^r. HH. Mittwoch den ß. März 1850. Z> "l0^. ^2) Nr 421. E d i c l. Vo» der mit dießseitigein Edicre voin 17. Icm-""' ^- I-, Z. ll)5, bekannt gegebenen, auf den 28. b> M., 8. April und 8. Mai l. I. anberaume, exe-c»ltwe>, Neal - Feilb^tung bei Franz l<,'»vc«r in Un-lett'orst, hac cs sein Abkommen erhalte», ^- K. Bezilkogerichc Tressen a,n 27. Februar 1850. 2' 277. (3) Nr. 4^1. O d i c >. l Von dcm k. k. ^eiilkt'geuchse Krainbu.iz wi>d "m unbckannt wo bcsindlickcu Ma liu Veiscknit ^"" ^v ä'd,ißl, und Aq ^tha Mauz, qedonien Euppan, "^ N^en qleickfaUs unbecainue!, .Rechlöilachtulgern ^">e!ft g^cmvutige!, E^icics erini,eli'.' .„ .^'^adc AiUon M'uz v^n Tacii'z, als gründ ^chlicker Bcsiyer dtl zu Taliuz gelegenen, d.m ^'Nüddu^e dcv Hcrisä^ftKreu/,«»!, Urb. N>. »207, "! ^M. Nr. ^',.,7, l,n>r' uarung ^^ für sie auf dei cdigcn .palbhubc l)..!llü-^" Eayposteu. und zwar', der für dcn Marlin n"'ch"»g zurSichcrst^llung dis^aplt^les si''- ls)l) ft, ^' W. und des Genußes der Wiese !skl»>^» Hai tenden Schuldobligationcn lUttn l'der <)29 fl. T). W> s^mmc Iiiaillalicn unicrin ^' März l«i0 imabulntea (>he'.'ettrages d>c ^ell),nidllmg5tag'ayu„q "uf den 2?. Mai d. ^ Vus° "Ntt^,9 Uhr dci diclsin ^<>ich'e aüderaunn wococi, ist. -^a »ei Allfci,tt).'.ll der Get'lag!cn und ihrer allsäUi-9''" ^'t^!snacds0ls,es rieson ^eiichie nichl delamu l!t, und weil sie riclleicht auv dti» l'. t. (?ldlä!ldn» "^»rc,end sind, so Hai m>,n zu lhrrr VcrthciNgung "^^ ihre Oelahr u^d ^ost^, dc>i H,z>!l Johann ^ko^i, Don .ttr.nnbll'g, als dere^ (^ln.uor zu> Allö- Scsscn we,den die Veklagie» zu dcm Ende e»- ^ni, daß sie rechlzeilig entweder selbst erfchlinen, ^el brm bcsicllicn öu>a!or i'.,re Ncchtsbcl^Ifc an ^Hand c»cbl,'n, odcr srldst nuen Verilcler dcslcllen, ^^up! o,dnu!if,smaßig cinzuschieilcn wisscn inögc», sZ^, ^'ntz sie sich die aub ihrer Veradsaliinung enl- ^"Nccklösol.qcn iclt'st bei^nnesjen h^dei, wurden. „^ ^' K. Äczirl'sgrrickt Kr^u.buig am 25. Jan- ^ ^6. (:;) Nr. 579. Edict. ^ .^, dcm k. k. Bezittsgciichie KramdUra,, als ^ ,'"slanz w!>d kund gemach»: Herr ^»deliv Tcr-(tz ' ^" ^.lidach, hade «ls Bcsifter der in dem H^Mdbliche der l. f. Siadl K»aindur<; «nd (5onsc. ll»,', ^^ ^Ulkoinmclidcu Tnchwalke, roxn^Uv« ^reii" bie>^l^.^ ^^^' Sa>.'cl'0lstad: zu Kr^indurg, gegen >wj'^ ""^ '"" bifuidlichcil ^acab,(Äal)iiel, Franz uno ^c^ H^n^lit, und dc'.scn gleichfalls unbekanl.lc z)t^/^'^ch^i^.,^ die Klage au» t^lsi^ung vdiqct ^nd, l)'c>ge>ichis ü'.'elrl'lcht, w»rül>el zur Ver-d^ .^'^ mündlicher ^lolhdnllieu die Tagsayu>».^^^' Hnr Johann Otorn in Krainvurg als ^°chll^' "^ «('linn dcslcllc wu>d<-, mil welchen diele ^hl )^^ wcnl, die Gckl,'g!ei, zur Tagsatzunq ^r« ^"'Ü c,sch^. ^, ^ lih^- t)s^ genannte» l^uraioi ^"det^^^^ie »ucht an die Ha>w ^eden, oder einen l'" s^achwaiccr zur W^hlung ihier hechle dc-- ^'''btöolx "'' n,.ch ^olschrisl der destchenDen Gc- ^lni^ vl>rli,nircll werden wi,d. b>Uar ^8^' ^lzirksgcricht Kraindurg am 4. Fe Gans Verkauf. dach ^.^ "" altt'u Markte in der Stadt öai-^tid'^?^ "" besten Bmizustaude dcsindlichc "^schm/ ^F^'"' "^-züglich für dcn Wciu. '.? sannm 3"' ^' ^p''er'iwa>cnhandc'l qecigntt, theils ^'«)0lu'ii (Äartm u»d zwei Wicsc'nan-^g''n" ^"!" H"'^ ""er günstigen Bcdinr ^to^".^'^ "^"' N'l) pttsö.üich odcr in Aincr «> ^^^'^'" unmittelbar an dcn (5igcn- ">enzcl Feichtinger verwenden, ^'bach am 27. Fcbruar ltt7>„. In Wicn wurde so eben von Fer d.Teweles, k. k. Ministerial-Beamten, dem zu diesem Behufe die Archive offm standen: Das symbolograsisch-historische Denkblatt DesteVVeöchs ThVo n st u tzen und die Helden und Siegestage der k. k. Armee vollendet. Dieses Denkblatt ist S. M, dcm Kaiser gewidmet und wurde bereits von Allechöchst-demselben in Gnaden aufgenommen. Der ganze Reinertrag fällt zu gleichen .Theilen den Radetzky-, Ieläcic- und Weldcn-fonden zu. Diese großartige Komposition, welche die ncue Zeit: das große starke Kaiserthum Oesterreich, den Nuhm und Glanz der k. k. österreichischen Armee, die schönsten Momente unseres thatkräftigen jungen Kaisers in mitten seiner treuen Völker, durch sinniges Arrangement von Allegorien, historischen Porträts, Schlachtscencn und treffenden Ansichten zu einem einzigen imposanten malerischen Ganzen in einem Blattraume von 7 Quadratschuhen veremt; diese Originalzeichnung wurde von zwei ausgezeichneten vaterländischen Knnstlithog v aphc n auf den Stein mit einer meisterhaften Vollendung zur Vervielfältigung vorbereitet, und wird dcn 1>. 'l'. Pränumcrantcn Gitt Bild von eben so seltenen Kunstwctthe als historischer Bedeutung bieten. Jeder Kunst- und Vaterlandsfrcund wird mit Intcressc dieses erste in Wien erscheinende historische Gesammt-lHrMttlde mit Hinblick auf die ereignißrcichen Jahre 1«48 und »849 besichtigen, und jedenfalls dürfte es geeignet sein, unter Glas und Rahmen gebracht, in je-dcm Salon lind Prunkgcmache zu glänzen. Das Exemplar in Thoudruck sammt Broschüre rostet 10 fi. <5. M. Der Preis ist gering, wenn man erwägt, daß das Gemälde nur als Einfassung 25 Portrats nach Meister Krichuber bietet. Die Namcn dcr !>. 'l'. Abnehmer werden sogleich durch die hicsige Zeitung veröffentlicht, und zur Aufnahme ins Hauptalbum nach Wien berichtet. Das Dcnkblatt ist in dcr Kunsthandlung von Ignaz V. KleilNUayr, sammt ausführlicher Beschreibung, ausgestellt und zu haben. Z. 362. (3) Neue !»n z «^ «l ü k H i > ttw auf dcn „österreichischen Volksboten." Vam 1. Mär; 1950 angefangen. Die Belebtheit dieser allgemein ^'lbieitetei, Zeitung l>n sich m, zweite» Iahl'galiqe l850 dergestalt gesteigert, dasi eine zwe«te Auftage gedruckt werden müßte, wäre», erst ricrzehn Tage dieses Jahres verflösse»; aber eö n'ird eme nclie Folge für dei, Monat März vorbercttet, um de» häufige» neuen Bestell»»-gc» ftenügclid entspreche» zu röime». Was der »Volks böte" le'stet, ist hnilänglich bekannt. S^'t semem Bestehe» im December 1848 b>s heute ist seine Tendenz, seine Neichhaltigb.it und sei» in^ressan^s «Felleisen", stets gefüllt mit wichti.-ae» Nachrichten, hinlänglich besprochen worden. 6r liefert stets die allerncuesten Ileuigkeiten und häufig früher als andere Blatter; er ln'fert im Jahre »mdurch viele tausmd Mittheilungen, welche cmderl/BIattcrn nicht zu Gebote stehen, wird desihalb linal'i^ssi^ von in- und ciuslandlsche» Zeitung« als Quelle demitzl — Anempfehlung genug >» einer Zeit, die sich tägl,ch, ja stiindllch um die allerletzte!, Ereig. »isse und Tagsrorfalle berümmert, und i» welcher sich 3'>ellitt»e und Bekai'ute viel lieber mit den Worten cnn'tde»'. «Waü g,bt es Neue 5^" als ,Mi e I eb en ^ > e?" Ohne ruhmredig zu werde», kann der Voll-sbote von sich sagen, daß er stets da) Intemsameste aus der Zc»l und Tagsgeschichte bringt, nnd kein wichtiges Ereigmß im Gebiete der Politik, der 0>gai»!at,on des Staate), tone administrative Verfügung, keine Er!chei,umg im Militär.- u»d B ea m te n I e b e n , ^,-,^ Vorfälle i» Bezug auf die Geistlichkeit, d^s Lehrfa'ch, auf Handel, Wandel, Industrie und Gewerbfleiß, Land-, Haus-und Forstwirtschaft u. f. w. ungcmelder lallt; daß er mehr Wlssenswerthes mittheilt, als manches glosle uud k°st,piel,ge Journal. Auch berichtet er immer di« Wahrheit, und nur wo er es nothwendig fmdet, Geiichte mitzutheile», gibt er vo» ihnen Kunde, bczeichuet Gerüchte, aber immir als solche. Dabei ist der »VolkSbore" kein trockenes langweiliges Blau, nein er ist heiter, voll Lebe» und Abwechslung, liefert auch Beiträge zur geistigen Erholung. Echildeiuugen aus der Gegenwart, Neisebiloer, Erzählungen und Novellen von anerkannte», rühmlich beraumen Mitarbeitern vo» Dr. Falkner, MoS Hammer, Naud->,! tz , Raimund, Flühauf, Reiche!, Purschke, historische Anfsätze vo» Weidmann, Dr. Ferd. Neumann, Rückerinnerungen aus dev letzten Nevolucionsepoche aus Ungarn, Italien, Gallzien, Deutschland, namentlich aus Wien, Berlin n. s. w. , wodurch er i» die Lage tomnit, die besten A>N-schlüsse über die nierkwmdi^ste» Eilebiusse zu bringen, inid sich ouch d.e Gunst beletiistischer ,?eit»ngsflen»de, litt nan, entlich auch der Frauen im hohen Grade zn ei werben. Hieher möchte» auch die Biographien berühmter und berüchtigter Zeitgenossen gehöre», die vielleicht in keinem Blatte so vollständig und so anziehend geschrieben erschiene», als in diesem. UebriaenS bezieht sich der Volksbole auf eine Verlautbarung in der »Wiener Zeitung" im December v. I. darin hecht eö: «Den verchrten Lesern der Wi c n er Z e it u ug wird der »östeiieichische Volksbote" aanz vorzüglich empfohlen. Sie finde» da,i t, bei de„ Herren Beamten in den Städten u»d auf dem Lsnde; mit Vorliebe wird er im Mill rar stände gehalten, es gibt vielleicht kein Regiment, in welchem nlchc mehrere Officiere ihn bestellten, bei den Kaufleuten, Fabritö-l, habern und Gü terbesihern, kurz überall, wo mau Sinn für eine Zeitung hegt, welche offenherzig und freimüthig ist. Man findet ih» anch «n ,eoem anstandigen Familienkreise, > wo man ein vielseitig inter ressan te s Journal ohne hohe Kosten besitzen will. Der 'Preis des „Volksboten" ist qa„j dem der „Presse" gleich, denn diese kostet ebenfaUS samml freier Zusendung durch d,e Post bei ganzjähriger Vo>hl»ei»za!)lu»g nur 8 ft C. M. Für diesen Betrag wird drr VolkSbole auch noch in geschissenen Covert!) verseiioec, wodurch jedes einzelne Blatt vor jedem unberufenen LesVr und jeder Beschädigung und Beschmußung geschützt wird. Vo weit die Veil^utbarung in der „Wiener Zeitung." Bei der neuen Prämlmeration vom l. März d. I. angefangen, smd folgende Puncte gefälligst zu beachten '. Der Volksbote kostet für ein Jahr vom 1 März 1850 bis Ende Februar 185! . 8 si. — kr. für zehn Monate vom 1. März bis Ende December 1850.........6 ,> 30 « für ein halbes Jahr vom I. März bis Ende August 1«50..........5 „ ___ » für drei Monaie vom l. März bis Ende Mai l«50............3 >> — „ ^Z" Für !5 Monate, wodurch ein completes Exemplar vom 1. Janner d. I. erreicht wird, von welchen nur noch sehr wemge vorhanden, daher v. l. Jänner «850 bis Enoe März 1851 10 „ — >> und empfiehlt der „Volksbote" vorzüglich die ersten Monate Jänner und Februar »8.50, in welchen d.e ' höchst interessanten Briefe über UngarnS Vergangenheit. Gegenwart und Zukunft, die Mittheilungen a u s S > e beu b ü r g e n , d le D e c> m lru n g der Boc s ka i - H u sa r en , d.e Schilderungen der Serbe» und Nuthenen, Bem'ö letzie Anstrengungen und die Berichte aus Italien, dann für die Damenwelt die auserlesensten Novellen, oaruncer „Zwei Herzen" von Mo shammer enthalten smd. <- r« Man kann aber auch vom l. Jänner bis zum Schlüsse dieses Jahrs mit 8 fl. E. M abonniren, so lange nämlich, wie schon bemerkt, die gennge „och vorr^thige Zahl der Exemplare der Monate Jänner und Februar 1850 ans>eicht Fln obige Preise wird der „Vo l ks b o te" nicht nur bis an die andrsten Gränzen der osterr. Monarchie täglich unter wohl verwahrten CouoertS portofrei versendet, sondern auch an Orte, wohin Eisen bahnen und Dampfschiffe führen, um zwölf Stunden f.ühel ais auf gewöhnlichen Wege». Man ersucht die Bestellungen baldigst zu machen. Von dem Tage, an welchem die Pranumeratlou einläuft, wird diese Leitung ve,sendet; s»llte die Pränum,ration «och >m Februar einlangen, so nhälc der ^ Besteller sogleich die'Februarblättcr, wenn er ganzjährig aboinnrt, obgleich seine Pränumeration erst vom März an gelechocc wnd. Man piänlimerirt blos in Wien in den, unleizeichneN'» Comptoir. Auch Auswärtige wolle» >>ch briesiich dahin we»den. Diese werden ersucht, ihren Ncnne» und chie» Stand sehr leserlich zu schrei' ben, immer das Kronland, den Kreis oder da? Com'tar, dan» die letzcen Poststariunen ge nau anzugeben, wofür ihnen sodann die pünktlichste Zusendung täglich verbüß >vi,t>. Eben so erhalten die Präonmer^nten in Wien für die hier bemerkten Preise den „Voltöboten" täglich kostenfrei in ihre Woh»ung zugestellt. . . ^ . -^ >.« " '^ ^ ^ «^ Comptoir des „österreichischen Volksbottn" ln Men, im neuen Baron Sina'schen Haufe am Lugeck Nr. 708 im eigenen Verlagsgewölbc. *) Auch die . ^aibachcr Zeituiiq rccmniuandirt dm „VottM'tm" ihnn vcr.hrten Leftru. Endlich eiuiual ciu """"'''' ^'„„^. Kunst v/rstlht, Blatl sür VIatt die ^ftl.ist z» stss.ln'. tä^ich da5 Nnnstc und Pikaittestc zu bnugm. »nd i'^ ^., ft' a„n.In»d macht, als sollte sic als ci» Pwl'.'l'latt ^ltc». U»sn», Batcrland. wmdct drr V^odott l'l ^ .'^ 'lufm«fs.,u!nt zu-, von u»s bringt .r dio m.^rl.scustt» ^ii.tl,^lun^u und wa. w.r i.mncr ^"") '^ au. ^ ^ ^!^ wlinscl,^ n'ir nuwi cs m dicftr Zeitung Wic rcichl.altt^ d.r ^.'It>?^'tc i,l, qcht auch darauf )"v'l.va'! T ?" d'cr M.na chie l^orrcsP.nd.nt^n dcM. m.d „n a»..n ^ucn D.c ^^ .^ ^^ Mi itär dic ^errm Äeamtc». dic Herrschafts- und Gut.» l'cs.h. r, du> Kau,lcutc und ^> ^ dice l^tuu, mit waynv V.rlicl'.^ m.d sthr .i>it ist sie v.n den Damen ^nommc... wcil sie ^"tts. ^"ftl.ch^ u»d ^'rl,n«.rnd>^ licfcrt. nnd tr.,'«; d.r (vl.qan^ ft' ubcrai^ w^lilfci! „t. In «U«l»!«i ». Mll«i«,M»»)'«'> Buchyandlung ist zu yaben: For hi ulare d e s der k.k. Das NuchumHK kr. H a u p"t'i n d e z über alle an die k. k. Bezirkshauptmannschaften gelangten Acten. Das Buch n,n 3» kr. Z. 403. <2) Nr. 569. Edict. Aon dem B^iiksgerickle Haosberg wild bckannl gemachc: lHs icy in der ^rtcuiio»ss<.cl)e deä Michel ^iuplnk von Slbcliche, durch tl'sscn HevoUmachtigtt» Hrn. ?lntl>n Sorre voi» Ulllerloiz^', wider U'sula Kel' mauner run ebendori, wegen fchuldigcn 34 fl. c. »> ^-i'i die cre^utlve Seilbiriung gegeinl eils^er, aus del im Orundbucke vuizli «>il) Recsf. <)ir. 92 mil dem >5l)tvertrage d der 10. ^uiii l. ^. , j.drftinal ftüh 9 dlb l2 Uhr, loco dieses Geuch's mil dem A»l)^Ng< ailgeorbncl, d«ß dlese Fordcrunq nur dei der letztt" Hellbielung unier dem ^iciiinvenhc dem Äesibiett"' den hinlimge^rbfil wc>deii wi,d. Der Glu>^dduchöll!r.icc u»d die ^llllalio.isbe' dingnisse stehen l)iel.,m,s zur Einsicht bereil. ^eziikreucht H.n,vl>e>g ,un 28. Jänner I85l>. Z. 399. (2) Nr. 7l0- Edict. Ueber Ansuchen der Spaicasse in l^aibach dx^ Herrn Dr. Burger, wird in ihrer Rechtssache w^ Herrn F>anz Pezhek (I'«/.Il^lc) in Reifniz, w^g^' 550 fi. <:. ij. ^ , die init dießgerichtlichem Edicre vo>» l7. October 1849, Z, 3306, auf den !2 März d. I' angeordnete zweite Feilbiecung mit Beibehaltu»g ^'' Stunde und oes Ortes auf den 16. April 1850 ül'N' tragen, u»d zur dritten Feilbielung eine neue Tagsaßll>'9 auf den l«. Mai l. > ftüh um 9 Uhr an der Re«' lität des Erequilten angeordnet. K. K. Bezirksgericht Reifniz am 24. Febr. 1850- Z. 3«2. (3) Nr. 125!. Concurs - Ausschreibung. Durch den Tod des im gewesenen Egg und Kreutbcrger Commissariate angestellten 2)^ zilks-Chirurgen Herrn Andreas Novak zu Ple-uoje, ist dieser Posten mit det jähllichen Rer.nl' netation von «l» st. (5. M , aus der Vezirks-Caffa, in Erledigung gekommen. Die Compete!'' ten haben i!) e mit dem chyrurgischen Diplow/ und milder Nachweisung des 'Alt^s, der Moi" lä't, der Kenntnip der krainisclM Sprache, d"' geleisteten Dienst..' :c., documentirten Gesuche bcl dieser Bezirkchauptmannschaft bis ^.). März d. 3' einzubringen — K. K B^irksl)auptmann,ch^ Stein am ^«. Februar IK50. Z. l^5. (!) Stowkohlett - Verkauf. Die Gewerkschaft am Savestrome zu Tag" hat dem Gefertigten den Verschleiß ihrer anerka"'" guten Steinkohlen übertragen, . ^ Die Niederlage dieser Steinkohlen beftnd" sich in der Lt. Peters-Vorstadt Hs, Nr. ^ wo jeden Wochenmarkttag, nämlich alle M'^ woche uiid Samstage, Vormittag von 8 bis I2UY und Nachmittag von 2 bis tt Uhr, die Steinkot) c'^ abgäbe zu den nach dem Quantum der Abnal)' firirten Prciseu, welche dolt affigirt sind, M gleich bare Bezahlung Statt findet. .^ Im Falle auch an anderen Wochentag Steinkohlen abgelangt werden wollen, beliebe »"^ sich in den gewöhnlichen Stunden in meine K^ lei, Kothgasse Haus-Nr, !'<:<», zuwenden, ^ auck jede Auskunft bereitwilligst ertheilt iF , gröstere Parthien, zu sehr billigem Preise ^ . Bahnhof gestellt, Bestellung angenommen >" Gefälligem Zuspruche empfiehlt sich Laibach am 2. . .^. Michael M°ntll"p' H. :ti>4. st) Wohnung zu vermielhc^ ^ Im Hause Nr. 5, ,n der Krakau, slU schöne Mesamin-Zlmmcr, neu auögcmail, ^^.^ zu beziehen. — Das Nahcre erfährt ma Eigenthümer daselbst. ^^., ä. »?3 (3) Warnung. ^ Ich Unterzeichnete gebe hiemit ^^n, .^ wanden auf meinen Namen was zu vo»g dem ich dafür keine Zahlung le.stc. ^y.