Deutsche Macht ---4NSVS«-- "fü^' >.-? ™* *""**« »i"' ■«» '•*« »n •■»Mgn«u>«< s i < e •»■ • i r> «lt. «im »» F.».-,.., t>-, H,»« «»».Utch -m. ttttttinm I im W»tMnd ganii«ns *. 6. «ht v°lts"'n>li'N: «. l.oo. »->»!»»-<« ILU»-, fintWng I. »<49.—. fimcl« «imer Ih, »,,«>,«» XI»«, r,»i! B«i l!!?b r^u* fS tet6t«ilt*6et Bl« >t>calc»*t« I« Z»- m IiiliitH »ed»ei loinjr* tnt*c«ai. Z» tilli »,Zn> I,lch» »««» »«,»»»«« In SentMc« Bt4t ®m* S. D«rw»ch >il «»»ft», >» a«t 6ptn»ft««bt> »«» 11—u n»i V»tariti«|* »a» »o* s—» 0»i WeiSminj«. (■»«• toste Mm >» »et e.*kr.to(t 3»b«*« »»TcimlSu« nchnlt». ««»t»«l,». «r»«. »„«»,»«.. ».« »».,»,,»«« «. Skizzen au« vem Militärleben von V. P. (Eigen.Feuilleton der „D. Wacht"). Unser Oberlieutenant war, wie man beim Militär sagt, ein „Aufmischer- im vollsten Sinne des Worte». Er war rücksichtslos, grob, schadenfroh, mit einem Won. er hatte alle Eigenschaften, die einen zum Tyrannen stempeln. Daß ihn die« bei seinen Untergebenen nicht» weniger al» beliebt machte, ist klar. Seine besondere Fürsorge galt meiner Wenigkeit. Er hatte plötzlich herausgefunden, daß ich viel besser zum StallaufsichiScorporal al« zum Batterieschreiber tauge und setzte eS durch, daß mich der Hauptmann auS dem beschaulichen Canzleileben in die dumpfe Stallatmosphäre ner-setzte. Mir fagie der Oderlieuteiian», daß er die« aus Gesundheitsrücksichten für mich gethan hab«, da mir in der Canzlei zu wenig Gelegenheit zu freier Bewegung geboten wurde. Sei es nun, daß er fürchtete, ich würde mich jetzt im Freien bewegen und mir bei der naßkalten Witterung gar einen Schnupfen zuziehen, oder daß ihn andere humane Beweggründe dazu veranlaßten, er verschaffte mir vom Batteriecommando »inen dreißigtägigku Kasernarrest. Da mir nun Gunst- wurde unter lebhaften ZustimmungSrufen ein« stimmig angenommen. Troppa», 6. December. In der heutigen Sitzung des Gemeinderathes beantragte der Bürgermeisterstelloertreter Dr. K r o m m e r folgende Resolution: „Der Gemeinderath der Landeshauptstadt Troppau, welcher in der be> absichtigten Errichtung eines slovenischen Gym-nasiumS in Ctlli nicht nur eine wesentliche Be-einträchtigung deS nationalen Besitzstande«, son-dem auch eine neue Quelle von Gefahren für da« Deutschthum im Süden unseres Staates erblickt, spricht seine feste Ueberzeugung dahin aus. daß dieser slovenische Plan niemals ver-wirklicht w.rden kann, wenn alle deutschen Ab» geordneien ohne Rücksicht auf ihre politische Parteistellung ihre nationale Pflicht thun und mit aller Entschiedenheit gegen denselben Stel» lung nehmen." Der Antragsteller begründete diesen Antrag mit dem Hinweise aus die Pflicht der nationalen Gemeinbürgschaft, indem er u. a. sagte, daß auch die Deutschen der Sudeten-länder, wenn in ihnen da« Gefühl für ein« nationale G«meinbürgschaft noch reg« ist', da« Leid, welche« den deutschen StammeSgenossen in den Alpenländeen zugefügt wird, als Schmerz mitempfinden. Dann wurde die Resolution ein-stimmig angenommen. Umschau. (®ai Abgeordnetenhaus) hat bei weiterer Berathung des Strafgesetzentwurfe» die Beibehaltung der Todesstrafe mit Zweidrtittlmehrheit beschloss«». (Dit Deutschliberaltn) haben das LandtagSmandat der Unterinntvaler bez«ugungen solcher Art em Gräuel waren, ist es nicht zu verwundern, daß ich im Laufe der nächsten Tagen den Mann mit Blicken maß, auS welchen er leicht die Gedanken meiner em-pörlcn Seele erraihen konnte. Daß die» der Fall war. zeigte sich bald. Er lud mich zu einer, wie er sagt«, vertraulichen Besprechung unter vier Augen in di« Geschirrkammer, wobei er sich diese vielsagenden Blicke ans das Entfchi«-denste verbai, nebenbei aber meine Person mit Namen auS dem Thierreiche in Verbindung brachte, bei deren Nennung wohl das Interesse eine» Fleischers, nicht aber das meine hätt» er-weckt werden können. Die nächsten Wochen waren für mich sehr traurige, denn ich hatt« die zwei-felhasten Annehmlichkeiten eine« Kas«rnarr«steS bis in die kleinsten Detail» durchgekostet und stand zum Oberlieutenant noch immer in einem sehr unleidlichen Verhältnis«. Da sollt« diese» auf einmal in ei« gün-stigeres Stadium treten. Der Gefürchtet« hatte nämlich seiner Ge-mahlin zum Geburtsfeste ein«n jungen MovS gekauft, worüber dieselbe äußerst ersreut war. Die Freude an dem lieben Thierchen war jedoch von kurzer Dauer. Der junge Mop» verstich nur zu oft gegen die Gefttz« der Reinlichkeit und gerieth somit auch mit d«m Stubenmädchen in argen Conflict, so daß der Beschluß gefaßt wurde, den unästhetischen Patron irgendwo außer dem Hause unterzubringen, bi» er.mit zuneh-mtndem Alter auch mehr Reinlichkeit»g«fühl er» langrn würd«. Städt« und Märkte an die Clericalen verloren. Die clerical« Agitation war «ine ganz außer» ordentlich«, die Liberalen dag«g?n entwickelten nicht di« «rfordtrlich« Rührigkeit. Wie schrieb doch unser Wiener Correfpondent?• „Halb« Erfolge. ganze Niederlagen." Und di« Schuld liegt an d«r zu wenig nationalen Haltuirg der Lid«-raten. «Begehrlichkeit und Größen-wahn derSlovenen inOesterreich.) Die ,Voss. Ztg." schildert die Begrhrlichkeit und den Größenwahn der Slovenen in Oesterreich in rech» treffend«? W«is«. DaS gtnannt« Blatt schreibt: „Di« Slov«n«n in Oesterrtich befinden sich in großer Erregung. Sie leiden an Größen» wahn und glauben nicht allein den gemischtm Kronlandern Kram, Kärnten, Steiermark und Jstrien Gesetze vorschreiben zu können, sie möcht«« überhaupt auf die Regierung maßgeben-den Einfluß gewinnen. Die Handvoll Leut«, die sich Slovenen nennt, ist nicht zufrieden damit, daß ihnen in der B«rföhnungSa«ra eine Schrift-sprach« künstlich geschaffen, daß ihnen eine slo-venische Literatur mühsam aufgepäppelt wurde, ihr Appetit geht nach einer Univkrsität. 'nach Slovenisirung der deutschen und italienischen Unterrich»»anstalten. nach Umwandlung der Ge-r'chtSsprache. In Unterftriermark haben sie festen Fuß gefaßt und da« Gymnasium in Cilli werden sie erhallen, fall» nicht die deutschen Abgeordneten gegen Erwarten dem Coalition«ministerium Widerstand leisten. (E r k l a a t doch) — der große Ehrenmann der christlich-socialen Partei. Herr Ernst V e r g a n i. Seit Jahren hat er und die hinter ihm stehende christlich-sociale Partei die aller-größten Fußtritte de» H«rrn Schönerer ruhig Wie erstaunte ich nun, al» eine» Morgen» der Diener de» OberlieutenantS mir den Mop» in den Stall brachte, mit dem Bemerken, ihn bi» zur Ankunft de» OberlieutenantS zu ver-wahren, von welchem ich das Nähere erfahren sollt«. D«rf«lbe kam. «rzählt« mir von dem un-delikaten Vorleben des Hündl«ins und erklärt, dann, daß dasselbe bis aus Weiter«S s«ine Woh-nung im Stalle aufschlagen werde, wo e» unter meiner speciellen Aufsicht zu einem ordentlich«» Hund« herangebildet werden soll«. Für das nöthig« Füller w«rd« der Cantineur sorgen. Ich grwann da» Thierchen lieb und es gedieh sichtlich unter meiner Pflege, wa» zur Folg« halte, daß auch der Oberlieutenant an-fing, mich elwa» wohlwollender zu behandeln. Jedoch schärft« er mir'» täglich ein. m«in« ganz« , Sorgfalt aufzuwenden, daß dem „Moperl" >a nicht» geschehe, denn in diksem Fall« hätte ich meine F?eih«it auf länger« Z«it verwirkt. Nun dief«r Fall trat unversehens «in. Ich komm« eines Tages zur Beaufsichtigung d«r Frühfütterung und vernrhm« mit Schaudern, daß der Mops während de» Schlafe» von einem Pferde erdrückt wurde. In ein«m Winkel liegi «in« formlofe Masse — di« st«rblich«n Ueberreste de» edlen Hündchen». D«r Oberlieutenant kam und rief wie ge» wohnlich schon vom Hofe auS: .Moperl, Moperlel Aber das Moperl kam nicht. Ich »rat nun vor den Gestreng»» und meldet« ihm mit vor Angst 2 .P»»tfche W«cht' Der Gemeinde-Voranschlag für das Jahr 1895. Der nächiten Gemeinderathssitzung, welche Mittwoch. wird folgender Toranschlag für den Gemeindehaushalt pro 1395 vorgelegt werde« Cilli, 8. December, den 12. December stattfindet, Titel Ersorderniß Bedeckung Ueberschuß Abgang ft. kr. ft. kr. fl. kr. s>. kr. Verwaltung im Allgemeinen 15.858*— 310.— — 15.548*— Verwaltung deS städt. Vermögen» : 1. Realitäten 6280'— 21.048-36 14.768-36 — 2. Werth- und Schuldpapiere 21.315.61 14-65 — 21.300*96 3. Städt. Gefalle 1968 — 7700-— 5732 — — Slraßen und Plätze 7900*— 60'— — 7840*- Armenversorgung 4000*— — ■ ■ 4000.— Sanität»- und HumanitätSpflege 1051-— 182 — — 869*— Feuerlöscherfordernisse 250*— 20-— — 230*— Bürgerschule 2090-— — — 2090*— Volksschulen 4142-50 — — 4142*50 Kunst. Wissenschaft, Cultu» 1895-58 420 — 1891-38 Militärbequartierung 550 — 150 — — 400'— Verschiedene» 700-— 17.000-— 16.300— — Durchlauseude Gebahrung 1200*— 1200'— — — Crebiloperalionen 260.— 30.000-- 29.740 — — Landwehrkasernbau 30.000*— — — 30.000'— Ersorderniß fl. 99.400*69 77.689*21 66.540-36 88.311-84 Bedeckung fl. 77.689-21 — ■ — 66.540*36 Der Fehlbetrag ist daher fl. 21.771-48 — — 21.771 48 wogegen folgende Steuern beschlossen werden: 32 % (wie bisher) Gemeindeumlage fl. 12.800.— 2% ZinSkreuzer fl. 4000*— Zuschlag z. VerzehrungSsteuer auf Wein ».Fleischverbrauch fl. 1800*— » . . auf eingeführtes Bier. brannte u. geistige Getränke fl. 4000*— 22.600*— wonach sich ein Ueberfchuß ergibt von fl. 828.52 DaS Erfordernis des Stadtarmenfondes betrag fl. 5860.— Die Bedeckung auS den Activ-Capitalien von zusammen fl. 8167.42 fl. 344.33 AuS diversen Einnahmen (Strafgelder, Sammelgelder usw.) fl. 2035.— 2379.33 Der Abgang beträgt daher fl. 3480*67 der aus der Gemeindecasse gedeckt wird. Das Ersorderniß des Pfründnerfondes beträgt fl. 1303-23 Die Bedeckung aus den Activcapitalien von fl. 31.431 25 und diversen Einnahmen fl. 1357-18 Der Ueberfchuß beträgt daher fl. 5o"95 DaS Erforderuiß des Friedhoffonde» beträgt fl. 1807'— Die Bedeckung beträgt fl. 1950 — Ueberfchuß fl. 143 — DaS Ersorderniß des TheatersoudeS beträgt fl. 1585-24 Die Bedeckung beträgt fl. 1600*— Ueberschuß fl. 14*76 vibrirender Stimme di« Vorkommnisse dieser Nacht, refpective den Tod Moperl'». Ein Blick, der allein genügt hätte, meinen Muth vollkommen zu knicken, ferner eine Fluth von Titeln zweifelhaft«? Güte waren die Ant-wort auf meine Meldung. Nebstbei geruhte der Gestrenge noch, mich wegen DiensteSnachlässigkeit zum Rapport zu bestimmen. Ich halte nun wieder Aussicht, auf einige Tage von der Oberwelt zu verschwinden, denn DieusteSnachlässigkeiten curirte der «Alte' stet» mit einer ausgiebigen Dosis Dunkelarrest. Jedoch gestaltete sich di« Sache viel gün-stiger, als ich mir'S ausgemalt hatte. Als ich beim Rapport dem Hauptmann meldete, daß ich auf Befehl des Herrn Ober» lieutenantS beim Rapport erscheine, fragt« er mich mit einer Stimme, die mich erbeben machte: „Was haben Sie L.... schon wieder ange» stellt t" Ich antwortete: „Der Hund des Herrn Oberlieutenant ist crepirt." Der Alte wich ängstlich einen Schritt zurück und betrachtete mich sprachlos, denn er meinte, in meinem Oberstübchen sei es nicht ganz geheuer. Endlich sagte er: „Ich frage Sie, waS Sie angestellt haben, nicht aber, was dem HundSvieh passiert ist." Ich erklärte dem guten Mann nun. daß ich ganz speciell deshalb zum Rapport befohlen wurde, weil da» „HundSvieh' crepirte. refpective weil ich dessen Tod nicht auf irgend eine Weife hintanhielt. Das war dem Alten aber doch zu viel. Er ließ mich abtreten, mit dem Bemerken, daß ich mich am nächsten Tage wieder beim Rapport einzufinden habe, er werde indessen den Herrn Oberlieutenant interpelliren. AIS dieser später in die Canzlei kam und meine Angaben vollkommen bestätigte, konnte der Alte sich nichl mehr mäßigen und machte seinem orn mit folgenden Worten Luft: „Mein lieber err Oberlieulenant! Ich finde es begreiflich, daß Sie über den Tod des Hündchens trauern, aber unbegreiflich finde ich eS, daß ich den Corpora! wegen Dienstesnachlässigkeit bestrafen soll, nachdem ein Artillerie-Corporal doch nicht das KindSmädel für einen jungen Hund abgeben kann. Dies schien endlich dem Oberlieutenant ein» zuleuchten, denn er sagte, daß er mir meine Nachlässigkeit nachsehe und ich daher nicht zum Rapport zu kommen brauche. So kam eS, daß «S mir noch geraume Zeit gegönnt war, mich in GotteS freier Natur be» wegen zu können und daß ich wieder zum Canzlei« dienst commandirt wurde, wo ich noch manchen Tropfen Tinte für Hauptmann und Vaterland verspritzte. 1894 empfangen, fünfzig» und hundertmal wurde ihm in deutschnationaltn Zeitungen GesinnungSlum» perei, Part«iv«rrath. Gemeinheit der Gesinnung u. s. w. vorgeworfen und er klagte nicht. Ja unter den Wiener Deutschnationalen circulirt sogar ein Sprüchlein, welches aus den Pro»«ctor der christlich-social«n Partei gmünzt sein soll un» lautet: »Mein Ideal auf dieser Welt Ist Fressen, Sausen und viel Geld.' Jetzt endlich wird Ernst Vergani klagen. Die vorletzte Nummer der „Unoerfälschten Deutschen Worte' hat gar zu viele Dinge über ihn erzählt — Alles kann man sich za doch nicht gefallen lassen. Der Proceß dürfte jeden» falls interessant werden und gar manche unsaubere Vorgänge in der christlich-socialen Partei blos« legen. Kemeinderaty. Eilli, 8. December. Gestern fand unter dem Vorsitze de» Bürgermeister» Gustav Stiger eine ordent-liche öffenll. G«m«indeau»schußsitzung statt. Zu Beginn derselben meldete sich GA. Adolf M a r e k zu Worte und erklärte, daß der Ge» meinderath»beschluß vom 29. v. M., betreffend die Verstärkung de» Th«atercomil4» durch zwei Milglieder zum Zwecke der weiteren Antrag» ftellung in der Harmoniumangelegenheit nicht richtig protokollirt sei, weil dieser Antrag ein vertagender war und infolgedessen der Passu»: „welche Sachverständigen zu beurtheilen haben, ob da» Harmonium für «in Theater-Orchester verwendbar fei' wegzufallen habe. GA. Dr. S ch u r b i. welcher den bezüglichen Antrag in der Sitzung gestellt hat, er-klärt, daß der Beschluß den von ihm bei seiner Antragstellung gehegten Tendenzen entsprechend protokollirt sei. GA. Dr. K o w a t s ch i»s ch stellt unter Berufung auf die Geschäftsordnung und bei Erläuterung derselben den Anlrag, daß das Protokoll im Sinne der Ausführungen des @21. Marek zu berichtigen sei. (Angenommen.) Der Vorsitzende theilt dann mit. daß mit einem Statthallnei-Erlasse 4 Comprlenzgksuche um Verleihung der Mich. Kupitsch'schen Sliftun» gen von je 150 fl. eingelaufen seien nach welchen die Sladtgemeindeoerlrelung bis längstens 13. De» cember 1894 die VerleihuogSoorschläge erstatten soll, weil dieselbe das PräsentalionSrecht da-rüber besitzt. Dieser Gegenstand jwird der RechiSsection zur Antragstellung überwiesen. Hierauf theilt der Bürgermeister dann mit. daß der ReichSrathSabg. Dr. Foregger die Stadtgemeinde in Angelegenheit der Verleihung einer Ehrengabe an die Witwe bei verstorbenen Bürgermeister» Frau Maria Neckermann vor dem VerwaltungSgerichlShoke erfolgreich verlreten habe. Dr. Foregger habe sich in dieser Ange-legenheit alle Mühe gegeben und so habe denn die Gemeinde auch in diesem Processe reussirt. Weilers habe Dr. Foregger in Angelegenheit der Beschwerde des Notars Lorenz Basch gegen die Erhöhung deS Straßenniveaus vor seinem Hause in der Gartengasse gleichfalls verdienstlich ge» wirkt. Die Beschwerde sei im ersteren Falle als ganz unbegründet zurückgewiesen worden, im 8weiten wurde eine neuerliche Einleitung des ZersahrenS angeordnet. Dr. Foregger gebühre daher der Dank der Stadtgemeinde. An diese Ausführungen anknüpfend, stellt GA. Dr. S ch u r b i den Antrag : Es sei den RRAbg. Herrn Dr. Foregger für die große Mühewaltung und Umsicht, mit welcher derselbe die Stadtgemeinde in den verschiedensten und insbesondere in den beiden vom Bürgermeister besprochenen Fällen vor dem BerwaltungSge-richtShofe vertreten hat, der wärmste Tank deS Gemeinderathes auSzufprechen. (Wird einstimmig angenommen.) (Schluß wegen Kaummangel in nächster Nummer.) 1894 Aus Stadt und . Xfcembor 1894 findet in den ..Annen-Sälen" (Annenstraße 72) eine Weihnacht«-f eier zugleich Feslobend >ur50jShrigeuJubel« Frier de» k. k. Turnlehrer« «ngust Augustin »IS Turner statt. Eine slovenische „Berichtigung". Zu unserem Leitartikel: »Der Tag der Radikalen/ sandte un« der Schriftsteller Herr Franz Podgornik au» Trieft eine Berichtigung, in der er e» bestreitet, gesagt zu haben: „Da« dynastische Gefühl brauche bei den Slovenen nicht genährt igung«mittel«. daß e« nicht veraltet. Durch die sinnreichen Ergänzung«ordnungen bleiben die Anker-Eteinbaukasten stet« neu, da jeder Er-gänzungSkaften neues bringt; ja die alten Kasten können durch diese Einrichtung immer werthvoller und unterhaltender gestaltet werden. ES würde zu weit führen, wollten wir die vielen Vorzüge diese» Spielmittels hier näher besprechen, wir verweisen auf die von der Firma F. Ad. Richter & (Sie. in Wien zu beziehende illustrierte Beschreibung, und vor allen Dingen auf die Anker-Steinbaukastm selbst: ihre herrlichen Bauvorlagen sind die beste Empfehlung. -Die wegen Nachahmung von Karg's üalodont" gerichtlich belangte Firma Pohl & Engel in Wien (wie bereits früher zwei andere Firmen) veröffentlichte vor einiger Zeit in der „Neuen Freien Presse' sowie im .Pester Lloyd" eine Erklärung, durch welche sie da» Allein-recht der Firuia F. A. Sarg'S Sohn & Cie. aus den Gebrauch der geschützten Marken „Ka-lodont" und «Frauenkops" ane,kennt und sich verpflichtet, die Erzeugung ihrer in gleicher A u s st a t t u n g in Verkehr gebrachten Zahn-crvme wegen täuschungSsähiger Aehn-lichkeit sofort einzustellen. DieS Beispiel dürfte zur Warnung dienen für Alle, welche die Erfindung, die Bemühungen und namhaften Opfer Anderer zu eigenem Vortheil wie zum Schaden des Publicum« auszubeuten versuchen. Wohl kann durch der» artige Falsificate der Weltruf, dessen sich Sarg'» Kalodont bereit» erfreut, nicht gefährdet werden ; aber e» ist nöthig, da» Publicum auf diese werthlofen Nachahmungen aufmerksam zu machen, damit es sich vor denselb-n durch Beachtung der Firma und der Schutzmarke de» echten „Sargs'S Kalodont" zu schützen vermag. Der Vortheil diese« so allgemein beliebten Zahn- und MundreinigungSiniitel» für die Ge-sundheit, Schönheit und Erhaltung der Zähne liegt darin, daß mit der absolut nothwendigen mechanischen Reinigung der Zähne durch die im „Kalodont" enthaltene künstliche Kreide zugleich die gründlichste antiseptische Reinigung der Mundhöhle durch Ausspülen verbunden ist; eine Doppelwirkung, welche kein Zahnwasser allein in gleich vorzüglicher, zahnärztlich und wissenschaftlich bestätigter Weise zu bieten vermag. Wegen technischer Hindernisse er« scheint die heutige Nummer in reducirtem Umfange. — Die Sonntagsbeilage „Süd-mark" der „Deutschen Wacht" wird der Dontterstag-Nummer beigelegt. Der Auslage unserer heutigen Nummer liegt ein Prospekt der diesigen Buch- und Kunst-Handlung Johann Nakusch bei, auf den wir besonders aufmerksam machen. Hisenkayn-Kaörordnung. Giltig ab 1. Oktober 1894. Eilli Wien: Abfahrt von Cilli: Schnell» >ug 1 11. 45 3R. Mittag«, 1 U. 37 M. Nacht«; Postzug 5 U. 24 M> Abend«. 3 U. 10 M. NachtS; Personenzug 6 U. 25 M. Früh; Gemischter Zug 8 U. 50 BI. Früh (bi« Mürzzuschlag). Eilli Trieft: Abfahrt von Cilli: Schnell-)ig 3 U. 27 M. Nachmittag«, 4U. 18 M. Früh; Postzug 10 U. 6 M. Vormittag«, 1 U. 51 M, Nacht»; Personenzuz 5 U. 35 M. Früh (bi« Laibach); Gemischter Zug 5 U. 40 M. Abend«; Pers » nenzug 9 U. 30 M. Abend« (bi« Steinbrück). Cilli-Wöllan: Abfahrt von Cilli: Gemischte Züge '/ U. 15 M. Früh und 3 U. 50 M. Nachmittag«. Wöllan-Killi: Abfahrt von Wöllan : G e » mischte Züge 5 U. 50 M. Früh und 2 U. 35 M. Nachmittag«. Gegen Harnleiden (Blasen- und Nieren-Katarrh, Gries, 'Tand und Gicht:c.) wird der Aabeiner Äanerbr»«»«» von Aerzten vieliacd empfohlen. Viele Curerfolg«. Ausführliche Brunnenschrift gratis an allen Per-taujsstellen oder direkte von derCuranftalt irr Bad R a d e i n, Lteiennart toll—8 Depot in Cilli bei: Johann Koppmann. Bei Kinderkrankheiten, welche so häusig «Auretilgende Mittel erfordern, wird ton amtlicher Seite al» wegen seiner milden Wirkung hiefür besonders geeignet: MATJO mit Vorliebe verordnet, bei Magentäure Scrophein. Rhachitis, Drüsenanschwellungen o. s. w., ebenso bei Katarrhe« d#r Luftröhre und Keuchhusten. (Hofrath »on LOsrhner's Monographie über Gieabhübl-Puchstein.) IV 189 4 5 • -"K» * -. V*7 " ' ). ttskuscti n Cilli iitr-nuir Ton 2 tr. bis 15 fl. In gröcatar Auswahl m babra in der CILLI, Hauptplatz 5 1053—4 Schweizerische Spielwerke anerkannt die vollkommensten der Welt. 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Vollkommene Unschädlichkeit bestätigt durch Attest des k. k. handelsgerichtlich bestellten Sachverständigen Herrn ADOLF JOLLKH. im r Zu haben in allen grösseren Specerei- n. Consningeschäften, sowie I. Wiener Consumrerein und I. Wiener Hausfranenverein. "WW ##nH|>/-Oe|N»l j Ilsen. /„ Uruttgnumr « Nur bei JfMorix Uuger Zeug-, Bau-, Maschinen- und Kunstschlosser in Cilli wird die Nachaichnng von Wagen nnd Gewichten besorgt. — Ferner werden Wagen und Gewichte erzeugt und fehlerhaft« schnellstens repariert. Auch werden Reparaturen an Maschinen jeder Art (Dresch-, Häksei-, Nähmaschinen etc.) ausgeführt. — Defecte Nähmaschinen werden gegen renovierte umgetauscht oder angekauft-Auch sind renovierte Nfthmaschiaen zu den billigsten Preisen am Lager. Weiters empfiehlt sich derselbe zur Anfertigung und Reparatur von Brunnen-Pnmpen and Wfeserleitungs-Anlagen und siberoiirmt alle in das Bau- und Kunstschlosserfach einschlagende Arbeiten als: Beuch läge zu Neubauten, Ornamenten. Grab-Altar- nnd F.infriedungagitter und Gitterthor« etc., Blitxablei-tungsanlagen, sowie Aasprobierungen alter Blitzableiter werden bestens ausgeführt. 201 • 1894 „itttts** Wacht- 7 Brenncainpaene 1893/94. Kön. ungarische Finanz-Direction ■ludapriil IiRndbrzIrk. An die Firma Gral St. Ws« U, ?r»mo»torer Kognicsahrit. Budapest. Ceber Dir Ansuchen wird Ihnen «her di« in Ihr^r Promontorer Cog-aacfabrik in der 1898/94er Produe-tiongcatupagne aufgearbeiteten Weinqoantitäten und die hieffir entrichtete Brinnsteuer der bezughaben de Ausweis anbei ausgefolgt. Budapest, am 14. August 1894. FlnAezy m. p. Ausweis ttber das durch die Promontorer Cognac-Fabrik der Graf Stephan Keglevich Nachfolger in der Pro- d-ctioiiH-Cnmpapn- 1893/91 aufgearbeitete Weinquantura Snmmirt: i,195.750 Liier und die hietttr bezahlte Brennsteuer : Summirt: 12 555 fl. 69 kr. Promontorer kön. ung. Finanz-wach-Abteilnng. 9. Angost 1894. Rudolf (iuraxhl m p. Respixient. Diese bisher nur durch uns der Oeffentlichk.it Obergebenen amtlichen Ausweise liefern wiederholt den Beweis, dass unsere Pro-ducte jeder anderen Marke an Realität weit überlegen sind und dass das Vertrauen, welches unseren Pro-ducten entgegengebracht wird, auch umsomehr gerechtfertigt erscheint, als unsere Fabrik, die im Jahre 1882 gegründet wurde, erst in den Jahren 1885 n. 1886 Harke » u. ** 1888 1891 » in Verkehr brachte. Dies« Thatsachen beweisen zur Genüge, wit welcher außerordentlichen Solidität unsere Fabrik arbeitet, mithin dürfen wir auch bestimmt erwarten, dass Jedermann, der Wert auf reelle u. exquisite Marken legt, ausschliesslich den nur mit Ehrendiplomen pr&miirtcn und überall erhältlichen Cognac Gros UM Islvao verlangen wird. 920—5 )ie Dmetiti der Graf SUfhu Kejktich Mg. Pnatiltnr Cagnae-Fakrtk, Mtptt Gegen Husten und Katarrh, insbesondere der Kin» ) der, gegen Yer-i schleimung Hei serheit, Hals-, Magen- n. Blasenleiden ist best empfohlen dirKKrntner Schutz surfe. Römer-Quelle. Natnrecht gesollt. IM- Das feinste Tafelwasser. "WU In Cilli : bei J. Matiö, in Grax: bei Joe. Helle. loi»—i. Med. Dr. 689 Jolan ficlilc unliniert Ringstratse 11, Hochparterre. Apotheke „jum ßolbttt« Reichsapfel I. Pferhofer s Siazer-straße 15 Wie». Blutreinigungs-Pillen vormals Nniversal-Pillen (enannt. verdienen letzleren Ziamen mit vollstem Reckte, da eS in der Thet sehr viele Krankheiten giebt, in welchen dies« iillen ihre wirtlich auSg-zeichnetc Wirkung bewährt haben. Seit vielen Jahrzehnten sind diese Pillen allgemein ver'reitet und wiid eS wenige Familien geben, in denen ein kleiner Vorrat dieses vorzüglichen Hausmittels mangeln würde. Von vielen Aerzten wurden und werden diese Pillen al» Hausmittel empfohlen, ganz insbesondere gegen alle Uebel, welche durch schlechte Verdauung und Verstopfung entstehen. Von diesen Pillen tostet: I Schachtel mit 15 Pillen 21 kr., 1 Rolle mit 6 Schachtel« 1 fl. 5 Fr., bei unsrankierter Nachnahmesendung I st. 10 kr. Bei vorheriger Einsendung des Geldbetrages kostet samt portofreier Zusendung: 1 Rolle Pillen 1 fl. S5 lt.. 2 Rollen 2 fl. 30 ir.. S Rollen S fl. SS kr.. 4 Rollen 4 fl. 40 kr, 5 Rollen 5 fl. 20 kr., 10 Rollen S fl. 20 kr. (Weniger als eine Rolle kann nicht versendet werden ) Es wird ersucht, ausdrücklich „3. pserhafers Slutreinigungs pilltn" i» verlangen und daraus zu achten, daß die Teckelausschtisi jeder Schachtel den aus der ~ " NamenSjug I. Pserhofer und zwar in rotder j.tri't tut.',-. gkbrauctearupfiiimg ftedendea Bcrnhardilier Alpenkräuter-Liqueur von W. L». Bernhard in Bregen, gegen Magen-beschwerden aller Art. 1 Flasche 2 fl. fr., Fl. 1 fl. 40 tt., Fl 70 tr. Frostbalsam Z JLT.5Ä Sr40 "• ciul>iuc((cri(t|init,, gww« so k. Amerikanische Gichlsalbe, Pulver gcßett Fußschweiß, <ÄLr 50 tr., mit Francvjusendung 75 kr Krops-Balsam, Lebens-Essenz (Präger Tropfen), 1 Fläschchen 22 ir. Englischer Balsam, . Fiakeebrnstvnlner, ?" Tannochinin-Pomiide, ^ Mittel. 1 Tose 2 fl. Univeisal-Pslaster, Francozusendung 75 tr. Universal-Reinignngssalz Hausmittel gegen schlechte Verdauung, I Packet 1 fl. Außer den hier genannten Präparaten sind noch iämmiliche in österreichischen Zeitungen angekündigte in, und ausländische pharmaceutische Specialitäten vorrätig und werden olle etwa nicht am Lager befindlichen Artikel aus Verlangen prompt und billigst be«orgt Versendungen per Post werden schnellstens essekiuiert gegen vorherige Geldsendung von Pros. Strudel, 1 Tiegel 50 tr., mit Flasche 4o kr„ mit Frankozusendung S5 tr. größere Bestellungen auch gegen Nachnahme deS Betrag«. Bei vorheriger Einsendung de« Geldbetrag» (am besten mittels Postanweisung) bedeutend billiger als bei Nachnahmesendungen. Tinct. chinae stellt stch da« Porto 100»— lt nervitonica comp. (Pt»f. Dr. Urtu'i Kennknfl-tliiir.) Nur allein echt mit der £ch itz-marke Kreuz u. Anker. Bereitet nach Vorschrift in der Apotheke Ton Max Fanta, Prag. 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Au« den Hofräumen darf kein Schnee auf die Gasse geworfen werden, sondern die HanSeigenthümer haben selben aus eigene Kosten wegschaffen zu lassen. Ebenso sind die HanSeigenthümer verpflichtet, bei starkem Schneefalle, auf geschehene behördliche Ansage den Schnee von den Dächern zu räumen, für die Fortschaffung und dafür zu sorgen, daß die Vorübergehenden durch ein sichtbare« Zeichen vor Bcschädi-gung gewarnt werden. Dawiderhandelude unterliegen einer Geldstrafe bi« zu 50 fl. Stadtamt Cilli, am 5. Dezember 1894. Der Bürgermeister: """ «««.. Besser uud c?es tsN i> v h 1097-5 il- selbst als srniizttftisclier (Mm. flamm j Zu haben in Cilli bei Milan Hoöevar. ( Die grössten Neuheiten, sowie die reichhaltigste Auswahl in geschmackvollen Sachen für Herren, Damen und Kinder empfiehlt zu den billigsten, herabgesetzten Preisen achtungsvollst nttifff. Cifi tüchtiger Gomtoirlst ei Reiseafler Her deutschen und slovenischen Sprache m Wort und Schrift mächtig, mit guten Zeugnissen, wird acceptirt. 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