dto. 59 ,, Johann Neigel, dlo. 20 „Lukas Slanonik, Kooperator ,99 , Georg Nurgcr, Grundbes. ,2« Josef Burger'sche Erbe» «99 Hr. Johann Burger, G'undbcs. 3«o „ Valentin Vurgcr, dlo 60 ,, Michatl Globozhnik, dlo, 40 ,, Johann Icnko, dto <40 „ Johann Oßu, dle. . 40 „ ünkas Oßu, dlo. 149 Fr, Marianna Pirz, dlo. >80 Hr. Simon Rogcl, dlo. l,0 „Simon Schumir, dlo. l^0 Fr, Maria Schimnouz, dlo. ^ 20 Hr. Primus Slcmpiher, dto. 90 ,, Josef Supanz, dlo. 100 „ Michael Supanz, dtu. . 420 Die Gemeinde Winklern 40 Hr Simon Iagodiz, Grundbes, 20 l „ Simon Oßu, dto. 20 ,, Fr. Mariaona Wasperlin, dto. >0 , Baithcl Gollob, dto, 200 Fr. Maria Gollob, dto, 220 Hr. Valentin Gollob, dlo. !!0 Summa !32,^ Hiezu die bei den übrigen k. k. Kassen geschehenen und bereits nachgewiesenen Einzeichnnna/n mit ----------------------^---------<>l> ergibt sicl)- die Totalsumme mit 3,3!»z>'