pr«Is oin 273. PMiz ? -iMl W^Gl^ai» ltl «t«l»»OMO». AWkWWGUM^ ^?Gt>I> »ck. 2S70» «<>»,«« v«f^«ltung uno 3vediln»«kO^ (7«t«ßo» >Mi«ti>i> »ß, zosch^ «^^««»0«. ^urÄi«« M 4, w >«0a«K0. 0oMj«»» «II« G r«t. «G— k^a-kpoew d-lsg.» »I, S2S Lonnt»g kt«n I. Osremve» 1SZ3 m ^«eiOW»» «. « »«g»pk»t««! m«»««. « vtn. « oin. iXi^ titf 6»» itdsty» /^I«no «onOtl ?s vlo 'il>»«lm>mm«' ?>t» s Ol» ^»nv»lirtpw ««nt«» »t«d' wWnr Kmm «»» Das Kabinett des öffentlichen Wohls Pari s, 28. ?koucinber. (.^nmittc C h n u t e m p iier einer iirallcil ^mnilic vvn Politikern u'ld lV^k;richlslil;rr>cn. gilt nicht umsonst als «^int-d^r stärksten stützen d'> (^'eqner. Die ?rrac^c ist nur. ob di^ c^inrickliinnen noch sräfl-iii qeilua sind. NM einen '.'.'iann zu tragen, der au^ ihnen ^ei'.te lieran'!?lhelen Wils. ^-?!on der Re-iiernnsi l5hautemp>'^ bel^aupten die eincn. es 'ei ein Iakobinerklub. die an« dern, ein „(^oniit^. du 'alut Public". Äeide Laster der ^.'inken nn.d der Rechten qeben das; es kein ^lnbinett ist in, ix'wöbnlichen Äinne? rein partei!'olitllch e-i^ sich auf leine feste Melirl'n'lt^ da si^li s»uwbl daS ^iartess U'ie anck die ^sonzentklition i'is un-nlöqlich orwieien haben. Die Astsat/alift^n lellwr tct.'tea die letzten ^'ebens^s'iine de? ^'ink-'karteslS. indem sie vor der Nel^icruna-Z« lnldnin >^>uen qerad<'zn bsutriinsl'ii-'revc'ln-tionäri'n '^.'lufrnf eriief^^'N. der ^ie '^!ad'?a!i?n endiiiNiti al'stas'.en nins^te; .^war berief man dann n^och eine „Dele^iatian sllmts'csier Linsen" e'n, aber e>? w!N''de nicht einmal niebr de'- Versn6) steniacht, ein qcmein'nmes Ne-sii<'rnnasjiroiiramm ank.^nstellen. ?sm gleichen '.5aae wurde zwi'sben t»en streik^'ndcn ^c'blen arbeitern des ^.^^oi'denö die ..^ir>?letarische (sinheit^front" abbildet, nn^ der frin^l^si^che Vilts-'.^lasismU'? findet sich lana^ain znriick in den revolutionären. <^neidistissb<'n ?chost, aiis dem ibn da»? rednerische ^'enie eine» .'^anre'? sieran^a^rlsseu hattc. ^,'N'>er auch die ^onv'ntratiou nach der '"^s^'tte fiin sonnt'.' n'cht ^lultande komnien. tsannNe (5fiant''nN'? nvir auf dem lekten ^l'arteitaa in ?tichli der ent'chii^ens!? te^'tqer d<'r radikalen i-^ebre, wonack, daS der ''Vevnblil an? keinen zu p!n"r Iw^cn ..^'lkiqcst^artei- werden >!irfe. ?^ie?er Doktrin sietreu trat e'' towobs niit k'en Ne"le^Ial>sli'lt^!en. ?ie Linkörevnbll-ksiner ^orderten eine weitere ?sil"'des>n!ina der '^)>'ebrbe!t imck der ^l?eck?teil bin, nni n?it ^^'r n'-'t'liiiliii'n Union cinen ve>'siicki?'neisen ^'snkana ^>n nnieln'n. l5f,antenni? selntt.' ad. ?n'^ ^i'''nt kies aan^e l^^''s''iude. ?ie Na-^'ik^isen aNe!" sii'i^» fsniimebr 'T'röqer der aie''ilna>''<'<'N'au nn> e»? ninl'. sichob iis'. wie ibre ^.'llnu'n t'or ^oliren, ??rans-reils) scs'liuerster inneivr Not zu retten v<'rni'"-''en. mon 1'^"' !isl die'en Pos'ti'ch'i, ^l'r-siaiid'i"snen lind >!n!!'^"ii'ntr!aen ab, die ei« i l''^'?s''^ui!!' in ^rinsvi'ifs^ 'n s^ie-iileilei! t>iiel>e>i. so ist ali.' nnchüizste^z C'rel^^ DoMndlger Bmch Engtand-Ärland De Valera setzt seine republikanische Politik unenNveftt fort Die Droliungen Englands London, 2. Dezember. Die gesamte englische Press- besckiäftigt sich mit dem englisch-irischen jionslitt, der in den letzten Taqen derartige s'xormen an genommen hat, daß bereits vom letzten Stadium der schwebenden Gtreitsrage gesprochen werden kann. Der irische Ministerpräsident d e B a» l « r a hat der englischen Regierung sor-mell mitgeteilt, das; er an leine Abänderung des ljeutig. Tnbliner Regletnngstur-seS denke und dah er mit allem Eifer slir die Srzielung der Unabl)ängigkeit der irischen Republik sich einsetzen werde. In diesem Zusammenhange schreiben die heutigen Blötter, der Unterstaatssetretär fttr Kolonien, Thomas, werde in der am Dienstag stiittsindenden Sitznng de^ lln« terhauses diese irische offizielle Mitteiluug beantworten. Wie in amtlichen Kreisen verlautet, wird diese Antwort ultimativen vharattcr tragen. Die irische Regierung wird darin vor die Alternative gestellt werden, die Souveränität des Kitnigs von England anzuerkennen oder at»er aus dem britischen Staatenverband als Vmpire auszutreten. Im letzteren Falle wtirde die englische Regierung zu weittragendsten Maßnahmen greisen, u. a. würde England einigen Millionen von in England lebenden Iren die ?tantsviirg'rschaft aberten nen und sie ausiveisen, waS die soziale ttri se in Irland ungeheuer verschärfen würde. P a r i 2. Dezeulb^'r. Wie au'^ Tubliii berichtet wird, stielt Mlnlfterpriisident ö e alera in seineni Wahlkreis eine Rede, in der n. a. sagte: „Tie Aufteilung Irland-^ in zuvi Staaten ist da-5 'chwerste '.!ileichbe!)entend nllt dem Neiä). Mit diesem wiäitiiien Ve-Ichluf, ist die restlose 'il^erschüiel.'.ulig der '^-^egriffe NST'.'iP und Neich durchgesitlirt wordeu, wa»? inöbesonderv fiir da^^ '.'Inolanr^ ilnd für die Til^loinatie van Wichli>ilell 'st. Tie Pur,ei „„d t'aö '^ieich sind gieichbeden-lende ^riige^ der deutschen Siaal'doheit. Tie Partei erhält gesetUich den o'hatalier einer »törperichaft l'sfentlichen Nechle-.v Um die Znsaniuienarbeit zwischen der Partei, der SA ilud 5 5 mit den ^^^eh^'rde'.'. des 'lieiäics lind der ^i.'idle auf das ilnliglte ^^u verguilken, wurden der Stelloertreter Adolk ^^''itlciS, .'linl^'olf e s;, und Zkab-^chef .'»t o s) nl, der Oberbesel)lshaber der ciesaul-teit ZVl, zu zeitlich unbegrenzten '!,'eichs-nilnistern ol>ne Portefeuikke ernannt. Die veiden Männer werden jedein Ministerrat bei!voh>ieu. ^-iir die Mitglieder der N5TAP wird eine eigene Parteigerichiobarkeit einge-sührl, die unter Uniständen auch .^>aft st rasen ''iilsühren nnd au.^sprechen kann. Ehautrmps steM sich vor Pari s, ?. Tezember. Die Resiieriing Hanl e ni p '> nnrd sin? hente nachmiltag? der .Uainilier vorstellen. Zuerst findet eine .'^tomenloratioii nach «.lein verstört,eiien Minister Irail<^o,i? A l t- e r t slatt. Taraushiii nnrd »-»ie :1ü'g!ernug die .^tannner ersuchen, von der Inangrisfn^ihine einer Politischen Teliatle Äl,stand -^n iieliinen. Mit diesem Wunsclie inird die '^^^'rtraneii-i-sr^-r-ge verkniipsl seiii Man ist der '.'lnsichl, das', die 'Itegieriiiili '.>wn ln'i i^rüen Tr'.'ssen gesti'irzt werde köniie (5'rs^ dniiii^ wenn die jtalilmer diesen Aiitraji angenomincii !)al'e!'. nwrde, will die Iliegieriinq il,re "^^iidgelsaiiie-t IIngsu orla ge nliterl:reiten. o !», T-^'^^cVül'er^ Li tu in o n ist heilte in Neai.'el » ingc'-trosfen uiid loiird^' iion eineiit '^^ertrcler de-^ Tnee l>egrl"lszt, luorauf e,^ ^'»ie )1ieise iiac^i Noiit forl'el.Ue. ino er lieiite n.nl)»i!jla/i-? eiiitvlss!. i e n, Te'.enilu'r. In eiileiii hiesigen Sanal niiiii? in i-^l'nern kVrail VX'lene 5 ch o b e r, die k>c>s erst tiir.^ls6> uerilorl-eiien '^^inide>'anUer^ nn.d Poli^eipriisideiiteil, eiileiii laiiqen ^.'ei-den erleaeii. BSNe i'l r i ch, 2. Teieml'er. Devise n. Paris ^^oiidon 17 <'<>, ^^tenniork ?.>('ai-land Prag !l!^.>ieii Verlin 1 Belgien verläßt den Bölkerbund? Die »redite für Genf nicht mehr im Etaats-hanshalt eingesetzt. Paris. Dezember, 'il^iie au^^ Brüssel l'erichtet wird, ist iik dein neuen Staatsliaushall beiiii Posten Aeilsst'res der Betrag von Velga als Mit- gliedslieitrag flir den ^^ienfer Völterbund nicht mehr eingesetn inorden. Man schliesjt in hiesigen politische»! streifen daraus, dasz Belgien äüulich ivie Ja van lind Deutschland den Völkerbund verlassen werde. l^u8»en un6 8cklaki 8c^klas kr ciie rs»j>ick« VVieäelvctiutt cles Xten« i'clien. XVie zci'^ltllck. v/t'nn «lus l^i'.ltres.onmeln «tul-ci, t'Iusren-tniälle tv ltei- uniri'iiroclien vik^^, »tc'sti.ilt» lieuzen Li« voi' mir lvlil^LIV/^l.. ^ tikilt 6«, l'lusrett l-azck! ^esentlick billizZ«. ^etrt llur I>iv. Z2.— k^lascke. p«r ni'^ der lettten 'läge die lkonferenz der grossen sranzösischeii ^s-inanziiiäniter in den Pri' '.»atgemächern des Ministelvräiideilten zu oerzeichnen. (5s nmren dort versaiuinelt der !^kinrernenr der Bank von Z^rankreich, :l^(0-ivt' der l>;eiiera!direktor der staatlichen De« Postten- llird Sparkassen, Daniieui? der Di» rektor iin ,"i!'ail',m'iii''lerinttt. (.^seallier iiiid der Direlior des Bud-gets, .'^>agueniu. Ct^au' temps stellte diesen Perioiilichkeiten die ent-sl1>eidende I^ra^ie: Wv slel>en die französi-scheii Etaatsfinanzen'l!' Die Antnvrt lautete uirgefähr so: Die aüin'nieine Lage ist noch nicht tragi'ch, aber doch selir ernst. Tie l>^old abzüge l'ei der Bans i'on ^vrankreich oer-ltärken sich ovn Dag ?aa: ziva»- ivird da dnrck die iiickl niiiiiitteldar l'e- dro^l^t. da nach dem ^lalZüijie'.'ling^gv'sei) ein eiitipreelx'nder Betrag in Papierfranken em gezal)lt iverden mnsi »iid da? Deelnngsver-hältni>> »>iveräiidt>rl l'Ieil'i^ Alier die gri?sie l.^'>efahr liesteht dariii. das, das Vertrauen dei di'r Nation sii?kl. Dao 5chaNamt ist aui liir^sristiiie Anleil)>'li aii^ieivieien. da sei? ,u^hren der ,'^>'l'll'el',i i ! ii <.iail lialt nich' aede^-kl iverd.'ii !oiinle Die fran'>on!>ln'» cöparer ivei^^ern si^l, mein nnd uiehr, itin »Variborer Nummer 32.?. 2 Sonntag, den 3. Dezember W^ZZ. Schatzbons ,zu erfreuen? oder iveitere zu zeich ilvn. Die nö-chsten Wochen sind äuf^rst kri-tiich, t« sie slar-te ^llrgkoi^«,! bringen wer» den. Werden nicht iosort entscheidend? Maß ir^chlncn ergriffen, i»ic das Vertrauen der '^^ation tirradezn erzwiTrgen, s» rst das Lckiat) ti7nt sttMUNAen, die Notenprefse m Tätlg-knk zu setzen, das heißt, offene Jn'slation zv »wllv'n. Dann n'ird die Loge nicht mef»r ksc'i; ernst sein, sondern tragisch. Unter dem ^^indrnck dieser Erüffnimgen weigerte nch ;imächsi der Ml,erirtiniq zun'lck und mochte denken, jDlch ent'chcid'ndv, t>a'> Vrrtranen der Massen init einem Schlag erzwingende Masinc,!)-«len 'eien ?timn zn er^vaÄen. l5r steMe schliesslich lein.' '.'Bedingungen: Die neno Re-«sierunss nlslsse in erster 5lnie ein „^ab'.nett .^ur ^ettunq de?, ^rantens" sein und in nnl> Z'at l^sses vernll'idt.'n, was nn<; pa? :elp!.'.lil!''chen s^'-riinden diese.> RettunM>erf ersch^i'evt'n kiinnte. (^r wiec: darauf hin. das», man seit den ^^inks^wahllen von nnn-in-ehr .',n'.n fünften Male mit den gle:-chen ^^'enten vor die ^l^amtner trete: da»; nnt leder ^n>' dic finanzielle ^^age sich nm so-vic'l 'öros.'iit vei'chlimmert hal»e, das^, dcirob cin tien'c' Mis?;r V)n« net ^itsliininen die e-aent1ick)e Neqiernna'er-'klärunq ni^ch ooi der ''-I^ildnng des.'^abinett^ zu '^'ap'vr lnackiien: als eine 'Art Nstinmtnm NN ^:e ^amnier. die uin ihr ei^iene^Z L'ben würfelt. smlmt nun alles dali>.in ab, ob sich eine .^lanl'nerinl'hrlieit finden inird, die entschl:>s-'en i'i, ihre kleinlichen parteipolitischen ''^^n kelt'icl ',nl i'lcktreten zu lassen >)inter die ^or d<',>i!uien d.'i- ^tui^de. Die Regierung Chau lenip-' iii Irot^ ihre? parteip.'liti'ch^n i'.iiil'i--. enlichlossen, an olle zu appellieren, ^ie liuten '^I^^^illen.^ snid. 3'e lninly eine F'i nanzr^-irlkn^e ein, di>' nirt drakonischen )^caß-smno-hj auf der (^innichineu- wie auf de, '^.'ji!5>''^os'enieite den ,vch?t"etrm? iui .'^>a:i'? h^^ll cin für liklenll^s beseitigen soss. Sie n'ill i'^nze Ärbeit leisten u»id sich nicht mit '^ein<'rspcu'nissen kiegnügen. ^n solcher Mul zwingt iinmer Achknng ab. au6) in der frmtz^^si chen stnmmer. Etwa^? anderes «rbcr ist es, einer alsgemeim'n. cirnnd'iiihl'chen (5r klärung /.uzustininien — da»^ Problein »'»er '^^crtniuenvmehrlieit,__elwa>^ anderes, die ?Ivscr ink einzelnen zu bewillic^en, zumal ihnen die von der Mehrheit an ihre Wöh-ker l^eiliachten Wahlversvrech<'n viülig ent-siegemtekien. ?as ^lobiilet! ChautenlPs wird niit den gle'ichen Widerstön'den zu rechnen haben wie seine '^^orgänger, und hinter den '.'litileln, die Dalodier und Zarraut zum v'eri?:'ingni>.. lourden, lauern die gleichen s(du>'rc>n l'^efahr^'n. ^nlnicrt>in nmg so lan^-sain iiber tabi-net^skrüeil iiuf keinen ^all nlehr lange dauern kann. Iui oanzen Lande flackern deutlich.' Anzeichei» dainr auf, daß >nan lald ?1?lus^> >ni! dieser annner machen will, n'enn die ?.tniuiner nicht Schluß nu! 'hren olnnnnchtigen '^'"^ntrigen umcht. lind diese 7^-urcht ist lin l^^rnnde die stärkste starte der ^onst n!chi sehr starten 'iiegiernng <5han-leinps. "^eiläunji nnv sei beuierkt, !>aß die aus^en'voliti'che i^'iiiie selbstverstüMich er-htilten bleibt. 5>iel' ist (^rundlec^end'Neues eist dann zn erwarten, '.oen>l an den Qna! d'Orsay ^elber ein nener Mann einziöht. Äl-!erding'> nuig sbcki die Peii'i.'nlichkeit '^er« riots jekl sdorker beillertt'nr mnchen; in welcher !'i^?chtllng inl Dmltelil. Picl leicht n>ird der wiederhergestellte Po-litiker l>ersuchen, auf dein l'>^'nser V>oben lleues Lo-!'en erstehen zu lassen; seine Ernennung zum ständigen Vertreter beim '.i^^lkerbund nnl'd vielfach dainn godenlet. '^Uahrirlirinlich erioeisen sich die inzwischen eiuaetretc-uen Ereignisse stärker alo '>lk»st die robuste ?!!gur ^^^erriots; t^il'l dech !.'ettte in .'^-ranl reich, die bereit'.^ oon einen» ''^,u'mninenlreffe»! .v e r r ! o l ^ H i t i r r triiu'nen . . . Dr. P. 15 Jahre Zugoflawien Imposante Dezember Aeler in Deograd / Sine SrklSmng S. M. des Königs zum Staatsjubiisum B e o g r a d, 1. Dezember. Wi« im ffaazen Laude, so ging die ^eier de» 15jähr!gen Bestandes JugojlawienS in der Hauptstadt in erhebender Weise vor sich. Die Gtadt hatte reichen «flaggen-schmuck angelegt, es gab kein Haus, wel ch^ nicht beflaggt worden wäre. Um N Nhr begann in der serbisch-orthodoxen Saborkirche der Festgottesd^enst. Schon vorher h«ttte in den Straßen der Stadt ein »ieltansendlöpfiges Publikum im Spalier Ausstellung genommen, um die Aussähet Ge. Majestät des K ö n i g s zu begrüben. An dem k^estgottesdienst nahm die gesamte Regierung mit dem Ministerpräsidenten Dr. G r » k i 6 an der Spitze teil, die Mitglied r der Präsidien des Se» nats und der Skupschtina, lms gesamte dt plomatische Korps, die Militärattachees in voller Uniform, die Generalität, die Beamtenschast der Ministerien, die Vertreter der hauptstädtischen Gemeinde, die Reserveossiziere und ein zahlreiches Publikum, welches den Platz vor der Kirche besetzt hielt. Beim «Erscheinen Se. Majestät des KS- nigS wollten die Ovationen kein Snde nehmen. Nachdem der König den Rapport der anwesenl^n Generale entgegengenommen hatte, ging er durch das Spalier der ^ Lssiziere zum Hauptportal der Kirche. ZMHrend die Gardekapelle die StaatShym- ^ ne intonierte, senkte sich die Fahne der königlichen <^de. Den Festgottesdienst zelebrierte der Metropolit von Skoplje, I v s e v, unter Assistenz zahlreicher Bischöfe. Die Festrede hielt Bikarbischos B i-k e n t i j e, indem er Se. Majestät den König und Seine Verdienste nm die Einigung der Ration hervorhob. Räch dem Festgottesdienst intonierte beim Verlassen der Kirche durch Se. Majestät den König die Musikkapelle neuerdings die Staats^ Hymne. Die ausgerlickten Truppen der Beograder Garnison leisteteten dem Herrscher die de Zenators Doil ^-rano ^'^voni^evi>^ angenonlmen hotte, tam die 'eluerzeit voni Senator M a j st o r o o i «; eingebrachte )itterpcllation über die Eimronderung reicht-deutscher Juden zur Diskussion. Wie l"?« reits berichtet, l>atte sich der genannte Senator, dem ansonsten anti'semitische Absichten ilicht zugrunde liegen, gegen die '^»^ennlligung zur 5eßhaftmachung ouslöndischer ^uden au»5gejprochen. insbesondere aber der Juden aus Deutschland, die für Iug^o'lnnnen eine natioualpcilitische t^fährdung darstellten. ^Innenminister Laziü erklärte in Beantwortung dt'i- Interpellation, bei der Ein-willlgutig zur Ankunft dieser .^udei, sei nicht über die Daner ihi-es Aufenthaltes in Ingo-slan'ien elitschieden wovdeu. Es g.^ d-en, NeiÄ)e selber betrachten ihren Au.sentl)alt in Jugo lawien zmu größten Teile für vorüber, gel)end. Diese Juden — erklärte der Minister — wollen sich lediglich für d e Weitereise nach Palästina vorbereiten. Von ^abe. Wenn den Emigranten ein Aspl gewährt w^i-de. so müsse daraus achtgegeben werden, d. sie ihr Asylrecht nicht mis^l'rauchen und auch nichts gegen das ^>?and nitternehmen, N'elches sie verlassen haben. Oberrabiner Senator Dr'. I ak A l t a-l a y verwies ist seiner Rede auf die hehre c:iicoisi?>^ ^nsei^e eekte KvNn«r»Zei«>»«rI«k .Haltung des Junenministers in dieser Frag«. Serbien habe die edle Absicht Großbritan-tliens zur Zeit der Protlaniation der Bal-sour-Deklaration als erstes Land wärmstenS begrüßt. Seitdent die Notionalsozialistelt in Deutschland zur Macht gekommen seien, gehe eine mltdiemitischL Welle über die ganze Welt, dle Welle, die auch vor den jvgoslawi che« Staatsgrenzen nicht.Halt gemacht habe. Tag« l!6) erscheinen neue Blätter, die sich in leidigungen und Berbalhornungen des Judentums in Wort und Karrikatur ergeben. Naäidem Redner die Behauptlingen des Interpellanten, daß die Juden Träger einer germanischen Kulturmission gewesen wären, widerlegt hatte, erhob sich Senator M a j-st o r o v i c, indem er zunääist den Eindrnck abschwächte, als ob seine Interpellation der Ausdruck der antisemitischen Peiveaung in xwgo lawien iväre. Jugoslawien se, von Staaten umgeben, in denen eine starke anti-jenttlisck>e Bewegung anschn^elle. Es sei die (Gefahr vorhanden, daß die Juden in ^'^innlä-nien, Ulvgarn, Oesterreich, Griechenland^ u'w. itl >>nkunft keine 'Zuflucht mehr sindl'n werden und dann nach Jugoslanne str''M!'N könnten, was nationa'politisch nnd '!'>ial eine Gefahr darstellen würde Wir baben Torgen genug nnd branchen keinen Anti-semitisinus", sagte der Interpellant, „wenn wir uns vor dem Antiseuntismns bc^oahren wollen, dann niüssen ivir uns rechtsseitig vom Oesterreick 5ck»Ilngs V»ku»«n ut^c! alle sncjeren ßlon». wE«ß»»Gi»»tzldG V,. gm ?!>ei pu ? Dlltl vm«. kGi»GvieGDW vomttag, den Z. Dczeinber 1933. Kinäsrvsscks.. immsk' woklig wsicks Mscks »enn ln dev heutigen Anzahl beideuteli si^' keine (vefahr, die aber eintreten könnte, iixinn sich ihre ^.'ln^zahl durch die anqefi'lhrten (5rei.i-nisse rennehreil sollte. Der Intervellc^nt er-llärte sich ulit der Antwort de^Z Ministers .Uifriedeilsiestellt. Wlen als Schlupfwinkel der Balkan Kommunisten W i e n, I. Dezember. Ti^' Pc'liL<'i lznl in dell letzten acht Tax^eil ^^nsüreiche ausländische Ltommunisten verhaftet. ^^weisellos ist ulit diesen Verhastunqell ein iln Entstehen li.'qrifsener konnnunistischer ?^a6)richtendic'nst, der als neue Balkauzeu-trnle fiedacht war, ausgehoben uwrdeu. Die '.^l'atil?unlitat der Verhafteten ist iwch nicht eruiert, dn sie mit falschen Pässen o^vriert liaben, deren Herkunft die Polizei jetit nach--^'riUt. (^iewissi^' Spuren deuten auf Perbiu-duugen nnt anderen sowjetrussisckien Propa-qaudastell^'n. n. a. mit Paris hin, ein Zeichen. das; Äo-7'kliu seine Vetenernnqeu, sich in die Innenpolitik anderer Länder nicht ein .^ninis6?<'n, iinnier nnd N'ieder in 'Zixigc'ssen^ heit bringt. Die Solbabzllge aus Frankreich lVold im Werte von l'/- Milliarden ?^rancs »om Londoner Marit aufgesogen. - Aus Rechnung schweizerisch-holländischer Trans«? tionen. Pari 1. De.^einber. sAvala). In der von der Bank von Frankreich ausgewiesenen Bilanz N'ird festgestellt, das; au) den Tresors Gold inl Werte von lt'M» Millioneit ?vranc>'' abgezogen nmrde. Der Goldaubflus; auS '^ranlreich ist zunächst eine Folge grosser Goldkänfe auf de>u Londoner freien Markt, auszerden, nlier ist ders.'l-be auf die Mrsentran'?attionen si'ir schweizerische und liosläudische Nechnlln,^ zinnck^u-filhren. Dic l^'>oldtranSaktioneii nn' N^'«l;nn>ig d<'r U5A woren seln' gering. Die zahlt Schulden an ilSA. P r a g, l. Dezeinber. Die tsche-zahlung auf die Kriegssll)nlden lvreit erklärt. 5ie hat angeboten, auf die niu l'i. ber fällige !^!ate eine Teilzahlnng von Dollar zn leisten. Aus Liebe den Halswirbel durchbrochen Venn verliebte Leute behaupten, sie nioch-ten den (^^egenstand ihrer Verehrnng vor ^-reude totdri'iclen, so ist das nur sWibolisch zu verstehen. Das', ober jenniud aus Lielie totsächli
  • erlobten zn begrüsien, der ^nr.<>ochzeit an-.^ Cochin-china noch niehrsuhrig^'r "'llnvesenlieit ill die .^^einiat gekoninien u'or. '^iirlor Petiers, so lnes^ der jnnge, stattliche Monli, sti'irzte von der ^volllreppe seine '-Z^roilt, die ain !^tai auf iljn n'artete, in die Arine. .'aeftige zärtliche Uniarinnngen. die no so longer Trennung doppelt verstönl^lirl) loar. Doch olc! do>i' jnnge Mädchen gor nicht !nel)r die llnitloinwernng lösen v'ils, glonbte der ^^^rünligain. lie iia!'e vor Frende einen Ol)nnui^l>l>?c>nfoll beto!N-nien. Man lielt eilien '^'trzt, segt die Negnngi'-lose ans eine '^^ohre -- sie wor tot. Die '-Aktion de'/ Leiclte erPib '-i^rnch eiile'.^ >>alsniirbel>? dnrcl» die ollzii stiirnnsche N'n-arninng Fröiileii' baüi' sicl» n'eiinv.' ^'öochen vorher dlirch einen '.'lntonnsall eine Europa—Nordamerika via Nordpol Ziele und Erfolge des Polarjal^rs 1932/33 '')ticht weniger al'Z 4.^ Länder haben zunl zweiten internationalen Polarjahr bedeutende Fors6)er in die Arktis eukscindt, die, aufs beste ausgeri'lstet, in den verschiedensten Gegenden Stationen errichteten nnd in ständiger Verbindung untereinander Messungen und Beobachtungen ntachten, Filme drehten und lZrtundungc-Fahrteu, Biinderungen und ?lttge nuternahinen. Alle Stationen hc? den niit gros'.enl Erfolg n. von einen» aus'.er-gewöhnlich mildc^n Winter begfinstigt — die Teiuperatnr fiel zuut Beispiel auf der Stn-tion der Forscher nicht unter —t>;rad Celsins — gearbeitet nnd eine Fiille von Materiol zllsaniinengetragen, das erst gesichtet und nnssenschaftlich nnsgcwertet werden mils;. Aber es steht lettt schon fest, dasz das Polarjahr ein gros',er Erfolg gewesen ist, und das', die ausdauernde Arbeit der internationalen wiss'.'nschaft die Menschheit ihren hohen Zielen wieder ein gutes Stück uäl'ev gebracht hat. »11,1 ^ Sänltliche Stationen, von denen der 5^anp!antei! auf Rußland entfiel, arbeiteten nach einen» genieinsonieit, von einer 'nter-nationalen Pola r jahr-.^ oninti ss ion lestqe lee.t. Prograiuni. Es handelte sich iin Wesentlichen UN» mcteorologiscli<' Beobachtunge»», Strahn Iilngsforschui»gen, aber auch geologiscsx' Beobachtungen wurden dnrchgefMpt, ferner kartographische nnd astronylniscl>e Messungen. Nicht nur in der Arktis wurde wah« reud des internationaleir Polarsahres gearbeitet, sondern die dort gemachten Beobachtungen niurdcu durch die Erkunduligen eines 5l?!<'sennettes wissenschaftlicher Stationen l'iber dei» gesainten Erdball ergänzt. Die ver kchiedeneif Phononiene, dir Wit»d und Wetter beeinfli»ssen, die von so inuttenler Wich-tigkeit in» Zeitalter der Fliegerei und des Radios sind, wurden in allen Teilen der Welt zn gleicher ,^.eit studiert. ??nr so u>ar es möglich, richtig hiitter ihre s^.'eheiinnisse zu komni^'n tt»;d ihr!? Entstehung nnd Wirkung gründlich kennen zn lernen. So arlvi^ teten. ilnl ein Beispiel zn nenin'n, die Frau-zoseit auf ilner Stalion .,P.nll-Douiner" in ^^stglvnland 5^a»id in ?^and niit den Bel' giern. die eine Statio»» ain Aegual^'r in ihre»» afrilauischei' >^olonien unterhielten. Die praktische Bedenlll»»g dieser Forschnn gei» wird ersichtlich oi»s der Tatsallx', dan sich Telegraph^, Delevl)on »»nd Ni»»ldfniil^ gesellschafteil eifrig on dei, Vorbereitunge»» filr das Polarjahr beteilig! haben n>»d ^nin Deis auch beträchtliche t^'eldnliltel zur Er^ richtung der Stationen znr Ver'iia'.ulg stelle ten. Ein anderer, der heute »lock b'.'ina'''e n»ärchenh'ift ailiitutenden 5>intergri"lnde der <'i»iges,endei» internatioiialei» Wetlerforschnng ist der zlikii>»stige Flugverkehr ?lerdatt»er!-ka-Eurova, der, »ve:in sich ei?»ige ^orau'^'e!-zungen zufriedei»stesse»id venvirllichei» !a'-len, aller Wahrscheinlichkeit nach i'lber d.'N Nordpel fi'ihre»» U'ürde. Ueberhanpt i't ^ie Fliegerei die ivichligst<' Nutuliesserin eines Wetterdienstes, der das gesan»te Wetler iin-serer Erde als etil'as znsoininenhänaende -überschaut nnd in der Lage ist, '^»»verlässi^'" Pi-oonosen onch ans längere ^eit zn geben. Ans s^'rnnd ihrer giitei» Ausri'litn'ig, in» Besitz aller erdenklichen tech>»ischen Neiiernn gen. '»eitigtei» die Polarforscher recht be^ iriedilie»»de Ergebi»iss<'. Fnr de«! i'aien lrei lich ist ihre Bedentillig nicht unbedingt ersichtlich. Znnl B.'iipiel wurden genaueste Mes sungen über die .^^öhe der Nordlichter durchgeführt und zitgleich wurde festgestellt, am welcsinent<' i>» Dii,»eil»ark verfertigt, vo,l ihrem Wert kann inan sich einen Be-griff ntachen, »ven»» »»»an hiirt, das; der P»'eis ihres Materials — Magnetstahl — den ses Goldes »»»»» das zioanzigfache »'»bersteigt. Den Nüssen geln'ihrt der ^1!uhin, »»eben den rei»» nnssenschaftlichen Ergebnisse»» anch noch a»iderc Erfolge bnche»l zn ti>»lncn. Zniii z»ve:-ten Mal in der s'^ieschichte der Arktis gelang es, die Nordöstliche D»lrchfahrt zwischn» Asien n»»d A»uerisa zu iiberioältigei». Der Eisbrecher ..Sibirsakov" schaffte diese Fahrt, ohne zil »'iber»vii»ter»» nnd trol/ ein'.'r .^^ava-rie, die er »»»»ternx'gs tief iin Packeis erlitt. Anch der beta»i»lte „Mal»?gii»" spielte im Polarjahr ei>»e bedelitend.' !1?osle. Er schl»lg den sliekord an arltiscl>ei» Fahrte»», ii»dent er zwei il»al in einen» Sonimer das schwer z»gäi»gl»-che F»'a,lz-Ioscfsand erreichte. Die Besat^ z»»ng errichtete »n ^ Breite die ni?rd-lichste Nadiostatio»» der Erde. Tie dents6>e Statio»» hat sich ganz beso»»ders »nit der .ver^ stelll»»ig schwieriger F-il»ne liefap,t. ,^l» de»» Auf»lah!ne>» »nnrden infrarote Platte»» ver-»nendet, die eiile absolute .Vllarheit ulid Na- i»»k'rl'ssanteste Filn»band, das entstand, dsirf-te der mit unel»dl:ch<'r t^ediil'o gedreh'.e Mandfilnr seil», dessen Star der himmlisch.' Trabant der Erde »st. Die volsko»ti»iene Bahn des Mo»ides, jede Phase, jede Verä»idcrung nnirden pholograpkiiert. Es ist sehr zu nim-sche»», das; dieser einzigartige Filin, der ohne eii»e Spnr von roinantisckier Poesie die Balin k^e-:^ ü^.'iondes zeigt, di^' er mit Seknn-denpni»ttlicl!keit Monat si'ir Mc>»ic»r abläuft, dein grossen Pliblitna» ziigüinzlich genracht wird. Vei beginnender Verkirlllttna der Vluinesäkc fülirt der Gcil'rauch deS natürlichen ,.?^ranz-Joses"-Pitti'Uviiss<'r.z zu relich fi'lr das liiUlenl^ne Brautpaar we^^ »»ig ?''er'läi»d»»is g^'^eigt »ind vielseicht sogar ?ldalll »ind Eva voi»r Traualtar ins Irren- hans besöi'dert. Assi> s»lchte ina»r sich ei»ie »on»»dert'aro Walddicht»lng a»ts, die einen tlirlichteit der Bilder ge»vährleisteteu. Das ^idealen Plaer llinstoild, von de»>» der Biäntigam, der deln Jrrsi>»>» nahe ist, leine Al),»»lng hatte. e »o n o r k, ."»<>. Nouenlber. Fälle von .^en'altiamer l>'e»a»igene»»llefre!»li»g »»»»d Ln»ich Iiistiz sii»d in de»» Verei»ligte»l Staaten un der Tagesori>»inng. A'a>i> de»! Vorfällei» vo»» Saliobiiln nnd ^ai» Ioit) in den letzten Tage»», ereignele >i»» St. Joses ('.'^iissoiiril schon »oi 'der ei»l ähi»Iicl»er Fall von Lvii^i>lnst>> Der 1s>iäl»rige Neger Llopd Warner hatte ont vergangenen Sonntag im '^^ezilk '^^ncha-nan IN der Nähe von St. Joses versnctit, eiil .'lsähriges weisses Mädchen an ei»leili abge-lege>»e»t Ort zu vergeivaltigen. Er »vnrd' verliaftet. Der Vorfall hatte nnler tier Bc-nölter»>»ig gros',e Er»'eg»!ng I»ervorgerl»seii. t'l)ester>» sanlu»elte sic») vor deill Polizeige-fäug»lis vo»r St. Joses eine el»oa .'»M> stöpse zähle»»de Mei»schel»n»eilge an, die »viitend die >>erall^.'gabe des Negers verlangte. Ii» Er^ »oartnng des bevorstehenden Stnrms aü» das <>'esängniogebände zog der Slieris >!.ifort säii»tliche Veai»iten in das le.>'sii»g»»i-> ziisa'.u-inei». Die Menge dra»»g in das le.esongiii-' eit», erbrach die (^'esä»lgni'.-tore und i'lber-»oältigte »ind el»'.»oafsnele einen Teil oer Ve^ an»tei». Mit de»» anderen ei»tspa»»n sich ei»» »oiite»»der ^ia»i»pf. der melirere ^tnnden dan-liei',!!cl» der Me»»scs>en!i»en-ge, bi'^i in dn'^ drille 5l0(t»oell vln'zndrin-gei» nnd den bereit'.- »'or A»:list lialdloten Ne-ger a»ls seii»er ^^elle zi» schlel'pen. tlnler sr:^ »»etischem Ii»brl »vnrde er ans den le.eiöng' nishos geschleis^ »ilid Inr'>erl»al»d aus eii».'n Bann» anfgehnl»gt. Inzioischen traf die i»i aller Eile mol^ilisierle ?l'alioiialgarde ans dem ^ampsplat.^ t'ii». Diese lialle de»» au' drilctlicl>eii Beselil, nicht aus die Menge zn »chieften. 5ie ging ini! Ii.iuenaa>'' oor, ei>nii.-' aiisz'iricliten^ /.n'ei .'ui"."'>' ! »vnrden von l)nudecten Mensche»» direkt e»»»'- gel 'ilt, so dal', sie sicl> nicht voi» der Stelle rülirei» to»in:en. Da»:»» drangen sie in das I»'.i»ere der Wagen ui»o beschädigten oie Mo-loren. .^Vierans 'nandte sia> die Me»igr' »vie« der de»n Neger zn. ?'.'i»»e Leiche »vnrde vom Vailiii abgeichi»itle»» »»nii dann aus einem rascl» errichtete»» Sl!i.'?lerl»anfel» unter dein ^Uibelges.hrei der Menge verora»»»»:. Wie aus Scattsöoro (Alab>r»na) geuteld't »vird,»-ecl»ilet n»al» dert sliiiidlich ebenfalls nlit ei,»eul Sinrin ans ^as l^'efcingnis, i»l dem die siebeii »»>egen Vergewaltiguiig weißer M'älXlien angetlagtel» '.^c.'ger i»ntergebracht sii»d. Tie '.^>evölterilng ist »vegen der dau« er»idei» ')>erscl)!e^'pnng des Prozesses durch die Neioliorter '^'erlei.^ige:' der Angeklagten setir errciit. Sie liat sür ^ie juristischen ^nnfse dieser ,.Iaildsreu»oen" Verteidiger kein Ver-släildiiis iind sardert täglich stüriiiisch die Ver l>ängiiilg iüid Volsstreckil»»g des Todesurteils gegeii die Neger. Die Verteidiger erhalten d.Nieiiid Drol»tn-iese »»nk' löitiieir ihre .'?^otels iinr iiiiler polizeiliebeii» Sclnil^ verlassen. N e lu v o r l, 1. Dezeinbei'. Ii» dei» Ver-eiilig!eii Staatei» ist eii»e »valive Lvnchepide« liii^' aiisgebroche»», die i»i allei» .'^i^reisen k»er Beoö?!eri»»»g grosse '-Z^eniirusiiguitg bervor-riisl^ '',al>lreicl»e Fälle voi» L»n»chsnstiz wäre»» iil den lel'.leii >'i'i'cheii zii ver>eicsn»en. Seit l^ ctiiiiden belagert der Meb das Gefäng' Iiis »'on "^l^illedgeville <(^''eoi'aiaX uin einen ziiiii Ted verurteilte»» N'egi'r ^»i l»ii»clv.'n, "^er ei»»e »veis'.e Fraii vergeivaltiat il»»d ermorde! hal> Eiiie >toi>ipagi!'.' 'X'atioiialgarde bewacht seit z»oei "^agci' da^^ t'^'e'äirgiiis, »iii» den Ne ger vor der erreg! ii Vollsiiieikge zi» ichi'l^e" Der edeuialig.' 'I'iäüdei»! ^^eover ba' sich in iii'eiii i^'»eiiil!i!'>'ii Ali'ruf gegei» die Luiicl' liiorde lst'»oe>id qan; niis die ciuneren Zei- s.'Incr Würde ver.^ichten wollte, eiiK' lur'^t' Badehose nllsi<'zl>qen. .'luch di<' Trniizl'Ut^en iiiid Vrauliuiuiferlt fvil'iieneii in? AdaM'5- und C'vciskostmn, i»»ir dac' erste ??as, das', eine, Mr Horl?' ^ ^^eii «les.i^eii!' ^l-rau sicl) keine »leiderslZrji^n ^ >11 inacsx'n bnilichle. ^/iir einer der Trail^ ^'lein^^'i! lüinlNe eine liilri'lsiililics'>e Ausiinsnn' iiik?^ ''s"n'l'.' da-.^ haruienisch!.' '^^^ild: er si^li j,> -.'liibetracht d<''^' niisreundlichen V.'t ^r-'. ein ^itickett nl'erl^^ifieii . . . Alsv, sn'si.'v ''! ' ninnner! 'Ti^visch nnierifauisch! Dichtcrionld (^uropa^i. ? ^ i e r, 1. T'.v,eiliber. '^^e: der dent'M'n ^^)r(ii',>!:itlen an t>er el'eren Mosel u'iir-den ^'»ieser 5lilie ;n'ei Iviehten mis dein 7ent-n-sv'n lle'ch eiilqeliNir', liiis die fein er-I'tiben lunrde: iln- '.'ll''''i!d(r n'nr s'iersmrt X'l^nt>l!ntinn nnd 'ie innren en Pn^nenc.? e'ter iiriinen soll. >^^aiinl diese'.' nnrd d.'n ')i'>ii!ie!i 3p.^lu'<'r!? tnil^en. -'lllster «der .^pen>de l^^evliart .'''>nuplintini'z sind n. ,1. sci'i^'U fol-siende c-eni'nnqen einm'l^lni;ien: Ber-1?1'd ^cliain eine ln^nrijie (siche, oon ^^^nslai? ^.'.'i^^eierlinck .^nx'i (!'nl>il>il'ln<'l'l1nine nnd ron l>>rdri"1e d'Änntiik.zi^> eine 'l>inie. kt prei^vor«! Nttsen: 3.80. 6.—. IZ.— intl 25.-- oin. »iivea l^n6 ?v.ir vorbeux^enä üllsbenlllicti Oesickt u. ^rlinc^Iicti mit k^lveg-L^eme ein-reitzen. Ogs^enliAt! Ilue I-Iaut vircl cj.i> äurcl, >viäer8!Zn^8fÄkix u. ^e-8cklneicjiß^. VVinä un3 ^Vettei-liünnen idr nickt mekr sctiaäen. Lie tiekvmnien jeneZ frisck-^e-8unlje, juß^encllicke ^ugseken, cjs8 vir alle 50 gern Kaden. Tie Ä^itlue Inrob Astors heiratet einen Boiier. o IN. 'Vovelnber. (5ine attfiel^n-O'reliende >>^'^,^'.^1! l?cit I>ir,zlich in Newyork sn'lllliesiinden. nnd zinischen t>enl itcilie-iiijchen '.''orer ^viermonte iliid Mcidaiin' ?^'illinn! T icl, die in t>er alneriknnisesieil l^ie'ell 'l^'l^ill eine iiros'.e 5!olle spielt. Im l^ahre lllN sr.nie 'ie den lieriibinien I^innnzinatiu Ia.'ol' '',"sror ;i''l>eirnlet, der tx'i der ^intfisle^ipsz? der „--^ilnu!^" iln ^^nlsre lUl:.' tnns i^'el'en lani. '.Ine!, seine /^mn lu'.kte sich dnnuils tin Vord 'de? ^ .inf'e, delni'.oeit, ivurde sedock sierelle!, «''n >isrer zn ilireii <''>nnsten nus seinen inr 'iettnnii7-l'oot ner^ielitel htitle. 7^ni />iil)re 1!>lelratete die jnnst? '^^^'illiniit Tiek, lni^'lniii sie nnf^u.'illiotteit Tollnr verzichlete, die iln ',>l'tor nitter der '^^^ediitiinnc^ vernincht das', sie nss, ni<'I>l neuerlich veresieliche. nei iqen .uiln- lernle dann .'liadanie Tii'l il'ren i'nnineliriaen Mann, i'^en '^^.^nier ^ler-in-^ikle, !n )1leiio kennen. n>o sie sich.>ur Tincl?-'iilirnn'! der 3rlieidnnq Nl^n Mlliani T'il'! anlliiell. —......- »> I^'tts^bnll stiegl über die <^)esnnfll,is-ttlnuer . . . '.^ie !.^eiter der NewN'.u'fer i^'x'snnqttisse sind .l der lel^len />e!l '>nul) unua!!l''reich:' '^'^1?l!nni.ieleie!l in den ?lrafansln!l'n' s(hr l"nn?iil!!iil n'orden. '.vuiiner wieder !ani eö "ol, >asz ni^in bei den 'jeileninstisse!: 'iicia- retten, lmlb »geleerte '^i>l)tc'l»)sltiicheit, Taünk, c^chetelade, l>ei den n'e:lilich?n auch .allerlei -chlinl)elt'.'crelne'^, Pnderdosen, i^^ippensln'te, '^I^arsilniflaichen nnd so^iar lianze Manikiir-lästen sand. (5's gelaiiq ober in leineni lierailc'^^nl'ekonnnen, non ^neni die l<.'>..''an.ie-' ,ien die e -i^inist' erhalten l)alielt. T^ie W^ir-ler nel)men an, daß dieser Schiiilti^iiel niäli-reitd der Besnchö.^ejten A'schieht. i,'t ?iäni Ilch deni Wärter est nicht nii^iqlich, loirklich Nile l^k'saclenen sienail zil lieobachten.^ Jeder ''L^'ürter lMt zehn bis zlvlüs l^k'fanqene tie^ oufMIil^eil, die in einenl tN'l-^Iien '^niuni ron ihren Äern'andten und Bekannten besucht uierden und sich durch ein l^iilter ulit ihnen unterhalten düiseu. 'Aieun nun jeder l^iescin-sseue den Besuch von drei bi«.^ vier Perssucn erhält, so kann lunn uatiirli^? nicht jeden einzelnen dauerud ini Auqe behalten. Ob-niohl die .^iontrolle verschärft uiurde, stelanq-ten iinmer iivieder verbotene dieA'nstände in die Zellen. In der le^'iten Zeit wird dieser (^efäut^niss6ilinnqqel sogar nach einem re sielrechten System dnrchxseführt. Mehrtuals flog von denl an den l^iefanlinisho' l^renzen den öffentlichen ??us^ballp!ati ein Fus;ball lUx'r die Mauer, der niit Zisiaretlen, Sche--solade und anderen fiir die lVefanqcnen te-qehrenswerten Tinqen rollsseftopft war. ^'luch l)ier sielanq es nicht, der „Absender" habhaft zu we^ideu. «teilt r»?vl, dot «Ne? /^rt Sel«w«i»vn« lülssrüoe, avrvk»« ilel»in»?ivii «>»> «tlvn» I!e»el>v«ri>on. IÄ7/ > LrtiLltliel» ia «II«» rr««u,ert r. l./^»ico!ii>ie, c>zl. PN.« Ks. >YS7ö. v-j !«>. X. Die Eule an de? Angel. soll z>var öfter vorkoninien, das; ein ''luleqer statt de'> erhofften ^-ischleinö einen alten Lchnürschtlh anci denl Wasser hol!, aber das; er init dem ''.'ln^ielhaken eine Eule füncit, dürste doch loohl zu den s^ri^'s^eren Seltenheiten siehöreu. Diese uiierwartele Beilte niachte ein Angler ain User des (5l)oetnw->>atcki''.'e-^lusses in An'.erita. Cr sas'. bereits! stunden-lnusi qedilldici mn Wasser, ohne etwas zn san-s?eu. Die ^-ische besassen eine nierswiirdij^e tVie' sel!ie!licl>teit, den >iöd"r von der '.'lndel ^n I fressen, ohne sich er'vi'cheu .'zU laiseit. A!'-! nneder einnial ein v>'!?ulee'' ^is.'I' v?ln 'An--lieUmken qefressen svies^te d'r «^eduldi- iie Angler, der iuimer noch nicht die.^'>offnung aufgab, eiuen besonder'^ fetten ''!!>^nrnl anf d/?n .<^aken. Dann schlenderte er die di'inne, lange Schnnr niit kunstgerechtem Tchwnng in hohem Bogen durcl» die Lust, damit sie recht U'eit in den ?^lns', hiiuin'^reichen sollte. Doch Plötzlich sauste ein graner schatten durch die Lust, gleich darauf hi^'rle man einen mif;-tl^nigen schrei, nnd der Angler spiirte einen Widerstand an der ^chnnr. Schnell holte er sie ein nnd sah nuu, das; an dem .'^ken ein Pogel hing, der sich verzweifelt ivehrte und angstvoll mit den Fliigeln schlug. Es ivar eine grofie Ohreule, die den durch die Luft sliegeude>l fetten Happen gesehen hatte und ihn sich nicht entgehen lasfen wollte. Lie hatte danach geschnappt lind n>ar an der Schnur hängen geblieben. Da das Tier durch den Haken nur eine geringfügige Verletzung erlitten hatte, befreite der Angler die seltsame Beute nnd lies; den vor Angst halbtoten Bogel fliegen. Sranzöfijcher Bergarbeiterftrei? -ch 't p' Z k f OMüM Insoliie non Vi'Iiniv's^^n'iiu >' sind nn nordsnni',!'sisel)en Deparlenieul Pas-'de-^.salai'? die Ber>iarlu'iN'l' in dei? Streit' geirelen 'n ''.'iirac' '.'eliinnmelten sich etn'a lO.lM ftre!' sende Beraars!'i! -!> «'in'sii '^i'i !- > "liaszen der Sladt^ ('''in tir'>s^er?'eil der Mat'.i'eNii' ! ichieele U'eii^ l nl i !ui->, nm il^re ForderunP'n der Regie-- r»mg vur^ut-ra^en. . ^ ^ Aus VtUi Heute, Samstag: INcharb Wagner- und Hugo Wolf-Aetert Der Gesangverein der deutschen Minderheit in Ptu), als berufener Pfleger deutscher Mufik nnd deutschen Gesanges, veranstaltet zum Andenken an den vor s>s> Iahren ver-bliel)enen grös;ten Musikdramatiker aller Zeiten i ch a r d W agner nnd an den grösiten Sohn nnserer engeren .^)eimat.'^'»n-go W 0 l f. desseil Todeotag sich Heuer zuul '>s»mal jährt, h e u t e, Samstag, den 2. Dezember um halb :?1 Uhr im BercinShanse ein Festkonzert. ?vast ÄX) Sänger und Sängerinnen Ijaben sich in den Dienst dieser kulturellen Gros;tat gestellt, die von allen als Pflick)t der Pietät gegenüber zwei grossen Geistesheroen betrachtet U)erden uttis',, von denen die unisi-kalische ^ iltU'ieklnng aller zivilisierten Nationen intsere-^ (5rdballe^? Iuipulse erhalten hat. An»? fast ^.'<»<1 ?»iehleu unrd die gewaltige Apotlieose de^.' ^(>ans Sachs au'Z den „Mei-slersingern von Ni'iruberg" und der mächtl-(sinzugc'ntarsch der ^Ivestgäste aus deni .^linnhäuser". ai,s über !M Männerkehlen der .jVosuntige "^chlnhchor aus den» ..Liebe!?-Utalil der ^?lp!)sl'l" der wuchtige Wolf'sch'^ (ü'hor ,>Tem Bateiland" und der ,^Mtro-senchor" ans deni ..^liegenden .^^^olländer" erlltngcn, ivahrend ein Danicnchor ans' deni sel'.lgenannten Musikdrania das „Spiu^-neiiied" zuui BiU'trag bringen loird. Die >!,öre, niit Aue'nahi.ie der beiden letUge-naunleii. U'erden mir ^rchesierbegleitung vorgetragen und v>»l den ('»hormeistern der Gesntigvereine in Muribor (Pros. .nelches Wagner Äl^-sif zu Gehör briiigeit wird. ?^ran Brandl spielt uut Frau u s h das „Preislied" aus den „??leisterskngern" nnd ..Alöumblatt", Frau Gara das „Lied an den Abendstern" aus „Tnnnhüuser" und Frau N n s u. eine der liervorragendsten Pianistinnen, die nn-sere Stadt se gehi^rt hat, eine ??irtimsenbear-lu'iüing der 'i?^'i''ls'alstheinen. Aiese Keier ift fiir deutsche BevitM' rung unserer Stadt jedensi^ls da? grös;te niusikalische t!i^relguis überhaupt, da es anch unseren ältesten Bürgern nicht erinnerlich ist, jemals bei uns ein >touzert erlebt zu haben, bei welchen! fast Säilger inid Säugeriunen als Mitwirkende ain Podiunr gestanden sind. l5s ist daher auch begreiflich, das; für den Äbeud ein ganz ungewöhnliches ,'^ilterelie herrscht nnd das; sich der gros;e Saal unsere-? Bereinshause!? als zil klein erweisen wird, um alle, die dieser grandiosen Feier beizuwohneil wünsckien, aufzunebuieli. s.^karten-Vorverkauf bei Fa. Slaivitsch). p. Der l. Dezember nnkrde aiich in unserer Etadt feierlich begangen. Die Stadt hatte reichen Fahnenfchmnck angelegt, in deil nie-schäften und Betrieben rlihte die Arbeit. IIni s) Uhr zelebierte Propst Dr. a g a r ein Hochamt, dem die Spij^^en der Behörden sowie zahlreiche Vertreter von >fforvorationen und Bereinigungen beiwohnten. Anwesend waren n. a. Bezirkshanptntanit Dr. B r a» t i n a, Bürgermeister I e r e, Stadttorn-niandant Oberstleutnant Karac sowie andere illustre Bertreter unser, osfeutlichen Lebens. Starke Abordnungen hatten die Freiwillige Feuerwehr, der Sokol und der Bete-ranenverein entsandt. Um II Uhr hielt der Sokol ini „Narodni dom" eine Festsitzintg ab, der anl Rachmittag ini Stadttheater eine Festakademie folgte. Die Akademie, bei der auch Professor Rus und ein Oktett mitwirken, nahm einen würdigen Verlans. V«ttr«wn« IIIllsilillllisMllll p?Uj »> lA In8eratensuttrS?» jeder veräen prompt erleälAt. p. Ve traditionelle Rikolofeier des Sport tlubs „Ptuj" findet Heuer anl 5». Dezeml'er in den Räuinen des Vereinshauses statt. Fi'ir den Abend wird ein ganz besonders buntes Prograulm vorbereitet. Um 17 Uhr geht der Veranstaltung eine Kinderbescherung voran. Geschenke mögen in den Geschäften Franz Nedog, Adolf Selinschegg und Machalka sowie in der Drogerie Poberaj bis I.-? Uhr abgegeben werden. P. Schwerer linsal. Der Besitzer Marlin Kokol ans .?»aido8e wurde auf der Straße nnweit von Ptuj von einem entgegengekom Menden Lastlvagen, von dem eine Hühner-steige weit über die Karosserie hängte, er-sas;t und niedergestoßen, jiakol. der belvintt-los liegen blieb, wurde von Passanten ge-labt und ins Krantenhalls gebracht. Der Autolenter fuhr unbeknminert seines Weges vx'iier v. Die Vertretung der „Mariborcr Zeitung" befindet sich in Ptuj, Panonota nli. ?a I. Stock. " l-t.',?? p. Wochenbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr. Von Sonntag, den d. bis nilch sten Sonntag versieht die dritte ^liolte des er-sten Zuges mit Brandmeister Nndols (^rla?'. und Notlsührer Ludwig.«.kropf die Feuerbe-reitschast, n'ährend iü'hausseur Ervnn Da« nusct>, !liottsührer Michael Sannida s^''wie Anton Kuhar und .«»ionrad Sounuer vou der Maunschast deu Rettungsdienst innehaben p. Den Apothekennachtdienst versieht k^is Freitag, de,! 8. d. die St. Antonins-Apothe» ke sMag. PH. Bogoinir Oro7.en). p. Tonkino U'ird Scintstag nnd Sonn« tag der ausgezeiehneie Filni „Die Pils;!a glüht . . " nlit Nosi Barsonn nnd Wols Al-bach-Nettn iit den .^^anptroll.n Nlugekührt Buchbewreckuna Ii. Ausritt lMM—Alinainich de-i- '.?'el lage.^ Laugen—Müller, München, i^iart. >0 Psg^ Der Verlag gibt seinen L^'sern niii iei-nein die'^sährigen Alilian^Kv eine vornel)n'l',.') ste Festgabe zn seiiieni doppellei, Berlaa<-'n-biläuiii und bietet zugleich eiii ''enmiis s!ir senie bi'?herige Aebeit^ Die ganze Fi'lle d!-terlscheii '!i.'ichli>inci i>ie iii dieieni glo'eil Verlag zusaininengesieiniit »it. osiel'.l>arl 'ich am eindringlic1>sten in den '^^'anieii der A i-toren, edren Beitr^nii' n^'l'ii 'ül'I' i^l''n ?!<>)-terbildnisseii die ^eil.ii eeo inÄ si'chlcu. Sonntag, den Z. Dezember ISö?. S Mariborer /Islcal QAF^SFiZIc Sanwtao, dm 2. De»tmd«r Der 1. Dezember in Maribor Der 1. Dezember, der Jahrestag der Ber-einigling der Serben, Kroaten und Zlolve-nen, wurde Heuer als Nationalfeiertag be-jorrders festlich begangen, d« seit der Grün, dunsi des Königreiches Jugoslawien anderthalb ^^ahrzehnte vergantgen sinid. Aus dieiem Anlas; haben Sadt u. Land reichen Flag-.lenjchuuick angelegt. Ueberall ruhte die Ärl>elt. Poiinittaqs versammelten sich die G e-Werbetreiben den im „Narodni dom" und begaben sich dann in geschlossenem ^^uge i'nter d<'n Klängen der Fleischhauer-'kapelle ins Kasinoc^ebäude, wo im Saale des ehemaligen ".'lpollo-K'inos eine austerordentlich gut besuchte ^-estveriannnlung stattfand. Vestinders.phlreich war der gewerbliche Nachwuchs vertreten, da gec^en 5l)0 Lehrlinge und Lehrinndchen erschieuen waren. '-?^r Per amiiilunsi wohnten anck) Verireter skn'isattcischnsseö der (^ZewerbeorMniia-iionen bei, ferner die Leitung der gewerblichen 7vl-^rtbildun;issckinle und ektor T o m a X i Nlich der Ve^^rüs'.ung der 'Anwesenden durch Obmann S o s hielt ein ?eürl>'ng eine effektvolle ^estl'ede, in n'el-cher er die V^'de'.itung des Tage-^ hervorhob. MKM äie Xövixia 6vr Lvlloko^aäea l)a8 sclii'inte inic? i'ill!!c:?;te (^e5clteii!< 5iril1 ll!e Lr5tiiaben nch sodann korporativ .zuu» e st g o t t e s-t> i e n st iu der Domkirch.', ^-ikstlnschof Dr. T o ttk a Z! i e verrichtete unter ^ri^l.er ^'lssistenz die kircs'lichen ^'ereinoni^'u. Der ('»-.l^tle^dienit 'chlos; mit Verdis „Tldenm', das vom d'bor der ,,(^lasbeua Matica" unter der Leitnug von Prof. M i r k efsekt-voll vorgetragen wurde. Die Orc^elbeglei-tung l^esorgte Direktor T r a f c n i k. Dem Gottesdienst ivohnten u. a. auch die Spitzen der Militär- und Zivilbehövden, Vertreter aller staatlichen und autonomen Aeuüer, Korporationen und patriotiischeil Vereine bei. Auch in der evangelischen Christuskirche und in der orthodoxen Kapelle in der ilönig Alexander-Ä'a'serne in Melje wurden (Rottes, dienste zelebriert. Nach den kirchlichen Zeremonien begaben sich die offiziellen Persönlichkeiten sowie die Vertreter der Korporationen, Vereine nsiw. in das (Gebäude der ÄezirkShauptmannschaft, wo die G l ü ck-wünsche für das Königshaus d<,rgcbracht wurden. Der Sokolverein nahm !m Zaale des „Narodni Vom" vormittags die feierliche Angelobung der neuen Mitglieder vor, ivobei begeistert aufgenonunenc Ansprachen gehalten wurden. BlAchzeitig gelangten die im Laufe des Jahres von den Sokolmitgliedern aus verschiedenen Anlas sen errungenen Pre.se zur Verteilung. ?lehn-liche Sokolf^^iern fanden auch in Ztude n-c i und P o b r e /. s e statt. Der Mariborer Aokos veranstaltete >610« am Vorabend :m Dheatersaal eitve sehr gut be'uchie A ? a-dc ml e, der auch die Vertrter der Behi-r« den und Vereine boiwohnt'cn. Die Akadeniie wurde nachlnittagS wiederholt u^'d hatte el'enfalls ein volles ^^ans auf/^inv^'isen. Abends forniierte sich vor der ^as^'rne in Melje ein ^ a ck e l .z u g, der sich durch die Ztras'.en der Ziadt lienx'gte, wobei die Mi^ litarlapelle spielte. Im '-iusie schritten ausser eiuvr Militärabteilnng mi!^ Loin'uons die ,^cuevwehr<'n mit ^-ackeln, die patvir'tiscb.'u Vereine, der Sokol, Mitglieder der „Nari^d-na odbrana" nn.') der „Iadranfla strc!7.a", .i.'t aister-egionäre n Um W Us)r' fai d im >iros;en 5oale der Brnuerei „Union" eine grosse Vevanst ilrui'.g der „Narodna obrana" statt, die ciiis'.evit animiert verlief. Auch d'l'ser Veranstaltnn.i wohnten die Vertreter der Vehörden nnd Aemter sowie Korporationen, Organisationen usw. bei. stehend aus den Herren Dr. Molnar, Decsi, Alipar, Koleti und Dr. Kis, zu einem Wettspiel nach Zagreli zu oerpflichten. Der Aeg dieses Teams beim Internationalen Bridge-Turnier in Budapest im No-vemk«r v. I. ist noch allen in bester Erin- diee EilnMlung heule ioll nicht mehr aktuell. Die nieisten ,'Z.garcttenlattch0 Din und 10 Ztück „Drava" um Z Diu. ^^klin greifen die Zi-garetteuraucher fast ohlle Unterschied der lozialen -tcllung zur „Drava", schon seltener sind ^ie Wnfer von „I^eta" nnk> e« be- Dkrsammlung der Sastwirte Aul Donner-Rag fand um 14 Uhr in dem Eaale d.'s ('«/aiubrinnS-Nestaurants ^'iN'^ Ver sanunlung der ?)t'itglieder der hiesigen gast-gewerblichen Vereinigung statt. Oblnann >^>err l^ijnro a l s a k begri'isjte die Teilnehmer nnt lierz'ich.'n Worten nnd erteilte denl ans Beogrcd nach Maribor gceilteu Direktor Pel eln da? Wort. Redner be-sMitisite sich in seiner überaus 'achlichen Darlegilng der Situation innerhalb der lieu-tigen W!rtscl^aftcllrise 'peziell niit senen Teil-frageii der Saniernnsisallion der ''ie^ierung. die das (Gastgewerbe berühre. Mit einem marinen Appell an die ^innintigleit der (Gewerbetreibenden sclilos^ Direktor Peteln seine teinperantentn^ilsen Aiisfnhrilngen. Der Vorsiiu'nde .^^err V a l j a k eröffnete k»ie '^^isknssion i'lber das (^iehörte, in welche die .?>erren O i e t, L i P 0 v s e k, V a l i a l nnd Senica eingriffen. 5eit ciem laiii-e Zusge^eicliliete >^ei55e I.eiiieii «ykwerbelubiiäum ^n die Reibe der Iubilare unserer l^e-werbewolt tritt hener auch die A r b e l>-t e r-B ä ck e r e i, bereu Gri'lndnngStag sich gerade iu diesen Tageu zum Mal fährt. Dreieinhalb De^^ennien sind nun um, seitdem ans einen: Streit zwischen Arbeitgebern und 'nehnu'rn ein neues Unterneh-»nen hervorgeanollei, ist, das iin Laufe der letzten Jahre zu eiueni unserer grossen Bäk-kcreien ausgeoant wurde. Damals — es war in den '^"^ahren l8!)6 und I8l)8 — bewegten die Ck^emuter unserer Stadt gros;? !?ohnlän>Pfe der Väckergehilfci?, die die Entlassung vo»s nlebreren (Gehilfen znr ^olge hatten Tic über Nacht Arbeitslosen beugten sich aber nicht, sondern schritten viel-nn'hr an die (^irnndung einer eigenen Bäk-tt'ui. Ans genossenschaftlicher Basis wurde da? neue Unternehn'en im November 18V8 ins Leben gerufen. Di>' Väckerei wurde in der daiiioliql'lf ''^^ä-'^erei Mulee in der Tr/a'^ka cesta eiii^erichlet. (5s entfachte sich ein zeitweise verzweifelter Konkurreuzkanipf, aber unbeugsamer Wille nud beispielloser ^leisi der (^euossenschastsmitglieder über' brückten alle drolienden (^iefahren, so dos; die Bäckerei iui Laufe der Jahre wiederholt ueu ausgebaut und vergrös^ert werden uius;-te. Auch der.^srieg tonnte den Betrieb nicht beeinträchtigen und wurde nach denl Uin-stnrz die Selbständigkeit der Bäckerei glalk n'iedergewonnen. In den sehten Iahren lvlnde das Unterin'hmen neuerdings ver-grös^ert, so das^ heute das Gebäck nnt acht Wageu und einem Antv zugestellt wird. Von den daulaligen (^)rnndern sind noch heute die Herreu M e r li u und s: e h in der Leitung des Unternehniens tätig, die getvis? u^it Genngtuung auf den Entn'icklungs' gang der Bäckerei zurückblicken könneu. Äntereffanter Bridge-StSdtekampf Durch eine Reihe von Turniere,, ist in >^ugoilawien ungefähr das Kräfteverhältnis der einzelnen Bridgespieler festgestellt wo,--den. (Kinige unserer Spieler haben auch iin AuSlaude bei internatioualeu Turnieren mitgespielt, sogar (5rfo!ge erzielt, ohne das; Ulan jodoch darans irgendivelche Schlüsse auf das luternationale Stärkererhältuis der elbell ziehen kann. Daher ist es besonders zu begrüsten, das; ^ es durch Intervention eines unserer Spitzen ^ spieler gelungen ist. das aus einer Reihe von internationalen Team-!ilämpfen sieg-, reich l)crvorgegaugeuc uugariscl)e Teain, be> Lliäa lzrinxt ^e6er, was 6>e 2eit korclert ... Llicks 7 klumen 8eife— zu -eitxemäK nieclrixem?reis! L^xtra mi>6, kosmetisck wirksam, mackt sie Ikre tiaut jußencklick zartch Ikren l^eint klar. Ikr bestricicea» cler Ouki xibt körperlickes VVvkIbe-kaxen, einen I^auct» von l^epkeßtkeit. nerung. Das ungarische Team C schlug die ungarischen A- nnd B-Teams, sonne die prominentesten österreichiscl^en, englischen n. holländischen Bridgespieler. Dieser interessante Wettkauipf Bnda^iest— »Zagreb wird ain 8. und 9. Dezeulber l. I. im kleinen Saale des (^vandhotel ..(Zspla-nade" in Zagreb unter der Leitung des für diesen Sport hochverdienten ^'^agreber Brid-ge-(5er7le stattfinden. Zagreb wird durch zwei Teanls A und B vertreten sein, welche wieder aus Spieler» bt'steheu, ^ie sich iu deu lehteu Turnieren in Beograd, Snboti-ca nnd Zagrel^ ani lvsten qualifiziert haben. Zu dieer seltenen Veranstaltung sind alle Bridge spielenden reise freundlichst elnaeladen, nnd zil>ar beginnt das Turnier ain 8. Dezeuiber nur W llhr mit dem Wett-falnpf der Budapester gegeu das B-Teanl. mährend am !). Dezenlber unl l(i Ubr sich das A-Team uiit deu Budapestern inessen n'lrd. (5'intritt frei, freiwillige Beiträge znr Decknng der Speien iverden entgegengeuoni-nien. Der heranwachsenden Jugend r?ick>t man mor« aens ein (NläSchen natürliches ..Kran^^-Iosef-ik^itiorwalser daS inkolqe seiner maaen». bann« unk bllitreinigenden Wirklinq bei Mädchen und ffnaben recht beachtenswerte Vrsolge erzielt. In sen Kindevkliniseii wird daS »^ran,^'^ofes-Wiss,'r kclion bei den kleinen, meisten? zSH versto'.'ften Kraltung sehr deutlich bemerkbar. Die Kaufkraft der Raucher ist grsuttkeu und mit ihr der ''lbsat^ der besseix'n Zigaretten-, Zigarren- nnd Tabafsorten. '^i^aren nocli bis vor d'e nieist'n Raut1)e». auf 'die „Zeta^^ cinMellt. so ist deutet ichon ein „(Ereignis" in einer Traf'.t, wenn jemand eine Schactilel „Vavdar" oder „Drina" fordert. Weil der ^-^lb at) diese, beiden teuren Zigaretiensorten derart zurüci gegangen ist, sah sich die Mvnopol.'.'orn'at-tung benülß'.gt Retlauie sür „Drina" und „Vardar" in ^orni von papierenen liiuer-sähen siir Bier und Weingläser zu iiiachew So gern.' uiancher Ralicher anch nach einer besseren Sorte greisen nivchte, di-.' (^)eldo!'".f? läs^t solche (^^edauten ilnnler wieder in den' (^irifs nach einer billigen Zigarette nn'inden. Dasielbe gilt für die Zigarreurancher, die sich auf der Preiohöhe der „.(tnba", „Porto-rico" oder „Virginicsa" n'iv. das gros;? Rendezvous geben. Die „Operaö"-Rauchcr sind sclion seltener, n'älirend „Tiabuco" und „Britannica" oder gar die dickbanckige „^'lor de Havaiina" niid „Perla da Cuba" überhaupt nnr gan; setlene .'»tällser finden. Was von deti Zigarett.'n iin^ Zigarrei, gilt, das gilt auch sür die Pseifenrailer, die sich mit Hilse des billigen „Dunavsli" ihre „Merathon"-Mischiingen mit getrocknetem Steintlee, Waldnn'isler nsiv. jelbst l)erstellen, weil das (.^^eld für den „Aineritanac" fehlt uud Iiöchstens der „Banat li" in ^rage komnlt. (5c' loerden oeiiniach in nnsei^-er ^ta-^'t dieienigen, die sich mit der Bilanz des .tabakabiat.'>l's tin verflossenen ^^ahre b.'schäs' tlgen, zii der ^-estst^'slnng kommen 'nüssen das; nni viele Hnnderttause?,c'e von Dinar weniger in die „Liift" gepafft nnnde m'e un Vorjahre. m. Bei der Ausarbeitung der (Ven?einde' Voranschläge, die demnächst von allen (>>e. ineinden in '^^lngriff genoinnien werden, werden die (^k'ineideväter ersnciU^ hiebei dis Bedürfnisse der AiNitliberlnIosenliga in 'l^ca-rilior nicht zu nberselu'n. Mali denkt auch an sich selbst, ilieun man in den ()>enlentde' voran Wag eine entspreclientie Snni ine zur Stärlinig des Vaufonds znr (Errichtung eines Asyls für Tnbertnloscllanle. die sich die Liga zur Ausgabe gesN'ltt Hai. einset^-tt und dadnrch ein gutes '^:'erk uerrichtet^ Be« londers komnlen i^ie C^^'ineiiri^en in de,- Uni-gebnng von Maribor in Betrackt^ in i)enei' i'ornelnnlicli ^Irbeiter ivi^snien, kü,- ivelcbi' d^is Ast)l sür Lniigeiilraiile in erster Linit ^Vtariborer Zeitung^ Nummer 323. Sonnwtf. d?n T'eizkmk?? 1933. MMTI» >,«1 »ie Illp dKtm Mll -.'i-c'hitat bedeuten wird. Die Gemeinde',! ^'is^iclten durch t»ns neue (^sek ein lN Ti'rritornlm und damit ein? c^rö» pt're ivilinnzkrait. 'ii.daf', dies bei einiger« ii'al^eii sici>crlich nicht ichwer slilit'n dürfte, uian bcrücksichtiqt, dasi '^ir'Ntiottcn für di^' sozialen d lisu'.jsc' ili der ^kriienzeit der stolz eines irden '-L^ouniichlnsze'^ sind, tanu man sich der >.''kis'niiilsi I>inciet'cn, das; sich die Gemeinde-nite den, .'lnsiichcn der Antituberkuloienlicla »ilchs verschlien'^'n lneri)cn. l>i. pst» lloms». Tie Schreiber anonymer /'.uschlifteii NN die Redaktion unseres Blattes werden uiif ditjein Wec,e ausmerksnni gc-„l.iciu. d.is'. Terartiqes ungelesen und unbe-,'lulsichtiqt in den Papierkorb wandert. Wer ni'hl den 'vlut nufl'rinsit, seine Behauptung ^>1 uine, ichreiben, ver^ickM von vorneherein d'irniis, sein ttesck)rcibsel gelesen wird. III. .'^ivnzcu Anny ^uchs. Wie berichtet, n'i'd silli iln? Montag, den 1. d. die bekannte 'u^iener Lpernsäugerin Frl. Aiun? Fuchs in? !iro,>i, ?.uistnosaale in eineiu selbständigen >iiin;eil nlnnellt'u, dessen Reinsrträgnis sie ji,r die Unierstüt^ung ariner Mittelschüler nni'» der '.>lrs»eili'losen von Trbovlje l>cstimmt Ii,Ii. ?lin '^^rograinni stellen ^^tomvositionen iini> Toni^^etti. Rossini, TelibeS, Sluns'. llnd ^sfenbaä). Tie Begleitung hat V'>ernttinn Iv '' i s ch iibernommen. .«»iartcnuorucrsaus in der Musitalienhundlung ö s e r. ni. Vrste Adventanbacht. Der katholische /"raiienuereiil teilt mit, daß Sonntag, den 3. d. n>n >'. U.hr in der Tom- und Skadtpfarrkir«! i,e die ersle Ädventandacht stattfindet, der sirli die gcii'elnsanle hl. .'ilommunion anschlies^en ^ wird. Tie Messe wird Fürstbischof Tr. T o-ni a 7. i lesen. Ättc Mitglieder sind geladen II. .'tampse um die Meiborer Schach. Meisterschaft wurdc.' gestern die .^^än^partie ttanek.->iauli leendet. Na6> merstünt»!gem .>t,inips endete die Partir remis. Demnach l'tliken Oswnek und Ä^rainer je 7>Z Punkte. :vnnenarchitekton:sche Ein-ri6>tuu^ schuf der l>e?anute heimische Architekt >>crr ?r. .'^na. F a b ri t i und wurden lln der Ausstattung'^arbe'ten die ?>finliichen Firmen .Älanenik (Tischlerarbeiten«, Ka.ier lBeIeu6Nung-^ki'rp?r). i,tuhar s'^apeziererarbeiten), .^>aud! sMalsrarbeiten) ,lnd »oront sFirmaunchnft) .zugez^'gel», mäh rend !^i<' leuchtenden Mon-t^a'^^Buchstaben der Flrma tius 'jngrel^- geliefert wurden. «den größten deutschen Merster des Musik-'dranlas, Richard Wagner, ehren und feiern. Wie bereits bekannt, hat die erste Feier in Celje am 18. d. stattgefunden und gestaltete sich zu einer ^«chrhaften Weihcstultde. Die Leitung des Konzertes liegt in den bewährten Händen der Chormeister der drei Bereine, Prof. Hermann Fri'ch, Ehre,«hormei-ster Dr. Frik ^^ngger, Dr. Ed. Buöar und (Srlch Blechiilger. Opernsänger Herr Fritz von Rayhofen (Graf Pachta) hat in lietens-wüvdil^r Werse sein Mitwirken zuge'agt und wird init einigen Gesängen aus deS Meisters bekanntesten Opern die Feierstini-mung des Abends erhöhen. (Kine selten er-t>abene stunde wird mit diesem ?Zonzerte jedeu? geboten und uiö,iv daher ii'iemand versäumen, diesen Abeud zu be'uchen. Wir raten, sich die j^darteu rechtzeitig zu sichern und weisen dabei auf das .^on^^rt in (5eli? hin, das bis auf den letzten Ssssel gefüllt war und noch vor Beginn eine Anzabl nou ^^otsihen beschafft weisen mußte. NI. Ale Jugendfreunde werden vom Ber« ein zur Unterstützung armer Schulkinder in Maribor ersucht, das Sonntag, den N. d. nm Iii Uhr iln Union-Saal stattfindende I u-gendtonzert mt ihrem Besuch zu beehren. Die Bolks. uud Bürgerschulen treffen mit grösztcm Eifer Borbcreitungen, ihr Bestes zn leiste«, ebenso auch die herzigen kleinen .Harnionikaspicler. Sinpläke zu 8 und 5> Dinar nk Literarischer Abend Bika Podgorska. Attl Montag, den 1. d. rezitiert Frau Bika P o d g o r 6 k a, die erste Schauspielerin des Zagreber Nationaltheaters in der Bolksnni-versität sugoslawischc Dichter. Für dieseu Abend nlacht sich grösztes Interesse bemerkbar da Frau B. PodgorSka il)re Bübuenlaukbal)n in Maribor (Direktor Hinko NuSiLi begon« nen hat. «« «»»»t ss«? wa- Die t^cköne moclekrie 'jM-ÜMM im M >Ml>sMlIllII Sil W Ukrm»eker Ilpvr' Zykn (2<>»po»IcM ulie» 15 V»rk»ut »uk m. Sine Autobuslinie nach Bresternica. Den Wünschen der Bevölkerung von 5tamni-ca und Bresternica entgegenkomuiend, hat die Leitung der Städtisch. Unternehmen .ler suchsweise eine Autobuslinie zwischen Mari bor und Bresternica eingeführt. Ter Wagen fährt jeden Mittwoch nachmittags um 17.M vom .^^auptplatz und um 17.38 Uhr ven .Äamnica ab und verläset Bresternica sGast-Haus Brudermann) um 17.50 und Kamnica um 17.^'^, Ankunft am .^"»anptplc^tz um 1^.l)l; Uhr. Sollte binnen Monatsfrist die Frequenz ungenügend sein, wird die Linie wieder eingestellt werden. ul. Ein neues Winter por para^^i s. Bon dcu hohen Bergrücken dos „^Uopni »rh" und S.^r Ladcn ist m» Krün ^'chall^^n ..^nmprctov mh" umrmidcl, Ileql Iimpp nnd wirken 'mnohl l>as ,)>nnvrc wi7 '.nck'. die Schaufein'ter überaus inondäu: eine kleine d-rrungenscliaft für da»? Straßenbild nnierer Stadt. * Das btespräch der Damenwelt MariborS ist gegenwärtig das '^uwel unter den s»^e-schäftsläden der l>^osposka ulica: „Petit Pakts" — die Einkaufsquelle jeder Tauie. So k'legaut die Auflnariittng, so preistoert die erlesene Ware. ' 11s>:7 n Eine Autobusftation vor dem Gemein-tieamt in PobreZje. Deui Wullsche des reisenden Publikums entgegenkouimend, hat die «Zeitung der Geineindeunternehnmugen auge-.irdnet, daft ab Montag, den l. d. die Wagen der Linie Mnribor.».?v. Martin in beiden Richtungen sonne der Linie 2 sHaupt-platz—Pobre?.je) , die viermal täglich bis zur Stanko Brazova nlica verkehren, vor deui e n? e i n d e n Ul t in Pobre^se halten. Da die Straße vor denl Gastbclus Kren zu eng ist, werden die Wagen fortan vor deui Gasthnuse Nenoeli Aufenthalt nehulen. :n. Richard-Wagner-Konzert des Aiänner-gesangvercines. ^a>l?n zehn Tage trennen uns noch von >.ie lanM'rci.'le er Win-terwanderer trotz der halsbrecherischen Ab-lahrt von deu Hi)hLn de>^. Btlchern l)eil her' abkoutnN, genies;! er erst hier u>ahrc W'ntvr-ireuden. '^''icse?, niit Unrecht wenig besuchte ^ligebiet wird nun d,.'r S5K. Marathon s"^ di?' illnuze Stiwhrergeineiude erschließen. Auch biete! die b<'kaunte Pension Norman zahlreicheil Freunden de^ Wintersports eiue anheiutelnde Unterkunil. .^)ier wird der SSK. Marathon ab d. einen sdändii^en Sklkurs abhalten. Aiuneldungen sind an den ^>>l'aralhon, cesta !, zu rechten. nl Beteilung der Ätadtarmen mit Holz. ^">n der ersten >>äljle Dezembe»- iverden alle ^tadtarmen Unterstützungen für die An-'chaffnng von Brennholz erhalten, 'jur Unterstützung sind alle jene berechtigt, die un Änne des Arlne>tratsbes6»lusses gegen Vorweisung^ der diesbezü^glicheu Büchel allmo< uatlich die Armeuuntei-stütznug erhalten. Die die^.chezi'ialichen Ann>eisungeu werden im sozialpolili'chen Amt des Sladin.agl'trals (^!^ot'iv!^I'! l'g 91 (^U'?iiestvslt. ^u'l-'c'i '^^^e'.ugs« berechtlgte mi^e das Biichel, »lus ^rund pr»I»U>«d 8«düt»t U« vv? LrkRItu»? «»s t)»I^ i» k>u»« im«otdOlu> U«k. Lrl>»ltliell in ^potkvlrea un«I ia »Ile» eivict»!»«-ze» ^««elliiften 14913 dessen er die Unterstützung erhält, mitbringen. m. RikolokrSnzchen d«r „Edelweißler". Der Radfahrerklub „(Edelweiß" wird auch Heuer im Hofsalon des Hotels „Halbwidl" sein traditionelles Nikolofest abhalten. Der Abend vcrsprick)t filr jung und alt eine Ueberra-sSiung. Beginn um 20 Uhr. Der (5inzug des hl. Nikolo und der Krampusse findet um 31 Uhr statt. Geschenke mögen bis 20.45 Uhr im Hotel .Halbwidl abgegeben werden. Nl. Sine schlichte Bergfeier findet heute, Lamstag, abends in? „Pohorski dom" statt, wo ein neues Piano seiner Zweckbestimmung i'lbergeben werden wird. Freunde unseres Baäiern sowie Skifahrer herzlichst geladen! Ul. Der Ortsausschusj des „Roten Kreuzes" in Sludenci faßte iu seiner letzten Zitzung den Beschluß, die armen Schulkinder zuni Nikolofest zu bes6)enken. Es werden 80 Meter Stoff für K'nabenkleiider, 105 Met. Stoff für Mädchen kl eider 95 Meter Flanell für Knaben- und Mädchenwä che 'ow.e 32 Paar Kinderschuhe zur Verteilung gelangen. Die Neschenkung findet am 0. Dezemk^r nachmittags im „Sokolski dom" statt. Wieder ein werktätiges .''ei6)en hehrer Nächstenliebe und Wohltät'.gteit! Nl. Heu und ?tr»hmarkt. M a r i b o r, 2. Dezember. Die Um^'k'blmisbanern brach-teil 5 Wagen Heu und 3 Wagen Grumluet auf den Markt, die zu 30 bis 35 Dinar pro 100 kg gehandelt wurden. m. Kranzadlöse. An S elle eines lkran^eS kür.f>errn Professor Brolih svendete der bie-siae Kaukmann .^lerr Albw N o v a k 50 Dinar ljir die städtische Hilfsaktion Herzlichen Tank! * Pr morirS 5'' ^os. Benkan übersiedelte Cankarjeva ulica 1. I47IH ^ Sanatorium in Maribor. ivoskc ulica Tel 2.^-5»^ wieder geöffnet Freil Aerzteloahl Mäßige Preise Linter P' ^a-ritt« Dr. l^erniö * Gonntaa Nikoloseier im Schlof?g-'^k'"nS Hausompacher. 14001 * Hotel Hnlbwidl. .^ente Samstag Abend sc>NIert Sonntag: Frühschoppen-, abel?ds Nikol0'>iso>lzert. 14902 * Sonntofi. den ?. Dezember flndet im liiasthansc Löschnig in der TrZaSka cesta eill Leberlvurstschlnaus statt. 14861 * Alois Pschunder. Radm»nje. Blut- und Lebenoürste, Hausschlachtung, Nikolofeier. 148!^4 * Beim Vichkatzlwirt Sonntag große Nikoloseier bei sreiem (Eintritt. 14882 * GrajSta gostilna, Z^ala. Sonntag, den 3 Tezenlber Rehschmaus. 14802 * Was wird der Winter bringen? (?ine bange Frage für Viele. Bei (Erkältungen aber lvirkell aiu besten die Gleichenberger Heil-quelleil. In Apotheken, Drogerien uslv. erhältlich. Lvv ladet zur Nikolofeier ein. welche am 9. Dezelnber 1033 in säintlichen Räumen des Narodni dom veranstaltet wird. 104 * Das Rilolo-Kränzchen der Arbeiterrad« fahrerschule findet am Sonntag, den 3. De zember ,nit dem Beginne nm 19 Uhr in der Galnbrinushalle statt. Geschenke werden dort den ganzen Tag eiltgegengeninnmen. Es wirkt das eigene Streichorchester nlit Die Leitung. it)7 ^ Sonntag, den 3. Dezember (^thauü H o jt e Wurstschmaus. * ?«z«o: Josef Sadeders Gasthaus Sonn-tag Bratwurstschmaus. Vorzügliche Weine Antostation. 14902 'i' Kienreich Lesezirkel ist das lieblichste Lesen. - GledaliSka 10. 147Y7 Gasthaus ttoßö. Koroßöein ul 54. mor« gen Hauswurst- und Lekerwursrschinaus. 14SbS Mtater m,» NaNonaltheattr In Marlbor Repeito,»»: Samstag, den 2. Dezetnber um 20 Uhr-^Deseti brat". Ab. Ä. Sonntag, den 3. Dezember um 15 Uhr. „Hin Peter und König Brillantin". Kin« dervorstellung. Ermi^ßlgte Preis. _llm 20 Uhr: „Rosen im Schnee". Ermäßigte Prelle. Moutag, den 4. Dezember: veschlosse«. Dienstag, den b. Dezember: Geschlofle». 8 »»6 No »elion »litirlie«! 6« ^»tiiuborku^oseoli?» ? Ittno Union-Tonktno. Bis einschließlich Diens tag der sensationelle Spitzenfilm „Ein g» «isser ^rr «ran" mit Hant AllierS. Olga öehova, Karin Hardt, Aaltei Rilla, Albert Bassermann und .HanS » Schlettow. Neben spanllender Handluunp umfaßt dieser Großfilm viel Humor, Liebe^ enschmeichelnde Musik und wunderschöne Aus nahmen von Ronl und Venedig. Die reizen« de, bildschöne Karin Hardt, die rassige Olg« tehova und besonders der elegante Hans Albers leisten als Darsteller brillantes. Vurg-Toulino. Nur noch einige Tage de» größte Film aller Zeiten „Woltenftiirmer". Lin fabelhafter Großtonsilm aus den Lüftev in deutscher Sprache Liebe, Äameradscl>aft, Freund'c^tt und noch nie gesehene Sensa» tlonen bring! uns dieser Film. Fliegeraus-nahmen, wie sie doch nie gesehen lvurd^'n Bombenabwürfe. Sturzflüge, das Lander von 500 Aeroplanen bei größtem Sturm am Mutterschiff sehen wir in diesem einzigba« 'tehenden Filmschlager. Der Film lst für je» dermann! Alle soll n ihn iehen! Verhängnisvolle Freigebigkeit. Zn den Strzßen Londons erregte eim laxe Auk^ehen, d e im Zick^ckkurs von eine, Straßenseite auf die andere pendelte. De, Chauf'eur über ah auch die Siglmle an der Kreuzungen und entwischte mit knapper Nk», lnehrma's elnem drohenden ^"^u ammenstoß bildlich wurde der Wagen von t'neln Poli z sten angehalten. Es swllte sich heraus das der Eha"ffe!lr ^ er hatte das reivektabl« Alter von 71 Iahren ^ leicht anqctrunkcr loar. Er la^ite den Vcrkehrsi'oliz!st.'ll freun! lich an und erklärte augenzlvinkernd. daß ei wk ntichternen Magen ein vaar ..'Velh. nachtssÄMäpse" genehmigt habe. Der alts Chauffeur inußte nun zur Wache liritkom« ulen. und dort gab er — plötzlich ernüch. tert — endlich klare Antworten. Seine Pa. Piere waren in Ovdnllng. Es handelte sich um George Wilson, der unter dem Namen .der alte George^' als Londoner Original bekannt war. Seit fünfzig Iahren fuhr n seine Taxe, und noch nie hatte er sich tt.vas zujckiul.den kommen lassen. Er erzahlte, daß "in Fahrgast ihn zu ein paar Liki^ren als kleinen „Borlchnß auf die Weihnachtäfreil» de" eingeladen habe, und. da er keinen Al. kohol vertrage, sei ihm dieser lyenuß gleich zu .Ä'opf aest'eaen. Wil'oil erhielt ein Strafmandat über 700 Dinar, und außerdem lvurde chm für 12 Mouate sein Führerschein entzogen. Tief geknickt und den freundlichen Likörspender heiililich verflllchend, schlicht de, Alte lmch .Hause, denn er hatte sich noradc von dem ..Weihnachtsgeschäft" sehr viel der lvroch?n. Er ver'uchte nach ein t'aar Tagen, eine Mildernug der Strafe zu beantragen^ aber die hohe Polizei blieb strenge: ein be« irnn-kener T'i'-i^'ii„ssl'ur das ac'b' n cht. auch inonn „Eildglei.ung- seit füufzig ist. ., d^n T'ezettlbc'r 7VS.- .Mariöorer. .Zeltüng- Nummer ZZZ. Wirtschaftliche Rundschau „Made in Zapan" Japans Methoden / Die Grundlagen seiner Textiloffensive Dii^' halbe bej^liit sich mit dciu japanischen '^!>lnenduinpiilg einiiehclldcr .^u befassen, da die Ueberschweinmunq unselc'o ulit bisligcil Cr.ieuqnissen oes ^'ande.'i der aufgehendett Zoilne rasche Fortschritte macht. Ost- nnd Ti'idasicn. Australien nn>d iiie 2ildsee sind vornchnllich ein Abjat^-i^ebiet für die sapanischen Waren; Eiu^land wird vo>n afritanisckien Markt iinmer r.iehr veriirängt, ltnd auch in (iuropa '.vird daö lapallisch^e Dunlpin;; von Ta;^ .^n Taq fiihl-darer. Werden ja schon ilt Europa japanis^lx lehren tilonvise in Zacken abl^esetjt. -Lie sapallische TeNilindustrie kaiul heute l^rosje Quantitäten zu sehr invdrisien Pnisen ans den Markt werfen. Aenn inan von den lliedrix^en Heil-.^kurL absteht, der hier wohl nnr eine klein<.' Rolle spiclt, weil ^apan seine jiohstoffe aus dein Ausla?rd lezieht, so dlei« lien als .'danptursachen für die niedrigen Produktionskosten dio unjiewc'huli.h niedri-iien Arbeitslöhne und die lauqe Arbeitszeit. Vinf eine iSftündiqe Arbeitswoche bezogen, oerdient (iin Mittel) ein Arbeiter in Holland in Frankreich 17.28, in Teut'schlulid ^7, in l^ilgland 16, Italien nnd >>er Tsä;coslowakci 12.^0 und in ^apan «.-.>5) holländisch? (dulden. TaS wären die Voll« arbeiter. Die Fortschritte der heutigen Tech-ilit ermöiUichen es i,iclsach, den '^^ollaroeiter durch unlzeschulte »träfte zn vrset^en, nnd iolz luit den, Leben von Iu6)thäuslern ver.^leichbar, aber dies ist in Japan ohne n>eitercs uiöqlich, lvi'il ps dort keine -ozialvcrordnnnqen ^libt. Ichlieblich die Arbeitszeit alibclnngt, so wird in ^^apan W Etlindell und nl«'s>r per c^earbeitet. !Lor einigen Jahreil war die javanische Ware wegen il)rcr schlechten Qualität verrufen. Dies hat sich lMte bedentetid geändert. „Made in Japan" steht heute der europäischen Ware nicht niehr ilach. Tie Regierung ist es, die darüber wacht, diis; d^'i» so ist. Es gibt heute staatliche Fabriken, in denen alle europäischen Qualitäten iuiitieri werden, nwlx'i aus;crdeiu die raiiouellste Herstelliingsweise festgestellt wird. 3ol'.^Id nian die Date» für die >>rstelli>iiji elner besseren Qualität heranögefunden hat, werden sie a,i alle in Betracht tomiilendeu Fabriken ttlitgeteilt, wobei gleichzeitig eine <^tandar'dqualität definiert wird. ^n den Faliriken wachei: nun Negierung.?-inspektoren darüber, das; die Qualität der erzeugten Ware die Standardgualität nicht unterschreite, nnd zwar lvird jede geringere Qualität sofort veruichtet. Will aber eine Fabrik dennoch minderwertige Ware her-stelleik, so bedarf sie dazn einer speziellen l^^euehuligung durch die Regieiiiug. '.'lus die'e Weise will, die Re^^ieilliig erzielen, das', der Aufdluet Made in ,vipan, Passed bli ^^ivver-uement Fnipector" iin Ausland w'.ulich als l>)arantie nir eine gute Qualität angese^)en werde. Ueber deil kollossalen Aufschioulig d.'r japanischen T l. r l i l i u d II st r i e in l^en leisten '.fahren belehren folgende Taten: Wi:^ verfügt ^apan über i/.s) Millionen Spindeln, lll.A) über 8 Millionen Spindeln und stuhle, davon anlo- u'.atiiche. ^)N dieser!>iapazität luiisi man noch zirla I.e. Millionen -Pindeln in China hiii-znrechnen, davon l.i? Millionen in Zchang-^ l)ai. Wenn uiaii l'c'deiiki. das; für !)ie in d't)iiia kuranten Produkt? iniges.linlle chiiiesinhe Arbeiterinneil veriveiidet iverden so sieht inan wos>l ein, das; die eiil0p>n>che leztilindustrie mu denselben Produlteu ovrt leine Ehanceil Iiaben tann. Um den lvr^iort der lapanischen 't>rednste zn fördern, stellen den Fabrilauieii große Reg!eriiiigstr.'d:t<' zur V<'rfügung, loeiters die niedriiien Tarife der japanischen >>indelsflotte, eine s^'hr nute .^^audelsorgaiiijatiou nnd Vearbeiiung sämtlicher Erporlinärtte dnrch spezielle 'Agenten. X Schweinemarkt. Maribv r, November. Tie ,)lifnhren beliefen sich auf 82 Schweine, ivovon nur 29 Ztnci verkanft werden konnten. Es notierten 7—Wochen alte Iuugschwcine 1^—15^0, Monate 2M— 2i''il>, 51—7 Monate N'tl), 8- M Monate -iii')»», eiiijalnige lM» .7s>l> Tinar pro Ltürk; das.>iilo ^^ebendgeuncht -k'.IIN1l!iN^LI' INI! <.'ilI^(.I'UIltriI> llli!i^?iell l--.!ill>0i-c<)l!>.'i-. 'IHii;:>iuiii Ij.l:-iuM'l^')>ii'eii uiicl ulli'ii l^i rmi^^'eii!!lcliu!t!.'ii ii^c)^eriil.ii I^Ui.Iicite'^Iinil^ ei-ln.it^Ii^In t^eii i.iiil'.li t^insiluiil,' eili«.'!' l^'ml'.eii .-Xu^ulil ^i.uiuii^'ii Iici ii>i(l iiuliirlicliei- XVi.'- clerjiube. Xu de/i(.'Ii».ii uni^ :nn I^uti-iiuli/ullluii^ (!ur(.Ii ilic ine>!>lLn Iiiinäler. l3Z.^7 kort mi< vvralisien >^a5ckmeit,o6en, so»»! »ekL kvi'si^ v«ri«ksntnufmännischeii Bereinigung, Poentareova 7, slatt. Den Beschlüssen dieser >>tonferen'. wird miti gro-s'.ein ^''^nteresse ent.^egegeseben. X Lrgaulsierunq des jugeslewischen Hol> exportes. Wie aus Beograd twrimtet wird, findet in den nächsten Tagen eine j^onkeren^ zivischen den Vertretern des.''Handels- und de^ Forstministerinnis statk, in welcher die Fracke der l>)tnndnng einei- >>olzervortorganisation eingehend erörtert werden soll. !^^n dieser >tonferenz sollen die (^irinidlinien für einen l^'esel;ent!unrf festgeseltt ilierdeii, init dein di? nenc Qrganisalion ins ^^eben berufen werden soll. < Das jugoslawische Piel^nnysuhrkontin« qcnt siir Oesterreich. B e o r a d, 8s>. No. veinber. Tas Aussuhrkontignent sür Bied nach Oesterreich ist für die ^^.eit vonl o. -7. M jed M llil! Mdkii! ckie« eseixTicii^ (Urheberschutz durch E. Ackermann, Romanzeutiale. Stuttgart.) ß1 Er erblaßte. ,.Du quillst vcrrciseuV" fragte er stoaend. muß!" Sie schob ihm l)ie Tcpesche zu, verui'ied aber, ihn anzublicken. Eine ganze Weile starrte er stuniin aus das Blatt nieder. Dauil sragte er uilsicher: „Willst du gestatten, das'» ich dich nach Uden-dorf begleite't'" Ilse erschrak heftig. „Nein, neitl, das geht ni6)t!" erwiderte sie überstürzt. „Tante Freda ist doä) vielleicht krank! Uebrigens hätte es ja auch keinen Ziveck, und du n'ürdest dich nnr langweilen, da ich do<6> ohne Ziveifel uieine >^eit ganz der Tante ividmen uinß!" Erich schwieg sichtli6) enttäilscht. ?eiii Bater, den keine '^.^»'ieiie der beiden entgangen zuar, rürkle nnrnhig ans seinen Zit.;. Das; 'Flse so atstosieiid in ihrem Beluchnien gegen Erich ivar! ?>icht geinkg, das; sie ^tiiall ans Fall wegreiste, loenn er kain dei'n so jchliinm war es ja iuohl nicht mit der silrl'nk" heit der Tanle, das; Ilse nicht noch einen Tag hätte vleibeu können iiein, ne gestattete ihui nicht eiinnal das Mittounnen! Wie um .^liunn'.'lsioillen sollten die 'ividen denn dann endlil) zil'amineniounnen^ E'.rii'^ konnten sie doch ni-ht in's>-''.i.'iiiander !niileb,'n wie Freind-l'. di? einander nichts angingen! Und diesmal — Lobeiiivein i!>ns;te es troj; aller .^iunpathie sür die ^chiviegerlochier inl stillen feststelleii — ivar I l s e die ^ral^-bürstige. Erich halte ivenigstens den guten Willen gezeigt, einzulenken. Flse l>atte sich erhoben, nni Abs^liied ',il liehinen. Es lei höchste '^eit, znnl Bahnbos zn fahren, da ne6) das d^epäet anfgegeb'in willst!" Fn seinen Augen lenchtete es freudig lU'f. Aber die Frende schn'and bald loieder, als inau in den Wagen stieg und -oph^e auf einen Wint ihrer ^xrrin initkant. Und drangen am Bal>nl)of forderte Flse die Fungser ans, in ihrer Nähe zll bleiben, dainil tnaii sich niäU verlief und N'eil ihr antl» noch .leine ^'lniträge eiiisielen. ^ein einziges Wort koiinte Erich spreäien, das ?ophie nicht gehört halte. Und doch Ivar ihm das '»'.'»er; voll, niid tauseiid ^^'iebes-ivorle l'rannten auf seinen ^.^ippen, die n'ige-ipr-vliei! lileil'en uinsilen. Znlej^t, als ^lse schon iu den Wagen stie^, ^ruek. sas;te er ihre >>and znit trampfhaiteiu „^,^lse, darf ich dir schreiben?" ^ie sah an ihm vorüber iliid iniirinelte: „Wozu? Es hätte doch keinen '^i.X'ck — zwischen uns!" „Einsteigen!" rief der 5el;asfner iind tlapp te, aui ^"ing entlang gehend, Tür um Tür ^u. „Oh, Flfe, du U'eisit ja nicht . . . ich hab<' dir so viel zn sagen! ?,ch lialle dieses 2chu^!' gen nicht länger aus! Eigens uui mit dir .iu redeil, tanl ich von Berlin, ^o tann ! nicht iveiterleben!" stief; er he'tig erregt lie.an?, währeild ^^^lses Flis; bereits das Trittbrett erstieg. Da beugte sie sich rasrli uoch eiiiinal zurncl. „^'^^ch iveis; das. Aber ivozu darübei- reden oder schreiben? Tti wirii die Antwort aus das, NX1S dn niir sagen n'.'lliesi, finden, ' 'ein, dii nach >>anse tomny't. Vebe ioohl!" Mit dieseni ihm lliive'siändümen '»niifel-ivort verschivaiid sie im Wageninnerii. Eine grüßende v^andl'e.vegnng ne ^nis dein Fenster, von der Erich nicht '.vns;l.v gali sie ihni oder — ^opliie, niid der ^'^iig 'el'ie sich in Beiveginlg. Fn ihren, Ableil sas; ^I'e atleiii un^ I'Ii^I te ans träneiiiiinflorteii '.'lugen I>inans auf die rast!) vorübergleitende ^^^andicliast. ')ll'sr sie sal» ni.lus von den Bergeii, Wäiderii, Wiesen niid Orlsl^liosieii. Bor ihren '^lugeu Ivar nichts als eili l'Ieiches Männeraiillii^ mit breiiiienden Angen, das ('»'»rain nnd ^ee-lengnalen seltiaiii oealiert erscheiiieu lief'.eii. Wie daiual.-' in der Taunhänserooritelsiinji. wo sie es zu ihrer Bestürzung nner'ra' te! iii' >^'»intergruni) einer ^^o^ze entdeckte, so vandgepäcr zusainnien. Hiiiter denl Ctatioiisaebände l>ielt dw et-ivas ichiner'ällige Udendorfer >tutsciie, und daneben slaild leibliafiig iii eigener 'j>'erjon Fran '^tipplvij.'^! „t^'eli. da stailirst dn", sagte sie. Flse stür» misch innarniend, „das; irl, luitteis in d<'r 'Xn. l'anzeit selver toinine dich zil h^'Ien! Aber irl» lialte teine Rnbe iiieln' dalieini — nnd so viel -ehiisncht! Na, liun sel;' di-h inr recht beliaglich ;iirecht in unseren' alten ssa'tni. ?ir auch . . .^anle Freda sch!value noch allerlei, olnvokil lie sonst gar nicht ''ehr für B^iorioerschwen« dung n^ar. Al'er d'.'.-ma' galt es. di? Be« Ilnrzuiig ichder')Ureden. der sie vor ^''^lses Änl'Iie! überloiinnen Iiaiie. ^>erraott wie lal, da.- >tind air^! ?o blas; und verl^iärnit! !liid >0 siiiiniii! Ter lielie c lnvck )var Frau .'üppivin in die E'Iiedei- ge'abren (^^nlse^uing fol^l). .Mat^lborer Nuuuner 322. Sonntag, den '^czenibcr D^'^einber folc^eiiix'rincißell aufgetc'ilt ivtZrden: W l e n - 5 t. M a r x: 202.", Fctlschweine, -1s>! ^-lc'ischschweilie, ^!^cl)sen, llO flcs6>lach tele ^Mlbinnen, .M>>> Kiloqrl^min frisch?') ?>lelich iion ^lcischschw<'iuen, 21.sXX» Ml?-^ranim von ,^etts6nveinett. W i ene r - c 'I lt n d l: FettschweiiK'. L i n z: ^fttscl^nx'ine. G r n z: ?.W Fetlschweine. Radio Sonntag, 3. Dezember. Vjubljann, 11 hr Kirchciunustk. — d.'l' .'^''Nsliene. ^ Isi.iil) ^^hc'rt'ic'san. _ ?^^l'nli^''nal!ieder. 1? Zchalsj^ilatten. _ L'lirtraa. — 20 Musik.. - 20.3s) Tvl»-sk^'siiNlic'. 2l Terzett. — 21.3s> — Veoqrod, 12..'?.''> ^Irckeslorfonzert.... li'i.A! (.^l)l>rson5('rt. Iii — 7nn',iuilsik. Plniiderc'i. -- 2<^ 'S'ia?av(i. ^ ?iin^^niusik. __ Wir», 12- 1 I 'Ii'ssi^'ster. ^ !^iliinmc'rmilslk. - 2<> !?pa:liü!x' ''laichlc'. — Breslau, 'T^enliuäs'.'v di'iN'cher Tonkinist. — (letieü ^nl^baUinatch. — !>> _Poste Parisien, - :?2.2s> ''^liiösiiildische -liirS nns -rs-alsplatteii. Vriinn, .Konzert für <'^i^>l^'i!Nirliil!t'ilte. _ 20.17» '.^lis^lukrmr.v'si^'n. .- 2? ^)vel'c''ch-.itt. — 2!."'> Vri- tnui^'u.', ."helU^'ralx'nd. -- Lliiszl- i^rker. !!».:!<» iini- ^uein sii ')>ii>nk lind WlNt. — 21.2'! II?>.'>'!. _. Lcipziq, 19 nn d 22.2>.', dcv ^2icbe. _ . Au- sarcst. 1?» ">ni'!^ie>^Nn!vl'rsi!ät. — 2<'> !>'ii',i'i !. 2<'» 2<> ?'.'ckn'st^'v. — Berlin, 2^.0.', i>er'.' . Nom, 2s>.s'> ^tlNiicrclsii, -^>»,''6', 12.IN — 1.'' v^ns'.l'alliinde^sliiii.'k /lalicn ?ckivi'i^. — Priix^, ?.'>i'!l1.''> l'u^erl. 22.- Nor!>-itulien, 2^^.'i0 7.'v der '^.Vavt'elüiia, ^^vev. ?)Zünct)^tt, 2>» '.'llunidfl^ii^^crl. W.2<> >>oel) ?''il dli? i>l wili,dcrsch^^ii.__21.2N Nv???^^unkempsang im.Rmftwagen (5!n neuer jtörjreier (5mpsänger. //ll? <'ail von ''üiii!>f!li!Z'N'tM'n für den slVlNlivacen 'in^d iii le>.'.!er ^^eit 1 i viüe ev^ziel! ivord^'n. ivii'ü'e en? !5'np ^'üisicr lierau.'^iel'v^icht, >'v Nl'>i >.!^.'!i nus'.ev^ or-^entlich k'ichle ciüs^ei.l'.üe^. l5r '''s iin!eriie!n'lii'sn '.i N'l'il^'n .V'.'eiall'kösi'.'n i'i!> ?>^?l.lnii^s<''t n?i,> '.?>evs.i)ini!!'!in 1 di'.rch '?liich kieu n>>.'chl.in''chc'i? -!^eci!i'iii riii ^".''Ilan' ftelvac!?'.'n, da e' nnt 'ieni"nien-ll'cr aclas^'^'t ist, die bei ''ei- ,"'>1!.!'! nl'se'n-il. ,>n'!'I>ie dei ssl:''ns!e's der l^''nr>se.nzl'u>n^iv«> NIINI7 i»> di'.' Unt".'?''!nii>l!i^i ni 'lzt nl"' in »irln'.en ^r'islivuqi'n. ^''nderu liul-ii ?ii !itlein^ ivlii^en nu'jiUch. ('in i'-nnsüilischv'^' r 5?.nsili!:it i'er 'rsisilie. '^^ie l^'nivsinl^ütsile'' i'.es l'>',ernten HI- 1^1 iN'l'!?, ^!i!'. l'in? ^.^'tiiti'nni' i'on ! l)i> ni lvreit'Z iieiriu^t, inn .lie I'-iutsliirscren Bender ;ii e!nvfan>s.'i!. Die '.'lniennc nnl<> i'ci einer ^.^uilensin' eii»! /,!ver!iiuis',i'isten iui '.'^el'i.'ct dec' „ul'ri.ebmcht. A!«.' <'»<'- nencieunesit f>il!>el !^.-i ^i<'rt wer den, I'in die (!i'nl'.'st^nl^coel)inmin>iei i<'!>r lwr-i^Ij'.c^t'n >ini). -l'ieiipi.'I'i-ivi.^'s!' liNiii iinin d'.e 'lnleniie l'^^'i ein^'in .''kliln'elek i»l nn t!'l)rdc'ren .^eil deo einiu'ihcn. '^^eiin '^iiriisls^killuien des '^ieri^eri - mslel sicki die 21nienn<' derart 'in!>iinulen, dar. sie an der ''- l'er'cite dl'r ^iarosserie in, de.-, !ieilö zn Neqen tannnt. n-s- .i-i'lsiich. die 2lnlenne luiier.dein ^riNaret! an^ntrin aen led^vs'. nnii', iiiai? 'ie 5teinichlasi ' ^n'ii'.en. ^^aülslärl'.'ielinianknni^en l'5ini ' II!N!i!i ^^rlsesiasleii, (^'iieusiasninn' >l'r'iil)riinq<'n n ^.,s. ,»er?>e'i >zn>',l'lili.-l'en diir^li eint^ei'a'iie nalsaiit.'niu'l'ck'e ,'?« ^in!ire? t'^'.erälev^ er-e!ne sieniit^t'iide ^'lt>s!riiuinii ae..'eii d'!' ^li'rnniien «der '^iindanla? ''>'otc!rc>. -v'unn.1 <'r?ol weii^uli^ !.'vit ^'iVyu^len .^.'>ochjp 5P0«7 Aubljana flegt im Quer durch Maribor Lauf Krevs (Primorje) schneidet vor Germovsek (Marathon) das Ziel / Wettbewerber / Starke auswärtige Beteiligung Der stestrilie I. Dt'zenlb5 Publiknzn ein dichtes Spalier, ja am Tr<'inuteu tmch l l ^lhr. ,'Zunächst b?hinv-tele si6> e r m c» n A e k (i'-^iarathan^ an der Svitze, aber schon bei der l^'elnerbil^nng.^-anstalt lmtte ihn r e v >5 ("^'rimorse) ein^ gel,alt. (^;erinav.^ek entmutigte dies aber durch ans nicht, im ('«»egenteil. «>enn er erst jeiu kräftig los, sodass er schon vor dun -Zriilsstega trg .^irevs wieder hiiNer sich hatte. !^^on 'den übrigen ^^äi!f<'rn hielt ? o lenc <^elezni''!N') dic' zuln „(.^liropa" den dritten Pla^z, dort lUllsite er ^en7 Ansiurm der knapp l^inter ihiii folgenden „Priiilors.'"- Lltuser weichen. PodPv an (^lezniLar), ron dem man ganz besondere Taten erwartete, lmirde schon aul Start zurilckverdrängt. Auch scheint er nicht in ?sorin c^ewesou zu sein. An der Spi^ lieferten sich indessen nach wie vor l^^rniovZek und KrevS den .<^anpt-laiupf. ^revs, der bekanntlich Heuer den 10.M)-Mcter-Ouerfrldeinlauf getvann und Staasrekoiidenr i'iber 5,0(X> Meter isi, lies^ sich durchaus nicht einschüchtert?. Noch vor Eiilbiegen iti die Ale^ksandrova cesta sorcierte er das Tenrpo und sicherte sich uenerdingS die Whnln^i. l^',eruwv?^ek marlite verz'.veisclte Anslrngnngett, doch nluszte er Sieg und '.Trophäe detn ausgezeichneten K' r e r> S iiberlasl«. ^trevs )^ssierte mit einem Borsprung von ea. 10 Metern in Minuten. Trotz seitier ausgezeichneten Leistung ist seine ,^eit ntn Sekunden schleckiler als Podpeeans Rekord anf dieser Strecke. Als zweiter folgte G e r nt o v 8 e k. worauf knapp hintereinander si) a b e r s e k (Primorje), r a d lPrintorje), Srakar (Primorje), Doleuc l/elezniear), R ozm a n sMarathon) und P n r g a j l?.elezni<1ar) folgten. P o d-p e a n landete an ll. Stelle. Nach dein ^^ails wnden sich die Liinfer sowie die Arrangeure iitl 5>otel „Orel" ein, wo zunächst S6>rtftsi'shrer F is che r die BerkiindiMNll der '^iesnltate rornahm. In ^!^ertretnng deS Stadtkoniniandantett und Protektors der Veraitslaltnnq (^teneral Ha').di»^ richtete Ober-lelltuaut N ovak einige erinutiqende Körte an die i^'äufer. ^-erner sprachen noch Miha V ahta r, S a n c i u uitd B e r g a n t. fiir den Sieger. Die beiden Professionals unteruehtnen, wie bereits bekaiint ist, eine Südamerikatouruee. Klubnachrtchten : Der Mariborer Skiklub hält Mitttvoch, den 6. d. um 29 Uhr ini Cafö „Jadran" eine wichtige Klubsitzung ab. : SA. Rapid. Die erste Mannschaft siii« det sich morgen, Sonntag, unl 5 Uhr ain .^Muptbahnhof zur Abfahrt nach Ljtlbljana ein. Beograd - Zli!greb i:t In Peograd trugen gestern die ?vufchall^ lepräsentanzen von Beograd nnd ,^)agreb ein Stadtematch aus, das nack, lebliafteni .'»iaiiips 1:l uueiUschiedeik eiidele. Das Spiel brachte iiisoferne eine Ileberraschung, als Za^ grel» in der ersten Spielhälfte die bessere Mannschaft abgab. Die Zagreber lagen u»eir öfter iut Angriff und hatten auch die zahlrei^-rliereii (^haiisen. Deii Treffer für '»agreb erzielte etra s in der.">0. Minute. Iin Tor der Beoarader trat nneder Glaser an, dein die Mai?.'.schast ülnigens zii verdaitken hat!'.?, das: der ^tainpf nieln verloren ging. Die Za-grelier sieseliloisen troi'. gras'.er Aiistrengungen der Veograder mir eiiier l:l) ?vttl)rung die erste .'.>all'zeit. !l)lach '.)^.^!iederliegiiin gelang den '^'^eogradern schon in der M. Minute der Au? gleich. Der Schütze war ^ a r i «", der das L.^eder hoch ül'er deii herausstürineiiden V a r-t i: s i ins Nel^ lentte. l^'iegcn Schliis; tvaren die !!)^eograder lil'erlegeii, doch geiiiigle dies nicht, um an deiii l:l-11nelitsai!edeii etiuas zu änderil. Ostjelliu leitete Schiedsrichter I o-I i deil ^eiiiveise recht erregten .^ia>iipf. : .^ur Leitung von Stitnrsen befähigte Stiläuser tnögeil siei» beiiu Mariliorer Skillnb Sportgeschäft Stojee, liieldeii. Nälieres ekien-dort. : Der nächste Wintersportvortrag sindei am I'^. d. statt. N. zn'. erschenit unser l'e--kaiinter Meisierplwtograpl, '^>lado (> i z e l i aiit ^^ii^ivtragstisch, nm ail .'^^and noit auserle^ seilen !:i^ilderii Mitteilniigen iiber seine Sli-toureu in den naben nnd sertien l^^ebiraen zn zündtabeln, ferner dur-h (5!nl>au »o:? Schills N'idermiiideu lii die Nündleitiingeu u. durch (siubail von.itoudensatoreii iik die lellri che Alltage des Die x'^edieiiiing d<'s (Isinpsnuger? eriolgt, olnie dal! die ^ütu'ung des Auto.-' >l ^'.gend-einer Weise l>l'einträ«^igt wird. Die (^'iti-tllopsbedieliuug ermi.iglicht eine ic!>r leieiite ^'iiisteliiing ilild die erleuchtete Stal/, eine gute Uel>e»1lcht. Die Slrl>!ul>ersors'uug der geiainten Airtage gejeliieljt an<> "ler Starlerbatterie v^^agenA lmd l'edalf keiner de" sonderen Wartung. Der Strou,.'e''Iirai'li i't so beinessei'. das', er die in? all>i.^'>!i.'„en ! '>' wenoeleit ^tarterbatlerieu ütieUajte!. tttacheil. Plado (.^izelj wird den Vortrag am I I. d. uachntittagS fi'ir die Schuljugend wle-derhiilett. : Die ersten SurovameiVerschasten. Die ^?ci5)tatsiletik-<5uropatneistcrschafteu f'nden voiit 7. bis N. September IV34 im Mussolini-?tadiiul zu Turiil statt und ulnkassen die ^liMungen des Oltimpiaproaramms. im einzelnen also ^'nnfen iiber llX», 4(X>, 8. '»(XX), l0.ws> Meter. Marathonlauf. Meter, Hindernislauf, Nv Meter, ällt» Meter ^'ürden, .")<) .Kilometer (^ehcn, 4XIV0 und ix-sllD Meter Staffel. Weit-. Horb' Stablioch-, Dreisprung, Speer-, Hammer-, Disstt.^'iverfen. Kugelstoßen und Zebnkamvf '.^eüer Nation steht das Recht zn, si'tr jeden lkiiizelivettbeux'rb zwei, klir jede Äafsel eine Mannschast zu inelden. Die Teilnehnier miii-ieu die Staatsanqehörigseit des tneldenden i'andes besitzen Die nanientlichen Nennun-aen ntit Ansnabnie der Staffeln sind durck^ die Nationalverbände svätestens vierzehn ?age vor Beginn der Kämvse dem italieni--'rl>en i^rganisatie-nsansschus; ?u^Zlleiteu^ Die aeuaue Meldung »"iber die Besetzung der Staffeln hat bis zu dem Tage ,^eit, der dem Wettbewerb vorangeht. Die Sieger jedes Wettbewerbe? erhalten eine goldene, die >iweite» nnd Dritten je eine silberne, die Nierten, ^'i'inften und Sechsten je eine broil^ zene Medaille. Alle übrigen Teilnehmer, Offizielle, ^-uilktionäre. erbalten (?rinnerungs nkedaillen. Italien überniulmt die Vcrvflich tuug. fi'ir lilitidesteus hundert ausländische Teilnehiuer freie Neise (2. .'ii lasse) ilud Un-terktliist für höchstens ocht Tage fdie Zeit für vin- iiiid ^liittlreise eiilgeschlosseit) zu bezahlen. Die Ansitialil dieser Teilnehnier niu,uit der Orgai,isat?onsails'chuft auf k^^ruud der Leistungen vor, die bei den Wetttänlpseil im Soiuuler NM gezeigt 'ver-deu, jedoch hat die uieldetide Nation das Aurecht an» miiidesiens eiueil sreieu Teil-ne!>nter : Henri Cochet nimmt Abschied. Sonntag naliin .<>enri (!'ochet Abschied von Paris t>nd ',vrai>kreich iik einem Schaukampf, den er ge» gen Martin Plaa anSfocht. Vtnia 2000 Zuschauer waren erschienen, darunter natürlich alle frnheteit.Kameraden llochets nnd Vertreter der (^»esellschast. (ss hatte nicht? .'.II sagen, das; 'l^lna ?':7, gewanil, der Beifall flir (lochet ivar »licht jiZeringer als Limonade mit Eis Englische Kriminalgeschichte. Bon H 0 w a r d-H 0 n e S. Von allen (Zrlebnissen, die ich mit meinem Freunde Victor Ord geteilt habe, zeigt keines besser seinen Scharfsinn als die Affäre nlit dem Seger-Brillanten. Bielleicht erinnern Sic sich noch daran. Der ungeschliffene Stein befand sich bei Seger, dem berühmten Newyorker Sachverständigen. Sein Geschäft war mit sorgfältig aus-gefiihrten elektrischen und mechanischen Alarmsignalen wie eine Miniaturfestnng ausgestattet. Trotz dieser vielen Sicherheitsinasjnahmen gegen Diebstahl, wnrde in den Laden ein. gebrochen, das Sa e gewaltsam geöffnet und der Brillant entwendet. Me wieder hörte nian etwas von dem St»n. Die Polizei wnrde stark angegriffen, well sie die Tttter und den Stein nicht fand, aber um die Wahrheit zu sagen, war sie nahe daran. Selbst.Hektor gibt zn, daß »vir nur sehr knapp entkamen. Durch die leerstehende Wohnung des obersten Stockwerkes kamen wir ins HanS. l^s war eine schwere Arbeit, denn wir nluh-ten die Tiir des anstosjenden Geschäftes an-sprengetl, tlnseren Weg aufs Dach durch ein Dachfenster nehmeil, dann über eine nicht mehr als vier Zoll breite Rinne kriechen nnd hierauf durch das Dachfenster der Woh« nung absteigen. l5s war ein Uhr nachts vorüber. Wir nlusjten eine schwere eiserne Tür gewaltsam aufsprengen, um in Segers Privatzimmer, das sich oberhalb des Geschäftes befand, zi» gelangen. Das Schloß mar schwer zu öffnen, aber es gelang mir mit meiner kleinen Schweißlampe. Dann leuchtete Hector mit einer Fackel ultd zerschnitt im Gehen die elek irischen Drähte, die über den Türrahmen nlld den Fußboden liefen. Dann gingen wir in das Geschäft. Das Safe öffneten wir. ES enthielt viele Fächer. Ich hörte, wie .Hector sie durchwühlte und stets enttäuscht aufseufz-te. (Endlich sagte er: „Hier ist er, Puggv. Hitnmel — welch eiue Pracht!" Ich griff nach dem Brillanten, der in seiner Ha'ldsläche ruhte — er sah auS wie ein Stiick Kristall in der Größe einer Nuß. Beriuutlich war es die Aufregung, den (Edelstein zlvischen den Fingern zu fühlen, die mich veranlaßte, meine gewohnte Vor-sicht beiseite zu lassen. Ich stand auf und lelich tete mit der Blendlaterne direkt anf meine Handfläche. „Leg dich flach!" befahl.Hector. „Siehst dn denn nicht?" Er leuchtete auf die gcgen-tlberliegende Wand. Dort befand sich eine kleine fchtliarze Borrichtung mit einer kleinen Oeffnnng in der Mitte, die wie ein wach fameS Auge !)as Safe austarrte. Ein Alarin-apparat! Man kann die Strahlen nicht sehen, aber tvenn man in ihren .^?reis tritt . . . Puggv, ich könnte wetten, dn hast veranlaßt, daß jeltt in sämtlicheil Polizeistattoncn Alnringlocken ertönen. Wir ini'tssen schleit-nigst fort... es ist keine Zeit zn verlieren." (5r sprang a>kf. entriß niir den Brillanten und steckte iliti in die Tasche seiner weifzen Fractweste. „Versuch den Hanpteingang zn öffnen . . . das dürfte der 'chnellstc We^ fein." Ich glaube, ich habe noch nie so schileN ge-arlieitet wie daiuals. Ich selwb die Niegel zurück, und in einer Sekunde mar das Schloj, offen. Schnell bnrsteteteik mir den Stand von unsere,» Anzngeit, warfen alle verrate-rischen Werkzeuge auf den Boden, setzten unsere .^)l'ile auf und fiinaei? c'.nf die Strasse hinans. Das (Älück tvar init ilns. jseine Menschenseele was in der Nähe, als wir links einSo-geil, um iiits in das l^'enn'ilil der Proinena-de zu begeben. Plötzlich saate Hector zu inir« dm Dezcinber ?W3. „??i(nr5orl'r ,^elt:insi" ')?!iiini'c'r vhne den Kops zu wenden: „Pleibe rnhig! (5iu Gendarm folqt uns nach." „Nehnicn wir ein Tari!" schluq ich vor. .,?>as wäre zu verdächtig. Geh^'n wir ru, liii^ weiter —vielleicht verliert er uus eiuö den?luflen." Wir wnieu nun in eine lanc^e Strnsze. .'^?!er beigaben nnr uns scigleich durch ein prunluolle'^ Portal in einen qrosjen Klub. U'ar eine Möl^lichkeit, daß die^? nnser '^^ettttnkeraus klettcrte er a. einen liol)eu Barstuhl, von deu7 au-Z er die Ttieqe km ÄUlie belialteu tonnte. .^^^eunr war eben iui Begriff, den Stroh-liainl in den Mund zu nel?meu, als er leise „^!uu^ Kuctn«l! Das Unheil uiniint sei-lieil ^'aus, Pu'iiii,!" Er strerkte nachlässik, deil ?lrnl zik eiuer mit Eiöstückchen ciefüllten E6)a!e aus und warf ein klirrendes Sti'ick in sede-z der lu'iden i^iläser. „Wende dich nichl '^rei Männer kamen seht auf unS zn, einer voi iliuen war der Gendarin, der nns nachsiesolgt war. Der kleinste unter ihnen sprach un-Z sofort an: „Verzeihe»? Sic, meine .''lerren, wir niöchten ein Wort privat ^Uineil sprechen." .'^'»cctor runzelte die Etirue. „Privat? AuS wetchciil (Grunde?" „'.'liio Ticherheitsliründcn, uicin Herr. rsl ein Vefelil nnd keine Bitte. Wir kiinnten viellelchl dort in jenem ^^imnier, hinter dem ,'Zal)ltisch..." ^c'lbst Hei^tor wußte auf diese Worte nicht'? eulc^eqnen, und so bcciaben wir un-^ iil ''in ?iuUeidezimmer hinter die Bar. Der lleiue Manu legte seinen Hut auf den Tisch »ud UN'? beide scharf au. liedauere, meine Herren, aber es handelt sich uiu etwa'? sehr Wichtiges, .'^"lente nadit liat ein Einbruch statttie'uudcu. Eini^ Äiuule iit'chdeui niir davon erfahren halien, l^e>.^t?achtele Gendarnl Glion Sie beide, wie ^ie gerade auS der betreffenden Strasse kamen. Er ist ,'^hncn hierher nachgefolgt, nnd lnir sind von der Einbruchsstätte ihm «gleich nach. ?!lso, uieiue .<>erren" — ivandte er sich an niich — „lvo waren Sie heute abend?" .,7^n ein'.'iu Tanzkabarett," ernnderte Hec--tor scliuell und zog bei diesen Worten die k^ioiil'.ellbliilter zweier Eintrittskarten aus der wasche liervor. Golt segne ihn, er dachte Uli alle? llu voraus! „DaII!! inerden Sie eine Leibesvisitaliou gestalten," sagte der kleine Mann. „Bitte, entkleiden völlig!" Bis zu diesem ^lugenblick hatte ich gehofft, das; uns herausreißen ivürde. Aber ietit, al'.' ich unch erinnerte, das; er den Bril--lanten in die Westentasche gcste>-kt hatte, blieb nil'ii? .<>'rz »leben. Mechanisch legte ich lieder',ieher, nnd Weste ab. cS s6ncn nur, als ob .^^ettor nieine Blicke ver»neide, »nährend er d-i<;selbe tat. Der kleine Mann übergab ilnsere .Nei--dungostiir-fe leinen Untergebenen. Der (^>en-darni slan^ init geziicktem Bleistist daneben, .^^osfnnngslos sah ich zu, wie ma»l den Ju» halt unserer waschen auf den Tisch legte Z'nd l'löl'Iich leble ivieder .^^offnung in nilr ans. Denn »nie du»ch ein Wunder e»lthielt .'.'-»eetor^. "^^'.^estenlasche u»lr eine goldene Uhr und eine 'Zigavellendose. Ich hatte keine ^'lh« nniig, inie nnd »naNN er sich deS Steines entledig! liaüe. Wir »n'irden gründlichst lveiter untersucht, ninßlen '^^einsseider und .vieinden ablegen, selbst unsere ^unilie >nid Strümpfe »vnrden eingehend geprü'! Endlich INN»de uus gestattet, uus »uiede»^ aiizulleideu. Der tleiue Sicherheilsbeainte eiilschuldiate li>I, übersci>»venglich. „Sic »nüs-seil veritelien. daj; es ilnsere Pflicht ist . . . Wir INN e')> ja nicht freiwillig . . ..?^a, ja," enlgegnele >)ectvr. »vährend er seine .^iiu'valte tiinpfte, „»vir verstehen doll-kl'inuieu. ^.^<'>ch!vdesto»veniqer ist es schinips--lich." l'knlUe sasi vor ?'eiig!erde, als wir in die ',»1» üci'.e''". ieii. Si bald die k>rei Männer siU» enlseiiil ballen, flüsterte ich: „.'!>er-tor. inohiii ',uiii Teufel l^ast du den Stei»» ge-»v "lei??" 7,l('iiii!'' sah »iiich eiltrüstet an ..Weg leiverien, ^I^nagn':' Dn »virst doch nicht ssi et»na'' aiiiiehi'ien . ^ Er rilbrte nli> d' il " 'ü! II! ! i>'.sas lü'd l dn»n vnl^t^j „Dieses !^eu^ schmectt viel bes^ Nachrichten aus Celje c. Bolt^hochjchule. Montag, den 4. De- zeuiber ulu Uhr »vird iiik ^^eicheiisaalc der hiesigen Kuabenbnrgerschule der bekannte ^Alpinist uud hervorrageiide :Ued»'er .>>err Professor Iauko Mlakn r ans Ljubljana über seine i»n heurigen Soiuiuer unlerno»»!-niene Mittelreise sprecheil. Den Vortrag, der viel Anregendes nnd ')!eues bringe»» »nird, werden eine Neil,e ausgesucht schiiner Lichtbilder begleiten. c. Schnee und Wintersport in velje. Die groß<' Scs>ar nnserer Skiläufer ist l'ereüs für die kmunieudeil Tateii g^'rüitet^ ^!e gelieb leii Bretteln stehen schon b^'rcit, iiiid allerlei Pläne sind geschiuiedet. Es feblt>^ bic^her »lur »loch der Schz^c<'. Der Sounabend hal all^'v dlngs eincn leicht<'n, Hoffiiuiig tniidende.» Unlfchwnng gebracht, der al^'r freilich nicht zu Ueberiunt verleiten darf, ^er '^ceil''chue.' ist »»»eist »»och viel zu »rx'nig, .»ui ohne Be denken die 'Freunden des Skilauses kostei» zu köuneu. Doch es kanu ja »iicht mehr kailge daucru. Jedenfalls alx-'r ist das Wintersport-Prograulitt und unserer Wiilter-sportorganisatiou bereits nnsg<'arl>eitet. nächst gibt es der Skiklnb bekannt^ u. z»v.: 27. Dez. lWN bis?. Ia>»»i<'r kMI — jitin^ derskikurs: Iä»»iier — 7^ugendsk!-tag bein» Petritschek; 7. Iäiiner bis 11. Iäi»^ ner 1l>34 — Stikurs für Alifanger uiid '^ort geschrittene ain Smrckovec nnter der Lei' tnnst geprüfter Skilehrer; 11. Jänner ll^lN — Nnbreiinen; 4. Feber — Unterver-bandsm<'istl'rschllft in» Slalon» bei der „Celj-fka so?a" »ind tiu» Nachniitlag Slakoinlanf kitr Tan,e»i; N. ??eber ^ Inker»»atio-nales 'Skisprl»»ge»l aus der Dr. Iillius Schanze in Lisc,.' bei Celje: April — Abfahrtslauf von» 5an»»talersattel zu»n O?re ?-eIj s-auutaker Alpen). — T^sir da? Skispringen U1N die Meiste'rschakt vo»» E^'li'e wird der Terinin erst festgelegt »verdei,. Skiaus-flnge »lnd Bergfabrte»! werd.'ii seiveils in d<'r ..Mariborer ,^eitui»g" »lud iin Anshängekii-sten bei der ??irnla Säger bckai»ntgegeben »Verden. c. Barbarafeier in (5esi<'. Ihr t^edächknis^-tag ist der 4. Dezeinber. Barbara, di^' .'^>.'l-lig.' u»id Märtiirerin, wird von all'.'», den.'n aligerufen, die vo»l ei>»el>» ulibußsertigei» T'"»-de bedroht s!»ld, nalli^^'iitlich vo»» Beraleinoir in Skolkeir. Sie ift ihre .?ch»ll^vatroiiin. Di ' Seftion i?iubssana der Bereiiiigiiila d.'r in-goskaN'ischell Berg- »»»»d .'?7.übalten. Die ?^e>!ord»»li»lg siebt einv' Festversa»uml»i»ig ni,d ei»»<'il ^amili^'nabend vor. e. Vichtig fiir alle Kanflente! Die Pe^irks vereiniauilg der ^ausleule vo»» E<'lie. k^or-nii grad illid ^i"nrie ii? l5else inacht alle ib' e Milalieder hilisichtlich d-?r "^-eiertaae in i'ci' Monat<'»i Deu'Nlbei- »iild Iä»liler auf folaen-de Borschrifte»» i'lber die Arbc'itsz^iteii ans.^ nierkfaul: De»l ganzen Taa über »nüssen dl-' Geschäfte a»l folaeiidel» Dage»! geschli''''''!i bleiben: Staatsfei<'rtaa a»ik 1. De;e»nb.'r. ^'''Geburtstag Seiner Maiestät des ^löliias am k7. Dezeiilber. Ebriitfest- n. Stefanitaa anr 2.'». und Dezember. Neiiiabrskag a»»l 1. nuar so»ni<' am Taa der X'^eilige»» drei I'fe-nige ain Iäniier. A»>l (^!oldeiie»l So»»»>ta'i aber, der diesiiial »ni! dein ?l. Dezeiiib^'^', also lnit deii' >^^eil!aabe»ld z»lsaniiiieiisä''lt, dkl'ibeil die s^'esch'ifte laut diesbezualicker Perord»»tt>lg, de»' aa»iien Taa über geöiliiet. c. Schach-Turniere in ?e?jc. An» lestieil Sonntag faild iili s^'>arte»isalon des .^ia!''ls ..Enrova" ein Städte'Tnrni<'r zu'ifcheii Schachkllib Eelie iiild denl ^chachklnb "^5-ra7.din statt, inelches »iiienkschicden iiiit '»:'« elidek.'. Die Eiil^elsviele zeigei» folgeiides E: a-'bii!s (ivobei >>!..' l'-'äsl' slels '>llerst u»'>-^ die ?:uhi/i»u'sch<'ll all zioeiter Stelle g'.'nail'it seien): Vrof. ^^-iee Sasovir Pros Bar.'ga '^'^olkar 7^iia. ^iad" ravek—Maa. pharii». ^'^orevar l»:i' .'! k^:1; s^raus—'^'ilna. '!?ivu? 1 : ^^ad?? -Eijau 1 : kl: Eerian k^s!^rgö 1 S''iia' '' iHikes^Diehl Vl. . s^'leichzeitig fand siich ein Turnier z»vischeil den» Schachklilb S». ?>ilrii nnd der Zivelteil s^r»»ppe dec, ^chachkliibs Eclje statt, das mit 1 :znguiisten der Eiii-heiinischen eii>e!>'.'. Di<' Ergebnisse.' dN' Ein-z<'l-Parti^'ii siiid 'oloende: .^'aii/.ek -!.loeil?ii'. : 1; Bolla ',^ng. !.toiiies : l: Stegc'?!-Zck--!?aiuvi 1 :<>- ^'.ager -Tnrk l>: 1- Pitl ?^als k):l: Pro'. ^^i?ka—Dc'leja l :<>: ^pa vlc—',^ral»el 1 : l». .. ?!>öchst»i'abrschei!!l!/» lvird der ^chachklill^' Eelje »ioch azn koiiilnen-den Saiiic'taa ein ^)>enanche-Sviel ii» Bara» diil austragen. e. Arbcitölo''?., meldet euch! Die Zozialab-teilullg der !Iiilgebii»lgsgei!iei»»de Eelje ruf^' alle nach der t^'eiiieiilde Eelje-Uinaelning zu-ftändigen Arbeitc^loseil auf, aii» Montan, d.!n 1. Dezeiuber zivisckieii 9 niid Ii! Uhr ii» d:''' (^eiilei»idesa::',lei aill Breg sich zu »neldeil. Die Sozialabteikuilg teilt gleichzeitig mit, daß sie kiinflighiil Arbeitslose ai»s freindeil (>^enleiii^eil »iicht iiiehr »lilterstüyeil konile, »veil rliiid Diilar, »velche die linlge- bullgsgenieiilde Eelie iiii Porsabre an Ar-beitslose freinder C^-eilleiilden iii ^orin voll Unterstüinlilgen ailsiiegebeil bat. lioch iininer llicht zurückgezahlt sind. Es lverde»r daher voll n»lii .ib iinr einbeiliiische Arbeitslose oder solche, die bereits7^al)re lang iil der Uingebuligsgenieiiide seßhaft silid, iiilter-stüttt »verde»l ui»d auch das nnr so lange, als die l^eld»uittel ausreiche»». c. Der Nitolo bei armen Kindern. Der .»dergartett der .^t»ltbenvolkss6inle ii» l'iu-berje veranstaltet »uit Hilfe des Unterstüt-znllgsvereiiles sür arl»»e Binder ii» der Turu-Halle der Uiugcbu»;gskiiabeilschule an» Sonntag, de»» Dezeniber unl 17» Uhr eine kolofeier, i»i t»ere»f Nahmen der .<>eilige kolans eriiie Meiige (^abeil aii all die arii'eil .^tiilder verteilen »vird. Ei'' reichhaltiges Prograullll »vird viel zur U»lterhaltu»lg »ind Beluftigu»lg der ^tiuder beitragen. Alle .^tiii-derfreilnde »inserer Stadt l»nd ihrer Umgebung fiiid zn dieser .lich eiligeladeil. e. »Fußball. Soi»ntaa. deu Dezeinber nin 1Z Uhr fi»ldet a>»f dc»l» t^laeis das lel''te Mei-' sterschasloweltspiel dieses 7>ahres statt. Es treii'eil sich die beiden so zieiillich gleichslarkeu Manilschasteii des S!,'!. Ingoslavisa ui,d ?sk. 5!lnin>v. so daß ei»l recht anregeilder iind spal>^ ii^ilde'- .''tanipf zn erivarteil ist. e. Wem gehört das Fahrrad? A»»» Dlei,s« tag IN deil Abendstlinden ist in der.^koeeilo-va nliea ein schwarzlackiertes .^.lerreilrad ohne Marke i»n Werte vou rlind 700 Dinar gelinden worden. Das Fahrrad, »uelcheS die .vabrik§»liliil»iie!' ,:».?>? iiiid die Evide»iz»»liNi »ner .'-10.0."ii-i.' trägt, iil bei der Stadtvoli-zei an'gehobeii. u'o e? abgeholt werden kaii,». s. spende. Die -v^otelvereinigj'.iig .Eurova"'! s>.X!»ldete an Stelle eiueö I'irazi^e'' aiik das (^'rab der vereivigte»» svran Maria ! Mariil.' der Binzeiltiils-^ionlereii; >es ^ Daniel deii ?^etrag vozl Dinar. ser »uit Ei'>. Warum nehii»eii »vir nicht »vel-ches?" „Aber dii hast . . ." sagte ich. uiid daiin starrte ich. von e!i»e>»i plöl;l!r!ieii '^>ersta»»de'?-bl'!) gelrossen, ii» »»lei»» l^Uas. Dort lag, sür alle ^'ente bloß ivie ein ! ntncschen Eis a»issel'eiid. bcscheideii ain !^^'r!''.d ''e^ Bechers der nniiidervolle 3eg^^^ ^ Briitallt. Aus oller Wek< Me eigene Tochter verkauft Iii Oklal>an!a ltt.S.A.) hatte sich eiii t',7-iährig'er ?!-arnler iiiii die !.'ijäl)rige Tochzer eiue.^ .'taufiiianues beivorlx'ii. tia.-; junge Äädchen bereits de»» Eiiidriick eiiic^' rigeu »ilashte ui»d der Vater !nit d.r 5>'i-ia! eiunersiaildv'n inai', inurd^' da>'' nilgleich'.' Paar i»ach lieberivinduiig eiiier Aiiiabl voii 3iliinierigseiten tatsächü^ii getraut. Belvi'-ö i»'<'»»ige Tage später Ia»is die l'^iehrige Ekie-sra»k »veiiieiid ^iiiii :>iiabe liiir »iiiter der Drolillng i^ires Va-ihre EiiiivilligiNia znr 5>'!rat geaebei». ^ie iiiöchle viel liel'er ii'ieder zur Schtile geheil, nl>.'! de»! .^''ail'^liali d>'s allen Mannes fülire»». Der Nichter gi»»g der ?ache aiis dei» E'rilnd, »lnd di.' Eriiiittliiiigen ergäbe»,, daß der geiuissenlose ssaniiilailil seiiie Tochter buchslät'lich versan'i iielle. Der alte ^arni/r der siel> iii i^a.' l»iil>ic!ie iniige Diiig nerliel'i s?atte, bot dein '^i^-zter de>7' Mädchens eiiie ' !iol>e Siiinine aii. ineiiii er es znr ^raii geben würd«'. Der ^tonsiilaiiii giiig lnil»cdenklich da»'ailf eiii iiild ;:!'ana da>> liilerkaln'ei'e !'lind, das gar ni'n sur uichtig erllurl, das Mäd -i.i li^fc 'Iczunliiicis ^ > deil7al>f i'i n llii'ci' UI'.! venicci- un! niclir i>? >>>.>/ uui I ' !>!>.' i^ukvlicli Lntkvttuuns l^alilvilen L.ink>voc. vnn —I l /!«' I .. liie vvt'i'dili cnliciics. vc>«l»sc ' ir.- iin I kün'cr'l- '->^<.'1' > iccit!! !^i.' V(>>I 'I!>cv >!'><>.'!> ci» II Ii!'?i UI' !'>7> .^!!oi> inn! li.^iic"!! üclittü in ciuL'n .s-il'i't.' elnv Iii?>. I U»..' ini^ Il'il? I il'Icücn 'linür il'i. I I>c>'!>: iint I liiii^i' 7 t.. lic^cii^cn ?ic 5!>.Ii iioc^ii iii Nii'lls xvcnclt.v? Nil li"!i i!r- !V!r. s??"! I >-. >. -.'0/V»i. cheii darf wieder zi»r Schikle gelie»». ?'in ^a« ter lliid seiii geschi<'dener Ehegatte' ivilrden verbastet. Niöbel, die nur ein Pfund iniegen. Die A>löbelfirii:eil, die die liers in .V>ol!lz»veod belies rii, vfb.'geu rech', gu^e ^^^e-schalte ^lii niochen. Die Anreriianer !iebei^ e^?. besontiers iii (''roleitiilnlei», N'^ilii rier 'larf die ^'i,ft sel^leiider!, ali' handele e-? jich iiin Eniniiiiibälle, in<'ni» ?n inilden s'ilan»igss','ueii Schränke nlid vUettstellen lra-ciiend ziisainnieiibrechen. NaN'i'lich ln'.lii inan deii Schailivieler,» nicht ziliiiiltei?. i?'it ricati-geil, schineren Mob^'liN'itteii in dieser Weüe ninzng.'heii, dabei ii'nrdell sie selb't i.'okzl »i»elir ^^.ierle^nnigeil daiwiitrage?'^ ale' !?ie iiii ; baiidelteil Eine ??iriila üt dabev aili >ne ?^dee geteiniii^'n, Tische nnd Stühle, die !iil "vilin der licherei'. .^,eri'li.'rung prei'i'ge^-g-ebcil siiid, ails eiileiii ?.!laterias Iierziistel-« keil, das sich diivch seiii geringe'.' Gewicht u. diirch große Billigkeit aliszeiciiilet. Zie ner« weiidet das Marl der Iuecapflaiii^'il, lelteilc" t^k'ivächse, die ini Süden der Vereinigten Ztaateil vorkonl.'.i'''n. Besondere E7"e^it'.0' iie»^. »rvrdeil an''g''saiidt. nn, dieses Male^ rial zn gewini»eii. E!i' ans /iN'canlark gefertigter Stuhl inieat z. B. iiiir e!wa ein ha^be^ P'nild. eiii Tisch iN'ei bis drei pnlnd. tnrlich darf liian diekei? Möbelil keille Bela-stnllg zniiintt'n. iie iii,d lediglich da^ii di, von zoriiiaen 7vi!i>'^ieldeil ;'l'tr!liiiinert i »i'erden. l'^ine eiqenar^iae Ein sniiger sranzi^'sischer Landiiiai.il te sich bern'en, eil» arone^^ -!^>ert -^n ^.I»reiiiaili>eriei^t. -^inei lang lml- te d<'r set.'.t Iiiiirige a»? diei^ ni '^^ur!i ne» arbeitx't, nui» r!chtet<' 'i.r, seiile .'eiaiivtsorge da'.anf. eiilen Perleger zn liilden. Do^i !>as schien l^x'iiiger leich'. 'li '.'in. als eiii ansseaen erregeildes '^^ncii ui ver'aüen. ^^ed^nisa!!" er. klärten die Verleger, an ^'i^^ der 'ni'ge Vau er sies> »nandte, iliii» iliebr odcr »rx'niger deii»' lich, daß inil seiiieli' '-^'.'erl nicht viel lo-. se», Nlid älisierteil aiich leise Z»rx!!sel daran, ab er nlit 'einei! i.'! veii;<'il über di^' ni'tige Nei-fe li'.id Ersahrnng neriiige, die inan bei dein Anlor eines die sMinierigsten Weltprab!.::'-^' b<'halldeln>''e!l '^niche-.' vorausseUeil iilüßte. Der ?sbgeiniesene »oar !naßlo> enttaiischt ii'-k» sai!i! iini! ans '?)tilt.'l nii'^ Wege, die '-^^ea-l'^ tiiiig, di-^' inaii ihiii versagte, ^u eriiningei». (.''r erinog zalillose Möglichkeiten, eine-aii' sallen^.'ie :!^eltain,' für sein Biich ui 'nacl^'n. ilnd lain eikdlich auf dei» s^edaiil^'n. sich ini! .''Vilsi' eine-' ^i?enolvers den znin 'liu'ni? 'iN bal!ii<'i?^ Er reiste na^li 'Vnis. stellte s>>'li iNi '.'''reiiiiNuiilt des auf, zea leiiieli 'Xevolner nnd fenerte Schii'^ nii» ?ch!is'. in di<' Lüst. Entsetzt 'liichteleii die Pai'aniei», es <'n'''!uul!g.'ii n' tili» zn lw'-beii. Eiidlich iiabiiieii eiii "aar ',!ste»» den »ililtigeil Schni^ei? in die Mitte uiid brachtell !'.siii ziir nächsten Wech-e. Bei der 'i^c'rneb !nii'»g er.'iählte der inilge ..Dichter" seine ^e scl)ichte nild bat die Pl''!v.'ibeainteii, '>»> v r ankass<'i>, daß der 'Z^eri«!^; über seine eigen artige Biiebretlaine dick aedriickt an iiiöalich'' ans'akleiider iil den Pariser ^^eitnilge" erscheine. Leidvr nni de ilnn dieser Wuii'.ii »iicht ersüsst iind >'r l'ai ^uin "-sier »'eii' .Ii- r'e^lailnler 'ubeglncler iiae'' ^ud-eilletu Zettunq" F0 Sonmag, oen z. ^-cseinvcc 7V??. Aussehenerregendes Ehedrama in Beograd .'in5 wird l'evia>rel: t.'inor -Iv'.-^nlon in der -!'.^, 'vieUe -u der 'Vach! Montcili <'lue ^aulillenlra »«it^ >ic:i?>inn.'u hallen. ?er cil.^ ivc'i!ll)cil>endl'l' lliirerilfjznler j-ckalluie Pulu o ! n i t. ein ^ .vciciK'v i'jtcn-^'ichi'ch-niuiarischer e7!ch.'.s', iiu Zchlasziniuier ^'iner Ä^ol'nlluu'. ' iil^ "xraii Anna, ei,lc gebotene Wieuevin, ;^.id n?act'l^' dann '>'inc".n ^'el'cn duvcl) ^^j^iii'. in die Z^j.läsL ein ^'Nde. .''^aii'^yerr !'l^'>:nik>.', der iiber d..''ieu ^/i'!?!',nu!i<'s lvol^uic, nuirde j^'ul nach!^' >iiii .ichüiie. die in >der '^^'eynnii.^ sielen, l>it> 'eiil.n rine liir^e Ali'^einaudersel.niii^^ ^n'isa',.'li deui l^hepa^n in deulsch^r ^i'rame ran.'!^e.iaiis.l.n N'ar, ausmertlaiii. ?er V'au'^in'rr ^^crüiindiiNe die ^^'e^lit.ei. die !n di' !»il.'>lnitL eindlnnsi iiilü dav l5s)^,a!''r iin ^cdl.rfz'ünui'r in eiinn arcis'.en -.''lnlla^lje llii! Beeden lie^^eiici '.'^Usai>'>. Ter '/l.ann nmr dereili; li.U, n''nsne!^^> s'ie ,^r(^!l l'.eei) ichp'nche !!/'.'l'eno^^e.^'!ieu Ui)ii siei> «lab. Uuiii urachte sie lifart iii da<' I'traiite-.iliaii:', sie 'Nioüla^i nnlN>>i. ehiie de..- '^^e-inili'/tieiii >'t>i.li n'.it' siir eiiu'il i! i.'derellan.'.^ ;il y.'.be!i. Uebee die .^'e er sur^ineir ^iN s./ !llNe uian i i-> ie!U u!.!>!-.' '-!'eüi"i itte-II! ^>^.n'u!>r'.nl 1 llri!!s,e.!. lüen niiiunl iedi',.!, UN, t'ü!', e.' in.aier^'l'ile l"'e>^^d.' in^iieii^ di-> i'.i t^en ?.e-) pei'.i.>>.!i l/iilien. d!.iii ^'ri^^i'li^üsll-ei!! iü uvle!!e!i, !uin->ei? siU) rssei'.i't-.r nn!)! uiu eiuea jieiiieiu' ' ^'11 c^^eldinne'.:', denn di'r ?a. ic)e!!'l e^üe ineze '"U'>ein^'.dei el'.üii^.^ !!">> e!>i >vii!d'e-uie!?;^(' '^niil^l^e'.'. dein ^I>'.'^iaar t>er>iiUlN.'.'.iii-aen >11 iciil. (^'iep^:^ir ^ie!uik ledle iei! I-.' ^"^uil^reii .'I ^'eei^rcid. ^er Äanii i^'e.r e.üjaiilj-. iiü linier!!.iiunik ieiile>,> Unlede., ^'iiii^.'ie.i'^üer viiv!',!'eilen ui..) rv> ^eiiüi e^-. lälil' und iu d n lei'.ten !'.? lear er '^^er-i''eler ni^sn^'rl'r '.ni'^l.indisäi^'r ^-c^bril^'n 'iir v er! ci! elden!' -. ''' > iuiinias> a!' on' nuit e r ia!. T n c» l.'i)<.rciiir 1.!^.^' in l-iiien -^^eri^i'Itnissen^ nnler-l'!"!! eine lulnrü'ic '^^'c>)nni'!i und l'.ln,' ein sl^üc^.'. ieden. der lel-l.n! .',eit ieii e.' >!etni' iilier 'iis!N ine^ir sli 'i>lt zii ^^ol'eii, denn er Nafllc ö-fter'5 iiber die 'chlech-len (>r defaßte jich auch mn deni l'-)ed>>iilen, nach ^'jnbljana zli i'ibcrsieS'elu, wo er Verivaildte hatte. Zic hatten d'e nilnq bereit'? '.^ekiuldi>it und einen Tcil der ^'inrichtunst ncrpackt nni> an: I. T^e^cinber n?ollteil sie 'choii in I^^judljana sein. Der pl>lechle l^eschäft!?;iaiit^ hatte in der leiNen ,)cil die Nerven ^totniks .jieinlich niitgeuoui-iin'n und eil?e "-^^lutvergiftnnci, die si6^ seme ,vrall uer<^anj^ellcn Zonnncr durch eine '^>er-let.ninq iin ^tranddald ^;nge.^i)l^en ha'le, ki.'-stete iliin viel (^«eld, da cdje ^-ran N'iederholt r'perierl nx^rden iilns;le. Trotzdein 'an,> man ln i>cr '^^^ahnttnil rcichell ^chinuct, Tin. '^>arlield, verschiedene ^^^ialuten und auch (^Dld.ield vor. Dac' l^hepaar zt.'»lnit hatte auch viel 5inn für !»Iunst nnd er.varb in» ^ailse der ^^eit viel wertvolle tteuniide nu^ anldere .>tilnslA'jieiutäude, von deren ^rlöc' eo iie'ch länqere Zeit hätte leben können. :vlalcriel!i^ '.liat schciiu also zmniudcst nicht die uiunittelbare 1Irsa6)i: der Tra^^ödie zu sein, .^lotnit niar all^i.euieiu als ein ails;cr-old^'nllich korreltvr und charaltervoller en ch belannt, der iUierall 'den l^esten Cin-driut luachte. -eine I^rau niar sehr schön nnd von ansiailen!) e!e<^aiiter ^'richvnnunq. Ta-z (5hepa'ar lebte ein .zieuili^) harinoni-sche-? iihelebeir, ot,gleich zeitnx'ise Ciscrsucht?-anwandluniien t'eiZ l^atten zil vorübergchen-den Triibunsien Anlas; qal>cn. Iu der letUcn '^eit war .^totuik aus'allend niederl^eschlaiZen, seine Nerven liatten ilnl ofsensichtlich im Ztich sselass7n. ^'r ist ein M'iirtiqer Priester, wo seine Altern heute noch leben. Nach dem rieche war eS ihin alc^ ,v>v^'scn<'u iDffi.^ier .zeitweise schleä)t l^egant^eu und nlau erzählt lo^ilir, das; er sich zeitweise luit deul Auo-trai^eil von ,'^eitungen descl)äftigt lMt. Später tonnte er al.'er im Baufach ein c^utes ^ort^ loiiuneu findrt:, ihm zur Zeit der »ton-Innktnr seMr ein lururiöses ^'eben erlaubte. ,>n den lettten Iahren liefas^te er sich ni:t bcul Verkauf verschiedener Patente für Bauzweäe, Zentralheizuucieanlagen. ^»enient u. a. ni. T!ie Tragödie des Ehepaaren ^^totnik hat in streifen seiner Bekannten und darüber hinauv grös'.tes Aussel>en errejit. Fahrpriifu»lg. Clne Dauile lerllt das Autofahreu. Bei der Prüfunsi fragt man sie u. a.: „ÄaS haben ^ie ^,u tun, weiul sie nnt dein Auw j'cnmnd i'llierfahren?" „Da mus? ich auhalten, aus-steig<'n nnd meiife Unschuld l>eweisen." Dökige Arbelweinstekung auf dem Srzberg in der Steiermark ,'Infolge ;iros'.er Absalischwierigkeiten sieht sich die „Alpine Montall-(^)csellschnft" als '^^ennerin de>.' luniisiinien (^'r^l^bergec' in der Zteierinart veraulant^ die gcsantte Bcleg-siliast v!'n Arbeitern .'^u kundilien. Tee (^r.zl'erji, an dein schon die Nömer im Tag-ban serderteii, iit 1').".! Ä'eter boeh uud lieg! bei deni österreichischen Marttsseclen Eisen-er.i. Rgaw lenstlt« der Grenze sehr gesrogt Mciiöcnl l>ic mnerikanische Regierung die Anfhel>ull^ der Prohibition angekündigt hat. sind bcroitS jctzt in den meisten staateil die Be^tilttmungeit sel)r gemildert ivorden. Auch Itn ^^satifoTnien bekomn«» die (5inm»hncr jetzt Wein und Mcr, soviel sie woveil, sodass sie eS ili6>t niehr nötig lMcu, eincu kleinen Autoausflug nach dem Ntexikaniicheu Gren, ftädtchen Tin Juana zu uiach^n, dn^^ sich bi^-» her eines hervorragend guten Besuch.' er» freute. In Tia Juana bekanien die durstigen 5?alifornier Nlämlich auch während der Zeit der stix!ngsten Prohibition einen guten Tropfen, die Besitzer der Echankstätten ivus'.' ten deil Besu6) aus deui Nachbarlaude wohl zu 'chähen, denn sie machten glänzende (^)e« schäfte dabei. In den letzten Wochen kamen aber iunner iveni^er Besucher nach Tia Iu« ana, trsrbselig standen die Wirte vor den Türen und hielteil ,mch der Autokaranxlni? Ausschau, die sich sonst stet.L einzustellen Pflegte, aber sie inußtcn erkennen, da^ ihr GesMft nlit 'der Lockerung der Prohibition« geselze in .Kalifornien eine starke Nnbus^e erlitten hat. Por ein paar Tageir stand je« doch Plötzlich wieder eine lanste Autoschlan« ge am Grenzhänschcn. Die Merikaner wölk« feu ihren Augen nicht trauen, als ihre Nei, ne Ttadt niicder nlit ausländischc'n Be n» cl)ern bevölkert wurde. ??reudestrahlcn,d gn« ben die Besitzer der kleinen Meinschänken ihrein Personal Instrnktiomll für den r-lvarteten, riesenhaften Aivswrm: doch ihre Gesichter iourden schnell Mieder ernst und enttäuscht, als ein Auto nach dein andern an den einladend geöffneten Türen vorbei« fuhr und — — vor den Friscnrläden hielt. ^)!atürlich stingen die Wirte >der Sack)e auf den Grund nnd forWen nach der Ursacki« die'er inerkwürdigen Konkurrenz. Und mm stellte es sich I>ermlS, daß die ivriseure von Tia Juana nur ein Drittel des Preises neh, nn'n, den ntan in .Kalifornien bezahlen muß. Die Bereinigmig der kailiformschen Barbier« hatte nänilich ihre Preise für Rasieren und »larfchnviden -ptötzlich westlich erhöht. Bon neuenl beginnt in Tia Juana ein lmm tes Leben und Teiben, :vie lailste, wird akw zunmrten sein. Doch die Bäcker, SchneideL^ Schlächter und sSintliche Wristen Berufe» stände sollen steif und fest be^upten, d^ß sie auch bald an der Rerhe finb, den Profft an?, dein Besuch der Nachbarn zu ziehen..» W l'. Tic ncitjndcrie 2i?«:lt. !'^icri>U'Zgegebeil ol-'U . 3^!'!!li'. niü e!>7er inleitüNji von .'"'^nii-lpr. l>». .^torn, '»-'r^'-'te'ii^ ?ie-> iit <'in ^'ver!. div.; sich nicht iinr an. v.ichne! dnrch sicher^' '^'esx'>schvng dee ! .1>n!s>t^^en 'i.lliiU's, senderii sich liiich die-s^r Ä^ülel jenseil-.'. ixr ^'.one einer billigen ()l^s..'i:iriiät nnl ^^tiilinlie'.l nnd TiessÜche.-bl n 'n!. i'-nrd dac' -l^iich einer W<'!t >n'ci?i.>>i,' n'is.'rer d'voelie. die e:n.n geiiliaen llnisti'r; v"! ln^i'er ni'geabntcn An.inaüeii l'reimte. b. Meine 7^agd nach dem l^inlioru. V)i! '>iengt Äil '-^^ildern na6) ^'Iiisiia^i 'n^n de'> ^'eriaiserv. In ^.^eiin'n Ml. ^i-ütlen und ^^oening '^>erl.ig, "vrantiii'., a/^'.>>. T^is Ilruigt in gros',er Zahl die rral^^! l'oü'ken ^'^ilder eon dein l^'-ros'.wild d.''.'! indischen Dscjningels. ^'<'i Veiuit Berg treten di.' aewaltigcn Bestien der Tschungel nn/ auf iizren heimlichen Piaden so leib!?aflig ent!i<'-dasi es NN'.' kalt über den Nniien laut'. ^e> '-^^eriasser'-' nninderbare >>u>nor triuw-l^'bier^ ^'ber alte ^Unecken, iv<'nn <'r uN'.' >is>? seine 'I^ealeiter in den nächtlichen Urwald w'tninnnt und NN'.' seine Begegnnngen init den !.^eben'5gesahren. des Tschungels er'^ählt. s'. l^ricchischc Landschastcu. Voit Albrecht ^^crlag Pelhag^'n nnd i'ilasina, Biele-ieli^. In 7t vrachlvollei? künstlerischen Ao-bildui^gen wii eine?n nwfaj'senden '^ior>ve>rl ^''igt NN5 der Autor die ^eiiönl^^'it und i5i-ii'nartigleit der nb^rall gel-riesenen griechi' icken ^'andschast. Penck hat mit den Angeu einec. ^'^.i^'it^^t'^eisten gesehen, unbefangen l)nt <'r die ein^',einen !^'nndschast^'n aiii sich nnrien lassei? nnd erst als er ihre l^iisieiiart in sich ausgeneviinen lial, entstand dis'ie.? vn'nd'i-voll lebel'de '?^uch. b. PlennKso gnczdo. sliowaii inni Ien ^^andadelo. Turgeniseii zeigt sich in dieser Ticl)lulig ab.- ein genialer :^)(enschenge-sialter n>,d seinfühl^'nder ^.'lalnrdichler. Da'."! 'Irlich enthält ^tapitel ve^n höchster üinstleri' schcr '-liollenduilg, draniatiselie ?',enen v^.^ll glii.heuder i^^el^endigkeit nnd ^-arbenprai^'Iit, id"llii'ci)e ^l1)iiderunacn voll zartester Auiunt nnd 3chönlieit. Und vor allem: es ist ^''N Puch, von liefster ehrisilietier Äeltan'.l^auni.g beseelt niid ertütlt uni> jeder, dein dao >>er; nach ^'^dealcil hä»gt, wi-'d es ini^ reiner I-ren de les.'n^ b. Tie alte Schuld. A'ovetk' von ^'e:!r '>?ieili!asten. '.Vt'il eiueui '.^-achlvort von Paiil B^-eiglin. 'tieclanis Universal. <^ibtiothel, Band 7^n <^!anzleinen Ml. 1.—. seinein neneiteii zeigt sich 'liiemkasten als niei-sterhuster l^'estalter einer si'^nneicher ^'svche. l^igijchen Novelle. b. Wrsen und Grundliegrisf? der Wir.» schnft. '>Uo>l Dr. Ir. v. (^'otil.-il^tlilieiiield. Neclaiiis ll!iiversal''.j^ibliotheks^'ieb. 7.', Psg. A'ach einer lebendigen Tarlegitng, wie die Cvsolg gedeiht, Niid welelie Schicksale voil ihr auögeheii, schlies^t dav >'^üchlein niit der (^Grundlegenden Deiituiig 'V>erhältnisse>^ zwischeii Bolf, 3taal liiid '^iolf..>inirtschasl, anskliiigeiid in deiii A'aelnnei..', ivarnni dein ,^u'ainmeiileben aii^dri>.!lich ^l'^ilitik zunr 5chlcks.il ivird. b. Nä»i?l i-cr ?,'ntttr, Triumps?? der k?rfin' der. ^-^>01! Dr. ^liarl.^'^eriiian'i ?chioarz. Deur-'.'^crlag 'ür Ingeiid iii'!^ Iii '.'s^ien. in!/ '^.>>1. s.^iii«' '^l!'>!i l'e sit'^, ja lo^az' ein der ?t'atur^h« re tainl dieses Ä^erk genanut n>erdcn. Der wissenschaftliche W'.'rt des Bu6i'.'>ii wird für den Chemiker durch das erste lnrkenlose Periodische ^vstem der Cleineiite init den? Atom-geivlchten von ll^.'i:^ erhöht. b. Tonne iiber Böhmen. (5il, fröhlickies Bilch ^lon Friedrich Iaksch. T^ergstadtverlag, Dresden. ,^n !^'eineii Mt. Dieser No-niliil dv'v Dichters ivirtt wie eine Erlösung. Ait'5 wnnderlichen (^'>estaltei? utid Ereignisseil hat der Zanberblick des Dichters eilte Crzäh^-lniig geschaffen, die alle Eigenschaften besitzt, um etil u>ahres Bolisbuch zu werden. Des Dichterei unversiegbare söstliche?annc schenkt Nils tvieder eiii schönes Buch snr de», Weihnachtstisch. b. .'Zwischen Südsee und Eismeer, lli? Na-tiiransi'.ahmen »iit l^'>eschichleii von Iacl Lon-doii. Iii ^^einen Ml. !.8!). Berlag .'e>esse n. Beäer, Leipzig. ('Zehn ausgezeichiiete schichte,! voii Iatt London nx'rdeu niurahint veii Tlesdruetbildern. die deni l>!eist der (?r-zählniigeu niid dem l'-'eist Iacl L^nidoiis über lüuipl vortrefflich angePasU siitd. Da sie.ht iiiau Zchiffe iin Ctnrm, Laiidfchaften n. Volks ttipeil aN'.' der südsee. Lonnetianfgänge, Mee resleiichleii,. Hafenstädte n. v. a. iu guten Nachbildungeil. Ciiie d'harakterislik aus der Feder de>) ^iapilänlenlnant.? a. d. .^?arl Jasper leitet das Buch ein. Tiefes selbst ist ein schöiN''5 (Pieschens für alle diejeiiigen, die Freu de aii einem gediegenen Abenten^'rbuch ha-lx'n. b. Heule Grafen von villi und nimmermehr! .'('^islorischer )lioniaii von Antia Wan,-brechtsaiiier. Berlag Levkaii,, l^raz. Man sollte es nicht für ii^öglich l)alteii, nnt welcher Sicherheit und.Alraft die Berfasserin den ^liuhni nnd (^Uanz der Iürstgrafen von (5e-lje itti l'). Iahrhuilderl vor uns aufrollt, uud wie sie über das seltla>ne Wechselspiel des Schicksals bis zun, säheil Berderben dieses maclithabendeil lind stolzen t^')eschlccht berichtet. Iii breiteiil, ruhig niid tlar dahiit-flies^eiidein Llrom gehen Darstelliing und C'rzähl'iiig iiieiiiander über »iiid schafieii dii'-eli is>re scliöne <>>ege!'Niiiidlichseit und l<^^iil lachljeit die tiefe innere Vcsrlcdigunt^ in» Le. ser. Der Kanlpf der Menschheit selbst scheint in diese Seiten hinein gebannt zu sein, d« ^ainpf jedes gegen jeden, gegen die Natu, lind gegen himmlische und höllische Mächte. In der Gestaltung des Theinas »ind der Ki« guren erweist sich die umfassende schöpferische Kraft der Dichterin. Der Roman, welcher die (^esä)icke eines uns nahestehenden Adelsgeschlechtes schildert, wird viele Freunde sin. den, da die schlichte und einfache Sprache das Interesse anl Fortschreiten der Hand« lnng dauernd erl)öht. b. Der Narr Jahves. Ein Roman vo^ Schicksal der Menschheit von Lisbeth Bur« ger. Bergstadtverlag, Breslali. In Leinen Mk. Dieses Beispiel menschlicher Ge« schichte vor Jahrtausenden ist gültig auch für unsere Zeit nnd ist ein richtiges Bürger-Buä), bei dein es mn die Stellutig des M?n« schell zur Frage der Ehe geht. b. Rasse und Staat. Bon Dr. Erich Voe-gliu. I. C. B. Mohr-Berlag in Tübingen. Brasch. Mk. 8.7N. Die Nassenidee ist in den letzten Jahrzehnten iminer stärker zu einer tragenden Idee in der Bildung der Nationen gewordeli. Das vorliegeirde Buch entwickelt systeinatisch das Grundgesetz, das; zu jeder Po-litischei, Forulenn>elt auch Ideen über den leiblichen Zusammenhang der in der staatli-cheii <^k'ineinschaft verbundeneii Menschen ge« hören. Der Untersuchung der Rassenidee geht eine Darstellung der Naffentlieorie und ciiie Anscinandersetzimg llnt den Leliren de? führenden Nassentheoretiker voran. b. Neun Mi^nate« Bo>l >)ilde Marie Krau?. Ii, Ballouleinen Mk. l.^0. Bergstadtverlag. Breslau. Die Gefchichte der luerdeudeu Mut. terschaft einer tutellektuellen Frau. Der Rl'« inan schildert nun weiter nichts als die l5r-lebuiffe nnd Eilipfindungen dieser Mjährigen Frau lvährend der Schwangersckmft. Da? Bucli ist zugleich ein ^^eitbild voll ul?erbittli» ckier Blittlschärfe nnd Offenheit. b. Sport im Winter. Heft Der Inhalt der vorliegenden NiNliiiter übertrifft das er-'te.'('»est an Maiinigfaltigkeit, die Bilder sind nneder ail>.^g.'zeichliet. Berlag iii Wien 7., ^iaili)Igasse 1'^. Einzelnuluuler 1.50 ^Mariborer Zerwng* Nummer ZB. HH Sonntaq. den Dczembc'r ?s)ZZ. I^stsel-^cke »I SS fleht ganz leicht aus und ist doch ziemlich schwer! dcn Bereinigten Ataaden bedienen sich .^l'lrejch^. große Unternehmungen be, der Änsivahl ihrer Angestellten oft der schwie-vigsten Unter uchungen, um den am besten geeigneten Bewerber für den zu desevenöen Posten M ermitteln. T^ß diese Prüf ings-Methoden — wenigstens für europäische Begriffe ^ durchaus nicht immer >^d?al sind, soll uns nicht daran hindern^ uns einmal selbst mit einer solchen Prüfungsaufgabe zu bcs:liästigen: In einem großen amerikanischen ?Ä?ren-haus milssen di« Bewerber um eine Anstellung als ^il'ysiiufer die nacl)it'.'hende Ao7»z^eilkundiqer, 37. Wappenvogel. M. i5u-rovs^er 29. ?tndt im Erzgebirge. 3s). für den Teufel, Sch^'inftpflanze, N. Teil dc'r ASenne. AV Verwandter. Z e n k r e ch t : 2. Anzeichen des Herb-stc's, Mewässer, b. griechischer Buchswbe, . Teil des s^iistes, 7. Biersorte, 3. elender Zustand. 9. hinweisendes Kiirwort. 10. soviel wie ..setzt", II. Männername, 14. AmtSge-wand 17. (Gefrorenes. 18. erotischer D^gel, 20. Luftgemiscki, 31. deutscher schr ftsteÜer. ??. ??lc^erlassi'N'a, 24. Teil d.'s ^'^gelwerks. SS. Teil des Kopfes. 2. heißes Getränk. 28. Präposition, ?;i. B.^rkahr. Ä. ^auenname. Der Schiffbrachlge „Als mchts mehr zu retten war. sch.vang ich mich über die ^l^eeling und stürzte nrich ins Meer,,, berichtete der Weltreisende. „Nachdem ich etwa einen >^ilameter iveit ges:b>vommen wa?. erplodiexten mit einem ein^iqen lauten Kn«Il d'e Kessel und der ^am"fer flog in d!e Lust. Die'en ^'nall hörte i!''^ ül'ri-vns in einenl Abstand ron einigen Me'n?al b'ntereinpnder. ?^^ol>l gemerkt, es waren nicht zwei verschiedene (^'''>l"sic'nen, soindern eni und develbe Knnll. den ich zivei>i?al liintereinander hörte. Es war auch kein ^as t^^tf si!.^lier See nnleraina" W'.e erklärt sich dieses Phänomcu? S-a! De? große Pascha Talaad Bey entdeckte eines Tages, das«, il>m ein sehr kostbarer Ning abhanden gekonlnien ivar. ^e'ne Die« ner, die lange Mt und treu in seinem .^'»au» se tätig waren, nwchte er nicht verdächtigen, dennoch kam nach Lage der Dinge nur ie-mand als Dieb in Betracht, der in !oin?in Hniuse genau Bescheid wußte. Um nun nicht einen allein zu beschuldigen, rief er sie alle zusammen und sagte zu ihnen: „?!n der letzten Na ht ist mir mein Ning. den ihr alle kennt, sMolilen worden. ?^nr e'ner von euch kann der Dieb sein. !>ch habe daher fieschlossen. ein Orakel zu befragen uwd dieses Orakel ist hier — der T'el! Trete einer nach dem a»idern einzeln hervor nnd drücke fest den schwang d'eS Tieres! W'nn der Dieb unter euch ist, so wird der Esel 'orl>er eine .Handlung vorgenommen, die den Zchul digen unziveifelhaft entlarren mußte. Was hatte er getan? Kreuzworträtsel «ne Nuge Frage und Ihre BmnNvoNung Der Keine ^rih wi,dmet sich mit Eifer der Zeichenkunst. Eines Ta-ges kommt er, den Zeichsnstist m der Hand, mißmutig zur Mutter: „Bitte, Mutti, sag doch, ivarum zeichnen eigentlich die harten Bleistifte nur immer graiu, während inan die iveichen, m»t denen es sich so schön sc!)ivarz arbeiten läßt, ständig nach pitzen niuß? Kann man denn keinen harten Bleistift herstellen, der so schwarz zeichnet lvie der weiche?" Die gute Mutter ist auch ratlos: „Da wollen wlr lieber Vater fraqen, wenn er nach Hause kommt." Als Vater kommt, wird ihm ivirklich das große Problem vorgelegt, das er sofort löst. Und der kleine Fritz ^t wieder einmal Grund, seinen Bater zu bewundern. Denn „so llug wie sein Bater ist doch niema,ld", meint er. Ist Baters Weisheit wirklich so groß, oder ist es vielleick)! doch leicht, die Bleistist-frage zu klären? AtchlenrAtsel. ! 2 1 4 ü weibl. Vorname 2 K 7 2 deutscher ^luß 5 ^ weibl. Vorname 4 frischer Trauben- .» Nu» ^ ^ 2 ^ Schlangenart ia engltsHr Aus« . dnt«f fiir nein S 12 IS Bindewort 12 2 S 9 10 12 13 Mondphase. Seht man an Stelle der Zahlen die entsprechenden Blichstaben. so erpeben die Ansanaöbnchstaben der Lösungswörtcr, von oben nach unten gelesen, »md die Endbuchstaben, von unten nach oben ae-lesen, ein Werk von Goetbe. Verwandlung. Ein tlascht,Uftes kleines Tier huscht herein. Nenn du einer Speise einZeichen fKgst ein. AuStaiischrätfel. Mit H umgibt es dich nah und fern. Mit St wünscht sich's jeder aeru. vlit P geböri's zu jeder Wurst. Mit Qu stillt es deinen Durst. Mit F erwärmt es Ä)ccnsch und Tier, Doch obn' 5? dient als Maß es dir. Mit A beraubt's der Freiheit dich. Mit W umplätschert sanft es «ich. Veründerunge«. Der Dichter macht daS „Wort' mit —d—. Das —r— fürchtet der Bösewicht. Und ohne —s— siehst du mich nicm. Beim Hungern schwindet sckmell dein —w— Hast du ..ew" hinfortgenemmen, Wirst du das Zipperlein bekommen. Ik Wagrecht : 1. Betrietscrdner (Ein nchter), 4. Naturerscheinung, 5. Schloß in Thüringen, 7. Stockwerk des Hauses, 9. Mon golensnrst. 10. Stadt am R^in, 12. türki. scher Erlaß, 15. Ruf eines Haustiers, 17. Stachelhäuter, 18. Franennanie. Senkrecht : I. Musikinstrnmenl, 2. frülierer König von Monti.'negro, 3. Mitglied einer ^ußballuiannschaft, 4. Wild, tt. A'delstitel, 7. verschließbarer Behälter, 8. größeres Weinfaß, tl. Meisterlänfsr, 13. mv derne Bolksttntevhaltnng, 14. Berliner Vor ort. IS. Stadt im Erzgebirge, 17. Europäer. LogsßriPh. Sj« .^Zeitabschnitt mit „e-Mit .u- tut es sebr weh. .t" ein Blttmelein Im Garten und am Rain. Auflösungen aus der letzten RStfel-Gcke SreuzwortrStsel. Bon oben nach unten: 1. Ebers, 2. Rabatt, 3. Libau, 4. Pflaume, 5. Raa. 6. Erde. 7. Ire, 8. Senf, 14. Bioline, 1K. Briten. 18. Orion, 19. Tatra, 20. Sack, 31. Vans, 24. Mai, 2S. tot. ^ Bon liM nalä» rechts: I. Erle, 4. Preis, 9. Btu, w. Pfarre, U. Evbe, 12. Laden, 13. Raa, 15. Studium, 17. Kom» fort. 18. Ort, 22. Ria, 23. Amati, 2li. Ztitt. 27. Kanone, 28. Oer, 29. Me. 30. Unim. Silbenrätsel. 1. Bagatelle, 2 Enzian, 3. l^ner, 4. Ler che, 5. Unhold, K. Echo, 7. Coffein, 8. Ü?af-tan, 9. Tanne, 10. Idnna, 11. Glmatorinm, 12. Taqore, 13. Wasser, 14. l5riaS, l.-; Mi. chael, IS. Eigelb, 17. Rieie. 18. Ibsen, 19. ^.liotbremse, 20. Niisn^ra, 21. Erlanaen .?2. Ratte, 23. Udet, 21. ... Bealückt ist, N'enl Erinnerung zur Hl>ffnuidg sich g<>ta!« tat. Pyramidenrätsel. 1. G, 2. Ge, 3. Ger, 1. Gera, Greta, Mlrten, 7. Granate. Besuchskartenriitsel. l. Kassiererin, Z. Kapell ineisler. Homonym. Ente. Kreuzworträtsel. Senkrecht: 1. Heu, 2. ?lr, 4. Po, 5. Ahn, ti. das, 7. Bug, 9. roh, 10. Sem, N. ,Pli, 12. Ger, 14. Tee, 16. To-d, 17. Rom. N). Zar, 21. Tuch, 22. Rum, 23. Mu, 25. Tag, 26. Mai, 27. rar. 28. AVE, 30. Met, 32. Tau, :i3. Eis. Bad, 37. Eid, 39. Ei. Wagrecht : 1. Haag, 3. Zpa, K. der. 8. Ohr, 10. Sau, 11. Zug, !Z. Nc't, 15. es, It!. Tiger, 18. .He, 19. Zoo, 20. Rot, 22. .Rad, 24. Mut, W. Mur, 27. Raa, 29. Eham, 31. am, B. Taube, ^1. Ge, 35. Bar, 3H. Cie., 38. Tau, 40. sie, 41. Lid. Mißglückte Werkspionage. Der Aabri^ fiel mif, daß die amerikani«-sche Firma, obwohl sie angeblich nur Schreibma!chinentvpen ffir den anierikaw« schen Markt herstellen sollte, mit einer Schreibmaschinentastatur arbeitete, auf der es Umlaute (ä, ö, ü^ und ß gab. Die ens^Ii-sche Sprache kennt diese -christ^eichen nicht hat sie auch deshalb nicht aur ihrer Schreibmaschinentafwtnr. Der Verdacht lag daher nahe, daß der Brief in einem deutsch-sprachigen Lan^ geschrieben wurde. Viue Ängstliche Vraut. Der Hlmdschriftendenter sah an der vÄl-ligen WÄchförmigkeit der einzelnen Buchstaben und an dent genauen Zeilenabschluß sofort, daß es sich lvi diese? „Handschrlften-probe" um — Drustaben handelte! Die Anfrage konnte mithin m»r ein Scherz ssiu. Mr die Auch« h GanSbrust oder Sansbiigel mit Mit-scher. Der Ritscher kann dazu gesondert aufgetragen oder zwischen Hau: und Fleisch eingefüllt und mit d?m Flei'ch gedünstet wer den. Riticher wird auf folgende Art hergestellt: 2 Dizeliter Rollgerstl und 2 Deziliter Bohnen werden weichgekocht, in eine Ei«-brenne von 5 Dekagramm Fett und 4 Dekagramm Mehl, in der man Zwiebel nnd Petersilie anlausen läßt, gemischt nnd so viel Wasser aufgegossen, als nöti^ ist, damit fich die^' zu emer decken, nicht flnffi'sten Spei^ einkocht. Eine andere Art, dilZse Speise zu bereiten? 2 l^sbügel ^Verden gesalzen, mit Pfeffer und Paprika eingerieben nnd rasch in s)eis^m ?vett überbmten. In denselben ^ett röstet man 2 Enlöf'el fei-ngehackte Zwiebel leicht an, fügt KilogrMnim am Tag vorher eingeweichtes Rollgei^tl bei und stießt mit beiläufig Liter ?^sser auf, mbt die gebratenen t^^ansbi^el und 3 Ef^öfiel trock^ ne, gelbe Erbten dazu und dünstet alles AN» sammen lan^am weich. Zum Schluß kann man noch einige in WürsÄ geschnittene Tham piMons beifügen. h. VanSlebergulasch. ^ Wogramm GanS leber wird in größere Würfel geschnitten, eine größere, feingehackte Zwiebel n>ird iu Fett leiM angerSstet, ^7 Zebe in Salz eingeriebener Knoblauch und ein Eßlöffel süßer Rosenpaprika beigemengt, geÄzen, ein Sech, zehntel Liter Wasser mifgegossen und stet. ??st die Flüssigkeit verdunstet, so wird mit einem schwachen Eßlöffel Mehl gestaubt, ein lvenig Zitronenschale beigefügt und mit Liter Suppe oder Wasser und ein Achtelliter Rahm aufgegossen. Die in Würfel geschnittene Leber wird vasch abgebraten, i« die bereits zubereitete Soße gebracht, einige ^l?^ten gekocht, bis sie dnrch^kocht ist, u?ck serriert. Eventuell kaim ma?! die Soße auch Passieren. h. Goldrilbentorte (Karottentorte). k Dotter. 25 Dekagramm Zucker, 25, Dekagramm Mandeln, 25 Dekagrmnni G^ldrüben lroh gerieben), Zitronenschalen. 1 .^kaffeelSfftil Nmn, jslar von 5 Eien? Dekagramm Kartoffelmehl, Butter nnd ?.^t'ebl für die Form, ^veiße Gla'nr. Dotter nvi^den mit Zucker schaumig gerührt, dann werden nach und nach gertebene snnae^ckn'ilte> Mandeln, geriebene Goldrüben, etn>is.Ptronenschalen und Rum eiirgerschrt. '>uni ?ckluß niengt man den svsten Schnee und >^artoffelniebl l^ir« unter. Diese Masse wii^ in eine befettete. b<'stänbte Tortenform aesüllf nnd nn.^^äs^r eine ??iin^e '''ie T>'v le uüt iveitzer Glasur und sie lelie:' Konntag, den Z. Dezember 193^ ^Marlbt)rcr Zeitunc^" 5«'uin'.ner lum diilcolo eine snzenekme llberrssc «II« d«k»nnt sut«n „PKKV' 5«I»uI»« ru Pr«i5«n oin SS'. ! Z ^ili Ü! s1llkerl5ix>rt'?cln>lic: Nir l^lüllclien un6 ?(na?ien. au» ^'rutinem !^^x-!.ecler n?'!>!'I'l!,?;si?L Zolile. I^r. ?i, -27 l)!fi «<>-. W Hin 9S.-. 3l—A5 0in llS.-. Z«) vin Uö—. VZn 125 >VarmLr 1'uc!i5c!ni!i mit I^c6er be8etxt. iUr Nsv» Uti<1 Ltn-llle sclttit^t v^iiclc!,en8cliuke ktir sclilecdtes VVeltei'. aus Iirciluiem ucler 8cliwar?em sZox>I.ecIer. I^r. ?5—Z0 oin 7Z.—. Zl-Z5 0ln 9«. . 3b-ZS vln Z5___ Vsr elesanie l^erren^cln^li aus braunem cxlai setivarzcem öox l^e6er. Vor^ü^Ii^ke Loiiie. vln SS' VesckmsekvoÜer r)amen8c!iud mit Spsnee oviirme Hcinsseku^i für jeäe flauskrsu. 5ed» praktizck. kekek« Auzvskl »Her Art Zeknsszekuk« «la? „Vrsiorn". "kks».. u5v. MM» AI.! «IM» kat «'«kteVi^okI t^ür >VSN'9 (ze!6 sin SLl^Qner ts'.ki^snnisLti susczesrdeüsier' t^scnsn oäsr' t-iic: (c^pv ^er slisri ^ntOr^sr'UnzSN entsprieii« 3l^OML - ZpOI?'7 'ri^Q 5VOV(DOe 6 OrIS-;S on z. no^'v/sgisLi^e un6 k^sastünge. Vin6un^SN. ^tÜLks, u. s. v/. u. L. Lrökf?iun«?I Anrslgs! ötskro m!e!i, ltem irrten l'. ?ul>I>l!um kelcannt ru cjsü icli e!n »owie V(>^eflIe ^rien vnn I^^rvn ^i«: sucii (Zolcj- unli unri Lrammopkone 7U Iconlcurrenzlosen l^reisen. I^Iocliscktunizsvoll i»zc«u!^oe« ^SrI»sr»UA«l«k«r perfekt im xmi stuumwolle. diall^xvciüe. 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I'. pudlikiun mit/iiteiie». c!i,Ij icl: mein (!e5eli«itt mit 8elel>vi>rei» von 6er jVIelj^kki Le^lll in clas neue Nau8 cje8 II. ?ircii /^vlj«kg costs 2«. lil,er8ie6elt liaiie. lcii v^'ercio mlcii Iiemii-Iien, «jen s'. 'I'. Xlmclen mit nur Ler.intlert i^riinl, ^V'-ire iilu! ?.u Loli !»>> Hulmjvt), ^ ^ilcolo- Lesekenice (ZrniiL /^U5^vlilil in in- und !^m'tifiiuuereii in olexlniter i^lickunk. xo^vie Oesci t>veinc. l.ilxöre, Kuni. Kekse U8>v. 7.u ^len kil>l«8tett Proisen. !47S> IIHl-LIi, Deliitstes^seo, Llsvni trz wickeln von !^e>g!lk>elr> mii !nl>i>!>ük?!kele»nunß verteilen ?u ><'>^>kn<>?n l^reisen erliülilicki Ivli !^c>ilr>ken » >1!n <»',!?......l»n «t»- w» .. .. 05«....... 7-- >tw „ , >-....... IW .. .2--....... !<-- '»-- >w . . ^»- ........II-- kß. e?ii>n-tlit^ iül- ilire Xittä(^r LItelii. l>i'^ I^eliür.!!>.' !<''<>I!t,.! Voi-^iclit iikidl lci^Ilter, als i»,'ctretone liisoktioii ^11 doliiiimpfen. iulirunA i^l'insren cli^ kuktcrieii (.liu )^t,miNL8cirxaiic in clen cm. i^p». >«-1» Itiron Nunü unä IIire,i I'^i^Llicu jecleii nmr-uiicl Äucll tliLi^iider ^viocierliolt mit in Ii>i,l:8 kotk'öl'ielteiii oiNIIN ^vol>Itätii!L >Virkuil.>^ seit .laln/elinten de-k-tniu uttö ^iwi-kmint ist ukiKv N:,8Ll,e s)in 5?.—. 'VcvilMg. t>^'a -l^ chch^GGchchOO»OO»chch< I4 preisen > tliKiSHtM l. IS Msrivorsir» 6. «I., U»nl»or. IWWWWWWWWW 5tA6t>scken Ünternekmunzen 5cli>'l:lbeii ciiL LteUen a) olnvs Vorvaltvrs. d) eines VVlrtsellsttt, VofHV»Ituttk8do»mte» lSekretsrs) inicl c) eines .>^lt»8ckinvnin»rsnleur8 UUL. ^Nieemelne veälnz!un«en: juso.'il^lxvj-^clx: VVrtrn^'>. (Zeli.'il^ nucli Vcrcinkiii'ini^'. ttesonllore Le«Iinjxunxen: u) iiif «ten Vvr^vsltei-: >^lter ^vviscticii .^5 „ull ^5 >luluei>. >virt8t.lmktllcIlL uiici „ucli ^ttpiIii^likLit uucli tecluii-iclio Vorliili^uii^?, niLlirjüIirijie l^ruxi^ un Icitcncll-'r !>tollc: ei!ie>! i>ir'cii Iiulii'itrieuntcriioli-inens. Oi-Alniii^lltioiiki- unä I^epriiLt^iitutismsküIii^'Iiejt.' Ii) kijf ^Ln >V>rtscdsits.Vvr^vsltunLsl,esmtLtt: unc! -4t> .luliren. wirixi^ili^ft^-linniiuel'^icllo l^uIililiüt^l^il^InnL. ^^rilnäliLlic Koiintni'» clo7 sllinclcis- unil cier !:;l)Z!icUkesct>»:eIiun^. tlci- ^tencruiiL>^Ic!:l!el'u»^6^vesi^n.'i. !-'!NcUi?.>^iiii>ii. Iv!(.'c!nnin.^!I8si'>lii-llii!?, Iie^c>n-.'!' illt.Iustrjt.'IIon. cZei? !il.'ik>>l:i>u!i^eli iclnicl^elierul!^, I>l ivlitwirrsclluktliLlxin ^tiZti.'.tik. ttelieri >>>^!nii!>: keit. Kenntnis JÜer Kmiicleiiirlieitcn un(l K:,n'/Ieilv^'i.InnI<. «.'ni'iiirct.liencli: liK^'Ilriiilili^t: l''i'^txi'>'. iür äen .^^iiseliineninkonieur: s)ii>loin iil<.'nukt^illui^ einc:-Uricli'^LimIo l>^el' t'':^kul!ür. nioiniiüiri^L l'suxiii k-0^v>c ^^nütieixl.: Kenntnis der XVilrmLtcclnnIi. I^ie I'rist kill' V^><»1il'in^en i^c^uclic lünit uni ?s^. s)v/omker tl. .f. ul'. Ni..' /^N'^cdolo Iillldc.'» c!ii «^iiri-iciiluni nn»1 ein ^Ic-i licxvt-rlillrs sn^vi>^ >^ie .'iLiuui iurinuli^.'i't'. ii /Xn^pi-iiciie l.'>illiullcil. Kellelttiert >vlrll nur uui tuts^clilleU ««'stklussikv Krüitv. X»t:cd,itL ^!e llon ankelütirtett ^>tt<>5i!^rluix:ott nlctit lUinnen nli.>it ii, lj<^- rücksielnl»!«»^ xe/«ken >veräe>i. 1^)1) 5ejl^ kt cler nscZ^t :s. W . >Z 'k' l! ij ij ! j ^ Z l 7IVM l^tt!6erliostiime l)!» 7tt- l7tt. ^lunnvf- .^nxil!?e VW 7X^. >vmme s>>n 2^!)—?7i>. teil Nukertii', l)in v<»l> «in Z"N. ^c>cle>vurenliau8, /Xlek^AnUlttv» ce^l» 27 Ksusmnnii veriisuft 2VV efst!sL»kmmsi^: §pSks«»lmmsr: ?vr ^oSHNUkmmvr? S<>n6Zr»ImmDr: Ar vsÄsiZmmsr? ^octerne Kücl^eli-^ö^c!, s^rs^tiscli«? demütl. dnuel^e, ^icliöne Kett^vor!e?er. vvarmt- i^Aunen untit K3rl»e!!i.^«lr(jeclp c-^c !^c)!?el" unc! ^eppic^ie. Diwan!^el^)er^ür^e. iVIocl. !^jncjer!^etten I^ettvvaion I^eppic^e. 8MK8 !.ZgKs !l! Vs>N!<<»mmenk' ns»^gen sinä 2 vinsr in Li-iel- msfken dei^ulegen, cjs ansonston ciie ^öminlstfation niokt in cjsk- l.Zs?e ist, cjss (Zevflinsekts ?u eilecjiczsn. 55 iVvZ^scHFeeksoe» .^ur Nikolo! 1 Mllseücr inU 'lucksnslein und roslfreitir F?» Dinar. t^'0ldsülli>.'^>crll 4^, <'»<>, «'l'. iX» Tim^r. Felix '^'k^irn'. k^'s'spl'^kn ill. Warlic Ijiemi^ j^Dcr« iiialiii. aul luelni^u 1'!ant^n ^e'd l -u '^'.l, da -^>1 >!ir n'.>'?li!ini? litt. '.Vinv frisch. 1 tksoil?»isc«Ki« Steirer-Schrammeltapellc, wi>-mö^lich in Nationaltracht lNtd mil ('iniacu lecibl. 'NNtglieoerii, sür ein crstilassiqcö ^^'kal in ^jai^rcl» ciesiicht. ?afort'^^e ^'lii-trä^e lluln an Pu^ili- cltas, ^>aj^rel>. ^'^^sica 'X 1 lüli? H? »« Die öjsentlichc Perstristcrung i'erscl)icd<:nt.'r Ä'obcl. Cchreib-niaschinen, l eisernen !'..l!ie, l Personen- und 1 L^istail:<> iiüv.' iindet ant !>. Tc^^einlier nin Nhr vorm. in Mar'li.n-, Clo-nenSla nl. slatt. > "»<>?) 7^7>^! tvisin sLroi'' VON 2^^^ sri e" Aiioek!si.v7 u! Ul!N> Li'cichc cdle Perjlln !vür>)c les« ierem Prc'se''siouislctt in licherrt^' '-teUnn.^^ (verheirate'!) ?i!?.ir twr^^ien die i'l iiea^issen U! n.illi6ien ^^ialen piniillich l.ics^e^>as?Ii ux'rden. «'»l^sl. «'lores» ie>! erveten an die luUer! ,/^!UNltIich". N>t,7 l^>astl>aus Robin inuher Polic:). <:ludcnci. Ani 1.. nnl-^ >! '^e« .z^nid^r 'LInl- UN) ^cv^r.i)urit' '/si'nau'. Willst Du gut und billig lausen, brauchst du irur zum Sul/^er lausen. Far.binderci, Bc»j'a!^nlska ul. 7. 14?Lö Samstag und «Sonntag Leber-, Blut- und !^^ratwürste-LchninN'^ inl (^)aslhalisc I. M. Müjcha, Stolna nl. Maschinschrcjbarbeiten, Vcroiel. fälliqnnsien. Lichtpausen. Uelxr-sej.nlnqcli nur bei ^iovoS. Mari» twr. ^srekona ul. ll. Wyg t5rslcr juj^oslawischer (^iiteraus-tuttsch. Neu!iriindn,ui ^'^iveäs Ä.^e-si^'n^nn^i nenivirtschast'licher ^^u'c-dile! Anfnaliin^.', Interessenten. ^.Ul'itarbeiter il>evl'r^^il(^t nnt ('i-!ienll'lalitäk'n >. Ans>el>ot^ an „Marstan", '^'Cratiitt^Ml't., !3la venöta lzsim!(sus sins5 I^sclio-gsrstss, mit >vSlcksn KSlirsn S5 l!)e5tiZc!(t i5i. ^orclsm 5is c!ie neus5» ien lungsfsm-kölirsn; zis vsrlsürgsn lknsk» c!sn Izsstsn ^mpksny.^ ZcuZcaes/eU» gfssucAk Kanse altes Gold, l^ilberlronen, falsche Zähne ^u .'I^l'chslpreisfn. ?l. Stumpf, violdarbeiter. Ko-roSka S. 7:Z2V ?ncke NU! Ti.i. 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