2510 UmtMM zur Mlmllm Zeitung Rr. M. Donnerstaa den 18. December 1889. (5269) 3-2 Nr. 13.416. Studenten-Stipendien. Vom ersten Semester des Schuljahres 1889/90 an kommen folgende Studentenstipendien zur Besetzung, beziehungsweise Wiederbesetzung: 1.) Die Josef Vergant'sche Studentenstiftung jährlicher 208 fl., welche von Verwandten in allen Ttudienabtheilungrn, von der zweiten Volks-schulclasse angefangen, von den übrigen aber nur im Gymnasium genossen werben kann. Anspruch auf diese Stiftung haben vor allen Verwandte des Stifters, wobei jene, die Vergant heißen, den Vorzug haben; in Er» manglung von Anverwandten gut gesittete, flei« ßige Studierende aus der Localie Seebach, dann aus Kosana und endlich aus der Pfarre Wodih bei Seebach. Das Verleihungsrccht steht dem jeweiligen Ortscurat in Seebach zu. 2.) Der erste Platz der auf leine Studien« abtheilung beschränkten Max Gcrbeh'fchen Stu< dentenftiftuna jährlicher 99 fl. 80 lr. Auf dieselbe haben Anspruch zunächst Stu« dierende aus des Stifters Verwandtschaft m>t dem Zunamen des Stifters, dann Studierende aus der Kraj'schen Verwandtschaft, endlich bei Abgang von Verwandten Studierende aus Sanct Veit bei Sittich. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt« Magistrate in Laibach zu. 3.) Die auf leine Studienabtheilung be« schränkte Kaspar Glavatiz'sche Studentenstiftung jährlicher 40 fl., auf welche nur von den Brü< dern und Schwestern des Stifters abstammende studierende Jünglinge Anspruch haben. 4.) Die Felix Karl o. Gozani'sche Studenten» stistmig jährlicher 63 fl. 30 lr., welche von Ver« wandten des Stifters in allen Studienablhei» lungen. mit Einschlusö der technischen und sonstigen Verussstudien genossen werden lann. Der Gcnuss dieser Stiftung ist für Ver« wandte auch an jenen Lehranstalten, welche mit dem Oeffentlichteitsitchte oder mit dem Rechte der Ausstellung staatsgiltiger Zeugnisse versehen sind, gestattet. Bei Abgang von Verwandten des Stifters haben Anspruch auf diese Stiftung Studierende aus der Stadt Krainburg und in deren Er« manglung solche aus der Siadt Nischoflacl; doch lann von nichluerwandten Stiftungen dieselbe nur von der I. Gymnasialclasse angefangen bis zur Vollendung der Verufsstudien bezogen werden. 5.) Der erste, zweite und siebente Platz der Martin Hotschevar'schen Studentenstiftung für Schüler an allgemeinen Volts« oder Bürger« schulen mit deutscher Unterrichtssprache je jähr» licher 91 fl. Anspruch darauf haben, so lange an der Bürgerschule in Gurlfeld die deutsche Unterrichts« spräche besteht, nur Schüler derselben, und es haben hiebei jene Kinder aus dem Schulbezirke Gurkfeld, deren Eltern nicht in Gurlfeld wohnen, den Vorzug vor anderen. Das Präsentatiunsrecht steht der Gemahlin des StifierS Frau Iosefine Hotschevar zu. 6.) Die Franz Hrovatb/sche Studenten« ftiftung jährlicher 95 fl., welche von der zweiten Volksschulclasse an bis zur Vollendung del Berussstudien genossen werden lann. Anspruch auf dieselbe haben studierende, talentierte eheliche Nachkommen männlichen oder weiblichen Geschlechtes aus der Blutsverwandt« schaft der vier Geschwister des Stifters: Franz Sales,, Anton und Johann Nep. Hrovath in St. Varthelmä und Anna, verehelicht gewesene Saöek in Eatez, Pfarre Brusnitz. Das Verleihungsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in St. Barthelmä zu. 7) Der zweite Platz der auf leine Stu, dienabtheilung beschränkten Franz Ianeschitz'sche» Studentenstistung jährlicher 115 fi. Zum Genusse derselben sind berufen Stu« dierende aus der Stadt Ischernembl, welche sich mit guten Zeugnissen ausweisen, dann solche aus der nächsten Umgebung und schließlich aus Kram überhaupt. 8) Der zweite Platz der Anton Ielousek Ritter von Fichtenau'schen Etudentenstiftung jährlicher 491 fl., welche unbeschränkt, mit Ein« schluss oer Volks« und Realschulen und des Privatstudiums und von Doctoranden, durch drei Jahre genossen werben lann. Anspruch auf dieselbe haben eheliche mann« liche Descendenten der Kinder des Stifters: August, Bruno und Eugen Ritter von Iichtenau und snner Tochter Ida, verehelichten Langer von Podgoro; in deren Ermanglung eheliche mann« liche Nachkommen seiner Neffen Ferdinand und Toussaint Ritter von Fichtenau, dann jene a) seines Bruders Franz und dessen Sohnes Julius und endlich d) des Heinrich Ritter von Fichtenau. Das Präsrntationsrecht steht dem fürst, bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 9.) Der erste Platz der von der Mittel« schule an auf leine Studienabteilung beschränkten Johann Kallister'schen Studentenstiftung jähr« licher 250 st. Anspruch auf dieselbe haben vorzugsweise im Adelsderyer Bezirke (wie er 1864 mit den Pfarren Adelsbrra.. Elavina, Dorn, St. Peter, Kosana, Nadanjeselo, Mautersdorf und Nuss« dorf bestand) gebürtige arme studierende Jünglinge, sodann Studierende aus Krain überhaupt. 10.) Der erste und der zweite Platz der aus die Studien in Laibach beschränkten Bar» bara Kotzianer'schen Studentenstiftung je jähr« licher 69 fl. 14 kr. Anspruch auf dieselbe haben arnie musil« lundige Studierende, welche in der Kirche zu St. Jakob in Laibach mitzuwirken in der Lage sind. 11.) Der erste und der zweite Platz der von der Volksschule an auf leine Studien« abtheilung beschränkten Mathias Kodela'schen Studentenstiftung je jährlicher 54 fl. 60 lr. Auf dieselbe haben Anspruch Schüler aus des Stifters Verwandtschaft aus den Häusern Nr. 1s und 20 in Duple, Vezirk Adelsberg. 12.) Der zweite Platz der von der vierten Volksschulclasse an auf keine Studienadtheilung beschränkten Anton Kos'schen Sludentcnstiftung jährlicher 62 fl. Anspruch auf dieselbe haben gut gesittete und gut studierende Verwandte, in deren Er« manglung sehr gut gesittete und vorzüglich Studierende aus den Pfarren Idria, Krainburg, Radmannsborf, St. Georgen bei Krainburg und Watsch. Pas Verleihungsrecht steht dem fürstbischöf« lichen Domcapitel in Laibach zu. 13.) Der erste und der dritte Platz der Andreas Krön'schen Studentenstifiung jährlicher 88 fl., welche von der fünften Gymnasialclasfe an bis zur Beendigung der Gymnasial' und dann während der theologischen Studien genossen werben lann. Auf dieselbe haben Anspruch Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, in Er« manglung solcher studierende Sühne armer Vürgcr aus Laibach, Krainburg und Oberburg Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 14.) Die von der vierten Vollsschulclasse an auf keine Etudienabtheilung ^schränkte Simon Kosmac'sche Studentenstiftung jährlicher 80 fl. Zum Genusse derselben sind berufen die Descendenten der Vrüder des Stifters, 15.) Der erste Platz der auf leine Studien« abtheilung beschränkten Lorenz Lakner'fchcn Slu« dentenstifluna, jährlicher 43 fl. 86 lr. Aus dieselbe haben arme Studierende in Laibach überhaupt Anspruch. 16.) Die Anton Lesar'sche Studentenstiftung jährlicher 67 fl., welche nur an den Gymnasien in Laibach und Rudolfswert und während der juridischen und mebicinischen Studien genossen werden lann. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus deS Stifters Verwandtschaft, in Ermanq-lung solcher Studierende aus der Ortschaft Suije in der Pfarre Reisnitz. Ist kein Studierender aus Susje vorhanden, so kommen jene 1.) aus Slatnil oder Zlebic, 2.) aus Iurjevic, 3.) aus Hrovaca, 4.) aus den beiden Ortschaften Zapolol und schließlich überhaupt aus der Pfarre Reifnitz und erst nach diesen jene aus Idria an die Reihe. 17.) Der zweite Platz der von der Volks» schule an auf leine Studienabtheilung beschränkten Martin vou Lamb und Schwarzenuerg'schen Studentenstiftung jährlicher 100 fl. Anspruch auf diese Stiftung haben Ander« wandte des Stifters, in deren Abgang arme Schüler aus der Pfarre Wippach, Schwarzenberg und Idria. 18.) Die auf leine Studienabtheilung be« schränkte Georg Mauritz'sche Studentcnstiftung jährlicher 23 fl. 50 lr. Anspruch auf dieselbe haben: ») Verwandte und d) andere Studierende überhaupt. 19.) Der erste Platz der Franz Metello« schen Studentenstiftung jährlicher 76 fl, 2 kr, welche nach Vollendung der zweiten Volksschul. clafse auf keine Studienablheilung beschränkt ist. Zum Genusse derselben sind berufen gui gesittete und fleißig studierende Knaben aus des Stifters Verwandtschaft und bei deren Adgang Studierende aus der Pfarre St. Cancian bei Gutenwert und aus der Umgebung. Die Präsentation steht dem Gymnasiallörper in Laibach zu. 20.) Der vierte Platz der vom Gymnasium an auf die Studien in Laibach beschränkten Polibor Montegnana'schen Studcnlenstiftung jährlicher 73 fl. 78 lr., auf welche arme Studierende in Laibach überhaupt Anspruch haben. 21.) Die auf keine Studienabtheilung be« schränkte Valthasar Mugerle'sche Studenten« stiftung jährlicher 73 fl. 50 kr. Zum Genusse derselben sind berufen arme Studierende Überhaupi, die der Musil kundig sind und ihre musikalischen Kenntnisse weiter vervollkommnen. 22.) Die auf leine Studienabtheilung beschränkte Johann Vapt. Noval'sche Studenten« stistung jährlicher 55 fl. 70 lr. Anspruch aus dieselbe haben arme Johann Vapt. Noval'sche Anverwandte, beim Abgang solcher arme Laibacher Nürgerssühne — arme Idrianer und arme Studierende aus der Pfarre Gereuth. 23.) Die auf leine Ttudienalitheilung de° schränkte Daniel Omersa'sche Studenteustislung jäh.licker 30 fl. Auf diese haben Anspruch: a) Studierende aus des Stifters Verwandt' sch°ft, d) arme musikalische Studierende aus der Stadt Mottling, e) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präscntationsreckt steht den, Leopold Fleischmann in Mottling zu. 24,) Die aus die polytechnischen Studien beschränkte Josef Peharz'sche Studentcnstiftung jährlicher 194 fl. Zum Genusse derselben sind berufen: a) Kinder aus des Stifters ehelicher Nach« lommenschaft. l>) Kinder und Nachkommen seiner Geschwister und e) Nachkommen aus seiner andern Blutsverwandtschaft. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Neumarltl zu. 25.) Die von der Volksschule cm auf leme Studienabtheilung beschränkte Johann Pulli,tar« sche Studentenstistung jährlicher 45 fl. 90 lc. Anspruch auf dieselbe haben: a) Studierende aus des Stifters Verwandt« schaft, in deren Ermanglung l)) aus der Pfarre Obergörjach und c) aus Krain überhaupt Gebürtige. Das Verleihungsrecht steht dem Johann Pollular, Besitzer der Realität HauS-Nr. 5 in Kernica, zu. 26.) Die Thomas Pollukar'sche Studenten» sliftunci jährlicher 30 fl., welche von den Ver-wandten schon in der Volksschule, von den übrigen aker vom Gymnasium angefangen in allen Slu» dienllbtheilungen genossen werden lann. Auf diefelbe habe,, Alispruch: a) Anverwandte des Stifters und t)) in Ermanglung derselben andere Studierende aus der Pfarre Obergörjach Die Präsentcitioll steht dem Johann Po« klular von Obergörjach und dem Andreas Po« llukar von Kernica zu. 27.) Der dritte Platz der auf die Gymna» sialstudien vom zwölften bis zum erreichten ncht« zehnten Lebensjahre beschränkten Christoph Plan-kelj'schen Studentenstistung jährlicher 31 fl. 30 lr., auf welche studierende Vürgersöhne aus der Stadt Stein und in deren Ermanglung solche aus Laibach Anspruch haben. 28) Der erste Platz der auf das Gymna« sium und die Theologie beschränkten Johann Preschcrn'scheu Studentcnstiftung jährlicher 139 fl. 92 lr. Zum Gcnusfe derselben sind aus Kram ge» bullige Studierende, welche erwarten lasse», dass sie sich dem geistlichen Stande wiomen werde», und mitrr welchen Verwandte des Stifters den Vorzug haben, berufen. Die Präsentation steht dem Herrn Fürst, bischofe von Laibach zu. 29.) Die auf keine Studienabtheiluna. be« schränlle Josef Prctnar'sche Studentenstiftmla. jährlicher 33 fl. 63 lr., auf welche Studierende Abkömmlinge der Brüder des Stifters Anspruch haben. 30.) Der zweite Platz der Anton Raab« schen Studentcnstiftung jährlicher 116 fl. 60 lr., welche von der IV. bi« zur Vl. Gymnasialschul» classe qcnossen werden lann. Anspruch auf dieselbe haben studierende Bürgersöhne aus Laibach. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 31) Die Anton Raab'schc Studcntenstiftuna. jährlicher 205 st., auf welche Stiftung nur Ttu« dierende aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters oder dessen Gemahlin bis zum Eiutritte in einen geistlichen Orden oder in den Priester" stand Anspruch haben. Das Verleihungsrccht steht dem Stadt» Magistrate in Laibach zu. 32.) Der erste Platz der Lorenz Natschli» schen Studentenstiftuna jährlicher 79 fl. 16 kr. Auf den Genuss dieser Stiftung, welche von der Volksschule an auf leine Stüdicnabtheilimg beschränkt ist, haden Studierende aus der An» Verwandtschaft des Stifters Anspruch; unter diesen haben jene der männlichen Linie vor jenen der weiblichen den Vorzug. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Fara bei Kostel zu. 33.) Der erste und der zweite Platz der auf keine Studienabtheilung l'efchränlten Mat» thäus Raunicher'fchen Studcntenstiftung je jähr» licher 101 fl, 38 lr, Aiispruch auf dieselbe haben: a) Studierende aus der mlitterlichen und väterlichen Verwandtschaft des Stifters; k) Studierende aus dem Marlte Watsch; e) Studierende aus der Pfarre Watsch; 6) Söhne der Unterthanen des Graf Lambeia/ schen Eanonicatcs, endlich e) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präs'ntationsrecht steht dem sürst« bischöflichen Consistorium in Laibach zu. 34.) Der zweite Platz der von der Volks« schule an aus leine Studienabtheilung beschränkten Josef Repefchitz'schen Stubenlenstiftung jährl'chcc 127 fl. 60 kr. Zum Gcnusfe derselben sind berufen Stu« dicrenoe aus der Verwandtschaft des Stifters, in deren Abgang Nürgerssöhne aus Laas und in deren Ermanglung Jünglinge aus der PMt Laas. Das Präsentationsrecht steht dem jeweilig"' Pfarrer in Alteumarlt bei Laas zu. 35.) Der erste Platz der auf die Gymnuswl» studicn beschränkten Domini! Repitsch'schen St»' dentenstiftulia. jährlicher 30 fl. Zum Genusse derselben sind Studierende überhaupt berufen. Das Präsentationsrecht steht der Herrschaft in Wippach gemeinschaftlich mit dem dortigen Pfarrer zu. 36.) Der erste Platz der auf keine Studienabtheilung beschränkten Franz Roitz'jchcn Studentenstifluuc, jährlicher 117 fl. Juni Genusse derselben sind berufen Stu-dierende aus des Stifters Verwandtfchast und >n deren Erman^liinq jene aus der Pfarre Deut,ch' ruth im Görzischen. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Deulschruth zu. 37.) Der erste Pwtz der Josef Rosma"«' schen Studenten stiftung jährlicher 66 fl. 15 l?" welche in den Volksschulen, dann während del Gymnasial», Real« und Univeisitätsstubien g?' nossen werden lann. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus der Nachkommenschaft der Geschwister des Stifters, als: Johann Rosmarin von Laufen, Katharina, verehül. Oestrr von Zagorica, Mana, verehelichten! Voqlar lwn NallaS und Gertraud, verehelichten Prose,, von Nallas; in Ermaüg' lung von Verwandten Studierende aus den Pfarren Laufen, Lüschach und Vresmh, cndlly Kramer überhaupt. « Pas Präsentationörechr st.ht dem su'It" bischöftichcu Ordinariate in Laibach zu. 38.> Der zweite Platz der auf line V'"-dienabtheilmia. beschränkten Georg Thc"N" Rumpler'schen Studentenstiftxn« jährlicher!i0»>> auf welche Anverwandte dcs Stifters, in dem Ermanglung Studierende aus der Vi-rwandtM! des Friedrich Persche und sonstige Studierend ausnahmsweise Anspruch haben. . 39.) Der zweite Platz der aus die Oym»"!"" und die theologischen Studien beschräulten Ädaw Franz Schager'schen Studentenstisiung jährliche 48 fl. 60 kr. Anspruch auf dieselbe haben: a) Verwandte und , b) arme Bürgerssöhne aus der Stadt Ste'"' Das Präsentationsrecht steht dem Iol)°"' Tchager, Sägemüller in Sagor, zu. <»> 40.) Der zweite Platz der Martin Ls0p" Tckeer'schcn Studentenstiftunq jährlich« 45 '^ 60 lr,. welche von der VII. GlMimsialclasse " liis zur Vollendung der Verusöstudicn «""'! werden kann. . Anspruch auf diese Stiftung haben ",^ ehelich geborene Studierende aus Krain » Haupt. .., _,c Die Präsentalion steht dem Stadtmag'!"" in llaibach zu. h«c 41.) Der siebente und der achte P'°p.,^ uoni Gymnasium an auf keine Studienavlyc! beschränkten Jakob von Schellmlnira/schen dentenstistllna. jährlicher 49 fl, l>4 lr. ^ Anspruch auf dieselbe haben vor n^"' ,^ Anverwandten des Stifters und seiner ^"' "^,, Anna^Kathariii.1, geborenen Hofstelter, '" " ,d (irmanawna. in den t. l. österr. ErblandeN besonders iu Tirol geborene Jünglinge. 42.) Dcr erste Platz der auf keine SM°' abtheilung beschränkten Matthäus Sch'g" ' Sludcntenstiftllng jährlicher 45 st. . . Zum Genusse derselben sind l'eruscn. ^ n) Verwandte deS Stifters, und M" " ,g, jene väterlicherseits und dann M "' luug derselben mütterlicherseits; D,it d) Studierende aus der Gemeinde Vi- bei Wippach, endlich «^„ach. o» Studierende aus dem Bezirke W'PP' ^ Die Präsentation steht dem Pfarru'" St. Veit bei Wippach zu. i,«, 43.) Die auf leine Studienabtheilung^^ schränkte Andrea« Schurbi'sche S'udenle >> ^he jährlicher 30 fl. welche bloß <"r .^''"^„„nt aus den drei hiezu berufenen ss"""^",^ M' ist, deren Repräsentanten Andreas ScY" ^^,,-lhias Sluga und Jakob Vaupetttsch "" denen Bezirke Münlenborf sind. ^, 44) Die auf keine Studienal'th"l'«,^ng schränkte Joses Sdeschar'sche Studenten jährlicher 48 fl. 92 lr. Stn^"^ Anspruch auf dieselbe H'^'N ^ j„ t^e" aus der Vefreundschaft des Sütt"« """^ a"? Ermaualunq aus dcr Pfarre Vrewwlp Radmaniisdorf. «,^y der 45) Der vierte und der sü"!" ^.idie"' vom Gymncsium weiter ""f "m , ^chsn alKheiliMg beschränkten Math"« "z tt., 1" Studentenstifwün je jährliche w: '/' ^rl^e deren Geimfse aus der Sluga'"'" .„dtl^'' und Krolisch'schen mütterlichen H^,, ^«n in deren Ermangluna. sonstige «ern" ^^ > Studierende aus dem Dorfe H'A'ül'elh""'' deren Abgang Studierende aus «"" berufen sind. Kachel Mima Nr. 89^.________________________________2511 ^ December 1»»9 , 46) Der fünfte Platz der Johann Stampft. Hen Studentenstiftung jährlicher 200 fl., dann der erste, vierte und achte Platz der Johann Stampfl'schen Studentenstiftung je jähr» "cher 10l> fl. und der vierte, fünfzehnte und achtzehnte platz der Johann Stampflichen Studenten» stlftung je jährlicher 50 fl, ^ Zum Genusse dieser Stiftung find berufen Studierende, b.-ziehunqsweise in der Ausbildung "egrisfcne. deren Muttersprache die deutsche ist und welche zugleich Gottscheer «andeslinder sind, °as ist dem Lande Gollschee nach dem ganzen ^ebietsulnfange des bestandenen Herzogthums "ottschee angehören, und zwar: ^) Studierende an Weren deutschen Lehr» anstalten sUnwcrsilät, Vobencultiir. oder trchnische Hochschule :c,, mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten), l>) Studierende an deutschen Mittelschulen und deutschen Lehrerbildungsanstalten, c) Studierende an deutschen Forst, und Ackerbauschulen, 6) Studierende an deutschen gewerblichen Fach. schulen. Das Präsentationsrecht steht der Gesammt- "Nrctuüss der Stadtgrmeinde Gottschee zu. ., 47.) Der dritte Platz der auf lmic Stu. d'flial'theilnng l'eschränlten Dr. Josef Stroy'sche» ^ubentenstiftung jährlicher 125 fl. Anspruch auf dieselbe haben die nächsten Verwandten des Stifters und unter diesen jene, die sich durch gute Aufführung und guten Fort-gang im Studieren auszeichnen, bei Ermanglung solcher aber vorzugsweise brave und gut stu» dierende Jünglinge aus Birlendorf. Das Präsentationsrecht steht dem Herrn Fürstbischöfe von Laibach zu. 48.) Die auf die vicr unteren Gymnasial» classcn beschränkte Martin Struppi'sche Stu» dentenstiftung jährlicher 40 fl. Zum Genusse derselben sind berufen: a) Etudiereude aus der männlichen Nachlom» menschaft, li) aus der weiblichen Nachkommenschaft des Stifters und in Ermanglung solcher c) der beste Krainburger Schüler der ersten bis zur vierten Gymnasialclafse. Das Präsentationsrechl steht dem Stadt» Vorstande und dem jeweiligen Dechant in Kram« bürg zu. 49.) Der zweite und vierte Platz der vom Gymnasium an auf leine Studicnabtheilung beschränkten Georg Töllinger'schen Studenten» stistung je jährlicher 59 fl. 90 kr. Znm Genusse dieser Stiftung siud berufen Studierende aus den Pfarren Obrrlaibach, Vil» lichgraz, Horjul und Vcldes. Die Pläsnitation steht den« Pfarrer von Horjul als Schünbruuner Nencficiaten zu. 50.) Die Domdechant Gcorg Volc'sche Stu-dentenstiftung jährlicher 40 fl. Der Genus« dieser Stiftung ist: ll) bei Verwandten von der zweiten Vollsfchul« classe bis zur Vollendung der Studien, l>) bei NichtVerwandten von der dritten Volts- schulclassc, beziehungweise von der ersten Gymnasialclasse bis zur Vollendung der achten Gymnasialclasfe, beschränkt. Anspruch auf dieselbe haben: 1.) eheliche Nachkömmlinge des Vrudirs des Stifters Michael Volc; z 2.) in Ermanglung solcher andere dem Stifter Verwandte; 3.) bei Abgang derfelben die in der Pfarre Kronau (zunächst im Dorfe Würzen) Ve» bürtige und in Ermanglung solcher 4) Oberlrainer überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Kronau zu. 51.) Der erste Platz der auf die Gymnasial-studien in Kram beschränkten Paul Waraun» schen Studentenstiftung jährlicher 90 fl. Anspruch auf biefelbe haben arme, fleißige und befähigte, vorzugsweise aus dem Vauern» stände stammende Gymnasialschüler aus der Pfarre St. Cantian in Krain, in deren Er» manglung solche aus dem Sprengel der l. l. Ve» zirlshauptmannschaft Gurlseld. 52.) Der erste und zweite Platz der auf die Gylnnasialstudien beschränkten Max Wieder» wohl'schen Studentenstiftung je jährlicher 75 fl. Anspruch auf dieselbe haben in Krain ge» borene Gymnasialschüler ohne Unterschieb der Nationalität. 53.) Die auf leine Studienabtheilun« be« schränkte Georg Ieyher'sche Studentenftiftung jährlicher 30 fl. Auf biefelbe haben Anspruch Studierende aus dem Decanate Gotlschee. vorzüglich aber in der Herrfchaft Pülland Gebürtige. Das Verleihungsiecht steht b« Herrschaft Pöllanb zu, Vewerbcr um eines dieser Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigkeit»» und Impsungszeugnisse, dann mit den Sludienzeug» nisfen von den letzten zwei Semester» und, falls sie das Stipendium aus dem Titel der An» Verwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten, die Vewerber um die Johann Stampfl'schen Stipendien aber zudem noch mit dem Heimatscheine und dem Nachweise der deutschen Muttersprache docummtierten Ge. suche, welche auch die Angabe zu enthalten haben, ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderweitigen Unterstützung sich befinden, biszumiO. Iänner1890 im Wege der vorgesetzten Stubienbirection Hieher einzubringen. K. l. Landesregierung. Laibach am 4. December 188s. Unzeiaeblalt. (0124)3-3 St. 6481, 6494, 5552 do 5566, 5568, 5590 do 5603, 5646, 5689 do 6692, 5737, 5788 do 5792, 6812, 5847, 5848, 6892 do 5901. Oklic. G. kr. okrajno sodišèe v Loki na-Znar>ja sledeèim toženim, odnosno pravnim niihovim naslednikotn, in sicer- P 1.) Jarneju Zorerju iz Dolenjega ^ahiSnašt. 5; .. 2.) Uki, Lovrencu, Agati in Ju-1JU Hovfarju iz Rudnega hišna št. 19; tl 3.) Mici Fabian iz Rudnega hišna «ev. 6; 4.) Neži Trojar iz Smoleve; 5.) Gregoriju Rantu iz Dol. Vasi; L. Ö.) Jožefu Novaku iz Zeleznikov hisna st. 94; Kh 7.) Jožefu Sraju iz Dolenje Do-Qfave; b„ 8) Juriju in Simnu Hafnerju iz raProinega; 9-) Mini in Jeri Tavèar; b. 1()-) Janezu, Juriju, Mici, Jeri in Inci Kalan iz Dolenje Vasi St. 5; I U.) Prancetu Reinhartu iz Ze-^flikov; ?ail2') Neži Trojar roj. Gartner iz ^nikov ftl. Hi; hi, l3-) Primožu Trojarju iz Zelez-K°v št. 41- 1A » ' foni ^'Innu' Juriju, Lovrencu, An-^ u in Mini Berce iz Dražgoš na e«« St. 32; Pjh, •) (»regoriju, Antonu in Mici ]R\iz StudeneKa St. 18; Slev iiljOvrencu Hegamu iz Rudnega • 15; hiD,17') Ijenki in Mini Frakl in Simonu 1RWZ '^negaäMO; Gloh / Av8uS|inu Gartnerju in Jožefu lq?tu iz Kudnega St. 13; po, J0 Stefanu, Matevžu in Valentinu 2fU iz IUuJneKa *'• 20; i?< fi,, i 1>elru in Hrimožu Potoöniku 2U.dr»0Ka fit. 20; Vrha "' Wihi Rovanu iz Bukovega ^tare A Andreju in Mnruši Kokelj iz , 23 V8ilce hjftna äl-23; his&a t 9 nji Koke|j iz S(are Oslice 'Wl ^arjeti Grošelj roj. Kalan iz 25 d hi*na si. 5. % inj .Valcntinu in Jarneju Supan-%ga. Ovrencu I'otocniku iz Stu- Or. J 27" f1;11 evžu Oblaku iz Brebovnice; ^ Sv t obu in Valentinu Bergantu Sana Sn9.Prevodniku od Svetega I 29.) Florijanu Antonu in Mici Be-! nedièiè iz Zalega Loga St. 9; 30.) Pavlu Lolrièu iz Rudnega štev. 14; I 31.) Urši, Mici in Tomažu Lotrièu iz Rudnega St. 14; 32.) Andreju, (iregoriju, Mici, Eli-zabeti in Urši Widmayer iz Fužin štev. 6; 33.) Valentinu in Maruši Kosem iz Dražgoš na Peèeh št. 22; 34.) Jeri Habjan iz Dražgoš na Peèeh Sl. 22; 35.) Mici Jelovèan omož. Oblak iz Hotavelj št. 28; 36.) Matevžu Erženu iz Hotavelj štev. 22; 37.) Nacetu, Janezu, Antonu in Katarini Debelak iz Hotavelj St. 22; 38.) (Jregoriju Inglièu iz Poljan; 39.) Mici in Ürsi Ferlinc iz Hotavelj Slev. 16; 40.) Gašparju Nastranu iz Rudnega ätev. 24; 41.) Gregoriju Nastranu iz Rudnega štev. 24; 42.) Mici Èadeš iz Dolenjega Brda štev. 1; 43.) Lenki Cades iz Dolenjega Brda štev. 1; 44.) Martinu Cadežu iz Gorenje Vasi, da so prot.i njim vložili tožbe za priznanje zaslaranja vknjiženih terjatev in dovoljenje izbrisa in od-nosno priznanja priposestovanja, in sicer: ad 1.) Marija Ceferin iz Dolenjega Brda St. 5 pcto. priznanje lastnine; ad 2.) Luka Gartner iz Rudnega St. 19 pcto. 60 gold., 60 gold., 60 gold, in 80 gold, in naturalije; ad 3.) Ana udova Lotriö iz Rudnega št. 6 pcto. 10 gold.; ad 4.) Franc Košmelj iz Zeleznikov St. 94 pcto. 100 gold.; ad 5.) Franc Košmelj iz Zeleznikov St. 94 pcto. 88 gold. 44 kr. s. p.; ad 6.) Franc Košmelj iz Zeleznikov št 94 pcto. 80 gold.; ad 7.) ml. Jarnej Sray iz Dolenje Dobrave (po varuhu Antonu Srayu) peso, priznanje priposestovanja s. pr.; ad 8.) Peter Tavèar iz Praprof-nega št. 5 pdo. ä po 50 gold.; ad 9.) Gregor Kalan iz Knapov St. 10 pcto. 25 gold, in 20 gold.; ad 10.) Pavel Podrekar iz Dolenje Vasi št. 5 a po 7 gold. H3/5 kr. st. den.; ad 11.) Jožef Leviènik iz Zeleznikov pdo. 100 gold, in 5°/0 obresti; ad 12.) Franc DomSar iz Zeleznikov št. 41 pcto. 100 gold.; ad 13-) Franc Demšar iz Zeleznikov St. 41 pcto. 100 gold.; ad 14.) Andrej Solar iz Dražgoš na Peèeh št. 32 ä po 10 gold, in naturalije ; ad 15.) Jakob Pintar iz Studenega St. 18 ä po 8 gold.; ad 16.) Janez Nastran iz Rudnega St. 15 pcto. 150 gold, in služnost sta-novanja; ad 17.) Franc Pegam iz Rudnega Slev. 10 pcto. 340 gold., 340 gold, in 500 gold.; ad 18.) Janez Megušar iz Rudnega ät. 13 pcto. 200 gold, in 200 gold. s. pr.; ad 19.) Tomaž Potoènik iz Rudnega št. 20 pcto. 15 gold., 17 gold, in 10 gold.; ad 20.) Tomaž Potoènik iz Rudnega Stev. 20 pcto. 17 gold. 20 V, kr., oziroma 23 gold. 20»/ kr.; ad 21.) Valenfin Potoènik iz Bukovega Vrha štev. 18 pcto. priznanje lastninske pravice; ad 22.) Neža Home iz Stare Oslice St. 23 ä po 17 gold. 10% kr.; ad 23.) Neža Home iz Stare Oslice St. 23 pcto. 100 gold.; ad 24.) Gašpar Urh iz Pod vrha štev. 5 pcto. 817 gold. 30 kr. nemSke veljave; ad 25.) Jožef Bièek iz Studenega stev. 15 pcto. 125 gold., 125 gold, in 272 gold.; ad 26.) Lenka Potoènik, bivSa vdova Oblak, iz Brebovnice St. 8 pcto. priznanje priposestovanja; ad 27.) Peter Pintar od Sv. To-maža št. 19 ä po 20 gold.; ad 28.) Janez Privodnik od Sv. Flo-rijana stev. 2 zaradi priznanja priposestovanja; ad 29.) Jože Benedièiè iz Zalega Loga št. 9 ä po 56 gold. 46 V9 kr. in 5% obresti; ad 30.) Jurij Lotriè iz Rudnega St. 14 pcto. 35 gold.; ad 31.) Jurij Lotriè iz Rudnega št. 14 ä po 12 gold. 56 kr., odnosno 29 gold. 55 kr.; ad 32.) Franc Widmayer, prav Widmar, iz Fužin št. 6 ä po 33 gold. 46\'a kr.; ad 33.) Florijan Šmid iz Dražgoš na Peèeh St. 22 pcto. 30 gold, in 20 goldinarjev; ad 34.) Florijan &mid iz DražgoS na Peèeh St. 22 pcto. 33 gold. 22 ljz kr.; ad 35.) Neža vdova Èadež, zdaj omožena Miklavè, iz Hotavelj stev. 28 pcto. 140 gold, in naturalije; ad 36.) Valentin Erzen iz Hotavelj St. 22 pcto. 50 gold.; ad 37.) Valentin Eržen iz Hotavelj St. 22 pcto. 40 gold., 15 gold., 15 gold, in 15 gold.; ad 38.) Valentin Eržen is Hotavelj St. 22 pcto. 100 gold. s. pr.; ad 39.) Janez Èadež iz Hotavelj St. 16 ä po 30 gold., dve rjuhi ad 40.) Franc Nastran iz Rudnega St. 24 pcto. 100 gold.; ad 41.) Franc Nastran iz Rudnega St. 24 pcto. 60 gold.; ad 42.) Franc Bogataj iz Dolenjega Brda St. 1 pcto. 60 gold, in naturalije; ad 43.) Franc Bogataj iz Dolenjega Brda St. 1 pcto. 30 gold, in 5°/0 obresti; ad 44.) Franc Bogataj iz Dolenjega Brda St. 1 pcto. 250 gold, in 5°/0 obresti, — da se je èez te tožbe za skrajsano, oziroma redno ustno razpravo doloèil narök na dan 23. decembra 1889.1. dopoludne ob 9. uri pred tern so-disèem in da so se jim postavili skrbnikom ad actum: ad 1, 21, 35 do 39, 42 in 43 gosp. Ignacij Cadež, župan v Poljanah; ad St. 2 do 5, 8 do 10, 14 do 17, 19, 20, 25, 27, 30, 31, 33, 34, 40 in 41 g. Janez Verhunc, župan v Selcih; ad 6, 12, 13 in 18 gospod JožefLeviènik, 2upan vZelezni-kih; ad 7 g. Jožef JezerSek, c. kr. poStar v Gorenji Vasi; od 11 gospod Josip Demšar v Zeleznikih; ad 22, 23 in 32 gosp. Janez Gladek, župan v Oselici; ad 24 g. Alojzij Ažbe, župan v Ja-vorjah; od 26 in 44 g. Andrej Sraj, župan na Trati; ad 28 gosp. Valentin SuSnik, župan v Loki, in ad 29) gosp. Malevž Gaser, župan v Sorici. To se jim naznanja, da svoje pravice varujejo. C. kr. okrajno sodisèe r Loki dne 27. novembra 1889. (5109) 3—2 St. 24.882 Oklic. Na prošnjo Neže Skerjanc (po dr. Tavèarji iz Ljubljane) vršila se bode znova dovoljena izvrsilna dražba zem-Ijisèa Valentin Sererjevega iz ftmartna pod Smarno Goro vložna St. 14 kata-stralne obèine Smartno pod Smarno Goro, cenjenega na 4519 gold., dne 11. januvarja in 12. februvarja 18 90.1. dopoludne ob 10. uri pri tern sodiSöi ZemljiSèe se bode le pri drugi dražbi oddalo pod cenitveno vrednostjo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je vsak ponudnik dolzan, položiti pred ponudbo 10°/o varsèine, cenitveni za-pisnik in zemljeknjižni izpisek so v tusodni registraturi na vpogled. C. kr. za mesto deleg. okrajno so-disèe v Ljubljani dne 22. oktobra 1889 uaibacher Zeitung sstt. 292. 2512 19. December lM^. Schafwolle kauft per Cassa. Muster an Spinn-Fabrik Leiben, Nieder-Oesterreich. _________(6818) 6—% Ein Fräulein welches eine Lottooollectur selbständig führen kann, so auch im Manu-faotur - Geschäft verwendbar ist, findet sofort Aufnahme. Anzufragen in der Administration dieser Zeitung.____________________(5316) 3-2 Eine noch gut erhaltene Salongarnitur (M90) i-a nebst Sophatisoh ist sehr billig zu verkaufen. Näheres hierüberzu erfahren am Dom-platze Nr. 20, I. 8took, links. Gesucht wird von einer ruhigen, linder« losen Part« zu Georgi (5231) 3-2 eine sonnenseitige Wol/NUNg bestehend aus 4 bis 5 Zimmern sammt Iuqshdr, im I. oder höchstens ll. Stockwerle gelegen; solche mit Gartenbcnlihung wird bevorzugt. Ndresse beliebe man unter P. N. in dcl Administration dieser Zeitung zu hinterlegen. Ö -Auf Allerhöchsten Befehl Seiner t$L k. und k. Apostolischen Majestät. > ^C Reich ausgestattete, von der k. k. Lotto-Gesälls-Direction garantierte /7 IXXVL STAATS-LOTTERIE *J pS^~ für Civil-Wohlthätigkeits-Zwecke. "^^ Sj 3 3O83 Gewinste im Gesammtbetrage von 2OO.OOO Gulden * JX darunter: L¦ is 170.000 Gulden in einheitlicher Notenrente und 30.000 Gulden in Barem. f >J Die Ziehung erfolgt unwiderruflich am 3O. December 1889. \ ?J 00* Ein Los kostet 2 fl. ö. \V. -^| > > J Die näheren Bestimmungen enthält der Spielplan, welcher mit den Losen bei 'er k. k. Lotto-Direction, Abtheilung V 5\ der Staats-Lotterien für Wohlthätigkeitszwecke, Stadt, Riemergasse 7 (Jakoberhofi, sowie bei den zahlreichen AbsaU- F- ^Jr or^anen unentgeltlich zu bekommen ist. 3r *ZJ 0f- Die Lose werden portofrei zugesendet, *"^| > ^J Wien, Septembar 1889. > >3 Von der k. k. Lotto-Gefälls-Direction \ ^J (4339) 6—4 Abtheilung der Stants-Lotterien für gemeinnützige und Wohllliätigkeitszwecke. \l 1 Krainische InflusTrie - Gesellschaft, p j5 Die Generalversammlung hat am 3. Decem- ä 5 ber 1889 beschlossen, ® i die Dividende am l. Jänner 1890 mit 5 fl. | s gegen Beibringung der Coupons Nr. 17 bis 20 bei gg 5 der Gesellschafts-Cassa in Laibach auszuzahlen. (8 \ Der Verwaltungsrath. S «el-babny'3 ^llanisn ^xtl-aet.- > ein seit Jahren in Civil- und Militärspitälern erprobtes und bewährtes > Mittel, ärztlich empfohlen gene» > Gicht und Meum«. Vlervenschmerzeil jeder «rt. bei Oefichtbschmerz, Ischias, Kreuzschulerzen, ! Vluslelschwäche, Jitter«, schmerzen in verheilten Wunden ,c. > Dient als Einreibung. V lG! »c«u???7?«f,» "»W »5^»« »>U^ Lähmnngeu 1 fl. 20 fr., per Post für 1—3 Flacons > °^^» l^^N»Ä>!" ^^^ ^'" k^ '"^ nebenstehender Schutzmarle! "W> > ^WD^^^D ^»3 Central-Versendullgs-Tepgt filr die Provinzen: « !R>!?!?8^«^l^^Tl Üllen, Upollieke „zur Oarmlierzigkeli" > de» ^ullU8 »orbaliny, Neubau, Kaiscrstraße 73 und 75. I 3«pü»e strncr b«i den H«r«n «lpotb«f<>rn; slll Lllibach: I, Svoboda. Gab, Piccoli, Ubald v, Trnsa.,y, > W, Mavr. rsch>tz; ferner DtpO',« in ssiNi: I. Kupferschmied, »>,umbach« Eiben: sslume: > I. Gmeir.er, O. Prcd>»m, M. MiM». Trog,; Fr W, ThurnN'^!d, V, «irnbacher, I. ssomclto. A. «issgei: Nudolfswert: N, v, Clabovic»; Tt. Vel<: > «. Reich.l: TaiVlS: I, Cie^,!! Trieft: (!, Zanetl,. «, Sultlna. N, ^iasolttt«, :». Slrlüv^No, > I. Vlaitt! Völlermallt: I. Iobst. t5^<»?) , -i > ----------------------------------------------------------------------------- > Pferde-Licitati on. Samstag;, den 28. December 1889, um 10 Uhr vormittags wird in Laibaoh am Kaiser - Josefs - Platze der Hengst: Grundb.-Nr. 153, Emerich, Pinzgauer, geapfelter Lioht-Honig-Schimmel, 11 Jahre alt, 170 cm ho oh, gegen gleich bare Bezahlung an den Meistbietenden versteigerungsweise hintangegeben werden. Vom Commando des k. k, Staats-Hengstendepöts Graz, ___________josten-Nr, 3 in Selo bei Laibach. (6tl3) 3_3 Gut regulierte Uhren zu "WeihnachtH - <3reschenkelJ empfiehlt in grosser Auswahl achtungsvoll 5278) 2-2 W. Rudholzers Witwe in Laibach Prescherenplatz, Ecke der Judengasso. (6181) 3—3 f\ | -¦ Z. 1002. Concursausschreibung. Mit Beginn des Jahres 1890 werden zwei Sicherheitsorgane mit einetfj jährlichen Gehalte von 360 fl., freier Wohnung im Gemeindehause lin der Dienstuniform aufgenommen. Gesuchs!eller, welche der slovenischen und der deutschen Sprache'^ Wort und Schrift mächtig sind, haben ihre Gesuche mit dem Fuhitf' 1 |T«>gen jede i:rk;i!S und die jct/l in HiiMMlaiid, I>culNclilaiid und auch f^ Jx in Oesterreicli (Wien) uporadittch und epi- ?J j ist das Warmhalten des Körpers, was durch die all«^11 \a >S rein wollene nnd uii^efiirbie Q I Wollen-Wäsche I > j wcldie nur dann eelit, vvonn s(;Ibn mit Stempel Vf W Wilhelm Benger Söhne, Stuttgart L j versehen ist, erzielt wird. Vj ?1 Von dle«cr Wäiche ftir «ro«s nnd klein l»*»1* >J B G. J. HAMANN I H Laibach, Rathhausplatz Nr. 8. G Q Preise ebenso nieder, wie die Preise &et /5 t) von anderen zum Verkaufe angeboten00 /J Jj nachgemachten Wollen-Wäsche. ?5 «ruck und Verlag von Jg. von Kleinmayr H Fed. Vambery.