putzen und VerINÜKen. Freptag/ dcn 15. Februar 1822. Adri,enne de Serg y. Elile »v c> h re A n e ld o tc. ^(Beschluß). ^«s Glück schien Samt-Elmen begünstigen zu wol« ^». Ein Paar T«ge darauf befand er sich mit ei-^8«n seiner Freunde im Garten der Tmllerien, wo !>^> damahls die schone Welr um das grosie B^fjin her-"^> auf Stühle zu fetzen pflegte,Sein« Freunde ließen ^e berühmtesten Schönheiten der damahligen Zeit die Musterung passiren; Saint-Elm« endeilte/ wie sich *°n selbst versteht, der Marquise von Sergy die Pal« ^^ ja die glühende Beredsamkeit, mit welcher er die "kitze derselben zn schildern wußte, vcrmochke am En-'t auch dic übrigen jung«« "eure, der Melnung ih> ^ Fleur.Deb heyzullele,,. Auf euimahl Herr er dicht ^'Uer s,ch in ein^m Kreise von Domen den Nüymen ^' Ma.v^uise aussprechen. Er sieht sich um; sie ist eo '^^U^ Ja, »ühmllchen Augenblicke Nitt einHeri hin^U/ '^!>er chv den ?lrm und fühlt sie hmweg. Im Fort. ^^n lyilft sie einen Blick «uf Saint'Elmen ; tö war 'hr tz^ ^^^.^ ^^ ^-^. ^^^ ^,f^s I^und^ llnt^'ie- ""3 entgangen. Iel^t verstrichen mehrer« Monathe, ohne daß es ^Ilrm jungen Manne gelingen wellte, oie Marqul ^ sn i^rnd einem östcinl»chen Orte ansicytig zu wer^ ^'^ Ele war aus'e Land gereist. ^N) ihrer Zurüätunfc erilanltte jederman über ^ bische ihrer Wangen,über die Fülle chres Körpers. ^-' ?lrzt allein konnte nicht umhin uder diese gar zu "^'^< Gesul.d^n eim große Besorgnch zu bczelgen. Er meinte, ein solches Übermaß von Wohlseyn tonnte der Vorläufer emer schweren Krankheit werden. Auch sämmtliche Dawen ihrer Bekanntschaft, die es für un» vertraglich mu dem Tlon,e der großen Welr hielten, wenn eine Fr^u von Stünde eben so rothe Wangen ha« be, als die Mädchen auf dem Lande, stimmten in die Mcinung des DoclorS ein. So ward beschlossen, die Marquise solle zur A^cr lassen. Man schickte zn Saint-Elmcn. Die Marquise, welche drn jungen Mann nicht aus dem Gedächtnisse verloren hane, war heimlich froh darüber, daß sie dry dieser Gelegenheit seine nähere Bekanntschaft machen könn?, ohne sich weder vor ihm selbst, nc ch vor der Wett bloß zu stellen. St.-Clme erscheint; er m «n sichtbarer Bewegung 5 fi'^?n und begi^int dann mit jener uni,eiw»nge« nen ^lnmul.y, welche sie über ihre gerinysien Handlungen zu verbreüen wus^e, ein g!eia?gllltig^ Gespräch. ^i.-Elme sitzt da, im AnschaiU'U orr rritzrnde,, Frau ve>i'unüen; sei»: Alhem stoäl, er scyeint wle verklärt. Dcr MarPuse cnl^cht >ie ungewöhnliche Wal< lung d?s jungen Wltuo^rztes nicht, sie ist fur einen Augenblick enischlonen, das Aderlasjen auszusetzen, ^her sie jlirchler ihn durch ihr Mlßlrauen zu rraoken, oder ihm vielleicht gar im PudNcum zu schaden ^ muchig hüll sie ihm den Arm hin. Beym Beruhren desselben überfalle Sl.»Elmen ein Schauder; doch faßt er sich. Dle Vordereimi'üell zm Operanon sind gemacht; e>- ergrelftdie Lanzette, schlagt, taumelt todtenbleich zurück auf ein Sopha und ruft m der fürchterlichste«; Verzweiflung aus: „Gerechter Gott, ich habe die Ar» terie getroffen; sie muß sterben." Die Frauen der Marquise stufen herbey, und stichen das Blut zu stc!« len; cin BedicnlN' bemächtigt sich Sr.'.Elme's, der sich eben mir derselben Lanzerre eine Pulsader offnen »vill. ^ Die Marquise ermannt sich, und sucht dem un? glücklichen Jünglinge Worte deü Trostes zuzusprechen; zum Scheine glaubt sie mcht an die Gefahr, in w^l« cher sie schwebt. Dann verlangt sie, einen AugenbUck allein zu seyn, u«n lhren letzten Willen nieder zu schrei« ben. Als dieß Kö^chehen, muß ihr Sl. .Elme wieder vorgeführt werben. Slch in lodtllcher Verzweiflung her^ beyschleppend/ sinkt er yor dem Berte der Mar^ns« niecer. Diefe reder ihn folgender Maß^n an: „Junger Mann, sammeln Sie Ihre Kräfte, und hören Slemich. Im Augenblicke, wo ich das Leben »erlasse, verur« sacht der Jammer, in welchem ich Sie zurücklasse, mein bitterstes Leiden. Ich biethe Ihnen keine Verzeihung an, denn Sie haben sich keineö Vergehens gegen mich schuldig gemacht. Aber die Welt wird keine so menschliche Nachsicht mir Ihrem Unglücke haben. So habe ich es für Pflicht gehallen, der Ungerechtig. keit derselben in Vorauü zu begegnen und Sie unab« hängig von der öffentlichen Meinung zu machen. Ich beschwöre Sie, die jährlicheRenre von sechs Tausend Franken anzunehmen, welche ich ihnen in meinem Testamente aussetze. Versprechen Sie mir, sich der Verzweiflung nicht zu überlassen, sondern—" Weirer kann sie nicht sprechen; sie harre ihre schöne Seele aus» gehaucht. Vergebens würde man sich unterfangen, den Zu» stand St. »ElmeS zu schildern. Monathe versiosien, ehe er sich selbst, dem Leben und der Welt wiederge, geben ward. Dann that er daS Gelübde, den Rest seines traurigen Daseyns der leidenden Menschheit zu widmen. Er blieb demselben getreu, denn fortan sah man ihn nur in den Hütten der Armen. So ehrte er bis zu seinem Tode das Andenken derjenigen , welche sein Schlachropfer und seine Wohlthäterinn zugleich gewesen war. Allerley au3 Toulon und Bayonuc. (Fortsetzung und Beschluß). Ich komtte doch unmöglich ?i< G^'^nchnt m!-^enutzt la,sen, hier etwas nähere Betanntschafr mit ^m Meere zu machen; waZ ich in Mai seili? eigeinlich nur von weitem gesehen harte, »,nn d, gerade da'nahls kein 'Voor, ohn? delonoere E a^^inß, w^M der ' die Boote nicht nur nach der Rhede, so idein auch i'ti offene Meer hinaus und wieoer in den Hafen zurück koN" nen, ohne daß sich jemand darum bekümmert. —Dai ist freylich wunderlich, da hier so gut wie in Marseille die Schifferbooce Gelegenyelr ha^» konnten, azif offe' ner See mit insicirten Schiffen zu verkehren und die Ansteckung in den Hafen zurück zu bringen, und uM dieß zn verhindern, war es eben den Schifferboolelt in Marseille ganz verbolen, in der hohen Eeezu ftscheN, und in der Nhede nur unter besonderer Bedingung unV. Vorsichten — nun also ließ ich mich drey Mahl iem ^a b^ verbunden ist, darauf sind ein Paar Schanzen UN> ein Denkmahl irgend eines Admirals, der, in, d«e Rhede «uf fernem Schiff gestorben ist. Aber das ist oas Wenigste, die Hanotfache ist tie HuHlcht, d>s man von oa herunter hat; vor sich das weile Meel, dann zu beyden Seiten die felsige Küste linki bis »a^ den Hierischen Inseln und der südlichsten Lands^lye r.c>N Frankreich, rechts sieht ma.l am äußersten Ho''iz""l ».och ein Felsenoorgebirge, hinter dem Marseille >>" gen soll; dann auf der andern Seite die Rhede, iU* lischst am Ufer Landhäuser mit Bäumen und OarK"/ im Grunde die Stadt und dahmler die steilen Felsen, da «Ues im violette«, Ton dev Abendsonne mit den Schiffen, "^ »ach allsl, Nich.ungen ab- und zufegelten. — Das lü gewiß schön, «bev bey allen den, konnie ich doch knl,e rechre Ehrfurcht vor dem Meer bekomme, — es schien mir viel zu still und zn seearti), und obgleich "''" ^Uld das Ganze als einen schonen See mlr ^'"^n, und darnach ging alles recht gut— und nach» -^m ich bey Bayonne den Ocean gesehen habe, sind' '^' dasi ich ,-,^. recht gehabt habe. —Gegen ^onneü? ^M rgang landete ich mit meinem ehrliche» Patron Io« ^ch 'lnc<-r dem kleinen Fort, was den Eingang,der -"hid< vertheidigt. — Ein Fischer war mit jrinen Ge« sei!,,, rbcn beschäftigt, ihr N^tz ans Ufer zu ziehen, ^'^ ^on auf z,van,,g HchriNe welt sah man den Grund ^ - ^l^es un. beyde keilen in der Tiefe wiemil Sil-^- überwogen, indem die Sardellen alle mir dem Kouf ^" den Mz ^eli des Netzes stecken dleiben, so daß «2 ^^H ihnen g^iz mir oen sllder^länzenden Sardellen, buchen tape,^irt ist.— Die armen Dinger sehen ge« ^alrig albern aus, indem sie so den Kopf zu den Ma. 1^>' yinailssi^ren, als guckten sie zmi, Feilster hinaus. ^ Ganz lmgedertiz steUlcn sich am Ende einige gro->^ Fcsche lmd Kradbej, und sonstige Ungeziefer, als i» B. Diiliensische, an, die sich im Grunde des Ne» . ^s fanden und n^ch denen eigentlich kein Mensch ge. llagt hg^^ ^^ ^^ ^,,^ie ihren Sch^ anS Ufer g«, "scht hanen und vergnügt die neugierigen Fifchlem ^^ dem Ne^e icyulie'len, kam sehr gra)l,uttsch d«r Fe, Ntlilg^g^,^^^^,^ ^„ einem langen spanischen Rohr ^°" seiner Burg herabgehuikc, um seinen Zehnten zu ^bt„, benn.oa er versichert, daß d!>rt herum das Me«r i" dem Fort gehon, so müssen die Fischer für die Er. laubnlh in der Gegend deS Forts und am Eingang ^'Ahede zu fischen, ihm von ihrem Fang für feine Küche ^ viel auzsuchen lassen, als er braucht. — Hinter ihm ^'stieg ein H>nttl,oist von der Garde mit seiner Lieb« '"" Uno Zukünftigen, des Commandanten Töchter» "n und zuletzt die Köchinn mit einer großen Schüssel. ^7 Der Fischer machte donne lrnne^iiiäUVl»l«itM, l« Köchin packte ihre Schüssel voll, der alie hinken. ^ ^^mmandant steckte nach einigen gnädigen Spaßen einen großen Fisch, den er gleich als erpreß für ihn gefangen erklirre, ai, srinen Stock und hinkce im T'.iumrch d^mir in ftine FelUllig hinauf, das verliebte Partei« hlnc^ldrein, und n^ch^em die Fischer etwas gebrummt hauen, p.'ckien üe ,h>e Fische in Kölbe und fubren gar vl-rgliügt nach H.ilisc. I^y hätte aus dem Ding gae zu gern ein erträgUches Tableau gemacht, aber de» Connnandant in seiner a/'geswadcen Uniwrm war zu Nlchls zugebrauchen; der hautboistcsche Amant, ein langer tuvrer Kerl in einem nankinenen Schlnfrock, und tzie Am ata, ei.'-e dicke runde Person, und beyde sehr verliebt. — UbrigenS muß ss «,n Commandant, wenn er einigermaßen gefühlvoll ist, ein gar prächtige« solid«s Leben führen. — Die Festung gerade amEm« Zanq der Rhebe, ist nichts als ein gewaltiger runder Thurm, worauf dann das Haus des Ehrenmannes steht, mir der schönsten Aussicht von der Welt, seine Kanonen hat er in der Stube stehen, und kann von seinen» Lehnstuhl aus Feuer geben, so oft er will. —Ernstlich/ ich hade sie selber zmn Fenster hinaus gucken sehen; ih»z mit seinen zehn Soldaten, feinem langen Swiegersohn, seinem kurzen Töchterlein, seinen Wein Handsl. — Ss eine Festung ist etwas so Unschuldiges, wie ein Meyer», Hof. — Hühner, Gänse und Schafe standen genug auf der Zugbrück« und im Schilderhaus, und die Schildwache fischte ganz gemüthlich milder Angel — kurz ich möchte gleich an seiner Scelle seyn. -— Wenn ich dir sa« ge, daß ich a/n folgenden Tage, bey einem Spatzier« gang am Ufer hin, nach der Seite von Hieres, über Aloen gestolpert bin, und endlich doch wahre und wahr« haftige OranHenbäume im Freyen «,no halbwegs wild gesehen und angefaßt >md gerochen und geschmeckt habe, so ist daS wohl genug; aber wirklich, A lo.n halte ich hier nicht zu finden geglaubt, unb in dem Schutt an den Felsenabhängen am Meer, hab' ich sie vier bih fünf Fuß hoch gefunden: und du glaubst nicht was sie der Gegend, so im Vordergrund, gleich für einen fremd« artigen Charnier geben.— Überhaupt wurde eS mir recht schwer, wieder umzukehren und nicht so am Meer fort bis nach — G«nua zu schlendern. — Glücklicher Weise dachte ich in dem Augenblick bloß an die schone Gegend und nicht daran.— Es »st aber auch ein ganz wunderbares Vergnügen, ein solches Ufer entlang zu gehen, »vojeden Augenblick eine neue Bucht, em Vor« ZeKirgc hervor tritt. —Wa6 jetzt alsVorg^'Irge erscheint, trennt sich näch ein Päc>r Schritten los u-id ivird zur Julei; eincnPuntt, den du in wei an einen Vorsvnmg kommst, durch e'ne tief ins ^and gehende Bucht, mit Burgen und Dörfern, kurz durch eine ganz neue Welt zetrennt vcn >ir, und ein Fels/ zn dem du einen wei- ten Umweg längs des Uftrs gla^bii,'st machen ^u muffen, stehlZmit einemMahle dicht vor dir, nur durch eine schm«^ l< Landenge getrennt. —Die schönsten itbe«sphiloso- Phischen Gedanken hatte ich eigentlich dcihey haben sollen. — Ader noch lieber war mir eins von den Landhäusern, die da üderall auf den Felfe?: herum« tleben; zunächst am Haus Orangen und Feigen, der Garten mit Ohlbäumen, und n^ch dem Meer hinab zieht sich ein Wäldchen von Eichen, mit sehr dichi«,'M>» dunkelgrünem, fachlichem ^ub und kleinen Plättern, und «in Bück? , der ftch so im dlcht.'n Schatten ins Meer ergießt. — Die Aussicht aitt d^s Meer, n^ch der Landseite eine fruchlbore Edne bls ^um Fusi des felsigen Gebirges. Die Aloen ja nicht zu vergessen, und noch ein Paar andere cieriose ^?ft,auche mit saf^ ltg grünen, dicken, leder^rnZen BlaNl-rn und schönen rothen Blüthen. — Ich sind' e5 gar lustig; daß iH ^ter und in Avignon (wie ich dir schrieb) nachtem ich den Tag über durch eine besonders undeutsche ftfw^ >e Natur versucht worden war, Abends/ als ich auf den Postwagen wartete/ durch ein Paar rechts deut« sche Töne^ belohnt wurde — »mcr müssen holt wor< ten, bis mer uns hehlen wen" — sagte etwas, was «ir im Dunkeln vorbey ging — echt bairisch w.!r'e, VNd das kannst du dir denken, that mir ordentlich iin Herben wohl und warm. — ^ pio^ci,^ hier singt man «m dummes Soldatenlied, davon ist der Refcain im- wer: „eine glainejufferle, deze isse .gut, mrah Fran, ,z,ß," «, Ey h^b' ich nn»^ wenigstens zulammen ge« stoppelt, das ganze Lieb ist sonst ftan^cNsch — aber ist das nicht lustig? was es heißen soll, wiss?» die Kerls ftlbcr nicht. mate, doch die fogenHNNten lüvMen, auch in Europa, selbst in den gemäßigter» Reg!o,le!i, lm Freyen culcivirl, werde» könne»,. Wie? w.'rd sich schon sinden, so gut als dieß mit tausend andern, früher für unmöglich s?" halccnen Dingen (auch mit mancherley Pflanzen) der Fall war; denn gescheiden, nachdenkenden Menschen ist/ wenigstensallmählig,Alles möglich, und die Noth so^'gl hinlänglich dafür, daß die Menschen immer g-scheidtt werden. Leute, oie Geld, Land und NaUnlkbe haben/ tonnen leichl die Herbeyl-unfr jener Zeit beschleunigen; und warum sollten sich niche, da eS allerhand LelN« gibt, auch solche darunter sinben? Der für Rechnung 0er französ. Regierung reisene« Botaniker, Herr Pel< vetter, hat «ine Menge-seltener Gewächse, Mineralien und Thiere nach Paris gebracht. Die Gewächse gedeihe Ohr gut;man hoffc von ihnen Früchte zu erhalten, l^' ter andern sind jetzt in Paris folgende Gewächse, dtt dort (freylich noch künstlich) cultivirr werden ' Der Ges würznelken-, Muß-c«tnußt,. Ceylonische Zimmet,, Ca^ cao / Talg« und der Kuhbaum, der das Federharj (?uinn^ <'1.,.'jtil>unl) gibt), der chinesische Steril" ams , die^K^i,,^ ^115^ , und i3 Palmen'Arce!». S h a r a d e. (Zweysyldlg). Auf die starke Erste troht der Wilde,' Nenn daZ hohe Zweyte kcmN er nicht, F-ren,d ist ihm der schöne (seist der MUdei , Fremd da5 edle Itccbcn fiu' d'c Pfticht; Und das Ganze nbtcn unsre Ahue», Heiß. und blutig lief es dabey ab , Menschlichkeit nuv konnte «ö verbannen, Weck', o Z^it, es nicht auö seinc.n >H^ö> A n d e u t u n gen. Es wird wohl noch mil der Zeit dahin kommen, Ksß alle Gewächse, wo nicht der brennend-heißen Cli- Auftosung der Charade in Nr. 6. G a st w i r t h. Gcdrnctt vey Ign ai Aioys Edle n v. ^leinmayr.